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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7110)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

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      Avatar
      schrieb am 05.11.06 18:32:41
      Beitrag Nr. 6.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.159.464 von caot89 am 05.11.06 17:27:16man muss ja auch nicht jeden humbuck glauben oder :laugh::keks:
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 17:27:16
      Beitrag Nr. 6.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.115.206 von aliekber am 04.11.06 10:42:19Hi,

      das mit dem `gute nacht gruss` war ganz freundlich gemeint. dagegen war es in der vergangenen nacht gar nicht lustig, dass abgeblich e-on für den stromausfall gesorgt hat. und jetzt wird sogar behauptet, dass es an der einspeisung von windenergie gelegen haben soll.
      :rolleyes::cry:
      c.89
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 12:43:29
      Beitrag Nr. 6.681 ()
      Ein Demokratensieg am Dienstag dürfte sich besonders auf Aktien aus dem Bereich der alternativen Energieformen auswirken.





      Wall Street plant ohne Bush

      05.11.2006 Ausgabe 45/06

      Ein Sieg der Demokraten bei der US-Kongresswahl am Dienstag gilt als ausgemacht. Welche Folgen der Politikwechsel an der Börse haben wird
      von Günter Heismann



      Lügen, Rufmord, Sexgeschichten – die USA erleben derzeit den schmutzigsten Wahlkampf seit
      Jahrzehnten. Bei den gegenseitigen Beschimpfungen tun sich vor allem die regierenden
      Republikaner hervor. Doch auch die Demokraten keilen gern zurück. Nachdem der einstige
      Präsidentschaftskandidat John Kerry die US-Soldaten im Irak verunglimpft hatte, zog sich der
      Oppositionspolitiker vorige Woche sogar aus dem Wahlkampf zurück.
      Ungeachtet der Schlammschlacht scheint sicher, dass die Demokraten am Dienstag als klare
      Sieger aus den Kongresswahlen hervorgehen.
      Ungewiss ist derzeit nur, ob die Opposition künftig
      in beiden Häusern des Kongresses, also im Senat und im Repräsentantenhaus, die Mehrheit
      stellen wird.
      Viele Beobachter deuten die sich abzeichnende hohe Niederlage der Republikaner bereits als
      Signal, dass auch bei den Präsidentenwahlen in zwei Jahren George W. Bush von einem
      Demokraten abgelöst wird. Mit einem Machtwechsel im Weißen Haus wäre ein tiefgreifender
      Wandel in der Wirtschaftspolitik zu erwarten, der bereits nach den Wahlen am Dienstag seine
      Auswirkungen an der Wall Street zeigen dürfte. Am stärksten von einem Sieg der Demokraten ist
      voraussichtlich die Pharmabranche betroffen. „Das wäre ein weiterer negativer Punkt für den
      Sektor, der bereits unter anhaltendem Kostendruck steht“, stellt Volker Dosch fest, Leiter des
      Teams für US-Aktien bei der Frankfurter Fondsgesellschaft DWS.
      Vor allem die demokratische Senatorin Hillary Clinton tritt entschieden für eine Beschneidung der
      Gesundheits-kosten ein, die in den USA ebenso aus dem Ruder laufen wie bei uns. Den
      Arzneimittelherstellern drohen aber nicht nur strengere Preiskontrollen. Sie müssen auch mit
      schärferen Verfahren bei der Zulassung neuer Präparate rechnen. In jüngster Zeit gab es in den
      USA mehrere Arzneimittelskandale, die auf eine zu laxe Genehmigungspraxis zurückgeführt
      werden. So soll das Rheumamittel Vioxx des Pharmakonzerns Merck für zahlreiche Todesfälle
      durch Herzinfarkt verantwortlich sein.
      Allerdings ist fraglich, wie schnell die Demokraten im Kongress ihre Vorstellungen durchsetzen
      können. Denn Präsident Bush kann, bis er 2008 aus dem Amt scheidet, gegen jede
      Gesetzesänderung sein Veto einlegen. Zudem ist unklar, wie stark eine Gesundheitsreform die
      Pharmawerte belasten wird. „Der Sektor hat bereits eine sehr starke und lange Korrektur hinter
      sich. Die schlechten Nachrichten sind weitgehend eingepreist“, gibt Fondsmanager Dosch zu
      bedenken.

      Von der schärferen Regulierung des Pharmamarkts wären vor allem die forschenden
      Arzneimittelhersteller wie Merck, Pfizer und Ely Lilly betroffen. „Hingegen werden die Anbieter von
      Generika, von preiswerten Nachahmerpräparaten, von strengeren Preiskontrollen profitieren“, sagt
      Christian Schneider, Portfoliomanager bei der Frankfurter Fondsgesellschaft dit. Besonders gut
      im Geschäft mit Generika sind in den USA die Firma Mylan und ihr israelischer Konkurrent Teva.
      Neben der Pharmaindustrie kann insbesondere auf die Rüstungsproduzenten Ungemach
      zukommen. Es ist erklärtes Ziel der Demokraten, Amerikas Rolle als Weltpolizist zu reduzieren
      und die Rüstungsbudgets zu beschränken. „Eine Kürzung der Verteidigungsausgaben ist am
      ehesten bei Panzern, Kriegsschiffen und Munition zu erwarten“, sagt Experte Schneider.
      Hingegen würden die Demokraten es kaum wagen, die Prestigeprojekte der Luftwaffe anzutasten.
      Aerospace ist eine Hightech-Industrie und gilt als nationale Ikone.
      Hingegen wollen die Demokraten die Homeland Security ausbauen, also Maßnahmen zum
      Schutz vor Terroranschlägen im eigenen Land. Hier versucht die Opposition die regierenden
      Republikaner noch zu übertreffen. Ein Kernelement der Homeland Security sind Anlagen zum
      Screening der Passagiere auf Flughäfen. Führende Lieferanten solcher Systeme sind der
      Aerospace-Konzern Raytheon und das Spezialunternehmen L-3 Communications.
      Neue Belastungen könnten bei einem Sieg der Demokraten auch auf die Energie-Unternehmen
      zukommen. In der Oppositionspartei ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob die exorbitant
      hohen Gewinne der Ölkonzerne nicht durch eine Sondersteuer abgeschöpft werden sollten. Unter
      Beschuss wird nach der Wahl voraussichtlich speziell der Ölzulieferer Halliburton geraten, mit
      dem Vizepräsident Dick Cheney eng verbandelt ist. Seit Langem verlangt die Opposition die
      Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, um die umstrittenen Aktivitäten von Halliburton im
      Irak aufzuklären.

      Vor allem aber fordern demokratische Politiker wie Al Gore, endlich auch in den USA die
      Emission von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen drastisch zu reduzieren. Unter einer
      schärferen Klima- und Umweltpolitik hätten vor allem die Öl-, Gas- und Kohlelieferanten zu leiden.
      Doch auch die Stromerzeuger müssten hohe Kosten aufwenden, um die Emissionen zu
      verringern, etwa durch den Einbau von Filtern in die Kraftwerke.
      Hingegen würden die Demokraten die Anbieter von alternativen Energien stärker fördern. Die
      Solarindustrie ist in den USA weit weniger entwickelt als etwa in Deutschland. Anders als bei
      uns wird die Sonnenenergie in den Vereinigten Staaten bisher kaum subventioniert. Bei der
      Nutzung der Windkraft aber haben die Amerikaner aufgeholt. Auch für die Hersteller von
      Bioethanol, das aus Getreide gewonnen und dem Benzin beigemischt wird, sehen viele
      Beobachter einen weiteren Aufschwung voraus. Führende Anbieter sind die Getreidekonzerne
      Bunge und Archer Daniels Midlands sowie das Unternehmen Pacific Ethanol.


      Auch die Banken müssen womöglich mit einer schärferen Regulierung bei der
      Konsumentenfinanzierung rechnen. Millionen Haushalte, denen die Institute allzu leichtfertig
      Kredite aufgeschwatzt haben, sind hoffnungslos überschuldet. „Daher sind in den USA strengere
      Auflagen für die Darlehensvergabe denkbar“, sagt Fondsmanager Frank Ebersbach von Deka
      Investments.
      Schließlich haben sich die Demokraten dem Kampf gegen Fehlernährung und Übergewicht
      verschrieben, unter dem Amerikaner stärker leiden als die meisten anderen Industrienationen.
      Genaue Pläne gibt es zwar noch nicht. Doch ein Wahlsieg der Opposition wäre eine schlechte
      Nachricht für Burger-Ketten, Pizzaläden und andere Anbieter von Fast Food. Auch die Hersteller
      von Fertiggerichten, die mit reichlich Fett und Zucker schmackhaft gemacht werden, werden
      womöglich unter sinkenden Umsätzen leiden.
      Generell wollen die Demokraten die Klagerechte der Konsumenten ausweiten – gleich ob es um
      Gesundheitsschäden durch Asbest, Medikamente oder Tabak, um verweigerte
      Versicherungsleistungen oder um Schikanen am Arbeitsplatz geht wie angeblich bei der
      Supermarktkette Wal-Mart. „Die Demokraten haben eine starke Juristen-Lobby“, so US-Experte
      Schneider.
      Voraussichtlich überhaupt nicht betroffen vom Ausgang der Kongresswahlen sind dagegen
      Amerikas Hightech-Industrien, denen eine Sonderkonjunktur bevorsteht. Microsoft bringt 2007
      sein neues Betriebssystem heraus. Auch die Anbieter von Spielekonsolen warten mit einer Fülle
      von Novitäten auf. Fondsmanager Ebersbach erwartet, dass der Sektor in den USA seine
      Gewinne im nächsten Jahr um 18 Prozent steigert. „Die Hightech-Industrien werden das höchste
      Gewinnwachstum aller Sektoren erzielen.“
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 12:34:39
      Beitrag Nr. 6.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.144.981 von HW68 am 05.11.06 09:23:33Wenn das eintrifft, was ich nicht glaube, da so ziemlich immer noch fast sämtliche Indikatoren für kurzfristig steigende Kurse sprechen, werde ich meine dritte kleine Position Nordex einsacken.
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 09:27:21
      Beitrag Nr. 6.679 ()
      ich finde Repower besser

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      Avatar
      schrieb am 05.11.06 09:23:33
      Beitrag Nr. 6.678 ()
      Da ich mir gut vorstellen kann das Nordex den Betonboden nocheinmal testen wird.
      Um die 10 € werde ich auch wieder investieren.

      Und wenn das nicht eintrifft, freut es mich für alle Nordex investierten.


      Das ist meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 23:58:32
      Beitrag Nr. 6.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.133.624 von HW68 am 04.11.06 19:41:27ist mir momentan zu unsicher
      So? Dann erkläre doch bitte mal, weshalb Dir die Aktie gerade jetzt auf diesem Niveau, nahe des Betonbodens bei 10 Eu, der sich nach unten hin als schier unüberwindlich herausgestellt hat, und bei den fundamentalen Gegebenheiten, die alles andere als unsicher oder schlecht sind, weshalb dir die Aktie jetzt zu unsicher ist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 19:41:27
      Beitrag Nr. 6.676 ()
      Hallo,

      bin bei 10,40 rein und bei 11,36 wieder raus! (ist mir momentan zu unsicher)

      Mein Tip

      Köckner & CO AG
      Kontron

      Meine Meinung

      Gruß HW68
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 14:46:23
      Beitrag Nr. 6.675 ()
      Aber mal im Ernst, zumindest eine Teilumschichtung ist vielleicht sinnvoll...

      Habe dies nun auch getan bei Medigene (Schönes Gefühl mal ein paar EUR Plus im Konto zu sehen :) )

      Hat noch jemand einen heissen Tip, den man sich mal näher anschauen könnte?

      Gruss und schöens WE
      Bastian
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 11:37:39
      Beitrag Nr. 6.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.115.206 von aliekber am 04.11.06 10:42:19steck dein Geld in BLUE PEARL MINING da kannste noch richtig Gewinn machen.;) B.B.
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