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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6508)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 13.05.24 17:51:37 von
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      schrieb am 31.01.08 22:05:39
      Beitrag Nr. 3.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.231.836 von zombimarco am 31.01.08 21:10:37leider nicht auf Tageshoch :(

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 21:10:37
      Beitrag Nr. 3.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.231.631 von ZenoCyprus am 31.01.08 20:54:26ach du bist ein langfristiger Anleger
      das ist schön


      der Dax und seine 6700 :)
      Dow heute auf Tageshoch
      Dax morgen 7000 :p
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 21:06:45
      Beitrag Nr. 3.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.230.930 von ZenoCyprus am 31.01.08 19:57:09Hat die verbissene und verquere deutsche Nationalistin B. Zypries
      überhaupt nichts aus der deutschen Geschichte gelernt?? Weiss sie überhaupt, dass es die EU gibt?? Hoffentlich erlebt sie bald ihr Waterloo! :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 21:02:29
      Beitrag Nr. 3.989 ()
      Porsche Tells German Federal Ministry of Justice 'No Special Rules for Volkswagen'
      Posted on January 30th, 2008

      Porsche deplores unequal treatment

      1/30/2008, Stuttgart -- The Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, has called upon the German Federal Ministry of Justice to withdraw the draft for a new VW Act. In a letter to Minister Brigitte Zypries, the President and Chief Executive Officer, Dr. Wendelin Wiedeking, and Deputy President and Chief Financial Officer, Holger P. Härter, stated that, in their opinion, the plans of the Ministry of Justice are inconsistent with the judgement of the European Court of Justice in Luxembourg of October 23, 2007. They argued that it was not clear why more extensive rules should apply for Volkswagen than for other enterprises. A new VW law would create worse conditions for the business location and would massively damage Germany’s esteem in the eyes of Europe and the world.

      In their letter, Wiedeking and Härter particularly point to the unequal treatment of German enterprises which would arise as a result of a possible VW Act. In their words, “If the Ministry of Justice is really of the opinion that the generally applicable rules of the Stock Corporation Act, the Co-determination Act and the Works Council Constitution Act do not suffice, then in order to be consistent they ought to make any more stringent legislation that is planned apply to enterprises in general. However, they should then carry on the discussion with all representatives of the German economy and we cannot imagine that the Federal Government would receive much acclaim for this.”

      The letter, which was accompanied by a legal opinion from the law firm Freshfields Bruckhaus Deringer, was also sent to the party chairmen and whips of the German Bundestag, to the Prime Ministers of the German Länder governments, to the President of the Federation of German Industry (BDI) and to the Chairman of the Board of Management of Volkswagen AG.

      Source: Porsche Cars North America, Inc.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 20:58:36
      Beitrag Nr. 3.988 ()
      Hie ein sehr guter Artikel mit Hintergrundinfos:

      31.01.2008 - 09:40 Uhr
      Porsche kaufen
      Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Aktienservice Research" empfehlen die Porsche-Aktie (ISIN DE0006937733/ WKN 693773, VZ) zu kaufen.

      Am vergangenen Freitag habe der Sportwagenbauer Porsche auf seiner Aktionärsversammlung nicht nur einen Einblick in das aktuelle Geschäftsjahr geliefert, sondern zugleich auch Freudentränen bei seinen Anteilseignern prognostiziert, wenn diese die Zahlen für das Geschäftsjahr 2007/08 (bis Ende Juli) sehen würden. Die Geschäfte würden also offenbar bestens laufen - Grund genug, sich die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau etwas genauer anzuschauen.

      Porsche sei nicht nur ein Unternehmen mit Tradition. Es sei mehr. Die Sportwagen seien Kult, deren Sound unter Autoliebhabern Musik in den Ohren. Und auch die Anleger dürften in den vergangenen Jahren viel Freude an der Aktie gehabt haben. Das Unternehmen sei zwar der kleinste deutsche Autohersteller, jedoch einer der einflussreichsten, nachdem man im vergangenen Jahr beim größten europäischen Autobauer Volkswagen eingestiegen sei. Porsche halte nun 31% an Volkswagen. Und viel wichtiger: Auch die Ergebnisse würden stimmen. Während sich die gesamte Autobranche strategische Zukunftsmodelle ausdenke, wie man wo im Ausland billiger und renditeoptimierter produzieren könne, bleibe Porsche in "good old Germany".

      Die Standortfrage sei bei Porsche nie ein Thema gewesen, auch nicht in den schwierigen Jahren 1991 und 1992, als Porsche einen Verlust habe verbuchen müssen und kurz vor dem Scheitern gestanden habe. Heute sei Porsche der profitabelste Autobauer der Welt. Laut einer Studie verdiene der Sportwagenbauer, sei es ein 911er, ein Cayenne oder ein Boxster, mehr als 20.000 Euro pro Auto vor Steuern. Davon könnten die Wettbewerber nur träumen.

      Dementsprechend sehr zufrieden seien Porsche-Aktionäre auch mit "ihrer Aktie". Auch, wenn der Kurs, wie zuletzt, etwas zurückgekommen sei. Fundamental scheine jedoch alles in bester Ordnung. Auf der Hauptversammlung habe Firmenlenker Wendelin Wiedeking die Aussage bekräftigt, dass der Sportwagenbauer erneut auf ein Rekordjahr zusteuere. Und wer Porsche und die Verlautbarungen des Vorstandes in den vergangenen Jahren verfolgt habe, wisse, dass das Management eher eine zurückhaltende Veröffentlichungspolitik betreibe und die Zahlen am unteren Ende der unternehmenseigenen Erwartungen ansetze.

      Der Motor laufe also offenbar rund, wie auch erste Eckdaten für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres zeigen würden. Im Zeitraum August bis Januar dürfte der Umsatz um mehr als 14% auf rund 3,5 Mrd. Euro gestiegen sein. Beim Absatz werde ein Plus von 18,7% auf rund 46.600 Fahrzeuge erwartet. Endgültige Halbjahreszahlen gebe es erst im März, doch die Aktionäre dürften mit den ersten vorgelegten Ergebnissen schon mehr als zufrieden gewesen sein. Sie würden auf eine gute Halbjahresbilanz hoffen lassen. Und auch langfristig sollte Porsche weiter zulegen können.

      Erklärtes Ziel der Gesellschaft sei es, im Gesamtjahr 2007/08 an das hohe Absatzniveau des Vorjahres anzuknüpfen. Dazu würden neue Modelle wie der besonders sportliche Cayenne GTS, das 911 Turbo Cabriolet und der 911 GT2 genauso beitragen wie der anhaltende Wachstumskurs in den Zukunftsmärkten China und Russland. Und selbst der als schwierig geltende US-Markt könne ein prozentual zweistelliges US-Verkaufsplus in den sechs Monaten bis Ende Januar vorweisen.

      Der Vorstand habe zudem klargemacht, dass eine mögliche Rezession in den USA dem Unternehmen keinen Schaden bereiten werde, da man sich mit den dortigen Lagerbeständen bereits auf einem niedrigen Niveau befinde bzw. dieses anpassen werde. Ein Porsche auf Halde in den USA werde es also nicht geben, eine Rabattschlacht auch nicht.

      Porsche bleibe also seiner Linie treu, was sich letztendlich auch in der weiteren Geschäftsentwicklung positiv bemerkbar machen sollte. Langfristig orientierte Investoren könnten daher nun Käufe in Erwägung ziehen, nachdem der Kurs vom bisherigen Allzeithoch bei 1.868,50 Euro Anfang November 2007 deutlich zurückgekommen sei. Im Zuge des schwächeren Gesamtmarktes sei es in der vergangenen Woche zwischenzeitlich sogar unter die Marke von 1.000 Euro gegangen. Von diesem Tief habe sich das Papier inzwischen wieder etwas erholt und es habe dabei auch den mittelfristigen Abwärtstrend nach oben durchbrochen. Sollte nun der Widerstand bei 1.277 Euro überwunden werden, würde dies auch aus charttechnischer Sicht für steigende Kurse sprechen.

      Mit einem KGV von 13,5 sei die Aktie ferner recht günstig bewertet. Für steigendes Anlegerinteresse könnte zudem der angekündigte und nun auf der Hauptversammlung beschlossene Aktiensplit im Verhältnis 1:10 sorgen, mit dem die Papiere dann optisch billiger erscheinen, so die Experten von "Aktienservice Research". Dieses simple Phänomen habe bereits in den vergangenen Jahren bei anderen Unternehmen für eine steigende Nachfrage nach deren Anteilscheinen gesorgt. Dies könnte auch bei Porsche der Fall sein.

      Zusammen mit den fundamentalen Pluspunkten sowie der aussichtsreichen charttechnischen Situation kann man daher nach Ansicht der Experten von "Aktienservice Research" durchaus in Erwägung ziehen, nun bei Porsche einzusteigen. Das Stopp-Loss-Limit sollte bei 1.050,00 Euro platziert werden. (Aktien Ausgabe 450 vom 30.01.2008) (31.01.2008/ac/a/nw)Analyse-Datum: 31.01.2008

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      schrieb am 31.01.08 20:54:26
      Beitrag Nr. 3.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.231.144 von zombimarco am 31.01.08 20:12:49
      Hallo Zombi,
      habe ich doch schon gepostet. Ich steige erst Mitte 2008 wieder voll ein, halte jetzt nur noch 5 verschiedene Aktien, darunter die Porsche. Mein Cash ist für 4 bis 6 Monate fest angelegt, aber jederzeit abrufbar.

      Nicht alle Banken haben bislang ihre Hosen runtergelassen, solange keine Klarheit im Banken- und Versicherungssektor herrscht, bleibe ich an der Sideline und arbeite zur Zeit ein neues Depot aus - virtuell natürlich. Daran wird dann in den nächsten Monaten gefeilt und wer das Screening überstanden hat, wird dann gekauft. Man sieht ja jetzt schon nach jedem einzelnen Bankenskandal, wer in den Strudel mitgerissen wird, dabei entweder untergeht oder sich nachhaltig erholt. Bestes Beispiel war ja gerade die SocGen, die zum Spielball von Zockern geworden ist.

      Ab Mitte 2008 sehe ich sehr gute Anlagemöglichkeiten, die dann mit ins Jahr >2009 genommen werden können.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 20:45:53
      Beitrag Nr. 3.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.231.371 von ZenoCyprus am 31.01.08 20:31:33ja wirklich, hält sich gut

      die blaue linie gefällt mir gut
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 20:38:18
      Beitrag Nr. 3.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.231.350 von ZenoCyprus am 31.01.08 20:29:30ist echt lustig mit den Analysten :D
      jetzt wo Porsche unten ist, kommen auch die senkungen
      bei 1800 kamen die anhebungen :D

      in Amerika können jetzt auch die "Armen" einen Porsche kaufen
      dank den vielen Zinssenkungen
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 20:31:33
      Beitrag Nr. 3.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.231.298 von zombimarco am 31.01.08 20:25:48
      Macht nichts, ich habe Zeit! Eigentlich enorm, daß sich die Aktie in diesem negativen Umfeld so gut hält. Oder?

      Übriens rechne ich im April mit dem Split.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 20:29:30
      Beitrag Nr. 3.983 ()
      Na, ist ja mal wieder ein Ding: Da erzählt uns Bloomberg heute, daß GS das Kursziel von Porsche gesenkt hätte und hier kommt nun von dem gleichen Laden zusätzlich ein "buy" rating! Die ANAL-ystenhorde alle in einen Sack und immer draufhauen! :laugh::laugh:
      Bloomberg scheint nicht seriös zu sein, sonst hätten sie das "buy" auch auf dem Laufband gesendet. Bloomberg also auch in den Sack!:laugh::laugh:

      31.01.2008 - 10:25 Uhr
      Porsche neues Kursziel
      New York (aktiencheck.de AG) - Stefan Burgstaller, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) unverändert mit "buy" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum Automobilsektor sei das Kursziel für die Aktie aber von 1.770 auf 1.370 EUR zurückgesetzt worden.

      Im laufenden Jahr müsse weltweit mit stagnierenden Autoabsatzzahlen gerechnet werden. Auch sei auf globaler Ebene nicht mit einem Produktionszuwachs zu rechnen. Daher habe man die Gewinnprognosen für die Auto-Branche im Schnitt um 25 Prozent gesenkt.

      Am Markt sei ein Rückgang der Gewinne um durchschnittlich 15% eingepreist, was einen moderaten Absatzrückgang impliziere. Kurzfristig dürfte sich die Volatilität an den Märkten wegen der Furcht vor einer Rezession fortsetzen. Die Aktienkurse könnten daher um 15% bis 20% nachgeben. Unter längerfristigen Gesichtspunkten verfüge der Auto-Sektor aber über beträchtliches Kurspotenzial.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Vorzugsaktie von Porsche weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 30.01.08) (30.01.2008/ac/a/nw)Analyse-Datum: 30.01.2008

      Rezession hin, Rezession her, reiche Leute kümmert das nicht, die zahlen für Porsche aus der Portokasse!
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