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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1721)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      schrieb am 11.03.12 18:53:37
      Beitrag Nr. 51.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.201 von silvretta am 11.03.12 16:39:17so langsam kommt tatsächlich das Endziel des Geiers ans Licht: der Porsche-Piech Clan kontrolliert über die SE den VW Konzern. Diesen Schachzug wollte Wiedeking eigentlich machen, hätte dann aber als Porsche- Chef das Sagen gehabt. Somit mußte er (nach vollendeter Sanierung eines am Boden liegenden Unternehmens, Hut ab, Wendelin!!) gehen, alles irgendwie eingefädelt vom alten Geier.

      Mal sehen, wie der Kurs reagiert, wenn den Donut-Essern in ein paar Wochen auffällt, dass die SE eigentlich die Machtzentrale ist.

      Was solls, ich warte jetzt einfach nochmal ab, vielleicht gibts ja doch bald eine "faire" Bewertung....
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      schrieb am 11.03.12 16:39:17
      Beitrag Nr. 51.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.180 von bisher_mitleser am 11.03.12 16:27:22
      Ja wie das klingt ,muß man wirklich 2-mal lesen !

      Und da gibt es einige die uns suggerieren wollen ,daß PORSCHE bei VW evtl.
      eine untergeordnete Rolle spielen wird !

      Ganz der Gegenteil ist nämlich der Fall !

      Die Porsche SE wird indirekt als Mehrheitsaktionär den VW-Konzern führen !

      Um noch einmal auf unsere PORSCHE VZ zurück zukommen, je mehr klarer wird
      umso besser dürften vermutlich auch die Kursaussichten für die Porsche VZ sein !

      F.Piech ist zwar etwas unbeliebt aber dafür ein Genie !
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      schrieb am 11.03.12 16:27:22
      Beitrag Nr. 51.855 ()
      Weil der Porsche-Holding die Mehrheit an Volkswagen gehört, gilt ihre Wahl als sicher.

      Die Wahl Ursula Piëchs in den Aufsichtsrat von VW gilt als sicher. Größter Aktionär bei den Wolfsburgern ist die Porsche Holding SE mit etwas mehr als 50 Prozent der VW-Stammaktien. Die SE wiederum wird von den Familien Piëch und Porsche kontrolliert, darunter auch Ferdinand Piëch.
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      schrieb am 11.03.12 15:20:34
      Beitrag Nr. 51.854 ()
      Habe ich unter dpa. auch soeben gelesen !

      Mit der ganz sicheren Wahl von Ursula Piech in den VW-AR im April
      wird die Macht der Porsche -Piech -Familien noch weiter vergrößert !

      Und sicher wird auch die Porsche AG nicht einfach von VW in die Tasche
      gesteckt zum Nachteil der Porsche VZ-Aktionäre !

      Vielleicht schickt auch noch Wolfgang Porsche seine Frau un den
      VW-AR?
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 14:47:41
      Beitrag Nr. 51.853 ()
      Sonntag, 11. März 2012

      Statt Frenzel in den Aufsichtsrat Piech holt seine Frau zu VW

      Volkswagen-Patriarch Piech stellt in Wolfsburg weitere Weichen für sein Erbe. Auf der kommenden Hauptversammlung soll seine Frau Ursula zu ihm in den Aufsichtsrat einziehen und dort für Kontinuität sorgen. Weil der Porsche-Holding die Mehrheit an Volkswagen gehört, gilt ihre Wahl als sicher.

      Paukenschlag bei Volkswagen: Die Ehefrau von VW-Patriarch Ferdinand Piëch, Ursula Piëch, soll in den Aufsichtsrat von Europas größtem Autobauer einziehen. Die 55-Jährige soll auf der nächsten VW-Hauptversammlung am 19. April in das Kontrollgremium gewählt werden.

      Der 74-jährige Piëch, seit 2002 Aufsichtsratschef von VW, kandidiert bei dem Treffen erneut zur Wahl in den Aufsichtsrat und dürfte dann später vom Kontrollgremium als Vorsitzender für weitere fünf Jahre bestätigt werden. Einer VW-Sprecherin zufolge wird der Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, Frau Piëch in das Kontrollgremium zu wählen. Dies werde entsprechend auf der Tagesordnung stehen, die am Montag veröffentlicht wird.

      Starke Frau an Piëchs Seite

      Ferdinand Piëch nimmt damit wenige Wochen vor seinem 75. Geburtstag am 17. April eine weitere strategische Weichenstellung für die Regelung seines Erbes vor. Der frühere Vorstandschef ist der entscheidende Mann im VW-Konzern. Mit der Nominierung seiner Ehefrau für den Aufsichtsrat wolle Piëch für Kontinuität sorgen, hieß es in den Kreisen. Ursula Piëch soll im Kontrollgremium auf der Kapitalseite Tui-Chef Michael Frenzel ersetzen, der nicht wieder kandidiert.

      Ferdinand Piëch hatte sich bereits um eine langfristige Sicherung seines Erbes gekümmert. Deshalb hatte er in Österreich zwei Privatstiftungen gegründet, auf die er sein Firmenvermögen übertrug. Diese Anteile sollen laut früheren Medienberichten ohne die Zustimmung des familienfremden dreiköpfigen Stiftungsvorstandes und neun der zwölf Erben nicht verkauft werden können. Piëch hatte erklärt, dass er verhindern wolle, dass seine Erben später Teile des Firmenvermögens verkaufen könnten. Vorbild sei die Stiftungsregelung beim Autozulieferer Bosch.

      In diesen Stiftungen ist Ursula Piëch bereits die Stellvertreterin ihres Mannes und hat damit eine starke Stellung inne. In ihrer Funktion setze sie sich bereits seit langem kontinuierlich mit den unternehmerischen Beteiligungen auseinander, zu denen unter anderem Aktien an der Porsche SE, dem Mehrheitsaktionär von Volkswagen, gehören, hieß es.

      Wahl wohl Formsache

      Die Wahl Ursula Piëchs in den Aufsichtsrat von VW gilt als sicher. Größter Aktionär bei den Wolfsburgern ist die Porsche Holding SE mit etwas mehr als 50 Prozent der VW-Stammaktien. Die SE wiederum wird von den Familien Piëch und Porsche kontrolliert, darunter auch Ferdinand Piëch. Weitere große VW-Aktionäre sind das Land Niedersachsen mit 20 Prozent und das Emirat Katar mit 17 Prozent.

      Ursula Piëch reiht sich damit ein in die Reihe einflussreicher Unternehmer-Gattinnen wie Liz Mohn, die an der Spitze des Mediengiganten Bertelsmann steht, oder der Springer-Witwe Friede Springer.

      n-tv.de, nne/dpa

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      schrieb am 11.03.12 14:25:04
      Beitrag Nr. 51.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.672 von zerozwodrei am 11.03.12 12:25:55
      Hallo zero,

      ganz richtig.

      Und meiner Meinung nach ist der Porsche AG-Kuchen auch noch garnicht
      gegessen !

      Denn wer weiß schon genau was wirklich kommt ?

      Und bei VW haben genau dieselben Leute das Sagen wie bei PORSCHE !

      Und keiner aus den Familien-Clans will gerne etwas verleiren !
      Und ferner besitzen viele von denen auch reichlich teuerer gekaufte
      Porsche VZ als der jetzige Kurs !

      Abwarten !
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      Avatar
      schrieb am 11.03.12 12:25:55
      Beitrag Nr. 51.851 ()
      " ... Besonders in China erzielte Porsche mit 2.288 verkauften Fahrzeugen ein sattes Plus von exakt 74 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Und im rasant wachsenden Reich der Mitte ist die siebte Generation des 911 erst in Kürze zu haben - weitere Impulse dürften da also folgen. ... "

      Quelle: dpa

      Natürlich tangieren solche Meldungen (auch) die SE.

      Dass keine Kursschübe erfolgen ist der Tatsache geschuldet, wonach die resultierenden Gewinne nicht mehr unmittelbar der SE zufließen. VW aber eben auch noch nicht. Wenn es soweit ist, werden die VW-Aktie und die PAH-Aktie noch "billiger".

      Der Schnäppchenpreis für die AG wird immer evidenter, klar!
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      schrieb am 11.03.12 11:33:34
      Beitrag Nr. 51.850 ()
      Werter Kollege!

      "Später hat Porsche dann Optionen erworben, die nur bei einem VW-Kurs über 200 werthaltig waren, d. h., Porsche hat sich selbst in die Lage gebracht, den Rest der Übernahme zu irrsinnig hohen Kursen vornehmen zu müssen. Wie bescheueret ist eine derartige Strategie eigentlich?"

      Die SE hat die rund 149 Millionen VW-Stammaktien verdammt günstig akquiriert. Das ist Fakt! Um von ca. 42 % der Stämme auf >50 % zu kommen, hatte Porsche seinerzeit noch einmal 8 Milliarden € in die Hand genommen. Das erschien selbst mir damals nicht gerade günstig auf den ersten Blick. Aber genau dies war der entscheidende Schachzug. Erst dadurch wurde die Kontrolle über das Riesenreich hergestellt.

      Schau' mal bitte: dieses "Paket" in Gestalt der VW-Stimmrechtsmehrheit könntest Du - ich spreche von "können" - heute locker zu 30 bis vielleicht sogar 50 Milliarden € an den Mann bringen. Sei es an Al Thani oder unsere chinesischen Freunde. Selbstverständlich gibt es nicht viele auf dieser Welt, die über solche Mittel verfügen. Aber es gibt sie und gäbe auch grundsätzlich strategische Interessenten, so wie es die Porsches & Piechs sind.


      "Das gegenwärtige Desaster der Porsche SE hat Ursachen, die man klar aufzeigen kann. Wer glaubt, das sei noch immer die gleiche Firma wie vor 5 Jahren, hat nicht verstanden, was da abgelaufen ist. Mit der Porsche AG hat die Porsche SE bei realistischer Betrachtung zukünftig so gut wie nichts mehr zu tun."


      Stimmt auch nicht! Die AG steckt nach wie vor in der SE-Hülle. Und sie wird es auch nach dem vermeintlichen Übergang der verbliebenen 50,1 % an VW.

      Der Unterschied besteht darin, dass die SE die AG-Gewinne nicht mehr konsolidiert, sondern ihr lediglich eine Gewinnbeteiligung zusteht.

      Aber genau dieses "Problem" lässt sich doch langfristig auch lösen. Na, wer hat die Kontrolle und das Sagen? "VW über Porsche", so wie es in der Öffentlichkeit stets kolportiert wird, oder vielleicht doch umgekehrt!?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 09:31:17
      Beitrag Nr. 51.849 ()
      Danke WIMP für die Ausführungen!
      Das versuchte ich auch schon - wenn auch nicht in dieser Tiefe - zu erklären.

      Die ständigen Verkaufsrekorde werden der PAH nicht nach oben verhelfen. Aber es wird immer wieder zum Thema gemacht, wenn es wieder eine Meldung gibt.
      "Das sollte der PAH jetzt doch eine ordentlichen Schub geben" - oder so ähnlich - liest man immer wieder. Zwecklos das versuchen zu erklären. Wart mal einen oder auch zwei Monate ab, dann wird hier mit Sicherheit wieder die ein oder andere Meldung in dieser Art hier zittiert und "der geht bald durch die Decke" geschriehen...

      Einen Tag später ist dann direkt wieder Weltuntergangsstimmung weil genau das ebend nicht passiert ist. Da kann man vor Euphorie warnen wie man will :(.

      Hoffen wir dennoch, dass es irgendwann mal wieder in höhere Regionen geht...
      Avatar
      schrieb am 10.03.12 10:16:30
      Beitrag Nr. 51.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.881.416 von Frontosa1 am 10.03.12 09:45:19P.S. Wer jetzt spekulieren möchte, der kann möglicherweise auf eine feindliche Übernahme von Suzuki durch VW setzen.......die Porsche-Story ist im wesentlichen vorbei. Das musste ich auch schmerzlich begreifen. Auch wenn es sich in ein paar Jahren aus heutiger Betrachtung des Kurs-Niveaus rechnet. Aber da rechnet es sich auch für VW-Aktionäre. Bei einem KGV von 4 kann man nicht unbedingt sagen, dass VW überbewertet ist. VW hatte dauerhaft höhere KGVs, und das ohne MAN und ohne Porsche.
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