Übernahmekandidat Nürnberger Versicherung (Seite 48)
eröffnet am 11.10.05 21:49:59 von
neuester Beitrag 09.04.24 00:24:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.665 von SiebterSinn am 22.10.07 12:25:04Nö, also wenn die müden Umsätze ein Kampf sein sollen, dann möchte ich den Frieden nicht erleben.
Vermutlich glaubt nur noch ein geringer Teil an die oder eine zeitnahe Übernahme und das Subrime-Risiko ist völlig wurscht!
Vermutlich glaubt nur noch ein geringer Teil an die oder eine zeitnahe Übernahme und das Subrime-Risiko ist völlig wurscht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.254 von Miro1 am 22.10.07 11:45:28Nicht explizit, aber die Aussage war eindeutig nur so zu interpretieren. Sollte dem nicht so sein, hätte sich die IR mit der getroffenen Aussage aus meiner Sicht zu weit aus dem Fenster gehangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.254 von Miro1 am 22.10.07 11:45:28Ein glasklares Fazit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.085.022 von Andrija am 19.10.07 15:42:30Hat IR sämtliche Kreditportfoliorisiken z.B. bei den Private Equity-Anleihen und Hypotheken ausgeschlossen?
Fazit: Positive Übernahmespekulationen kämpfen weiterhin gegen (eventuelle) negative Kreditportfoliorisiken.
Fazit: Positive Übernahmespekulationen kämpfen weiterhin gegen (eventuelle) negative Kreditportfoliorisiken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.237.593 von memyselfandi007 am 21.08.07 11:22:41Unglaublich die Kursentwicklung der Nürnberger!
Ich glaube Subprime Exposure bei der Nürnberger kann man getrost ausschliessen.
Deine Anmerkung hat mich bewogen da mal genauer nachzufragen. Die IR-Abteilung hat einen nennenswerten Einfluss schriftlich ausgeschlossen.
Der Kurs ist wirklich nicht mehr nachvollziehbar. Bei einer Marktkapitalisierung von inzwischen wieder unter 800 Mio. EUR ist der Laden ein Geschenk bei dem die Münchner Rück eigentlich ständig zukaufen müsste.
Ich glaube Subprime Exposure bei der Nürnberger kann man getrost ausschliessen.
Deine Anmerkung hat mich bewogen da mal genauer nachzufragen. Die IR-Abteilung hat einen nennenswerten Einfluss schriftlich ausgeschlossen.
Der Kurs ist wirklich nicht mehr nachvollziehbar. Bei einer Marktkapitalisierung von inzwischen wieder unter 800 Mio. EUR ist der Laden ein Geschenk bei dem die Münchner Rück eigentlich ständig zukaufen müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.239.479 von Miro1 am 21.08.07 13:52:34Um den Thread wieder einmal nach oben zu holen, die Nürnberger gibt es jetzt wieder zu einem günstigen Einstiegsniveau.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.237.593 von memyselfandi007 am 21.08.07 11:22:41Es gibt gute Halbjahreszahlen für viele Firmen aber im August 2007 sieht (leider) viel anders aus. Insbesonders im Kreditmarkt - die Schwankungen im Aktienmarkt ist nichts im Verhältnis zu den Turbulenzen im Kreditmarkt...
Überhaupt sind Bewertungen von Anleihen/Bonds intransparent und die Buchhaltung der Banken ziemlich undurchsichtig. Beispiel: Private Equity-Anleihen sind im Markt weniger nachgefragt. Der MARKTWERT solche Anleihe ist daher gesunken (->teoretische Kursverluste wenn man heute verkaufen würden). Jedoch glaube ich dass die Banken nicht solche (potentiellen) Kursverluste (d.h. stillen Lasten) ausweisen müssen weil man die Anschaffungskosten bei der Bewertung ansetzt.
Überhaupt sind Bewertungen von Anleihen/Bonds intransparent und die Buchhaltung der Banken ziemlich undurchsichtig. Beispiel: Private Equity-Anleihen sind im Markt weniger nachgefragt. Der MARKTWERT solche Anleihe ist daher gesunken (->teoretische Kursverluste wenn man heute verkaufen würden). Jedoch glaube ich dass die Banken nicht solche (potentiellen) Kursverluste (d.h. stillen Lasten) ausweisen müssen weil man die Anschaffungskosten bei der Bewertung ansetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.235.759 von oberschwabe am 21.08.07 09:14:11Ich glaube Subprime Exposure bei der Nürnberger kann man getrost ausschliessen.
Ich glaube es wäre weit sinnvoller über die Halbjahreszahlen zu sprechen. Aus meiner Sicht sehr solide. 2,67 EUR Gewinn pro Aktie vs. 2,60 im Vorjahr. In den meisten Bereichen sehr gutes Wachstum, fürs 2. Halbjahr scheint man recht optimistisch zu sein.
Das sich die 27 Mio. Aufwand von Kyrill nicht negativ niederschlagen veranschaulicht die konservative Rervierungspolitik der Franken.
Alles in allem eine solide Halteposition mit der bekannten Phantasie.
MMI
Ich glaube es wäre weit sinnvoller über die Halbjahreszahlen zu sprechen. Aus meiner Sicht sehr solide. 2,67 EUR Gewinn pro Aktie vs. 2,60 im Vorjahr. In den meisten Bereichen sehr gutes Wachstum, fürs 2. Halbjahr scheint man recht optimistisch zu sein.
Das sich die 27 Mio. Aufwand von Kyrill nicht negativ niederschlagen veranschaulicht die konservative Rervierungspolitik der Franken.
Alles in allem eine solide Halteposition mit der bekannten Phantasie.
MMI
NÜRNBERGER bleibt auf Wachstumskurs / Sehr gutes Neugeschäft -
Beitragseinnahmen um über 5 % gesteigert - 7,7 Mio. Verträge -
Günstige Ergebnisprognose
Nürnberg (ots) - Die NÜRNBERGER VERSICHERUNGSGRUPPE hat im 1.
Halbjahr 2007 Marktanteile hinzugewonnen. Die Zuwachsraten im
Neugeschäft sowohl der Lebens- als auch der Schadenversicherung
liegen im zweistelligen Prozentbereich. Auch Beitragseinnahmen,
Kapitalerträge und Konzernergebnis konnten gesteigert werden. Dies
geht aus dem jetzt veröffentlichten Halbjahresfinanzbericht hervor.
Versicherungsgeschäft
Das Versicherungsgeschäft entwickelte sich konzernweit sehr gut:
Die Neu- und Mehrbeiträge stiegen gegenüber dem 1. Halbjahr 2006 um
18,4 % auf 355 (300) Mio. EUR. Die gesamten Beitragseinnahmen wurden
um 5,1 % auf 1,60 (1,52) Mrd. EUR verbessert. Die Zahl der
Versicherungsverträge wuchs um 3,4 % auf 7,7 Mio. Aus den auf 19,05
Mrd. EUR gestiegenen Kapitalanlagen erzielte die NÜRNBERGER
Bruttoerträge von 1,13 Mrd. EUR. Der Konzernumsatz wurde um 2,2 % auf
2,13 (2,09) Mrd. EUR erhöht.
Konzernergebnis
Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung weist einen, auf die
Anteilseigner des NÜRNBERGER Konzerns entfallenden
Halbjahres-Konzerngewinn nach Steuern von 30,8 (29,9) Mio. EUR aus.
Dies bedeutet eine Steigerung von 2,8 % gegenüber dem Vorjahr. Für
das Gesamtjahr wird ein Konzernergebnis von rund 40 Mio. EUR
prognostiziert - konstantes Zinsniveau und eine Seitwärtsentwicklung
der Aktienmärkte angenommen.
Lebensversicherung
Die NÜRNBERGER Lebensversicherer konnten die Neubeiträge um 14,9 %
auf 187 (163) Mio. EUR steigern. Die gesamten Beiträge wuchsen
entgegen dem Markttrend um 4,7 % auf 1,01 (0,97) Mrd. EUR. Die Kunden
in der Lebensversicherung - die Zahl der Verträge beläuft sich jetzt
auf 3,2 Mio. Stück - sind mit insgesamt 110,09 (105,85) Mrd. EUR bei
der NÜRNBERGER abgesichert. Die gezahlten Versicherungsleistungen
sanken um 0,4 % auf 827,5 (830,8) Mio. EUR.
Pensionsgeschäft
Im Geschäftsfeld Pensionsgeschäft, das NÜRNBERGER Pensionskasse AG
und NÜRNBERGER Pensionsfonds AG bearbeiten, wurden im 1. Halbjahr
2007 insgesamt Beiträge von 21 (21) Mio. EUR (+ 0,4 %) erzielt. Die
Neubeiträge erreichten 4,6 Mio. EUR. Ende Juni 2007 befanden sich
mehr als 38.000 (34.000) Versorgungsverträge im Bestand der beiden
Gesellschaften.
Krankenversicherung
Die gesamten Beiträge der NÜRNBERGER Krankenversicherung AG
stiegen um 10,6 % auf 67 (61) Mio. EUR. Die Neubeiträge blieben mit
13 (17) Mio. EUR unter dem Vorjahresniveau - eine Folge der
Gesundheitsreform. Am 30. Juni hatte die Gesellschaft 145.000
(118.000) Krankenversicherungsverträge und rund 101.000 (98.000)
Auslandsreise-Krankenversicherungen in ihrem Bestand.
Schaden- und Unfallversicherung
Die Neu- und Mehrbeiträge in der Schaden- und Unfallversicherung
konnten gegenüber dem 1. Halbjahr 2006, insbesondere durch
Vertriebserfolge im gewerblichen Geschäft, um 32,2 % auf 151 (114)
Mio. EUR gesteigert werden. Die gesamten Beiträge wuchsen insgesamt
um 5,2 % auf 506 (481) Mio. EUR. Die Zahl der bestehenden Verträge
erhöhte sich auf 4,2 (4,0) Mio. Stück.
Die Versicherungsleistungen stiegen um 60 Mio. EUR auf 295 (235)
Millionen EUR. Allein der Winterorkan \\\"Kyrill\\\" sowie schwere Unwetter
im Mai und Mitte Juni belasten die Schadenbilanz mit 28 Mio. EUR. Die
Schaden-Kosten-Quote beträgt brutto 100,0 (88,8) %. Nach Entlastung
durch die Rückversicherer ergibt sich insgesamt ein
versicherungstechnisches Nettoergebnis von 6 (16) Mio. EUR.
Finanzdienstleistungen
Im Geschäftsfeld Finanzdienstleistungen fasst die NÜRNBERGER das
Bankgeschäft der FÜRST FUGGER Privatbank KG, die Vermittlung von
Kapitalanlagen sowie die Versicherungsvermittlung an Dritte zusammen.
Das von der FÜRST FUGGER Privatbank verwaltete Depotvolumen wuchs zum
30. Juni um rund 16 % auf 3,34 (2,87) Mrd. EUR. Das an
Kapitalanlagegesellschaften vermittelte Depotvolumen erhöhte sich um
8,1 % auf 492 Mio. EUR. Die Provisionserlöse lagen mit 22 (22) Mio.
EUR auf Vorjahresniveau.
Beitragseinnahmen um über 5 % gesteigert - 7,7 Mio. Verträge -
Günstige Ergebnisprognose
Nürnberg (ots) - Die NÜRNBERGER VERSICHERUNGSGRUPPE hat im 1.
Halbjahr 2007 Marktanteile hinzugewonnen. Die Zuwachsraten im
Neugeschäft sowohl der Lebens- als auch der Schadenversicherung
liegen im zweistelligen Prozentbereich. Auch Beitragseinnahmen,
Kapitalerträge und Konzernergebnis konnten gesteigert werden. Dies
geht aus dem jetzt veröffentlichten Halbjahresfinanzbericht hervor.
Versicherungsgeschäft
Das Versicherungsgeschäft entwickelte sich konzernweit sehr gut:
Die Neu- und Mehrbeiträge stiegen gegenüber dem 1. Halbjahr 2006 um
18,4 % auf 355 (300) Mio. EUR. Die gesamten Beitragseinnahmen wurden
um 5,1 % auf 1,60 (1,52) Mrd. EUR verbessert. Die Zahl der
Versicherungsverträge wuchs um 3,4 % auf 7,7 Mio. Aus den auf 19,05
Mrd. EUR gestiegenen Kapitalanlagen erzielte die NÜRNBERGER
Bruttoerträge von 1,13 Mrd. EUR. Der Konzernumsatz wurde um 2,2 % auf
2,13 (2,09) Mrd. EUR erhöht.
Konzernergebnis
Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung weist einen, auf die
Anteilseigner des NÜRNBERGER Konzerns entfallenden
Halbjahres-Konzerngewinn nach Steuern von 30,8 (29,9) Mio. EUR aus.
Dies bedeutet eine Steigerung von 2,8 % gegenüber dem Vorjahr. Für
das Gesamtjahr wird ein Konzernergebnis von rund 40 Mio. EUR
prognostiziert - konstantes Zinsniveau und eine Seitwärtsentwicklung
der Aktienmärkte angenommen.
Lebensversicherung
Die NÜRNBERGER Lebensversicherer konnten die Neubeiträge um 14,9 %
auf 187 (163) Mio. EUR steigern. Die gesamten Beiträge wuchsen
entgegen dem Markttrend um 4,7 % auf 1,01 (0,97) Mrd. EUR. Die Kunden
in der Lebensversicherung - die Zahl der Verträge beläuft sich jetzt
auf 3,2 Mio. Stück - sind mit insgesamt 110,09 (105,85) Mrd. EUR bei
der NÜRNBERGER abgesichert. Die gezahlten Versicherungsleistungen
sanken um 0,4 % auf 827,5 (830,8) Mio. EUR.
Pensionsgeschäft
Im Geschäftsfeld Pensionsgeschäft, das NÜRNBERGER Pensionskasse AG
und NÜRNBERGER Pensionsfonds AG bearbeiten, wurden im 1. Halbjahr
2007 insgesamt Beiträge von 21 (21) Mio. EUR (+ 0,4 %) erzielt. Die
Neubeiträge erreichten 4,6 Mio. EUR. Ende Juni 2007 befanden sich
mehr als 38.000 (34.000) Versorgungsverträge im Bestand der beiden
Gesellschaften.
Krankenversicherung
Die gesamten Beiträge der NÜRNBERGER Krankenversicherung AG
stiegen um 10,6 % auf 67 (61) Mio. EUR. Die Neubeiträge blieben mit
13 (17) Mio. EUR unter dem Vorjahresniveau - eine Folge der
Gesundheitsreform. Am 30. Juni hatte die Gesellschaft 145.000
(118.000) Krankenversicherungsverträge und rund 101.000 (98.000)
Auslandsreise-Krankenversicherungen in ihrem Bestand.
Schaden- und Unfallversicherung
Die Neu- und Mehrbeiträge in der Schaden- und Unfallversicherung
konnten gegenüber dem 1. Halbjahr 2006, insbesondere durch
Vertriebserfolge im gewerblichen Geschäft, um 32,2 % auf 151 (114)
Mio. EUR gesteigert werden. Die gesamten Beiträge wuchsen insgesamt
um 5,2 % auf 506 (481) Mio. EUR. Die Zahl der bestehenden Verträge
erhöhte sich auf 4,2 (4,0) Mio. Stück.
Die Versicherungsleistungen stiegen um 60 Mio. EUR auf 295 (235)
Millionen EUR. Allein der Winterorkan \\\"Kyrill\\\" sowie schwere Unwetter
im Mai und Mitte Juni belasten die Schadenbilanz mit 28 Mio. EUR. Die
Schaden-Kosten-Quote beträgt brutto 100,0 (88,8) %. Nach Entlastung
durch die Rückversicherer ergibt sich insgesamt ein
versicherungstechnisches Nettoergebnis von 6 (16) Mio. EUR.
Finanzdienstleistungen
Im Geschäftsfeld Finanzdienstleistungen fasst die NÜRNBERGER das
Bankgeschäft der FÜRST FUGGER Privatbank KG, die Vermittlung von
Kapitalanlagen sowie die Versicherungsvermittlung an Dritte zusammen.
Das von der FÜRST FUGGER Privatbank verwaltete Depotvolumen wuchs zum
30. Juni um rund 16 % auf 3,34 (2,87) Mrd. EUR. Das an
Kapitalanlagegesellschaften vermittelte Depotvolumen erhöhte sich um
8,1 % auf 492 Mio. EUR. Die Provisionserlöse lagen mit 22 (22) Mio.
EUR auf Vorjahresniveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.227.931 von Miro1 am 20.08.07 14:40:25Hallo Miro1,
habe auch keine Ahnung was die alles in Ihrem Portfolio haben. Aber ich denke das würde jeden deutschen Lebensversicherer treffen, da die meisten ihr Geld in Anleihen anlegen.
Aber die Zunft ist bei der Geldanlage sehr konservativ eingestellt, viel mehr als die Banken.
Außerdem ist die Nürnberger im Verhältnis ein großer Verkäufer von fondsgebundenen Produkten, da hat sie nur das Versicherungsrisiko und der Versicherte das Kapitalmarktrisiko.
Mich beunruhigt das nicht. Aber wenn es einen Aufkäufer gibt, würden ihm ja ein paar geschickt gestreute Gerüchte in dieser nervösen Börsenzeit sicherlich entgegenkommen.
Wir werden sehen.
oberschwabe
habe auch keine Ahnung was die alles in Ihrem Portfolio haben. Aber ich denke das würde jeden deutschen Lebensversicherer treffen, da die meisten ihr Geld in Anleihen anlegen.
Aber die Zunft ist bei der Geldanlage sehr konservativ eingestellt, viel mehr als die Banken.
Außerdem ist die Nürnberger im Verhältnis ein großer Verkäufer von fondsgebundenen Produkten, da hat sie nur das Versicherungsrisiko und der Versicherte das Kapitalmarktrisiko.
Mich beunruhigt das nicht. Aber wenn es einen Aufkäufer gibt, würden ihm ja ein paar geschickt gestreute Gerüchte in dieser nervösen Börsenzeit sicherlich entgegenkommen.
Wir werden sehen.
oberschwabe
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