checkAd

    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 622)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 11.05.24 08:03:07 von
    Beiträge: 10.743
    ID: 1.020.551
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 982.606
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 622
    • 1075

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 17:18:00
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      Es geht hier nicht nur um Kleinstanleger sondern um Megafonds die für einige hundert Millionen Windparks bauen. Du klingst ziemlich selbstbewusst wenn du sagst, dass hier der Ausbau nach der Förderung einknicken wird. Was sagst du denn wenn die Solarmodule in 3 Jahren ohne Förderung lukrativ sind? Glaubst du die Regierung ist wirklich so blöd und setzt milliarden in die Branche ohne den Hintergedanken das die Branche einmal ohne Förderung wirtschaften kann! Vor 15 Jahren konnten noch keine Privatanleger irgendwelche Kraftwerke bauen... jetzt haben sie die möglichkeit auf dem strommarkt kräftig mitzumischen und genau das werden sie tun! Verlass dich drauf
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 17:02:13
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      Nun, hinsichtlich des Atommülls ist längst klar, dass die Energieversorger nur einen festgesetzten kleinen Teil dazu beitragen müssen. Der überwiegende Rest wird durch die Allgemeinheit gestemmt werden.

      Zudem stammt nur etwa 18 Prozent des von RWE produzierten Stroms aus AKWs. Man hat beschlossen, diesen Teil bis 2022 oder 2024 wegfallen zu lassen und durch andere Quellen zu ersetzen. Dabei wird zudem lediglich ein Teil dieser 18 Prozent Kernenergie in Deutschland produziert. In denen Ländern, in welchen RWE und Eon AKWs mit betreiben ist von einem Atomausstieg noch keine Rede. Mit der Atomwende in Deutschland wird eben ein Teil dieser 18 Prozent durch andere Energieträger ersetzt werden müssen. RWE wird etwa 2013 neue Solar- und Windparks sowie Gas- und Kohlekraftwerke in Betrieb nehmen.

      Zwar beträgt der Preis für Sonne und Wind praktisch 0 Euro, dies gilt jedoch keinesfalls für die Energieform. Um Sonne und Wind zu Strom zu wandeln und für die Allgemeinheit nutzbar zu machen müssen ergebliche Kosten in Kauf genommen werden.
      Es bringt rein nichts, tagsüber Sonnenstrom zu produzieren wenn ich diesen nicht speichern kann. In zeiten ohne Sonne, so z.B. an häufigen bewölkten Tagen oder Nachts, bringt es mir nichts, dass ich letzte Woche mehr als genug Sonnenstrom produziert habe. Die Kapatzitäten zur Speicherung sind aktuell nahezu bei null und werden auch in Zukunft ziemlich beschränkt in Deutschland sein können.

      Zudem muss auch berücksichtigt werden, dass RWE und Eon in der Vergangenheit aufgrund der bestehenden AKWs nur wenig in die Erneuerbaren investiert haben. Dies jedoch mit dem Hintergrund, dass man in der Zukunft massiv investieren und binnen weniger Jahre den Rückstand mehr als aufholen wird. Ich bin mir sehr sehr sicher, dass RWE, Eon, EnBW und Vattenfall nach einem Jahrzehnt des EEn Ausbaus den Rückstand auf die kleinen und privaten Produzenten mehr als aufgeholt haben werden. Zudem werden diese Kleinstanlagen bei Auslaufen der öffentlichen Förderung hohe Wartungskosten verursachen und ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Ein Häuslebauer mit einer Solaranlage auf dem Dach wird zum Ende der Förderung gerade einmal seine Investition amortisiert haben und anschließend zur Instandhaltung investieren müssen wobei der von ihm produzierte Strom schlichtweg nicht konkurrenzfähig sein wird.

      Hier kommen dann die Versorger mit ihren Großparks und Öl-, Gas- sowie Kohlekraftwerken bzw. mit dem Strom ihrer AKWs aus dem Ausland.

      Noch einmal, mit dem Verschwinden der AKWs in Deutschland wird RWE ca 13 Prozent seines in Deutschland produzierten Atomstroms ersetzt haben müssen und nicht etwa plötzlich kapazitätslos dastehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 16:27:37
      Beitrag Nr. 4.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.632.107 von MIRU am 23.01.12 12:19:48oder das Menschliche Versagen wie es bei Tschernobyl der Fall war.
      Kann in jedem Land passieren...

      Und der Atommüll ganz zu schweigen...nach 40 Jahren immer noch keine Lösung dafür, heißt soviel wie das diese Energieform gescheitert ist.

      Jetzt lass die EEs mal 40 Jahre lang ran und dann werden wir sehen,welche Technologie besser und Menschenfreundlicher, sowie Umweltfreundlicher ist.

      Was Frankreich dann fürs Uran bezahlen muss und was wir dann für Wind und Sonne bezahlen müssen.

      weil der Preis der Sonne und des Windes bleibt gleich : nämlich 0 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 16:12:02
      Beitrag Nr. 4.530 ()
      Naja lieber Steinwollsocke, das Energie immer mehr dezentral von privaten Investoren erzeugt wird ist trotzdem ein Fakt. Die Konkurenz wird sicher größer auf dem Strommarkt und das hier Marktanteile verloren gehen ist auch zeimlich sicher!
      Die frage ist auf langfristige Sicht eher wie viel das unterm Strich sein wird und ob das noch durch höhere Strompreise (die wir in Zeiten mit Elektroautos sicher sehen werden) noch zu kompensieren ist!
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:57:03
      Beitrag Nr. 4.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.632.107 von MIRU am 23.01.12 12:19:48Das sehe ich dann doch etwas anders.

      Bis 2050 sehen die Pläne der Bundesregierung vor, ca 50 Prozent des in Deutschland verkauften Stroms aus erneuerbaren Quellen zu generieren. Die übrigen 50 Prozent werden wohl weiterhin aus Öl-, Gas- und Kohlekraftwerken stammen oder aus AKWs der Nachbarländer gekauft werden. In diesen Nachbarländern betreiben auch die deutschen Versorger weiterhin AKWs. Zudem ist der Anteil des von RWE verkauften Atomstroms bei etwa 18 Prozent. Dieser Anteil des Atomstroms muss nun früher als zunächst eingeplant in Deutschland durch andere Quellen ersetzt werden. Für RWE bedeutet dies, früher als geplant in erneuerbare Energien bzw. neue Fossilkraftwerke investieren zu müssen, und weniger Cashflow aus dem Atomstrom generieren zu können.

      Dieses Weniger an Atomstrom reisst die bekannte Finanzierungslücke in die Planung von RWE und Eon. Hier muss kurzfristig früher und deutlich mehr investiert werden (Ausgabenseite) ohne die fest eingeplanten Gewinne durch Atomstrom (Einnahmenseite) und zusätzliche Belastungen durch die Brennelementesteuer und einer zudem früheren Aktivierung der Rückstellungen für den Rückbau von AKWs. Diese Lücke ist der Grund für verminderte Gewinnaussichten und kurzfristigen Kapitalbedarf.

      Denn wenn die durch Atomstrom entstehende Lücke nicht schnellstmöglich geschlossen wird, verliert man Marktanteile an kleinere Stromerzeuger und zudem ein Stückchen Marktmacht.

      Die großen Versorger werden die wegfallenden Stromquellen durch andere ersetzten. Dies wird teuer für die Versorger und letztendlich dann auch teuer für die Verbraucher. RWE, Eon und EnBW werden mittelfristig ihre Marktmacht behalten und weiterhin relativ hohe Margen bei den Strompreisen durchsetzen können.

      Mir scheint eher, Du hättest da etwas nicht ganz verstanden.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:46:10
      Beitrag Nr. 4.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.632.057 von MIRU am 23.01.12 12:12:12Hoffentlich übertreiben sie es nicht mit dem Deinvestieren.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:19:48
      Beitrag Nr. 4.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.708 von Steinwollsocke am 23.01.12 11:18:39Da hast es nicht verstanden !!!

      In Zukunft macht jeder seinen Strom selbst und die Kernschmelze findet nicht im Finanzmarkt sondern in den Tsnunami-gefährdeten AKWs in D statt.

      Wenn der Rhein mit 10 Meter hoher Flutwelle die AKWs überschwappt !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Nicht zu vergessen die vielen Erdbeben in D, wenn die grünen Hohlbirnen zusammenschlagen !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Dass RWE praktich nichts mehr verdient sieht man auch an dem micktrigen Vorsteuerergebnis von nur 2,5 Mrd. €
      in den ersten 9 Monaten 2011 !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Da muss man täglich mit einer Inso-Medlung rechnen !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:12:12
      Beitrag Nr. 4.526 ()
      Presse RWE kommt bei Desinvestitionen voran
      Autor: Aktiencheck News
      | 23.01.2012, 09:39 | 89 Aufrufe | 0 | druckversion

      Essen (aktiencheck.de AG) - Der Versorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) kommt bei seinem milliardenschweren Desinvestitionsprogramm voran.

      Nach Angaben von Finanzvorstand Rolf Pohlig steht die Verkaufsliste mittlerweile fest: "Die Verkaufsprojekte sind mittlerweile alle angestoßen und werden jetzt nach und nach abgearbeitet", sagte er im Interview der "Börsen-Zeitung". "Die internen Teams sind definiert und auch die externen Berater ausgewählt."

      RWE wolle laut dem Bericht Beteiligungen und Tochterunternehmen im Volumen von insgesamt 11 Mrd. Euro veräußern, 9,5 Mrd. Euro stehen davon zurzeit noch aus. In diesem Jahr werde es dabei Fortschritte geben, betonte Pohlig. Das gesamte Programm könne 2012 allerdings noch nicht abgearbeitet werden.

      Die Desinvestitionen seien laut dem Bericht Teil des im vergangenen Sommer beschlossenen Maßnahmenpaketes zur Stabilisierung des Konzerns. Hierzu gehörte auch die Kapitalerhöhung aus dem Dezember. Auch wenn die Einnahmen aus dieser Transaktion mit 2,1 Mrd. Euro die ursprünglichen Erwartungen nicht erfüllen konnten, sieht Pohlig keinen Bedarf an einer weiteren Stärkung der Kapitalbasis: "Weitere Eigenkapitalmaßnahmen wird es nicht geben."

      Der Finanzchef bereitete die Aktionäre auf eine kräftige Dividendenkürzung für das gerade beendete Geschäftsjahr 2011 vor. Er bekräftigte die bisherige Dividendenpolitik, die eine Ausschüttung von 50 bis 60 Prozent des "nachhaltigen" Nettogewinns vorsieht. Diese Ergebniszahl wird 2011 um mehr als ein Drittel unter dem Vorjahresniveau erwartet. Pohlig verwies nun darauf, dass die Kapitalerhöhung die absolute Höhe der Dividende je Aktie noch einmal zusätzlich nach unten drücken wird. Denn die Aktien, die im Dezember platziert wurden, seien für 2011 voll dividendenberechtigt, so der Finanzchef. "Das Ergebnis wird also auf eine größere Anzahl von Aktien zu verteilen sein." In den letzten beiden Jahren hatte RWE jeweils 3,50 Euro je Aktie ausgeschüttet.

      Die Aktie von RWE notiert aktuell mit einem Minus von 1,04 Prozent bei 26,66 Euro. (23.01.2012/ac/n/d)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 11:18:39
      Beitrag Nr. 4.525 ()
      Irgendwo hier im Forum habe ich einen Hinweis auf die Strompreisentwicklung an der Leipziger Börse gelesen.

      Dieser ist in der Tat aktuell niedriger als sonst. Allerdings haben die großen 4 Versorger den Strom für das Jahr 2013 schon längst in 2010 und 2011 verkauft. Die Stromvertriebe haben sich im großen und ganzen also bereits eingedeckt und kaufen lediglich hier und da kleinere Mengen hinzu.

      Sobald die Vertriebe jedoch für 2014 und 2015 wieder sehr viel größere Strommengen nachfragen werden, werden die Preise auch weiter steigen.

      Insofern tangiert der aktuell niedrige Strompreis die Versorger kaum bis gar nicht. Im Gegenteil, man proftiert sogar von der aktuellen Entwicklung. Wie jeder weiß strömen die Regenerativen relativ unbeständig und selten dann, wenn man sie verstärkt benötigt. So fließt also kein Solarstrom, wenn die ganzen Leute im Herbst oder Winter vond er Arbeit nach Hause kommen und Wäsche waschen, kochen, fernsehen, etc.. Genau dann haben wir jedoch spitzen im Stromnetz und benötigen sehr schnell sehr viel Energie. Diese Spitzen werden durch kurzfristes Anfahren von Gas- und Kohlekraftwerken ausgeglichen. Dabei müssen die Stromnetzbetreiber, zu welchen RWE nicht mehr gehört (man hat die Anteile verkauft), sehr hohe Gebühren an die Kraftwerksbetreiber entrichten. Mussten die Netzbetreiber früher pro Jahr etwa 5 bis 20 mal nachjustieren, so hat sich dieser Wert explosionsartig auf 100 bis 120 mal erhöht. Mit noch weiter steigender Tendenz, versteht sich.

      Man sieht also, die Energiewende ist mitnichten zur zum Nachteil der Versorger. Spätestens wenn die Stromproduktion durch Investitionen und Übernahmen seitens der Versorger umgestellt ist, werden wir die alten Mechanismen wieder erleben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 11:01:44
      Beitrag Nr. 4.524 ()
      Naja, die Reaktion auf die Ankündigung einer kleineren Dividende hin finde ich etwas überzogen. Schließlich stand schon im Bericht des 3. Quartals drin, dass das nne um etwa 35 Prozent unter dem des Vorjahres liegen wird. Teilt man diesen Wert dann durch die Anzahl neuer Aktien und multipliziert diesen Wert mit einer Spanne von 0,5 bis 0,6, so ergibt sich bei einem Mittelwert von 0,55 eine Dividende von ca 2,20 Euro pro Aktie. Für 2012 und 2013 rechnet man übrigens mit einem ähnlichen Ergebnis. Bei meinem Einstiegskurs von genau 27 Euro von vor einigen Tagen ergibt das für mich eine Dividendenrendite von etwas über 8 Prozent. Nun ist der schlimme Fall eingetreten, dass diese Dividendenhöhe wohl in den nächsten 2 bis 3 Jahren erhalten bleiben dürfte, wie furchtbar.

      Fakt ist jedoch auch, dass RWE sich seit seinem Hoch von 2007 etwa geviertelt hat. Auf Jahressicht sogar nochmal halbiert. Die Kurserholung der letzten Wochen ist an RWE vorbei gegangen, im Gegenteil, man hat sogar noch an Börsenwert verloren.

      Meiner Meinung nach sind die Entwicklungen etwas überzogen, wenngleich bei einem Rücksetzer des Dax auch die Versorger noch weiter unter Druck kommen könnten. Letztendlich hat RWE einen Buchwert pro Aktie von ca 25 Euro und diesen spiegelt der Kurs aktuell wider. Der Kurs der RWE ist aktuell, auch wenn die Verluste schmerzvoll sind, relativ fair bewertet, sofern man sich den Buchwert betrachtet.

      Ich sehe jedoch mittelfristig sehr gute Kurschancen bei den Versorgern. Schließlich haben die Versorger, auch wenn einige kurzfristig etwas anderes denken, mit das krisensicherste Geschäft aller Dax Unternehmen. Zwar ist man auch in dieser Branche auf die Konjunktur angewiesen und wird in einer tiefen Rezession wohl keine Rekordgewinne machen, allerdings muss man bei einer Kernschmelze des Finanzsystems, welche nach wie vor möglich erscheint, auch nicht fürchten aufgrund eines Bankruns das Geschäft einstellen zu müssen.

      Ferner haben sich seit Ausbruch der Euro Krise sehr viele Anleger aus dem Euroraum zurück gezogen. Insbesondere Staatsfonds aus Asien. Hinsichtlich der Atomwende in Deutschland sind hier die Versorger besonders abgestraft worden. Diese Entwicklung sehe ich jedoch allmählich zu Ende gehen und erwarte mittelfristig einen deutlichen Rebound. Schließlich hat man bei den Versorgeraktien keinen hohen Buchwert durch Geldforderungen an andere Banken und Versicherungen, sondern Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Maschinen, Patente und Leitungen. Zudem verkauft man ein Produkt, noch immer nahezu im Oligopol, auf welches niemand mehr verzichten kann und dessen Nachfrage aufgrund des Fortschritts immer größer wird.

      Aus diesem Grund, keine Angst, auch wenn es noch etwas tiefer gehen sollte, so lange kein AKW wie in Fukushima aus den Fugen gerät, werden wir ein relativ sicheres Auskommen haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 622
      • 1075
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -1,72
      +1,15
      -0,25
      -0,42
      +0,41
      -0,27
      -0,74
      +1,03
      +1,97

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      88
      67
      50
      40
      36
      20
      15
      12
      12
      11
      RWE - Informationen, Analysen und Meinungen