checkAd

    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6454)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
    Beiträge: 69.057
    ID: 1.015.805
    Aufrufe heute: 22
    Gesamt: 5.696.037
    Aktive User: 1

    ISIN: DE000PAH0038 · WKN: PAH003 · Symbol: PAH3
    48,89
     
    EUR
    +1,68 %
    +0,81 EUR
    Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    32,00+27,95
    0,5800+23,40
    6,1100+18,64
    5,9000+15,69
    0,8600+14,67
    WertpapierKursPerf. %
    1,2200-11,59
    14,750-14,14
    1,8775-14,17
    1,2600-16,00
    1.138,25-16,86

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6454
    • 6906

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 12:56:00
      Beitrag Nr. 4.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.639 von Kostolany4 am 22.02.08 09:00:13...man soll als laie nicht immer von sich selbst auf andere (profi's) schliessen - und somit die leute versuchen, zu belehren!

      "...bank mit angeschlossener..."
      -> diese phrase beansprucht bereits siemens

      "...auch in die hose gehen können..."
      -> siehe 1. satz

      "...die finger verbrennen..."
      -> siehe 1. satz

      im übrigen, dienen die vw-calls bei porsche einem gewissen, mittlerweile allgemein bekannten zweck...und sind somit als sog. vorkauf-geschäfte zu werten, sprich es gibt ein underlying zu diesen finanzinstrumenten, nämlich vw-aktien.

      also, bitte fakten, fakten, fakten,
      wie focus's markwort zu sagen pflegt...
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:00:13
      Beitrag Nr. 4.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.442.588 von ZenoCyprus am 21.02.08 23:31:45um stattdessen auf dem Finanzmarkt Geld zu verdienen. .....

      Porsche mutiert damit zur Bank mit angeschlossener Autoabteilung. :laugh:

      Daß solche Geschäfte auch in die Hose gehen können, wißt ihr aber auch........ :eek:

      Mit VW-Calls kann man sich ganz leicht die Finger verbrennen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:56:45
      Beitrag Nr. 4.525 ()
      @ ZenoCyprus :

      Hört sich doch sehr gut an, besonders die "Sache" mit den 10 Mrd., gefällt mir außerordentlich gut.
      20-30 Mio (mindestens) für nichts zeugt einfach nur von der Fähigkeit des Vorstandes !
      Soll die Commerzbank doch bluten :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:34:16
      Beitrag Nr. 4.524 ()
      Dow Jones
      Glos legt Widerspruch gegen neues VW-Gesetz ein
      Donnerstag 21. Februar 2008, 12:27 Uhr

      DJ Glos legt Widerspruch gegen neues VW-Gesetz ein

      BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) ist gegen ein neues Gesetz zum Schutz der Volkswagen AG. "Ich kann bestätigen, dass wir Widerspruch eingereicht haben", sagte Ministeriumssprecher Steffen Moritz. Gründe wollte er nicht angeben. Am Morgen hatte das "Handelsblatt" bereits berichtet, das Bundeswirtschaftsministerium sei gegen das neue Gesetz.

      Das geplante neue VW-Gesetz würde dem Betriebsrat und dem Land Niedersachsen faktisch weiter ein Veto-Recht bei wichtigen Entscheidungen bei der Volkswagen AG sichern. Deshalb wehrt sich VW-Großaktionär Porsche gegen eine Neuauflage des im Oktober vom Europäischen Gerichtshof verworfenen Gesetzes.

      http://www.volkswagen-ag.de
      dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:32:59
      Beitrag Nr. 4.523 ()
      Financial Times Deutschland
      Glos gibt Porsche Rückendeckung
      Donnerstag 21. Februar 2008, 10:55 Uhr

      Derzeit läuft die Abstimmung zwischen den Ministerien zu dem neuen VW-Gesetz. Vor der Sommerpause wolle Zypries das neue VW-Gesetz durchsetzen, hieß es bislang. Und eigentlich wähnte die SPD-Politikerin die CDU bei dem Vorstoß auf ihrer Seite. Schließlich profitiert Niedersachens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) von den geplanten Regelungen, die dem Land als VW-Aktionär einen stärkeren Zugriff auf den Konzern einräumen.

      Doch nun stellt sich Parteikollege Glos gegen die Reform des Gesetzes. "Wir können dem Entwurf in der vorliegenden Form nicht zustimmen", sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Donnerstag. Zu den Gründen wollte sie sich nicht äußern.

      Der Europäische Gerichtshof hatte im Oktober 2007 weite Teile des alten VW-Gesetzes wegen Diskriminierung einzelner Investoren kassiert und eine Reform gefordert. Einen Entwurf hat Zypries ausgearbeitet. Nach den bisherigen Eckpunkten würde damit der Einfluss von

      Politik und Arbeitnehmern bei VW zementieren. Das läuft aber den Bestrebungen Porsches zuwider. Der Sportwagenhersteller ist mittlerweile größter VW-Aktionär mit derzeit 31 Prozent und hat mit Aktienoptionen bereits die Mehrheitsübernahme von VW vorbereitet. Der Stuttgarter Konzern lehnt den Entwurf für die Gesetzesnovelle ab und fordert dessen Rückzug. In Glos hat Porsche (Xetra: 693773 - Nachrichten) -Chef Wiedeking nun einen wichtigen Mitstreiter gefunden.

      Umstrittene Sonderregelung für VW

      Im geplanten VW-Gesetz ist vor allem eine Regelung umstritten, nach der auch künftig bei VW für wichtige Entscheidungen auf der Hauptversammlung eine Mehrheit von 80 Prozent plus einer Aktie nötig ist. Dazu gehören Kapitalerhöhungen oder Satzungsänderungen. Das würde dem Land Niedersachsen de facto eine Sperrminorität verschaffen und Hauptaktionär Porsche in seinen Möglichkeiten beschneiden. Laut Aktiengesetz sind für solche Entscheidungen nur 75 Prozent erforderlich; die Aktionäre selbst können das Quorum verändern und in der Satzung festschreiben. Der EuGH hatte ausdrücklich kritisiert, dass im Fall VW die Sonderregel gesetzlich festgelegt ist.

      Es sei nicht ersichtlich, warum für VW Ausnahmeregeln gelten sollten, hatte sich Porsche-Chef Wiedeking in einem Brief an Zypries echauffierte. Das beigelegte Rechtsgutachten mahnt: Die 80-Prozent-Regel sei "europarechtswidrig".

      Für Porsche ist die Haltung des Wirtschaftsministeriums ein weiterer Glückstreffer. Der Stuttgarter Konzern beweist neben seinem boomenden Sportwagengeschäft derzeit auch in anderen Bereichen großes Geschick. Insbesondere clevere Deals am Finanzmarkt bescheren dem Konzern milliardenschwere Zugewinne.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:31:45
      Beitrag Nr. 4.522 ()
      Financial Times Deutschland
      Porsche führt Hausbanken vor
      Mittwoch 20. Februar 2008, 22:42 Uhr


      Eigentlich hatten die Banken den Schwaben den Kreditrahmen gewährt, um einen möglichen Kauf von VW-Aktien abzusichern. Mit dem Deal tummelt sich der Sportwagenhersteller erneut jenseits seines Hauptgeschäfts, um stattdessen auf dem Finanzmarkt Geld zu verdienen. Bereits im vergangenen Jahr hatte Porsche (Xetra: 693773 - Nachrichten) mit Optionsgeschäften auf VW-Aktien 3,6 Mrd. Euro Gewinn gemacht. Finanzchef Holger Härter hatte bei den damaligen Wetten auf den VW-Kurs die Spezialisten der Finanzbranche geschlagen.

      Wenn Porsche die günstig geliehenen 10 Mrd. Euro nun zu besseren Konditionen anlegt, bereichert sich der Konzern schon wieder auf Kosten der Banken - darunter die Frankfurter Commerzbank. Die Experten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) schätzen, dass Porsche mit einem Zinsvorteil von 0,2 bis 0,3 Prozentpunkten rechnen kann - was in einem Jahr einen Gewinn von 20 bis 30 Mio. Euro ergeben würde. "Geld leihen und anlegen ist eigentlich Bankgeschäft und gehört nicht originär zu einem Autohersteller. Aber Porsche hätte Geld verschenkt, wenn sie das nicht gemacht hätten", sagte LBBW-Analyst Frank Biller.

      Allerdings könnte der Deal das Klima zwischen den Stuttgartern und ihren Hausbanken belasten. "Das kann sich nur ein sehr solides Unternehmen mit guten Beziehungen zu seinen Banken leisten", sagte Willem Sels, Leiter der Kreditanalyse von Dresdner Kleinwort.

      Die von Porsche jetzt gezogene Kreditlinie war im Frühjahr 2007 ausgehandelt worden - vor dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise. Damals waren die Konditionen deutlich günstiger. Offenbar nutzen derzeit neben Porsche auch andere Unternehmen die Möglichkeit, einstmals günstig ausgehandelte Kreditgarantien zum Nachteil der Banken zu verwenden. "Von Investoren war zu hören, dass es Firmen gibt, die das Gleiche tun", sagte Sels.

      Leidtragende sind die Banken: Sie müssen den Unternehmen Kredite zu Billigkonditionen gewähren, am Kapitalmarkt aber sehr viel höhere Zinsen bieten, um an Geld zu kommen. Angesichts des scharfen Wettbewerbs um gute Firmenkunden können sich die Institute kaum dagegen wehren - juristisch ohnehin nicht, aber auch nicht durch Nachverhandlungen.

      Der Kreditrahmen von Porsche lag ursprünglich bei 35 Mrd. Euro. ABN Amro (Amsterdam: AABA.AS - Nachrichten) , Barclays Capital, Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) , UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) und die Commerzbank (Xetra: 803200 - Nachrichten) hatten die Kreditlinie arrangiert. Mit dem Geld sicherte Porsche sein Pflichtangebot für VW-Aktien ab, nachdem die Stuttgarter ihren Anteil an VW Ende März 2007 auf 31 Prozent erhöht hatten. Durch das Überschreiten der 30-Prozent-Schwelle war die Pflichtofferte zwingend. Mit einer rechtlich zwar korrekten, de facto aber viel zu niedrigen Offerte hatte Porsche das Pflichtangebot absichtlich scheitern lassen, um nicht viele Milliarden auf einen Schlag ausgeben zu müssen.

      Weil der Autobauer die 35 Mrd. Euro schwere Kreditlinie damit nicht mehr benötigte, senkte man die Garantien auf 10 Mrd. Euro herab. Dabei handelte Porsche mit den Banken eine Umwidmung auf "allgemeine geschäftliche Belange" aus; dadurch war das Darlehen nicht mehr an den Kauf von VW-Aktien gebunden.

      Porsche hält derzeit 31 Prozent an VW, hat sich aber mit Optionen den Kauf weiterer Anteile gesichert. Bisher gibt es noch keinen Aufsichtsratsbeschluss, über die 50-Prozent-Schwelle zu gehen. LBBW-Analyst Biller glaubt nicht, dass die nun angelegten 10 Mrd. Euro für den Kauf von VW-Anteilen genutzt werden: "Porsche wird den jährlichen und risikofreien Gewinn mitnehmen und sich gegebenenfalls einen neuen Kredit holen."
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:30:36
      Beitrag Nr. 4.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.442.148 von keinGeldmehr am 21.02.08 22:28:56DJES AUTOMOBILES & PARTS
      DJS 600 AUTOMOBILES & PARTS
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:29:01
      Beitrag Nr. 4.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.442.474 von ZenoCyprus am 21.02.08 23:12:33Und...TOP Auto-Aktien-Fond!!! :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:12:33
      Beitrag Nr. 4.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.441.575 von Kostolany4 am 21.02.08 21:47:10
      und ....

      du hast dich warscheinlich zuviel auf dem Nürburgring rumgetrieben, wo man locker mal 270 kmh fahren darf, das kann man aber nicht mit dem Normalverkehr verwechseln.

      Porsche SE ist das beste deutsche Unternehmen, es produziert Super-Autos, behandelt seine Angestellten so, wie es sich gehört und hat weltweit einen exzellenten Namen. Was noch? Top Autos, Top Belegschaft, Top Angestellte und Top Führungsriege.:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:03:59
      Beitrag Nr. 4.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.441.575 von Kostolany4 am 21.02.08 21:47:10
      Quatsch ! Einsicht unmöglich ! Manche fressen erst einen Teppich bevor sie etwas einsehen können. Manche fressen auch zwei. Für mich sind die Aussagen von den Porsche Experten maßgebend. Und wenn du einmal wieder etwas behauptest, dann bitte keine Luftnummern sondern bitte mit Fakten unterlegt. :rolleyes:
      • 1
      • 6454
      • 6906
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,15
      +5,36
      +0,62
      -0,46
      +0,49
      +1,32
      +0,76
      -0,18
      +1,13
      +0,80

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      140
      82
      73
      60
      51
      43
      38
      31
      31
      30
      Porsche - jetzt kaufen bei 608 €