Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6820)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.918.839 von Oeko-Investor am 23.02.07 10:40:08Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ich nicht bereits investiert wäre, würde ich erst bei nachhaltigem Break der 24 Eu einsteigen. Ansonsten läuft man Gefahr, am vorläufigen Hype-Ende eingestiegen zu sein und zuerst mal ein "kleines Tal der Tränen" zu durchlaufen. Ist sehr schwierig zu sagen, wohin die Reise die nächsten Tage geht. Die Aktie verhält sich wirklich sehr stark. Aber der Drang, mit dem es nachhaltig über 24 Eu geht, fehlt noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.917.800 von Der_Nordfriese am 23.02.07 09:55:50
Na dann steig ich mal schnell noch unter 24 ein, bevor der Zug ohne mich losfährt
Na dann steig ich mal schnell noch unter 24 ein, bevor der Zug ohne mich losfährt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.917.254 von jback am 23.02.07 09:31:23Danke für den Bericht.
Die Aktie hält sich nach diesem Hype doch sehr lange im "End-"Korridor zwischen 23 und 24 Eu auf. Sollte der Tag heute nicht mit Schlußkurs oberhalb der 24 Eu enden, rechne ich mit einer kleinen Korrekturphase. Dies wäre rein charttechnisch jedoch nur gesund! Also kurz gesagt: entweder über 24 Eu oder unter 23 Eu. Eine Range in dieser kleinen Spanne kann ich mir nach dem Hype über längere Zeit nicht vorstellen. Zumindest wäre das ein recht untypisches Verhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.917.254 von jback am 23.02.07 09:31:23weltklimabericht-autor: atomenergie löst probleme nicht
Windräder drehen sich vor einem Kohlekraftwerk: Atomenergie taugt nach Expertenmeinung nicht zum Klimaschutz.
Einer der Autoren des Weltklimaberichts, der Potsdamer Klimaökonom Ottmar Edenhofer, hat die Diskussion über einen Ausstieg aus dem Atomausstieg als «Geisterdebatte» kritisiert. Die Atomenergie «kann keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten», sagte er in den ARD-«Tagesthemen».
Sie werde auch in Zukunft «nur ein Nischendasein führen». Wichtiger zur Abwendung der drohenden Klimakatastrophe seien drei andere Schritte: die Nutzung erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Energiebilanz von Gebäuden und die Abscheidung und unterirdische Lagerung des freigesetzten Kohlenstoffs von Kraftwerken.
Zugleich widersprach der Ökonom Befürchtungen der Wirtschaft, dass drastische Beschränkungen die Konjunktur gefährden könnten. Marktwirtschaften würden «ungeheuer flexibel reagieren können, wenn es neue Herausforderungen gibt». Er fügte hinzu: «Es ist nicht wahr, dass eine CO2-Reduzierung Einbußen am Wachstum bedeutet.»
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin, unterstützte Überlegungen zur Abschaffung der Kfz-Steuer zu Gunsten einer höheren Mineralölsteuer. «Ein CO2-ineffizientes Fahrzeug, was nur einmal die Woche benutzt wird, stößt sehr viel weniger CO2 (Kohlendioxod) aus als ein hocheffizientes Fahrzeug, das die ganze Woche fährt. Richtig wäre deshalb, auf die Kfz-Steuer vollständig zu verzichten und sie auf die Mineralölsteuer umzulegen», sagte er der Würzburger «Main-Post» (Freitag). Einen solchen Schritt hatten bereits Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) und die FDP gefordert. Der Automobilverband ADAC sprach sich dagegen aus.
Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn forderte ein Werbeverbot für besonders umweltschädliche Autos. Sie seien gesundheitsschädlich und zerstörten die Lebensgrundlagen der Menschen, erklärte er in der «Berliner Zeitung» (Freitag). Das Werbeverbot solle für alle Wagen gelten, die mehr als 210 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstießen.
Die Kosten für den Klimaschutz-Umbau in Industrie, Haushalten, Verkehr und Landnutzung schätzte Edenhofer auf etwa ein Prozent des Bruttosozialprodukts. «Der Umbau ist mit relativ geringen Kosten zu schaffen», sagte er der «Frankfurter Rundschau» (Freitag), allerdings müssten die Regierungen möglichst schnell beginnen. Andere UN- Klimaforscher rechnen dem Bericht zufolge mit bis zu vier Prozent des Sozialprodukts. Der «Welt» (Freitag) sagte Edenhofer, Ziel müsse es sein, die Treibhausgas-Emissionen vom Wirtschaftswachstum zu entkoppeln.
Ein Verbot von Glühbirnen wie in Australien nannte Edenhofer «völligen Unfug». Trittin sagte dagegen, es sei «hochvernünftig», nur noch Klimaschutz-effiziente Produkte auf den Markt zu lassen. «Würden wir das nicht nur mit Glühbirnen machen, sondern mit Computern, mit DVD-Spielern, mit Fernsehern, könnten wir in Deutschland mit einem Schlag zwei große Kraftwerke abschalten.»
Windräder drehen sich vor einem Kohlekraftwerk: Atomenergie taugt nach Expertenmeinung nicht zum Klimaschutz.
Einer der Autoren des Weltklimaberichts, der Potsdamer Klimaökonom Ottmar Edenhofer, hat die Diskussion über einen Ausstieg aus dem Atomausstieg als «Geisterdebatte» kritisiert. Die Atomenergie «kann keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten», sagte er in den ARD-«Tagesthemen».
Sie werde auch in Zukunft «nur ein Nischendasein führen». Wichtiger zur Abwendung der drohenden Klimakatastrophe seien drei andere Schritte: die Nutzung erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Energiebilanz von Gebäuden und die Abscheidung und unterirdische Lagerung des freigesetzten Kohlenstoffs von Kraftwerken.
Zugleich widersprach der Ökonom Befürchtungen der Wirtschaft, dass drastische Beschränkungen die Konjunktur gefährden könnten. Marktwirtschaften würden «ungeheuer flexibel reagieren können, wenn es neue Herausforderungen gibt». Er fügte hinzu: «Es ist nicht wahr, dass eine CO2-Reduzierung Einbußen am Wachstum bedeutet.»
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin, unterstützte Überlegungen zur Abschaffung der Kfz-Steuer zu Gunsten einer höheren Mineralölsteuer. «Ein CO2-ineffizientes Fahrzeug, was nur einmal die Woche benutzt wird, stößt sehr viel weniger CO2 (Kohlendioxod) aus als ein hocheffizientes Fahrzeug, das die ganze Woche fährt. Richtig wäre deshalb, auf die Kfz-Steuer vollständig zu verzichten und sie auf die Mineralölsteuer umzulegen», sagte er der Würzburger «Main-Post» (Freitag). Einen solchen Schritt hatten bereits Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) und die FDP gefordert. Der Automobilverband ADAC sprach sich dagegen aus.
Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn forderte ein Werbeverbot für besonders umweltschädliche Autos. Sie seien gesundheitsschädlich und zerstörten die Lebensgrundlagen der Menschen, erklärte er in der «Berliner Zeitung» (Freitag). Das Werbeverbot solle für alle Wagen gelten, die mehr als 210 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstießen.
Die Kosten für den Klimaschutz-Umbau in Industrie, Haushalten, Verkehr und Landnutzung schätzte Edenhofer auf etwa ein Prozent des Bruttosozialprodukts. «Der Umbau ist mit relativ geringen Kosten zu schaffen», sagte er der «Frankfurter Rundschau» (Freitag), allerdings müssten die Regierungen möglichst schnell beginnen. Andere UN- Klimaforscher rechnen dem Bericht zufolge mit bis zu vier Prozent des Sozialprodukts. Der «Welt» (Freitag) sagte Edenhofer, Ziel müsse es sein, die Treibhausgas-Emissionen vom Wirtschaftswachstum zu entkoppeln.
Ein Verbot von Glühbirnen wie in Australien nannte Edenhofer «völligen Unfug». Trittin sagte dagegen, es sei «hochvernünftig», nur noch Klimaschutz-effiziente Produkte auf den Markt zu lassen. «Würden wir das nicht nur mit Glühbirnen machen, sondern mit Computern, mit DVD-Spielern, mit Fernsehern, könnten wir in Deutschland mit einem Schlag zwei große Kraftwerke abschalten.»
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.917.207 von Windtalkers am 23.02.07 09:29:00na, dann will ich ja mal nicht so sein - vielleicht hilft das ja ein wenig (auch wenn es ein ausschreibungsverfahren war)
http://home.businesswire.com/portal/site/google/index.jsp?nd…
http://home.businesswire.com/portal/site/google/index.jsp?nd…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.917.139 von jback am 23.02.07 09:26:12Die 24 € Marke stellt sich als sehr wiederspenstig dar. Wenn die aber mal wieder überwunden ist, ist der Weg nach oben (fast) frei.
Dann laßt uns diese Marke mal knacken. Vielleicht hilft ja jback auch mal mit.
Dann laßt uns diese Marke mal knacken. Vielleicht hilft ja jback auch mal mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.915.758 von stocks2005 am 23.02.07 07:26:43das ist doch wohl eher eine rpw meldung - denn wer mal die präsentation (http://www.oldenburg.de/stadtol/fileadmin/oldenburg/Benutzer…) von sandbank 24 gelsen hat - die rechnen mit der 5M - amrumbank ist von eon - die testen zusammen mit essent - denen nordsee ost zuzuzordnen ist - die 5M in cuxhaven - allles klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.906.202 von wallyonline am 22.02.07 19:04:25Guten Morgen, geht zwar nicht um Nordex ... aber wir Bayern fangen auch bald an.
Klimawandel: Bayern muss handeln
BWE-Präsident zu Gast bei OSTWIND-Gruppe
Der Klimawandel macht auch vor Bayern nicht halt. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) begrüßt daher die Ankündigung von Ministerpräsident Edmund Stoiber, Bayern zum europäischen Spitzenreiter beim Klimaschutz zu machen. Der BWE fordert jedoch die Staatsregierung auf, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Gerade bei der Umstellung auf eine nachhaltige Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien hat das Land noch gewaltigen Nachholbedarf. Dies bestätigen auch die bayerischen Unternehmen aus der Windbranche: "Weltweit wird unser Know-how bei der Nutzung der Windkraft abgerufen – nur im Freistaat nicht", heißt es bei der in Regensburg ansässigen OSTWIND-Gruppe.
Peter Ahmels, Präsident des BWE: "Der Klimawandel stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Was nützt der beste Landschaftsschutz, wenn die Landschaft demnächst dem veränderten Klima zum Opfer fällt? Wie die Natur auf Schutzflächen angewiesen ist, so braucht auch das Klima eigene Klimaschutzflächen. Auf diesen Flächen müssen wir erneuerbare Energien nutzen wie etwa die Windkraft." Gerade bei der Windenergie schlummern in Bayern noch große Potenziale: Ende 2006 waren hier lediglich 315 Anlagen mit einer Leistung von 339 Megawatt (MW) installiert. Das sind nur 1,5 Prozent der deutschlandweit installierten Windkraft-Leistung von 20.622 MW.
Ahmels: "Windenergie ist die günstigste erneuerbare und saubere Stromquelle. Sie ist technologisch ausgereift, vermeidet viel CO2 und dämpft die Preise an der Strombörse. Eine moderne Windenergieanlage kann heute an einem durchschnittlich windigen Standort 15 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr erzeugen. Das reicht für 5.000 Haushalte, 13.000 Tonnen CO2 werden so vermieden. Keine andere regenerative Technologie hat eine so hohe Flächeneffizienz."
"In Bayern werden lediglich 0,03 Prozent der Fläche durch Windkraft genutzt", so BWE-Präsident Ahmels: "Damit lassen sich nur 0,6 Prozent des Strombedarfs erzeugen. Zum Vergleich: In Ländern wie Rheinland-Pfalz, Sachsen oder Thüringen wird die zehnfache Fläche genutzt. Windkraft erzeugt dort sechs bis zehn Prozent des Stroms." Daraus folgern Unternehmen wie OSTWIND: "Im flächenstärksten Bundesland werden bereits viele unserer High-Tech-Produkte für die Windkraftanlagen hergestellt und so etwa 2.000 Arbeitsplätze gesichert. Nun muss auch die praktische Nutzung dieser erneuerbaren Energiequelle im Land vorangetrieben werden. Auch bei uns gibt es hervorragende Windkraft-Standorte, sie müssen nur genutzt werden."
Laut Umweltbundesamt wird sich in Bayern bis 2100 die Zahl der heißen Tage (mehr als 30 Grad Celsius) auf zehn verdoppeln, die Zahl der Frosttage halbiert sich dagegen.
Hintergrund:
In Deutschland kommen mit 73,2 Milliarden kWh 11,9 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Allein die Windkraft deckt mit 30,5 Milliarden kWh über fünf Prozent des deutschen Stromverbrauchs. Die Windkraft-Industrie will bis zum Jahr 2020 ihren Anteil auf über 20 Prozent steigern. Allein 2006 vermied allein die Windstrom-Produktion 26,1 Millionen Tonnen CO2, das ist wesentlich mehr als Industrie und Energiewirtschaft gemäß Emissionshandel bis 2012 insgesamt einsparen müssen. Doch bei der Vermeidung einer Tonne CO2 ist die Windenergie 25-mal günstiger als der Emissionshandel.
Weitere Informationen: www.wind-energie.de
Klimawandel: Bayern muss handeln
BWE-Präsident zu Gast bei OSTWIND-Gruppe
Der Klimawandel macht auch vor Bayern nicht halt. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) begrüßt daher die Ankündigung von Ministerpräsident Edmund Stoiber, Bayern zum europäischen Spitzenreiter beim Klimaschutz zu machen. Der BWE fordert jedoch die Staatsregierung auf, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Gerade bei der Umstellung auf eine nachhaltige Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien hat das Land noch gewaltigen Nachholbedarf. Dies bestätigen auch die bayerischen Unternehmen aus der Windbranche: "Weltweit wird unser Know-how bei der Nutzung der Windkraft abgerufen – nur im Freistaat nicht", heißt es bei der in Regensburg ansässigen OSTWIND-Gruppe.
Peter Ahmels, Präsident des BWE: "Der Klimawandel stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Was nützt der beste Landschaftsschutz, wenn die Landschaft demnächst dem veränderten Klima zum Opfer fällt? Wie die Natur auf Schutzflächen angewiesen ist, so braucht auch das Klima eigene Klimaschutzflächen. Auf diesen Flächen müssen wir erneuerbare Energien nutzen wie etwa die Windkraft." Gerade bei der Windenergie schlummern in Bayern noch große Potenziale: Ende 2006 waren hier lediglich 315 Anlagen mit einer Leistung von 339 Megawatt (MW) installiert. Das sind nur 1,5 Prozent der deutschlandweit installierten Windkraft-Leistung von 20.622 MW.
Ahmels: "Windenergie ist die günstigste erneuerbare und saubere Stromquelle. Sie ist technologisch ausgereift, vermeidet viel CO2 und dämpft die Preise an der Strombörse. Eine moderne Windenergieanlage kann heute an einem durchschnittlich windigen Standort 15 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr erzeugen. Das reicht für 5.000 Haushalte, 13.000 Tonnen CO2 werden so vermieden. Keine andere regenerative Technologie hat eine so hohe Flächeneffizienz."
"In Bayern werden lediglich 0,03 Prozent der Fläche durch Windkraft genutzt", so BWE-Präsident Ahmels: "Damit lassen sich nur 0,6 Prozent des Strombedarfs erzeugen. Zum Vergleich: In Ländern wie Rheinland-Pfalz, Sachsen oder Thüringen wird die zehnfache Fläche genutzt. Windkraft erzeugt dort sechs bis zehn Prozent des Stroms." Daraus folgern Unternehmen wie OSTWIND: "Im flächenstärksten Bundesland werden bereits viele unserer High-Tech-Produkte für die Windkraftanlagen hergestellt und so etwa 2.000 Arbeitsplätze gesichert. Nun muss auch die praktische Nutzung dieser erneuerbaren Energiequelle im Land vorangetrieben werden. Auch bei uns gibt es hervorragende Windkraft-Standorte, sie müssen nur genutzt werden."
Laut Umweltbundesamt wird sich in Bayern bis 2100 die Zahl der heißen Tage (mehr als 30 Grad Celsius) auf zehn verdoppeln, die Zahl der Frosttage halbiert sich dagegen.
Hintergrund:
In Deutschland kommen mit 73,2 Milliarden kWh 11,9 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Allein die Windkraft deckt mit 30,5 Milliarden kWh über fünf Prozent des deutschen Stromverbrauchs. Die Windkraft-Industrie will bis zum Jahr 2020 ihren Anteil auf über 20 Prozent steigern. Allein 2006 vermied allein die Windstrom-Produktion 26,1 Millionen Tonnen CO2, das ist wesentlich mehr als Industrie und Energiewirtschaft gemäß Emissionshandel bis 2012 insgesamt einsparen müssen. Doch bei der Vermeidung einer Tonne CO2 ist die Windenergie 25-mal günstiger als der Emissionshandel.
Weitere Informationen: www.wind-energie.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.912.889 von wallyonline am 22.02.07 23:17:18Offshore-Windparks kommen voran
HAMBURG -
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die Verlegung von Kabeln für drei Offshore-Windparks in der Nordsee genehmigt. Damit sei eine wichtige Voraussetzung für die Netzanbindung der Windparks "Amrumbank West" und "Nordsee Ost" (beide rund 40 Kilometer südwestlich von Amrum) sowie das Projekt "Sandbank24" (90 Kilometer westlich von Sylt) bis Büsum (Kreis Dithmarschen) geschaffen worden, sagte BSH-Justiziar Christian Dahlke.
HAMBURG -
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die Verlegung von Kabeln für drei Offshore-Windparks in der Nordsee genehmigt. Damit sei eine wichtige Voraussetzung für die Netzanbindung der Windparks "Amrumbank West" und "Nordsee Ost" (beide rund 40 Kilometer südwestlich von Amrum) sowie das Projekt "Sandbank24" (90 Kilometer westlich von Sylt) bis Büsum (Kreis Dithmarschen) geschaffen worden, sagte BSH-Justiziar Christian Dahlke.
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