Nordex buy ("First Berlin") (Seite 5880)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.615 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.08 00:03:23Aufholpotential...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.287 von jimco am 06.05.08 23:00:46Alles wartet auf die Zahlen von Vestas in Q1 am Donnerstag.
Sollten die okay sein, dann gehts erstmal bis zum 26.05. weiter nach oben...
Sollten die okay sein, dann gehts erstmal bis zum 26.05. weiter nach oben...
Eigentlich Wahnsinns-News für Nordex!
Nachbörslich bei 28,20 EUR, hätte eigentlich Kurse über 30 EUR erwartet. Aber in den nächsten Wochen sollten wir schnell die 35 EUR wieder sehen! Raus aus Solaraktien, rein in die Nordex!
Nachbörslich bei 28,20 EUR, hätte eigentlich Kurse über 30 EUR erwartet. Aber in den nächsten Wochen sollten wir schnell die 35 EUR wieder sehen! Raus aus Solaraktien, rein in die Nordex!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.036.724 von kosto1929 am 06.05.08 13:44:45hier noch einmal ausführlicher das Ganze:
Dienstag, 6. Mai 2008
Streit um Solar-Subventionen
Gabriel will Windstrom fördern
Umweltminister Sigmar Gabriel will Strom aus Wind stärker als bislang bekannt fördern, um die Klimaziele Deutschlands trotz Verzichts beim Biosprit noch zu erreichen. Der Minister kündigte an, der garantierte Abnahmepreis für Windstrom solle gegenüber früheren Plänen kräftig angehoben werden. Er habe dabei die Unterstützung seiner Fraktion, sagte der SPD-Politiker.
Bei Strom aus Sonne will Gabriel bei den vorgeschlagenen, bereits gekürzten Fördersätzen bleiben. Noch härtere Einschnitte, wie aus der Union gefordert, lehnt der Umweltminister ab. Gabriel steht bei den Klimazielen unter Druck, weil der Ausbau des Biosprit-Anteils wegen Motor-Problemen bei den Autos gestoppt wurde.
Bei Wind an Land soll pro Kilowattstunde die Vergütung nun ab 2009 bei 9,1 Cent liegen. Dies sind 1,2 Cent mehr als Gabriel in seinem Gesetzentwurf für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgesehen hatte. Die garantierten Abnahmepreise, die über dem Marktpreis für konventionellen Strom liegen, werden durch eine Umlage auf alle Verbraucher bezahlt. Über das EEG will Gabriel den Anteil an der Stromerzeugung aus Wind, Wasser, Sonne oder Biomasse bis 2020 auf 30 Prozent steigern. Derzeit liegt der Anteil bei weniger als der Hälfte. Der Gesetzentwurf Gabriels liegt derzeit im Parlament und soll noch vor der Sommerpause verabschiedet werden.
Wind ist beim Ökostrom mit Abstand die wichtigste Energieform. Allerdings brach der Ausbau in den vergangenen Jahren in Deutschland ein. Dies lag unter anderem an den drastisch gestiegenen Stahlpreisen. Die Branche hatte daher eine höhere Förderung verlangt.
Solarbranche warnt vor härteren Einschnitten
Bei der zuletzt boomenden Solarindustrie hingegen wird heftig gerungen: Angesichts hoher Renditen der Solarfirmen und Fortschritten bei der Technik will Gabriel die Förderung zurückschrauben. Die Branche hält dies für verkraftbar, warnt aber vor noch härteren Einschnitten, wie sie vor allem aus der Union gefordert werden. Experten erwarten, dass Strom aus Photovoltaik-Anlagen ab 2022 konkurrenzfähig wird. Anders als bei der Kohle geht es bei den Subventionen für die Solarindustrie um eine Anschubfinanzierung.
Befeuert hatte die Debatte zuletzt ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), das vor Milliarden-Subventionen wie bei der Steinkohle warnte. Das Gutachten war von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) in Auftrag gegeben worden. Solarstrom hat einen Anteil von unter einem Prozent an der Stromerzeugung in Deutschland.
40.000 Arbeitsplätze
Gabriel griff Glos deswegen heftig an: "Ich finde, das Bundeswirtschaftsministerium spielt mit Tausenden von Arbeitsplätzen." In der Solarbranche arbeiteten mittlerweile rund 40.000 Menschen. "Hier wird eine Debatte losgetreten, die das Wachstum in Deutschland beschädigt." Dabei sei der Gesetzentwurf für das EEG gemeinsam vom Kabinett beschlossen worden. Das Wirtschaftsministerium solle im Kabinett erklären, welche Konsequenzen es aus dem RWI-Gutachten ziehen wolle, forderte Gabriel. Er wünsche zudem Klarheit darüber, ob Glos in diesem Punkt die Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel habe.
Dienstag, 6. Mai 2008
Streit um Solar-Subventionen
Gabriel will Windstrom fördern
Umweltminister Sigmar Gabriel will Strom aus Wind stärker als bislang bekannt fördern, um die Klimaziele Deutschlands trotz Verzichts beim Biosprit noch zu erreichen. Der Minister kündigte an, der garantierte Abnahmepreis für Windstrom solle gegenüber früheren Plänen kräftig angehoben werden. Er habe dabei die Unterstützung seiner Fraktion, sagte der SPD-Politiker.
Bei Strom aus Sonne will Gabriel bei den vorgeschlagenen, bereits gekürzten Fördersätzen bleiben. Noch härtere Einschnitte, wie aus der Union gefordert, lehnt der Umweltminister ab. Gabriel steht bei den Klimazielen unter Druck, weil der Ausbau des Biosprit-Anteils wegen Motor-Problemen bei den Autos gestoppt wurde.
Bei Wind an Land soll pro Kilowattstunde die Vergütung nun ab 2009 bei 9,1 Cent liegen. Dies sind 1,2 Cent mehr als Gabriel in seinem Gesetzentwurf für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgesehen hatte. Die garantierten Abnahmepreise, die über dem Marktpreis für konventionellen Strom liegen, werden durch eine Umlage auf alle Verbraucher bezahlt. Über das EEG will Gabriel den Anteil an der Stromerzeugung aus Wind, Wasser, Sonne oder Biomasse bis 2020 auf 30 Prozent steigern. Derzeit liegt der Anteil bei weniger als der Hälfte. Der Gesetzentwurf Gabriels liegt derzeit im Parlament und soll noch vor der Sommerpause verabschiedet werden.
Wind ist beim Ökostrom mit Abstand die wichtigste Energieform. Allerdings brach der Ausbau in den vergangenen Jahren in Deutschland ein. Dies lag unter anderem an den drastisch gestiegenen Stahlpreisen. Die Branche hatte daher eine höhere Förderung verlangt.
Solarbranche warnt vor härteren Einschnitten
Bei der zuletzt boomenden Solarindustrie hingegen wird heftig gerungen: Angesichts hoher Renditen der Solarfirmen und Fortschritten bei der Technik will Gabriel die Förderung zurückschrauben. Die Branche hält dies für verkraftbar, warnt aber vor noch härteren Einschnitten, wie sie vor allem aus der Union gefordert werden. Experten erwarten, dass Strom aus Photovoltaik-Anlagen ab 2022 konkurrenzfähig wird. Anders als bei der Kohle geht es bei den Subventionen für die Solarindustrie um eine Anschubfinanzierung.
Befeuert hatte die Debatte zuletzt ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), das vor Milliarden-Subventionen wie bei der Steinkohle warnte. Das Gutachten war von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) in Auftrag gegeben worden. Solarstrom hat einen Anteil von unter einem Prozent an der Stromerzeugung in Deutschland.
40.000 Arbeitsplätze
Gabriel griff Glos deswegen heftig an: "Ich finde, das Bundeswirtschaftsministerium spielt mit Tausenden von Arbeitsplätzen." In der Solarbranche arbeiteten mittlerweile rund 40.000 Menschen. "Hier wird eine Debatte losgetreten, die das Wachstum in Deutschland beschädigt." Dabei sei der Gesetzentwurf für das EEG gemeinsam vom Kabinett beschlossen worden. Das Wirtschaftsministerium solle im Kabinett erklären, welche Konsequenzen es aus dem RWI-Gutachten ziehen wolle, forderte Gabriel. Er wünsche zudem Klarheit darüber, ob Glos in diesem Punkt die Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel habe.
Dienstag, 6. Mai 2008
Mehr Geld für Windmühlen?
Gabriel schraubt am EEG
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will Strom aus Windenergie stärker fördern als bislang vorgesehen. Der garantierte Abnahmepreis pro Kilowattstunde solle ab 2009 bei 9,1 Cent liegen, sagte der SPD-Politiker. Der neue Vergütungssatz liegt 1,2 Cent über dem Niveau, das im Gesetzentwurf für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) angegeben wird.
Durch die verstärkte Stromerzeugung aus Wind will der Minister die Lücke beim Klimaschutz schließen, die durch den Verzicht auf mehr Biosprit entsteht. An seinen Vorschlägen für die Solarstromerzeugung hält Gabriel dagegen fest.
Mehr Geld für Windmühlen?
Gabriel schraubt am EEG
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will Strom aus Windenergie stärker fördern als bislang vorgesehen. Der garantierte Abnahmepreis pro Kilowattstunde solle ab 2009 bei 9,1 Cent liegen, sagte der SPD-Politiker. Der neue Vergütungssatz liegt 1,2 Cent über dem Niveau, das im Gesetzentwurf für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) angegeben wird.
Durch die verstärkte Stromerzeugung aus Wind will der Minister die Lücke beim Klimaschutz schließen, die durch den Verzicht auf mehr Biosprit entsteht. An seinen Vorschlägen für die Solarstromerzeugung hält Gabriel dagegen fest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.959 von gamma51 am 05.05.08 13:25:55Dummerweise sind die WestLB-Empfehlungen wohl die besten Sell-Argumente, die's kostenfrei am Markt gibt.
Diesmal will ich mal ne Ausnahme machen...
Diesmal will ich mal ne Ausnahme machen...
05.05.2008 - 11:39 Uhr
ANALYSE/WestLB startet Nordex mit Buy und Ziel 34 EUR
Einstufung: Gestartet Buy
Kursziel: 34 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: 0,90 EUR
2009: 1,36 EUR
2010: 2,22 EUR
Nach Ansicht der WestLB-Analysten weist Nordex unter allen Windturbinenherstellern das höchste Wachstumsprofil auf. Zudem sei die Aktie im Vergleich zum Sektor günstig bewertet. Dies erkläre sich aus einer gewissen Skepsis des Marktes hinsichtlich der massiven Kapazitätsausweitung und der Beherrschbarkeit selbiger durch den Vorstand. Sollte Nordex den eingeschlagenen Wachstumspfad beibehalten, werde sich die Sicht auf die Aktie aber ändern, so die Experten weiter.
ANALYSE/WestLB startet Nordex mit Buy und Ziel 34 EUR
Einstufung: Gestartet Buy
Kursziel: 34 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: 0,90 EUR
2009: 1,36 EUR
2010: 2,22 EUR
Nach Ansicht der WestLB-Analysten weist Nordex unter allen Windturbinenherstellern das höchste Wachstumsprofil auf. Zudem sei die Aktie im Vergleich zum Sektor günstig bewertet. Dies erkläre sich aus einer gewissen Skepsis des Marktes hinsichtlich der massiven Kapazitätsausweitung und der Beherrschbarkeit selbiger durch den Vorstand. Sollte Nordex den eingeschlagenen Wachstumspfad beibehalten, werde sich die Sicht auf die Aktie aber ändern, so die Experten weiter.
Die Türkei wird das Boomland im Bereich Erneuerbare Energien, und wenn Plambeck dort über 720 MW investiert dann nicht von ungefähr, selbst Conergy ist in der Türkei nun eine Kooperation eingegangen, viele in Deutschland insbesonedere in der EU unterschätzen die Türkisch Wirtschaft, 10% Wachstum pro Jahr, wo gibts das schon??? 1% hat Deutschland!
Wenn die Kursrichtung stimmt, sind Dividenden zu vernachlässigen. Expansion in einem wachsendem Bereich ist sinnvoll. Jeder Euro, der dem Unternehmen weggenommen wird, schwächt das Wachstum.
Dividenden sind für die Firmen wie Konsum für den Privatier. Das Geld ist weg und kann nicht mehr investiert werden.
Dividenden sind für die Firmen wie Konsum für den Privatier. Das Geld ist weg und kann nicht mehr investiert werden.
23.04.24 · dpa-AFX · Nordex |
Ihre wichtigsten Termine: Frische Zahlen von: Spotify, Pepsico, Tesla, Visa, UPS sowie Philip Morris 23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amadeus FiRe |
22.04.24 · dpa-AFX · Nordex |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · Nordex |
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