HOCHTIEF (Seite 102)
eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
neuester Beitrag 22.05.24 18:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.770.974 von Stefan1HD1 am 28.12.10 23:59:28Die seite geht nicht....
Gruss
Gruss
....interessant, glaube ich stocke hier nochmal kräftig auf....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/kampf-um-hocht…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/kampf-um-hocht…
28.12.2010 20:01
Hochtief wappnet sich für den Fall der feindlichen Übernahme durch ACS
Der Essener Baukonzern Hochtief will für den Fall der feindlichen Übernahme durch den spanischen Konkurrenten ACS seine finanzielle Stabilität wahren. "Wir haben am 22. Dezember alle wichtigen Darlehensverträge an die aktuelle Situation angepasst", sagte Finanzchef Burkhard Lohr laut einem Vorabbericht der "Börsen-Zeitung" (Mittwoch).
Zu diesem Zweck seien die sogenannten Change-of-Control-Klauseln in den Kreditverträgen aufgehoben und durch ein "Ringfencing-Agreement" ersetzt worden. "Das ist eine Vereinbarung zwischen den Banken und dem Unternehmen, in dem sich das Management verpflichtet, keine Verträge mit ACS zu unterzeichnen, die die Kreditwürdigkeit von Hochtief schwächen würden", erläuterte Lohr. Betroffen seien Kredite im Volumen von 3,7 Milliarden Euro.
Hochtief wehrt sich vehement gegen die Avancen des verschuldeten spanischen Konzerns. Letzten Angaben zufolge hat ACS bereits 29,27 Prozent der Hochtief-Aktien erworben./dct/he
ISIN DE0006070006 ES0167050915
AXC0120 2010-12-28/20:01
© 2010 dpa-AFX
Hochtief wappnet sich für den Fall der feindlichen Übernahme durch ACS
Der Essener Baukonzern Hochtief will für den Fall der feindlichen Übernahme durch den spanischen Konkurrenten ACS seine finanzielle Stabilität wahren. "Wir haben am 22. Dezember alle wichtigen Darlehensverträge an die aktuelle Situation angepasst", sagte Finanzchef Burkhard Lohr laut einem Vorabbericht der "Börsen-Zeitung" (Mittwoch).
Zu diesem Zweck seien die sogenannten Change-of-Control-Klauseln in den Kreditverträgen aufgehoben und durch ein "Ringfencing-Agreement" ersetzt worden. "Das ist eine Vereinbarung zwischen den Banken und dem Unternehmen, in dem sich das Management verpflichtet, keine Verträge mit ACS zu unterzeichnen, die die Kreditwürdigkeit von Hochtief schwächen würden", erläuterte Lohr. Betroffen seien Kredite im Volumen von 3,7 Milliarden Euro.
Hochtief wehrt sich vehement gegen die Avancen des verschuldeten spanischen Konzerns. Letzten Angaben zufolge hat ACS bereits 29,27 Prozent der Hochtief-Aktien erworben./dct/he
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AXC0120 2010-12-28/20:01
© 2010 dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.766.166 von eaglez am 27.12.10 21:57:10Die Pleitespanier werden das ganze natürlich viiieelll viell besser hinkriegen. Alles klar. Die sind die Quersubventionen von der EU schon so gewöhnt, dass sie selbständig gar nicht mehr agieren können. Ich vergönne denen das ganze zwar nicht, aber sie haben im Hintergrund gut gemauschelt.
Sie müssen allerdings jetzt am Markt fleissig zukaufen, damit das ganze seinen Sinn macht und wenn die Floating Aktionäre nicht komplett verblödet sind, machen sie denen das so teuer wie möglich.
Sie müssen allerdings jetzt am Markt fleissig zukaufen, damit das ganze seinen Sinn macht und wenn die Floating Aktionäre nicht komplett verblödet sind, machen sie denen das so teuer wie möglich.
Eben, nach unten sollte nicht viel passieren - beim Abwägen von Chance/Risiko ist doch abschätzbar hier, erstgenanntes überwiegt.
abwarten auf höhere Kurse
bis jetzt immer bei Übernahmen passiert
bis jetzt immer bei Übernahmen passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.763.575 von KATZENHASSER am 27.12.10 10:55:25....ACS wird jetzt kräftig am Markt aufkaufen und den Kurs beflügeln?....
Letzter Stand: 29,98% hat ACS erreicht.
Unterdessen empfiehlt der größte Berater von institutionellen Anlegern, Institutional Shareholder Services (ISS), seinen Klienten, die Offerte teilweise anzunehmen. Die Experten raten dazu, 20 Prozent der Hochtief-Aktien einzulösen. Der Grund für den ungewöhnlichen Rat: ISS hält das Angebot für nicht lukrativ, rät seinen Klienten jedoch, die Offerte anderweitig zu nutzen – nämlich „als Referendum über die Fähigkeit der Hochtief-Führung, einen Turnaround mit dem Unternehmen zu schaffen“. Die mäßige Geschäftsentwicklung bei Hochtief (mit Ausnahme der australischen Tochter Leighton) habe dazu geführt, dass die Aktien deutlich niedriger notieren als die Summe der einzelnen Sparten. Außer Leighton habe kein Geschäftsfeld einen Mehrwert für die Aktionäre generiert. Das Management scheine dabei „Teil des Problems“ zu sein.
Die ISS-Experten sehen „gute strategische Gründe für ACS, den Deal durchzuziehen“. Die Spanier könnten mit Hochtief ihr vor allem auf Spanien fokussiertes Geschäft diversifizieren – und ihre Bilanz konsolidieren. Sie würden bei Hochtief auch zu einem effizienteren Kapitaleinsatz, zu Kostensenkungen und mehr Transparenz führen. Dennoch rät ISS davon ab, alle Aktien zu tauschen. Denn damit würden die Anteilseigner das Potenzial, das in der Firma stecke, zu billig an ACS abgeben. Insgesamt dürfte die ISS-Einschätzung dazu beitragen, dass die Offerte angenommen wird. Sollte das passieren, dürften die Tage der Hochtief-Führung gezählt sein. HB/mit dpa
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/es-wird-eng-fuer-hocht…
Ich würde an Hochtiefs Stelle versuchen, eine zweite Kapitalerhöhung durchzuführen.
Warum zum Teufel haben die Katar nicht bewogen, gleich mit 18,2% einzusteigen?
ACS bekommt hier eine Firmenperle für ein Appel und ein Ei.
Aber es passt zur schlafmützigen Regierungsriege, die dabei tatenlos zuschaut. Der Brüderle gibt mit Abstand die erbärmlichste Figur in der ganzen Angelegenheit ab.
Unterdessen empfiehlt der größte Berater von institutionellen Anlegern, Institutional Shareholder Services (ISS), seinen Klienten, die Offerte teilweise anzunehmen. Die Experten raten dazu, 20 Prozent der Hochtief-Aktien einzulösen. Der Grund für den ungewöhnlichen Rat: ISS hält das Angebot für nicht lukrativ, rät seinen Klienten jedoch, die Offerte anderweitig zu nutzen – nämlich „als Referendum über die Fähigkeit der Hochtief-Führung, einen Turnaround mit dem Unternehmen zu schaffen“. Die mäßige Geschäftsentwicklung bei Hochtief (mit Ausnahme der australischen Tochter Leighton) habe dazu geführt, dass die Aktien deutlich niedriger notieren als die Summe der einzelnen Sparten. Außer Leighton habe kein Geschäftsfeld einen Mehrwert für die Aktionäre generiert. Das Management scheine dabei „Teil des Problems“ zu sein.
Die ISS-Experten sehen „gute strategische Gründe für ACS, den Deal durchzuziehen“. Die Spanier könnten mit Hochtief ihr vor allem auf Spanien fokussiertes Geschäft diversifizieren – und ihre Bilanz konsolidieren. Sie würden bei Hochtief auch zu einem effizienteren Kapitaleinsatz, zu Kostensenkungen und mehr Transparenz führen. Dennoch rät ISS davon ab, alle Aktien zu tauschen. Denn damit würden die Anteilseigner das Potenzial, das in der Firma stecke, zu billig an ACS abgeben. Insgesamt dürfte die ISS-Einschätzung dazu beitragen, dass die Offerte angenommen wird. Sollte das passieren, dürften die Tage der Hochtief-Führung gezählt sein. HB/mit dpa
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/es-wird-eng-fuer-hocht…
Ich würde an Hochtiefs Stelle versuchen, eine zweite Kapitalerhöhung durchzuführen.
Warum zum Teufel haben die Katar nicht bewogen, gleich mit 18,2% einzusteigen?
ACS bekommt hier eine Firmenperle für ein Appel und ein Ei.
Aber es passt zur schlafmützigen Regierungsriege, die dabei tatenlos zuschaut. Der Brüderle gibt mit Abstand die erbärmlichste Figur in der ganzen Angelegenheit ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.763.357 von muschelsucher am 27.12.10 10:08:14vielleicht läuft es wie bei vw/porsche ab.
die letzten aktien sind die teuersten.
die letzten aktien sind die teuersten.
ACS bekommt 1,55 Mio Hochtief-Aktien angedient
27.12.2010 - 09:02
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Actividades de Construcción y Servicios (ACS) sind im Rahmen ihres freiwilligen Übernahmeangebots für die Hochtief AG bis zum 24. Dezember 1,55 Mio Aktien angedient worden, nach gut 0,5 Mio Aktien eine Tag zuvor. Damit liege der Anteil des spanischen Baukonzerns an Hochtief nun insgesamt bei 29,27%, teilte ACS am Montag mit. Die wichtige Schwelle von 30% rückt damit deutlich näher. Bei einem Erreichen der 30%-Marke kann ACS weitere Hochtief-Aktien am Markt zukaufen, ohne ein Pflichtangebot vorlegen zu müssen.
ACS bietet 9 eigene Aktien für 5 Hochtief-Papiere. Vorstand und Aufsichtsrat von Hochtief haben die Offerte unter anderem als finanziell unzureichend zurückgewiesen.
Hochtief-Großaktionär Southeastern Asset Management hatte vor Weihnachten angekündigt, im Kundenauftrag für 2 Mio Hochtief-Aktien das Angebot annehmen zu wollen. Inwieweit Southeastern bereits Aktien aus ihrem Bestand angedient hat, ist unklar. Die Offerte läuft am Mittwoch aus.
27.12.2010 - 09:02
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Actividades de Construcción y Servicios (ACS) sind im Rahmen ihres freiwilligen Übernahmeangebots für die Hochtief AG bis zum 24. Dezember 1,55 Mio Aktien angedient worden, nach gut 0,5 Mio Aktien eine Tag zuvor. Damit liege der Anteil des spanischen Baukonzerns an Hochtief nun insgesamt bei 29,27%, teilte ACS am Montag mit. Die wichtige Schwelle von 30% rückt damit deutlich näher. Bei einem Erreichen der 30%-Marke kann ACS weitere Hochtief-Aktien am Markt zukaufen, ohne ein Pflichtangebot vorlegen zu müssen.
ACS bietet 9 eigene Aktien für 5 Hochtief-Papiere. Vorstand und Aufsichtsrat von Hochtief haben die Offerte unter anderem als finanziell unzureichend zurückgewiesen.
Hochtief-Großaktionär Southeastern Asset Management hatte vor Weihnachten angekündigt, im Kundenauftrag für 2 Mio Hochtief-Aktien das Angebot annehmen zu wollen. Inwieweit Southeastern bereits Aktien aus ihrem Bestand angedient hat, ist unklar. Die Offerte läuft am Mittwoch aus.
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