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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 664)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:28:24 von
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      Avatar
      schrieb am 27.08.11 11:56:25
      Beitrag Nr. 4.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.009.679 von Oldshatterhand44 am 26.08.11 22:39:01Das Tief lag im März 2003 unter 20 € !!!!

      1 Jahr später wieder über 40 €.

      Gewinn je Aktie in 2004 : 3,8 € und Dividende: 1,5 €.

      Diese Zahlen werden in 2011 locker übertroffen mit wieder steigender Tendenz Richtung 2013 ff.


      http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/289844/data/289708/1…


      Die Bilanzkennzahlen (Finanzierungsstruktur) haben sich seit dem auch verbessert.

      Nur der Kurs ist (noch) schlechter.


      Im Gegenzug stürzt sich Angst-Michel und Co. (Lebensversicherer) auf "sichere" Staatsanleihen mit langfristig 2 % Rendite und treibt den Bund Future auf über 130 !!!!!
      :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 09:25:57
      Beitrag Nr. 4.106 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 22:39:01
      Beitrag Nr. 4.105 ()
      ...die nächste Abwärtswelle läuft bei RWE an...in der Folge könnte auch das Tief von 2002 in Angriff genommen werden....was natürlich eine klare Übertreibung nach Unten darstellt...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 21:02:05
      Beitrag Nr. 4.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.009.029 von provinzler am 26.08.11 19:41:09Nicht ganz. RWE hat eine eigene Kohle-Basis. (Braunkohle). Das könnte sich eines Tages als sehr wertvoll erweisen.


      Ganz interessante Einschätzung der Versorger auf DAF im 2. Teil (nach CoBk.):


      http://www.daf.fm/video/commerbank-bloss-nicht---bewertung-i…


      Preiserhöhungen sind fakt und werden sich noch fortsetzen. Neben den AKWs fallen auch die EON-Kohlekraftwerke in Datteln aus. Das Neue wird blockiert (Baugenehmigung) und die alten dürfen nicht mehr arbeiten wegen der Umwelt.

      Richter und Ökos leben ja in einer Welt ohne Strom und ohne industrielle Basis. :laugh:

      Der Markt wird die Sache schon regeln.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 19:41:09
      Beitrag Nr. 4.103 ()
      Zitat von Macros: Zusätzlich zum Atomausstieg sind auch steigende Stein- oder Braunkohle kosten zu verzeichnen gewesen (müsste ich nachschaun), die zusätzlichen Druck auf die Marge ausüben. Der letzte Quartalsbericht hat mir keine Indizien gegeben, das sich in nächster Zeit etwas zum positiven ändert.
      )


      Auf der andren Seite sind allerdings auch die Strompreise gestiegen und letztlich ist doch nur die realisierte Marge interessant, oder?
      Selbige betrug 2010 in D dem Unternehmensschwerpunkt 24€ je MWh, im Jahr 2009 23€ je MWh.

      2009 betrug der Umsatz 74€ je MWh, 2010 nur noch 69€. Trotz sinkender Erlöse ist die Marge gestiegen. Man kann weder aus einer Erhöhung der Preise automatisch höhere Gewinne noch aus steigenden Kosten niedrigere Gewinne ableiten. Vor allem Rohstoffkosten treffen immerhin alle Wettbewerber gleichermaßen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 26.08.11 19:33:25
      Beitrag Nr. 4.102 ()
      Zitat von Macros: Aufgrund der Divergenzen im Euroraum sehe ich keine Gefahr der erhöhten Zinsen. Die Zentralbank verfolgt keine anti-Inflationspolitik mehr, sondern eine stabilisierungspolitik auf kosten der höherer Inflation. Die aktuellen Probleme lösen sich nicht schnell und von daher würden erhöhte Zinsen, das problem nur verstärken.


      Ich sehe derzeit eher eine Entwicklung, dass Risiken zunehmend erkannt werden (siehe CDS-Entwicklung auf Bundesanleihen etc.). und anschließend sukzessive eingepreist. Und das wird sich ebenso wie steigende Inflationserwartungen der Marktteilnehmer über kurz oder lang auch im allgemeinen Zinsniveau niederschlagen. Evtl. zwar mit Verzögerung, wg. gewisser Markteffizienzen, aber unausweichlich. Darauf haben die Notenbanker nur indirekten Einfluss.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 14:36:20
      Beitrag Nr. 4.101 ()
      Zitat von Cashlover: unglaublich, man kann die Möhre immer noch gefahrlos shorten......was für ein Schrottwert!

      Durchhaltepostings können hier doch nur noch aus der Konzernzentrale kommen:laugh:

      Nächster, ähh, soll man es support nennen, wäre dann wohl bei 22 €uro....



      genau, shorten und nochmals shorten - nur das bringt die fette Kohle!
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 14:30:47
      Beitrag Nr. 4.100 ()
      unglaublich, man kann die Möhre immer noch gefahrlos shorten......was für ein Schrottwert!

      Durchhaltepostings können hier doch nur noch aus der Konzernzentrale kommen:laugh:

      Nächster, ähh, soll man es support nennen, wäre dann wohl bei 22 €uro....
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 13:16:53
      Beitrag Nr. 4.099 ()
      Außerdem bin ich kein freund wie MIRU von permanentem verbilligen wenn die fundamentalen Rahmenbedingungen sehr unsicher sind.

      Zusätzlich zum Atomausstieg sind auch steigende Stein- oder Braunkohle kosten zu verzeichnen gewesen (müsste ich nachschaun), die zusätzlichen Druck auf die Marge ausüben. Der letzte Quartalsbericht hat mir keine Indizien gegeben, das sich in nächster Zeit etwas zum positiven ändert.

      Die großen jungs werden hier jedenfalls nciht auf Verdacht einsteigen und ohne die passiert beim kurs meist garnichts.

      Mal schaun was die nächsten Zahlen zu sagen haben. (Nur meine Meinung, jedem die seine)
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 12:59:26
      Beitrag Nr. 4.098 ()
      Zitat von MIRU: Ich bin mir nicht sicher, ob RWE schon die zur Zeit günstigsten Zinsen hat.

      Evtl. laufen noch einige Alt-Finanzierungen zu höheren Zinsen und können demnächst günstig umgeschuldet bzw. aus den asset-Verkäufen getilgt werden.

      Per Saldo dürften die sich Bank-Verbindlichkeiten in 1-2 Jahren nach allen Massnahmen plus cash flow (auch aus erhöhten Atom-Ausstiegsabschreibungen) halbiert haben.

      Damit kann man bestens leben und wieder neu investieren.

      Jetzt warten wir mal auf die nächsten fetten Ami-Finger, damit die Einkaufskurse noch besser werden.

      :laugh:


      Das ist ja eine Frage der Ratings. Da hat RWE nicht das beste, das stimmt.
      Meinte nur das die Zinsen über die sich Banken bei der EZB geld leihen können, werden wahrscheinlich nicht erhöht. Wahrscheinlich ist das eh alles nur Marge der Banken und kommt nicht bei der Industrie an.

      Hinsichtlich des Bilanzen ist E.On auch wirklich besser aufgestellt als RWE, das scheint auch der Markt mit einer besseren performence zu honorieren. Kann natürlich auch an der größeren Auslandsaktivität von E.On liegen. Alles rein spekulativ.
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