Alfred Wieder AG (Seite 972)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.222.884 von geniusurian am 28.09.10 12:43:18Wo genau ist da jetzt, deiner Meinung, nach der Unterschied?
Wozu dient der Vermögensaufbau, wenn nicht(zumindest zum größten Teil)zur Sicherung des Lebensstandards im Alter?
Wozu dient der Vermögensaufbau, wenn nicht(zumindest zum größten Teil)zur Sicherung des Lebensstandards im Alter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.753 von -Bonobo- am 27.09.10 22:00:37"Sorry, aber wir reden über Kapitalanlagen, Vermögensaufbau und über Altersvorsorge und
da haben Lebensversicherungen, Bausparverträge und Banksparpläne NICHTS verloren"
Kapitalanlage und Vermögensaufbau als Beimischung ok. aber bei der Altersvorsorge haben vc,s NICHTS verloren
da haben Lebensversicherungen, Bausparverträge und Banksparpläne NICHTS verloren"
Kapitalanlage und Vermögensaufbau als Beimischung ok. aber bei der Altersvorsorge haben vc,s NICHTS verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.479 von Forest78 am 27.09.10 21:20:34Hallo Forest78,
wäre schön, wenn du danach einfach deine pers. Eindrücke von der Veranstaltung hier niederschreibst. Konkrete Aussagen über Exits werden da sicherlich nicht bekanntgegeben.
wäre schön, wenn du danach einfach deine pers. Eindrücke von der Veranstaltung hier niederschreibst. Konkrete Aussagen über Exits werden da sicherlich nicht bekanntgegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.365 von geniusurian am 27.09.10 21:03:49meine kunden schon,zumindest sehe ich es als meine pflicht an,sämtliche parameter zu brücksichtigen
Was sind das für "sämtliche parameter", die zu berücksichtigst?
Was sind das für "sämtliche parameter", die zu berücksichtigst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.507 von finehobby am 27.09.10 21:25:55Man sollte deshalb bei seriöser Beratung keine Versicherungen oder Festzinsanlagen niedermachen oder Leute von Finanztest diffamieren. Damit erreicht man bei Anlegern, die mitdenken nur das Gegenteil
Sorry, aber wir reden über Kapitalanlagen, Vermögensaufbau und über Altersvorsorge und
da haben Lebensversicherungen, Bausparverträge und Banksparpläne NICHTS verloren.
Zu den mickrigen Renditen kommt bei solchen geldwerten Anlagen noch die Inflation dazu,
die wenigstens 3 % beträgt, die auch erst mal vorab erwirtschaftet werden müssen.
Anleger, die wirklich mitdenken, können das durchaus nachvollziehen.
By the way gibt es auch Untersuchungen über das Anlageverhalten der einzelnen Bevölkerungsschichten, die ganz klar zeigen, wo der Hase hin läuft.
Menschen, die über ein ansehnliches Vermögen verfügen und sich dementsprechend auch
mit den verschiedenen Möglichkeiten beschäftigen, wählen sehr sehr viel häufiger
Investitionen in Sachwerte (Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Immobilien etc.)
und meiden geldwerte Anlagen eher.
Bei Menschen mit weniger Vermögen ist das seltsamerweise genau anders herum. Die stürzen sich auf Bausparer, Lebensversicherung und Co.
Was denkst du, warum das so ist?
Und was "Finanztest" angeht...was denkst Du, wer diese Leute bezahlt?
Wenn der Staat eine "Neuverschuldung" im Haushalt beschließt...von wem leiht er sich wohl das Geld und wem verkauft er die entsprechenden Papiere?
Sorry, aber wir reden über Kapitalanlagen, Vermögensaufbau und über Altersvorsorge und
da haben Lebensversicherungen, Bausparverträge und Banksparpläne NICHTS verloren.
Zu den mickrigen Renditen kommt bei solchen geldwerten Anlagen noch die Inflation dazu,
die wenigstens 3 % beträgt, die auch erst mal vorab erwirtschaftet werden müssen.
Anleger, die wirklich mitdenken, können das durchaus nachvollziehen.
By the way gibt es auch Untersuchungen über das Anlageverhalten der einzelnen Bevölkerungsschichten, die ganz klar zeigen, wo der Hase hin läuft.
Menschen, die über ein ansehnliches Vermögen verfügen und sich dementsprechend auch
mit den verschiedenen Möglichkeiten beschäftigen, wählen sehr sehr viel häufiger
Investitionen in Sachwerte (Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Immobilien etc.)
und meiden geldwerte Anlagen eher.
Bei Menschen mit weniger Vermögen ist das seltsamerweise genau anders herum. Die stürzen sich auf Bausparer, Lebensversicherung und Co.
Was denkst du, warum das so ist?
Und was "Finanztest" angeht...was denkst Du, wer diese Leute bezahlt?
Wenn der Staat eine "Neuverschuldung" im Haushalt beschließt...von wem leiht er sich wohl das Geld und wem verkauft er die entsprechenden Papiere?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.317 von geniusurian am 27.09.10 20:56:35aufrund deiner meinung bzgl. bav und riester wäre es zunächst mal interessant wie du rendite überhaupt definierst,bzw.erklären kannst.
Rendite ist, mit welcher prozentualer Steigerung mein Vermögen wächst.
(Die Rendite an sich gibt dabei den prozentualen Wertzuwachs eines bestimmten Kapitalstocks innerhalb eines festgelegten Zeitraumes an und wird nach der Formel Auszahlung / Einzahlung - 1berechnet.)
Lassen wir mal die Flexibilität außen vor und schauen uns mal die Renditen an.
Speziell die von BAV und Riester wären ohne Förderung indiskutabel. Ich glaube darüber
sind wir uns einig, oder?
Also nehmen wir dein Beispiel, mit den 50 € eigenem Einsatz und den 70 €, die über Steuerersparnis und den Arbeitgeber dazu kommen.
120 € legen wir also bei einer Versicherung an und bekommen darauf bestenfalls 5,3 %
Sagen wir auf 30 Jahre
Unterm Strich kommen da 105.598,49 raus. Bezogen auf den eigenen Einsatz von 50 €
sind das 9,68 Prozent.
Habe ich nur 3 % mehr, also 12,68 % (was ein MIG 2,4,6,8 oder 10 m.M. nach locker schaffen wird) beträgt die Auszahlung, bei konsequenter Wiederanlage, 203.000 €
Bei weiteren 3 % mehr, also 15,68 % sind es schon 405.000 €.
Schaffen die Fonds den Branchendurchschnitt von 32,9 % kommt da eine Summe jenseits von Gut und Böse raus.
Mal angenommen der Anleger hätte jetzt nur die 50 € zur Verfügung und müsste sich
zwischen BAV und MIG 10 entscheiden, was würdest Du ihm raten?
Rendite ist, mit welcher prozentualer Steigerung mein Vermögen wächst.
(Die Rendite an sich gibt dabei den prozentualen Wertzuwachs eines bestimmten Kapitalstocks innerhalb eines festgelegten Zeitraumes an und wird nach der Formel Auszahlung / Einzahlung - 1berechnet.)
Lassen wir mal die Flexibilität außen vor und schauen uns mal die Renditen an.
Speziell die von BAV und Riester wären ohne Förderung indiskutabel. Ich glaube darüber
sind wir uns einig, oder?
Also nehmen wir dein Beispiel, mit den 50 € eigenem Einsatz und den 70 €, die über Steuerersparnis und den Arbeitgeber dazu kommen.
120 € legen wir also bei einer Versicherung an und bekommen darauf bestenfalls 5,3 %
Sagen wir auf 30 Jahre
Unterm Strich kommen da 105.598,49 raus. Bezogen auf den eigenen Einsatz von 50 €
sind das 9,68 Prozent.
Habe ich nur 3 % mehr, also 12,68 % (was ein MIG 2,4,6,8 oder 10 m.M. nach locker schaffen wird) beträgt die Auszahlung, bei konsequenter Wiederanlage, 203.000 €
Bei weiteren 3 % mehr, also 15,68 % sind es schon 405.000 €.
Schaffen die Fonds den Branchendurchschnitt von 32,9 % kommt da eine Summe jenseits von Gut und Böse raus.
Mal angenommen der Anleger hätte jetzt nur die 50 € zur Verfügung und müsste sich
zwischen BAV und MIG 10 entscheiden, was würdest Du ihm raten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.213.113 von -Bonobo- am 26.09.10 20:10:00hallo zusammen,
ich bin ja wie die meisten hier optimistisch,dass MIG-Investments eine gute Entscheidung sind und hoffe auf weitere gute Nachrichten und baldige Exits.
Aber lasst doch mit den Vergleichen die Kirche im Dorf. Wir haben in VC investiert mit allen Chancen und Risiken. Und jeder weiß wohl dass VC kein Basisinvestment ist, sondern sinnvolle Ergänzung. Selbst auf den AW-Seiten wird auf die Risiken hingewiesen.
Und bei der Frage, was mache ich mit 10T€, kann man nicht nur an VC denken, auch wenn man Vertiebler ist, sondern sollte die Gesamtsituation des Anlegers hinterfragen.
Man sollte deshalb bei seriöser Beratung keine Versicherungen oder Festzinsanlagen niedermachen oder Leute von Finanztest diffamieren. Damit erreicht man bei Anlegern, die mitdenken nur das Gegenteil.
ich bin ja wie die meisten hier optimistisch,dass MIG-Investments eine gute Entscheidung sind und hoffe auf weitere gute Nachrichten und baldige Exits.
Aber lasst doch mit den Vergleichen die Kirche im Dorf. Wir haben in VC investiert mit allen Chancen und Risiken. Und jeder weiß wohl dass VC kein Basisinvestment ist, sondern sinnvolle Ergänzung. Selbst auf den AW-Seiten wird auf die Risiken hingewiesen.
Und bei der Frage, was mache ich mit 10T€, kann man nicht nur an VC denken, auch wenn man Vertiebler ist, sondern sollte die Gesamtsituation des Anlegers hinterfragen.
Man sollte deshalb bei seriöser Beratung keine Versicherungen oder Festzinsanlagen niedermachen oder Leute von Finanztest diffamieren. Damit erreicht man bei Anlegern, die mitdenken nur das Gegenteil.
Ich werde demnächst an einer Investorenveranstaltung der Alfred Wieder AG teilnehmen. Hat jemand sinnvolle Fragen, die ich vortragen und beantworten lassen soll!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.213.113 von -Bonobo- am 26.09.10 20:10:00meine kunden schon,zumindest sehe ich es als meine pflicht an,sämtliche parameter zu brücksichtigen,und wenn er den zehner übrig hat ist mig wie schon gesagt die erste adresse,und wenn man keine rosa schweinchen brille auf hat, weiss man als berater auch was vernünftige fonds sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.863 von Prof.Dr.B.Scheuert am 26.09.10 18:57:52es geht nicht um arm oder reich,sondern um die rendite und um flexibilität,
aufrund deiner meinung bzgl. bav und riester wäre es zunächst mal interessant wie du rendite überhaupt definierst,bzw.erklären kannst.
aufrund deiner meinung bzgl. bav und riester wäre es zunächst mal interessant wie du rendite überhaupt definierst,bzw.erklären kannst.