Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7110)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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10.05.24 · BörsenNEWS.de |
09.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.159.464 von caot89 am 05.11.06 17:27:16man muss ja auch nicht jeden humbuck glauben oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.115.206 von aliekber am 04.11.06 10:42:19Hi,
das mit dem `gute nacht gruss` war ganz freundlich gemeint. dagegen war es in der vergangenen nacht gar nicht lustig, dass abgeblich e-on für den stromausfall gesorgt hat. und jetzt wird sogar behauptet, dass es an der einspeisung von windenergie gelegen haben soll.
c.89
das mit dem `gute nacht gruss` war ganz freundlich gemeint. dagegen war es in der vergangenen nacht gar nicht lustig, dass abgeblich e-on für den stromausfall gesorgt hat. und jetzt wird sogar behauptet, dass es an der einspeisung von windenergie gelegen haben soll.
c.89
Ein Demokratensieg am Dienstag dürfte sich besonders auf Aktien aus dem Bereich der alternativen Energieformen auswirken.
Wall Street plant ohne Bush
05.11.2006 Ausgabe 45/06
Ein Sieg der Demokraten bei der US-Kongresswahl am Dienstag gilt als ausgemacht. Welche Folgen der Politikwechsel an der Börse haben wird
von Günter Heismann
Lügen, Rufmord, Sexgeschichten – die USA erleben derzeit den schmutzigsten Wahlkampf seit
Jahrzehnten. Bei den gegenseitigen Beschimpfungen tun sich vor allem die regierenden
Republikaner hervor. Doch auch die Demokraten keilen gern zurück. Nachdem der einstige
Präsidentschaftskandidat John Kerry die US-Soldaten im Irak verunglimpft hatte, zog sich der
Oppositionspolitiker vorige Woche sogar aus dem Wahlkampf zurück.
Ungeachtet der Schlammschlacht scheint sicher, dass die Demokraten am Dienstag als klare
Sieger aus den Kongresswahlen hervorgehen. Ungewiss ist derzeit nur, ob die Opposition künftig
in beiden Häusern des Kongresses, also im Senat und im Repräsentantenhaus, die Mehrheit
stellen wird.
Viele Beobachter deuten die sich abzeichnende hohe Niederlage der Republikaner bereits als
Signal, dass auch bei den Präsidentenwahlen in zwei Jahren George W. Bush von einem
Demokraten abgelöst wird. Mit einem Machtwechsel im Weißen Haus wäre ein tiefgreifender
Wandel in der Wirtschaftspolitik zu erwarten, der bereits nach den Wahlen am Dienstag seine
Auswirkungen an der Wall Street zeigen dürfte. Am stärksten von einem Sieg der Demokraten ist
voraussichtlich die Pharmabranche betroffen. „Das wäre ein weiterer negativer Punkt für den
Sektor, der bereits unter anhaltendem Kostendruck steht“, stellt Volker Dosch fest, Leiter des
Teams für US-Aktien bei der Frankfurter Fondsgesellschaft DWS.
Vor allem die demokratische Senatorin Hillary Clinton tritt entschieden für eine Beschneidung der
Gesundheits-kosten ein, die in den USA ebenso aus dem Ruder laufen wie bei uns. Den
Arzneimittelherstellern drohen aber nicht nur strengere Preiskontrollen. Sie müssen auch mit
schärferen Verfahren bei der Zulassung neuer Präparate rechnen. In jüngster Zeit gab es in den
USA mehrere Arzneimittelskandale, die auf eine zu laxe Genehmigungspraxis zurückgeführt
werden. So soll das Rheumamittel Vioxx des Pharmakonzerns Merck für zahlreiche Todesfälle
durch Herzinfarkt verantwortlich sein.
Allerdings ist fraglich, wie schnell die Demokraten im Kongress ihre Vorstellungen durchsetzen
können. Denn Präsident Bush kann, bis er 2008 aus dem Amt scheidet, gegen jede
Gesetzesänderung sein Veto einlegen. Zudem ist unklar, wie stark eine Gesundheitsreform die
Pharmawerte belasten wird. „Der Sektor hat bereits eine sehr starke und lange Korrektur hinter
sich. Die schlechten Nachrichten sind weitgehend eingepreist“, gibt Fondsmanager Dosch zu
bedenken.
Von der schärferen Regulierung des Pharmamarkts wären vor allem die forschenden
Arzneimittelhersteller wie Merck, Pfizer und Ely Lilly betroffen. „Hingegen werden die Anbieter von
Generika, von preiswerten Nachahmerpräparaten, von strengeren Preiskontrollen profitieren“, sagt
Christian Schneider, Portfoliomanager bei der Frankfurter Fondsgesellschaft dit. Besonders gut
im Geschäft mit Generika sind in den USA die Firma Mylan und ihr israelischer Konkurrent Teva.
Neben der Pharmaindustrie kann insbesondere auf die Rüstungsproduzenten Ungemach
zukommen. Es ist erklärtes Ziel der Demokraten, Amerikas Rolle als Weltpolizist zu reduzieren
und die Rüstungsbudgets zu beschränken. „Eine Kürzung der Verteidigungsausgaben ist am
ehesten bei Panzern, Kriegsschiffen und Munition zu erwarten“, sagt Experte Schneider.
Hingegen würden die Demokraten es kaum wagen, die Prestigeprojekte der Luftwaffe anzutasten.
Aerospace ist eine Hightech-Industrie und gilt als nationale Ikone.
Hingegen wollen die Demokraten die Homeland Security ausbauen, also Maßnahmen zum
Schutz vor Terroranschlägen im eigenen Land. Hier versucht die Opposition die regierenden
Republikaner noch zu übertreffen. Ein Kernelement der Homeland Security sind Anlagen zum
Screening der Passagiere auf Flughäfen. Führende Lieferanten solcher Systeme sind der
Aerospace-Konzern Raytheon und das Spezialunternehmen L-3 Communications.
Neue Belastungen könnten bei einem Sieg der Demokraten auch auf die Energie-Unternehmen
zukommen. In der Oppositionspartei ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob die exorbitant
hohen Gewinne der Ölkonzerne nicht durch eine Sondersteuer abgeschöpft werden sollten. Unter
Beschuss wird nach der Wahl voraussichtlich speziell der Ölzulieferer Halliburton geraten, mit
dem Vizepräsident Dick Cheney eng verbandelt ist. Seit Langem verlangt die Opposition die
Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, um die umstrittenen Aktivitäten von Halliburton im
Irak aufzuklären.
Vor allem aber fordern demokratische Politiker wie Al Gore, endlich auch in den USA die
Emission von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen drastisch zu reduzieren. Unter einer
schärferen Klima- und Umweltpolitik hätten vor allem die Öl-, Gas- und Kohlelieferanten zu leiden.
Doch auch die Stromerzeuger müssten hohe Kosten aufwenden, um die Emissionen zu
verringern, etwa durch den Einbau von Filtern in die Kraftwerke.
Hingegen würden die Demokraten die Anbieter von alternativen Energien stärker fördern. Die
Solarindustrie ist in den USA weit weniger entwickelt als etwa in Deutschland. Anders als bei
uns wird die Sonnenenergie in den Vereinigten Staaten bisher kaum subventioniert. Bei der
Nutzung der Windkraft aber haben die Amerikaner aufgeholt. Auch für die Hersteller von
Bioethanol, das aus Getreide gewonnen und dem Benzin beigemischt wird, sehen viele
Beobachter einen weiteren Aufschwung voraus. Führende Anbieter sind die Getreidekonzerne
Bunge und Archer Daniels Midlands sowie das Unternehmen Pacific Ethanol.
Auch die Banken müssen womöglich mit einer schärferen Regulierung bei der
Konsumentenfinanzierung rechnen. Millionen Haushalte, denen die Institute allzu leichtfertig
Kredite aufgeschwatzt haben, sind hoffnungslos überschuldet. „Daher sind in den USA strengere
Auflagen für die Darlehensvergabe denkbar“, sagt Fondsmanager Frank Ebersbach von Deka
Investments.
Schließlich haben sich die Demokraten dem Kampf gegen Fehlernährung und Übergewicht
verschrieben, unter dem Amerikaner stärker leiden als die meisten anderen Industrienationen.
Genaue Pläne gibt es zwar noch nicht. Doch ein Wahlsieg der Opposition wäre eine schlechte
Nachricht für Burger-Ketten, Pizzaläden und andere Anbieter von Fast Food. Auch die Hersteller
von Fertiggerichten, die mit reichlich Fett und Zucker schmackhaft gemacht werden, werden
womöglich unter sinkenden Umsätzen leiden.
Generell wollen die Demokraten die Klagerechte der Konsumenten ausweiten – gleich ob es um
Gesundheitsschäden durch Asbest, Medikamente oder Tabak, um verweigerte
Versicherungsleistungen oder um Schikanen am Arbeitsplatz geht wie angeblich bei der
Supermarktkette Wal-Mart. „Die Demokraten haben eine starke Juristen-Lobby“, so US-Experte
Schneider.
Voraussichtlich überhaupt nicht betroffen vom Ausgang der Kongresswahlen sind dagegen
Amerikas Hightech-Industrien, denen eine Sonderkonjunktur bevorsteht. Microsoft bringt 2007
sein neues Betriebssystem heraus. Auch die Anbieter von Spielekonsolen warten mit einer Fülle
von Novitäten auf. Fondsmanager Ebersbach erwartet, dass der Sektor in den USA seine
Gewinne im nächsten Jahr um 18 Prozent steigert. „Die Hightech-Industrien werden das höchste
Gewinnwachstum aller Sektoren erzielen.“
Wall Street plant ohne Bush
05.11.2006 Ausgabe 45/06
Ein Sieg der Demokraten bei der US-Kongresswahl am Dienstag gilt als ausgemacht. Welche Folgen der Politikwechsel an der Börse haben wird
von Günter Heismann
Lügen, Rufmord, Sexgeschichten – die USA erleben derzeit den schmutzigsten Wahlkampf seit
Jahrzehnten. Bei den gegenseitigen Beschimpfungen tun sich vor allem die regierenden
Republikaner hervor. Doch auch die Demokraten keilen gern zurück. Nachdem der einstige
Präsidentschaftskandidat John Kerry die US-Soldaten im Irak verunglimpft hatte, zog sich der
Oppositionspolitiker vorige Woche sogar aus dem Wahlkampf zurück.
Ungeachtet der Schlammschlacht scheint sicher, dass die Demokraten am Dienstag als klare
Sieger aus den Kongresswahlen hervorgehen. Ungewiss ist derzeit nur, ob die Opposition künftig
in beiden Häusern des Kongresses, also im Senat und im Repräsentantenhaus, die Mehrheit
stellen wird.
Viele Beobachter deuten die sich abzeichnende hohe Niederlage der Republikaner bereits als
Signal, dass auch bei den Präsidentenwahlen in zwei Jahren George W. Bush von einem
Demokraten abgelöst wird. Mit einem Machtwechsel im Weißen Haus wäre ein tiefgreifender
Wandel in der Wirtschaftspolitik zu erwarten, der bereits nach den Wahlen am Dienstag seine
Auswirkungen an der Wall Street zeigen dürfte. Am stärksten von einem Sieg der Demokraten ist
voraussichtlich die Pharmabranche betroffen. „Das wäre ein weiterer negativer Punkt für den
Sektor, der bereits unter anhaltendem Kostendruck steht“, stellt Volker Dosch fest, Leiter des
Teams für US-Aktien bei der Frankfurter Fondsgesellschaft DWS.
Vor allem die demokratische Senatorin Hillary Clinton tritt entschieden für eine Beschneidung der
Gesundheits-kosten ein, die in den USA ebenso aus dem Ruder laufen wie bei uns. Den
Arzneimittelherstellern drohen aber nicht nur strengere Preiskontrollen. Sie müssen auch mit
schärferen Verfahren bei der Zulassung neuer Präparate rechnen. In jüngster Zeit gab es in den
USA mehrere Arzneimittelskandale, die auf eine zu laxe Genehmigungspraxis zurückgeführt
werden. So soll das Rheumamittel Vioxx des Pharmakonzerns Merck für zahlreiche Todesfälle
durch Herzinfarkt verantwortlich sein.
Allerdings ist fraglich, wie schnell die Demokraten im Kongress ihre Vorstellungen durchsetzen
können. Denn Präsident Bush kann, bis er 2008 aus dem Amt scheidet, gegen jede
Gesetzesänderung sein Veto einlegen. Zudem ist unklar, wie stark eine Gesundheitsreform die
Pharmawerte belasten wird. „Der Sektor hat bereits eine sehr starke und lange Korrektur hinter
sich. Die schlechten Nachrichten sind weitgehend eingepreist“, gibt Fondsmanager Dosch zu
bedenken.
Von der schärferen Regulierung des Pharmamarkts wären vor allem die forschenden
Arzneimittelhersteller wie Merck, Pfizer und Ely Lilly betroffen. „Hingegen werden die Anbieter von
Generika, von preiswerten Nachahmerpräparaten, von strengeren Preiskontrollen profitieren“, sagt
Christian Schneider, Portfoliomanager bei der Frankfurter Fondsgesellschaft dit. Besonders gut
im Geschäft mit Generika sind in den USA die Firma Mylan und ihr israelischer Konkurrent Teva.
Neben der Pharmaindustrie kann insbesondere auf die Rüstungsproduzenten Ungemach
zukommen. Es ist erklärtes Ziel der Demokraten, Amerikas Rolle als Weltpolizist zu reduzieren
und die Rüstungsbudgets zu beschränken. „Eine Kürzung der Verteidigungsausgaben ist am
ehesten bei Panzern, Kriegsschiffen und Munition zu erwarten“, sagt Experte Schneider.
Hingegen würden die Demokraten es kaum wagen, die Prestigeprojekte der Luftwaffe anzutasten.
Aerospace ist eine Hightech-Industrie und gilt als nationale Ikone.
Hingegen wollen die Demokraten die Homeland Security ausbauen, also Maßnahmen zum
Schutz vor Terroranschlägen im eigenen Land. Hier versucht die Opposition die regierenden
Republikaner noch zu übertreffen. Ein Kernelement der Homeland Security sind Anlagen zum
Screening der Passagiere auf Flughäfen. Führende Lieferanten solcher Systeme sind der
Aerospace-Konzern Raytheon und das Spezialunternehmen L-3 Communications.
Neue Belastungen könnten bei einem Sieg der Demokraten auch auf die Energie-Unternehmen
zukommen. In der Oppositionspartei ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob die exorbitant
hohen Gewinne der Ölkonzerne nicht durch eine Sondersteuer abgeschöpft werden sollten. Unter
Beschuss wird nach der Wahl voraussichtlich speziell der Ölzulieferer Halliburton geraten, mit
dem Vizepräsident Dick Cheney eng verbandelt ist. Seit Langem verlangt die Opposition die
Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, um die umstrittenen Aktivitäten von Halliburton im
Irak aufzuklären.
Vor allem aber fordern demokratische Politiker wie Al Gore, endlich auch in den USA die
Emission von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen drastisch zu reduzieren. Unter einer
schärferen Klima- und Umweltpolitik hätten vor allem die Öl-, Gas- und Kohlelieferanten zu leiden.
Doch auch die Stromerzeuger müssten hohe Kosten aufwenden, um die Emissionen zu
verringern, etwa durch den Einbau von Filtern in die Kraftwerke.
Hingegen würden die Demokraten die Anbieter von alternativen Energien stärker fördern. Die
Solarindustrie ist in den USA weit weniger entwickelt als etwa in Deutschland. Anders als bei
uns wird die Sonnenenergie in den Vereinigten Staaten bisher kaum subventioniert. Bei der
Nutzung der Windkraft aber haben die Amerikaner aufgeholt. Auch für die Hersteller von
Bioethanol, das aus Getreide gewonnen und dem Benzin beigemischt wird, sehen viele
Beobachter einen weiteren Aufschwung voraus. Führende Anbieter sind die Getreidekonzerne
Bunge und Archer Daniels Midlands sowie das Unternehmen Pacific Ethanol.
Auch die Banken müssen womöglich mit einer schärferen Regulierung bei der
Konsumentenfinanzierung rechnen. Millionen Haushalte, denen die Institute allzu leichtfertig
Kredite aufgeschwatzt haben, sind hoffnungslos überschuldet. „Daher sind in den USA strengere
Auflagen für die Darlehensvergabe denkbar“, sagt Fondsmanager Frank Ebersbach von Deka
Investments.
Schließlich haben sich die Demokraten dem Kampf gegen Fehlernährung und Übergewicht
verschrieben, unter dem Amerikaner stärker leiden als die meisten anderen Industrienationen.
Genaue Pläne gibt es zwar noch nicht. Doch ein Wahlsieg der Opposition wäre eine schlechte
Nachricht für Burger-Ketten, Pizzaläden und andere Anbieter von Fast Food. Auch die Hersteller
von Fertiggerichten, die mit reichlich Fett und Zucker schmackhaft gemacht werden, werden
womöglich unter sinkenden Umsätzen leiden.
Generell wollen die Demokraten die Klagerechte der Konsumenten ausweiten – gleich ob es um
Gesundheitsschäden durch Asbest, Medikamente oder Tabak, um verweigerte
Versicherungsleistungen oder um Schikanen am Arbeitsplatz geht wie angeblich bei der
Supermarktkette Wal-Mart. „Die Demokraten haben eine starke Juristen-Lobby“, so US-Experte
Schneider.
Voraussichtlich überhaupt nicht betroffen vom Ausgang der Kongresswahlen sind dagegen
Amerikas Hightech-Industrien, denen eine Sonderkonjunktur bevorsteht. Microsoft bringt 2007
sein neues Betriebssystem heraus. Auch die Anbieter von Spielekonsolen warten mit einer Fülle
von Novitäten auf. Fondsmanager Ebersbach erwartet, dass der Sektor in den USA seine
Gewinne im nächsten Jahr um 18 Prozent steigert. „Die Hightech-Industrien werden das höchste
Gewinnwachstum aller Sektoren erzielen.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.144.981 von HW68 am 05.11.06 09:23:33Wenn das eintrifft, was ich nicht glaube, da so ziemlich immer noch fast sämtliche Indikatoren für kurzfristig steigende Kurse sprechen, werde ich meine dritte kleine Position Nordex einsacken.
ich finde Repower besser
Da ich mir gut vorstellen kann das Nordex den Betonboden nocheinmal testen wird.
Um die 10 € werde ich auch wieder investieren.
Und wenn das nicht eintrifft, freut es mich für alle Nordex investierten.
Das ist meine Meinung
Um die 10 € werde ich auch wieder investieren.
Und wenn das nicht eintrifft, freut es mich für alle Nordex investierten.
Das ist meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.133.624 von HW68 am 04.11.06 19:41:27ist mir momentan zu unsicher
So? Dann erkläre doch bitte mal, weshalb Dir die Aktie gerade jetzt auf diesem Niveau, nahe des Betonbodens bei 10 Eu, der sich nach unten hin als schier unüberwindlich herausgestellt hat, und bei den fundamentalen Gegebenheiten, die alles andere als unsicher oder schlecht sind, weshalb dir die Aktie jetzt zu unsicher ist.
So? Dann erkläre doch bitte mal, weshalb Dir die Aktie gerade jetzt auf diesem Niveau, nahe des Betonbodens bei 10 Eu, der sich nach unten hin als schier unüberwindlich herausgestellt hat, und bei den fundamentalen Gegebenheiten, die alles andere als unsicher oder schlecht sind, weshalb dir die Aktie jetzt zu unsicher ist.
Hallo,
bin bei 10,40 rein und bei 11,36 wieder raus! (ist mir momentan zu unsicher)
Mein Tip
Köckner & CO AG
Kontron
Meine Meinung
Gruß HW68
bin bei 10,40 rein und bei 11,36 wieder raus! (ist mir momentan zu unsicher)
Mein Tip
Köckner & CO AG
Kontron
Meine Meinung
Gruß HW68
Aber mal im Ernst, zumindest eine Teilumschichtung ist vielleicht sinnvoll...
Habe dies nun auch getan bei Medigene (Schönes Gefühl mal ein paar EUR Plus im Konto zu sehen )
Hat noch jemand einen heissen Tip, den man sich mal näher anschauen könnte?
Gruss und schöens WE
Bastian
Habe dies nun auch getan bei Medigene (Schönes Gefühl mal ein paar EUR Plus im Konto zu sehen )
Hat noch jemand einen heissen Tip, den man sich mal näher anschauen könnte?
Gruss und schöens WE
Bastian
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.115.206 von aliekber am 04.11.06 10:42:19steck dein Geld in BLUE PEARL MINING da kannste noch richtig Gewinn machen. B.B.
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
09.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
06.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
06.05.24 · BörsenNEWS.de · Nordex |
05.05.24 · wO Chartvergleich · Apple |
04.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
03.05.24 · Der Aktionär TV · Apple |
02.05.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
Zeit | Titel |
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12.05.24 | |
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