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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1075)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 21.05.24 06:38:32 von
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    RWE
    ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
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      Avatar
      schrieb am 09.10.06 11:20:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kurs momental über 78,00 EUR:D

      Was ist bei RWE los die letzten Tage?

      Sind hier Übernahmephantasien im Spiel?

      Meinungen?

      sampler;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 15:24:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.220.447 von nearshore04 am 26.09.06 22:28:13Nein!

      Citygroup stuft RWE auf buy! Kursziel 88,--EUR

      Das ist logisch!!

      sampler;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 22:28:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo zusammen,

      aus der RWE scheint dei Luft raus zu sein.
      Öl geht runter --> Energiepreise fallen --> Versorger fallen

      Ist das die Logik?
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 07:12:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      RWE verbessert Nettoergebnis um 16%


      Betriebliches Konzernergebnis um 19 % gestiegen

      Sachinvestitionen 19 % über Vorjahr

      Nettofinanzschulden mit 9,5 Mrd. € weiter auf niedrigem Niveau

      Risiken aus Netzregulierung noch nicht komplett abschätzbar



      Im zweiten Quartal 2006 hat sich die gute Geschäftsentwicklung für den RWE-Konzern fortgesetzt. Im ersten Halbjahr 2006 stieg das Nettoergebnis um 16% und das betriebliche Ergebnis um 19%. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 16% auf 2,95 Euro. Wegen saisonaler und anderer Effekte lässt sich der Ergebnistrend jedoch nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. Darüber hinaus ist der volle Umfang der Risiken für den Konzern aus der deutschen Netzregulierung noch nicht abschätzbar. RWE erwartet dennoch fortgesetztes Ergebniswachstum. Der Konzern plant in diesem Jahr deutlich höhere Investitionen in Sachanlagen.

      Betriebliches Ergebnis um 19% gestiegen
      Das EBITDA stieg um 14% auf 5.072 Mio. Euro. Das betriebliche Ergebnis verbesserte sich um 19% auf 4.104 Mio. Euro. RWE Power konnte das betriebliche Ergebnis um 29% auf 1.690 Mio. Euro steigern, RWE Energy um 19% auf 1.723 Mio. Euro. Auch das betriebliche Ergebnis der britischen Tochter RWE npower verbesserte sich deutlich. Nach einem schwächeren ersten Quartal stieg das Ergebnis im ersten Halbjahr um 30% auf 274 Mio. Euro. Das betriebliche Ergebnis für den Bereich Wasser verringerte sich um 10% auf 555 Mio. Euro. Hauptgrund sind Konsolidierungs- und Bilanzierungseffekte.

      Nettoergebnis um 16% verbessert
      Der RWE-Konzern konnte das Nettoergebnis im ersten Halbjahr um 16% auf 1.659 Mio. Euro steigern. Neben dem positiven operativen Trend kommen negative Effekte durch das neutrale Ergebnis zum Tragen.

      Umsatz um 17% gestiegen
      Der RWE-Konzern erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Außenumsatz von 24.331 Mio. Euro. Gegenüber 2005 entspricht dies einem Zuwachs von 17%. Dabei konnte der Konzern in allen Unternehmensbereichen zulegen. Neben erhöhten Preisen für Strom, Gas und Wasser waren positive Mengeneffekte im Gasgeschäft die ausschlaggebenden Faktoren.

      Sachinvestitionen 19% über Vorjahr
      In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat der RWE-Konzern 1.661 Mio. Euro investiert. Das ist ein Zuwachs von 16% gegenüber Vorjahr. Die Ausgaben für Sachanlagen erhöhten sich um 19% auf 1.590 Mio. Euro. Bei RWE Power ist der Anstieg hauptsächlich auf den Bau des hocheffizienten 2.100-MW-Braunkohledoppelblocks mit optimierter Anlagentechnik in Neurath zurückzuführen. Hinzu kamen Mehrausgaben für den Ausbau der Gasförderung in Großbritannien und Ägypten. Die britische Tochtergesellschaft RWE npower hat ihre Sachinvestitionen nahezu verdoppelt. Schwerpunkt ist hier die Nachrüstung des Steinkohlekraftwerks in Aberthaw mit einer Rauchgas-Entschwefelungsanlage. Im Wasserbereich sind die Mittel ebenfalls aufgestockt worden. Im Mittelpunkt der Investitionstätigkeit standen weitere Maßnahmen zur Modernisierung der Infrastruktur im Großraum London und den nordamerikanischen Versorgungsgebieten. Einzig bei RWE Energy blieben die Mittel für Sachanlagen etwas hinter dem Wert von 2005 zurück. Dies ist auf Verschiebungen von Investitionen in die wärmere Jahreszeit zurückzuführen, die während des kalten Winters nicht getätigt werden konnten.

      Cash Flow über Vorjahr
      Im ersten Halbjahr 2006 erwirtschaftete der RWE-Konzern einen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 3.359 Mio. Euro. Im Vergleich zu 2005 ist das ein Anstieg von 13% bzw. 394 Mio. Euro. Dies beruht im Wesentlichen auf der guten Ergebnisentwicklung. Allerdings waren gegenläufige Effekte im Nettoumlaufvermögen (Working Capital) zu verzeichnen. Diese entstanden hauptsächlich dadurch, dass der RWE-Konzern im ersten Halbjahr 2006 Working Capital aufgebaut, im Vorjahreszeitraum dagegen abgebaut hat.

      Der Free Cash Flow - also der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit verringert um die Investitionen in Sachanlagen - erhöhte sich trotz höherer Investitionen um 143 Mio. Euro bzw. 9% gegenüber Vorjahr auf 1.769 Mio. Euro. Grund für den Anstieg war der verbesserte operative Mittelzufluss.

      Nettofinanzschulden auf 9,5 Mrd. Euro reduziert
      RWE hat die Nettofinanzschulden zum 30. Juni 2006 gegenüber dem Jahresende 2005 um weitere 1.988 Mio. Euro bzw. 17% auf 9.450 Mio. Euro zurückgeführt. Ausschlaggebend dafür war in erster Linie der hohe Free Cash Flow des Unternehmens. Desinvestitionserlöse von 447 Mio. Euro trugen ebenfalls dazu bei. Durch Entkonsolidierungen reduzierten sich außerdem die Finanzverbindlichkeiten um insgesamt 501 Mio. Euro. Schuldenmindernd wirkten auch Wechselkursänderungen.

      Kostensenkungsprogramme: 120 Mio. Euro im ersten Halbjahr eingespart
      Im Rahmen von zwei bis Ende 2006 laufenden Programmen will der Konzern das jährliche Kostenniveau um 680 Mio. Euro absenken. Für das laufende Geschäftsjahr ergibt sich ein Zielvolumen von 230 Mio. Euro. Davon konnten im ersten Halbjahr bereits 120 Mio. Euro realisiert werden.

      Mitarbeiterzahl operativ um 2% gestiegen
      Zum 30. Juni 2006 beschäftigte der RWE-Konzern 85.443 Mitarbeiter, davon 52% in Deutschland. Operativ ist die Mitarbeiterzahl um 1.486 Mitarbeiter bzw. 1,8% gestiegen. In Deutschland wurden dabei 423 neue Arbeitsplätze geschaffen. Durch Unternehmenszukäufe und -verkäufe haben 1.971 Beschäftigte den Konzern per Saldo verlassen. Gegenüber dem 31. Dezember 2005 hat sich der Personalbestand insgesamt um 485 Mitarbeiter bzw. 0,6% verringert. Mitte August werden 900 Auszubildende eine Stelle bei RWE antreten. Der Konzern wird auch dieses Jahr wieder weit über Bedarf ausbilden. Rund 3.000 junge Menschen erlernen jährlich bei RWE einen Beruf.

      Ausblick 2006
      Die aktuelle Erwartung für das betriebliche Ergebnis und das Nettoergebnis bewegt sich weiterhin im Rahmen der im Februar 2006 veröffentlichten Prognose. Das betriebliche Ergebnis wird voraussichtlich um 5% bis 10% ansteigen. Wegen der guten operativen Entwicklung wird auch das Nettoergebnis des RWE-Konzerns über Vorjahr liegen. Die bisherige Prognose sah einen Anstieg um 10% bis 20% vor. Inzwischen rechnet der Konzern allerdings mit einem Wert am unteren Rand dieses Korridors. Zwei Faktoren sind hierfür ausschlaggebend: Zum einen mussten die Erwartungen für das betriebliche Ergebnis der RWE Energy und des Wasserbereichs angepasst werden. Zum anderen wird sich das neutrale Ergebnis in geringerem Maße verbessern als geplant.

      Die neue Prognose für das Nettoergebnis steht aber unter dem Vorbehalt, dass nicht zusätzliche Gegenmaßnahmen getroffen werden müssen, die durch die Entgeltkürzungen im deutschen Netzgeschäft erforderlich werden. Erste Rückstellungen dafür sind bereits in der Prognose enthalten. Da die gesamte Auswirkung der Regulierung möglicherweise erst im vierten Quartal bekannt sein wird, kann RWE den Umfang dieser Maßnahmen und damit die endgültige Höhe der Rückstellungen aber erst im Rahmen des Jahresabschlusses festlegen.

      Bei dem um Sondereffekte bereinigten nachhaltigen Nettoergebnis - der Bezugsgröße für die Bemessung der Dividende - erwartet der Konzern weiterhin einen Anstieg um 10% bis 20%.

      Die Nettofinanzschulden werden sich voraussichtlich in einer Größenordnung von 10 Mrd. Euro bewegen. Bedingt durch den Verkauf von Randaktivitäten im Wasserbereich und RWE Solutions wird die Mitarbeiterzahl zurückgehen, operativ aber leicht ansteigen.

      Die Investitionen in Sachanlagen werden sich in diesem Jahr voraussichtlich deutlich erhöhen. Den stärksten Zuwachs plant der Konzern im deutschen Kraftwerksgeschäft von RWE Power. Im Mittelpunkt steht der Bau des Braunkohle-Doppelblocks am Standort Neurath. In diesem Jahr wird auch mit den Vorarbeiten für das 1.500 MW-Steinkohlekraftwerk in Hamm begonnen. Außerdem sind höhere Investitionen in der Öl- und Gasförderung vorgesehen. Bei RWE Energy bleibt das Investitionsvolumen auf hohem Niveau, sofern es durch Entscheidungen der Regulierungsbehörde nicht zu nachhaltig negativen Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kommt. RWE npower wird ihr Kraftwerksportfolio modernisieren und ausbauen - dafür werden mehr Mittel eingesetzt als 2005. Auch das Investitionsbudget des Wasserbereichs wird aufgestockt. Es wird erwartet, dass die Summe der Investitionen im Konzern zwischen 4,5 Mrd. Euro und 4,8 Mrd. Euro liegen wird.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 12:21:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      Auf Sicht von zwei Wochen gehört RWE zu den Kurs-Outperformern im DAX. Auch mittelfristig entwickelte sich der Kurs
      deutlich besser als der des Marktes. Während der DAX in den letzten fünf Monaten um 15 Prozent zulegte,
      verteuerten sich die Aktien des Energiekonzerns um 27 Prozent.
      Aus technischer Sicht ist der Kurs momentan relativ günstig bewertet, der RSI-15 (Relative Stärke Index)
      notiert mit 51 Punkten im neutralen Bereich,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acxg_c.htm


      Gruß tf

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      Avatar
      schrieb am 25.04.06 00:05:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      was ist hier los , keine Antwort !!!!schnell RWE verkaufen und in E.ON einsteigen die 100,50 € erreicht E.ON diese Woche noch, der CHART ist gut gestimmt für die E.ON----------:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 11:51:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      :laugh: hallo pw 111---ich habe auch die RWE verkauft und E.ON bei 90,00€ gekauft wegen der Dividene die 7,00 € sind 7,8 % ..Bei 600 E.ON Aktien sind das schappe 4200,00€ Gewinn in einem Monat und der Kursanstieg nicht eingerechnet das gibt ein supper Urlaub.Mein Tipp ist , dass die E.ON bis zur HV über der 100er Marke ist, bis ca. 120 wenn es gut läuft.----Da kann die RWE sicher nicht mithalten...Die Dividendenjäger werden kurz vor der HV noch einsteigen und somit die E.ON in die höhe treiben. Der Einstieg ist noch nicht zu spät bis 100,00€ ein klarer Kauf..........;):):)
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 22:43:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      :mad::mad::mad:--E.ON stellt die RWE in den Schatten schon wegen der Dividende von 7,00 € fast 8% bei 90 € klarer KAUF für E.ON----- oder was meint ihr---????????----:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 05:37:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Vorsicht wird sich auszahlen

      Marktplatz
      von Daniel Wetzel

      In seinen drei Jahren als Vorstandschef hat Harry Roels die Schulden des Konzerns halbiert, den Aktienkurs verdreifacht und die Dividende Jahr für Jahr um einen zweistelligen Prozentsatz erhöht. Die Aktionäre sind dennoch nicht zufrieden: Sie vermissen eine Wachstumsstory. Gibt nicht der Wettbewerber E.on gut 30 Mrd. Euro für einen spektakulären Zukauf in Spanien aus? Schließen sich nicht in Frankreich und Italien Energiekonzerne zu neuen Schwergewichten zusammen? Die RWE, so die Sorge, droht in die zweite Reihe zurückzufallen.


      Tatsächlich setzt Roels nicht auf spektakuläre Wachstumssprünge. Nur kleine Zukäufe will er sich leisten. Das E.on-Reich mag sich von Sizilien bis zum Nordkap, von Großbritannien bis Bulgarien erstrecken. RWE konzentriert sich nur auf eine Handvoll deutscher Nachbarländer.


      Es ist unrealistisch, von der RWE dieselben spektakulären Zukäufe zu fordern, wie sie sich E.on leisten kann. Denn im Unterschied zur RWE ist der Düsseldorfer Konkurrent schuldenfrei. E.on ist gezwungen, große Summen ins externe Wachstum investieren, um drohende Forderungen nach hohen Sonderdividenden abzuwehren. Die RWE hingegen, die ihre Schulden von mehr als 25 Mrd. Euro gerade auf ein verträgliches Maß reduziert hat, muß Ausgabendisziplin üben, um nicht mit einer schlechteren Bonitätsbewertung abgestraft zu werden.


      Roels Zurückhaltung zahlt sich mehrfach aus: Er vermeidet Milliarden-Risiken und stärkt mit seiner Strategie nachhaltig die Substanz der RWE: Deren Kapitalrendite ist mit 14,7 Prozent inzwischen deutlich besser als die der E.on. Die RWE-Aktionäre sollten zu schätzen wissen, daß Roels mehr auf innere Werte als auf Prachtentfaltung setzt.


      Artikel erschienen am Sat, 15. April 2006 Die Welt
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 12:10:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mit einem Kursplus von 26 Prozent in den vergangenen fünf Monaten entwickelte
      sich RWE besser als das Gros des Marktes (Dax: 19 Prozent).
      In den letzten Wochen hat sich der Aufwärtstrend allerdings abgeschwächt,
      momentan beträgt das Momentum des 35-Tage-Trends nur noch 0,9 Prozent (Dax: 3,2 Prozent).
      Bezüglich seiner kurzfristigen Durchschnittswerte ist der Kurs neutral bewertet,
      der RSI-15 (Relative Stärke Index) notiert ebenfalls im neutralen Bereich.
      Aus dieser Sicht ist die Aktie kurzfristig dann wohl eine "Halten"-Position,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acxg_c.htm


      Gruß tf
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