++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 257)
eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:51:25 von
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@ MrMister:
IVU wird sicherlich nicht in Zukunft jährlich ähnlich hohe Steuergutschriften bekommen, denn der VV besteht ja schon lange und in den Vorjahren hat man keine Steuererstattungen erhalten.
IVU hat also einfach versucht, den oberflächlichen Leser zu verarschen.
Bei einem angenommenen Steuersatz von 15% läge der JÜ bei 2,6 Mio, und der GpA bei 15c, ungefähr so wie in all den Jahren zuvor auch. Und für das laufende Jahr wurde ja schon eine Gewinnstagnation angekündigt.
Aus dieser Firma könnte man viel machen, aber das Management hat einfach keine Lust auf eine Erhöhung des Eigentümerwertes, und daraus muss man eben seine Konsequenzen ziehen.
Gruß
sbb
IVU wird sicherlich nicht in Zukunft jährlich ähnlich hohe Steuergutschriften bekommen, denn der VV besteht ja schon lange und in den Vorjahren hat man keine Steuererstattungen erhalten.
IVU hat also einfach versucht, den oberflächlichen Leser zu verarschen.
Bei einem angenommenen Steuersatz von 15% läge der JÜ bei 2,6 Mio, und der GpA bei 15c, ungefähr so wie in all den Jahren zuvor auch. Und für das laufende Jahr wurde ja schon eine Gewinnstagnation angekündigt.
Aus dieser Firma könnte man viel machen, aber das Management hat einfach keine Lust auf eine Erhöhung des Eigentümerwertes, und daraus muss man eben seine Konsequenzen ziehen.
Gruß
sbb
tja dan solchen meldungen sieht man leider immer dass nie ganz die wahrheit dagestellt wird, von einer firma, die wahr bleibt träumt man ja wirklich einmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.287.962 von Hoffnungstraeger am 22.03.13 17:52:38@ all,
bei Durchsicht des Geschäftsberichtes 2012 sticht auf Seite 26 folgendes förmlich ins Auge:
Das EBT (Earnings before Tax) weist eine Steigerung von 10 % gegenüber dem Vorjahr auf 3.051 Mio. € auf.
Nach Steuern werden 3.589 Mio € ausgewiesen, was einer Steigerung von 49 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ups! Demnach gab es eine negative Steuer von 538 Mio.. Fragzeichen! Im GB habe ich keine Erläuterung dazu gefunden. Noch größeres Fragezeichen!
Gedankengänge dazu:
In Beitrag #1128 (User Lacantun) wird erwähnt, dass ein Bilanzverlust von ungefähr 37 Mio existiert. Dies passt mit dem Angaben im GB 2012: Bilanzverlust 38,279 Mio. € zum 31.12.2011 und 34,690 Mio. € zum 31.12.2012 (Seite 31 GB).
Bei ganz oder teilweiser Beanspruchung dieses Verlustvortrages dürfte das nach meinem Verständnis aber nur dazu führen, dass im besten Fall keine bzw. weniger Steuern bezahlt werden, bis der Verlustvortrag aufgebraucht ist. Hier gibt es aber sogar eine Steuererstattung.
Denkbar wäre für mich eine Steuerrückerstattung für zuviel bezahlte Steuer aus den vorangegangenen Jahren. Imho würde dies aber als außerordentlicher Ertrag verbucht werden.
Kann mir jemand diesen Vorgang erklären? Dürfen wir jetzt weiterhin mit Steuererstattungen bis Aufbrauch des Bilanzverlustes rechnen?
Mr.Mister
bei Durchsicht des Geschäftsberichtes 2012 sticht auf Seite 26 folgendes förmlich ins Auge:
Das EBT (Earnings before Tax) weist eine Steigerung von 10 % gegenüber dem Vorjahr auf 3.051 Mio. € auf.
Nach Steuern werden 3.589 Mio € ausgewiesen, was einer Steigerung von 49 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ups! Demnach gab es eine negative Steuer von 538 Mio.. Fragzeichen! Im GB habe ich keine Erläuterung dazu gefunden. Noch größeres Fragezeichen!
Gedankengänge dazu:
In Beitrag #1128 (User Lacantun) wird erwähnt, dass ein Bilanzverlust von ungefähr 37 Mio existiert. Dies passt mit dem Angaben im GB 2012: Bilanzverlust 38,279 Mio. € zum 31.12.2011 und 34,690 Mio. € zum 31.12.2012 (Seite 31 GB).
Bei ganz oder teilweiser Beanspruchung dieses Verlustvortrages dürfte das nach meinem Verständnis aber nur dazu führen, dass im besten Fall keine bzw. weniger Steuern bezahlt werden, bis der Verlustvortrag aufgebraucht ist. Hier gibt es aber sogar eine Steuererstattung.
Denkbar wäre für mich eine Steuerrückerstattung für zuviel bezahlte Steuer aus den vorangegangenen Jahren. Imho würde dies aber als außerordentlicher Ertrag verbucht werden.
Kann mir jemand diesen Vorgang erklären? Dürfen wir jetzt weiterhin mit Steuererstattungen bis Aufbrauch des Bilanzverlustes rechnen?
Mr.Mister
ich frage mich , wie wollen die weiter wachsen
Die Zahl der Beiträge hier im Forum sagt ja schon einiges am überbordenden Interesse an IVU aus.
Und nach den vergleichsweise enormen Umsätzen vorgestern Abend und gestern hat sich die Zahl der gehandelten Aktien schon heute wieder auf das übliche (lächerliche) Niveau reduziert.
Irgendwie ist das schon ein ziemliches Trauerspiel.
Gruß
Tiefstseetaucher
Und nach den vergleichsweise enormen Umsätzen vorgestern Abend und gestern hat sich die Zahl der gehandelten Aktien schon heute wieder auf das übliche (lächerliche) Niveau reduziert.
Irgendwie ist das schon ein ziemliches Trauerspiel.
Gruß
Tiefstseetaucher
Zahlen sehen wirklich gut aus. Die Frage ist nur, ob es ausreichen wird, diese Aktie aus ihrem Dornröschenschlaf aufzuwecken. Der wird ja üblicherweise nur durch irgendwelche Musterdepot-Aufnahmen oder andere Push-Versuche der einschlägigen Magazine kurzfristig unterbrochen.
Ob es nun anders wird, wage ich nach den bisherigen Erfahrungen zu bezweifeln. Aber vielleicht irre ich mich ja - was diesmal durchaus wünschenswert wäre.
gruß
Tiefstseetaucher
Ob es nun anders wird, wage ich nach den bisherigen Erfahrungen zu bezweifeln. Aber vielleicht irre ich mich ja - was diesmal durchaus wünschenswert wäre.
gruß
Tiefstseetaucher
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: SPAM
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.277.752 von Schrotthändler am 20.03.13 17:45:13oh man was für schlechte zahlen , dass ist eine bittere enttäuschung
Ich kann auch kein Haar in der Suppe finden. Hier die Zusammenfassung:
2012 in Kürze
Das solide Wachstum der IVU AG setzt sich fort. Das
bestätigen die Geschäftszahlen für das Jahr 2012. Mit
einem Umsatz von 44,4 Mio. € (2011: 39,9 Mio. €) und
einem Rohergebnis von 31,8 Mio. € (2011: 30,4 Mio. €)
wurden die für das Berichtsjahr gesteckten Ziele
über
troffen. Entsprechend stieg das Betriebs
ergebnis
(EBIT) um 15
% auf 3.381 T€. Die Entwicklung aller
Kenn
zahlen ist seit fünf Jahren anhaltend positiv. Der
Kernmarkt Public Transport bleibt mit 39,3 Mio. € Um-
satz das Hauptsegment der IVU AG (2011: 34,3 Mio. €).
Der Logistiksektor steuerte im Berichtsjahr einen
Umsatz von 5,1 Mio. € bei (2011: 5,6 Mio. €).
Heimat- und Exportgeschäft stehen zum 31.12.2012
in einem fast ausgeglichenen Verhältnis. Die neuen
Erfolge auf den margenstarken Auslandsmärkten
zeigen sich auch in der positiven Entwicklung der Roh
-
ertragsmarge, die im Berichtsjahr auf 9,6
% anstieg
(2011: 9,1
%). Der Heimatmarkt bleibt stark und ein
wichtiger Erfolgsfaktor der Produktentwicklung der
IVU. Die komplexen Strukturen und im internationalen
Vergleich hohen Anforderungen des deutschen sowie
europäischen ÖPNV garantieren auch zukünftig die
kontinuierliche Produktentwicklung nach hohen tech
-
nischen Standards. Die dafür notwendigen Ausgaben
für Forschung und Entwicklung sowie der Ausbau der
hauseigenen Infrastruktur konnten 2012 wieder aus
eigenen Mitteln finanziert werden. Die Finanzkraft des
Unternehmens wurde zu keiner Zeit überreizt. Die IVU
wächst nachhaltig – qualitativ und quantitativ.
Ausblick
Die Stimmung auf dem Markt ist gut, die Branchen
-
aussichten sind entsprechend optimistisch. Aufgrund
der anhaltenden Urbanisierung und des demografi
-
schen Wandels wird weltweit wieder viel in Mobilität
investiert und nach intelligenten und nachhaltigen
Lösungen gesucht. Der Ausbau und die Moderni
-
sierung veralteter Infrastrukturen beschäftigen die
Metro
polen weltweit auch in den Folgejahren. Durch
die erfolgreiche Projektumsetzung in London konnte
die IVU ihre Reputation auf diesem Markt weiter
steigern. Die britische Hauptstadt gilt aufgrund ihrer
Größe und ihrer internationalen Bekanntheit als Welt
-
stadt. Die hohe Popularität wirkt sich deutlich positiv
auf internationale Projektakquisitionen aus.
Auch der anhaltende Wettbewerb im Schienenverkehr
beschäftigt die IVU weiter. Mit IVU.rail ist ein ausge
-
reiftes Standard-Produkt für den Bahnsektor entstan
-
den, das allen drei Bahnsparten (Fern-, Regional- und
Güterverkehr) gerecht wird. Die Bahnlösung der IVU
hat sich in vielen Projekten bewährt. Mit der vietname
-
sischen Staatsbahn setzt bereits die siebente Staats
-
bahn IVU-Systeme zur Steuerung und Optimierung
ihres täglichen Betriebs ein. Die Leistungsfähigkeit der
Lösung und die gute Reputation auf dem Markt ver
-
schaffen der IVU einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.
Für 2013 sind die Aussichten entsprechend gut. Es
wird ein Umsatz von circa 45 Mio. € sowie eine Steige
-
rung des Rohergebnisses auf rund 33 Mio. € erwartet.
Für 2014 wird bei einem anhaltend positiven Markt
-
umfeld von einer weiteren Steigerung von Umsatz und
Rohergebnis ausgeg
2012 in Kürze
Das solide Wachstum der IVU AG setzt sich fort. Das
bestätigen die Geschäftszahlen für das Jahr 2012. Mit
einem Umsatz von 44,4 Mio. € (2011: 39,9 Mio. €) und
einem Rohergebnis von 31,8 Mio. € (2011: 30,4 Mio. €)
wurden die für das Berichtsjahr gesteckten Ziele
über
troffen. Entsprechend stieg das Betriebs
ergebnis
(EBIT) um 15
% auf 3.381 T€. Die Entwicklung aller
Kenn
zahlen ist seit fünf Jahren anhaltend positiv. Der
Kernmarkt Public Transport bleibt mit 39,3 Mio. € Um-
satz das Hauptsegment der IVU AG (2011: 34,3 Mio. €).
Der Logistiksektor steuerte im Berichtsjahr einen
Umsatz von 5,1 Mio. € bei (2011: 5,6 Mio. €).
Heimat- und Exportgeschäft stehen zum 31.12.2012
in einem fast ausgeglichenen Verhältnis. Die neuen
Erfolge auf den margenstarken Auslandsmärkten
zeigen sich auch in der positiven Entwicklung der Roh
-
ertragsmarge, die im Berichtsjahr auf 9,6
% anstieg
(2011: 9,1
%). Der Heimatmarkt bleibt stark und ein
wichtiger Erfolgsfaktor der Produktentwicklung der
IVU. Die komplexen Strukturen und im internationalen
Vergleich hohen Anforderungen des deutschen sowie
europäischen ÖPNV garantieren auch zukünftig die
kontinuierliche Produktentwicklung nach hohen tech
-
nischen Standards. Die dafür notwendigen Ausgaben
für Forschung und Entwicklung sowie der Ausbau der
hauseigenen Infrastruktur konnten 2012 wieder aus
eigenen Mitteln finanziert werden. Die Finanzkraft des
Unternehmens wurde zu keiner Zeit überreizt. Die IVU
wächst nachhaltig – qualitativ und quantitativ.
Ausblick
Die Stimmung auf dem Markt ist gut, die Branchen
-
aussichten sind entsprechend optimistisch. Aufgrund
der anhaltenden Urbanisierung und des demografi
-
schen Wandels wird weltweit wieder viel in Mobilität
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Lösungen gesucht. Der Ausbau und die Moderni
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sierung veralteter Infrastrukturen beschäftigen die
Metro
polen weltweit auch in den Folgejahren. Durch
die erfolgreiche Projektumsetzung in London konnte
die IVU ihre Reputation auf diesem Markt weiter
steigern. Die britische Hauptstadt gilt aufgrund ihrer
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stadt. Die hohe Popularität wirkt sich deutlich positiv
auf internationale Projektakquisitionen aus.
Auch der anhaltende Wettbewerb im Schienenverkehr
beschäftigt die IVU weiter. Mit IVU.rail ist ein ausge
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den, das allen drei Bahnsparten (Fern-, Regional- und
Güterverkehr) gerecht wird. Die Bahnlösung der IVU
hat sich in vielen Projekten bewährt. Mit der vietname
-
sischen Staatsbahn setzt bereits die siebente Staats
-
bahn IVU-Systeme zur Steuerung und Optimierung
ihres täglichen Betriebs ein. Die Leistungsfähigkeit der
Lösung und die gute Reputation auf dem Markt ver
-
schaffen der IVU einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.
Für 2013 sind die Aussichten entsprechend gut. Es
wird ein Umsatz von circa 45 Mio. € sowie eine Steige
-
rung des Rohergebnisses auf rund 33 Mio. € erwartet.
Für 2014 wird bei einem anhaltend positiven Markt
-
umfeld von einer weiteren Steigerung von Umsatz und
Rohergebnis ausgeg
Zitat von morningstar33: bei Ausblick steht, dass für 2013 eine weitere Steigerung erwartet wird... u.a. Rohergebnis 33Mio nach 31,8 (2012)
die Zahlen sind extrem gut!
Vollkommen richtig. Und was es noch besser macht:
Auftragslage
Zum 28.02.2013 beträgt der Auftragsbestand für 2013,
definiert durch die unterschriebenen Verträge, rund
34 Mio. €. Die fest zugesagten Aufträge haben ein
Volumen von 0,8 Mio. €. Hinzu kommen offene Ange-
bote und Anbahnungen, die vorsichtig mit 4,6 Mio. €
bewertet werden. Die für 2013 geplanten Ziele sind
damit zu einem erheblichen Teil durch die Auftrags-
lage abgedeckt
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