RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1054)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 21.05.24 06:38:32 von
neuester Beitrag 21.05.24 06:38:32 von
Beiträge: 10.784
ID: 1.020.551
ID: 1.020.551
Aufrufe heute: 54
Gesamt: 985.739
Gesamt: 985.739
Aktive User: 0
ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
34,52
EUR
-0,55 %
-0,19 EUR
Letzter Kurs 15:38:19 Xetra
Neuigkeiten
Titel |
---|
RWE Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
10:27 Uhr · Der Aktionär TV |
09:38 Uhr · dpa-AFX Analysen |
22.05.24 · Der Aktionär TV |
22.05.24 · inv3st.de Anzeige |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,160 | +11,53 | |
116,70 | +10,43 | |
18,070 | +9,98 | |
16,000 | +6,67 | |
0,9700 | +6,59 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,000 | -11,76 | |
59,25 | -11,90 | |
1.022,00 | -13,68 | |
2,1000 | -29,53 | |
3,8000 | -93,77 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.401.555 von JohnnyA am 21.05.07 12:07:42Ehrlich gesagt keine Ahnung.
Aber Bewertung ist nun mal nicht alles.
Bei RWE spielt einfach der Übernahmegedanke und vielleicht auch die momentane Charttechnik eine Rolle.
Ich gehe davon aus, das das Ding demnächst ausbrechen wird und eventuell Kurse um die 90 zu sehen sein können.
Dann allerdings wäre auch mein Bündnis zu Ende, denn es lasten prinzipiell zuviele Unsicherheiten auf den Versorgern.
Heute zumindest macht der Kurs keine Freude.
Aber Bewertung ist nun mal nicht alles.
Bei RWE spielt einfach der Übernahmegedanke und vielleicht auch die momentane Charttechnik eine Rolle.
Ich gehe davon aus, das das Ding demnächst ausbrechen wird und eventuell Kurse um die 90 zu sehen sein können.
Dann allerdings wäre auch mein Bündnis zu Ende, denn es lasten prinzipiell zuviele Unsicherheiten auf den Versorgern.
Heute zumindest macht der Kurs keine Freude.
Als Ausländer (Schwede) verstehe ich nicht warum RWE so viel höher als E.ON bewertet ist.
RWE:
KGV=15
Börswert/Eigenkapital=330 %
Solidität=14 %
E.ON:
KGV=12 (oder 10 wenn man die Gazprom-Aktien separat behandeln)
Börswert/Eigenkapital=150 %
Solidität=40 %
Wenn man nur das KGV dieses Jahres betrachtet sollte E.ON mindestens 20 % mehr kosten. Die Zukunft scheint meiner Meinung nach aber auch mehr optimistisch weil E.ON mit der stärkeren Bilanzrechnung Zuwachs durch Aquistionen (Russland z B) kaufen kann und desshalb ist es nicht unmöglich das E.ON in einigen Jahren 50 % mehr kostet.
Wahrscheinlich gibt es eine gute Erklärung für den Bewertungsunterschied aber welche ist diese Erklärung? Danke im Voraus!
RWE:
KGV=15
Börswert/Eigenkapital=330 %
Solidität=14 %
E.ON:
KGV=12 (oder 10 wenn man die Gazprom-Aktien separat behandeln)
Börswert/Eigenkapital=150 %
Solidität=40 %
Wenn man nur das KGV dieses Jahres betrachtet sollte E.ON mindestens 20 % mehr kosten. Die Zukunft scheint meiner Meinung nach aber auch mehr optimistisch weil E.ON mit der stärkeren Bilanzrechnung Zuwachs durch Aquistionen (Russland z B) kaufen kann und desshalb ist es nicht unmöglich das E.ON in einigen Jahren 50 % mehr kostet.
Wahrscheinlich gibt es eine gute Erklärung für den Bewertungsunterschied aber welche ist diese Erklärung? Danke im Voraus!
Mehr als 100 Anbieter erhöhen ihre Preise
http://onwirtschaft.t-online.de/c/11/04/89/00/11048900.html
Steckdosen und Euro-Scheine (Foto: dpa)
Bild großklicken
Steckdosen und Euro-Scheine (Foto: dpa)
Preisschock für Millionen Verbraucher: Schätzungen zufolge werden mindestens 100 Stromversorger ihre Preise zum 1. Juli anheben. Einzelne Unternehmen hatten Erhöhungen um rund sieben Prozent angekündigt.
Strompreise - Die günstigsten Anbieter
Preisübersicht - Gas- und Strompreise im Vergleich
Quiz - Testen Sie Ihr Energie-Wissen
Billiger Strom - Die geplanten Gesetze
Ratgeber - Tipps zum Stromsparen
Neue Welle von Preiserhöhungen
Dem deutschen Strommarkt steht offenbar eine neue Welle von Preiserhöhungen bevor. Nach Schätzungen des Branchendienstes Verivox werden zum 1. Juli mindestens 100 Versorger ihre Tarife anheben, wie die Zeitung "Euro am Sonntag" berichtet. Zu diesem Datum läuft die Bundestarifverordnung Elektrizität aus. Die Stromerzeuger müssen sich Erhöhungen des Grundversorgungstarifes dann nicht mehr vom Wirtschaftsministerium des jeweiligen Bundeslandes genehmigen lassen.
Größe der Preissteigerungen noch unklar
"Die Zahl der Erhöhungen wird auf jeden Fall dreistellig sein", zitiert die Wirtschaftszeitung den bei Verivox zuständigen Experten Peter Reese. Laut Reese ist derzeit aber noch nicht absehbar, wie groß die Preissteigerungen ausfallen.
Kosten für Energiebörse als Grund
Der drittgrößte deutsche Stromkonzern Vattenfall hatte zuletzt Preiserhöhungen für seine Hamburger und Berliner Kunden von knapp sieben Prozent angekündigt und dies mit gestiegenen Bezugskosten an der Energiebörse begründet. Auch andere Anbieter berechnen ihre Endkundentarife anhand der Preise an der Energiebörse.
Angleichung der Tarife zu erwarten
Reese zufolge ist in nächster Zeit eine Angleichung der Tarife in Deutschland zu erwarten. Nach Verivox-Auswertungen von Anfang des Jahres liegen die Stromtarife einzelner Anbieter um bis zu 50 Prozent über dem günstigsten Angebot.
Mehr zum Thema:
Energie - Regierung will niedrigere Strompreise
Grafik - Die Betreiber der Stromnetze
Klimaschutz - E.ON: "Nicht zu bezahlen"
Preisübersicht - Gas- und Strompreise im Vergleich
Emissionshandel - Das Geschäft mit dem Qualm
Zum durchklicken - Die Stand-by-Verschwendung
http://onwirtschaft.t-online.de/c/11/04/89/00/11048900.html
Steckdosen und Euro-Scheine (Foto: dpa)
Bild großklicken
Steckdosen und Euro-Scheine (Foto: dpa)
Preisschock für Millionen Verbraucher: Schätzungen zufolge werden mindestens 100 Stromversorger ihre Preise zum 1. Juli anheben. Einzelne Unternehmen hatten Erhöhungen um rund sieben Prozent angekündigt.
Strompreise - Die günstigsten Anbieter
Preisübersicht - Gas- und Strompreise im Vergleich
Quiz - Testen Sie Ihr Energie-Wissen
Billiger Strom - Die geplanten Gesetze
Ratgeber - Tipps zum Stromsparen
Neue Welle von Preiserhöhungen
Dem deutschen Strommarkt steht offenbar eine neue Welle von Preiserhöhungen bevor. Nach Schätzungen des Branchendienstes Verivox werden zum 1. Juli mindestens 100 Versorger ihre Tarife anheben, wie die Zeitung "Euro am Sonntag" berichtet. Zu diesem Datum läuft die Bundestarifverordnung Elektrizität aus. Die Stromerzeuger müssen sich Erhöhungen des Grundversorgungstarifes dann nicht mehr vom Wirtschaftsministerium des jeweiligen Bundeslandes genehmigen lassen.
Größe der Preissteigerungen noch unklar
"Die Zahl der Erhöhungen wird auf jeden Fall dreistellig sein", zitiert die Wirtschaftszeitung den bei Verivox zuständigen Experten Peter Reese. Laut Reese ist derzeit aber noch nicht absehbar, wie groß die Preissteigerungen ausfallen.
Kosten für Energiebörse als Grund
Der drittgrößte deutsche Stromkonzern Vattenfall hatte zuletzt Preiserhöhungen für seine Hamburger und Berliner Kunden von knapp sieben Prozent angekündigt und dies mit gestiegenen Bezugskosten an der Energiebörse begründet. Auch andere Anbieter berechnen ihre Endkundentarife anhand der Preise an der Energiebörse.
Angleichung der Tarife zu erwarten
Reese zufolge ist in nächster Zeit eine Angleichung der Tarife in Deutschland zu erwarten. Nach Verivox-Auswertungen von Anfang des Jahres liegen die Stromtarife einzelner Anbieter um bis zu 50 Prozent über dem günstigsten Angebot.
Energie - Regierung will niedrigere Strompreise
Grafik - Die Betreiber der Stromnetze
Klimaschutz - E.ON: "Nicht zu bezahlen"
Preisübersicht - Gas- und Strompreise im Vergleich
Emissionshandel - Das Geschäft mit dem Qualm
Zum durchklicken - Die Stand-by-Verschwendung
DAX: Jetzt geht es weiter bis 8.000 Punkte!
13:37 19.05.07
Quelle: http://www.dax-vestor.de
Vor allem die auf den ersten Blick positiven Signale vom US-Immobilienmarkt waren eine faustdicke Überraschung. So stiegen im April die Baubeginne um 2,5 Prozent auf 1,528 Mio. Die Prognosen der Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang von 1,6 Prozent vorhergesagt.
Noch keine Entwarnung vom Immobilienmarkt
Dennoch ist es für eine Entwarnung vom kriselnden US-Immobilienmarkt noch zu früh. Dies zeigt die Abwärtsrevision der Zahlen für den März von +0,8 auf +0,3 Prozent. Außerdem ist die Zahl der erteilten Baugenehmigungen im April unerwartet stark um 8,9 Prozent (Prognose: -2,4 Prozent) gesunken. Der US-Immobilienmarkt befindet sich damit immer noch in einer schwachen Verfassung. Allerdings ist der Einbruch lange nicht so stark, wie manche Crash-Propheten behaupten. Zudem hat die Schwäche des US-Immobilienmarktes noch andere, durchaus positive Auswirkungen. So wird es der Notenbank Fed etwas leichter gemacht, im zweiten Halbjahr 2007 mit Zinssenkungen die geldpolitischen Zügel etwas lockerer zu halten.
Positive Signale von der Industrie
Gut hat sich im April die Industrieproduktion in den USA entwickelt. Mit einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat wurde der Marktkonsensus von 0,3 Prozent deutlich übertroffen. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe – hier war der Automobilsektor mit einem Plus von 3,3 Prozent die treibende Kraft – ging es mit +0,5 Prozent kräftig nach oben. Erfreulich war die Entwicklung auch in der Computer- und Elektronikbranche. Auf Jahressicht stieg die Industrieproduktion um 1,9 Prozent. Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich im April ebenfalls auf 81,6 Prozent und pendelt sich damit auf einem hohen Niveau ein (siehe Grafik). Die Aussichten der Industrie scheinen aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Investitionstätigkeit auch weiterhin gut.
Post und Daimler überraschen positiv
In Deutschland standen nochmals die Quartalszahlen im Mittelpunkt. Die Deutsche Post legte ihr Zahlenwerk vor. Der Umsatzanstieg von 4,4 Prozent auf 15,473 Mrd. Euro im ersten Quartal traf zwar die Erwartungen, beim operativen Ergebnis, das um 8,7 Prozent auf 998 Mio. Euro angewachsen ist, wurden die Analystenerwartungen jedoch klar übertroffen. Zu der positiven Entwicklung beigetragen hat der Turnaround in der Sparte Express, wo das Ergebnis von -58 Mio. Euro auf +62 Mio. Euro verbessert werden konnte. Hier machen sich sowohl erste Restrukturierungserfolge, als auch ein verbessertes Geschäft in Nordamerika positiv bemerkbar.
Einen Tag nach der Verkaufsmeldung von Chrysler veröffentlichte der DaimlerChrysler-Konzern nochmals Quartalszahlen. In den ersten drei Monaten wurde ein Gewinnsprung verzeichnet, der jedoch von Einmaleffekten verzerrt ist. Die US-Tochter Chrysler fuhr nochmals einen Quartalsverlust von 1,485 Mrd. Euro ein. Darin enthalten ist ein Restrukturierungsaufwand von 914 Mio. Euro. Besser als erwartet schlug sich dagegen die Mercedes Car Group und auch die LKW-Sparte. Damit wurde den Anlegern nochmals vor Augen geführt, wie wichtig der Schnitt bei Chrysler ist. Die Daimler Ex-Chrysler-Aktie dürfte daher mittel- und langfristig weiteres Aufwärtspotenzial aufweisen.
Fazit
Am feiertagsbedingt ruhigen Donnerstagshandel startete der DAX sehr stark und eröffnete über dem Widerstand bei 7.500 Punkten, der dann am Freitag deutlich überwunden wurde. Der gelungene Break ist ein neues Kaufsignal, das den Aufbruch des DAX an die 8.000-Punkte-Marke markiert. Der mittel- und langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Nachdem die meisten Quartalszahlen inzwischen bekannt sind, wird sich der Markt verstärkt wieder den Konjunkturdaten widmen. Diese sind zuletzt überwiegend gut ausgefallen. Damit stehen die Chancen für eine Fortsetzung der Rallye am deutschen Aktienmarkt weiterhin gut.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
13:37 19.05.07
Quelle: http://www.dax-vestor.de
Vor allem die auf den ersten Blick positiven Signale vom US-Immobilienmarkt waren eine faustdicke Überraschung. So stiegen im April die Baubeginne um 2,5 Prozent auf 1,528 Mio. Die Prognosen der Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang von 1,6 Prozent vorhergesagt.
Noch keine Entwarnung vom Immobilienmarkt
Dennoch ist es für eine Entwarnung vom kriselnden US-Immobilienmarkt noch zu früh. Dies zeigt die Abwärtsrevision der Zahlen für den März von +0,8 auf +0,3 Prozent. Außerdem ist die Zahl der erteilten Baugenehmigungen im April unerwartet stark um 8,9 Prozent (Prognose: -2,4 Prozent) gesunken. Der US-Immobilienmarkt befindet sich damit immer noch in einer schwachen Verfassung. Allerdings ist der Einbruch lange nicht so stark, wie manche Crash-Propheten behaupten. Zudem hat die Schwäche des US-Immobilienmarktes noch andere, durchaus positive Auswirkungen. So wird es der Notenbank Fed etwas leichter gemacht, im zweiten Halbjahr 2007 mit Zinssenkungen die geldpolitischen Zügel etwas lockerer zu halten.
Positive Signale von der Industrie
Gut hat sich im April die Industrieproduktion in den USA entwickelt. Mit einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat wurde der Marktkonsensus von 0,3 Prozent deutlich übertroffen. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe – hier war der Automobilsektor mit einem Plus von 3,3 Prozent die treibende Kraft – ging es mit +0,5 Prozent kräftig nach oben. Erfreulich war die Entwicklung auch in der Computer- und Elektronikbranche. Auf Jahressicht stieg die Industrieproduktion um 1,9 Prozent. Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich im April ebenfalls auf 81,6 Prozent und pendelt sich damit auf einem hohen Niveau ein (siehe Grafik). Die Aussichten der Industrie scheinen aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Investitionstätigkeit auch weiterhin gut.
Post und Daimler überraschen positiv
In Deutschland standen nochmals die Quartalszahlen im Mittelpunkt. Die Deutsche Post legte ihr Zahlenwerk vor. Der Umsatzanstieg von 4,4 Prozent auf 15,473 Mrd. Euro im ersten Quartal traf zwar die Erwartungen, beim operativen Ergebnis, das um 8,7 Prozent auf 998 Mio. Euro angewachsen ist, wurden die Analystenerwartungen jedoch klar übertroffen. Zu der positiven Entwicklung beigetragen hat der Turnaround in der Sparte Express, wo das Ergebnis von -58 Mio. Euro auf +62 Mio. Euro verbessert werden konnte. Hier machen sich sowohl erste Restrukturierungserfolge, als auch ein verbessertes Geschäft in Nordamerika positiv bemerkbar.
Einen Tag nach der Verkaufsmeldung von Chrysler veröffentlichte der DaimlerChrysler-Konzern nochmals Quartalszahlen. In den ersten drei Monaten wurde ein Gewinnsprung verzeichnet, der jedoch von Einmaleffekten verzerrt ist. Die US-Tochter Chrysler fuhr nochmals einen Quartalsverlust von 1,485 Mrd. Euro ein. Darin enthalten ist ein Restrukturierungsaufwand von 914 Mio. Euro. Besser als erwartet schlug sich dagegen die Mercedes Car Group und auch die LKW-Sparte. Damit wurde den Anlegern nochmals vor Augen geführt, wie wichtig der Schnitt bei Chrysler ist. Die Daimler Ex-Chrysler-Aktie dürfte daher mittel- und langfristig weiteres Aufwärtspotenzial aufweisen.
Fazit
Am feiertagsbedingt ruhigen Donnerstagshandel startete der DAX sehr stark und eröffnete über dem Widerstand bei 7.500 Punkten, der dann am Freitag deutlich überwunden wurde. Der gelungene Break ist ein neues Kaufsignal, das den Aufbruch des DAX an die 8.000-Punkte-Marke markiert. Der mittel- und langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Nachdem die meisten Quartalszahlen inzwischen bekannt sind, wird sich der Markt verstärkt wieder den Konjunkturdaten widmen. Diese sind zuletzt überwiegend gut ausgefallen. Damit stehen die Chancen für eine Fortsetzung der Rallye am deutschen Aktienmarkt weiterhin gut.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.383.449 von redbroker01 am 19.05.07 15:16:55...
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten....
sach ich doch
sampler
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten....
sach ich doch
sampler
Es wird immer enger für RWE.
Frankfurt (Reuters) - Die kommunalen Anteilseigner von RWE fürchten einem Magazinbericht zufolge um ihren Einfluss bei dem Energiekonzern und wollen dagegen angehen. Für den 26. Juni sei eine Sondersitzung des Verwaltungsrats des Verbandes der kommunalen RWE-Aktionäre (VkA) geplant, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab. Der VkA war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten. Unter Berufung auf Banken- und Gesellschafterkreise berichtete das Magazin weiter, der VkA suche eine Bank, die die frei werdenden Aktienpakete kaufen und als Aktionär im Sinne der Kommunen handeln könnte.
Ja, Ja, die Banken handeln im Sinne der Aktionäre. Die wollen Geld damit verdienen, diese Verbrecher
Welcher Preis steht dann im Raum. Ich tippe mal die 100 sind nicht mehr weit. Vielleicht läuft da schon was über die Börse. Auffällig waren auf alle Fälle die größeren Pakete im Geld.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Frankfurt (Reuters) - Die kommunalen Anteilseigner von RWE fürchten einem Magazinbericht zufolge um ihren Einfluss bei dem Energiekonzern und wollen dagegen angehen. Für den 26. Juni sei eine Sondersitzung des Verwaltungsrats des Verbandes der kommunalen RWE-Aktionäre (VkA) geplant, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab. Der VkA war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten. Unter Berufung auf Banken- und Gesellschafterkreise berichtete das Magazin weiter, der VkA suche eine Bank, die die frei werdenden Aktienpakete kaufen und als Aktionär im Sinne der Kommunen handeln könnte.
Ja, Ja, die Banken handeln im Sinne der Aktionäre. Die wollen Geld damit verdienen, diese Verbrecher
Welcher Preis steht dann im Raum. Ich tippe mal die 100 sind nicht mehr weit. Vielleicht läuft da schon was über die Börse. Auffällig waren auf alle Fälle die größeren Pakete im Geld.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
So so, also über die Hintertüre an die RWE
Hauptaktionäre der RAG
EON 40 % und RWE 30 % und 20 % Thyssen Krupp...
Gerüchte über russischen Einstieg bei der RAG
Wilde Spekulationen über die Zukunft der RAG: Einem Pressebericht zufolge verhandelt die russische Regierung über einen Einstieg bei der ehemaligen Ruhrkohle AG. Das Unternehmen selbst weist das als "völligen Blödsinn" zurück.
ANZEIGE
München/Essen - Der Essener RAG-Konzern hat einen Pressebericht dementiert, wonach intensiv mit der russischen Regierung über einen Einstieg beim geplanten Börsengang verhandelt werde. "Völliger Blödsinn", sagte dazu RAG-Sprecher Christian Kullmann. "Es gab und gibt keinerlei Gespräche zwischen RAG und Gasprom. Auch nicht zwischen RAG und der russischen Regierung."
Kohle-Kumpel in Duisburg-Walsum: Börsengang im kommenden Jahr
Großbildansicht
AP
Kohle-Kumpel in Duisburg-Walsum: Börsengang im kommenden Jahr
In den vergangenen Monaten war immer wieder über einen Einstieg des russischen Gaskonzerns Gasprom in den deutschen Energiemarkt spekuliert worden. Als mögliches Übernahmeobjekt wurde meistens der Stromkonzern RWE genannt, aber auch die RAG wurde bereits als Kandidat gehandelt - zumal sie im kommenden Jahr an die Börse gehen soll. Beide Unternehmen haben ihren Sitz im Ruhrgebiet, wo Gasprom neuerdings als Hauptsponsor des Fußballvereins Schalke 04 auftritt.
Der "Focus" berichtet, in den vergangenen Tagen seien beim Berliner Kanzleramt und der Düsseldorfer Staatskanzlei detaillierte Informationen über die Geheimgespräche eingegangen. In einem Strategiepapier einer zwischengeschalteten Unternehmensberatung werde offen über eine Beteiligung des staatlichen russischen Energieriesen Gasprom an der RAG gesprochen. "Die russische Administration hat Mittel in erheblicher Höhe bereitgestellt", soll es in dem Papier heißen.
Für den 29. Juni sei ein Treffen zwischen RAG-Vorstandschef Werner Müller und Vizepremier Dmitri Medwedew geplant, schrieb das Magazin weiter. Selbst ein Treffen mit Präsident Wladimir Putin werde "angesichts der Themenfelder in Aussicht" gestellt. RAG-Sprecher Kullmann sagte dazu, es gebe keinen Termin zwischen Müller und Medwedew und es sei auch kein Termin geplant.
wal/dpa
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,483691,00.html
Hauptaktionäre der RAG
EON 40 % und RWE 30 % und 20 % Thyssen Krupp...
Gerüchte über russischen Einstieg bei der RAG
Wilde Spekulationen über die Zukunft der RAG: Einem Pressebericht zufolge verhandelt die russische Regierung über einen Einstieg bei der ehemaligen Ruhrkohle AG. Das Unternehmen selbst weist das als "völligen Blödsinn" zurück.
ANZEIGE
München/Essen - Der Essener RAG-Konzern hat einen Pressebericht dementiert, wonach intensiv mit der russischen Regierung über einen Einstieg beim geplanten Börsengang verhandelt werde. "Völliger Blödsinn", sagte dazu RAG-Sprecher Christian Kullmann. "Es gab und gibt keinerlei Gespräche zwischen RAG und Gasprom. Auch nicht zwischen RAG und der russischen Regierung."
Kohle-Kumpel in Duisburg-Walsum: Börsengang im kommenden Jahr
Großbildansicht
AP
Kohle-Kumpel in Duisburg-Walsum: Börsengang im kommenden Jahr
In den vergangenen Monaten war immer wieder über einen Einstieg des russischen Gaskonzerns Gasprom in den deutschen Energiemarkt spekuliert worden. Als mögliches Übernahmeobjekt wurde meistens der Stromkonzern RWE genannt, aber auch die RAG wurde bereits als Kandidat gehandelt - zumal sie im kommenden Jahr an die Börse gehen soll. Beide Unternehmen haben ihren Sitz im Ruhrgebiet, wo Gasprom neuerdings als Hauptsponsor des Fußballvereins Schalke 04 auftritt.
Der "Focus" berichtet, in den vergangenen Tagen seien beim Berliner Kanzleramt und der Düsseldorfer Staatskanzlei detaillierte Informationen über die Geheimgespräche eingegangen. In einem Strategiepapier einer zwischengeschalteten Unternehmensberatung werde offen über eine Beteiligung des staatlichen russischen Energieriesen Gasprom an der RAG gesprochen. "Die russische Administration hat Mittel in erheblicher Höhe bereitgestellt", soll es in dem Papier heißen.
Für den 29. Juni sei ein Treffen zwischen RAG-Vorstandschef Werner Müller und Vizepremier Dmitri Medwedew geplant, schrieb das Magazin weiter. Selbst ein Treffen mit Präsident Wladimir Putin werde "angesichts der Themenfelder in Aussicht" gestellt. RAG-Sprecher Kullmann sagte dazu, es gebe keinen Termin zwischen Müller und Medwedew und es sei auch kein Termin geplant.
wal/dpa
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,483691,00.html
Hi NoggerT...schade dass ich grad im Ausland bin...sonst hätten wir in ZH ein Bierchen zusammen kippen können...hätte dir mal die "hot spots" von ZH zeigen können ..nächstes mal vielleicht
Gruss
Zitat von NoggerT (Gestern um 18:04) Beitrag anzeigen
bin gerade mit dem Notebook am Züricher See...schönes Wetter heute...bin jetzt off..schönes Wochenende !
Zitat von NoggerT (Gestern um 17:33) Beitrag anzeigen
Der Gesamtmarkt stark, Dax auf ein neues Jahreshoch, letzter 7610 + 111
Bayer ist neben Siemens heute die stärkste Aktie im Dax, letzter +3,2%,
auch meine Favoriten BWT Wassertechnik, arcelor & veolia stark
Zitat von NoggerT (16.05.2007 um 23:47) Beitrag anzeigen
Ich flieg morgen früh übers Wochenede weg,
habe aber das Notebook dabei...wenn die Zeit es erlaubt..werde ich reinschauen..
USA erneut gedreht...sehr stark..der Markt ist weiterhin im intakten Aufwärtstrend..fast jeder
Rückschlag wird zum Kauf genutzt..
Meine mittelfrist. Favoriten sind u.a. :
Dax:
Bayer
Commerzbank
RWE
ThyssenKrupp
Veolia Environment
BWT WasserTechnik
NDA
Gildemeister
Arcelor
Gruss
Zitat von NoggerT (Gestern um 18:04) Beitrag anzeigen
bin gerade mit dem Notebook am Züricher See...schönes Wetter heute...bin jetzt off..schönes Wochenende !
Zitat von NoggerT (Gestern um 17:33) Beitrag anzeigen
Der Gesamtmarkt stark, Dax auf ein neues Jahreshoch, letzter 7610 + 111
Bayer ist neben Siemens heute die stärkste Aktie im Dax, letzter +3,2%,
auch meine Favoriten BWT Wassertechnik, arcelor & veolia stark
Zitat von NoggerT (16.05.2007 um 23:47) Beitrag anzeigen
Ich flieg morgen früh übers Wochenede weg,
habe aber das Notebook dabei...wenn die Zeit es erlaubt..werde ich reinschauen..
USA erneut gedreht...sehr stark..der Markt ist weiterhin im intakten Aufwärtstrend..fast jeder
Rückschlag wird zum Kauf genutzt..
Meine mittelfrist. Favoriten sind u.a. :
Dax:
Bayer
Commerzbank
RWE
ThyssenKrupp
Veolia Environment
BWT WasserTechnik
NDA
Gildemeister
Arcelor
Aus dem Ariva Bord.
Die Insel konnte gehalten werden, nunmehr notiert die Aktie genau unter der Begrenzung seit high, eine Meldung am WE wäre ja Klasse, sodass am Montag der Widerstand elegant mit einen Gap Up hinter sich gelassen werden kann
Von den Indikatoren her, spricht einiges dafür, dass hier das high noch nicht drin war!
Also dabei bleiben...! (Persönl. Meinung)
Gruß
nuessa
friend_1
Die Insel konnte gehalten werden, nunmehr notiert die Aktie genau unter der Begrenzung seit high, eine Meldung am WE wäre ja Klasse, sodass am Montag der Widerstand elegant mit einen Gap Up hinter sich gelassen werden kann
Von den Indikatoren her, spricht einiges dafür, dass hier das high noch nicht drin war!
Also dabei bleiben...! (Persönl. Meinung)
Gruß
nuessa
friend_1
Apel (CDU): „Ablehnung des Antrags auf Laufzeitverlängerung für Biblis ist falsche Entscheidung“ Drucken E-Mail
von Redaktion NordhessenNews
Samstag, 19. Mai 2007
Hessen. Die umweltpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Elisabeth Apel, kritisierte die endgültige Ablehnung des Antrages der RWE auf Laufzeitverlängerung durch SPD-Bundesumweltminister Gabriel „scharf“. „Das ist eine völlig falsche Entscheidung. Die SPD kann die Frage, wo preisgünstiger, sicherer und umweltverträglicher Strom nach dem Abschalten der Kernkraftwerke herkommen soll, nach wie vor nicht beantworten. Ein ausgewogener Energiemix unter Einbindung der Kernenergie ist alternativlos, zumal dieser tausende bestehende Arbeitsplätze sichert“, so Apel.
Die CDU-Politikerin empfahl Gabriel und auch seiner hessischen Parteikollegin Ypsilanti „gelegentlich doch auch mit sozialdemokratischen Kollegen wie Herrn Clement zu sprechen“, der in der Lampertheimer Zeitung vom 16. Mai dieses Jahres gesagt hat: „Ich war ursprünglich für den Atomausstieg […]. Aber ich habe meine Meinung revidiert, weil die Energieversorgung für die nächsten Jahre ohne Atomkraftwerke nicht gesichert ist. Biblis ist sicher, man sollte das Kraftwerk die nächsten Jahre nicht abschalten“.
Darüber hinaus entstünden durch den vorzeitigen Ausstieg aus der Kernenergie, bis zum Jahre 2015 zusätzliche schädliche CO2-Emissionen von bis zu 18 Millionen Tonnen pro Jahr. „Die SPD verabschiedet sich mit der Entscheidung ihres Bundesumweltministers von allen klimaschutzpolitischen Zielen“, erläuterte Apel. Die CDU-Politikerin nannte es „volkswirtschaftlichen Irrsinn“, Kernkraftwerke auf höchstem Sicherheitsniveau abzuschalten. (pm)
19. Mai 2007, 10:59 Uhr
Von Jens Hartmann
Firmenübernahmen
Die Russen kommen - zum Einkaufen
Die Angst des Westens vor den Milliarden aus dem Osten wächst: Oligarchen steigen in großem Stil bei Konzernen in Europa und Amerika ein. Doch andersherum schottet Russland die eigenen Märkte konsequent ab.
EU-Russland-Gipfel - Fahne Russlands, Deutschlands und der EU
Foto: ITAR-TASS
Auch deutsche Unternehmen sind beliebte Übernahmekandidaten: So wird Gazprom immer wieder als möglicher Großaktionär von E.on und RWE genannt
Click here to find out more!
Russlands Großunternehmer investieren ihre Milliarden zunehmend im Westen. Der Einstieg in die globale Wirtschaft setzt eine von Präsident Wladimir Putin formulierte Wachstumsstrategie um. Es geht dabei nicht nur um Renditechancen, sondern auch um politischen Einfluss.
Die Goldene Regel
Gerade einmal 40 Dollar besaß der Steirer Franz Strohsack, als er 1954 in Toronto ankam. Er verdiente sein erstes Geld als Balljunge auf einem Golfplatz. Heute, mehr als ein halbes Jahrhundert später, heißt der Austro-Kanadier Strohsack Frank Stronach und ist Herr von Magna International, einem Zulieferer für 229 Automobilfabriken mit einem Jahresumsatz von 25 Mrd. Dollar (18,5 Mrd. Euro).
Sonnyboy Stronach hat für sein Leben eine "Goldene Regel" aufgestellt: "Wer das Gold hat, macht die Regeln." Das Gold, genauer: 16,8 Mrd. Dollar, hat sein neuer Geschäftspartner Oleg Deripaska. Der russische Oligarch hat sich vor wenigen Tagen für 1,15 Mrd. Euro 43 Prozent der Stimmrechte an Magna gesichert. Stronach wittert im Duett mit dem Russen, der wie er aus provinziellen Verhältnissen stammt und eine schwindelerregende Karriere hinlegte, eine "aufregende Chance".
Der Mann der Stunde
Die Russen kommen - oder sind schon längst da. Der Rohstoffboom bescherte ihnen Milliarden von Dollar, die sie nun im Westen auf einer Shopping-Tour ausgeben wollen. Deripaska ist Chefeinkäufer. Er ließ sich 30 Prozent am österreichischen Baukonzern Strabag rund 1,2 Mrd. Euro kosten, drei Prozent an Hochtief 300 Mio. Euro, dann den Magna-Anteil für 1,15 Mrd. Euro.
Russisch Roulett an der Donau? "Wir sollten Kapital suchen, anstelle Auslandsinvestitionen negativ zu besetzen", sagt Veit Sorger, Präsident der österreichischen Industriellenvereinigung. Er habe wenig Verständnis für Kritik an den kaufwütigen Russen.
Leute wie Deripaska scheinen dennoch nicht überall willkommen zu sein. Wie das "Wall Street Journal" und "Reuters" unter Berufung auf amerikanische Behördenkreise berichteten, sollen die USA Deripaskas 2005 ausgestelltes Mehrfachvisum annulliert haben. Angeblich habe er bei Gesprächen mit dem FBI - Abteilung Organisierte Kriminalität - unbefriedigende Antworten gegeben. Deripaska lässt das dementieren.
"Wir kommen mit Geld"
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG errechnete in einer Analyse für 2006 insgesamt 136 M&A-Geschäfte (Fusionen und Übernahmen) russischer Unternehmen im Ausland im Gesamtwert von 9,8 Mrd. Dollar, ein Plus von 15 Prozent gegenüber 2005. Wichtigste Wirtschaftszweige sind Metallurgie, Telekommunikation, Öl und Gas und Finanzdienstleistungen. Wie viel Geld russische Unternehmer im Ausland angelegt haben, ist unklar. Offizielle Angaben gehen von 140 Mrd. Dollar aus. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. "Wir kommen nicht mit Kalaschnikows und Panzern, sondern mit Geld", sagte Präsident Putin 2006 bei einem Auftritt vor deutschen Unternehmern in München. Um die Angst im Westen zu dämpfen, gab er seinen Oligarchen mit auf den Weg: "Sprechen wir lieber von der Erschließung der Weltmärkte und nicht von deren Eroberung."
Unternehmer aus Russland investieren aus vier Gründen im Ausland:
*Die Anlagemöglichkeiten im eigenen Land sind begrenzt. Der Binnenmarkt kann schon heute nicht die Petrodollars verarbeiten.
*Sie kaufen sich dringend benötigtes Know-how ein. Russlands Wirtschaft hat einen Technologierückstand von zum Teil mehreren Jahrzehnten aufzuholen.
*Auslandsinvestments bieten Risikostreuung. In Russland ist der Eigentumsschutz erodiert, da kann der Westen das rettende Ufer sein.
*Auslandsengagement bringt Reputation. Als Chefs ausländischer Konzerne wären Russlands Oligarchen, die einen schlechten Ruf haben, in der Weltwirtschaft angekommen. Nebenbei erleichtert eine Investition die Chance, die Staatsbürgerschaft oder zumindest eine Aufenthaltsgenehmigung des Gaststaates zu erhalten.
Weiterführende links
* Fünf mächtige Oligarchen
Industrieaktiva im Westen stehen hoch im Kurs. Roman Abramowitschs Evraz Holding erwarb für 2,3 Mrd. Dollar den US-Stahlkonzern Oregon Steel und will nun für 3,4 Mrd. Dollar in Vietnam ein Stahlwerk errichten. Sein Milliardärskollege Wladimir Potanin hat seine Hand nach dem kanadischen Metallurgiekonzern LionOre ausgestreckt. Er bietet 3,5 Mrd. Euro für 100 Prozent der Aktien.
In Europa sind die Russen - mit Ausnahme von Deripaska - bislang bescheidener. Öl- und Aluminiumbaron Viktor Vekselberg hält am Schweizer Technologiekonzern Oerlikon 14 Prozent und stockte seinen Anteil an Sulzer auf 18 Prozent in Aktien und 14 Prozent in Optionen auf. Nun will sich Vekselberg auch noch nach deutschen Solar- und Windenergiefirmen umsehen. Im Verwaltungsrat seiner Investmentgesellschaft Renova sitzt übrigens der frühere Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer-Fielding.
Von Escada bis zu Alitalia
Das Interesse an Deutschland ist groß. Alexander Lebedew beteiligte sich an dem Charterflieger Blue Wings. Rustam Aksjonenko hält rund ein Drittel am bayerischen Modekonzern Escada. Iskander Machmudow übernahm die Fahrzeugtechnik Dessau, Timur Gorjajew den Kosmetikkonzern Dr. Scheller Cosmetics. Die meisten Übernommenen haben nicht das Gefühl, sich die Russen-Mafia ins Haus geholt zu haben. Russische Eigner gelten als zurückhaltende Investoren und nicht als skrupellose Sanierer.
Der Erdgasmonopolist Gazprom hat indes Probleme, seine Expansionsstrategie umzusetzen. Zwar wird Gazprom immer wieder als potenzieller Großaktionär von RWE, E.on oder RAG genannt. Bislang hat Vorstandschef Alexej Miller jedoch nur eine Erhöhung der Gazprom-Anteile an dem Erdgashandelshaus Wingas (Joint venture mit BASF) auf 50 Prozent minus eine Aktie durchsetzen können und den Bau eines 400 Mio. Euro teuren Gasturbinenkraftwerks in Eisenhüttenstadt angekündigt. Das größte Investitionshemmnis für Gazprom dürfte die Kremlnähe sein. Die Vorstellung, dass der russische Präsident bis in die deutschen Haushalte hineinregiert, schreckt ab.
Dennoch sind auch staatliche Symbole in Westeuropa wie die Airline Alitalia vor russischen Übernahmeversuchen nicht sicher. Aeroflot, die eine Allianz mit der Bank UniCredit bildete, ist in der letzten Runde um den Zuschlag für Alitalia. Der Kreml ist nicht weit, wenn es um wirtschaftliche Interessen der russischen Geschäftswelt im Ausland geht. So wird der Kauf von Alitalia als "Staatsaufgabe" bezeichnet. Eine Staatsaufgabe war auch die Übernahme von fünf Prozent am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS durch die Staatsbank VTB. Russland könnte zu einem wichtigen Finanzinvestor in der westlichen Hemisphäre werden. Ein Teil des Geldes aus dem staatlichen Stabilitätsfonds, der sich aus Öl- und Gaseinnahmen speist und bereits fast 100 Mrd. Euro umfasst, soll denn auch in Auslandsaktien angelegt werden.
So korrupt wie Ruanda
Russland ist zwar Mitglied der Anti-Geldwäsche-Organisation FATF (Financial Action Task Force). Dennoch hat man nicht den Eindruck, dass die staatlichen Behörden konsequent gegen Geldwäsche und Korruption vorgehen. In der Ära Putin ist die Korruption in Russland zu einer wahren Geißel der Gesellschaft geworden. Insofern stellt sich durchaus die Frage, ob die Milliarden aus einem Land, das auf dem Korruptions-Index von Transparency International neben Ruanda und Swasiland auf Rang 121 liegt, tatsächlich im Westen ohne nähere Prüfung als Zahlungsmittel für Industrieaktiva akzeptiert werden sollten.
Schlagworte
Russland Oligarchen Übernahmen USA Korruption Geldwäsche
Ein anderes Problem: Russland drängt zwar mit aller Macht auf die Westmärkte, schottet seinen Heimatmarkt jedoch ab. Das gilt besonders für Direktinvestitionen in den Rohstoffsektor, wo Multis wie Shell, BP und Total schnell die Grenzen aufgezeigt werden, aber auch für den Einstieg in den Anlagen- und Maschinenbau, wie Siemens zu spüren bekam. Im Zweifel entscheidet der Inlandsgeheimdienst FSB, welche Wirtschaftsbereiche Sperrgebiete sind.
Die EU will denn auch in einem neuen Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit Russland Standards für den Schutz von Investoren festschreiben. Russland hält das für überflüssig. Immerhin haben sich die EU-Ratsvorsitzende Angela Merkel (CDU) und Putin beim Gipfeltreffen in Samara auf ein neues Gremium für Investitionen geeinigt. Nächste Woche wird Putin in Graz bei Magna erwartet. Dann kann ihm Frank Stronach Genaueres über die "Goldene Regel" erzählen.
von Redaktion NordhessenNews
Samstag, 19. Mai 2007
Hessen. Die umweltpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Elisabeth Apel, kritisierte die endgültige Ablehnung des Antrages der RWE auf Laufzeitverlängerung durch SPD-Bundesumweltminister Gabriel „scharf“. „Das ist eine völlig falsche Entscheidung. Die SPD kann die Frage, wo preisgünstiger, sicherer und umweltverträglicher Strom nach dem Abschalten der Kernkraftwerke herkommen soll, nach wie vor nicht beantworten. Ein ausgewogener Energiemix unter Einbindung der Kernenergie ist alternativlos, zumal dieser tausende bestehende Arbeitsplätze sichert“, so Apel.
Die CDU-Politikerin empfahl Gabriel und auch seiner hessischen Parteikollegin Ypsilanti „gelegentlich doch auch mit sozialdemokratischen Kollegen wie Herrn Clement zu sprechen“, der in der Lampertheimer Zeitung vom 16. Mai dieses Jahres gesagt hat: „Ich war ursprünglich für den Atomausstieg […]. Aber ich habe meine Meinung revidiert, weil die Energieversorgung für die nächsten Jahre ohne Atomkraftwerke nicht gesichert ist. Biblis ist sicher, man sollte das Kraftwerk die nächsten Jahre nicht abschalten“.
Darüber hinaus entstünden durch den vorzeitigen Ausstieg aus der Kernenergie, bis zum Jahre 2015 zusätzliche schädliche CO2-Emissionen von bis zu 18 Millionen Tonnen pro Jahr. „Die SPD verabschiedet sich mit der Entscheidung ihres Bundesumweltministers von allen klimaschutzpolitischen Zielen“, erläuterte Apel. Die CDU-Politikerin nannte es „volkswirtschaftlichen Irrsinn“, Kernkraftwerke auf höchstem Sicherheitsniveau abzuschalten. (pm)
19. Mai 2007, 10:59 Uhr
Von Jens Hartmann
Firmenübernahmen
Die Russen kommen - zum Einkaufen
Die Angst des Westens vor den Milliarden aus dem Osten wächst: Oligarchen steigen in großem Stil bei Konzernen in Europa und Amerika ein. Doch andersherum schottet Russland die eigenen Märkte konsequent ab.
EU-Russland-Gipfel - Fahne Russlands, Deutschlands und der EU
Foto: ITAR-TASS
Auch deutsche Unternehmen sind beliebte Übernahmekandidaten: So wird Gazprom immer wieder als möglicher Großaktionär von E.on und RWE genannt
Click here to find out more!
Russlands Großunternehmer investieren ihre Milliarden zunehmend im Westen. Der Einstieg in die globale Wirtschaft setzt eine von Präsident Wladimir Putin formulierte Wachstumsstrategie um. Es geht dabei nicht nur um Renditechancen, sondern auch um politischen Einfluss.
Die Goldene Regel
Gerade einmal 40 Dollar besaß der Steirer Franz Strohsack, als er 1954 in Toronto ankam. Er verdiente sein erstes Geld als Balljunge auf einem Golfplatz. Heute, mehr als ein halbes Jahrhundert später, heißt der Austro-Kanadier Strohsack Frank Stronach und ist Herr von Magna International, einem Zulieferer für 229 Automobilfabriken mit einem Jahresumsatz von 25 Mrd. Dollar (18,5 Mrd. Euro).
Sonnyboy Stronach hat für sein Leben eine "Goldene Regel" aufgestellt: "Wer das Gold hat, macht die Regeln." Das Gold, genauer: 16,8 Mrd. Dollar, hat sein neuer Geschäftspartner Oleg Deripaska. Der russische Oligarch hat sich vor wenigen Tagen für 1,15 Mrd. Euro 43 Prozent der Stimmrechte an Magna gesichert. Stronach wittert im Duett mit dem Russen, der wie er aus provinziellen Verhältnissen stammt und eine schwindelerregende Karriere hinlegte, eine "aufregende Chance".
Der Mann der Stunde
Die Russen kommen - oder sind schon längst da. Der Rohstoffboom bescherte ihnen Milliarden von Dollar, die sie nun im Westen auf einer Shopping-Tour ausgeben wollen. Deripaska ist Chefeinkäufer. Er ließ sich 30 Prozent am österreichischen Baukonzern Strabag rund 1,2 Mrd. Euro kosten, drei Prozent an Hochtief 300 Mio. Euro, dann den Magna-Anteil für 1,15 Mrd. Euro.
Russisch Roulett an der Donau? "Wir sollten Kapital suchen, anstelle Auslandsinvestitionen negativ zu besetzen", sagt Veit Sorger, Präsident der österreichischen Industriellenvereinigung. Er habe wenig Verständnis für Kritik an den kaufwütigen Russen.
Leute wie Deripaska scheinen dennoch nicht überall willkommen zu sein. Wie das "Wall Street Journal" und "Reuters" unter Berufung auf amerikanische Behördenkreise berichteten, sollen die USA Deripaskas 2005 ausgestelltes Mehrfachvisum annulliert haben. Angeblich habe er bei Gesprächen mit dem FBI - Abteilung Organisierte Kriminalität - unbefriedigende Antworten gegeben. Deripaska lässt das dementieren.
"Wir kommen mit Geld"
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG errechnete in einer Analyse für 2006 insgesamt 136 M&A-Geschäfte (Fusionen und Übernahmen) russischer Unternehmen im Ausland im Gesamtwert von 9,8 Mrd. Dollar, ein Plus von 15 Prozent gegenüber 2005. Wichtigste Wirtschaftszweige sind Metallurgie, Telekommunikation, Öl und Gas und Finanzdienstleistungen. Wie viel Geld russische Unternehmer im Ausland angelegt haben, ist unklar. Offizielle Angaben gehen von 140 Mrd. Dollar aus. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. "Wir kommen nicht mit Kalaschnikows und Panzern, sondern mit Geld", sagte Präsident Putin 2006 bei einem Auftritt vor deutschen Unternehmern in München. Um die Angst im Westen zu dämpfen, gab er seinen Oligarchen mit auf den Weg: "Sprechen wir lieber von der Erschließung der Weltmärkte und nicht von deren Eroberung."
Unternehmer aus Russland investieren aus vier Gründen im Ausland:
*Die Anlagemöglichkeiten im eigenen Land sind begrenzt. Der Binnenmarkt kann schon heute nicht die Petrodollars verarbeiten.
*Sie kaufen sich dringend benötigtes Know-how ein. Russlands Wirtschaft hat einen Technologierückstand von zum Teil mehreren Jahrzehnten aufzuholen.
*Auslandsinvestments bieten Risikostreuung. In Russland ist der Eigentumsschutz erodiert, da kann der Westen das rettende Ufer sein.
*Auslandsengagement bringt Reputation. Als Chefs ausländischer Konzerne wären Russlands Oligarchen, die einen schlechten Ruf haben, in der Weltwirtschaft angekommen. Nebenbei erleichtert eine Investition die Chance, die Staatsbürgerschaft oder zumindest eine Aufenthaltsgenehmigung des Gaststaates zu erhalten.
Weiterführende links
* Fünf mächtige Oligarchen
Industrieaktiva im Westen stehen hoch im Kurs. Roman Abramowitschs Evraz Holding erwarb für 2,3 Mrd. Dollar den US-Stahlkonzern Oregon Steel und will nun für 3,4 Mrd. Dollar in Vietnam ein Stahlwerk errichten. Sein Milliardärskollege Wladimir Potanin hat seine Hand nach dem kanadischen Metallurgiekonzern LionOre ausgestreckt. Er bietet 3,5 Mrd. Euro für 100 Prozent der Aktien.
In Europa sind die Russen - mit Ausnahme von Deripaska - bislang bescheidener. Öl- und Aluminiumbaron Viktor Vekselberg hält am Schweizer Technologiekonzern Oerlikon 14 Prozent und stockte seinen Anteil an Sulzer auf 18 Prozent in Aktien und 14 Prozent in Optionen auf. Nun will sich Vekselberg auch noch nach deutschen Solar- und Windenergiefirmen umsehen. Im Verwaltungsrat seiner Investmentgesellschaft Renova sitzt übrigens der frühere Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer-Fielding.
Von Escada bis zu Alitalia
Das Interesse an Deutschland ist groß. Alexander Lebedew beteiligte sich an dem Charterflieger Blue Wings. Rustam Aksjonenko hält rund ein Drittel am bayerischen Modekonzern Escada. Iskander Machmudow übernahm die Fahrzeugtechnik Dessau, Timur Gorjajew den Kosmetikkonzern Dr. Scheller Cosmetics. Die meisten Übernommenen haben nicht das Gefühl, sich die Russen-Mafia ins Haus geholt zu haben. Russische Eigner gelten als zurückhaltende Investoren und nicht als skrupellose Sanierer.
Der Erdgasmonopolist Gazprom hat indes Probleme, seine Expansionsstrategie umzusetzen. Zwar wird Gazprom immer wieder als potenzieller Großaktionär von RWE, E.on oder RAG genannt. Bislang hat Vorstandschef Alexej Miller jedoch nur eine Erhöhung der Gazprom-Anteile an dem Erdgashandelshaus Wingas (Joint venture mit BASF) auf 50 Prozent minus eine Aktie durchsetzen können und den Bau eines 400 Mio. Euro teuren Gasturbinenkraftwerks in Eisenhüttenstadt angekündigt. Das größte Investitionshemmnis für Gazprom dürfte die Kremlnähe sein. Die Vorstellung, dass der russische Präsident bis in die deutschen Haushalte hineinregiert, schreckt ab.
Dennoch sind auch staatliche Symbole in Westeuropa wie die Airline Alitalia vor russischen Übernahmeversuchen nicht sicher. Aeroflot, die eine Allianz mit der Bank UniCredit bildete, ist in der letzten Runde um den Zuschlag für Alitalia. Der Kreml ist nicht weit, wenn es um wirtschaftliche Interessen der russischen Geschäftswelt im Ausland geht. So wird der Kauf von Alitalia als "Staatsaufgabe" bezeichnet. Eine Staatsaufgabe war auch die Übernahme von fünf Prozent am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS durch die Staatsbank VTB. Russland könnte zu einem wichtigen Finanzinvestor in der westlichen Hemisphäre werden. Ein Teil des Geldes aus dem staatlichen Stabilitätsfonds, der sich aus Öl- und Gaseinnahmen speist und bereits fast 100 Mrd. Euro umfasst, soll denn auch in Auslandsaktien angelegt werden.
So korrupt wie Ruanda
Russland ist zwar Mitglied der Anti-Geldwäsche-Organisation FATF (Financial Action Task Force). Dennoch hat man nicht den Eindruck, dass die staatlichen Behörden konsequent gegen Geldwäsche und Korruption vorgehen. In der Ära Putin ist die Korruption in Russland zu einer wahren Geißel der Gesellschaft geworden. Insofern stellt sich durchaus die Frage, ob die Milliarden aus einem Land, das auf dem Korruptions-Index von Transparency International neben Ruanda und Swasiland auf Rang 121 liegt, tatsächlich im Westen ohne nähere Prüfung als Zahlungsmittel für Industrieaktiva akzeptiert werden sollten.
Schlagworte
Russland Oligarchen Übernahmen USA Korruption Geldwäsche
Ein anderes Problem: Russland drängt zwar mit aller Macht auf die Westmärkte, schottet seinen Heimatmarkt jedoch ab. Das gilt besonders für Direktinvestitionen in den Rohstoffsektor, wo Multis wie Shell, BP und Total schnell die Grenzen aufgezeigt werden, aber auch für den Einstieg in den Anlagen- und Maschinenbau, wie Siemens zu spüren bekam. Im Zweifel entscheidet der Inlandsgeheimdienst FSB, welche Wirtschaftsbereiche Sperrgebiete sind.
Die EU will denn auch in einem neuen Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit Russland Standards für den Schutz von Investoren festschreiben. Russland hält das für überflüssig. Immerhin haben sich die EU-Ratsvorsitzende Angela Merkel (CDU) und Putin beim Gipfeltreffen in Samara auf ein neues Gremium für Investitionen geeinigt. Nächste Woche wird Putin in Graz bei Magna erwartet. Dann kann ihm Frank Stronach Genaueres über die "Goldene Regel" erzählen.
10:27 Uhr · Der Aktionär TV · Infineon Technologies |
22.05.24 · Der Aktionär TV · Airbus |
21.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
16.05.24 · dpa-AFX · BMW |
16.05.24 · kapitalerhoehungen.de · RWE |