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    Alfred Wieder AG (Seite 728)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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      schrieb am 11.03.12 18:34:29
      Beitrag Nr. 4.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.381 von Fondsfonds am 11.03.12 18:02:32Für mich ist es ein klarer Vorteil!

      1) man kann jedes Unternehmen besuchen, ist alles relativ Nahe und somit auch weit besser überprüfbar! Es gibt Fonds mit chinesischen Spitäller oder brasilianischen Reiskraftwerken die hier in meiner Gegend immer wieder auftauchen! Das kann ich glauben oder auch nicht, hier kann ich es überprüfen!

      2) alles in der Muttersprache Deutsch, man kann alles nachlesen und es gelten somit auch deutsche und österreichische Gesetze!

      3) Ich engagiere mich auch politisch! Somit ist es für mich sehr wohl wichtig das in Ö Arbeitsplätze geschaffen werden! Wenn ich mir anschaue was unsere Politiker alles verbocken bin ich schon froh das es zumindestens im privaten Engagement Unternehmen gibt die durch Investitionen Arbeitsplätze schaffen und somit den Steuertopf wieder ein wenig füllen bzw entlasten! Ich zahle ja auch Steuern und bin über unsere neuestes "Sparpaket" hoch erfreut! Ich darf mehr Steuern zahlen und erhalte im Gegenzug dafür weniger Leistung! Passt doch oder? Beim Benzinpreis geht noch was glaube ich! Da kann man nur noch den Kopf schütteln! Und in D ist es wohl kaum erheblich besser mein ich mal!

      Liebe Grüße
      Horst Bühringer
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 18:10:37
      Beitrag Nr. 4.591 ()
      Zitat von Buehringer: eben auch durch die qualitativ hochwertige Auslese!


      Aha, wie kommt man darauf?

      Wie viel Investments hat das Management getätigt und welche wurden mit welchem Erfolg aufgelöst? SInd wir hier mal ehrlich: eine Aussage über die qualitative leistung ist schlicht nicht möglich, da ein signifikanter Track Record fehlt.

      AP, seit 1998 (anfänglich mit stillen Beteiligungen) laufend am Verfehlen der gesteckten Ziele, kannst du damit ja auch nicht meinen. Die sollten schon seit fast 10 Jahren schwatze Zahlen schreiben, die aktuelle Lage weisst du ja, da hat sich seit Jahren nicht wirklich was verändert, qualitativ hichwertig ist das sicher nicht.

      Es soll Vermittler geben, die AP immer noch sehr positiv verkaufen und die Fakten natürlich nicht offen legen. Wenn AP wirklich Leadinvestment sein soll, und die Entwicklung seit 1998 nicht im Prospekt erwähnt wird, seh ich da ganz schön interessante Haftungsrisiken. Erst Recht für Vermittler, die wider besseren Wissens (und unter Misachtung möglicher Informationsmöglichkeiten) beim "Positivverkauf" AP bleiben.

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 11.03.12 18:02:32
      Beitrag Nr. 4.590 ()
      Zitat von Buehringer: Wichtig ist es aber auch den Standort Ö und D zu stärken und das wir den technologischen Vorsprung auch weiterhin haben!


      Hier muss ein informierter Leser einfach nur schmunzeln. Als Vermittler sollte man nicht nur einfach Marketingphrasen nachquatschen.

      Die einfache Wahrheit ist doch: Das vorhandene Netzwerk läßt wohl kaum eine internationale Ausrichtung zu. Ich nenn das eher aus einer Not eine Tugend machen... Das ist einfaches Marketing, aber kein exklusiver "Vorteil" der hier diskutierten Fonds.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 17:29:33
      Beitrag Nr. 4.589 ()
      Rendite ist eine klarerweise das was sowohl die Investoren als auch die Vermittler immer im Vordergrund sehen!

      Wichtig ist es aber auch den Standort Ö und D zu stärken und das wir den technologischen Vorsprung auch weiterhin haben! Wenn wir unsere Staaten irgendwann wieder einmal auch Schuldenfrei sehen wollen dann eben mit Vorsprung aus Wissen und Leistung! Das sind doch seit vielen Jahrzehnten unsere Stärken!

      Und nicht den sozialen Effekt vergessen! Viele meiner Kunden investieren nicht nur ausschliesslich wegen der Rendite! Sondern weil sie in Ihrem Verwanten oder Bekanntenkreis Menschen kennen die an einer schlimmer Krankheit leiden oder den Kampf gegen diese bereits verloren haben! Diese wollen u.a. auch das in Zukunft die eine oder andere Krankheit nicht mehr tödlich ist oder so grausame Folgen wie Allzheimer hat!

      Und wenn wir ehrlich sind - ich sehe auch eine höhere Sicherheit als in diesem Bereich üblich ist - das eben auch durch die qualitativ hochwertige Auslese! Und diese Kostet auch eben etwas! Aber den Unterschied zwischen hohen Kosten und sinnvollen Kosten wird selbst ein Dr. Petereins eines Tages einmal erkennen!

      Ich investiere jedenfalls selbst lieber in MIG Fonds als in so sichere Produkte wie Lebensversicherungen! Nun ist mal Griechenland mit ca 70% ausgefallen! Mir unverständlich warum man hier zustimmt! Auch Irland und Portugal haben eine erhebliche Verbesserung geschafft ohne das man Ihnen Geld schenkt! Warum sollten nun die anderen Schuldner 100% zurückzahlen wenn wie man sieht auch 30% reichen könnten - falls wir diese jemals sehen! Somit habe ich ein besseres Bauchgefühl bei den MIG Fonds und wenn bei meinem Geld Michael Motschmann sagt wos lang geht und nicht unsere Finanzminister!
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 17:17:18
      Beitrag Nr. 4.588 ()
      Zitat von Buehringer: ach ja fast vergessen! Wollte was zum Risiko noch schreiben!

      Hier kann es Ausfälle geben - es kann theoretisch auch zum Totalausfall kommen!

      Realistisch gesehen jedoch äusserst unwahrscheinlich, sogar unmöglich! Denn selbst wenn alle Unternehmen in Insolvenz gehen würden, gibt es noch bei einigen Unternehmen Firmenvermögen wie Grundstücke, Immobilien die darauf stehen, Geräte und Maschinen usw.

      Somit bin ich davon überzeugt das man nicht nur wegen der Rendite diese Fonds in seinem Vermögensaufbauplan haben sollte!


      ...was will er damit sagen? Nicht nur wegen der Rendite, auch wegen der Sicherheit???

      Ich versteh die nebulöse Schlußfloskel jedenfalls nicht...

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      schrieb am 11.03.12 16:31:15
      Beitrag Nr. 4.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.124 von Buehringer am 11.03.12 00:11:13Denn selbst wenn alle Unternehmen in Insolvenz gehen würden, gibt es noch bei einigen Unternehmen Firmenvermögen wie Grundstücke, Immobilien die darauf stehen, Geräte und Maschinen usw.

      Das Problem ist nur, dass im richtigen Insolvenzfall die Eigentümer - zu denen auch VC-Geber gehören - zuletzt bedient werden, es sei denn, es wurde über die s.g. Liquidationspräferenz eine Vorab-Vergütung i.H. der einfachen Investsumme vereinbart.
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 00:11:13
      Beitrag Nr. 4.586 ()
      ach ja fast vergessen! Wollte was zum Risiko noch schreiben!

      Ja VC ist kein Bausparvertrag und kein Sparbuch! Jeder der ein sicheres Produkt will bitte keine!! MIG Fonds zeichnen! Hier kann es Ausfälle geben - es kann theoretisch auch zum Totalausfall kommen!

      Realistisch gesehen jedoch äusserst unwahrscheinlich, sogar unmöglich! Denn selbst wenn alle Unternehmen in Insolvenz gehen würden, gibt es noch bei einigen Unternehmen Firmenvermögen wie Grundstücke, Immobilien die darauf stehen, Geräte und Maschinen usw. Und wenn man sich neutral die einzelnen Unternehmen ansieht ist es auch mehr als nur unwahrscheinlich das keines funktionieren soll! Ich sehe im Moment keines wo man berechtigte Sorgen einer Insolvenz haben muss! Ich sehe aber sehr viele Unternehmen die berechtigte Hoffnung auf eine enorme Wertsteigerung haben!

      Somit bin ich davon überzeugt das man nicht nur wegen der Rendite diese Fonds in seinem Vermögensaufbauplan haben sollte!

      Liebe Grüße
      Horst Bühringer
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 00:03:58
      Beitrag Nr. 4.585 ()
      Ehrlich liebe Leute!
      Ich kann mit persönlichen Beleidigungne echt nichts anfangen!
      Will man hier vernünftig Diskutieren über vor und Nachteile oder will man Schenkelklopfer produzieren! Ich kenne auch den Michael Grund sehr gut und er gehört mit Sicherheit zu den Menschen die sehr an die MIG Fonds und deren Erfolg glauben! Lügner ist auch er keiner!

      Ist es noch niemnden passiert das er was angeht, und kurz vor Schluss klappts dann doch nicht? Klar werden wir VM informiert wenn es Verhandlungen gibt! Sind eben Verhandlungen!! Der Ausgang ist ungewiss! Kann somit auch abgebrochen werden weil man das gewünschte Ziel nicht erreicht! Wäre es euch lieber wenn MIG zu irgendeinem Preis die Unternehmen verschleudert nur damit sich keiner beschweren kann das Verhandlungen bekanntgegeben wurden aber dann doch kein Exit kam?

      Ich finde man sollte auch Aussagen danach werten wie oft jemand seine Meinung wechselt! In Ö hatten wir da ja VM die heute das Produkt A verkaufen weil es sowas von weltklasse ist! Dann hat man evtl zu wenig Erfolg damit oder aber es wird einem die Vertriebsvereinbarung gekündigt dann ist Produkt A natürlich sowas von schlecht, aber das Produkt B ist ja nun wirklich weltklasse! Dann steigt einem da beim Tanzen der Fondsmanager auf die Zehen somit wird nun Produkt C als absulte Gigaweltklasse verkauft weil ja B in wirklichkeit eh alles andere als gut gewesen sei! Ist klarerweise auch eine Einstellung! Nur wer sollte solchen VM lange zuhüren wenn man eh weis das alle Jahre ein Produktwechsel stattfindet!

      MIG hängt nach, aber ist trotzdem einzigartig! Ich kenne keinen anderen VC Fonds den es annähernd gleich lange gibt der bis dato 0 Fehlgriffe hatte! Keine einzige Abschreibung eines Unternehmens! (Soficell war eine korrektur, ist mittlerweile wieder in Richtung Plansoll unterwegs). Und ja - durch die Lehmann Krise und den Folgen hat sich einiges nicht so rasch an Exits eingestellt wie wir alle gehofft haben! Ich gebe aber zu bedenken das seit 2008 in der Welt viele Unternehmen Insolvent wurden, Gewinne stark zurückgegangen sind uvm. Bei MIG ist nichts dergleichen passiert, mann muss halt nur ein wenig länger warten bis es Erfolge gibt! Wie viele Fonds sind vom Markt verschwunden oder mussten leider bereits ausbezahlte Gewinne wieder zurückfordern oder die Nachschusspflicht aktivieren? Nichts dergleichen bei den MIGs. Somit bitte auch ein wenig realistisch die Weltwirtschaft beachten und beobachten! Und nicht immer gleich jeden als Lügner darstellen! Glauben Sie im Ernst das AW oder Michael Grund es nicht auch lieber hätten wenn es schon 5 statt 2 Exits gäbe? Glauben sie im Ernst das AW sich einen Jux daraus macht Exits anzukündigen die dann leider nicht kommen? Ich nicht!

      Und Gratulation an die Deutschen zu 2 super spannenden Biathlon Teambewerben und zu Bronze für die Männer und Gold für die Damen!!
      War eine super schöne Erfahrung diese Stimmung mit 26.000,- Fans aus aller Welt auf der Tribüne mitzuerleben und dann im Ort mitten unter Norwegern, Russen, Deutschen,... zu feiern. Eine Sportart mit einem faireren Publikum habe ich auch zuvor noch nie gesehen! Super Werbung für den Sport, Deutschland und den Ort!! Gratulation - komme gerne wieder!
      Avatar
      schrieb am 10.03.12 19:17:41
      Beitrag Nr. 4.584 ()
      http://www.bvmw.de/fileadmin/download/Land_Niedersachsen/met…

      War jemand auf dieser Veranstaltung. Ab Seite 2 interessante Infos über Efficient Energy
      Avatar
      schrieb am 10.03.12 19:16:48
      Beitrag Nr. 4.583 ()
      Tübingen - Wer unterstützt junge Unternehmen im Bereich Biotechnologie mehr – ein privater Investor oder das Land Baden-Württemberg? Die Antwort auf diese Frage hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) „schon schockiert“, wie er sich ausdrückte. Vier Millionen Euro stellt das Land derzeit als Kapital bereit, der Privatinvestor 800 Millionen Euro. „Da stimmt die Größenordnung nicht“, bekannte Kretschmann am Ende eines für ihn „sehr erkenntnisreichen Vormittags“.

      Am Freitagvormittag besuchte der Ministerpräsident in Tübingen aufstrebende Biotechnologie-Unternehmen. Und zum Besucherkreis gehörte auch Dietmar Hopp, bekannt als SAP-Gründer und Förderer der Bundesligamannschaft 1899 Hoffenheim. Der Fußballfreund Kretschmann wusste freilich nicht viel über ein weiteres Engagement des Badeners. Dietmar Hopp unterstützt seit rund zehn Jahren Biotechnologie-Unternehmen. Das kann Gewinne bringen und schafft spezialisierte Arbeitsplätze, ist aber auch mit einem hohen Risiko verbunden. Denn manche glänzende Perspektive endet in einem dunklen Firmenkapitel, das Pleite heißt. Kretschmann dazu: „Von zehn Ansätzen sind zwei erfolgreich, acht nicht.“ Dietmar Hopp nickte bei diesen Sätzen.

      Dietmar Hopp nennt Zahlen

      Den meisten „Ansätzen“ ist gemein, dass sie bei der Forschung viel Geld benötigen. Und das kann Hopp bereitstellen. „Mir sagt man nach, ein Milliardär zu sein“, sagte er in Tübingen mit leichtem Lächeln. 16 junge Unternehmen unterstützt Hopp und bedauert, dass es außer ihm nur einen zweiten Kapitalgeber ähnlicher Größe für diese Unternehmen gibt. Dabei spielt er auf die Brüder Thomas und Andreas Sprüngmann an, die im Jahr 2005 ihr Pharmaunternehmen Hexal für 5,6 Milliarden Euro veräußert haben. In Tübingen nannte auch Hopp Zahlen. Ursprünglich habe er junge Firmen im Bereich der Biotechnologie mit 500 Millionen Euro unterstützen wollen, „jetzt kann ich ein Commitment über 800 Millionen geben“, sagt er, dafür steht er also gerade.

      Hopp geht von einem langfristigen Engagement aus und bezieht seine Nachkommen dabei mit ein. Die Unterstützung läuft über die Dievini Hopp Biotech Holding, bei der auch Dietmar Hopps Bruder Rüdiger und sein Sohn Oliver mitmachen.

      Zu Dievini gehört laut Hopp ein „Netzwerk mit Experten in aller Welt“, die nach hoffnungsvollen Firmen Ausschau halten. „Zwei Perlen haben wir in Tübingen“, sagt Dietmar Hopp und meint damit die Unternehmen Curevac und Immatics biotechnologies. Beide haben Räume in einem Gebäude im Tübinger Stadtteil Waldhäuser-Ost bezogen, das zum Technologiepark Tübingen-Reutlingen (TTR) gehört.

      Immunsystem erhält „Lizenz zum Töten“

      Ein Immatics-Impfstoff zur Bekämpfung von Nierenzellkrebs soll laut dem Firmenchef Harpreet Singh in drei Jahren auf dem Markt eingeführt werden. Derzeit wird im Rahmen einer weltweiten Studie mit 330 erkrankten Patienten dessen Leben verlängernde Wirkung überprüft. Das Medikament basiert auf einem neuen Prinzip der Krebstherapie, das auf Forschungen des Tübinger Professors Hans-Georg Rammensee zurückgeht. Dabei werden kleine Eiweiße an den Krebszellen erkannt, vermehrt und den Killerzellen in den Lymphknoten als Ziel vorgehalten. „Wie ein immunologischer Steckbrief, der dem Sheriff präsentiert wird, das Immunsystem erhält die Lizenz zum Töten“, beschreibt Singh den anschließenden Kampf gegen Krebszellen. Der Geschäftsführer spricht von einer „weltweit einzigartigen Technologie“. Das bestätigt Professor Rammensee, der seit 1979 auf diesem Gebiet forscht, umgehend.

      Winfried Kretschmann nahm von diesem Vormittag in Tübingen mit, dass das Land mehr für die Technologieförderung tun sollte. „Ich habe Impulse für weitere Gespräche erhalten“, sagt der Politiker. Und er hat mit Dietmar Hopp über steuerrechtliche Hürden für die jungen Unternehmer diskutiert, beispielsweise hinsichtlich des Vorsteuerabzugs. In diesem Bereich sieht Hopp Investitionshemmnisse für Geldgeber. Der Ministerpräsident kam aber auch nicht mit leeren Händen nach Tübingen, sondern verkündete, dass die L-Bank für gut zehn Millionen Euro einen weiteren 4000-Quadratmeter-Bau auf dem Tübinger Teil des Technologieparks errichten wird.
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