checkAd

    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6410)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:02:20 von
    Beiträge: 69.063
    ID: 1.015.805
    Aufrufe heute: 254
    Gesamt: 5.697.512
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000PAH0038 · WKN: PAH003 · Symbol: PAH3
    50,64
     
    EUR
    +1,52 %
    +0,76 EUR
    Letzter Kurs 20:20:26 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    20,400-11,27
    15,950-11,39
    0,7500-14,29
    21,800-14,81
    26,00-16,13

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6410
    • 6907

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 16:14:23
      Beitrag Nr. 4.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.823 von lets.bury.it.com am 11.03.08 16:07:43Kein Wunder das der Kurs nicht steigt, wenn die Banken alle pfuschen. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 16:13:51
      Beitrag Nr. 4.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.823 von lets.bury.it.com am 11.03.08 16:07:43Danke, ich werde es nochmal alles checken.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 16:07:43
      Beitrag Nr. 4.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.477 von Gradesbertt am 11.03.08 15:46:20Gesamtbestand prüfen!

      Der Buchungsvorgang sieht so aus daß die Bank Dir je eine alte Aktie 9 Stücke zubucht. Ergo sollten es dann 10 Stücke sein. Wenn die DAB das nicht hinbekommt, reklamieren! Armutszeugnis eigentlich, aber bei mir lief es auch nicht reibungslos.
      Wem das nicht gefällt der muß zu einer richtigen Bank, mit Depotgebühren und fetten Provisionen (1% zzgl. Börsencourtage, Minimum z.T. 30 oder 40 Euro:eek: ). Und auch die machen Fehler...
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 16:00:40
      Beitrag Nr. 4.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.556 von Goldnasenbaer am 11.03.08 15:51:37Doch leider ja. Die DAB Bank hat meine 20 Aktien im Verhältnis 1:9 getauscht, so dass ich nun 180 Aktien habe. Mir ist es auch erst jetzt aufgefallen. Ich habe das alles Schwarz auf Weiss hier. Daher bin ich ja so verwirrt.
      Wie soll man jetzt vorgehen. Da muss mir die Bank ja wohl noch 20 Aktien zusätzlich einbuchen, oder was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:54:12
      Beitrag Nr. 4.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.469 von ZenoCyprus am 11.03.08 15:45:39Alles auf buy..na dann mal los...

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,6400EUR -22,35 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:51:37
      Beitrag Nr. 4.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.477 von Gradesbertt am 11.03.08 15:46:20Das kann eigentlich nicht sein!!!
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:46:20
      Beitrag Nr. 4.967 ()
      Ich habe mal eine Frage zum Aktiensplit. Und zwar dachte ich das Porsche inen 1:10 Split gemacht hat. Jedoch habe ich gesehen, dass meine 20 Porsche Aktien nicht in 200 sondern in nur 180 Aktien ausgetauscht wurden.
      Ist dort irgenwas falsch gelaufen oder habe ich irgendwas nicht beachtet?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:45:39
      Beitrag Nr. 4.966 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:44:00
      Beitrag Nr. 4.965 ()
      Wo Porsche fast pleite war ,haben sie Optionsscheine gekauft und die Produktion eingestellt..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:40:34
      Beitrag Nr. 4.964 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 9. September 2007, 09:00 Uhr
      CO2-Ausstoß

      Porsche macht Front gegen Brüssel
      Von Martin Buchenau, Joachim Dorfs und Carsten Herz

      Unmittelbar vor Beginn der Automesse IAA hat der Sportwagenbauer Porsche Front gegen die CO2-Pläne der EU-Kommission gemacht. Vorstandschef Wiedeking lehnt einen einheitlichen CO2-Grenzwert strikt ab. Die aktuellen Pläne der EU-Regierungschefs seien vielmehr ein „Geschäftsbesorgungsplan für die internationalen Kleinwagenhersteller“, sagte Wiedeking.

      DÜSSELDORF. Das Ziel, den CO2-Ausstoß von Neuwagen bis zum Jahr 2012 auf durchschnittlich 120 Gramm pro Kilometer zu begrenzen, „sei völlig weltfremd, weil es von der Physik her schon nicht geht“, sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking dem Handelsblatt. Ein pauschaler Grenzwert für alle sei ein „Geschäftsbesorgungsplan für die internationalen Kleinwagenhersteller“. Realistisch sei allenfalls, die Emissions-Auflagen nach Fahrzeugsegmenten zu staffeln. „Wer starre Grenzwerte für alle fordert, legt Hand an die deutsche Autoindustrie.“

      Im Frühjahr hatten sich die EU-Regierungschefs und die Kommission auf einen durchschnittlichen CO2-Grenzwert von 120 Gramm je Kilometer geeinigt, der von 2012 an EU-weit für alle Neufahrzeuge gelten soll. Eine Verringerung auf 130 Gramm – in Deutschland sind es heute im Schnitt 160 Gramm – soll allein durch Verbesserungen der Motortechnik erzielt werden. Die restlichen zehn Gramm sollen die Biosprit-Beimischung, optimierte Reifen und sonstige Verbesserungen bringen. Insbesondere die großen Premium-Hersteller befürchten, angesichts ihres hohen Anteils an Großkarossen den Flottenwert zu überschreiten.

      Porsche schließt angesichts der CO2-Debatte auch nicht mehr aus, die Baureihe um einen sparsameren Diesel-Antrieb zu ergänzen. „Es war nie ein kategorisches Nein“, sagte Wiedeking. Grundsätzlich könnte ein Dieselmotor schon heute in den Geländewagen Cayenne eingebaut werden, aber das Mehrgewicht von 150 Kilogramm koste Fahrdynamik und halte Porsche bislang davon ab.

      Gegenüber den VW-Arbeitnehmern bekräftigte der VW-Großaktionär erneut seine harte Linie. „Ich habe von Schmusekurs nie etwas gehalten“, sagte Wiedeking. „Man darf in der Sache durchaus hart streiten. Das ist nichts Schlimmes.“ Die IG Metall hatte am Freitag gereizt auf einen Vorstoß von Wiedeking reagiert, der unverhohlen den Haustarifvertrag bei VW in Frage gestellt hatte. IG Metall-Bezirksleiter Hartmut Meine warnte den Porsche-Chef vor einem Großkonflikt. Porsche ist mit 31 Prozent größter VW-Aktionär und will seine Beteiligung laut Wiedeking weiter ausbauen.

      Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist dabei das Verfahren über das VW-Gesetz vor dem Europäischen Gerichtshof. „Das EuGH-Urteil ist für unser weiteres Vorgehen sehr wichtig“, betonte Wiedeking. Porsche sei der festen Überzeugung, dass das Gesetz fallen müsse, weil es die Rechte des Sportwagenbauers als Aktionär beschneide. Noch beschränkt das VW-Gesetz die Stimmrechte von Aktionären in Wolfsburg auf höchstens 20 Prozent. Experten gehen aber davon aus, dass die Richter das Gesetz kassieren werden – Porsche könnte dann seine Macht voll ausspielen. Für den Fall, dass das Gesetz nicht fällt, kündigte Wiedeking im Interview bereits an, dass Porsche eigene Rechtsmittel einlegen werde.

      Bei der Restrukturierung des VW-Konzerns mahnte Wiedeking eine Neujustierung der Marken an. „Das Markenportfolio darf sich konzernintern nicht Konkurrenz machen“, forderte der Porsche-Chef. Es gehe um die Frage, welche Marke auf welchem Markt gegen welchen Wettbewerber mit welchem Preis antreten solle. „Der Wettbewerb findet nach außen statt. Da muss man die Front verstärken“, sagte Wiedeking.


      -------------------------------------------------------------------
      Das ausführliche Interview mit Porsche-Chef Wendelin Wiedeking lesen Sie in der Montag-Ausgabe des Handelsblatts.
      • 1
      • 6410
      • 6907
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,26
      +0,03
      +0,89
      -0,63
      +0,82
      +1,40
      +1,69
      +0,14
      +2,35
      -0,30
      Porsche - jetzt kaufen bei 608 €