Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6451)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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Hallo
kann mir jemand sagen wo man kostenlos Realtimekurse verfolgen kann ?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.588.298 von liftboi am 09.07.07 10:49:11
gut zu hören, dass Nordex auch im Offshore Bereich tätig ist...
Deutschland ist wahrscheinlich irgendwie gezwungen in Zukunft massiv Offshore Anlagen zu errichten....um überhaupt einen verhältnismässig hohen Anteil an erneuerbarer Energie im Netz zu haben....und zu halten
es wird gross experimentiert im Offshore Bereich.....vielleicht sogar auch mit Unterstützung der EU-Politik.....
an Offshore führt in Europa kein Weg vorbei....
gut zu hören, dass Nordex auch im Offshore Bereich tätig ist...
Deutschland ist wahrscheinlich irgendwie gezwungen in Zukunft massiv Offshore Anlagen zu errichten....um überhaupt einen verhältnismässig hohen Anteil an erneuerbarer Energie im Netz zu haben....und zu halten
es wird gross experimentiert im Offshore Bereich.....vielleicht sogar auch mit Unterstützung der EU-Politik.....
an Offshore führt in Europa kein Weg vorbei....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.587.305 von kiwi07 am 09.07.07 09:56:51Nordex ist nich DER Spezialist von Offshore-Anlagen, jedoch sprach VV Richterich bei der letzten HV von Offshore-Anlagen vor Rostock, die bereits laufen und dass Offshore-Anlagen erst in 2 Jahren gewinnbringend sein werden. Man ist also dran, aber ich gebe hariblue Recht: Onshore sind für Nordex in Hinblick auf die USA, China und viele andere Länder viel interessanter. Offshore-Anlagen sind nun mal sehr teuer und für viele Länder nicht interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.587.305 von kiwi07 am 09.07.07 09:56:51
Nordex macht doch längst das grosse Geschäft im Ausland.....
und dies funktioniert dort ganz leicht und gut....mit Onshore Turbinen.....
In diesem Bereich hat Nordex die nötige Erfahrung....
das ganze hin und her Onshore-Offshore....ist doch nur ein Thema in Europa....wo man keine Windräder in der Landschaft sehen möchte
woanders sind die Menschen nicht so wählerisch und verwöhnt....
Dort es ganz einfach um effektive Energieerzeugung....
Nordex liefert dies
Nordex macht doch längst das grosse Geschäft im Ausland.....
und dies funktioniert dort ganz leicht und gut....mit Onshore Turbinen.....
In diesem Bereich hat Nordex die nötige Erfahrung....
das ganze hin und her Onshore-Offshore....ist doch nur ein Thema in Europa....wo man keine Windräder in der Landschaft sehen möchte
woanders sind die Menschen nicht so wählerisch und verwöhnt....
Dort es ganz einfach um effektive Energieerzeugung....
Nordex liefert dies
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.587.168 von stocks2005 am 09.07.07 09:49:11
Nordex hat nur einen kleinen Schoenheitsfehler: Man baut keine
Offshoreanlagen- bis jetzt. Korrigiert mich, wenn ich falsch
liege!
Nordex hat nur einen kleinen Schoenheitsfehler: Man baut keine
Offshoreanlagen- bis jetzt. Korrigiert mich, wenn ich falsch
liege!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.586.981 von kiwi07 am 09.07.07 09:39:35Quelle: www.abendblatt.de
Verband sieht großen Nachholbedarf bei Windrädern auf See
Deutschland läuft nach Auffassung des Bundesverbandes Windenergie Gefahr, beim Bau von Windkraftanlagen auf hoher See international ins Hintertreffen zu gelangen. "Deutschland hat seine ehrgeizige Zielsetzung verfehlt", sagte der Präsident des Verbandes, Hermann Albers, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Er begrüßte die Ankündigung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD), die Einspeisevergütung für eine Kilowattstunde auf hoher See erzeugten Windstroms von bisher 9,1 Cent auf bis zu 14 Cent zu erhöhen.
das wäre ja eine satte Erhöhung von 53%
GO NORDEX GO !!!
Banken seien bisher nicht bereit gewesen, die teuren sogenannten Offshore-Anlagen zu finanzieren, da sie sich bei einem Strompreis von nur 9,1 Cent pro Kilowattstunden nicht ausreichend schnell amortisierten, sagte Albers. Die Erhöhung der Vergütung sei deshalb dringend notwendig gewesen. "Andere Länder wie Frankreich, Belgien, Großbritannien und die Niederlande haben da schneller reagiert", sagte er. Hinzu komme, dass Deutschland aus Umweltschutzgründen Anlagen nur in einer Mindestentfernung von 30 bis 100 Kilometer zur Küste genehmige. In Skandinavien gelten Entfernungen um die zehn Kilometer.
In Deutschland existieren nach Angaben von Albers bisher keine klassischen Offshore-Anlagen. "Wir haben zwei Maschinen mit nassen Füßen", sagte der Verbandspräsident. In Rostock und Emden arbeiten zwei Windkraftanlagen, die zwar ins Meer gebaut sind, aber sehr nahe an der Küste stehen und deshalb nicht als Offshore-Anlagen gelten. Geplant sind nach Angaben des Internationalen Wirtschaftsforums Erneuerbare Energien (Münster) mehrere Tausend Anlagen vor den Küsten von Nord- und Ostsee sowie vor den deutschen Inseln.
Albers hält bis zum Jahr 2020 in Deutschland den Bau von Anlagen mit einer Leistung von 10 000 Megawatt für realistisch. An Land werde die Leistung bis dahin von 21 000 auf 45 000 Megawatt steigen. Der Experte sieht in der Erzeugung von Windstrom auch an Land ein hohes, kostengünstiges Steigerungspotenzial.
dpa
erschienen am 9. Juli 2007
Verband sieht großen Nachholbedarf bei Windrädern auf See
Deutschland läuft nach Auffassung des Bundesverbandes Windenergie Gefahr, beim Bau von Windkraftanlagen auf hoher See international ins Hintertreffen zu gelangen. "Deutschland hat seine ehrgeizige Zielsetzung verfehlt", sagte der Präsident des Verbandes, Hermann Albers, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Er begrüßte die Ankündigung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD), die Einspeisevergütung für eine Kilowattstunde auf hoher See erzeugten Windstroms von bisher 9,1 Cent auf bis zu 14 Cent zu erhöhen.
das wäre ja eine satte Erhöhung von 53%
GO NORDEX GO !!!
Banken seien bisher nicht bereit gewesen, die teuren sogenannten Offshore-Anlagen zu finanzieren, da sie sich bei einem Strompreis von nur 9,1 Cent pro Kilowattstunden nicht ausreichend schnell amortisierten, sagte Albers. Die Erhöhung der Vergütung sei deshalb dringend notwendig gewesen. "Andere Länder wie Frankreich, Belgien, Großbritannien und die Niederlande haben da schneller reagiert", sagte er. Hinzu komme, dass Deutschland aus Umweltschutzgründen Anlagen nur in einer Mindestentfernung von 30 bis 100 Kilometer zur Küste genehmige. In Skandinavien gelten Entfernungen um die zehn Kilometer.
In Deutschland existieren nach Angaben von Albers bisher keine klassischen Offshore-Anlagen. "Wir haben zwei Maschinen mit nassen Füßen", sagte der Verbandspräsident. In Rostock und Emden arbeiten zwei Windkraftanlagen, die zwar ins Meer gebaut sind, aber sehr nahe an der Küste stehen und deshalb nicht als Offshore-Anlagen gelten. Geplant sind nach Angaben des Internationalen Wirtschaftsforums Erneuerbare Energien (Münster) mehrere Tausend Anlagen vor den Küsten von Nord- und Ostsee sowie vor den deutschen Inseln.
Albers hält bis zum Jahr 2020 in Deutschland den Bau von Anlagen mit einer Leistung von 10 000 Megawatt für realistisch. An Land werde die Leistung bis dahin von 21 000 auf 45 000 Megawatt steigen. Der Experte sieht in der Erzeugung von Windstrom auch an Land ein hohes, kostengünstiges Steigerungspotenzial.
dpa
erschienen am 9. Juli 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.586.888 von Taiger am 09.07.07 09:34:06
Hi, Taiger, aha! Hat mich ganz schoen erschreckt, der Kurs.
Hi, Taiger, aha! Hat mich ganz schoen erschreckt, der Kurs.
hey....cool bleiben....
unheimlich nette kurse.....
also freut euch...
und kauft noch nett hinzu....
denn kaufen ist trend zuzeit
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.586.526 von kiwi07 am 09.07.07 09:13:32Hallo,
Münchens erste Taxe ist immer der Eröffnungskurs vom letzten Handelstag, warum auch immer!
Münchens erste Taxe ist immer der Eröffnungskurs vom letzten Handelstag, warum auch immer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.586.600 von crash4you am 09.07.07 09:17:18
Mannomann, hast Du einen Optimismus!
Dein Wort in wessen Gehoergang auch immer!
Mir ist das Ganze unheimlich! Mein Bauch sagt mir, daß uns irgendwas in die Suppe spuckt.
Warum laeßt sich kein Kaeufer sehen
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