Nordex buy ("First Berlin") (Seite 4268)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Nordex: Heiß gelaufen … wird das die Bullen bremsen?Anzeige |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.162 von belliora am 20.12.10 11:23:50Ist doch klar, es werden genug Aktien von den Tradern verkauft, die immer noch Gewinne mitnehmen, technisch ist Nordex mehr als angeschlagen und am Jahresende gibt es Windowdressing ohne Ende.
Wer will schon den absoluten Oberlooser im Depot haben, wenn die Kunden dann die schlechte Performance bemängeln?
Da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen.
Ich gebe Nordex frühestens zum Jahresanfang eine Chance auf Erholung. Und das auch nur, wenn das Börsenumfeld stimmt und die ganze Branche mal wieder ein wenig Fahrt aufnimmt.
Wer will schon den absoluten Oberlooser im Depot haben, wenn die Kunden dann die schlechte Performance bemängeln?
Da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen.
Ich gebe Nordex frühestens zum Jahresanfang eine Chance auf Erholung. Und das auch nur, wenn das Börsenumfeld stimmt und die ganze Branche mal wieder ein wenig Fahrt aufnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.127 von JamesClown am 20.12.10 11:20:08Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ist die Nordex-Aktie weiterhin kein Investment.
Seit Jahr und Tag warnten die Experten vor der Windaktie. Ihre mehrfachen Verkaufshinweise, zum Beispiel im Herbst 2009 und Juni 2010, für die Nordex AG seien als Volltreffer zu werten. Obwohl die Märkte haussierten, habe das Papier allein seit Jahresbeginn rund 60 Prozent an Kurswert verloren. "TradeCentre.de"-Favorit REpower habe sich hingegen auf hohem Kursniveau weitgehend stabil gehalten. Inzwischen rieten auch die meisten Analysten zum Verkauf von Nordex. So habe die Deutsche Bank beispielsweise das Kursziel mit vier Euro kommuniziert.
Nunmehr werde immer deutlicher, was die Experten schon seit Jahren prognostizieren würden. Das Unternehmen sei im Vergleich zu REpower schlicht zu margenschwach und habe zudem eine schwache Produktpipeline. Die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres belegten die schwache Aufstellung des Konzerns. Der Umsatz habe sich im Neunmonatszeitraum von 814 auf 614,2 Mio. Euro reduziert. Vorstandschef Thomas Richterich spreche sodann von einer "schwachen Marktentwicklung".
Auch der Ordereingang habe sich nach neun Monaten von 638 auf 530 Mio. Euro reduziert. Die Erträge seien ebenfalls rückläufig gewesen. Das EBIT habe in der Zeit von Januar bis September ein Niveau von 17,3 Mio. Euro nach 21,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erreicht. Netto hätten lediglich 8,5 Mio. Euro in der Kasse geklingelt. Die EBIT-Marge von 2,8 Prozent sei übrigens ernüchternd.
Aufgrund des düsteren Geschäftsverlaufs habe Richterich sodann auch die Prognose für das Gesamtjahr kassiert. Der CEO habe seine Prognosen in der Vergangenheit schon öfter revidieren müssen. Noch im Juni hätten die Experten darauf hingewiesen: "Sie müssen wissen, dass Prognosen von Nordex nicht viel wert sind. Sie wurden in der Vergangenheit fast immer verfehlt."
Nunmehr erwarte das Unternehmen lediglich noch einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro. Zuvor sei ein Umsatzwachstum auf Basis der Einnahmen aus dem Vorjahr von 1,183 Mrd. Euro versprochen worden. Für den gesamten Turnus solle sich die EBIT-Marge auf vier Prozent belaufen.
Die Experten hielten dies für äußerst ambitioniert und rechneten durchaus erneut mit einem Verfehlen der Ziele. Vergleiche man: REpower erwarte für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 per Ende März einen Umsatz von 1,5 bis 1,6 Mrd. Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 7,5 und 8,5 Prozent. Margen von denen Nordex nur träumen könne.
Richterich erwarte für Q4 ein deutlich anziehendes Neugeschäft und damit Voraussetzungen für Wachstum im kommenden Jahr. Noch im letzten Jahr habe der Firmenchef auch für 2010 "stärkeres Wachstum" versprochen. Für 2011 habe einst die Vorhersage gelautet, einen Umsatz von 2,5 bis vier Mrd. Euro zu erreichen und mit einer EBIT-Marge von neun bis zwölf Prozent zu wirtschaften.
Bereits für das Jahr 2008 sei eine EBIT-Marge von zehn Prozent in Aussicht gestellt worden. Alle diese Ziele seien bis heute meilenweit verfehlt worden. Die Finanzkrise habe sicherlich einen Teil dazu beigetragen. Aber alles auf die Krise zurückzuführen, hielten die Experten schlicht für überzogen. Nordex habe ein strukturelles Problem und werde nach Erachten der Experten nie mit EBIT-Margen von über fünf Prozent wirtschaften. Auf das Thema Free Cashflows wollten sie gar nicht erst eingehen. Nordex dürfte größte Probleme haben, in der Zukunft freie Mittelzuflüsse zu erwirtschaften.
Nach dem Kursrutsch bringe Nordex noch 320 Mio. Euro auf die Börsenwaage. Dreh- und Angelpunkt bei der Firma sei das Vorhaben vom Großaktionär. Susanne Klatten, die milliardenschwere BMW-Erbin, habe sich einen Großteil ihrer Aktien von insgesamt rund 25 Prozent zum Preis von 21 Euro gesichert. Mit diesem Einstiegspreis habe sie schon rund 75 Prozent ihres Einsatzes versemmelt. In den vergangenen Monaten habe sie allerdings über ihre Beteiligungsgesellschaft regelmäßig nachgekauft. Handle sie konsequent, werde sie nunmehr weiter kaufen oder aufgrund des optisch niedrigen Kurses sogar ein Übernahmeangebot unterbreiten. Vorteil: Sollte Nordex von der Börse verschwinden, könne das Unternehmen außerhalb der Börse in Ruhe saniert und neu aufgestellt werden. Dass Klatten die Firma fallen lasse, sei eher unwahrscheinlich.
Ein Investment sei die Aktie nach Erachten der Experten auch weiterhin nicht. Allerdings könnten Spekulationen über eine Übernahme eventuell bald die Runde machen. Das werde sich positiv im Kurs bemerkbar machen. Zudem sei die Aktie auf diesem Niveau durchaus für einen Rebound gut.
Für spekulative Trader eignet sich die Nordex-Aktie durchaus, so die Experten von "TradeCentre.de". Zocker könnten an Nordex durchaus Freude haben. (Analyse vom 13.12.2010)
Seit Jahr und Tag warnten die Experten vor der Windaktie. Ihre mehrfachen Verkaufshinweise, zum Beispiel im Herbst 2009 und Juni 2010, für die Nordex AG seien als Volltreffer zu werten. Obwohl die Märkte haussierten, habe das Papier allein seit Jahresbeginn rund 60 Prozent an Kurswert verloren. "TradeCentre.de"-Favorit REpower habe sich hingegen auf hohem Kursniveau weitgehend stabil gehalten. Inzwischen rieten auch die meisten Analysten zum Verkauf von Nordex. So habe die Deutsche Bank beispielsweise das Kursziel mit vier Euro kommuniziert.
Nunmehr werde immer deutlicher, was die Experten schon seit Jahren prognostizieren würden. Das Unternehmen sei im Vergleich zu REpower schlicht zu margenschwach und habe zudem eine schwache Produktpipeline. Die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres belegten die schwache Aufstellung des Konzerns. Der Umsatz habe sich im Neunmonatszeitraum von 814 auf 614,2 Mio. Euro reduziert. Vorstandschef Thomas Richterich spreche sodann von einer "schwachen Marktentwicklung".
Auch der Ordereingang habe sich nach neun Monaten von 638 auf 530 Mio. Euro reduziert. Die Erträge seien ebenfalls rückläufig gewesen. Das EBIT habe in der Zeit von Januar bis September ein Niveau von 17,3 Mio. Euro nach 21,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erreicht. Netto hätten lediglich 8,5 Mio. Euro in der Kasse geklingelt. Die EBIT-Marge von 2,8 Prozent sei übrigens ernüchternd.
Aufgrund des düsteren Geschäftsverlaufs habe Richterich sodann auch die Prognose für das Gesamtjahr kassiert. Der CEO habe seine Prognosen in der Vergangenheit schon öfter revidieren müssen. Noch im Juni hätten die Experten darauf hingewiesen: "Sie müssen wissen, dass Prognosen von Nordex nicht viel wert sind. Sie wurden in der Vergangenheit fast immer verfehlt."
Nunmehr erwarte das Unternehmen lediglich noch einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro. Zuvor sei ein Umsatzwachstum auf Basis der Einnahmen aus dem Vorjahr von 1,183 Mrd. Euro versprochen worden. Für den gesamten Turnus solle sich die EBIT-Marge auf vier Prozent belaufen.
Die Experten hielten dies für äußerst ambitioniert und rechneten durchaus erneut mit einem Verfehlen der Ziele. Vergleiche man: REpower erwarte für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 per Ende März einen Umsatz von 1,5 bis 1,6 Mrd. Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 7,5 und 8,5 Prozent. Margen von denen Nordex nur träumen könne.
Richterich erwarte für Q4 ein deutlich anziehendes Neugeschäft und damit Voraussetzungen für Wachstum im kommenden Jahr. Noch im letzten Jahr habe der Firmenchef auch für 2010 "stärkeres Wachstum" versprochen. Für 2011 habe einst die Vorhersage gelautet, einen Umsatz von 2,5 bis vier Mrd. Euro zu erreichen und mit einer EBIT-Marge von neun bis zwölf Prozent zu wirtschaften.
Bereits für das Jahr 2008 sei eine EBIT-Marge von zehn Prozent in Aussicht gestellt worden. Alle diese Ziele seien bis heute meilenweit verfehlt worden. Die Finanzkrise habe sicherlich einen Teil dazu beigetragen. Aber alles auf die Krise zurückzuführen, hielten die Experten schlicht für überzogen. Nordex habe ein strukturelles Problem und werde nach Erachten der Experten nie mit EBIT-Margen von über fünf Prozent wirtschaften. Auf das Thema Free Cashflows wollten sie gar nicht erst eingehen. Nordex dürfte größte Probleme haben, in der Zukunft freie Mittelzuflüsse zu erwirtschaften.
Nach dem Kursrutsch bringe Nordex noch 320 Mio. Euro auf die Börsenwaage. Dreh- und Angelpunkt bei der Firma sei das Vorhaben vom Großaktionär. Susanne Klatten, die milliardenschwere BMW-Erbin, habe sich einen Großteil ihrer Aktien von insgesamt rund 25 Prozent zum Preis von 21 Euro gesichert. Mit diesem Einstiegspreis habe sie schon rund 75 Prozent ihres Einsatzes versemmelt. In den vergangenen Monaten habe sie allerdings über ihre Beteiligungsgesellschaft regelmäßig nachgekauft. Handle sie konsequent, werde sie nunmehr weiter kaufen oder aufgrund des optisch niedrigen Kurses sogar ein Übernahmeangebot unterbreiten. Vorteil: Sollte Nordex von der Börse verschwinden, könne das Unternehmen außerhalb der Börse in Ruhe saniert und neu aufgestellt werden. Dass Klatten die Firma fallen lasse, sei eher unwahrscheinlich.
Ein Investment sei die Aktie nach Erachten der Experten auch weiterhin nicht. Allerdings könnten Spekulationen über eine Übernahme eventuell bald die Runde machen. Das werde sich positiv im Kurs bemerkbar machen. Zudem sei die Aktie auf diesem Niveau durchaus für einen Rebound gut.
Für spekulative Trader eignet sich die Nordex-Aktie durchaus, so die Experten von "TradeCentre.de". Zocker könnten an Nordex durchaus Freude haben. (Analyse vom 13.12.2010)
Wieder mit 20k-Blöcken runter! hat da einer noch nicht fertig mit Abverkauf???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.127 von JamesClown am 20.12.10 11:20:08da bin ich mir nicht mehr so sicher.....
Sorry, Bild vergessen:
Alles was die Klatten am Arsch hat, stinkt: SGL heute auch....
BMW hat´se geerbt, das zählt nicht....
BMW hat´se geerbt, das zählt nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.107 von Fuenfvorzwoelf am 20.12.10 11:16:53Nur was nützt es Dir? Kein einziges Stück gekauft und unter 5€ wirst Du nicht mehr zum Zuge kommen..
Nächste Station 5,09, dann 4,90 und 4,23.
Aber die 4,23 sollten bis Jahresende halten.
Aber die 4,23 sollten bis Jahresende halten.
Und wieder Schlusslicht im Tecdax!
Das Orderbuch ist die volle Verarsche ...
Es wird so getan, als ob es fast keine Verkäufe gibt. Die Verkäufer kommen aus dem Off!
Die großen Kauforders sind wohl Scheinorders...
5,342 Aktien im Verkauf 2.000
5,34 Aktien im Verkauf 1.023
5,32 Aktien im Verkauf 323
5,316 Aktien im Verkauf 350
5,315 Aktien im Verkauf 1.700
5,308 Aktien im Verkauf 848
5,30 Aktien im Verkauf 493
5,297 Aktien im Verkauf 500
5,295 Aktien im Verkauf 100
5,284 Aktien im Verkauf 3.265
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/NDX1.aspx
2.914 Aktien im Kauf 5,26
2.600 Aktien im Kauf 5,251
5.602 Aktien im Kauf 5,25
1.000 Aktien im Kauf 5,239
1.000 Aktien im Kauf 5,23
1.000 Aktien im Kauf 5,221
1.200 Aktien im Kauf 5,22
19.000 Aktien im Kauf 5,21
11.706 Aktien im Kauf 5,20
1.400 Aktien im Kauf 5,181
Es wird so getan, als ob es fast keine Verkäufe gibt. Die Verkäufer kommen aus dem Off!
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5,32 Aktien im Verkauf 323
5,316 Aktien im Verkauf 350
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5,297 Aktien im Verkauf 500
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5,284 Aktien im Verkauf 3.265
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/NDX1.aspx
2.914 Aktien im Kauf 5,26
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Nordex buy ("First Berlin")