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    Alfred Wieder AG (Seite 981)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 08.05.24 15:45:16 von
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      Avatar
      schrieb am 10.09.10 12:38:48
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.131.400 von schorschlhot am 10.09.10 11:35:07Hallo schorschlhot,

      so war es auch nicht gemeint. Ein Exit kommt nur in Frage, wenn ein Käufer reele Chancen sihet, dass Produkte davon auf dem Markt kommen, ist ja logisch.
      Hier wollte ich einfach auchzeigen, dass dies u.U. noch einige Jahre dauern kann bis hier ein Produkt Marktreif ist. Eine Zulassung von Trabedersen wäre z.B. etwas was dann auch Marktreif für potentielle Kunden wäre.
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 11:35:07
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.122.452 von unteregi am 09.09.10 06:54:33Hallo Unteregi,

      ich gebe hier allerdings zu bedenken, dass ein Verkauf der Anteile an der AP nicht alluviel mit der Zulassung von Trabedersen zu tun hat.
      Versetz dich einfach in die Lage des Investors: Du würdest doch auch deine Anteile an einem investierten Unternehmen jederzeit verkaufen, vorausgesetzt, das Angebot stimmt.
      Was nun heisst: der Exit kann jederzeit eintreten bzw. auch nicht. Wenn, dann auf alle Fälle für den Anleger sehr überraschend.
      Ich werde mich allerdings nicht auf Spekulation einlassen, sorry;)
      Die würde von einem heutigen Exit bis zur entgültigen Abschreibung am Tag X reichen.
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      Avatar
      schrieb am 09.09.10 20:22:11
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.126.960 von swakki am 09.09.10 17:12:06... glaub ich dich voll, guckst du besser video- schreiben und lesen ist ja nicht so deine stärke.
      aber ist sich so "warscheinlich" bei viele so, wo hier posten tun.

      ... nur noch 2000 beiträge bis zu "voll de geile exit"
      wenigstens wird das produkt in der passenden zielgruppe verkauft.

      ... wirkt schon voll gut, de neue meduzin und brauchst du jetzt keine fernbedienung mehr.
      super alfred, danke MIG.
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      Avatar
      schrieb am 09.09.10 17:12:06
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Hallo

      Wenns interessiert was für Möglichkeiten in der Ident Technology stecken.
      Hab da einen Bericht mit Video.
      In Zukunft brauchen wir keine Fernbedienung mehr, das heißt dann gestikudienung.
      Wobei das Programm aber warscheinlich auch nicht besser wird.

      http://www.livegadgets.de/2010/09/09/gestikudienung/
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 08:58:20
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.122.532 von austrian1 am 09.09.10 07:51:01Hallo austrian1,

      ganz so sehe ich das nicht.
      Immerhin ist diese Firma fast so weit, wie AP heute da steht. Das Medikament dürfte bei Erfolg also schneller auf dem Markt sein, als AP. Bei AP war man ja bereits in früheren Stadium beteiligt. Diese firma ist m.E. nach ca. 2 Jahre hinter AP.
      Aber immerhin haben die bei MIG 11 erstmals eine Firma im Portfolio drin.

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      Avatar
      schrieb am 09.09.10 07:51:01
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.293 von swakki am 08.09.10 18:40:34Danke swakki für Antwort.
      IMA 901 ist also nur lebensverlängernd (bisher nur einige Monate)
      Ob sich das Gesundheitssystem künftig einige Monate Lebensverlängerung mit vermutlich
      sehr teuren Medikamenten leisten kann ist für mich fraglich.
      Weiters stellt sich für mich die Frage, warum haben die bisherigen 10 Investoren nicht
      "nachgelegt". MIG hat doch auch bei AP kürzlich nochmal 11 Mio überwiesen, obwohl
      AP schon seit 2004 mit MIG-Geld versorgt wird.
      Irgendwie schaut Immatics auch nach einem 10 Jahresprogramm aus.
      Nachdem aber das MIG-Mangement mir aber schon den Eindruck macht, daß sie wohl überlegt
      investieren, möchte ich dennoch nicht schwarzmahlen.

      Irgendwie habe ich bei Firmen wie APK, Amsilk, OD-OS,Brain usw. ein besseres Gefühl, als
      wieder in weitere Medikamente zu investieren.

      Dzt. bin ich noch bezüglich MIG 11 in Warteposition.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 06:54:33
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.293 von swakki am 08.09.10 18:40:34Hallo swakki,
      hier wird zum erstenmal deutlich aufgezeigt, wie lange das Zulassungsprozedere in Phase III dauert. Ca. drei Jahre. Daher kann man auch bei AP davon ausgehen, dass es noch mindestens 2-3 Jahre dauern wird, bis dort das Medikament zugelassen wird. Im Klartext: frühestens Ende 2013 wird man zu einem Exit kommen, falls die gewünschten Erfolge eingetreten sind und das Medikament verkauft werden kann. AP bleibt uns also noch eine Weile erhalten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 18:40:34
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.885 von austrian1 am 08.09.10 13:52:56Die Entwicklung von Immatics ist Vergleichbar mit AP.
      Der MIG 11 hat sich wenn ich richtig rechne , zu einer Bewertung von 125 MIO eingekauft.
      Bei AP hat der MIG 5 sich damals mit über 200
      MIO Bewertung eingekauft.

      Folgend ein Bericht über Immatics der den derzeitigen Entwicklungsstand aufzeigt.

      Neue Therapie wirkt
      Immatics steht mit Krebsmedikament vor dem Durchbruch

      Der neue Krebsimpfstoff der Firma Immatics scheint das Leben von Patienten mit Nierenzellkrebs tatsächlich zu verlängern. Die jüngst veröffentlichten Ergebnisse einer klinischen Studie stimmen Mediziner und Geschäftsführung optimistisch. Impfstoffe für weitere Krebsarten sind in der Entwicklung.


      Angelika Bachmann
      Schöne Aussichten: Die Firma Immatics belegt mittlerweile mehrere Etagen im Tübinger Technologiezentrum. Den Blick vom Dach über die Schwäbische Alb zu genießen, bleibt Geschäftsführer Carsten Reinhardt aber nur selten Zeit. Ursache dafür sind auch die exzellenten Zukunfts-Aussichten der Biotech-Firma. Bild: Sommer
      Tübingen. Wer neue Medikamente entwickelt, braucht Geduld. Erst recht, wenn es sich um Medikamente handelt, die nicht nur einen bekannten Wirkstoff variieren, sondern nach einem ganz neuen Prinzip funktionieren. Nach einer mehrjährigen Entwicklungsphase im Labor dauert es noch einmal zwei bis drei Jahre, bis die ersten Studien mit Patienten abgeschlossen sind und sich erweist, was das Medikament wirklich kann. „Proof of concept“ nennt die Wissenschaft diesen entscheidenden Moment, wenn eine Studie erstmals nachweist, dass ein neuer Medikamenten-Typ tatsächlich Einfluss auf die Krankheit zu haben scheint, erklärt Dr. Carsten Reinhardt, einer der drei Geschäftsführer der Firma Immatics.

      Genau an diesem Punkt steht Immatics jetzt mit dem Impfstoff IMA 901 gegen Nierenzellenkrebs (siehe kleines Bild). Die zweite klinische Studie mit 68 Patienten ist abgeschlossen. „Die Ergebnisse sind sehr erfolgversprechend“, sagt Reinhardt. Immatics will jetzt die Daten für die Zulassung des Medikaments ermitteln. Die dafür notwendige letzte Patientenstudie soll zum Jahreswechsel beginnen.

      „Das Prinzip scheint zu funktionieren“, sagt Reinhardt. Das ist bedeutsam auch für die Entwicklung weiterer Immatics-Produkte mit den gleichen Wirkmechanismen. Neben IMA 901 entwickelt und testet Immatics derzeit Impfstoffe gegen Hirntumore (Glioblastome) und Dick- und Enddarmkrebs. Das Therapie-Prinzip, so hoffen die Forscher bei Immatics, lässt sich zudem gegen fast alle Krebsarten anwenden.

      Auch die Auguren der modernen Krebsmedizin, die Berichterstatter auf der bedeutendsten Krebskonferenz (der ASCO) in den USA, haben den Immatics-Wirkstoff als sehr vielversprechend bewertet. Bei dieser Konferenz überhaupt berücksichtigt zu werden, ist ein deutliches Signal, wie positiv die führenden Fach-Kollegen die Neuentwicklung einschätzen.

      Im besten Fall könnte der neue Wirkstoff IMA 901 zum Standard-Medikament in der Therapie von Nierenzellkrebs avancieren. Diese Tumorart spricht kaum auf Chemotherapie an. Die bisherige Standard-Therapie mit Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) hat teilweise schwere Nebenwirkungen und nur eine geringe überlebensverlängernde Wirkung. Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzell-Karzinom überleben im Durchschnitt nur etwa ein bis anderthalb Jahre, erklärt Reinhardt. In der Immatics-Studie mit dem neuen Wirkstoff haben die Patienten an die zwei Jahre überlebt. Nebenwirkungen der Impfung wurden nur in sehr geringem Ausmaß beobachtet. Der Impfstoff bewirkt, dass das Immunsystem für spezielle Merkmale der Tumorzellen sensibilisiert wird und verstärkt Killerzellen auf diese kranken Zellen losschickt.

      Die Studie habe gezeigt, dass die Therapie den ursprünglichen Tumor zwar nicht bedeutend verkleinert, erklärt Reinhardt. Sie verlangsame aber die Erkrankung erheblich, da der Tumor unter anderem weniger Metastasen zu bilden scheint. So wird der Wirkstoff zwar nicht Krebs heilen, aber Patienten ein wesentlich längeres Überleben mit einer nebenwirkungsarmen Therapie ermöglichen – so die Hoffnung.

      Die bisherigen Daten müssen jetzt allerdings noch in der internationalen Zulassungsstudie (die so genannte Phase III im Zulassungsprozedere) bestätigt werden. Diese wird etwa drei weitere Jahre dauern. In dieser Phase III wird das Medikament an einer großen Zahl von Patienten getestet (bei Krebsstudien zwischen 200 und 700). Die Resultate sind dann statistisch sicherer als bei der zweiten, kleineren Studie. Derzeit bemühe man sich um die Finanzierung dieser dritten Studie. „Wir sind aber guter Dinge“, sagt Reinhardt. Die bisherigen Hauptinvestoren von Immatics sind Wellington und die von SAP-Gründer Dietmar Hopp mitgetragene und auf Biotechnologie konzentrierte Holding Dievini. Klinische Studien kosten zwischen 20 000 und 100 000 Euro pro Patient.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 13:52:56
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Großinvestition des MIG 11
      Fa. Immatics. 12,6 Mio.
      Details unter MIG 11 und www.immatics.com
      MIG ist der 11te Investor.
      Kann dieses Investment jemand bewerten?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 09:56:36
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Biocrates. Bericht in Zeitschrift Format (Österr.)
      über kooperation mit Schweizer Biotechunternehmen Selexis SA.
      Mehr in der der Homepage von Biocrates/Presse.
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