Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6497)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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Irgendeiner scheint sich den Nordex-Kurs passend zu manipulieren. Das Spiel läuft nun schon ein paar Tage/Wochen. So bald der Kurs etwas steigt, fällt er auch wieder. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass hier sooo viele Zocker am Werk sind. Wenn der gleiche Käufer (Übernehmer?) dann meint, einen annehmbaren Kurs erreicht zu haben, schnappt er mit größeren Mengen zu und dann sollte man drin sein in den Aktien. Das ist meine Spekulation.
Desweiteren kann einem bei Nordex nicht viel passieren: solide Firma, Aufträge ohne Ende, super Rendite, super Aussichten (z. B. USA und China, evtl. Übernahme z. B. durch e.on).
Nur meine Meinung
Gruß liftboi
Desweiteren kann einem bei Nordex nicht viel passieren: solide Firma, Aufträge ohne Ende, super Rendite, super Aussichten (z. B. USA und China, evtl. Übernahme z. B. durch e.on).
Nur meine MeinungGruß liftboi
Alles in allem ergibt sich also aus rein finanziellen Gesichtspunkten ein eher zwiespältiger Ausblick für die Windenergie. Anleger haben zudem das Problem, dass die Bewertungen im Sektor bereits exorbitant angestiegen sind. In Deutschland hat vor allem der Bieterwettstreit um die inzwischen übernommenen Repower (WKN 617703 ) dazu beigetragen.
Denn - im wahrsten Sinne des Wortes - im Windschatten von Repower ist auch die Aktie des deutschen Konkurrenten Nordex mit nach oben gezogen worden. Obwohl das Papier im Zuge der aktuellen Marktkorrektur von über 30 auf unter 26 Euro korrigiert hat, liegt das 2007er-KGV immer noch bei sehr ambitionierten 44.
Klar, der weltweit siebtgrößte Windturbinenhersteller fährt einen aggressiven Wachstumskurs und erschließt jährlich ein bis zwei neue Märkte. Vor allem im schwedischen Markt läuft es ausgezeichnet, wie neue Großaufträge im Gesamtvolumen von 47 Millionen Euro zeigen. Auch im zukunftsträchtigen chinesischen Markt ist Nordex gut positioniert. Doch das alleine ist noch kein Kaufgrund.
Zuletzt profitierte die Aktie vor allem von Übernahmespekulationen. Nach dem die Großaktionäre Goldman Sachs und CMP (Capital Management Partners), denen aktuell über 40 Prozent an dem Unternehmen gehören, einen Anteilsverkauf planen, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Komplettübernahme deutlich. Mein Geheimfavorit auf einen Einstieg bei Nordex bleibt dabei - wie im letzten Update bereits angedeutet - E.ON.
*Schlüsselmarkt USA
Doch was, wenn es anders kommt? Wo liegt die zusätzliche Fantasie für den Kurs, wenn eine Komplettübernahme ausbleibt?
Eine Schlüsselrolle dürfte hier der US-Markt einnehmen, der aktuell regelrecht explodiert. Wenn es Nordex hier gelingt, noch stärker Fuß zu fassen, tun sich enorme weitere Wachstumspotenziale auf. Der Anfang ist jedenfalls bereits gemacht:
Letzte Woche meldeten die Norderstedter, dass mit der N90/2500 HS die erste Anlage in den USA (Hewitt/Minnesota) ans Netz gegangen sei.
Wie heiß das Thema Windenergie am US-Markt gerade ist, zeigt auch die Bewertung der wenigen reinen Windenergietitel, die dort aktuell schon gelistet sind. Der Aussichtsreichste davon ist wohl Tower Tech Holdings (US-Kürzel TWRT.OB). Das Unternehmen ist in Deutschland noch gar nicht gelistet, so dass ich auf eine ausführliche Besprechung verzichte. Trotzdem: Die Bewertungsrelationen sind derart krass, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten möchte:
Bei einem Mini-Umsatz von 590.000 US-Dollar im letzten Quartal wird das Unternehmen mit über 200 Millionen US-Dollar bewertet. Auf Basis der Umsätze in den letzten 12 Monaten ergibt sich damit ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von astronomischen 38 und ein Preis-Buchwert-Verhältnis von 17. Immerhin arbeitet man bereits profitabel. Rechnet man den Gewinn von 181.000 US-Dollar aber aufs Gesamtjahr hoch, ergibt sich ein KGV jenseits der 100.
Das ist auch deshalb so bemerkenswert hoch, weil Tower Tech nicht etwa eine neue Technologie oder ähnliches entwickelt, sondern Türme, Stützträger und Zubehör anderer Art beim Bau von Anlagen vertreibt. Immerhin gehören mit Vestas und Gamesa zwei Marktführer zu den Kunden des Unternehmens.
Setzt man die Bewertungszahlen von Nordex dazu in Relation, sind die Deutschen mit ihrer Marktkapitalisierung von 1,67 Milliarden Euro und einem KUV von rund drei im Vergleich zum amerikanischen Newcomer geradezu spottbillig. Allerdings hinkt dieser Vergleich natürlich auf Grund der Größenunterschiede bei den Unternehmen. Zudem sind Konkurrenten wie Vestas oder Gamesa aktuell deutlich günstiger als Nordex.
Alles in allem ist das Unternehmen eine Halteposition.
*Nach Nordex und Siemens kommt nicht mehr viel...
Wer sich am deutschen Markt nach echten Alternativen zu Siemens oder Nordex umsieht wird kaum fündig. Die beiden einzigen echten anderen Vertreter dieser Gattung, Plambeck und Energiekontor, machten ihren Anlegern in der Vergangenheit wenig Freude.
Die Zahlen fürs erste Quartal 2007 fielen sehr enttäuschend aus. Die Gesamtleistung fiel stark von 24 auf 15,8 Millionen Euro, der Betriebsgewinn (vor Steuern und Zinsen) lag nur noch bei 0,4 Millionen Euro nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr. Die liquiden Mittel sanken weiter von 7,8 auf 6,3 Millionen Euro. Bereits in 2006 hatte Plambeck die eigenen Schätzungen verfehlt. Die Eigenkapitalquote liegt nur noch bei rund 10 Prozent.
Trotzdem können sehr spekulative und risikotolerante Investoren das Papier mal auf die Watchlist nehmen. Denn als Windkraftprojektierer wurden die Cuxhavener in der Vergangenheit immer wieder von Zeitverzögerungen bei geplanten Großprojekten gebeutelt. Zuletzt war hiervon beispielsweise der geplante Offshore-Windpark "Gode Wind" betroffen. Sollte hier tatsächlich - wie oben beschrieben - von politischer Seite auf eine schnellere Umsetzung der Pläne gedrängt werden, würden sich die Zukunftsaussichten für Plambeck stark verbessern.
Einen kleinen Lichtblick gibt es bereits: Der Großinvestor Credit Suisse hat seinen Beteiligung an Plambeck auf über fünf Prozent aufgestockt. Auch bei der 70prozentigen dänischen Tochter SSP Technology soll es sehr gut laufen. Hier konnte eine Kapitalerhöhung im Wert von vier Millionen Euro beim institutionellen Anleger New Energies Invest AG, hinter der die Bank Sarasin steht, platziert werden.
*Offshore-Projekte in Deutschland unrentabel
Das ändert jedoch nichts daran, dass es speziell für den so wichtigen Offshore-Bereich in Deutschland weiter düster aussieht. Es können keine neuen Investoren gewonnen werden, weil der Betrieb schlicht nicht rentabel wäre. Die Kosten für Installation und Wartung der bis zu 100 Meter vom Festland entfernten Parks sind einfach viel zu hoch. Das ist ein weiteres Argument für eine flexiblere Einspeisevergütung. In Ländern wie Dänemark, Großbritannien oder den Niederlanden sind die Einspeisevergütungen bei Offshore-Projekten deutlich höher.
Wer jetzt trotzdem bereits in Plambeck investiert geht also beträchtliche Risiken ein, die meiner Ansicht nach die Chancen deutlich übersteigen.
MEIN FAZIT:
+ Windenergie wird weiter boomen, weil es die rentabelste der Alternativen Energieformen ist
+ Speziell in den USA ist der Nachholbedarf enorm
- Offshore-Windprojekte sind in Deutschland zu teuer
- Die Bewertungsniveaus der Aktien sind aktuell sehr ambitioniert, so dass sich kein Titel unmittelbar zum Kauf aufdrängt.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-ab-
© Aktiencheck.de AG
Denn - im wahrsten Sinne des Wortes - im Windschatten von Repower ist auch die Aktie des deutschen Konkurrenten Nordex mit nach oben gezogen worden. Obwohl das Papier im Zuge der aktuellen Marktkorrektur von über 30 auf unter 26 Euro korrigiert hat, liegt das 2007er-KGV immer noch bei sehr ambitionierten 44.
Klar, der weltweit siebtgrößte Windturbinenhersteller fährt einen aggressiven Wachstumskurs und erschließt jährlich ein bis zwei neue Märkte. Vor allem im schwedischen Markt läuft es ausgezeichnet, wie neue Großaufträge im Gesamtvolumen von 47 Millionen Euro zeigen. Auch im zukunftsträchtigen chinesischen Markt ist Nordex gut positioniert. Doch das alleine ist noch kein Kaufgrund.
Zuletzt profitierte die Aktie vor allem von Übernahmespekulationen. Nach dem die Großaktionäre Goldman Sachs und CMP (Capital Management Partners), denen aktuell über 40 Prozent an dem Unternehmen gehören, einen Anteilsverkauf planen, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Komplettübernahme deutlich. Mein Geheimfavorit auf einen Einstieg bei Nordex bleibt dabei - wie im letzten Update bereits angedeutet - E.ON.
*Schlüsselmarkt USA
Doch was, wenn es anders kommt? Wo liegt die zusätzliche Fantasie für den Kurs, wenn eine Komplettübernahme ausbleibt?
Eine Schlüsselrolle dürfte hier der US-Markt einnehmen, der aktuell regelrecht explodiert. Wenn es Nordex hier gelingt, noch stärker Fuß zu fassen, tun sich enorme weitere Wachstumspotenziale auf. Der Anfang ist jedenfalls bereits gemacht:
Letzte Woche meldeten die Norderstedter, dass mit der N90/2500 HS die erste Anlage in den USA (Hewitt/Minnesota) ans Netz gegangen sei.
Wie heiß das Thema Windenergie am US-Markt gerade ist, zeigt auch die Bewertung der wenigen reinen Windenergietitel, die dort aktuell schon gelistet sind. Der Aussichtsreichste davon ist wohl Tower Tech Holdings (US-Kürzel TWRT.OB). Das Unternehmen ist in Deutschland noch gar nicht gelistet, so dass ich auf eine ausführliche Besprechung verzichte. Trotzdem: Die Bewertungsrelationen sind derart krass, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten möchte:
Bei einem Mini-Umsatz von 590.000 US-Dollar im letzten Quartal wird das Unternehmen mit über 200 Millionen US-Dollar bewertet. Auf Basis der Umsätze in den letzten 12 Monaten ergibt sich damit ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von astronomischen 38 und ein Preis-Buchwert-Verhältnis von 17. Immerhin arbeitet man bereits profitabel. Rechnet man den Gewinn von 181.000 US-Dollar aber aufs Gesamtjahr hoch, ergibt sich ein KGV jenseits der 100.
Das ist auch deshalb so bemerkenswert hoch, weil Tower Tech nicht etwa eine neue Technologie oder ähnliches entwickelt, sondern Türme, Stützträger und Zubehör anderer Art beim Bau von Anlagen vertreibt. Immerhin gehören mit Vestas und Gamesa zwei Marktführer zu den Kunden des Unternehmens.
Setzt man die Bewertungszahlen von Nordex dazu in Relation, sind die Deutschen mit ihrer Marktkapitalisierung von 1,67 Milliarden Euro und einem KUV von rund drei im Vergleich zum amerikanischen Newcomer geradezu spottbillig. Allerdings hinkt dieser Vergleich natürlich auf Grund der Größenunterschiede bei den Unternehmen. Zudem sind Konkurrenten wie Vestas oder Gamesa aktuell deutlich günstiger als Nordex.
Alles in allem ist das Unternehmen eine Halteposition.
*Nach Nordex und Siemens kommt nicht mehr viel...
Wer sich am deutschen Markt nach echten Alternativen zu Siemens oder Nordex umsieht wird kaum fündig. Die beiden einzigen echten anderen Vertreter dieser Gattung, Plambeck und Energiekontor, machten ihren Anlegern in der Vergangenheit wenig Freude.
Die Zahlen fürs erste Quartal 2007 fielen sehr enttäuschend aus. Die Gesamtleistung fiel stark von 24 auf 15,8 Millionen Euro, der Betriebsgewinn (vor Steuern und Zinsen) lag nur noch bei 0,4 Millionen Euro nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr. Die liquiden Mittel sanken weiter von 7,8 auf 6,3 Millionen Euro. Bereits in 2006 hatte Plambeck die eigenen Schätzungen verfehlt. Die Eigenkapitalquote liegt nur noch bei rund 10 Prozent.
Trotzdem können sehr spekulative und risikotolerante Investoren das Papier mal auf die Watchlist nehmen. Denn als Windkraftprojektierer wurden die Cuxhavener in der Vergangenheit immer wieder von Zeitverzögerungen bei geplanten Großprojekten gebeutelt. Zuletzt war hiervon beispielsweise der geplante Offshore-Windpark "Gode Wind" betroffen. Sollte hier tatsächlich - wie oben beschrieben - von politischer Seite auf eine schnellere Umsetzung der Pläne gedrängt werden, würden sich die Zukunftsaussichten für Plambeck stark verbessern.
Einen kleinen Lichtblick gibt es bereits: Der Großinvestor Credit Suisse hat seinen Beteiligung an Plambeck auf über fünf Prozent aufgestockt. Auch bei der 70prozentigen dänischen Tochter SSP Technology soll es sehr gut laufen. Hier konnte eine Kapitalerhöhung im Wert von vier Millionen Euro beim institutionellen Anleger New Energies Invest AG, hinter der die Bank Sarasin steht, platziert werden.
*Offshore-Projekte in Deutschland unrentabel
Das ändert jedoch nichts daran, dass es speziell für den so wichtigen Offshore-Bereich in Deutschland weiter düster aussieht. Es können keine neuen Investoren gewonnen werden, weil der Betrieb schlicht nicht rentabel wäre. Die Kosten für Installation und Wartung der bis zu 100 Meter vom Festland entfernten Parks sind einfach viel zu hoch. Das ist ein weiteres Argument für eine flexiblere Einspeisevergütung. In Ländern wie Dänemark, Großbritannien oder den Niederlanden sind die Einspeisevergütungen bei Offshore-Projekten deutlich höher.
Wer jetzt trotzdem bereits in Plambeck investiert geht also beträchtliche Risiken ein, die meiner Ansicht nach die Chancen deutlich übersteigen.
MEIN FAZIT:
+ Windenergie wird weiter boomen, weil es die rentabelste der Alternativen Energieformen ist
+ Speziell in den USA ist der Nachholbedarf enorm
- Offshore-Windprojekte sind in Deutschland zu teuer
- Die Bewertungsniveaus der Aktien sind aktuell sehr ambitioniert, so dass sich kein Titel unmittelbar zum Kauf aufdrängt.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-ab-
© Aktiencheck.de AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.898.322 von demoli am 14.06.07 19:32:06
die aktie hällt sich doch immer noch gut....
hat unheimlich zugelegt seit letztem jahr....
sicherlich gehts weiterhin nach oben....
mit etwas geduld wird sie die 30 wieder erreichen...
es sind dieses jahr viele neue faktoren aufgetreten....
all diese neuen faktoren scheinen insgesamt der aktie eine gewisse
stabilität zu geben....
und dies, obwohl der ganze sektor der erneuerbaren energien immer wieder schlecht geredet wird.....
die übernahme von repower durch die indische suzlon wird sicherlich momentan so manchem hier in europa kopfzerbrechen machen....
damit haben sicherlich keine energieriesen von hier so schnell gerechnet....und auch von seiten der politik wirds wohl noch so manch rätselraten darüber geben
windkraft kann inzwischen weltweit geplant und "eingekauft" werden....wogegen neue atomkraftanlagen von wenigen angeboten wird.....und dazu braucht es gute beziehungen zwischen staaten usw......
eine komplizierte sache.....im vergleich eines plans, eine effektiven windpark zu errichten
dies haben die grossen konzerne "verschlafen"...und sind jetzt hell wach geworden durch die massive technische entwicklung der windkraft
...also lassen wir ihnen bisschen zeit...um richtig wach zu werden
die aktie hällt sich doch immer noch gut....
hat unheimlich zugelegt seit letztem jahr....
sicherlich gehts weiterhin nach oben....
mit etwas geduld wird sie die 30 wieder erreichen...
es sind dieses jahr viele neue faktoren aufgetreten....
all diese neuen faktoren scheinen insgesamt der aktie eine gewisse
stabilität zu geben....
und dies, obwohl der ganze sektor der erneuerbaren energien immer wieder schlecht geredet wird.....
die übernahme von repower durch die indische suzlon wird sicherlich momentan so manchem hier in europa kopfzerbrechen machen....
damit haben sicherlich keine energieriesen von hier so schnell gerechnet....und auch von seiten der politik wirds wohl noch so manch rätselraten darüber geben
windkraft kann inzwischen weltweit geplant und "eingekauft" werden....wogegen neue atomkraftanlagen von wenigen angeboten wird.....und dazu braucht es gute beziehungen zwischen staaten usw......
eine komplizierte sache.....im vergleich eines plans, eine effektiven windpark zu errichten
dies haben die grossen konzerne "verschlafen"...und sind jetzt hell wach geworden durch die massive technische entwicklung der windkraft
...also lassen wir ihnen bisschen zeit...um richtig wach zu werden
den ganzen tag nicht zu hause gewesen und was sehen meine entzündeten augen??? alles grün grüner am grünsten....und nordex??? nothing....nach dem starken anstieg eiert sie seit märz zwischen 25-30.....erinnert mich irgendwie an letztes jahr....zwischen mai und dez pendelte sie auch zwischen 10 und 14.....bei der aktie braucht man ne menge geduld.....ob wir dieses jahr kurse von über 30 sehen???? patience......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.887.700 von Lauit am 14.06.07 11:41:17
ob e.on Gefallen an den Zockeraktien von Nordex bekommt...
bleibt noch abzuwarten...
ob e.on Gefallen an den Zockeraktien von Nordex bekommt...
bleibt noch abzuwarten...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.880.197 von Latinl am 13.06.07 20:11:26E.ON würde die Nordex aus der Portokasse kaufen.
Außerdem, ich habe nichts gegen eine erneute Sonderdividende
bei E.ON..bin schließlich dort (langzeitmäßig) investiert.
Außerdem, ich habe nichts gegen eine erneute Sonderdividende
bei E.ON..bin schließlich dort (langzeitmäßig) investiert.
Gestern bei EUR 26,38 rein und heute bei EUR 27,63 wieder raus.
Superaktie zum Traden.....und das immer wieder...und wieder...
Superaktie zum Traden.....und das immer wieder...und wieder...
e.on noch immer am Ueberlegen ob die Winde still sind oder nicht?
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