Nordex buy ("First Berlin") (Seite 5836)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.038 von demoli am 25.06.08 12:44:48Ich denke man wird um 25 Punkte die Zinsen anheben oder gar nichts passiert.
Größte Sorge ist zur Zeit, der steigenden Inflation gegen zusteuern!
Größte Sorge ist zur Zeit, der steigenden Inflation gegen zusteuern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.038 von demoli am 25.06.08 12:44:48Scherzkeks! 
die fed wird überhaupt nichts an dem Leitzins ändern...
dann wird festgestellt, dass dies Keinem so richtig hilft....
dann wird die nächste Stufe downstairs eingeleitet
dann wird Nordex die EUR 25 knacken....lol
die fed wird überhaupt nichts an dem Leitzins ändern...
dann wird festgestellt, dass dies Keinem so richtig hilft....
dann wird die nächste Stufe downstairs eingeleitet
dann wird Nordex die EUR 25 knacken....lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.339 von hariblue am 25.06.08 10:14:32ruhig blut, du pessimist.....heute abend senkt die fed die leitzinsen um 50 pkt und morgen steht nordex wieder bei 30!!!! wetten??
kleine Bullenfalle....dann gehts weiter....nach....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.364.240 von Huschpuscheldi am 24.06.08 17:02:03ohlalalala!!!
sollte doch nicht verraten werden!
jetzt weiss es jeder!
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Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.357.232 von vaprinz am 23.06.08 21:11:53komfortablen Abstand zur Knockout-Schwelle bei 24,34 Euro
Die 24,34 sind garnicht soweit weg.
Die 24,34 sind garnicht soweit weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.114 von vaprinz am 23.06.08 15:24:34werden jetzt wieder neue Lemminge mit dem Kinderkram an Zertifikaten gelockt?.....
Aber ok, bleibt zu hoffen, dass die Windkraft sich weiterhin gut gegen/mit dem Bau neuer Atomkraftwerken behaupten kann.
Das Gespenst der Atomkraft ist wieder überall aktuell.....naja.....solange bis halt die nächste Panne&Störfall irgendwo auftritt....
Aber ok, bleibt zu hoffen, dass die Windkraft sich weiterhin gut gegen/mit dem Bau neuer Atomkraftwerken behaupten kann.
Das Gespenst der Atomkraft ist wieder überall aktuell.....naja.....solange bis halt die nächste Panne&Störfall irgendwo auftritt....
Nordex-Unlimited Turbo Bull interessant - BÖRSE am Sonntag
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "BÖRSE am Sonntag" halten den von der Commerzbank emittierten Unlimited Turbo Bull (ISIN DE000CB26J63/ WKN CB26J6) auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) für interessant.
Mit den endgültigen Zahlen im Jahresabschluss 2007 setze Nordex das profitable Wachstum fort. So sei der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 verglichen mit dem Vorjahr um 45 Prozent von 514 Mio. Euro auf rund 747 Mio. Euro angestiegen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe um rund 142 Prozent auf 40,1 Mio. Euro zugenommen. Triebfeder für diesen Gewinnanstieg seien Skaleneffekte sowie eine höhere Profitabilität der abgewickelten Projekte gewesen. Den Jahresüberschuss habe man gegenüber dem des Jahres 2006 von 12,6 Mio. Euro auf 48,0 Mio. Euro annähernd vervierfacht. Je Aktie sei das Ergebnis auf 0,74 Euro nach 0,21 Euro im Vorjahr geklettert.
Mit einer Eigenkapitalquote von 38,6% verfüge Nordex nach wie vor über eine solide Finanzposition. Mehr als verdoppelt habe sich der Auftragsbestand, der von 1,2 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro angestiegen sei. Das Auftragsbuch setze sich aus 1,0 Mrd. Euro fester Verträge und 1,9 Mrd. Euro bedingter Aufträge zusammen und sichere Nordex auf Planungsbasis eines jährlichen Umsatzwachstums von 50% in der Summe bereits jetzt den Umsatz für die Jahre 2008 und 2009 vollständig.
Die Perspektiven, dass man die Ziele für 2008 erreiche, stünden gut. Da jüngst Nordex weitere Großaufträge aus der Türkei bekommen habe. Der Kraftwerksbetreiber Bilgin Enerji habe vor, in den nächsten zwei Jahren Windparks im Westen der Türkei zu installieren, für die Nordex die Anlagen liefern solle. Die Vereinbarung mit Bilgin Enerji umfasse einen Rahmenvertrag sowie einen bereits in allen Punkten gesicherten Liefervertrag. Der Rahmenvertrag beinhalte außerdem zwei Optionen, einerseits auf die Lieferung von 36 Maschinen für das Projekt "Soma" in 2010. Die zweite Option sehe drei zusätzliche Turbinen für die Erweiterung des Windparks "Mazi III" vor.
Trader sollten sich des Risikos bewusst sein, dass es gerade in volatilen Marktphasen immer wieder zu schnellen Gegenbewegungen komme und das Einhalten von Stoppkursen unabdingbar sei. Für Investoren könnte der Unlimited Turbo Bull der Commerzbank auf Nordex interessant sein. Mit dessen Hilfe könne man die Kursbewegung des Nordex-Titels hebeln. Das Zertifikat habe einen Hebel von 4,04 sowie einen komfortablen Abstand zur Knockout-Schwelle bei 24,34 Euro, welche sich unterhalb des empfohlenen Stopp-Loss bei 26,50 Euro befinde.
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "BÖRSE am Sonntag" halten den von der Commerzbank emittierten Unlimited Turbo Bull (ISIN DE000CB26J63/ WKN CB26J6) auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) für interessant.
Mit den endgültigen Zahlen im Jahresabschluss 2007 setze Nordex das profitable Wachstum fort. So sei der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 verglichen mit dem Vorjahr um 45 Prozent von 514 Mio. Euro auf rund 747 Mio. Euro angestiegen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe um rund 142 Prozent auf 40,1 Mio. Euro zugenommen. Triebfeder für diesen Gewinnanstieg seien Skaleneffekte sowie eine höhere Profitabilität der abgewickelten Projekte gewesen. Den Jahresüberschuss habe man gegenüber dem des Jahres 2006 von 12,6 Mio. Euro auf 48,0 Mio. Euro annähernd vervierfacht. Je Aktie sei das Ergebnis auf 0,74 Euro nach 0,21 Euro im Vorjahr geklettert.
Mit einer Eigenkapitalquote von 38,6% verfüge Nordex nach wie vor über eine solide Finanzposition. Mehr als verdoppelt habe sich der Auftragsbestand, der von 1,2 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro angestiegen sei. Das Auftragsbuch setze sich aus 1,0 Mrd. Euro fester Verträge und 1,9 Mrd. Euro bedingter Aufträge zusammen und sichere Nordex auf Planungsbasis eines jährlichen Umsatzwachstums von 50% in der Summe bereits jetzt den Umsatz für die Jahre 2008 und 2009 vollständig.
Die Perspektiven, dass man die Ziele für 2008 erreiche, stünden gut. Da jüngst Nordex weitere Großaufträge aus der Türkei bekommen habe. Der Kraftwerksbetreiber Bilgin Enerji habe vor, in den nächsten zwei Jahren Windparks im Westen der Türkei zu installieren, für die Nordex die Anlagen liefern solle. Die Vereinbarung mit Bilgin Enerji umfasse einen Rahmenvertrag sowie einen bereits in allen Punkten gesicherten Liefervertrag. Der Rahmenvertrag beinhalte außerdem zwei Optionen, einerseits auf die Lieferung von 36 Maschinen für das Projekt "Soma" in 2010. Die zweite Option sehe drei zusätzliche Turbinen für die Erweiterung des Windparks "Mazi III" vor.
Trader sollten sich des Risikos bewusst sein, dass es gerade in volatilen Marktphasen immer wieder zu schnellen Gegenbewegungen komme und das Einhalten von Stoppkursen unabdingbar sei. Für Investoren könnte der Unlimited Turbo Bull der Commerzbank auf Nordex interessant sein. Mit dessen Hilfe könne man die Kursbewegung des Nordex-Titels hebeln. Das Zertifikat habe einen Hebel von 4,04 sowie einen komfortablen Abstand zur Knockout-Schwelle bei 24,34 Euro, welche sich unterhalb des empfohlenen Stopp-Loss bei 26,50 Euro befinde.
Der notorische Ölpreisanstieg steigere den Bedarf an Alternativen. Großbritannien kündige jetzt verstärkte Anstrengungen an, seine Abhängigkeit vom Öl in den kommenden Jahren deutlich zu senken. Dazu zähle auch der verstärkte Einsatz der Windenergie.
Davon könnte auch der deutsche Windkraft-Anlagen-Bauer Nordex profitieren.
Zu den Umsatzspitzenreitern bei den gehebelten Produkten an der Plattform Scoach Frankfurt zähle heute jedenfalls ein Knock-Out-Zertifikat Turbo Bull auf Nordex, emittiert von der Commerzbank. Die Knock-Out-Schwelle liege bei 18,53 Euro und der Hebel betrage aktuell 2,5.
(stock-world)
Davon könnte auch der deutsche Windkraft-Anlagen-Bauer Nordex profitieren.
Zu den Umsatzspitzenreitern bei den gehebelten Produkten an der Plattform Scoach Frankfurt zähle heute jedenfalls ein Knock-Out-Zertifikat Turbo Bull auf Nordex, emittiert von der Commerzbank. Die Knock-Out-Schwelle liege bei 18,53 Euro und der Hebel betrage aktuell 2,5.
(stock-world)
"Windkraft ist nicht die nächste Dotcom-Blase"
Deutschland: Gesetzliche Rahmenbedingungen für Rentabilität stimmen
"Dass sich das Platzen der Dotcom-Blase auf dem Sektor Windenergie wiederholt, ist unmöglich. Die Voraussetzungen dafür sind gänzlich unterschiedlich", meint Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie www.wind-energie.de , im Gespräch mit pressetext. Damit reagiert Bischof auf Untersuchungen des Marktanalyse-Unternehmens Datamonitor http://www.datamonitor.com. Diesen zufolge stehe die globale Windenergie-Industrie mit steigenden Kosten, Lieferengpässen und durch den Nachfrageboom bedingten qualitativen Abstrichen vor großen Herausforderungen.
Die Windenergie verzeichnet angesichts technologischer Fortschritte und Klimaschutzmaßnahmen ein rasantes Wachstum. Dieses Wachstum sei jedoch an enorme Investitionen vonseiten der Energiekonzerne und einzelner Windkraft-Unternehmen geknüpft. Die hohen Entwicklungskosten verschlingen nicht nur Investitionsgelder, sondern setzen Windfarm-Projekte gleichzeitig unter stärkeren wirtschaftlichen Druck. Deshalb lassen sich bei Bewertungen der Branche Vergleiche mit der Dotcom-Blase 2000 anstellen, so Datamonitor. Dennoch könnten Windfarm-Projekte unter den richtigen "finanziellen, technischen, regulativen und gesetzlichen Konditionen profitabel sein".
Vermehrt regionale sowie staatliche Klimaschutzmaßnahmen regen auf der Suche nach Wachstumschancen bei den Unternehmen am Inlandsmarkt zu langfristigen Strategien mit Regulierungsbedarf an. Auf internationaler Ebene würden neue Wachstumsmöglichkeiten gesucht. Dadurch bedarf ein starkes Wachstum weiterhin nachhaltiger Rekordinvestitionen im Energiesektor. Aufgrund der enormen Entwicklungskosten und den derzeit auf einem Allzeit-Hoch befindlichen Bewertungen sei die Wirtschaftlichkeit einiger Projekte jedoch bestenfalls marginal. "Die Dotcom-Unternehmen waren gänzlich neue Betriebe, die noch kein Geld verdient hatten. Dem entgegen entwickeln sich die Windkraft-Unternehmen stabil und verzeichnen laufende Erlöse", entgegnet Bischof. Besonders in Großbritannien gebe es Datamonitor zufolge Nachholbedarf, um die regulativen Voraussetzungen für Wirtschaftlichkeit in der Windenergiebranche zu erfüllen.
In Deutschland erleichtern ein stabiler Einspeisetarif, gut organisierte Gesetzgebung und entsprechende Rahmenbedingungen für Zulagen und Netzanbindung die rasante Entwicklung der Kapazitäten für Strom aus erneuerbaren Energien. Die Novelle des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) sieht höhere Einspeisetarife vor und wird Innovationen und Investitionen fördern. "Für den Sektor Windenergie ist die EEG-Novelle in jedem Fall zu begrüßen. Sie stellt eine Trendwende und einen hohen Anreiz zur Modernisierung der Anlagen dar, womit sie die gesamte Branche wiederbelebt", so Bischof gegenüber pressetext. Mögliche Dotcom-ähnliche Folgen für den Windenergie-Sektor seien undenkbar.
Redakteur: Manuel Haglmüller
Deutschland: Gesetzliche Rahmenbedingungen für Rentabilität stimmen
"Dass sich das Platzen der Dotcom-Blase auf dem Sektor Windenergie wiederholt, ist unmöglich. Die Voraussetzungen dafür sind gänzlich unterschiedlich", meint Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie www.wind-energie.de , im Gespräch mit pressetext. Damit reagiert Bischof auf Untersuchungen des Marktanalyse-Unternehmens Datamonitor http://www.datamonitor.com. Diesen zufolge stehe die globale Windenergie-Industrie mit steigenden Kosten, Lieferengpässen und durch den Nachfrageboom bedingten qualitativen Abstrichen vor großen Herausforderungen.
Die Windenergie verzeichnet angesichts technologischer Fortschritte und Klimaschutzmaßnahmen ein rasantes Wachstum. Dieses Wachstum sei jedoch an enorme Investitionen vonseiten der Energiekonzerne und einzelner Windkraft-Unternehmen geknüpft. Die hohen Entwicklungskosten verschlingen nicht nur Investitionsgelder, sondern setzen Windfarm-Projekte gleichzeitig unter stärkeren wirtschaftlichen Druck. Deshalb lassen sich bei Bewertungen der Branche Vergleiche mit der Dotcom-Blase 2000 anstellen, so Datamonitor. Dennoch könnten Windfarm-Projekte unter den richtigen "finanziellen, technischen, regulativen und gesetzlichen Konditionen profitabel sein".
Vermehrt regionale sowie staatliche Klimaschutzmaßnahmen regen auf der Suche nach Wachstumschancen bei den Unternehmen am Inlandsmarkt zu langfristigen Strategien mit Regulierungsbedarf an. Auf internationaler Ebene würden neue Wachstumsmöglichkeiten gesucht. Dadurch bedarf ein starkes Wachstum weiterhin nachhaltiger Rekordinvestitionen im Energiesektor. Aufgrund der enormen Entwicklungskosten und den derzeit auf einem Allzeit-Hoch befindlichen Bewertungen sei die Wirtschaftlichkeit einiger Projekte jedoch bestenfalls marginal. "Die Dotcom-Unternehmen waren gänzlich neue Betriebe, die noch kein Geld verdient hatten. Dem entgegen entwickeln sich die Windkraft-Unternehmen stabil und verzeichnen laufende Erlöse", entgegnet Bischof. Besonders in Großbritannien gebe es Datamonitor zufolge Nachholbedarf, um die regulativen Voraussetzungen für Wirtschaftlichkeit in der Windenergiebranche zu erfüllen.
In Deutschland erleichtern ein stabiler Einspeisetarif, gut organisierte Gesetzgebung und entsprechende Rahmenbedingungen für Zulagen und Netzanbindung die rasante Entwicklung der Kapazitäten für Strom aus erneuerbaren Energien. Die Novelle des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) sieht höhere Einspeisetarife vor und wird Innovationen und Investitionen fördern. "Für den Sektor Windenergie ist die EEG-Novelle in jedem Fall zu begrüßen. Sie stellt eine Trendwende und einen hohen Anreiz zur Modernisierung der Anlagen dar, womit sie die gesamte Branche wiederbelebt", so Bischof gegenüber pressetext. Mögliche Dotcom-ähnliche Folgen für den Windenergie-Sektor seien undenkbar.
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