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    vergesst LCD-TVs & Plasma TV / LCoS(TM) HDTV Product of the Year - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 29.12.05 16:55:37 von
    neuester Beitrag 18.06.20 10:44:24 von
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      schrieb am 08.03.11 18:21:56
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Displaysearch: Sony landet in Indien knapp auf Platz eins

      Von Markus Hevesi
      08.03.2011, 14:15 Uhr


      Die neue Nummer eins auf dem indischen TV-Markt heißt Sony. Laut Displaysearch stammten 22,1 Prozent aller 2010 in Indien verkauften Flachbild-TVs von den Japanern. Insgesamt hatte der indische Markt ein Volumen von 15,6 Millionen Geräten, das entspricht 43,7 Prozent vom asiatisch-pazifischen TV-Markt.

      Die Region kam im vierten Quartal auf einen Flachbildfernseher-Anteil von 51 Prozent, laut Displaysearch die niedrigste Quote weltweit. In Indien, wo Röhrengeräte nach wie vor den Markt dominieren, lag die Marktdurchdringung moderner TV-Panels nur bei 27 Prozent. Insgesamt wurden 4,3 Millionen Stück verkauft, vier Prozent mehr als im vorhergehenden Quartal.


      Ranking der Flachbild-TV-Player in Indien [Marktanteil auf Basis von Stückzahlen]. (Quelle: Displaysearch)

      Bei der Umstellung von CRT- auf Flachbild-Technik kommt Apparaten bis 32 Zoll eine führende Rolle zu: Mit 40 Prozent Marktanteil waren sie am beliebtesten, gefolgt von Geräten mit Bildschirmdiagonalen bis 24 Zoll (38 Prozent). In Indien stieg der Absatz von LCD-TVs 2010 um mehr als 100 Prozent. "Obschon diese Marke nicht mehr erreicht wird, prognostiziert Displaysearch dem indischen TV-Markt in den Jahren 2011/12 ein mehr als 60-prozentiges Wachstum", sagte Indrajit Gosh, Leiter der Marktforschung für Indien und Südasien.

      Sonys engste Konkurrenten in Indien sind Samsung und LG. Im Wettbewerb schenken sich die drei Unternehmen, die gemeinsam auf einen Marktanteil von 60 Prozent kommen, nichts. Samsung führte 2009 im Hinblick auf die verkauften Stückzahlen, fiel aber 2010 mit einem Anteil von 21,3 Prozent auf Rang zwei zurück. LG verkaufte im ersten und dritten Quartal 2010 die meisten TVs, kam mit 21,0 Prozent im Gesamtjahr allerdings nur auf den dritten Platz.

      Derzeit halte Sony die Spitze, weil es dem Unternehmen gelungen sei, seine Vertriebswege und -netzwerke auszubauen, so Hisakazu Torii, Displaysearch-Vize für den TV-Markt. "Speziell Konsumenten aus der Mittelschicth kommunizierte Sony erfolgreich sein Markenimage, sie wurden anderem mit Digitalkameras angesprochen."

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      Amtran posts February consolidated revenues of NT$5.4 billion
      Press release, March 7; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 7 March 2011]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has announced consolidated revenues of NT$5.4 billion (US$183.55 million) for February 2011, up 21% sequentially and 26% on year.

      Non-consolidated revenues for the month totaled NT$4.9 billion, increasing almost 40% sequentially.

      Shipments for 32- to 42-inch products accounted for 80% of Amtran's total shipments in February, and 15% for 47- and 55-inch products. LED-backlit models accounted for 47% of the total shipments, and around 20% for IPTVs. For 3D TVs, Amtran started mass production at the end of 2010, and shipments are increasing sequentially.

      Looking into 2011, revenues are expected to increase on quarter, and market demand is expected to return to consumer based products in response to the current economic situation in the North America market.


      *Figures are not consolidated
      Source: TSE, compiled by Digitimes, March 2011


      Amtran Technology, LCD-TV-Hersteller mit Sitz in Taiwan, hat den im Monat Februar erwirtschafteten Konzernumsatz im Vergleich zu Januar um 21 Prozent auf 5,4 Milliarden NT-Dollar (131,22 Millionen Euro) verbessert. Gemessen am gleichen Zeitraum im Vorjahr konnte der konsolidierte Umsatz um 26 Prozent erhöht werden. Mit dem unkonsolidierten Betrag von 4,9 Milliarden NT-Dollar (119,06 Millionen Euro) geht sogar ein Vierteljahres-Plus von 40 Prozent einher.

      TV-Geräten mit Bildschirmdiagonalen von 32 bis 42 Zoll hatten im Februar einen Anteil von 80 Prozent am Gesamtabsatz, 15 Prozent entfielen auf Produkte mit 47 und 55 Zoll. Knapp die Hälfte, und zwar 47 Prozent, von allen verkauften Apparaten besaß LED-Hintergrundbeleuchtung, während ein Fünftel zur IP-TV-Klasse gezählt werden konnte. In der 3D-Kategorie ist vor Ende von Quartal eins nicht mit Zahlen zu rechnen, da Amtran erst am Jahresende 2010 mit der Massenfertigung begonnen hat. 2011 will das Unternehmen seine Erlöse von Quartal zu Quartal erhöhen.
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      schrieb am 08.03.11 20:45:00
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      HbbTV könnte zum globalen Internet-TV-Standard werden

      MEDIEN: Internet auf dem Fernsehbildschirm wird sich durchsetzen, darin waren sich die Experten auf einer Veranstaltung der Medientage München zum Thema Hybrid-TV einig. Unklar sei jedoch, welche Geschäftsmodelle sich für Inhalteanbieter rechnen werden.

      VDI nachrichten, München, 4. 3. 11, jdb

      „Im Moment herrscht eine wahre Goldgräberstimmung“, freute sich Jürgen Sewczyk, Leiter der Arbeitsgruppe „Hybride Endgeräte“ im Branchenverband Deutsche TV-Plattform. „Die Geräteanbieter sind auf der Suche nach Inhalten, und dabei ist ein diskriminierungsfreier Wettlauf entstanden“, sagte Sewczyk bei der Veranstaltung der Medientage München „Hybrid-TV: Die Welt des vernetzten Fernsehens“ in der vergangenen Woche.



      Der große Zuspruch sowohl von Herstellern als auch von Contentlieferanten sei maßgeblich auf „Hybrid broadcast broadband TV“, kurz HbbTV, den neuen Standard für interaktives Fernsehen zurückzuführen, erklärten Sewczyk und andere Medienexperten im Verlauf der Paneldiskussion. HbbTV, 2010 von der ETSI als Industriestandard bestätigt, sei günstig für Sender und andere Anbieter, weil sie ihre Inhalte auf einer gemeinsamen technischen Grundlage für mehrere Plattformen bereitstellen können und sie sich nicht an einen Hersteller binden müssten. Deshalb, so die Prognose von Videoweb-CEO Mathias Greve, „kann HbbTV in drei Jahren sogar globaler Standard werden“.

      Doch ganz so euphorisch sahen das nicht alle. „Zunächst einmal sollten wir uns von dem Kürzel HbbTV verabschieden“, schlug Eun-Kyung Park, Geschäftsführerin der Seven-One Intermedia (ProSiebenSat.1), vor. Auch Bernhard Hafenscher, Head of Business Development beim Red Bull Mediahouse, sprach lieber von „Smart TV“.

      Doch nicht der Begriff, sondern die Inhalte zählen – und wie sie sich zu Geld machen lassen über diesen neuen Verbreitungsweg. Schließlich müsse der Content speziell aufgearbeitet werden. „Jede Plattform, auf der wir vertreten sind, – ob Print, Online, Mobile oder Hybrid-TV – verlangt ein individuelles Storytelling“, erläuterte Marek Baum von Bild Digital. Nach Ansicht von Eun-Kyung Park müsse das Konzept künftig für alle Verbreitungswege schon vor der Produktion stehen. Denn es sei viel teurer, im Nachhinein aus dem Material passende Clips oder Inhalte zu schneiden. Für die Fernsehsender, die zusätzliche Angebote via Hybrid-TV zur Verfügung stellen, geht es darum, mit den neuen Angeboten das Hauptprogramm zu unterstützen. „Wir müssen unsere Reichweite zusammenhalten und Lagerfeuer-Events schaffen, über die wir und andere dann berichten können“, brachte es Park auf den Punkt.

      Für seine Live-Events ist der Getränkekonzern Red Bull weltbekannt. Weniger bekannt ist, dass die Konzerntochter Red Bull Media House alle Sport- und Lifestyle-Veranstaltungen abfilmt und damit eine riesige Videodatenbank sowie den Internet-TV-Sender „Servus TV“ füttert. Somit könnte die Marke auch zu einem begehrten Inhalteanbieter für Hybrid-TV werden. Aber, so kritisierte Hafenscher, „die Werbemodelle haben die Hersteller noch nicht mitbedacht, für uns gibt es noch kein vermarktbares Ganzes“. Dazu gehörten etwa verlässliche Zahlen über die tatsächliche Nutzung von vernetzten Angeboten am Fernsehschirm. Denn die Angaben der GfK und GfU, dass im Jahr 2010 rund 3,4 Mio. Hybrid-Geräte verkauft worden seien und jedes vierte verkaufte TV-Gerät internettauglich sei, sage noch nichts über die Anwendungen aus.

      Dass der Hype beim Konsumenten nicht mehr lange auf sich warten lässt, davon gingen derweil alle Branchenvertreter aus. Laut Videoweb-Chef Greve werde das klassische Fernsehen bald nur eine von zehn möglichen Kernanwendungen auf dem TV-Bildschirm sein. Dieser werde wiederum zum Multimedia-Terminal avancieren. Vor dem Szenario, bald mit einer Maus und einer Tastatur auf dem Sofa zu jonglieren, müssen die Zuschauer allerdings nach Meinung der Fachleute keine Angst haben. Es gehe auch nicht darum, das freie Surfen am PC zu ersetzen. Vielmehr entstehen neue, programmbegleitende Unterhaltungsangebote, die einfach über den roten Knopf auf der Fernbedienung im Wohnzimmer zum Leben erweckt werden sollen – natürlich nur, wenn der Kunde das auch will. S. FASSE

      ... :rolleyes: ... HbbTV, Hybrid-TV, Smart TV ... nehmt doch was aus dem Mobilfunk z.Bsp.: 4G TV - vier in einem ... (Fernsehen - Scype Telefon - Internet TV, VoD - 3D ... ) ... eine Verbindung zum Drucker fehlt ...
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      schrieb am 09.03.11 20:46:41
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.128.159 von teecee1 am 01.03.11 18:52:54Facebook-VOD: Börsenanalystin sieht großes Potential
      09.03.2011, 06:38 Uhr, dm

      Die Analystin Ingrid Chung wertet den Vorstoß der Online-Plattform Facebook in den Video-on-Demand-Sektor als große Chance für das Unternehmen. Für den US-Marktführer Netflix könne der neue Konkurrent gefährlich werden.

      Kurzfristig werde das kostenpflichtige Video-Angebot von Facebook keine tiefgründigen Veränderungen auf dem Markt hervorrufen, sagte Chung der Tageszeitung "The Wall Street Journal" (Dienstagsausgabe). Da allerdings "nur wenige mit dem neuen Angebot gerechnet haben, könnte Facebook den etablierten Unternehmen wie Marktführer Netflix langfristig Marktanteile streitig machen", so die Goldman-Sachs-Analystin.

      Aktuell sei besonders aufgrund des geringen Angebots an Filminhalten "keine große Gefahr zu erwarten". Doch gerade die hohe Zahl der Nutzer weltweit könnte laut Chung schon bald starke Veränderungen innerhalb des Sektors hervorrufen: Facebook habe rund 500 Millionen potentielle Kunden. Der US-Marktführer Netflix hat aktuell insgesamt 10 Millionen Abonnenten. Zudem sei der soziale Charakter des Netzwerks nicht zu unterschätzen. Filmempfehlungen von Freunden zu erhalten, könnte ein besonders entscheidender Aspekt für Zuschauer werden, sagte Ingrid Chung.

      Seit Dienstag kann man in den USA für 30 Credits, enstpricht drei US-Dollar, den Action-Streifen "The Dark Knight" über Facebook sehen. Publisher Warner Bros. hat bereits angekündigt, künftig weitere Film-Titel bereitzustellen (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

      ... :rolleyes: ... wird das der Todesstoß für Blu-Ray ... ???
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      Musikfernsehen "Putpat TV" auf Loewe-Fernsehern - 40.000 Videos
      Mittwoch, den 09. März 2011 um 11:13 Uhr

      Besitzer bestimmter Loewe-Fernseher können in Zukunft auch die Internet-Musikplattform "Putpat TV" im Wohnzimmer empfangen. Der Zugriff erfolgt über das neue "MediaNet"-Portal des Anbieters.

      Dahinter verbirgt sich eine Schnittstelle für TV-optimierte Online-Inhalte, die in den aktuellen Fernsehern vom Typ Individual, Connect und Art LED verbaut ist. Via Putpat-TV lassen sich mit der Fernbedienung rund 40.000 Musikvideos interaktiv abrufen, teilte der federührende Kölner Betreiber TVRL am Mittwoch mit.

      Neben klassischen Musikvideos verbreitet Putpa-TV auch Live Konzerte, Interviews und redaktionelle Beiträge. Klassische lineare Kanäle ergänzen das Angebot. Vermarktet wird die werbefinanzierte Plattform durch die ProSiebenSat.1-Tochter Seven One Media.


      ... :rolleyes: ... wir sind mitlerweile bei 200-800Hz und das bei High-End-Hersteller Loewe
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 19:23:03
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      TV-Publikum guckt lieber am Computer

      Online-Content stellt Kabelanbieter ins Abseits



      Filme: Beziehen die User vorzugsweise online
      (Foto: flickr.com, Peter Taylor)


      New York (pte/09.03.2011/13:50) - Rund 20 Stunden pro Woche verbringt der durchschnittliche Medienkonsument damit, digitale Inhalte auf Computern, Smartphones oder anderen mobilen Geräten abzurufen. Der Großteil davon sind TV-Shows, Videos und Filme, wie die Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) http://www.pwc.com aufzeigt. Kabelbetreiber und TV-Anbieter können bei der Fülle des Online-Angebots mittlerweile nicht mehr mithalten. Gerade Videos-on-Demand schaut das Publikum lieber am PC.

      Auch beim Fernsehen online

      Die User verbringen wöchentlich im Schnitt 12,4 Stunden mit Fernsehsendungen, Filmen und Videos, die sie online abrufen. Dem steht eine Nutzungsdauer des gleichen Contents bei Kabel- und TV-Stationen von nur 8,9 Stunden gegenüber. Selbst ältere Anwender zwischen 45 und 59 Jahren investieren laut US-Medien mit 8,3 gegenüber neun Stunden beinahe gleich viel Zeit in die beiden Kanäle.

      Insbesondere jüngere Konsumenten nutzen während des klassischen Fernsehens laut der britischen Marketing-Agentur Digital Clarity http://www.digital-clarity.com zudem gerne Social Networks. Rund 80 Prozent sind per Mobiltelefon also selbst beim TV-Konsum online. Von Video-on-Demand machen nach PwC-Angaben nur knapp 13 Prozent der Verbraucher via Kabelbetreiber Gebrauch. Die meist hohen Kosten spielen dabei eine große Rolle. Gratis-Streaming-Services wie jenes von Hulu nutzen hingegen mehr als 30 Prozent zum Video-Abruf. Allerdings ist auch der bezahlte Online-Filmverleih bereits beliebter als die Angebote der Kabelfirmen. (Ende)

      ... :rolleyes: ... schnell noch kabel bw an die börse bringen bevor es auch hier bergabgeht ...

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      Experten glauben an digitales Musikmarkt-Wunder

      Streaming-Services sollen Umsätzen deutlichen Schub verpassen



      MP3-Player: Streams lösen Downloads zunehmend ab
      (Foto: flickr.com, Paul)


      London (pte/09.03.2011/06:05) - Seit dem Vormarsch von Internet und Filesharing-Netzwerken wehrt sich der Musikmarkt nur wenig erfolgreich gegen den endgültigen Kollaps. Nun ist jedoch die Zeit der Erholung gekommen. Zumindest gehen davon die unabhängigen Analysten beim Marktforscher Ovum http://www.ovumkc.com aus. Sie prophezeien dem Business in den kommenden Jahren ein schier unglaubliches digitales Wachstumswunder. Dabei schöpft die Industrie ihr Potenzial noch nicht einmal zur Gänze aus, so die Experten.

      Bis 2015 explodieren die Umsätze der Musikbranche im Digitalvertrieb laut Ovum auf über 20 Mrd. Dollar. Im Vorjahr erreichten die Anbieter weltweit hingegen gerade einmal 7,5 Mrd. Dollar. Dabei zeichnet sich laut Analysten eine "kulturelle Verlagerung" beim Userverhalten ab. So kurbeln weniger bezahlte Downloads das Geschäft an als vielmehr Streaming-Services mit Premium-Modellen wie jenes von Spotify (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/101008019/).

      Millionen Songs zum Preis einer CD

      Die aufstrebenden Cloud- und Streaming-Dienste profitieren von den mittlerweile ausreichenden technologischen Voraussetzungen, um attraktiv für die Kunden zu sein. Zudem liefern gerade Smartphones und der Bereich Mobile Music eine Plattform, die derzeit als Rettungsanker der Musikindustrie gehandelt wird (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/110223004/).

      Die Konsumenten realisieren allmählich, dass sie bei Streaming-Services für den gleichen Preis einer CD monatlich Zugang zu Millionen von Songs erhalten, erklärt der Independent den Standpunkt der Marktforscher. Obwohl dadurch wohl kein Ende der Piraterie bevorsteht, könnte sie künftig weniger Schaden anrichten als heute.

      Zu viel gratis

      Der Anteil digitaler Umsätze an den Einnahmen der Labels ist IFPI-Zahlen zufolge seit 2009 um vier auf 29 Prozent gestiegen. Das Wachstum durch bezahlte Downloads verlangsamt sich jedoch zusehends. In den USA ist die Rate zuletzt auf nur mehr drei Prozent gefallen - ein Trend, der sich laut Ovum auch über den Atlantik ausbreitet. Die Musik in der Wolke ist hingegen im Vormarsch. Allerdings ist nach wie vor zu viel kostenlose Musik im Internet im Umlauf, meinen die Analysten. Nicht nur die illegalen Angebote sondern auch Gratis-Webradios sowie das kostenfreie Musik-Streaming, wie es etwa Spotify selbst anbietet, untergraben das maximale Umsatzpotenzial der Industrie. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 19:56:44
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      11.03.2011 | 12:54 Uhr
      Corning Taiwan

      Riesennachfrage nach Substraten für mobile PCs

      Mobile Rechner einschließlich Tablet-PCs generieren schon mehr Panel- und Substrat-Wachstum als LCD-Fernseher, sagte Alan Eusden, Präsident von Corning Display Technologies Taiwan. Corning ist zusammen mit dem Joint Venture Samsung Corning der größte Hersteller von Muttergläsern (oder Glassubstraten) für LCD-Panels.


      Die Grafik zeigt die Generationsschritte von Panel-Werken und die jeweils verarbeiteten Muttergläser.
      Bei 10G (Sharp) ist derzeit noch Schluss.


      Ein anderer Substratriese ist Asahi aus Japan. Das Unternehmen hat unter anderem die Waben für die Münchener Allianz Arena geliefert.

      Eusden zufolge wächst die Nachfrage nach Muttergläsern für mobile PCs im Zeitraum zwischen 2010 und 2014 um 18 Prozent jährlich, die für LCD-TVs hingegen um lediglich 11 Prozent per annum.

      Der globale Flächenbedarf bei Muttergläsern soll sich 2011 auf 3,6 bis 3,8 Milliarden Quadratfuß (334,45- 353,03 Millionen Quadratmeter) erhöhen. Damit ließen sich nach den neuen FIFA-Regeln zwischen 46.841 und knapp 49.444 Fußballfelder mit dem Normmaß von 105 x 68 m (7.140 qm) füllen.

      Die Nachfrage nach Substraten für LCD-TVs soll dieses Jahr besonders dank eines wachsenden Bedarfs in Entwicklungs- und Schwellenländern um 17 Prozent steigen, die für IT-Panels um 27 Prozent. Mit Eagle XG Slim genannten Muttergläsern hat Corning auf den wachsenden Bedarf an Displays für superleichte Notebooks, Netbooks und Tablet-PCs reagiert und versucht damit auch, den Preisverfall ein Stück aufhalten zu können.

      LCD-Fernseher verzehren die meiste Glassubstratfläche. Corning zufolge wird das auch 2014 mit erwarteten 2,8-3,3 Milliarden Quadratfuß so sein. 7.000 bis 8.500 Millionen Quadratfuß an Substratfläche soll dann für LCD-Monitore bestimmt sein, 650 bis 750 Millionen Quadrtatfuß für mobile Rechner.

      Ein Glaswerk von Corning in Japan musste 2009 nach einem Erdbeben monatelang ruhen, was unter anderem auch die Produktion von Sharp beeinträchtigt hat. Der japanische Hersteller ist der erste mit einer laufenden 10G-Produktion zur Verarbeitung von rund 8,7 qm großen Muttergläsern.

      Welche Auswirkungen das neue Beben von heute für die Glas- und Panel-Produktion hat, ist noch nicht bekannt. Sony musste aber ein paar Werke im Nordosten der Hauptinsel Honshu schließen, wo das Erbeben der Stärke 8,9 (oder 8,8 laut US-Messung) einen Tsunami mit 10 m hohen Flutwellen ausgelöst hat. (kh)

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      Sony: Produktionsstopp nach Erdbeben / LG will Japaner im FPR-Boot

      Von Markus Hevesi
      11.03.2011, 15:25 Uhr


      Das Erdbeben, das heute Nachmittag (Ortszeit) mit der Wucht von 8,4 bis 8,9 Richter-Magnituden Japans Nordostküste erschütterte, zwang Sony eine Reihe von Produktionsanlagen stillzulegen. Insgesamt sollen fünf Werke betroffen sein. Wie die Digitimes unter Berufung auf MSN News Japan berichtet, wurde die gesamte Belegschaft evakuiert. Zum Teil sollen die Anlagen Schaden genommen haben.

      Reuters meldete unterdessen, dass LG Display mit Sony Gespräche über die Lieferung passiver 3D-TV-Displays führt. Im Fokus: Die FPR-Technologie (film patterned retarder), für deren Verbreitung LG im intensiv geführten Formatstreit mit Samsung nach Verbündeten sucht. Mit der FPR-Vorstellung auf der CES 2011 haben die Südkoreaner deutlich gemacht, dass sie ihren Landsleuten Marktanteile abjagen wollen. Derzeit dominiert Samsung das 3D-Segment mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent.


      Im 3D-Formatkrieg könnte Sony mehr als nur das Zünglein an der Waage sein.
      (Logos: Sony, Samsung, LG Display)


      Wir haben die FPR-Technik Großkunden wie Sony vorgestellt, derzeit prüfen sie die Technologie, sagte LG-Display-CEO Kwon Young-soo. Derzeit setzen Samsung, Sony und Sharp auf das auf aktiven Shutterbrillen basierende System, den aktuellen Industriestandard. LG implementiert die Technik ebenfalls, will aber in Quartal drei 2011 gänzlich auf FPR umsteigen. In der unschönen verbalen Schlammschlacht bezeichnet Samsung FPR als veraltet und nicht Full-HD-fähig, was die Technologie auf kleine, mobile Gadgets beschränke. LG-Ingenieure, die nicht erkennen würden, dass es bereits 1935 einen solchen Ansatz gegeben habe, seien dumm.

      Im Gegenzug verwies LG darauf, dass FPR Kunden anspreche, die Probleme mit verwaschenen und flimmernden Bildern hätten, und außerdem Sehhilfen bevorzugten, die um das Zwei- bis Dreifache leichter seien als aktive Shutterbrillen. Kwon: Um keine zusätzliche Verwirrung zu stiften, werden wir jede Test-Anfrage akzeptieren, und Samsung sollte Gleiches tun.

      Erzielt LG eine Übereinkunft mit Sony, bedeutet das einen Seitenwechsel sowie eine massive Begünstigung des flimmerfreien Standards mit den leichteren 3D-Brillen. In diesem Fall prognostiziert Reuters einen Formatkrieg, der die Endkunden auf jeden Fall verunsichern werde.

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      CEA will 3D-Shutterbrillen standardisieren

      Analyst: "Standard müsste diesen Sommer starten"



      Shutterbrille: Standardisierung soll 3D-TV helfen
      (Foto: pixelio.de, Markus Weber)


      Arlington/London (pte/10.03.2011/13:50) - Die amerikanische Consumer Electronics Association (CEA) http://ce.org hat Unternehmen aufgefordert, Vorschläge für eine Standardisierung von aktiven 3D-Shutterbrillen mit Infrarot-Steuerung (IR) einzureichen. Der geplante Standard soll sicherstellen, dass Billen und Fernseher unterschiedlicher Hersteller zueinander kompatibel sind. Damit will die CEA die Annahme der bislang wenig erfolgreichen 3D-Fernseher durch Konsumenten fördern.

      Die Deadline für Vorschläge ist mit 31. März knapp bemessen, was gute Gründe hat. "Damit ein Standard sich wirklich durchsetzt, müsste er noch diesen Sommer starten", meint Tom Morrod, Head of TV Technology bei ScreenDigest, im Gespräch mit pressetext. Denn 2011 wird laut dem Analysten das Jahr der Fernseher, die auf nachträgliche 3D-Upgrades mit Shutterbrillen ausgelegt sind.

      Ein Interface für alle

      Heutige aktive 3D-Brillen setzen meist auf eine IR-Verbindung, um den Shuttereffekt mit der Bilddarstellung auf dem Fernseher zu synchronisieren. Doch nutzen verschiedene Hersteller unterschiedliche Umsetzungen. Kunden können somit nicht ohne weiteres die relativ teuren Brillen mit verschiedenen TV-Geräten nutzen. Das ist ein zusätzliches Kaufhindernis für die ohnehin als Ladenhüter verrufenen 3D-Fernseher (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/101016003/). Dem will die CEA mit einem einheitlichen Standard entgegen wirken.

      Die Zeit für eine Standardisierung drängt. "Der Trend geht dahin, dass alle Panels 3D-tauglich sind", erklärt Morrod. Er erwartet daher, dass große Hersteller ab Juli die Mehrzahl der 2D-Fernseher mit der Option auf ein späteres Hardware-Upgrade auf 3D ausliefern werden. Dabei kommt dann die Shutterbrillen-Technologie zum Einsatz. "Wenn es bei den diesjährigen Verkäufen einen Standard gäbe, würde das einen großen Unterschied machen", so der Analyst. Andernfalls dürften 2011 zu viele auf unterschiedliche IR-Interfaces ausgelegte Geräte in Umlauf kommen.

      3D-Konkurrenzdruck

      Grundsätzlich ist die Frage, wie lange sich Shutterbrillen auf dem 3D-Markt überhaupt behaupten können. "Auch eine Standardisierung hilft nicht gegen die Abneigung seitens der Konsumenten, aktive 3D-Brillen zu tragen", erklärt Morrod. Genau darauf setzt im Kampf um Marktanteile LG. Der südkoreanische Konzern hat klar gemacht, dass er bei 3D-Fernsehern künftig verstärkt Polarisations-Technologie nutzen wird (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/101221013/). Diese verspricht mehr Komfort und zudem den Vorteil, dass die entsprechenden passiven 3D-Brillen billiger sind. (Ende)

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      Avatar
      schrieb am 14.03.11 17:37:56
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      ... :cry: ... Bitte Nationalflagge überprüfen, ich wollte ein Kommentar schreiben melde mich aber deswegen nicht an... :keks:

      Schottland sagt Cheerio zum Analog-TV - Aus in 100 Tagen

      14.03.2011, 17:01 Uhr, ar



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      14.03.2011 | 09:39 Uhr
      Sony, Panasonic & Co.

      Erhebliche Produktionsausfälle durch Erdbeben

      Das Beben von Sendai in der japanischen Präfektur im Nordosten des Kaiserreichs hat es am Freitag, den 11. März 2011 mit Anhieb auf Platz fünf der seit 1900 jemals gemessenen Erderschütterungen gebracht. Dabei ist es später sogar von der Stärke 8,9 auf der Richterskala (US-Messung: 8,8) sogar noch auf die Stärke 9,0 hochgestuft worden.

      Die größte Katastrophe in der Geschichte Japans hat in Folge des Bebens und des ersten Tsunamis mit rund zehn Meter hohen Wellen nicht nur Tausende von Menschenleben gefordert - manche Schätzungen reichen schon bis über 10.000, andere sogar bis über 100.000, sondern auch Reaktorunfälle ausgelöst und die Produktion einer Reihe von namhaften Automobil- und Elektronikunternehmen vorübergehend lahmgelegt.

      Was wäre Sonys Vaio ohne den Akku?

      Sony war das erste bekannte Unternehmen, das unter anderem in Miyagi und in Fukushima (ironischerweise mit der Bedeutung Glücksinsel) von Produktionsausfällen betroffen war. Es geht dabei unter anderem um zwei Batteriewerke. In Taiwan wird deshalb schon spekuliert, dass die Preise für Batterie- und Akkuzellen vorübergehend in die Höhe schießen werden.

      Bei dem Automobilriesen Toyota sollen bis mindestens Mittwoch (16.03.11) große Teile der Produktion ruhen. Ebenfalls betroffen ist die Produktion bei Panasonic und Canon.

      Von Fabrikschäden berichtet auch Elpida, Japans einziger DRAM-Hersteller. Das Unternehmen will die Situation laut 'Digitimes' noch weiter evaluieren.

      Taiwans Foundries (Chip-"Gießereien") Taiwan Semiconductor (TSMC) und United Microelectronics (UMC), die größten Chipauftragfertiger, haben schon auf Produktionsausfälle ihres japanischen Zulieferers Shin-Etsu Handotai (SEH) reagiert und gesagt, dass sie bei Bedarf auf Alternativen zurückgreifen könnten.

      Von Produktionsausfällen betroffen ist auch M. Setek, Hersteller von polykristallinen Silizium- und Solar-Wafers, eine Tochter des taiwanesischen LCD-Panel-Herstellers AU Optronics (AUO).

      Acer hat derweil mitgeteilt, dass das Beben keine größeren Auswirkungen auf die Lieferkette für LCD-Panels, optische Laufwerke und Festplatten haben werde, da der japanische Anteil hier begrenzt sei. Vorübergehende Auswirkungen werde das Erdbeben höchstes auf Solid State Disks (SSDs) haben.

      Produktionsausfälle bei LCD-Glassubstratherstellern sind noch nicht durch die internationalen Newsticker gegangen. Asahi Glass, der japanische Lieferant der Waben für die Münchener Allianz Arena, hat aber sofort einen Schadensbericht veröffentlicht. Demnach ist die Fabrik in Tohoku im Norden der Hauptinsel Honshu sehr stark beschädigt.

      Das könnte bedeuten, dass die Produktion dort wie vor zwei Jahren bei Corning durch ein Erdbeben in Mitteljapan auf Monate ausfallen. Denn so lange dauert es, bis die Schmelzöfen und Wassenbecken für die hauchdünnen bis zu 8,7 qm großen Muttergläser gereinigt sind. (kh)
      Avatar
      schrieb am 17.03.11 17:51:19
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Deutsche TV-Plattform lädt Branche zu HbbTV-Workshop ein
      17.03.2011, 14:55 Uhr, ar

      Die Deutsche TV-Plattform lädt Entwickler, Inhalteanbieter und Gerätehersteller am 6. April zu einem Workshop für Hybrid-TV nach Potsdam-Babelsberg ein. Gemeinsam sollen HbbTV-Lösungen für den Massenmarkt erörtert werden.



      Die Veranstaltung findet am 6. April von 11 – 17 Uhr in der Medienstadt Potsdam-Babelsberg unter dem Titel "Vom Smartphone zum Smart-TV: Apps erobern den Fernseher!" statt. Die Teilnehmer am kostenlosen Workshop erwartet neben rund einem Dutzend Fach-Vorträgen und verschiedenen Sessions (Entwickler, Inhalte, Geräte) inklusive Frage- und Diskussionsrunden auch die Gelegenheit für Networking und Gespräche. Anmeldungen sind bis zum 1. April über die Website www.tv-plattform.de möglich, auf der auch das komplette Programm abrufbar ist.

      Neben der Digitalisierung sowie der Einführung von HDTV und 3D-Fernsehen bezeichnete der Veranstalter Hybrid-TV als einen der wichtigsten Trends am Fernsehmarkt. Die Möglichkeit, parallel zum Fernsehprogramm Internet-Dienste wie Mediatheken, Nachrichten oder Online-Shopping auf den Bildschirm zu holen, besitze ein großes Marktpotential, hieß es in der Einladung zur Veranstaltung.

      Nach Angaben der GfK Retail and Technology GmbH wurden in Deutschland bis Ende 2010 rund 3,4 Millionen Hybrid-Geräte verkauft worden, vor allem TV-Flachbildschirme und DVD-Rekorder bzw. Blu-ray-Player. Seit der IFA 2010 bieten zahlreiche Fernsehsender in Deutschland für das TV-Gerät maßgeschneiderte Online-Dienste an – in Form von interaktivem Teletext und als Abruf-Angebot bzw. Mediathek.

      Um den bislang notwendigen Medienbruch zwischen der Nutzung von Rundfunk am Fernsehgerät und dem Abruf von Online-Zusatzinformationen auf dem Computer zu überwinden, bieten inzwischen viele Sender für das TV-Gerät konfektionierte "Apps" und sogenannte "Red Button"-Funktionen an, die einfach mit der TV-Fernbedienung angesteuert werden können.

      Die Deutsche TV-Plattform hat nach eigenen Worten bereits frühzeitig die Entwicklung begleitet und sich mit einer eigenen Arbeitsgruppe unter anderem bei der Markteinführung des HbbTV-Standards (Hybrid broadcast broadband TV) engagiert. In den Arbeitsgruppen der Deutschen TV-Plattform wirken Vertreter aus nahezu allen Bereichen der Medienbranche und der Unterhaltungselektronik als Mitglieder und Gäste mit. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Einführung von digitalen Technologien auf Grundlage offener Standards.
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      schrieb am 17.03.11 18:04:31
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      China market: LCD TV sales of top-6 brands to total 35 million units in 2011
      Rebecca Kuo, Shanghai; Steve Shen, DIGITIMES [Thursday 17 March 2011]

      Branded LCD TV vendors in China are conservative about their outlooks for 2011, with the top-six brands expecting their combined shipments for the year to top 35 million units, up slightly from the 33 million units shipped in 2010.

      Meanwhile, the penetration rate of LED TV in the China market will increase substantially to over 50% in 2011.

      3D TV panels shipped by Samsung Electronics will account for 35% of 3D TVs sold in the China market in 2011, followed by LG Display at 30%, Chimei Innolux (CMI) at 18% and AU Optronics (AUO) at 15%, according to an estimate by China-based Brian Elite Consultancy.

      China top-6 TV vendors: Projected shipments, 2011 (m units)

      Brand | Domestic sales | Exports | Total

      TCL | 6.5 | 4 | 10.5

      Hisense | 7.3 | 2 | 9.3

      Skyworth | 7 | 1.5 | 8.5

      Changhong | 5 | 1 | 6

      Haier | 4.5 | 1.5 | 6

      Konka | 4.5 | 0.8 | 5.3

      Total | 34.8 10.8 | 45.6

      Source: Brian Elite Consultancy, compiled by Digitimes, March 2011
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      schrieb am 18.03.11 18:33:35
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.027 von teecee1 am 17.03.11 18:04:3118.03.2011 | 10:44 Uhr
      20% Wachstum erwartet

      China hat die USA als größten LCD-TV-Markt überholt

      Auch dank ländlicher Subventionen hat China 2010 mit fast 40 Millionen verkauften Geräten die USA als größten LCD-TV-Markt der Welt hinter sich gelassen. 2011 soll der chinesische Markt um rund 20 Prozent auf 45 Millionen verkaufte Geräte anwachsen, wobei einheimische Hersteller ihren Marktanteil noch ausbauen werden, so die Erwartungen der Auguren.

      Nach Ausbruch der Finanzkrise hat Chinas Regierung in Beijing zur Ankurbelung der Binnenwirtschaft begonnen, private Elektronikkäufe in ländlichen Regionen mit umgerechnet bis zu mehreren hundert Euro zu subventionieren. Am meisten profitieren davon einheimische TV-Hersteller.

      Haier zählt zu den Top-TV-Marken in China. Der Name geht übrigens auf den Kühlschrankbau für Liebherr zurück.

      Diese sind allen voran Changhong, Haier, Hisense, Konka, Skyworth und TCL. Zusammen kommen sie auf drei Viertel des cinesischen LCD-TV-Marktes und 15 Prozent der LCD-TV-Panels.

      Bei den Panels war 2010 Chimei Innolux (CMI) aus Taiwan mit einem Marktanteil von 32 Prozent weit vorn. An zweiter Stelle war LG Display mit 21 Prozent, an dritter Stelle Samsung Electronics mit 18 Prozent des chinesischen TV-Panel-Marktes.

      Taiwans Hersteller mit CMI und AU Optronics (AUO) an der Spitze kamen in China bei LCD-TV-Panels auf einen Marktanteil von 52 Prozent, die beiden koreanischen Hersteller LGD und Samsung auf 39 Prozent.

      Alle vier Hersteller wollen nach grünem Licht ihrer jeweiligen Regierungen und aus Beijing in China moderne Panel-Werke der Generationen 7.5G bis 8.5G zur Verarbeitung von 4,3 bis 5,5 qm großen Muttergläsern errichten. (kh)
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 17:42:26
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Mitsubishi verabschiedet sich vom LCD-TV-Geschäft
      21.03.2011 | 16:06 von Ralf Müller

      Die Japaner wollen keine LCD-TV-Geräte mehr produzieren. Stattdessen wollen sie sich auf Laser- und Beamer-Technologien konzentrieren.

      Unter 73 Zoll soll sich im TV-Angebot von Mitsubishi künftig nichts mehr abspielen. Die LCD-Technologie werde komplett verbannt. Statt dessen werde es nur noch TV-Projektoren oder die neuartige Technologie der »LaserVue TV« geben. »Unser Ziel ist es, die Spitze bei den Großbildschirmen zurück zu erobern«, erklärt Senior-Vizepräsident Cayce Blanchard.

      Im Rahmen der Neuorientierung werden die Mitsubishi-Niederlassungen in Braselton und Ontario geschlossen. Der Standort in Irvine werde gestärkt. Die TV-Produktion in der mexikanischen Fabrik in Mexicali werde entsprechend angepasst, sprich abgespeckt.



      Im Bereich der kleinen und mittleren Fernsehgeräte hatte Mitsubishi zuletzt einen schweren Stand im Markt, denn die harte Konkurrenz aus LG, Samsung und Sony hat Margen und Marktanteile schmelzen lassen. Statt sich weiter dem harten Preiskampf bei den LCD- und Plasma-Geräten auszusetzen, konzentriert sich Mitsubishi auf hochwertige Bildqualitäten, die Beamer- und Lasertechnik versprechen. Hier gebe es auch deutlich weniger Wettbewerb.
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 16:35:46
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      23.03.2011, 19:03
      Glasdisplays für Tablets

      Verstärkte Konkurrenz fürs Gorilla-Glas

      Der US-Hersteller Corning hält ein Monopol für widerstandsfähige Glasdisplays. Deutsche und japanische Unternehmen wollen es knacken. Sie entwickeln Glas, das Härte mit Biegsamkeit vereint. von Michelle Röttger, Hamburg

      AnzeigeDie beliebtesten Materialien für Unterhaltungselektronik sind seit Jahren Plastik und Metall. Glas spielte lange Zeit keine Rolle, die Gefahr eines Bruchs war zu hoch. Das galt, bis der US-amerikanische Spezialglashersteller Corning vor vier Jahren ein Produkt auf den Markt brachte, das Plastik und herkömmliches Glas in den Schatten stellt: Das Gorilla-Glas ist vier- bis siebenmal stärker, zwei- bis dreimal dünner und um ein Viertel leichter als normales Fensterglas.


      Ideale Eigenschaften für Touchscreens: Gorilla-Glas ist flexibel wie Plastik,
      aber doch ähnlich hart und kratzfest wie Uhrglas


      Der Absatz des Gorilla-Glases ist mit dem Erfolg von Smartphones und Tablets in die Höhe geschossen. Der Bedarf steigt täglich, Cornings Produktionskapazitäten sind voll ausgelastet. Der Grund: Das New Yorker Unternehmen ist bisher der einzige Hersteller des Glases, das im Gegensatz zu Plastik weniger schnell verkratzt und das Licht besser hindurch lässt. Es ist zwar weniger hart als kratzfestes Mineralglas von Uhren, dafür aber biegsam wie Plastik.

      In diesem Jahr bekommt der Monopolist jedoch erstmals Konkurrenz. Der japanische Glas- und Chemiekonzern Asahi hat Anfang des Jahres Dragontrail vorgestellt. Und auch der Spezialglas- und Keramikhersteller Schott aus Deutschland wird im April ein Konkurrenzprodukt präsentieren. Beide Hersteller arbeiten seit Jahrzehnten mit Spezialglas. Sie müssen sich aber gegen Cornings Erfahrung bei Displays behaupten.

      Das New Yorker Unternehmen hat im vergangenen Jahr mit Gorilla-Glas 250 Mio. Dollar eingenommen. Bis Ende 2011 will es den Umsatz mit Displayglas vervierfachen. Analysten von Barclays Capital halten dieses Ziel für realistisch. Gorilla-Glas ist bereits in über 300 Millionen Smartphones, fast allen der 2010 verkauften 20 Millionen Tablets sowie 15 Millionen Laptops eingebaut.

      Obwohl Corning schon Glas für LCD-Displays produziert, soll Gorilla-Glas langfristig auch diesen Markt erobern. Das Ziel: Ultradünne Bildschirme ohne Einfassung. Erster Kunde ist hier Sony mit High-End-Fernsehern aus der Bravia-Reihe. Bis zum Jahr 2014 will Corning das Gorilla-Glas auch auf Anwendungen in Autos, Haushaltselektronik und bei Gebäuden ausweiten.

      Corning sieht sich technologisch überlegen

      Ein Sprecher von Corning gibt sich selbstbewusst. "Wir sind nicht besonders besorgt. Unser Produkt ist seit mehr als drei Jahren auf dem Markt. Wir haben es bereits viermal weiterentwickelt und fühlen uns technologisch überlegen", sagt er.

      Asahi lässt sich davon nicht einschüchtern, bis 2012 will der Konzern 30 Prozent des Marktes erobern. Für dasselbe Jahr peilt Asahi mit Dragontrail einen Umsatz von 360 Mio. Dollar an. Diese Ziele setzte sich Asahi im Januar. Mittlerweile ist fraglich, ob die Japaner sie erreichen. Denn Erdbeben und Tsunami haben viele Anlagen stark beschädigt.

      Mit Informationen zum Produkt halten sich die Verantwortlichen zurück. Dragontrail sei zwar sechsmal härter als herkömmliches Fensterglas, den direkten Vergleich zu Gorilla wollen sie aber nicht ziehen.

      Schott gibt sich ebenfalls mit Details zum neuen Produkt bedeckt. Die Deutschen haben ein Verfahren entwickelt, um widerstandsfähige Frontscheiben von Hochgeschwindigkeitszügen auf 0,5 Millimeter zu verdünnen. Unter dem wenig poetischen Namen LAS80 präsentiert das Unternehmen sein Glas im April auf der japanischen Messe Finetec. Es sei fünfmal stärker als Fensterglas. Mehr gibt Schott nicht preis.

      Möglicher Grund für die Geheimniskrämerei: Die Wettbewerber können mit dem mehrfach weiter entwickelten Gorilla-Glas nicht mithalten. Offenbar hat Corning noch ein paar Jahre Zeit, bevor die Rivalen wirklich gefährlich werden.

      Cornings Geheimnis
      Gorilla-Glas nimmt zuerst ein 400 Grad heißes Bad für den Ionenaustausch. Kleine Natriumionen verlassen das Glas, große Kalium-Ionen ersetzen sie. Nach dem Abkühlen sind die Ionen viel dichter gepackt als vorher. Es entsteht eine Druckspannung, die dafür das Glas härter und kratzfester macht. Die Technik ist seit den 60er-Jahren bekannt. Danach erfolgt eine chemische Härtung, deren Ablauf Corning geheim hält. Es folgen Zusatzschichten, die zum Beispiel antireflektiv oder fettabweisend wirken.

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      24.03.2011 | 09:21 Uhr
      Zweiter Versuch

      Sharp will 10G-Panel-Werk in China errichten

      In Sharps 10G-Werk in Sakai werden nicht nur LCD-,
      sondern auch Solar-Panels gefertigt.


      Sharp ist im japanischen Sakai, weg von dem jüngst verwüsteten Erdbebenzentrum um Sendai, der erste LCD-Hersteller mit einer laufenden 10G-Produktion zur Verarbeitung von 8,7 qm großen Muttergläsern. Trotz eines abgeschmetterten Antrags für den Bau eines 8G-Werkes versucht es der Hersteller nun mit einem chinesischen Partner und einer 10G-Anlage in Nanjing.

      Hintergrund des ablehnenden Bescheids für den Bau einer 8G-Fabrik zur Verarbeitung von 5,3 oder 5,5 qm großen Muttergläsern (Glassubstraten) ist der, dass Beijing (Peking) die Zahl solcher modernen Panel-Werke begrenzen will und chinesische Hersteller bevorzugt, wie in Industriekreisen gemunkelt wird.

      Mutterglas-Lieferant für die 10G-Produktion ist Corning, bisher der einzige Hersteller, der solche großen Gläser fertigen kann. Bei einem anderen japanischen Erdbeben in der Mitte der Hauptinsel Honshu im August 2009 wurde die Produktion empfindlich getroffen.

      Ausgerichtet und optimiert sind Panel-Fabriken ab 7.5G für LCD-Fernseher, aber es wird auch immer wieder berichtet, dass Monitor- und Notebook-Panels aus 8G-Werken stammen.

      Sharp war übrigens auch erster Hersteller mit einer laufenden 8G-Produktion. Der neue Plan für ein 10G-Werk in Nanjing am Yangtse sieht vor, CEC Panda mit ins Boot zu nehmen und auch Technologietransfer zuzulassen.

      AU Optronics (AUO), Nummer zwei in Taiwan und nach Samsung, LG Display und CMI viertgrößter Hersteller großer Panels (ab 9,1 Zoll Bilddiagonale) hat 2010 fast neun Monate gewartet, um von der eigenen Regierung in Taipei grünes Licht für den Bau einer 7.5G-Fabrik (4,3 qm große Substrate) in China zu bekommen. Nachdem der Hersteller sich mit Chinas InfoVision Optoelectronics (IVO) zusammengetan hat, dauerte es nicht lange, von Beijing die Genehmigung für den Bau einer 7.5G- oder gar 8.5G-Fabrik einzuholen.

      Samsung hat von China schon das Okay für den Bau einer 7.5G-Anlage erhalten, LG Display für ein 8.5G-Werk. Die beiden koreanischen Riesen wurden aber zuvor von den Behörden im Reich der Mitte monatelang hingehalten. Mittlerweile haben die Koreaner ihr Engagement wieder zurückgefahren, auch weil sie mehr in OLED- oder AMOLED-Fabriken investieren wollen.

      Die Begrenzung der Zahl der Fabriken wurde auch damit erklärt, dass diese große Ressourcen wie Wasser und Strom verbrauchen und auch ökologisch bedenklich sind.

      Der Bau einer solchen Fabrik verschlingt ähnlich wie Atomkraftwerke Milliarden von Dollar. Und tatsächlich ist nicht nur der Ressourcenverbrauch enorm, sondern auch der potenzielle Schaden für die Umwelt angesichts der erforderlichen Materialien und Reinigungsmittel.

      Das von Sharp geplante 10G-Werk soll 450 Milliarden Yen oder 5,55 Milliarden Dollar kosten und monatliche Kapazitäten für 80.000 Muttergläser bieten, ausreichend für 17 Millionen 40 Zoll große LCD-Fernseher. Das wären fast 10 Prozent der 2010 global verkauften LCD-TVs. (kh)
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 17:14:42
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Samsung: Markt frühestens in zehn Jahren reif für 3D ohne Brille
      24.03.2011, 13:57 Uhr, ar

      Der Unterhaltungselektronik-Riese Samsung glaubt frühestens in einem Jahrzehnt an den Durchbruch autostereoskopischer 3D-Fernseher, die ohne Polfilter- oder Shutter-Brillen als Sehhilfen auskommen.

      Wie das Unternehmen auf Anfrage des Branchendienstes "Techradar" am Mittwochabend ausführte, sei die Entwicklung der Autostereoskopie derzeit noch nicht weit genug fortgeschritten. Es gebe nur eine begrenzte Zahl von "Sweetspots", also Betrachtungspositionen, aus denen der Zuschauer ohne Brille ein realistisches 3D-Erlebnis genießen könnte. Generell kranke das 3D-Fernsehen ferner an einem akuten Mangel an Inhalten, der die Durchsetzung der Technologie als Ganzes ausbremse.

      Tatsächlich sei Samsung auf dem aktuellen Entwicklungsstand bereits in der Lage, einen Fernseher für räumliche Seherlebnisse ohne Einsatz von Brillen zu fertigen. Anders als Konkurrent Toshiba sehe man aber derzeit keine Marktreife. Mindestens 32 mögliche Betrachtungspositionen seien beispielsweise eine Grundvoraussetzung, um 3D im Wohnzimmer zielführend zu nutzen. Die meisten autostereoskopischen TV-Geräte unterstützen aktuell weniger als ein Dutzend.

      Die Entwicklung eines ausgereiften Modells würde mindestens fünf Jahre in Anspruch nehmen, führte der nicht näher bezeichnete Samsung-Vertreter gegenüber "Techradar" aus. Damit sei aber noch längst keine Massentauglichkeit erreicht, weil die Herstellungskosten der Displays aufgrund geringer Stückzahlen noch viel zu hoch seien und die Sendeanstalten zunächst bei Bandbreite und Programmangebot nachlegen müssten.

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      24.03.2011 09:44
      Loewe AG: Bilanz-Pressekonferenz der Loewe AG: Zukunftsprogramm ''Fast Forward'' intensiviert

      Loewe AG / Bilanz-Pressekonferenz der Loewe AG: Zukunftsprogramm "Fast Forward" intensiviert Verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      - Umsatz- und Ergebniswachstum für 2011 geplant
      - Produktoffensive mit 3D-Fernsehgeräten
      - Marktwachstum hält an
      - 2010 mit negativem Ergebnis
      - solide Kapitalstruktur

      Kronach/München. - "Unser Zukunftsprogramm "Fast Forward" beginnt in vielen Bereichen zu greifen, auch wenn Loewe in den ersten Wochen des laufenden Jahres bei Umsatz und Ergebnis unter den entsprechenden Vorjahreswerten liegt", kommentierte Loewe Vorstandsvorsitzender Oliver Seidl während der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens in München die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung.

      "Fast Forward" wurde im Sommer 2010 gestartet mit der Zielsetzung, die besonderen Loewe Stärken - Schnelligkeit, Flexibilität und innovative Alleinstellung - wieder konsequent auszubauen und das Unternehmen damit zu stärken. Generell geht es Loewe dabei darum, durch strukturelle und organisatorische Maßnahmen sowie durch strikte Kostendisziplin die Grundlage für profitables Wachstum zu schaffen. Dazu wurde in den vergangenen Monaten die Organisation zielorientiert gestrafft. Das für die Produktentstehung verantwortliche Management erhielt bereichsübergreifend mehr Kompetenzen. Darüber hinaus hat Loewe damit begonnen, die zentralen Unternehmensbereiche Entwicklung, Marketing und Vertrieb neu zu strukturieren und wird so die Schlagkraft des gesamten Unternehmens kontinuierlich erhöhen, mit neuen Produkten schneller am Markt sein und damit zusätzlichen Kundennutzen schaffen. "Bereits im vierten Quartal 2010 konnten wir die ersten Früchte unserer Arbeit ernten: Alle für das Weihnachtsgeschäft angekündigten Produktlinien mit innovativster LED-Technologie wurden pünktlich und erfolgreich in den Markt eingeführt", so Seidl weiter. Zudem konnten ergebniswirksame Einsparungen in Höhe von rund 6 Mio. Euro v.a. im Bereich Einkauf realisiert werden.

      Der Umsatz des Loewe Konzerns lag - wie berichtet - im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 307,3 Mio. Euro um 5 % unter dem Wert des Vorjahres von 324,0 Mio. Euro. Während im wichtigsten Markt Deutschland der Umsatz mit 179,7 Mio. Euro um 7 % unter dem Vorjahreswert lag, verzeichnete der Export lediglich einen Rückgang um 3 % auf 127,6 Mio. Euro. Bei großformatigen TV-Geräten konnte das Unternehmen den Umsatzanteil von 58 % im Vorjahr auf 66 % steigern und damit die Premiumposition ausbauen. Durch das gesunkene Umsatz- und Produktionsvolumen erzielte Loewe 2010 ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von - 5,3 Mio. Euro nach 13,5 Mio. Euro im Vorjahr.

      Aufgrund notwendiger Preisanpassungen sowie höherer Beschaffungskosten - insbesondere bei den am Markt stark nachgefragten LCD-Panels - konnte Loewe im Geschäftsjahr 2010 eine Bruttomarge von nur 22,8 % erzielen (Vorjahr: 29,2 %). Zudem ist in den ersten sechs Monaten 2010 das Geschäft rund um die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

      Auch im Geschäftsjahr 2011 wird Loewe die Zukunftssicherung im Rahmen von "Fast Forward" weiter vorantreiben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der konsequenten Fortsetzung der im Jahr 2010 begonnenen Themen. Seidl: "Nach der Neuorganisation der Produktentwicklung werden wir die Prozesse weiter optimieren, um die laufende Produktoffensive zu forcieren. Zusätzlich werden wir die Produktkosten reduzieren, neue Produkte schneller in den Markt einführen und unser Sortiment noch zielgerichteter auf die Kunden im europäischen Premiummarkt ausrichten." So wird Loewe in diesen Tagen mit dem Individual Compose das erste von zahlreichen neuen 3D-Fernsehgeräten im Markt einführen. Seine führende Marktstellung beim Zusammenwachsen von Internet und Fernsehen wird das Unternehmen weiter ausbauen. Darüber hinaus erweitert Loewe 2011 den Bereich Home Entertainment-Systeme mit innovativen Lautsprecher- und Multiroom-Lösungen.

      Loewe wird im laufenden Geschäftsjahr auch die premiumgerechte Vermarktung der hochwertigen Loewe Produkte im In- und Ausland u. a. durch eine engere Zusammenarbeit mit dem qualifizierten Fachhandel optimieren. Ein weiterer Schwerpunkt der Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten liegt beim Ausbau der qualitativen und quantitativen Distribution. Insgesamt soll die internationale Vertriebsorganisation weiter gestärkt und noch konsequenter an den Anforderungen der Märkte und Kunden ausgerichtet werden.

      "Zwar sind die ersten Monate 2011 bei Umsatz und Ergebnis noch belastet", so Oliver Seidl, "so rechnen wir doch für das laufende Geschäftsjahr 2011 mit einem Umsatzwachstum von rund 10 % auf 340 Mio. Euro und einem positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Dies unter der Voraussetzung, dass sich die aktuelle Situation nach den Naturkatastrophen in Japan nicht nachhaltig auf die Nachfrage nach langlebigen Premiumprodukten und die Verfügbarkeit von Produktionsmaterial auswirkt."

      Mit dem langfristig angelegten Zukunftsprogramm "Fast Forward" hat Loewe die Weichen dafür gestellt. Auch der Markt bietet gute Chancen. Neben dem weiterhin hohen Ersatzbedarf und dem zunehmenden Mehrfachbesitz von LCD-TVs in Europa bieten neue Technologien wie 3D-Fernsehen sowie noch individuellere Bedienkonzepte für Loewe über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus attraktive Wachstumschancen. Zudem ist das Unternehmen mit seiner soliden Kapitalstruktur und den weitreichenden Finanzierungsvereinbarungen auch von dieser Seite für die Zukunft gut aufgestellt.

      --- Ende der Mitteilung ---

      Loewe AG
      Industriestr. 11 Kronach Deutschland


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      Elektronikmarkt:
      Medion spürt den Preiskampf
      23.03.2011, 16:17 Uhr

      Der Elektronikgroßhändler und Aldi-Lieferant Medion stellt sich im ersten Halbjahr auf Umsatzeinbußen von bis zu zehn Prozent ein. Als Grund nannte der Vorstand am Mittwoch den anhaltenden Preisdruck.


      Medions neues Hoffnungssegment: Mit Hilfe von Tablet-Rechnern, hier das Motorola Xoom, möchte der Elektronikgroßhändler wieder mehr Umsatz machen.
      Quelle: dapd


      Düsseldorf. Zudem sei die Nachfrage nach kostengünstigen Mini-Laptops gestiegen. Außerdem fehlten sportliche Großereignisse, die etwa den TV-Verkauf ankurbeln könnten.

      Für die zweite Jahreshälfte gelobte das Management Besserung. Produktneuheiten wie Tablet-PCs und digitale Bücher (E-Book-Reader), so die Hoffnung, könnten sich dann positiv auf die Umsätze auswirken. Der Vorstand bekräftigte, man wolle im Gesamtjahr stagnierende Erlöse anpeilen. Der operative Gewinn (Ebit) soll dagegen dank verbesserter Kostenstrukturen und Effizienzsteigerungen um 15 bis 20 Prozent steigen.

      2010 hatte Medion bei einem Umsatzplus von 16 Prozent auf 1,64 Milliarden Euro ein Ebit von 28,1 (Vorjahr: 18,8) Millionen Euro erzielt. Netto verdienten die Essener 18,9 (14,2) Millionen Euro. An dem Zuwachs sollen die Anteilseigner mit einer um drei auf 23 Cent angehobenen Dividende beteiligt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 17:18:54
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      China: LCD-TV-Absatz gerät 2012 ins Stocken

      Von Markus Hevesi
      25.03.2011, 14:46 Uhr


      2012 soll das TV-Segment in China Marktreife erlangen. Für 2011 hieße das, die jährliche Wachstumsquote des Absatzes betrüge zwischen 15 und 18 Prozent. 2012 soll der Zuwachs bei den Verkäufen zehn Prozent nicht mehr übersteigen, schreibt die Digitimes unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen aus der Industrie. 2010 hatte die jährliche Wachstumsquote noch bei 40 Prozent gelegen.

      2011: 46,0 Mio.
      2012: 50,6 Mio.


      Ursprünglich war Chinas Aufstieg zum größten LCD-TV-Markt der Welt für 2011 prognostiziert worden. Die schlechte Nachfrage in Nordamerika führte allerdings zu einer Veränderung, die dem erwarteten Zeitplan um ein Jahr voraus war: Schon 2010 übernahmen die Chinesen die Spitzenposition und setzten sich vor den bis dato größten globalen Markt für Flachbildfernseher. Angesichts von 35 Millionen verkauften TV-Geräten war Nordamerika im vergangenen Jahr mit 19 Prozent am Weltmarkt vertreten. China brachte es auf bis zu 40 Millionen abgesetzte Einheiten und sicherte sich damit etwa 21 Prozent Weltmarkt-Anteil.

      Mit dem Erlangen der Marktreife kommt der Absatz im TV-Segment ins Stocken. (Foto: Changhong, Matthias Brinke/pixelio.de)

      Ein Wandel, der die Reifung des chinesischen Markts begleiten wird, betrifft nach Meinung von Branchenkennern die Marktstärke von bestimmten Geräte-Kategorien. So soll sich der Fokus der Gesamtnachfrage zugunsten von Premium-Modellen verschieben. Neue, von der chinesischen Regierung Ende 2010 in Kraft gesetzte Energiestandards dürften wesentlich dazu beitragen, Geräte vom Markt zu verdrängen, deren Energie-Eigenschaften danach als ungenügend klassifiziert werden.

      Der prozentual höchste Zuwachs wird aber im LED-TV-Segment erwartet. TVs mit LED-Backlight werden zunehmend attraktiver, da der Wettbewerb zwischen chinesischen Anbietern und internationalen TV-Riesen die Preislücke zwischen LED- und CCFL-Modellen zunehmend verkleinert. Der heftig geführte Wettbewerb zwingt die einheimischen Anbieter, die Herstellungskosten zu kontrollieren, um die Bruttomarge nicht schrumpfen zu lassen. Jüngst von der einheimischen Firma Skyworth vorgestellte 3D-TVs mit CCFL-Backlight lagen preislich beinahe auf dem Niveau nicht-3D-fähiger LCD-TVs. Maßnahmen wie diese sollen auch 3D-TVs in China populärer machen.
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      BITKOM: Internet bereits auf jedem zweiten neuen Fernseher

      Von Markus Hevesi
      25.03.2011, 15:58 Uhr


      Wie sehr Fernsehen und Internet zusammenwachsen, dokumentiert eine neue Veröffentlichung der BITKOM. Nach Berechnungen des Hightech-Verbands wird in diesem Jahr jeder zweite in Deutschland verkaufte TV ein sogenanntes Hybrid-Modell sein. Somit werden voraussichtlich fünf Millionen Apparate mit integriertem Internetzugang ausgeliefert. Innerhalb von zwei Jahren bedeutet das beinahe eine Verzehnfachung – die ersten internetfähigen Flachbildfernseher gelangten 2009 auf den Markt.

      Durch die hohe Marktdurchdringung von Hybrid-Geräten werden Internet und Fernsehen endgültig verschmelzen. Der Web-Anschluss wird zum Standard-Feature bei modernen Fernsehern“, sagt BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer. Ältere Flachbildschirme können für den Internet-Empfang mit Set-Top-Boxen nachgerüstet werden. Die Set-Top-Boxen sind auch mit integrierter Festplatte zur Aufzeichnung von Programmen erhältlich, ein DVD-Rekorder wird damit überflüssig.


      Internet-Zugang inklusive bietet auch Philips 8000er-Serie. (Foto: Philips)

      Fast jeder zweite Deutsche (46 Prozent) möchte seinen Fernseher ans Internet anschließen, um so Web-Inhalte auf seinem TV-Gerät ansehen zu können. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Rahmen der Studie Die Zukunft der Consumer Electronics. Insbesondere die junge Generation will über den TV-Bildschirm surfen: Bei den Deutschen zwischen 14 und 26 Jahren sind es 60 Prozent. Junge US-Amerikaner wünschen sich zu 74 Prozent das Internet-TV, junge Briten gar zu 77 Prozent.

      Etliche Fernsehsender stellen sich auf die Verschmelzung von TV und Internet ein: Neben ihrem linearen Programm halten beispielsweise die Tagesschau, ARD und ZDF, Arte und Sky Mediatheken und spezielle On-Demand-Angebote für PCs, Tablets oder Smartphones bereit. Hinzu kommen neue Anwendungen wie das internetbasierte Musikfernsehen, das sich auf den Musikgeschmack des Zuschauers einstellt.

      Rund 25 Millionen Bundesbürger nutzen bereits jetzt Fernseh- und Videoangebote im Internet an. Knapp jeder zweite Internetnutzer (49 Prozent) nimmt Videoangebote wahr. Am populärsten sind kurze Videoclips, die von 40 Prozent der Internetnutzer geschaut werden. Jeder Sechste (17 Prozent) verfolgt TV-Sendungen wie die Tagesschau online, jeder Achte lädt oder streamt Filme übers Netz. Liveübertragungen, etwa von Sportveranstaltungen, schaut sich jeder Zehnte im Internet an.
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 17:38:13
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      TV-Sparte bereitet Philips weiterhin Sorgen - hohe Verluste
      28.03.2011, 11:52 Uhr, js

      Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat sich von dem Ziel verabschiedet, den defizitären Geschäftsbereich Flachbildfernseher noch in diesem Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückzuführen.



      Das Minus liege deutlich höher als erwartet, räumte das Unternehmen in einem am Montag veröffentlichten Update zur Geschäftsentwicklung ein. Für das erste Quartal 2011 gehe man von einer Ausweitung des operativen Verlusts aus. Nach einem Defizit von 67 Millionen Euro im vorangegangenen Drei-Monats-Abschnitt rechnet das Management im TV-Bereich aktuell mit einem Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 100 bis 120 Millionen Euro.

      Philips kämpft nach eigenen Angaben neben hohen Lagerbeständen insbesondere mit dem massiven Preisdruck konkurrierender Anbieter im umkämpften Flat-TV-Markt. Ein Sprecher sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, man prüfe verschiedene Lösungsmodelle, zu denen auch ein Verkauf der Sparte gehöre. Voraussetzung sei aber auch für diese Option das Erreichen der Gewinnzone. Eine Alternative könne auch eine Lizenzvereinbarung sein, um Teile der Sparte auszulagern und den Mutterkonzern zu entlasten.

      Für 2011 hat Philips im TV-Bereich zahlreiche Innovationen angekündigt. Dabei setzt das Unternehmen bei der 3D-Darstellung sowohl auf aktive Lösungen mit Shutter-Briller ("Active 3D") als auch auf passive Polfilterbrillen ("Easy 3D"). Hinzu treten technologische Weiterentwicklungen bei der Bilddarstellung und eine grundlegend überarbeitete "Net TV"-Plattform, die unter dem Namen "Smart TV" Multimedia-Streaming, personalisierte Programmführer und Internet-Apps sowie die Fernbedienbarkeit per Smartphone kombiniert (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
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      schrieb am 28.03.11 18:17:49
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Inventec lands initial LCD TV orders from Sharp, LG Display and Vizio, say sources
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Monday 28 March 2011]

      Inventec is expected to see its LCD TV shipments gain momentum soon as the company has landed initial small-volume orders from Sharp, LG Display and Vizio in addition to growing orders from existing clients Sony and Toshiba, according to industry sources.

      Inventec declined to comment on orders from individual clients or its TV shipments, as the company is currently in a silent period prior to a convertible bond issue.

      Inventec shipped 4.5-5 million TVs in 2010 with shipments likely to reach 10 million in 2011, according to an internal estimate of the company.

      Sharp is likely to outsource 10% of its TV production to OEM makers in 2011, compared to a ratio of 70-80% from Sony and 70% from Toshiba, according to an estimate of Digitimes Research.

      Inventec is to benefit in the future should Sharp decide to increase its outsourcing to OEM makers, Digitimes Research added.

      Inventec shipped 600,000 LCD TVs in February 2011 and total shipments for the first quarter are expected to top 1.5-2 million units, compared to 1.35 million shipped in the fourth quarter 2010, indicated industry sources.
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      schrieb am 31.03.11 21:35:09
      Beitrag Nr. 2.516 ()


      Wirtschaftskrise: US-Video-Verband muss Messe absagen
      31.03.2011, 18:36 Uhr, dm

      Die US-amerikanische Handelsverband Video Buyers Group (VBG) wird in diesem Jahr erstmalig keine Messe veranstalten. Grund dafür ist die schlechte wirtschaftliche Lage des Sektors.

      Die Entscheidung, die Video Buyers Group Confab das erste Mal in seiner 25-jährigen Geschichte ausfallen lassen zu müssen, sei dem Verband sehr schwer gefallen, wie die VBG am Montag bekannt gab. Schlechte Umsätze sowie gestiegene Rohstoffpreise, welche die Reisekosten in die Höhe treiben, hätten allerdings keine andere Entscheidung zugelassen, hieß es.

      Die Video Buyers Group ist ein Verband von mehr als 1 200 unabhängigen Video-Händlern in den USA. Auf der jährlichen VBG Confab finden neben dem Vorstellen neuer Produkte auch regelmäßig Poduimsdiskusionen zwischen Verantworlichen aus der Videobranche statt.

      Der Home-Entertainment-Sektor hat seit Jahren mit rückläufigen Umsätzen zu kämpfen. Der Branchendienst "Home Video Magazine" berichtete zu Beginn des Jahres, dass 2010 mit dem Verkauf von Blu-rays und DVDs in den USA rund sechs Prozent weniger verdient wurde als noch im Jahr zuvor.

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      Blu-ray-Disc als TV-Archiv ein Auslaufmodell?
      Streaming und DVD

      Dienstag, den 29. März 2011 um 09:10 Uhr

      Erst drei Jahre nach dem langen Formatstreit entwickelt sich die Blu-ray Disc (BD) zu einer wichtigen Größe im Markt. Doch weder in Rekordern fürs Wohnzimmer noch im PC-Bereich kann sie sich in Konkurrenz zu den aktuellen Terabyte-Festplatten nur schwer behaupten. Auch wenige Notebook-Hersteller setzten auf das Format.

      Dabei habe die Blu-ray viele Stärken, sagt Ralf Wolf, Marketing-Direktor des Herstellers Sony Optiarc Europe, eines Gemeinschaftsunternehmens von Sony und NEC. So eigne sich die Scheibe vor allem optimal für eine sichere Langzeitspeicherung - beispielsweise bei der Archivierung für Fernsehprogramme.

      Eigentlich war die Blu-ray Disc angetreten, die Erfolgsgeschichte der DVD
      fortzuschreiben. Die DVD hatte die CD als Speichermedium in kürzester Zeit abgelöst, die Verbraucher schätzten die Scheibe als leistungsfähige Allzweck-Lösung. So etwas werde es aber künftig nicht mehr geben, sagt Wolf. Wichtig sei, dass der Verbraucher unter vielen Möglichkeiten wählen könne: "Die Welt ist heute hybrid." Es werde auch künftig eine Vielzahl von Speichermöglichkeiten geben.

      Einen großen Vorteil der BD sieht Wolf darin, dass sie deutlich langlebiger sei als etwa die DVD. Außerdem habe sie selbst keine optischen Elemente wie eine Festplatte und könne daher auch nicht verschleißen. Die Stiftung Warentest habe sie erst kürzlich einem Test unterzogen und festgestellt, dass sie mindestens 15 Jahre und bis zu 30 Jahre Daten sicher aufbewahren könne.

      Blu-ray-Rohlinge fielen im Test durch

      In ihrer August-Ausgabe vom vergangenen Jahr kamen die Warentester allerdings noch zu einem anderen Urteil: Damals war die DVD als zuverlässigstes Medium aus dem Test hervorgegangen. Von den elf getesteten Blu-ray-Rohlingen hatten gerade einmal drei die Daten befriedigend gespeichert.

      Bei den Verbrauchern habe in Bezug auf optische Speicher über die Jahre eine Konditionierung stattgefunden, sagt Wolf. Nicht alles, was technisch verfügbar ist, werde gleich vom Massenmarkt akzeptiert. Viele Nutzer griffen aus Gewohnheit wie damals zur DVD heute zur Blu-ray Disc. Zudem biete die BD bei einer Menge Speicherplatz auch ein ideales Ordnungsmedium.

      Möglicherweise hat sich die Industrie bei der Entwicklung und Markteinführung aber auch selbst ein Bein gestellt. "Die Blu-ray ist zwar besser als die DVD, aber sie kommt fünf Jahre zu spät", sagt Hartmut Gieselmann, Redakteur der Fachzeitschrift "c't". Die Industrie habe sich lange mit Fragen des Kopierschutzes aufgehalten, was die Entwicklung deutlich verzögert hat. Auch der jahrelange Formatstreit mit der HD-DVD als Nachfolgemedium habe viel Zeit ins Land gehen lassen.

      Außerdem seien BD-Brenner für Notebooks lange Zeit sehr teuer gewesen, sagt Gieselmann. Erst seit kurzem seien die Preise hier unter die "magische Grenze" von 100 Euro gefallen. Gegen die heute immer billiger werdenden Terabyte-Festplatten komme die BD aber nicht an. Für ein Back-up sei es heute billiger und schneller, einfach zwei Festplatten zu nehmen.

      "Post-PC-Ära" ganz ohne Laufwerke

      Und inzwischen hat Apple-Chef Steve Jobs bereits die "Post-PC-Ära" ausgerufen, sagt Gieselmann. Die kleinen schlanken Notebooks verzichten immer häufiger überhaupt auf ein optisches Laufwerk, in die derzeit boomenden Tablets passt es schlicht nicht hinein. "Große Datenbestände werden heute eher per Upload ausgetauscht", sagt Gieselmann. Auch wenn die BD für die Archivierung robuster sei: "In 20 Jahren werden optische Datenträger so out sein wie heute die Disketten."

      "Niemand kann sagen, was in 15 Jahren sein wird", hält Wolf dagegen. "Wir sind gerade erst im HD-Zeitalter angekommen." Dass es auch künftig einen Platz für die BD geben werde, ist sich Wolf sicher. Derzeit arbeite die Industrie bereits an ihrer Weiterentwicklung. 3D-Filme mit ihren großen Datenbeständen haben der "BDXL" den Boden bereitet. Die Scheibe habe mit vier Layern eine Speicherkapazität bis zu 128 Gigabyte, sagt Wolf. Vor allem die Filmindustrie werde auf das neue Format setzen. Aber auch für Nutzer von 3D-Camcordern könnte sich die Blu-ray XL durchsetzen.

      Wichtig übrigens auch: Bei Streaming- und anderen Online-Server-Diensten sind Konsumenten dem Wohl und Wehe des Anbieters ausgeliefert. Mit dem Archiv auf der eigenen Blu-ray im Wohnzimmerschrank ist man auf der sicheren Seite.
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      schrieb am 31.03.11 22:06:03
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      Chinesischer LED-Fernseher zum Kampfpreis von Changhong
      31.03.2011, 15:38 Uhr, js

      Das chinesische Unternehmen Changhong führt seinen HDTV-Flachbildschirm LF32F716D auf den deutschen Markt ein. Das LCD-TV-Gerät soll als Multitalent mit diversen Anschlussmöglichkeiten zum kleinen Preis um Käufer buhlen.

      Mit einem Full-HD-Panel mit 1 920 x 1 080 Pixeln will der 32-Zoll-Flachbildfernseher die deutschen Kunden überzeugen. Nach am Donnerstag veröffentlichten Informationen des chinesischen Traditionsunternehmens wird dank der kontraststarken Abbildung auch in hellen Räumen eine gute Bildqualität erreicht. Bewegungen würden dank der integrierten "Dynaclear"-100-Hertz-Schaltung flüssig wiedergeben, hieß es.

      Neben einem kombinierten Empfangsteil für digitales Antennenfernsehen (DVB-T) und DVB-C sowie analogem Kabelempfänger sind unter anderem VGA-Schnittstelle für den Anschluss von PC-Monitoren, üppig dimensionierte vier HDMI-Eingänge sowie PC-Audio-, AV- und jeweils zwei Scart- und USB-2.0-Schnittstellen integriert. Darüber hinaus verfügt der LCD-Fernseher über eine CI-Schnittschnelle zur Entschlüsselung von Bezahlfernsehen.

      Mittels der USB-Ports kann digital empfangenes Fernsehen aufgezeichnet bzw. zeitversetzt genutzt werden. Voraussetzung dafür sei lediglich, dass der angeschlossene USB-Speicher Highspeed-Anwendungen nach USB-2.0-Spezifikation unterstützt. Der Full-HD-LCD-Fernseher Changhong LF32F716D ist ab sofort zu einem Preis von 499 Euro bei den Händlerketten Euronics und Conrad Electronic verfügbar.

      5 comments


      Changhong LF32F716D HD-Fernseher mit DVB-T und DVB-C-Anschluss
      Bild: Changhong




      http://www.changhongeurope.com/de/de/

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      30.03.2011 / 18:24
      Media-Saturn kauft Onlinehändler Redcoon

      Media-Saturn übernimmt wie angekündigt den Onlineelektronikhändler Redcoon. Der Discounter setzt sich damit das ehrgeizige Ziel, Amazon als Marktführer abzulösen.



      Die Media-Saturn-Holding kauft den Onlinehändler Redcoon. Das gab das Unternehmen bekannt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. 2010 soll der in zehn Ländern aktive Anbieter von Elektronikprodukten einen Umsatz von 354 Millionen Euro erwirtschaftet haben. Horst Norberg, Chef der Media-Saturn-Holding: "Redcoon passt perfekt in das Portfolio von Media-Saturn. Das Unternehmen ist ein bereits etablierter und zuverlässiger Player im Onlinehandel. Wir heißen alle Redcoon-Mitarbeiter herzlich in der Media-Saturn-Unternehmensgruppe willkommen." Redcoon beschäftigt 485 Mitarbeiter.

      Redcoon bleibe eine unabhängige Tochtergesellschaft der Media-Saturn-Holding, wie Reiner Heckel, Gründer und Geschäftsführer von Redcoon, betonte. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehörden wird Redcoon künftig unter dem Dach von Media-Saturn agieren und zu Media Markt und Saturn im Wettbewerb stehen, sagte Heckel.

      Die Elektronikdiscounter der Media-Saturn-Ketten haben bisher keinen eigenen Onlinehandel. Die Chefs der rechtlich selbstständigen Media-Märkte und Saturn-Geschäfte wehren sich gegen die Onlinekonkurrenz und fürchten den möglichen Preisdruck. Sie dürfen bislang die örtlichen Preise selbst festlegen. Ein Sprecher der Gründerfamilie Kellerhals hatte im Februar 2011 den Kauf von Redcoon schon vorangekündigt und argumentiert, der Konzern wolle lieber einfach und schnell als kompliziert und vielleicht nie ins Internet.

      Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, ist aber auch für die Marken Saturn und Media Markt weiter eine eigene Internetstrategie geplant. Im Sommer 2011 werde zunächst Saturn einen Webshop eröffnen, im Frühjahr 2012 folge der Media Markt. "Wir wollen in Europa die Nummer eins im Onlinegeschäft werden und dazu wird Redcoon einen wichtigen Beitrag leisten", sagte Rolf Hagemann, Finanzchef von Media-Saturn der Zeitung. (asa)
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      schrieb am 06.04.11 17:04:02
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      05.04.2011 | 17:18 Uhr
      IMS Research

      Lateinamerika und iDTV stark im Kommen im globalen TV-Markt

      Die meisten High-End-Fernseher kommen heute nicht nur mit digitalem Tuner, sondern auch mit Internet-Zugang.Wenn man die installierte Basis von TV-Geräten zugrunde legt, wird Lateinamerika bis 2015 mit 26 Prozent das stärkste Wachstum hinlegen. Das ergibt eine Studie von IMS Research für 68 Länder. Die Studie zeigt auch technologische Neuerungen wie iDTV und OLED-TV auf.

      Der weltweite Verkauf von LCD-Fernsehern hat sich 2010 gegenüber 2009 von 43 auf 29 Prozent schon spürbar verlangsamt und wird es weiter tun, so dass 2015 nur noch ein Jahreswachstum von weniger als 1 Prozent drin ist. Allerdings muss auch das in Relation gesehen werden. Denn 2010 wurden weltweit über 170 Millionen LCD-Fernseher verkauft. Die Prognosen für 2011 reichen bis etwa 220 Millionen LCD-TV-Verkäufe weltweit.

      OLED-TVs sind zwar bisher nur in kleinen Bilddiagonalen von 11 Zoll (Sony) und 15 Zoll (LG) erhältlich, sollen aber nach Start der Massenproduktion von Geräten mit Diagonalen von über 32 Zoll 2015 schon 4 Prozent des TV-Weltmarktes bestreiten, so IMS-Research-Analystin Veronica Thayer. Angeführt werden die weltweiten OLED-TV-Verkäufe dann ihr zufolge von Nordamerika und Asien.

      Die Marktforscher gehen außerdem davon aus, dass bis 2015 rund 86 Prozent aller verkauften Fernseher einen integrierten Digitaltuner haben werden. Die jährliche Wachstumsrate für solche iDTV-Geräte gibt IMS Research mit 17 Prozent zwischen 2009 und 2015 an. (kh)
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      schrieb am 08.04.11 18:52:31
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      08.04.2011 | 17:37 Uhr
      TV-Chef KwonLG sieht brillenloses 3D-TV-Vergnügen als oberstes Ziel

      Nach einem Verlust in Höhe von umgerechnet 78,2 Millionen Euro sieht LGs TV-Chef Kwon Hee-won seine Division auf einem guten Weg, durch Kostensenkungsmaßnahmen und Value-Added-TVs wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen. Im Zentrum der Bemühungen steht 3D-TV mit der FPR-Polarisationstechnik.


      Die chinesischen Zeichen sagen: "Kann Ihre Brille im Kino 3D sehen?"

      FPR steht für film-type patterned retarder und ist eine Weiterentwicklung der schon sehr alten Polarisationstechnik mit zikularer Polarisation.

      "Ohne Zweifel wird LGs TV-Geschäft im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr gemessen am Profit deutlich besser abschneiden", erklärte Kwon in einem Interview ‚The Korea Times‘ gegenüber.

      " Der Verkauf unser FPR-3D-Fernseher werden stark steigen. LG plant die größte Verkaufsaktion alle Zeiten für diese Produkte", so Kwon.

      In Deutschland und Frankreich sei der Verkauf der Geräte im Februar schon angelaufen, in den USA letzte Woche über BestBuy.

      FPR ist LGs Antwort auf die von Samsung und Sony verfolgte Technik mit der LCD-Shutterbrille und soll im Gegensatz dazu nicht nur weit günstiger sein, weil die Polfilterbrillen schon ab unter 20 Euro zu haben ist, sondern auch 3D-Vergnügen ohne Cross-Talk (Überlappung) versprechen. Außerdem sind die 3D-Polarisationsbrillen Kwon zufolge auch leichter.

      "Das ist auch der Grund, warum Japans Sony, eigentlich ein starker Unterstützer von Samsungs Shutterbrillen-Technologie, für kleinere TV-Sets Interesse an FPR 3D bekundet hat. Wenn der Preis der Brillen zu hoch ist, wollen die Kunden die Gläser nicht kaufen", triumphierte der TV-Chef von LG Electronics in dem Interview mit dem koreanischen Magazin.

      Etliche andere Hersteller, darunter Philips, den US-Marktführer Vizio und chinesische Unternehmen habe LG schon für das FPR-Technologie auf seine Seite ziehen können. Aber nach Markenwert ist das Samsung-Lager um Sony und Panasonic immer noch größer.

      Nachdem Samsung unlängst beschlossen hat, 15 Millionen Dollar in MasterImage, kalifornischer Entwickler von brillenlosen 3D-Lösungen für Mobiltelefone, zu investieren, denkt LG laut Kwon ebenfalls über Investitionen in die brillenlose 3D-TV-Zukunft nach. Brillenlose 3D-TVs sind dem TV-Chef zufolge das oberste Ziel von LG. Aber man werde auch nichts überstürzen.

      LG hat vor Jahren schon ein Public Display für brillenloses 3D vorgestellt. Allerdings ist die brillenlose 3D-Darstellung trotz deutlicher Verbesserungen immer noch sehr stark vom Blickwinkel und vom Abstand des Betrachters vom Gerät abhängig. Toshiba hat auch schon brillenlose 3D-Fernseher präsentiert und will laut ‚Digitimes‘ in Bälde auch brillenlose 3D-Notebooks herausbringen. (kh)

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      08.04.2011 | 17:25 Uhr
      Erdbeben kostet KundenSharp will angeblich 8G- und 10G-LCD-Produktion aussetzen

      Da das verheerende Japanbeben vom 11. März 2011 sich auf die Verkaufszahlen niederschlägt, hat Sharp laut Industriekreisen beschlossen, die Produktion von großen LCD-Panels in den eigenen 8G- und 10G-Werken vorübergehend auszusetzen.

      Der Industriekomplex in Kameyama beherbergt Sharps 10G-Panel-Werk und die Produktion von Solarzellen.

      Die Ende 2006 in Betrieb genommene weltweit erste 8G-Fabrik zur Verarbeitung von 5,3 qm großen Muttergläsern läuft dem Vernehmen nach nur noch auf 40 Prozent der verfügbaren Kapazitäten, das 2010 eröffnete 10G-Werk auf 60 bis 70 Prozent. 70 Prozent der Kapazitäten sind Sharp selbst vorbehalten, 30 Prozent Sony und Philips. Sony hat sich Anfang 2010 in das weltweit erste 10G-Werk zur Verarbeitung von 8,7 qm großen Muttergläsern eingekauft.

      Da Panel-Werke der beiden Generationen grundsätzlich für LCD-Fernseher bestimmt sind, der Verkauf der Geräte im Heimatmarkt Japan nach dem Erdbeben schleppend läuft und sich bereits großer Lagerbestände angehäuft haben, soll Sharp beschlossen haben, die Produktionskapazitäten weiter herunterzufahren, will ‚Digitimes‘ von den nicht genannten Quellen erfahren haben. Abhängig von der Marktsituation soll die Produktion in den hochmodernen Fabriken für ein bis zwei Monate sogar ganz ausgesetzt werden.

      Die Auswirkungen für den Weltmarkt sind den Quellen zufolge eher gering, weil die beiden Fabriken hauptsächlich den Heimatmarkt Japan beliefern.

      Von anderen Industriekreisen will die taiwanesische chinesischsprachige Commercial Times erfahren haben, dass Chimei Innolux (CMI), und die Mutter Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) von Sharp voraussichtlich OEM-Order für Panels oder sogar ganze LCD-Fernseher erhalten werden.

      Taiwans umsatzstärkstes Privatunternehmen Foxconn produziert als weltgrößter Elektronikauftragsfertiger nicht nur für Apple (iPod, iPhone und iPad), sondern für japanische Markenanbieter wie Toshiba und Sony auch in zunehmenden Maße LCD-Fernseher. Japanische Unternehmen müssen wegen des starken Yen mehr und mehr outsourcen. (kh)

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      LCD-TV-Panelpreise: 14 Monate freier Fall

      Von Markus Hevesi
      07.04.2011, 19:40 Uhr


      Die Preise für LCD-TV-Panels sinken seit 14 Monaten in Folge. Im Februar 2010 hatte die Preiserosion erstmals eingesetzt. Laut früheren Prognosen sollte sich das Preisniveau für die Displays im Rohformat im zweiten Quartal 2011 wieder erholen. Doch das Gegenteil ist der Fall:

      Wie die Maeil Business Newspaper (MBN) berichtet, werden LCD-Panels nur noch für ein Drittel ihres ursprünglichen Werts gehandelt; Anzeichen für eine Erholung fehlen. Unter Berufung auf Statistiken des Marktforschungsunternehmen Displaysearch schreibt die Zeitung, dass die Festpreise für LCD-Panel in der ersten Aprilwoche erneut gefallen sind und macht das an einem konkreten Beispiel fest:

      An der Kategorie von Panels mit Bildschirmdiagonalen zwischen 40 und 42 Zoll, die über LED-Backlight und Full-HD-Auflösung verfügen und außerdem 120 Hertz Bildwiederholfrequenz bieten. Kosteten diese Displays im in der zweiten Märzhälfte noch 322 US-Dollar, sind sie im April bei 317 US-Dollar angekommen – ein Minus von zwei Prozent. Mit Festpreisen sind die Preise gemeint, zu denen Hersteller ihren Kunden Produkte anbieten. Sie werden zweimal monatlich ausgelotet.


      Kein Ende in Sicht: Die Panel-Preiserosion im TV-Segment hält weiter an. (Foto: CMI)

      Jäh abgestürzt sind die Festpreise in Jahresfrist. Betrugen sie im April 2010 noch 475 US-Dollar, stehen sie im gleichen Zeitraum 2011 nur noch bei 158 US-Dollar. Selbst im Vergleich mit der ersten Januarhälfte (330 US-Dollar) ist das Preisniveau nochmals deutlich abgerutscht. Das bedeute, die Verhandlungsmacht liege aufseiten der Käufer, interpretiert Displaysearch den Trend.

      46-Zoll-LCDs fielen von 322 auf 322 US-Dollar, LCDs in 40/42 Zoll mit herkömmlicher CCFL-Beleuchtung von 234 auf 232 US-Dollar, führt die MBN weitere Beispiele für den Preisverfall an. Nur 32-Zöller verharren bei 147 US-Dollar. Hier wird die Luft langsam dünn, denn bereits Ende des vergangenen Jahres kam es in dem Segment zu gewaltigen Einbrüchen. Preise für IT-Panel (für PC-Monitore und Notebooks) stehen indes auf Märzniveau.
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      schrieb am 08.04.11 19:09:39
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      LG, TCL, Hisense, Skyworth and Vizio to show double-digit LCD TV production growth from 1Q11 to 2Q11, says DisplaySearch
      Press release; Rodney Chan, DIGITIMES [Friday 8 April 2011]

      Although the LCD TV supply chain is going through an inventory adjustment, major LCD TV brands are planning to increase production in second-quarter 2011 in order to catch up with expected growth in sell-through, according to DisplaySearch. Monthly production by the 17 top LCD TV brands grew 15% from February to March, and is forecasting to grow 6% sequentially in April.

      In first-quarter 2011, the leading 17 LCD TV brands planned to produce 41.1 million LCD TVs, and are targeting 44.8 million units for the second quarter, up 9% on quarter. LG Electronics, as well as Chinese set makers like TCL, Hisense, Skyworth and Changhong, are the most aggressive companies, aiming for double-digit on-quarter growth. Japanese brands, including Sharp, Panasonic, Sony, and Toshiba, are planning for lower growth or reduced production due to the earthquake in Japan and the uncertain economic situation.

      "Supply chain inventory is at a healthy level due to aggressive price cuts since Q4'10, and new LCD TV models are in the pipeline and on the way to retail shelves," noted Deborah Yang, research director at DisplaySearch. "Our research indicates that LCD TV brands tend to err on the cautious side, prioritizing inventory control and adjusting production plans as needed, in case sell-through in main markets is not as good as expected."

      In February, production by the surveyed LCD TV brands was only 5% less than previous plans, but the March forecast shows a more conservative plan. The 9% growth planned for second-quarter 2011 may be upset by slow sell-through in the main markets and weak demand in Japan. The production forecast varies by TV brands; some leading brands reported double-digit growth on quarter, but others estimate a decline in the second quarter.

      Monthly production activities are influenced by sell-through results and new model launch schedules, and will influence panel inventory and procurement plans. Samsung's LCD TV production has been steady at three million per month for the first six months, with the exception of 3.3 million units in March. Sony plans to maintain its production levels at 1.9 million units from March to June, while LG Electronics plans to raise production from 2.3 million units in February to 2.6 million units in June.

      In general, China TV makers' production will peak in April. However, in preparation for the coming May Labor Day shopping season, Chinese brands, especially Changhong, Hisense, Skyworth and TCL, are raising their production volumes in March, April and May. LCD TV panel makers are increasing shipments to the China market.

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      Panel-Markt: IT-Panel-Preise unverändert, LCD-TV-Produktion wird erhöht

      Von Markus Hevesi
      08.04.2011, 16:12 Uhr


      Die Preise für große LCD-Panels bleiben unverändert, schreibt die Digitimes unter Berufung auf Displaysearch. Zumindest in der ersten Aprilhälfte sollen 19-Zoll-Modelle ihren Durchschnittspreis von 60 US-Dollar – bei 21,5-Zöllern sind es 75 US-Dollar – behalten.

      Die Ursache für die Preisstagnation ist die hohe Lagerbevorratung innerhalb der Vertriebskanäle. Außerdem hält die schleppende Nachfrage auf dem Endmarkt Flat-Panel-Anbieter davon ab, an der Bepreisung zu rütteln – ungeachtet der branchenweiten Befürchtungen, es könne aufgrund des Erdbebens in Japan zu Unterbrechungen der Lieferkette kommen. Branchenbeobachtern zufolge stehen die Chancen für Preiserhöhungen besser ab Mai oder Juni, wenn neue Modelle auf den Markt kommen.


      Absatz von Flachbild-TVs und monatlicher Trend [in Mio.]. (Grafik: Displaybank)

      Bei den LCD-TV-Panels ist der Absatz des ersten Quartals 2011 etwa zehn bis 15 Prozent hinter den Erwartungen zurückgeblieben, besagen Zahlen des Marktforschers Displaybank. Trotz eines jährlichen Zuwachses von 6,6 Prozent hatte sich die Branche mehr als 48 Millionen Stück erhofft. Ihre Hoffnungen auf Mehrabsatz dürften sich bereits im April bewahrheiten, wenn die Produktion von Chinas Herstellern auf Hochtouren läuft. In Vorbereitung auf den Tag der Arbeit erhöhen Changhong, Hisense, Skyworth und TCL schon seit März ihr Fertigungsvolumen.

      Dieser Trend soll sich im Mai und im Juni fortsetzen. Dabei steigen auch die Lieferanteile ausländischer Hersteller nach China. Im Wettstreit um die Import-Krone löste LG Display Chimei Innolux im Februar ab. Auch OEM-Hersteller von LCD-TVs haben Output und Absatz im März deutlich angehoben. Betrug ihr kumulierter Absatz im Februar noch 3,1 Millionen, werden die sieben größten OEM-Produzenten im April allein voraussichtlich 4,4 Millionen Panel ausliefern. Im Durchschnitt peilen sie für das zweite Quartal 4,8 Millionen im Monat an.

      Prognosen für die Auslastungsraten trifft die Branche dennoch mit Vorsicht. Im März betrug der weltweite Durchschnitt 83 Prozent. Für April wird die gleiche Quote erwartet, ehe sie im Mai auf 85 Prozent steigt.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 16:16:09
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      11.04.2011 | 09:00 Uhr
      Nach Japanbeben

      Chinesische Fabriken vor massiven Komponentenengpässen

      Chinesische Elektronik- und Automobilhersteller stehen wegen der dreifachen Katastrophe in Japan vom 11. März 2011 vor zunehmenden Komponent- und Materialengpässen. Die vollen Auswirkungen sind laut Analysten noch gar nicht abzusehen. Das berichtet ‚The Taipei Times‘ unter Berufung auf AFP Beijing.



      Das Erdbeben in Japan, hier TV-Bericht über den GAU in Fukushima, bedroht die weltweite Elektroniklieferkette.

      Viele Schlüsselkomponenten aus Japan können immer noch nicht in ausreichender Menge geliefert werden, zumal das Erdbeben und der Tsunami im Nordosten des Kaiserreiches nicht nur in Fukushima Reaktorunfälle zur Folge hatte, weshalb Strom immer noch knapp ist oder rationiert wird.

      Ren Xianfang von IHS Global Insight zufolge haben viele chinesische Hersteller begonnen, massiv Lagerbestände abzuschöpfen, weshalb sich die Engpässe in den nächsten Wochen noch verstärken könnten.

      Japan ist ein wichtiger Lieferant von Schlüsselkomponenten und Maschinen für die Produktion einer Vielzahl von Produkten, angefangen von Autos bis hin zu Flat-TVs und Kühlschränken. Außerdem stellt das Land laut der Investmentbank UBS 14 Prozent der festlandchinesischen Importe, von Autos, Laptops, iPods, Kühlschränken und Flat-TVs.

      "Angesichts der Bedeutung von Japan in der Lieferkette einiger Produkte in den Bereichen Elektronik, Chemie und Maschinen …gehen wir davon aus, dass Chinas entsprechenden weltweiten Exporte davon betroffen sein könnten", warnte ein UBS-Ökonom in einem Bericht über mögliche Auswirkungen der dreifachen Katastrophe in Japan.

      Das volle Ausmaß der Lieferengpässe werde sich erst in den kommenden Wochen zeigen, wenn die Elektronik- und Automobilhersteller ihre Teilelager aufgebraucht haben werden und die Förderbänder in Japan immer noch still stehen oder deutlich unter der Kapazität arbeiten, so der UBS-Analyst.

      Etliche Elektronikhersteller haben schon Komponenten- und Materialengpässe vermeldet, die Preise für Computer-Speicherchips und Halbleiter sind so stark gestiegen, dass die Delle für 2011 IHS iSuppli zufolge weniger tief sein wird, als ursprünglich erwartet.

      Während der PC-Hersteller Dell vor einer Woche von einer "relativ kleinen" Unterbrechung der Lieferkette sprach, hat der chinesische Telekommunikationsausrüster ZTE (Zhongxing) nach der Katastrophe in Japan vorhergesehen, dass dadurch drei bis sechs Monate Lieferengpässe zu erwarten sind.

      Der chinesische PC-Riese Lenovo (Lianxiang) sah nach der Katastrophe in Japan durch Engpässe bei Speicherchips seine Ziele für das gerade erst vorgestellte Tablet LePad bedroht, auch wenn COO Rory Read die Warnung später in einem Interview mit Dow Jones abzuschwächen suchte. IHS iSuppli sieht sogar Apples Verkaufsziele für das iPad 2 bedroht.

      "Die Auswirkungen sind signifikant, aber schwer einzuschätzen", wird der unabhängige Schanghaier Ökonom Andy Xie (Xie Guozhong) von ‚The Taipei Times‘ zitiert. Der Automobilsektor China ist ihm zufolge schon betroffen, obwohl Honda, Toyota und Nissan behauptet haben, dass ihre Assemblierung in China normal weiterlaufe.

      Die Chinesische Handelskammer für Import and Export von Maschinen und elektronischen Produkten hat derweil schon gewarnt, dass die Importe von Luxusautos, Soeicherchips, Präzisionsinstrumenten und Schlüsselkomponenten am meisten von er dreifachen Katastrophe in Japan betroffen sein werden.

      Manches könnte laut IHS-Analyst Ren durch Lieferungen aus den USA und Europa aufgefangen werden, aber zu einem deutlich höheren Preis. Kevin Wang (Wang Yang), Direktor für China-Forshcung bei IHS iSuppli, sieht die Engpässe nur vorübergehend. Er spricht von zwei bis drei Monaten, räumt aber ein, dass das von Japan abhänge. Wenn das Land der aufgehenden Sonne weiterhin starke Nachbeben habe, könnten die Engpässe ihm zufolge auch langanhaltend sein. (kh)
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      schrieb am 11.04.11 16:57:29
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      Start-up streamt E-Books aus der Cloud

      Neuer Online-Dienst will zum "Spotify für Bücher" werden


      Bücher: Aus der Wolke zum Leser (Foto: aboutpixel.de, Sven Schneider)

      Madrid (pte/11.04.2011/11:30) - Der E-Book-Markt kommt in die Gänge und das spanische Web-Start-up 24symbols http://www.24symbols.com will daran partizipieren. Statt Bücher nach Amazon-Kindle-Vorbild aber bloß zum Verkauf anzubieten, bedient das Unternehmen seine Kunden aus der Datenwolke. Was der Cloud-Dienst Spotify im Musikbereich ist, versucht 24symbols für Bücher zu werden. Die Lektüre streamt der Leser auf seinen webfähigen Geräten - und das sogar kostenlos.


      Schon jetzt verkauft Marktführer Amazon mehr E-Books als gedruckte Bücher. Insbesondere im angelsächsischen Raum haben die digitalen Werke den Durchbruch geschafft. Die Online-Bibliothek von 24symbols, zu der der Anbieter den Usern Zugang gewährt, umfasst derzeit zwar primär spanische Ausgaben. Der englischsprachige Markt soll dem Wall Street Journal zufolge jedoch bald folgen. Auch um weitere Sprachen wie Deutsch, Französisch oder Italienisch soll das Angebot erweitert werden - vorausgesetzt, das Geschäftsmodell trägt Früchte.

      Werbefinanziertes Gratis-Lesen

      Ähnlich wie Spotify offeriert 24symbols den Konsumenten ein Freemium-Modell. Selbst die bisher weitgehend anzeigenfreie Medienbastion Buch ist mittlerweile nicht mehr ohne Werbung (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/101214023/). Durch die Einnahmen aus den Einschaltungen kann das Streaming-Service die E-Books aber gratis anbieten. Gegen Bares lässt sich die Werbung ausblenden. Bei beiden Varianten greift der Leser jedoch ausschließlich online auf die Bücher zu. Downloads und somit Lesen ohne Internetverbindung sind hingegen erst nach Kauf eines Premium-Dienstes für 9,99 Euro monatlich bzw. 19,99 Euro für drei oder 59,99 Euro für zwölf Monate möglich.

      Noch befindet sich 24symbols in der Beta-Phase, in der es von den Usern getestet wird. Den offiziellen Start datiert der Anbieter mit 30. Juni. Allerdings wagt sich das Start-up in einen Markt vor, in dem es mit einer harten Konkurrenz rechnen muss - nicht nur vom Marktführer. So sind einige Unternehmen etwa im E-Book-Verleih bereits aktiv (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/110112016/). Außerdem ist nicht auszuschließen, dass Amazon in seiner neuen Medienwolke selbst ein ähnliches Modell für Bücher einführt, um die heranwachsende Konkurrenz auszubooten. (Ende)
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      schrieb am 19.04.11 16:41:38
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      18.04.2011 | 16:58 Uhr
      WitsView März 2011

      21 Prozent Wachstum bei großen LCD-Panels


      Tablets wie das neue Galaxy Tab mit 10,1"-Display tragen am stärksten zum Panel-Wachstum bei.

      Trotz des Erdbebens in Japan ist im März 2011 der weltweite Absatz großer LCD-Panels um 21 Prozent auf 57,57 Millionen Stück steil in die Höhe gegangen. WitsView zufolge ist das vor allem Tablets zu verdanken.

      Zum Teil liegt das aber auch daran, dass wegen Chinesisch Neujahr Anfang Februar weniger gearbeitet wurde und bestimmte Panel-Lieferungen in den März verschoben wurden.

      Außerdem bereiten sich den Industriebeobachtern der DRAMeXchange-Schwester zufolge viele Hersteller von Endgeräten schon auf den erwarteten China-Run zum Drachbootfest oder offiziell dem Tag der Arbeit am 1. Mai vor.

      Die drei großen nationalen Feiertage, Chinesisch Neujahr, das Drachenbootfest und das Mittherbstfest (oder Nationalfeiertag am 1. Oktober), zieht seit Jahren starke CE-Käufe mit sich, zumal diese auf dem Land seit Ausbruch der globalen Finanzkrise beziehungsweise Anfang 2009 staatlicherseits zum Teil hoch subventioniert werden.

      Bei Panel-Engpässen auf dem Weltmarkt mussten die chinesischen Hersteller sich früher oft bescheiden und auf später vertrösten lassen. Aber die Zeiten haben sich geändert, obwohl die Verfügbarkeit der LCDs natürlich auch immer davon abhängt, welchen Preis die Hersteller zu zahlen bereit sind.

      Markenhersteller und Systemintegratoren haben laut WitsView begonnen, ihre Lager wieder aufzufüllen, und das nicht nur wegen erwarteter neuer Engpässe, sondern auch weil die Panel-Vorräte im Februar mehr und mehr aufgebraucht waren.

      Am stärksten zieht wie gesagt die Nachfrage nach Panels für Tablets an. Hier war von Februar auf März ein Absatzplus von 57,7 Prozent von 2,69 auf 4,24 Millionen Stück zu registrieren. Der Absatz von Netbook-Panels ist im Monatvergleich dagegen von 3,103 auf 3,048 Millionen Stück leicht zurückgegangen.

      Der Monitor-Panels-Absatz ist im Monatsvergleich um 20,4 Prozent auf 15,364 Millionen Stück in die Höhe geklettert, der Monitor-Panel-Absatz sogar um 23,5 auf 17,875 Millionen Stück. TV-Panels erlebten dagegen nur ein vergleichsweise bescheidenes Absatzplus von 16,9 Prozent auf 17.042 Millionen Stück. (kh)

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      18.04.2011 | 16:29 Uhr
      iPad-Kannibale?

      Hanvon bereichert E-Reader mit Farb-Display und 3G-Modul



      Hanvon Wisereader N516 zum Amazon-Neupreis von rund 195 Euro.

      Der chinesische Marktführer Hanvon (Han Wang Keji) wird voraussichtlich im dritten Quartal 2011 einenen neuen E-Book-Reader herausbringen, der mit 10 Zoll großem Farb-Display und 3G-Modul in Fan-Kreisen schon als iPad-Kannibale gehandelt wird.

      Die meisten E-Reader kommen wie Amazons Kindle noch mit monochromem Display. Anders der von Hanvon entwickelte Neuling mit Googles Android als Betriebssystem.

      Der chinesische Hersteller hat bereits über 300 Patente beantragt und plant künftig eine ganze Reihe von innovativen elektronischen Lesegeräten auf den Markt zu bringen, darunter welche, die den Strom über Solarenergie beziehen und sogar in der Art von Bambusrollbildern mit flexiblen Displays und Leiterbahnen.

      Weitergedacht könnte das bedeuten, dass die Nutzer sich künftig irgendwo in die freie Natur setzen, ihren sonnenbetriebenen E-Reader aufrollen und zum Lesen oder Konsumieren von Web-Inhalte sonst nichts mit sich schleppen müssen.

      Hanvon beansprucht für sich auch eine eigene Touch-Technologie für E-ink, einer Art elektronischen Papier. Damit sollen die Leser ohne Stylus (dem sonst obligarorischen Stift) durch die Seiten blättern können. Das Unternehmen hat sich Anfang 2010 zum Ziel gesetzt, in wenigen Jahren schon zum Weltmarktführer bei E-Book-Reader aufzusteigen und unterstreicht den Ehrgeiz durch die Suche nach neuen Nischen.

      2010 hat Hanvon den Umsatz um 112,7 Prozent auf 1,24 Milliarden Yuan oder umgerechnet 190 Millionen Dollar gesteigert, der Nettogewinn ist allerdings aufgrund sinkender Margen - von 51,12 auf 40,05 Prozent - nur um 2,7 Prozent auf 87,9 Millionen Yuan gestiegen. Die Bruttomarge für E-Readers war mit 36,99 Prozent im Industrievergleich immer noch traumhaft hoch. (kh)
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      schrieb am 19.04.11 16:49:20
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Smart-TVs: Sony sieht 50% weltweit, Lenovo will in Markt einsteigen

      Von Markus Hevesi
      15.04.2011, 13:44 Uhr


      Im LCD-TV-Geschäft will der japanische Eleketronikriese Sony besonderes Augenmerk auf Modelle mit Internetanbindung legen, berichtet die Digitimes. Wie Toshiro Kawata, der Geschäftsführer von Sonys Home-Entertainment-Sparte, in Taipeh mitteilte, will er den Anteil von Connected-TVs im Geschäftsjahr 2011 (April 2011 bis März 2012) auf 50 Prozent steigern.

      Kawata rechnet damit, dass die LCD-TV-Nachfrage weltweit für einen Absatz von 220 Millionen Geräten sorgen wird. Seiner Ansicht nach wird ein knappes Drittel (29 Prozent) aus TVs mit Internetanschluss bestehen. Der taiwanische TV-Markt soll 2011 ein Volumen von 1,1 Millionen LCD-TVs erreichen. Nach Angaben von Sony wächst der Anteil von Geräten mit WWW-Zugang von 20 Prozent im vergangenen Jahr auf 55 Prozent.

      Im April hatte Sony in Taiwan 17 neue internetfähige Modelle der KDL-Serie vorgestellt. Die dortige Unternehmenssparte setzte die unverbindlichen Preisempfehlungen auf umgerechnet 307 Euro) für den 22-Zöller 22EX420 und circa 4.264 Euro für das 55-Zoll-Modell 55HX920 fest.


      Smart-TVs ermöglichen HbbTV, Online-Videothek-Zugang, Apps und Skype-Telefonate.
      (Bilder: Sony)


      Auch Lenovo will am Smart-TV-Segment mitverdienen. Beim Vertrieb setzen die Chinesen – wie bei ihren PC-Systemen auch – auf den Einzelhandel. Berichten zufolge sind Verhandlungen mit OEM-Herstellern wie Wistron und Compal Electronics im Gange, um Produktionskapazität zu sichern. Könnte Lenovo die OEMs für die Smart-TV-Herstellung gewinnen, stünde dem Unternehmen eine beträchtliche Produktionskapazität zur Verfügung.

      Außerdem würde Lenovo die Zusammenarbeit mit bestehenden Kooperationspartnern weiter vertiefen: Gemeinsam mit Quanta Computer sind die beiden Unternehmen bereits mit der von Lenovo ausgelagerten Notebookherstellung beauftragt. Compal wurde zusätzlich mit der Fertigung der ersten 10,1-Zoll-Tablets betraut. Nach Angaben nicht näher genannter Quellen liefert die Firma im März 2011 520.000 TVs aus. Im Vormonat hatte das Absatzvolumen noch bei 410.000 Geräten gelegen. Zu den wichtigsten Kunden von Compal Electronics gehören Toshiba und Hitachi.

      Wistron, als OEM-Hersteller hauptsächlich für Sony tätig, stellte im März mit 900.000 ausgelieferten TVs einen neuen Firmenrekord auf. Voraussichtlich wird Lenovo im zweiten Halbjahr mit den Bestellungen beginnen.

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      LCD-TV-Panel: Taiwaner senken Auslastungsrate, Chinesen fahren Produktion hoch

      Von Markus Hevesi
      19.04.2011, 12:22 Uhr


      Im zweiten Quartal könnte die Auslastung der Produktionskapazität für LCD-TV-Panel bei AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux möglicherweise auf bis zu 75 Prozent sinken. Im ersten Quartal des Jahres waren die Fertigungsstrecken der führenden taiwanischen Panelhersteller mit Auslastungsraten von 80 bis 85 Prozent gelaufen. Displaysearch zufolge hatte die Quote im März weltweit bei 83 Prozent gelegen. Für April hatten die Marktforscher eine leichte Steigerung auf 85 Prozent prognostiziert.

      Auslöser für die geplante Reduzierung des Outputs ist, dass die führenden internationalen Markenhersteller 2011 ihre Absatzziele von Ende 2010 nach unten korrigiert haben. Weil die Umsatzentwicklung in Quartal eins die Erwartung nicht erfüllte, sahen sich die TV-Größen aus Japan und Südkorea zu dieser Maßnahme gezwungen. Von Januar auf Februar war der Panelabsatz um vier Prozent geschrumpft und im März erzielte die Branche statt der geschätzten 22 Prozent nur einen Zuwachs von knapp 17 Prozent.


      Heiße Phase: Chinas TV-Hersteller bereiten sich auf den Maifeiertag vor.
      (Bild: Skyworth)


      Samsung hat das projizierte Volumen von 50 auf 40 Millionen TVs gesenkt, LG Electronics korrigierte von 40 auf 32 Millionen Geräte, Sony gar von 40 auf 27 Millionen Einheiten. Toshiba will im zweiten Quartal nur 14 anstelle der ursprünglich anvisierten 20 Millionen Fernseher produzieren und Sharp senkte die Stückzahlen-Prognose von 18 auf 13 bis 14 Millionen.

      Im Gegensatz dazu soll der April für die chinesischen TV-Produzenten zum Topmonat des ersten Halbjahres werden. Laut Displaysearch haben die einheimischen Unternehmen Changhong, Hisense, Skyworth und TCL bereits im März ihre Produktionsmengen erhöht. In der Vorbereitung auf den Shopping-Run zum Tag der Arbeit am 1. Mai soll sich das im April fortsetzen.

      OEM-Hersteller von LCD-TVs fahren ihre Produktionskapazität ebenfalls herauf. Die sieben Größten wollen ihren kombinierten Februar-Absatz von 3,1 Millionen Geräten im April auf 4,4 Millionen steigern. Im zweiten Quartal erwarten sie einen Monatsdurchschnitt von 4,8 Millionen TVs.
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      schrieb am 20.04.11 20:26:54
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.999 von teecee1 am 31.03.11 21:35:09Flat-TVs und Blu-ray-Player immer vernetzter - drei Milliarden Geräte
      Nachrichten - Geräte
      Sonntag, den 17. April 2011 um 11:31 Uhr


      Die Heimvernetzung wird in den kommenden fünf Jahren auch weiter zulegen - davon zeigen sich zumindest die Auguren der Marktforschungsgesellschaft ABI Research überzeugt. Einer am Freitagnachmittag (Ortszeit) in Scottsdale (Arizona) vorgelegten Studie zufolge, nimmt die Anzahl der mit WLAN- oder Ethernet ausgerüsteten Gerätschaften aus dem Unterhaltungselektronikbereich bis 2016 jährlich um über 21 Prozent zu. Das würde bedeuten, dass zwischen 2010 und 2016 mehr als drei Milliarden Modelle weltweit ausgeliefert werden, die untereinander Kontakt aufnehmen können.

      Die Vorherrschaft nehmen dabei nach Ansicht von ABI Research Flachbildfernseher und Blu-ray-Player ein. Das ist zumindest in letzterem Fall kein Wunder, denn inzwischen gibt es immer mehr Firmware-Updates, ohne die sich hochauflösende Spielfilme gar nicht mehr abspielen lassen. Dieses Verhalten ist dem Kopierschutzwahn geschuldet. Auch in Flat-TVs gehören LAN-Verbindungen ab einer bestimmten Preisklasse zum guten Ton.

      Antreiber der Entwicklung sind neben Streaming-Services wie Netflix oder Lovefilm auch Techniken à la "Airplay" von Apple, bei dem sich Inhalte drahtlos auf Fernseher transportieren lassen. Auch Radioangebote wie Rhapsody, Melon oder Spotify lassen den Wunsch nach Vernetzung beim Konsumenten wachsen.



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      Video-Streaming völlig chancenlos gegen Blu-ray- und DVD-Verkäufe ... :laugh: ...
      Nachrichten - Geräte
      Dienstag, den 19. April 2011 um 11:45 Uhr


      Das Streaming oder der Verkauf von Spielfilmen über Plattformen wie Netflix, Maxdome, Videoload oder iTunes hinkt auch weiter deutlich hinter den Absatzzahlen von Blu-ray und DVD hinterher - nicht nur in Deutschland.

      Einer am Montagnachmittag (Ortszeit) vom US-Marktforschungsunternehmen NPD-Group vorgelegten Untersuchung zufolge, liegen die klassischen Datenträger selbst dann weit vorne, wenn man alle verschiedenen Internet-Verbreitungswege zusammenaddiert.

      In den letzten drei Monaten haben 77 Prozent der befragten nordamerikanischen Konsumenten nach eigenen Angaben eine DVD oder Blu-ray betrachtet und damit genau so viele wie im Vorjahreszeitraum. Im Schnitt verbringen die Video-Fans rund vier Stunden mit ihrem Hobby pro Woche - das sind zwischen zwei und drei Spielfilme.

      68 Prozent gaben an, sich einen Streifen im Fernsehen angeschaut zu haben, 49 Prozent im Kino und nur 21 Prozent riefen einen Film per Video-on-Demand ab. Gleichzeitig gaben die Verbraucher in der NPD-Group-Umfrage an, dass 78 Prozent ihres Heimvideo-Budgets für Kauf oder Miete von physischen Datenträgern genutzt werden, nur 15 Prozent flossen demnach in Angebote wie die von Netflix, das auch DVDs und Blu-rays auf dem Postweg verschickt. Für digitale Video-Downloads, Streaming und Pay-Per-View wurden nur acht Prozent des Budgets berücksichtigt.

      Die NPD-Group hob in ihrer Mitteilung die weiter starke Bedeutung der Datenträger hervor. Auch wenn sich die Verkäufe von DVDs und Blu-rays etwas verlangsamten, gebe es überhaupt keine Hinweise darauf, dass sich die Bedeutung der beiden Medien in der Käufergunst abschwäche, urteilten die Experten. Befragt wurden knapp 10.000 Konsumenten in den USA im März.

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      20.04.2011 | 13:23 Uhr
      USA, UK, Deutschland, Frankreich

      Stark steigende Blu-ray-3D-Ausgaben


      Blu-ray-3D-Filme sind stark im Kommen und manche wie hier bei "Coraline" noch nicht mal teuer.

      3D-Filme auf Blu-ray Disc boomen. IHS iSuppli geht davon aus, dass in den USA sowie wichtigsten drei EU-Ländern Deutschland, Frankreich und Großbritannien der Absatz 2011 um 533 Prozent in die Höhe schießen wird.


      Der deutsche Markt (Germany) für BD3D-Filme soll bis 2014 dicht an den britischen aufschließen.

      Die Gesamtausgaben für BD 3D in den vier genannten Ländern sollen sich von 33,8 auf 213,9 Millionen Dollar etwas mehr als versechsfachen, der Absatz von 1,1 auf 7,5 Millionen 3D-Filme auf Blu-ray mehr als versiebenfachen.

      Für 2014 rechnen die Analysten in den vier Ländern mit einem Absatzplus von nochmal 445 Prozent auf 41 Millionen BD-3D-Filmen und einem Umsatz von 909 Millionen Dollar, mehr als viermal so viel wie 2011.

      IHS-Analyst Richard Baxter führt den erwarteten Boom nicht nur auf ein erhöhtes 3D-Verbraucherbewusstsein zurück, sondern auch auf eine wachsende Zahl von bezahlbaren Abspielgeräten und Filmtiteln. (...)

      Der US-Markt war 2010 mit Umsätzen von 28,4 Millionen Dollar der größte unter den vier genannten westlichen Industrieländern und soll 2011 rund 75,2 Prozent der Umsätze oder 160,8 Millionen Dollar für BD3D-Filme einbringen. IHS zufolge werden dort 2011 über 5,7 Millionen dieser bespielten 3D-Scheiben zum Durchschnittspreis von 28,33 Dollar abgesetzt. Die Zahl der BD3D-fähigen US-Haushalte soll von 790.000 auf 3,2 Millionen kräftig ansteigen und 2014 22,5 Millionen betragen.

      Die anderen drei westlichen Industrieländer geben laut IHS auch mehr und mehr Gas. In Großbritannien, wo bis Jahresende 60 BD3D-Filmtitel erwartet werden, ist der zweigrößte Markt und soll sich 2011 nach Umsätzen auf 25 Millionen Dollar glatt verzehnfachen und 2014 91,2 Millionen Dollar abwerfen.

      Der BD3D-Umsatz in Deutschland auf Platz drei soll 2011 auf 15,8 Millionen Dollar anschwellen, der in Frankreich auf 12,3 Millionen Dollar. Mit prognostizierten 88,9 Millionen Umsatz soll der deutsche Markt bis 2014 ziemlich dicht an den britischen aufschließen. (kh)
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      schrieb am 20.04.11 21:19:45
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.349.701 von teecee1 am 11.04.11 16:57:2920.04.2011 / 18:10
      Kindle Library Lending

      E-Books ausleihen auf dem Kindle ... :rolleyes: ... ich leihe mir alles aus ...

      Amazons E-Book-Reader Kindle wird kompatibel zu öffentlichen Bibliotheken in den USA: Über die Funktion Kindle Library Lending können Kindle-Besitzer künftig Bücher aus den Bibliotheken ausleihen und auf ihrem Gerät lesen.

      Amazon hat eine neue Funktion für das Kindle angekündigt: Über Kindle Library Lending können Besitzer des E-Book-Readers künftig Bücher aus 11.000 öffentlichen Bibliotheken in den USA ausleihen.

      Zusammenarbeit mit Overdrive

      Damit die E-Books auf dem Kindle, der ein proprietäres Format setzt, verfügbar werden, arbeitet Amazon mit Overdrive zusammen. Das US-Unternehmen vertreibt E-Books, Hörbücher und andere digitale Inhalte. Viele Bibliotheken und Bildungseinrichtungen in den USA nutzen das System von Overdrive, um E-Books zu verleihen.

      Die Dienst wird auf allen Kindles, also auch auf älteren Geräten, zur Verfügung stehen. Er kann aber auch über die Kindle-App auf anderen mobilen Geräten oder Computern genutzt werden. Kindle Library Lending soll im Laufe des Jahres starten. Einen genauen Termin hat Amazon noch nicht genannt

      Unterstreichen und Notizen machen

      Nutzer können nicht nur Bücher ausleihen, sie können darin auch Textstellen unterstreichen oder Notizen machen - was normalerweise bei ausgeliehenen Büchern nicht erlaubt ist. Andere Nutzer können die Anmerkungen nicht sehen. Leiht der Leser das E-Book später noch einmal aus oder kauft es, erscheinen sie wieder.

      Dafür wurde Whispersync-Funktion ergänzt. Darüber werden sonst alle Geräte eines Nutzers synchronisiert, so dass er ein E-Book auf dem E-Book-Reader, auf dem iPad und auf dem Smartphone lesen kann. Anmerkungen und Lesezeichen werden ebenso übernommen wie die Stelle, an der er aufgehört hat zu lesen. (wp)
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      schrieb am 21.04.11 19:48:41
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      Amtran nets EPS of NT$2.63 in 2010
      Siu Han, Taipei; Jessie Shen, DIGITIMES [Thursday 21 April 2011]


      LCD TV maker Amtran Technology has posted net profits of NT$2 billion (US$69 million), or NT$2.63 (US$0,09) a share for 2010. Revenues for the year grew slightly to NT$65.1 billion.

      Amtran saw revenues hit the year's highest in the fourth quarter of 2010, driven by the year-end holiday sales. The company reported NT$850 million in pre-tax profits for the quarter.

      Amtran delivered 4.4 million flat panel TVs and 700,000 LCD monitors in the first quarter. Shipments of 32- to 42-inch models accounted for about 76% of the total during the period, followed by those of larger-size ones with 18%, according to the company.

      Amtran said the company will hand out total dividends of NT$2.26 (NT$2 in cash and NT$0.26 in shares) for its 2010 operations.
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      schrieb am 26.04.11 19:54:39
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      Displaysearch: 123 Mio. IP-TVs im Jahr 2014

      Von Markus Hevesi
      26.04.2011, 15:37 Uhr


      Displaysearch zufolge sollen internetfähige Fernseher bis 2014 ein Marktvolumen von mehr als 123 Millionen erreichen. Damit korrigieren die Marktforscher aus Santa Clara ihre 2010er Prognose von 118 Millionen Web-TVs zum zweiten Mal nach oben. Die Differenz kommt aufgrund einer gesteigerten jährlichen Wachstumsrate von 30 Prozent zustande.

      Eine besondere Rolle bei diesem Wachstumsprozess komme den Ländern Osteuropas zu, wo sich der Absatz der TVs mit Internetverbindung von 2,5 Millionen (2010) bis Ende des Jahres auf mehr als zehn Millionen Einheiten vervierfachen soll. Weiter östlich rechnen die Experten bei einem Marktanteil von 33 Prozent sogar mit noch mehr IP-TVs. Da Chinas TV-Markt 2011 auf etwa 46 Millionen Einheiten geschätzt wird, könnte das Internetsegment auf Stückzahlen von bis zu 15 Millionen Geräten anwachsen.

      "IP-TVs breiten sich auch außerhalb der reifen Märkte Westeuropas und Japans aus", erklärte Paul Gray, Chef für TV-Elektronik. In Schwellenländern, von denen manche über eine ausgezeichnete Breitband-Infrastruktur verfügen würden, sei die Adoption von TVs mit Internetfähigkeit der nächste logische Schritt in der Innovation von TV-Features, so der Experte.


      Displaysearch-Prognose: globale Absatzentwicklung von internetfähigen TVs
      (Grafik: Displaysearch)


      Laut der Displaysearch-Prognose soll sich der Markt für IP-TVs differenziert entwickeln und komplexer werden. Einfache, mit HbbTV und grundlegenden VOD-Diensten wie Netflix, Maxdome und VUDU ausgestattete Geräte werden von Konsumenten bevorzugt, die Fernsehen als passive Erfahrung sehen. Demgegenüber stehen aktivere Nutzer, die sich an konfigurierbaren Applikationen, raffinierter Suchfunktionen und Navigation sowie verbesserten Menüs erfreuen.

      Während 2010 erst jeder fünfte weltweit verkaufte Flat-Screen-Fernseher über einen Internetzugang verfügte, habe die CES 2011 gezeigt, wie zentrale Internetdienste plötzlich zu TV-Produkten geworden seien. Displaysearch definiert Smart-TVs als Geräte, die ohne zwingende Bindung an ein Web-Portal auf Internetinhalte zugreifen können und intelligente Suchfunktionen sowie User-Upgrades anbieten. "Smart-TVs heizen den heftig geführten Wettbewerb im Segment zusätzlich an", sagte Paul Gray.

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      TV-Markt China: Preiskampf zieht 3D-TVs auf LED-TV-Niveau

      Von Markus Hevesi
      26.04.2011, 17:21 Uhr


      Laut dem Marktforschungsunternehmen Displaybank sorgt der bevorstehende Erste-Mai-Feiertag für intensiven Wettbewerb im 3D-TV-Segment in China. Für die knappe Feiertags-Woche, in der Elektronikgeräte Hochkonjunktur haben, haben die Consumer-Electronics-Ketten massive Reduzierungen angekündigt, anhand derer 3D-Fernseher auf das Preisniveau von LED-TVs sinken. Bereits ab 3. April läuft eine Aktion, mit der Käufer einen 3D-fähigen Flatscreen um bis zu 30 Prozent günstiger erwerben können.

      Zusätzlich dazu erhalten Konsumenten eines 3D-Geräts 3D-Brillen und HD-Multimedia-Player ebenfalls subventioniert. Laut Statistik sind derzeit an zwölf Standorten im Reich der Mitte 60 verschiedene 3D-Modeller zu bekommen, deren durchschnittlicher Verkaufspreis innerhalb des letzten Jahres schrittweise um 30 Prozent gesunken ist. Populäre Baureihen von großen heimischen Anbietern wie Skyworth, Konka und Changhong, genau wie alle TV-Produkte mit Bildschirmdiagonalen von weniger als 42 Zoll, kosten heute 5.000 Renminbi (etwa 523 Euro) weniger. Damit liegen sie gleichauf mit LCD-TVs, die über LED-Hintergrundbeleuchtung verfügen.

      Chinas TV-Größen bieten ihre 3D-TVs zu drastisch gesenkten Preisen an.
      (Foto: Changhong)


      In kurzfristiger Betrachtung haben die mageren Absätze von 3D-TVs nur eine Ursache – den Preis. Mit dem drastischen Preisrutsch zum Tag der Arbeit am 1. Mai soll sich die Marktpenetration der 3D-Fähigen daher dramatisch erhöhen. Nach einer Erhebung der Marktforscher beträgt der kumulierte Absatz von TVs mit Tiefenoptik in China mittlerweile 151.000 Einheiten. Basis für die Daten ist der Zeitraum vom Marktstart von 3D-tauglichen Sets im März 2010 bis Januar 2011. Die während dieser Periode mit dem Verkauf von 3D-Modellen erzielten Umsätze belaufen sich auf 259 Millionen Renminbi (27,11 Millionen Euro).

      Der Absatz zu Silvester sowie während der Feiertage zum chinesischen Neujahrsfest trug laut Displaybank dazu bei, dass die Verkaufszahlen von 3D-TVs im Januar um 81 Prozent auf 54.000 Einheiten schossen. Im Vergleich zu Januar 2010 stieg der Erlös um sechs Prozent auf 82 Millionen Renminbi (8,58 Millionen Euro) und der Verkaufsanteil erreichte 2,3 Prozent.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 18:22:54
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.397.788 von teecee1 am 20.04.11 20:26:54Netflix Won’t Announce Its 3 Billionth DVD Shipment: “Focus Is Really On Streaming”

      Alexia Tsotsis
      Apr 25, 2011


      Netflix just announced its first quarter 2011 earnings and they’re cause for optimism, with earnings at $1.11 a share on revenue of about $719 million, out-performing analysts expectations of $1.08 per share on $704 million in revenue. The company doubled its profits, at $60.2 million versus $32.3 million at the same time last year.

      The company is hedging its future on its streaming subscription services, and called its DVD business a “fading differentiator” in its shareholder letter.

      “DVD was a Booster Rocket, but is not a Differentiator. We believe that DVD will be a fading differentiator given the explosive growth of streaming, and that in order to prosper in streaming we must concentrate on having the best possible streaming service. As a result, we are beginning to treat them separately in many ways. Already, if you look at our signup page for non-members, it is all about streaming. Having said this, DVD rental is still a great business for us, and we are working on solutions to make sure DVD continues to be a profitable business for us in the years ahead, but it is not core to winning in streaming at this point.”

      This attitude was further evidenced during today’s earnings call when Netflix CEO Reed Hastings was asked about DVD shipment milestones, which the company traditionally announces on its blog. The company announced it’s 1 billionth shipment (a copy of Babel) in February of 2007 and it’s 2 billionth shipment (Nick and Norah’s Infinite Playlist) in April of 2009.

      When asked whether the company would be announcing its 3 billionth DVD shipped (which should be sometime soon judging by the shipment pace), Hasting replied that there would be no such announcement moving forward, “Focus is really on streaming at this point, don’t think that we would make those kind of announcements,” he said.

      In growing its streaming business, Netflix faces competition from Amazon Prime Hulu Plus and the streaming service Dish Network is about to launch. Its competitive strategy is basically grow as fast as it can and put all its eggs in the streaming basket, if you can glean anything from today’s announcement.

      Netflix currently offers a pure streaming plan as well as a hybrid DVD/streaming option. No word on whether they’ll start announcing the streaming milestones.

      Image: John Muk

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      Autor: Martin Hähnel | 27.04.2011 - 13:32 |
      Streaming:


      Apple arbeitet an Cloud-basiertem Musikdienst

      Apple scheint tatsächlich an einem Streaming-Dienst für Musik zu arbeiten. Das Unternehmen aus Cupertino bemüht sich nun händeringend um Verträge mit den großen Plattenlabels, wie das Blog All Things D berichtet. (...)


      sunshine-streaming-cloud
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 18:22:56
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.413.432 von teecee1 am 26.04.11 19:54:3927.04.2011 | 17:05 Uhr
      LCD-Zenit überschritten

      Samsung und Sony streichen Kapital bei gemeinsamer Panel-Tochter


      Viele, aber nicht alle Panels für Sonys LCD-Fernseher kommen von S-LCD.

      Im 600 Milliarden Won oder 555 Millionen Dollar sollen die Kapitaleinlagen bei dem von Samsung und Sony 2004 für die Panel-Produktion gebildeten Joint-Venture S-LCD gekürzt werden. Gründe sind laut Reuters unter anderem Verluste in Sonys LCD-TV-Business und Samsungs Shift zu (AM) OLED.

      Außerdem gehen manche Analysten schon davon aus, dass die LCD-TV-Industrie ihren Zenit 2010 mit Umsätzen in Höhe von 100 Millionen Dollar schon überschritten habe und die Umsätze 2011 um drei bis vier Prozent schrumpfen werden, weil der Markt in fortschrittlichen Ländern schon mehr und mehr gesättigt ist und die Verbraucher sich schon mit Flat-Screen-Riesen eingedeckt haben.

      Auch wenn der Durchbruch für OLED als überlegene Technologie schon seit den frühen 1990er Jahren immer wieder versprochen wurde, wird erwartet, dass er mit der unter anderem von Samsung forcierten Aktivmatrix-Variante AMOLED auch bei großen Fernsehern bald bevorseht, um LCD abzulösen, zumal OLED-Displays wesentlich dünner, energiesparender und sogar biegsam gefertigt werden können. Bisherige Hauptanwendung und als Markt weiterhin stark wachsend sind Smartphones.

      In einem gemeinsamen Statement haben die beiden 50:50-Anteileigner mitgeteilt, dass sie ihre Kapitalstruktur in dem S-LCD genannten Joint-Venture verbessern wollten. 2004 mit 1,26 Billionen Won gegründet, haben die beiden Unternehmen das Kapital seitdem auf 3,9 Billionen Won (2,46 Milliarden Euro) mehr als verdreifacht.

      "Die Entscheidung spiegelt die schrumpfende Nachfrage (nach Panels) von Sony nach dem verheerenden Erdbeben in Japan vom letzten Monat wider sowie den allgemeinen Shift zu OLED-Displays in der Branche", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Kim Sung-in, Analyst bei Kiwoom Securities.

      Ihm zufolge hatte Sony bisher 1,2 bis 1,2 Millionen LCD-Panels von dem Gemeinschaftsunternehmen bezogen, doch nach dem Beben benötige der japanische Elektronikkonzern nicht mehr so viele Panels, ein Trend, der sich durch die gesamte Industrie ziehe, so Kim. Er tippt, dass Samsung und Sony gemeinsam die OLED- bzw. AMOLED-Produktion forcieren wollen.

      Sony war 2008 der erste Hersteller, der einen marktfähigen OLED-Fernseher vorgestellt hat. Allerdings ist der XEL 1 nur 11 Zoll groß und kostet immer noch rund 3.000 Euro, geradezu ein Schnäppchen gegen die jüngst von dem japanischen Anbieter präsentierten Profi-OLED-Monitore, die rund das 10-fache kosten.

      Sony ist von dem Erdbeben in Japan direkt betroffen und muss seitdem besonders auf die Kosten achten. Abgesehen davon haben sechs Analysten nach dem Erdbeben die Gewinnerwartungen für Sony im laufenden Geschäftsjahr bis Ende März 2012 um durchschnittlich 19 Prozent gesenkt.

      Auch bei Samsung ist nicht alles Gold, was glänzt, denn auch das LCD-Business des koreanischen Riesen wackelt. Am Freitag, werden Quartalszahlen erwartet, die wenig rosig aussehen.

      Nach einem starken Cash-Flow im vergangenen Jahr soll das Beteiligungskapital bei S-LCD durch Streichen von 120 Millionen Anteilen um besagte 600 Milliarden Won auf 3,3 Billionen Won gekürzt werden.

      Das Gemeinschaftsunternehmen hat 2010 einen Umsatz von 11,4 Billionen Won und einen Nettogewinn von 204,6 Milliarden Won vermeldet, mehr als 12 mal soviel wie die 16,4 Milliarden Won ein Jahr zuvor, wodurch sich ein Kapitalstrom in Höhe von 747 Milliarden Won (472 Millionen Euro) ergab.

      Samsung will in diesem Jahr 5,4 Billionen Won in die Entwicklung und Produktion von LCD- und AMOLED-Panels stecken. (kh)

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      28.04.2011 | 12:06 Uhr
      DisplaySearch

      TV-Ersatzbeschaffung läuft so gut wie nie

      Röhrenfernseher wie dieser landen weltweit mehr und mehr auf dem Schrottplatz.

      Konsumenten weltweit tauschen ihre Fernseher, ob CRT- oder Flat-TVs, so schnell aus wie noch nie, sagen die Analysten von DisplaySearch. 3D zieht interessanterweise noch relativ wenig, HDTV oder gar Full-HD dagegen mehr.

      Digitale Übertragungstechniken und erschwingliche Flat-TV-Preise beflügeln den Austausch von Röhrengeräten (CRTs) "mit Rekordzahlen", wie Paul Gagnon DisplaySearch-Direktor für die nordamerikanische TV-Marktforschung feststellt.

      Da viele Fernseher aber erst kürzlich gekauft wurden, könnte sich bald ein Nachfrageeinbruch einstellen. Wenn die Hersteller jetzt auf neue Features wie 3D setzen, könnten sie enttäuscht werden, so Gagnon. Denn solche Funktionen ziehen nicht in dem erhofften Maße.

      In fortschrittlichen Industrieländern wie den USA und Japan zeige sich, dass das Replacement weniger gut läuft, wie die finanzielle Situation der Haushalte es zuließe. In Entwicklungs- und Schwellenländern mit ihren wesentlich weniger entwickelten Märkten sei die Bereitschaft zur Ersatzbeschaffung dagegen überraschend groß. In Indonesien zum Beispiel hielten sich dieselben Fernseher in den Haushalten nur halb so lange wie in Japan, und das trotz der Öko-Punkt-Anreize, mit denen die japanische Regierung die heimischen TV-Verkäufe ankurbeln wollte.

      Regionale Unterschiede zeigen sich unter anderem in der Größe der Räume und gekauften Fernseher oder auch an der Zahl der TV-Geräte pro Haushalt. In Indien schauen die meisten noch in relativ kleine Röhrengeräte, obwohl dort der Austausch durch Flat-TVs erstaunlich gut läuft, was auch die großen sozialen Unterschiede auf dem Subkontinent widerspiegelt, so DisplaySearch.

      In Italien, wo oft noch viele Familienmitglieder und mehrere Generationen unter einem Dach leben, sind Fernseher meist an verschiedenen Orten im Haus verteilt, zum Beispiel auch im Esszimmer und in der Küche. Italien hat daher nach den USA auch die größte TV-Dichte pro Haushalt.

      In Russland sind die Räumlichkeiten sehr beengt, weshalb die Fernseher im Schnitt wesentlich kleiner sind als in Japan, obwohl in dort in Großstädten wie Tokio viele Menschen auch praktisch nur in Schuhschachteln hausen. Aber schon in den frühen 1990er Jahren haben japanische HiFi-Zeitschriften solche Kämmerlein mit riesigen Lautsprechern und TV-Geräten gezeigt.

      Städtische chinesische Haushalte haben überraschenderweise ähnlich große Fernsehgeräte wie die in den USA, was auch daran liegt, dass TV-Boliden im Reich der Mitte als Statussymbol gelten. (kh)

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      LED-Anteil im Displaymarkt 2011 bei 50 Prozent, Nachfrage nach LCD-TFTs steigt wieder

      Von Markus Hevesi
      28.04.2011, 13:39 Uhr


      Paul Peng zufolge werden LED-TVs zu Mainstream-Produkten und erreichen 2011 50 Prozent Marktdurchdringungsrate. Der Vizepräsident von AUOs Display-Sparte sieht trotz der schwachen Konsumentennachfrage, die Zweifel am Wachstum des LED-TV-Segments aufkommen lässt, eine Wachstumsbremse bei den CCFL-Geräten. Auch die Penetration von LED-Monitoren erhöht sich seiner Ansicht nach auf 50 Prozent.

      Im ersten Quartal 2011 lag der Weltmarktanteil von TVs mit LED-Backlight bei 35 Prozent. Im gleichen Zeitraum stattete Pengs Unternehmen 40 Prozent der Fernsehapparate mit LED-BLUs aus. Diese Quote soll sich im Quartal zwei erhöhen. LED-Monitore hatten einen globalen Anteil von 30 Prozent; die Quote bei AUO lag zehn Prozent höher und soll ebenfalls gesteigert werden.

      Laut Peng hätten die Preis für 3D-fähige Modelle 2010 höhere Nachfrage verhindert, doch wachse der Markt 2011 aufgrund fallender Preise und der besseren Verfügbarkeit von Inhalten. Außerdem soll sich die Vorliebe chinesischer Käufer zu innovativen Produkten positiv auf die 3D-TV-Nachfrage auswirken. AUOs Anteil von 3D- LED-Modellen decke sich mit der Prognose für den Weltmarkt von 16 Prozent, so Peng weiter.


      LED-Innovator: Bereits 2009 stellte AUO
      ein LED-Display mit 65 Zoll vor. (Foto: AUO)


      Weil die Preisdifferenz zwischen LED- und CCFL-Modellen zusehends schrumpft, ist die Nachfrage nach LCD-Monitoren nach dem chinesischen Neujahrsfest wieder gestiegen, berichtet die Digitimes. Das ermögliche den Anbietern in der normalerweise verkaufsschwachen Saison des zweiten Quartals Absatzzahlen oberhalb ihrer Erwartungen. Modellabhängig liegt die Preislücke bei fünf bis 20 Prozent und soll sich 2012 endgültig schließen. Um ihren Marktanteil auszubauen, haben viele Markenhersteller im April günstige LED-Modelle auf den Markt gebracht.

      Anbieter wie Viewsonic und BenQ erzielten mit LCD-Monitoren mit LED-Backlight einen höheren Umsatz. Auch OEM-Hersteller wie TPV Technology und Qisda verzeichneten deutliche Zuwächse in diesem Bereich. Traditionell geht es im zweiten Quartal auf den Märkten für LCD-Monitore in Europa und Amerika eher ruhig zu. 2011 trauen Industriebeobachter den Märkten jedoch moderates Wachstum zu.


      RISUN ELECTRIC INFORMATION TECHNOLOGY CO LTD
      FENGYING RD
      ECONOMIC DEVELOPMENT ZONE
      CONGHUA, GUANGDONG 510990 CHINA

      Last Updated on 2011-03-20
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      Avatar
      schrieb am 28.04.11 18:48:44
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.398.050 von teecee1 am 20.04.11 21:19:4528.04.2011 | 12:01 Uhr
      Digitimes Research

      Europas E-Reader-Markt zieht mächtig an

      Wie jüngst durch die Weltpresse ging, werden in den USA schon mehr E-Books als Bücher aus Papier verkauft. Digitimes Research geht davon aus, dass der globale Markt für E-Book-Reader 2011 um 236 Prozent von 4,8 auf 27 Millionen solcher Lesegeräte geradezu explodieren wird.

      Amazon bleibt mit dem Kindle Weltmarktführer.

      Amazon hat unter den Markenanbietern mit dem Kindle immer noch die Nase vorn und hält einen Weltmarktanteil von 60 Prozent. Auf Platz zwei folgt Barnes & Nobles, Sony auf Platz drei ist aber dicht dahinter.

      Nordamerika stellt mit 72 Prozent (2010 sogar 83%) der erwarteten globalen Verkäufe der elektronischen Lesegeräte mit Abstand immer noch den größten Markt dar, das Wachstum dort hat sich aber schon verlangsamt, weshalb die Anbieter allen voran Amazon aktiv den europäischen Markt angehen, wo die E-Reader-Verkäufe stark anziehen.

      Monochrome E-Reader werden laut Digitimes Research noch drei Jahre die Oberhand behalten, weil im Farbbereich wenig Durchbrüche zu erwarten sind. Die Analysten gehen ferner davon aus, dass der Weltmarkt für E-Reader bis 2014 auf 63 Millionen verkaufte Geräte anwachsen wird. (kh)


      Source: Digitimes Research, April 2011
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 18:19:07
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.424.945 von teecee1 am 28.04.11 18:22:56TV-Beleuchtung: Herstellerfokus verschiebt sich wieder auf CCFL

      Von Markus Hevesi
      02.05.2011, 15:51 Uhr


      Obwohl 2011 für LED-TV-Anbieter als Glanzjahr propagiert wurde, besinnen sich führende TV-Markenhersteller auf herkömmliche Modelle mit CCFL-Beleuchtung. Industriebeobachtern zufolge stellen Samsung und Sony im dritten Quartal neue Apparate mit CCFL-BLUs vor. Einst starke Befürworter LED-beleuchteter TVs, haben die Südkoreaner nun ihre Marketingpläne für CCFL-Fernseher geändert, gefolgt von den Japanern.


      LCD TV market shifting back to CCFL
      Photo: CJ Liu, Digitimes, May 2011


      Auch Vizio, Samsungs Dauerkonkurrent in Nordamerika und LED-Top-Seller auf dem dortigen Markt, stockt seinen CCFL-Bestand wieder auf, um sich Marktanteile in dem Segment ja nicht entgehen zu lassen. Es wird sogar von 3D-TVs mit CCFL-Backlight berichtet, die zum Preis von 2D-LED-Modellen angeboten werden. Eine Anzahl von Unternehmen soll die Bestellmengen von LED-TVs für 2011 von 111 auf 93 Millionen gekürzt haben.

      Laut Digitimes sieht die Branche im zweiten und dritten Quartal einen LED-Anteil von weniger als 40 Prozent weltweit. Sollte diese Prognose eintreffen, muss die gesamte Lieferkette mit einem LED-Überangebot fertig werden. Für die Mehrzahl der Hersteller steht fest: Die Marktdurchdringungsquote von LED-TVs erreicht 2011 50 Prozent. Aller Wahrscheinlichkeit nach gilt das aber nur im letzten Quartal, denn trotz der Aufschwünge in der Weltwirtschaft ist die LED-TV-Nachfrage erschlafft.


      Auf seiner deutschen Website lobt Samsung die Vorteile von Edge- und
      Direct-Type-LED-Backlight. (Bilder: Samsung)


      Hinter den Erwartungen zurück blieb auch die Nachfrage zum Tag der Arbeit in China, während die Konsumstimmung auf den Märkten Europas und Nordamerikas von ökonomischen Bedenken gedrosselt wird. Die noch nicht abgeschlossene Erholung Japans von den Folgen des Erdbebens und die politischen Unruhen im Mittleren Osten werden ebenfalls mit wachsender Besorgnis gesehen. Das sind die Gründe für das Umdenken unter den Markenherstellern – indem sie den Schwerpunkt auf die alte Beleuchtungstechnik verlagern, senken sie die Herstellungskosten und vergrößern ihre Bruttospannen.

      Während BLU-Hersteller Coretronic und Entire, Lieferant von Diffusorscheiben, langsameres Wachstum für die LED-TV-Penetration prognostizieren, haben Formosa Epitaxy und Unity Opto Technology ihre Absatzziele für das laufende Quartal nach unten geschraubt. Einzig Branchenführer AUO bleibt optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 19:01:34
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.389.970 von teecee1 am 19.04.11 16:41:3803.05.2011 | 15:40 Uhr
      Mit Android Honeycomb

      Amazon-Tablet kommt wohl im zweiten Halbjahr


      So oder so ähnlich könnte ein Tablet von Amazon.com aussehen.

      Die Zeichen mehren sich, dass der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com bald mit Macht in den Markt für Tablet-Computer drängt.

      Das für gewöhnlich gut informierte taiwanische Branchenportal "DigiTimes" berichtet, Amazon habe Quanta Computer (baut auch die Tablets für RIM und Sony) mit der Fertigung seines Tablets beauftragt. Quanta könnte demnach bereits im zweiten Halbjahr 2011 mit der Auslieferung beginnen und in der Vorweihnachstzeit 700.000 bis 800.000 der Geräte monatlich fertigen. E-Ink Holdings (EIH) werde Touch-Panel und seine FFS-Technik (Fringe Field Switching) beisteuern, heißt es weiter.

      Dem Bericht zufolge wird Amazon mittelfristig den Preis seines reinen E-Readers "Kindle" reduzieren, um das Gerät attraktiver für den Bildungssektor und Consumer-Markt zu machen, und mit den neuen Tablet in direktere Konkurrenz zum derzeitigen Platzhirsch Apple mit seinem iPad 2 treten.

      Als Betriebssystem für den Amazon-Tablet kommt eigentlich nur die Tablet-Variante 3.0 "Honeycom" des mobilen Google-Betriebssystems Android in Frage - warum sonst hätte Amazon einen eigenen App Store (falls der denn weiter so heißen darf) für Android-Apps starten sollen? (cowo/cm)
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      03.05.2011 | 14:33 Uhr
      Minus von 18 Prozent

      Gewinn bei Media Saturn rückläufig


      Stabile Umsätze in Deutschland: In den Media-Markt- und Saturn-Läden haben die Käufer in Q1/2011 5,0 Mrd. Euro gelassen.
      ... :rolleyes: ..Die Besten Angebote sind ToT


      Bei etwa gleich bleibenden Umsätzen musste die Metro Group im Geschäftssegment Media Markt und Saturn einen zuletzt deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Das wird aus den Geschäftsergebnissen des 1. Quartals 2011 des Metro-Konzerns ersichtlich. (...)

      Das betriebliche Ergebnis (EBIT) vor Sonderfaktoren ging über alle Länder gesehen von 81 auf 66 Mio. Euro zurück (–18,2 Prozent). Laut der Konzern-Mutter Metro sind dafür vor allem die schlechteren Zahlen in Westeuropa und Anlaufverluste in China verantwortlich, wo im Februar in Shanghai der zweite Media Markt Asiens eröffnet wurde.

      Der Umsatz der Metro Group insgesamt betrug wie schon im Vorjahresquartal 15,5 Mrd. Euro, der Gewinn konnte von 136 auf 145 Mio Euro gesteigert werden (+6,6 Prozent). Eckhard Cordes, Vorstandvorsitzender der Metro AG sagt: "Wir haben trotz des späten Ostergeschäfts unseren Gewinn deutlich gesteigert. Dies belegt unsere hohe Ertragskraft."

      Schlagzeilen hatte die Media-Saturn-Holding zuletzt durch die Übernahme des E-Tailers Redcoon gemacht, mit der das praktisch nicht vorhandene Online-Geschäft in die Gänge gebracht werden soll (--> wir berichteten), und durch Streitereien zwischen den Media-Saturn-Gesellschaftern (--> hier nachzulesen). (tö)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 17:54:40
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.424.945 von teecee1 am 28.04.11 18:22:56TV apps to dominate LED Demand through 2013
      May 03, 2011

      DisplaySearch says that LED lighting will take over in 2014 and the LED penetration rate in large-area backlighting is forecast to reach 70% in 2011.

      Demand for LEDs continues to rise, with TV applications forecast to dominate LED demand through 2013, accounting for nearly 50% of total LED backlight market demand.

      According to the DisplaySearch Quarterly LED Supply/Demand Market Forecast Report, LED lighting will capture the lead by 2014, as demand for LEDs in LCD TV backlights falls. This drop is expected due to a decrease in the number of LED packages per set—a result of efficacy enhancements and cost reductions.

      “The market for LED backlights continues to grow as manufacturers leverage the technology for large display applications like notebooks, monitors, and TVs,” noted Leo Liu, Senior Analyst at DisplaySearch. “In addition, there are a growing number of emerging applications for LEDs, such as lighting, signal, and automotive applications.”

      Currently, LED backlights are used in all small/medium LCDs, and LED penetration in mobile PCs is nearly 100%. Penetration of LEDs in LCD monitors and LCD TVs continues to grow, while the number of LED packages per set is decreasing. After more than doubling to 12.9 in 2010, the average number of chips per set is increasing more slowly, and is expected to peak at 15.1 in 2012. This is driven by the increasing efficacy of LEDs, even as the cost per chip decreases. This virtuous cycle drives LED penetration higher in LCD backlights, as well as illumination.

      Figure 1. DisplaySearch Large-Area LED Market Penetration Forecast by Application (Shipments)

      Source: Quarterly LED Supply/Demand Market Forecast Report

      The LED lighting penetration rate in 2010 was 1.4%, and is forecast to reach 9.6% in 2014. In terms of LED lighting, spotlights and LED street lights are forecast to have higher penetration in lighting due to government incentive programs like the 12th Five Year Policy in China, as well as growth in commercial applications. In addition, LED bulbs and fluorescent tubes are growing in Japan due to government incentive programs (Eco-Point) and energy consciousness.

      Quarterly chip supply will nearly double from the beginning of 2010 to the end of 2011, as both existing and new suppliers ramp up MOCVD lines. In Q1’11, Samsung and LG were the top two LED suppliers in terms of 500 x 500 µm chip size. However, led by Epistar in the #3 position, Taiwan will pass Korea as the largest source of supply in 2011. The tight supply situation experienced in 2010 has turned into an oversupply, as chip production has increased while LED TV penetration did not grow as fast as expected, reaching only 21% in 2010.

      2011 Flat Panel TV Growth to Plummet 50%

      Flat Panel Sales Chart (Source: DisplaySearch)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 18:54:12
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.460.023 von teecee1 am 05.05.11 17:54:4006.05.2011 | 14:20 Uhr
      IHS iSuppli

      3D-TV-Weltmarkt auf Mega-Wachstumskurslt

      Der Weltmarkt für 3D-fähige Fernseher soll 2011 um 463 Prozent auf 23,4 Millionen Stück geradezu explodieren, sagen die Markt- und Industriebeaobachter von IHS iSuppli. 2010 wurden davon global nur gerade mal 4,2 Millionen Stück in den Handel gebracht.


      3D-TV ist cool, es fehlt aber immer noch an ausreichenden Inhalten.

      2012 soll der 3D-TV-Weltmarkt mit 132 Prozent auf 54,2 Millionen Lieferungen noch einmal dreistellig wachsen.

      Während 2010 wegen hoher Preise und des geringen Angebots von entsprechenden Inhalten 3D-TVs eher eine "lauwarme Akzeptanz" gefunden haben, sieht Riddhi Patel, IHS-Chefanalyst für TV-System und Retail-Services, 2011 ein verändertes Vermarktungsverhalten bei den Herstellern. Statt 3D als Must-have (Muss haben) zu verkaufen, wird das Feature jetzt als ersehnenswert vermarktet, ein ähnlicher Ansatz wie bei Geräten mit Internetzugang.

      Außerdem würden die TV-Marken auch kräftig am Preis drehen, um den Verkauf vn 3D-TVs anzukurbeln. Von Februar auf März 2011 sind die 3D-TV-Preise um 9 Prozent gesunken, ein Trend, der in ähnlicher Form bis nächstes Jahr weiter anhalten soll, so IHS iSuppli.

      LCD bleibt mit einem erwarteten Marktanteil von 83 Prozent in diesem Jahr die wichtigste Technologie für 3D-TV, auch wenn der 3D-Anteil bei Plasma-TV-Geräten höher ist.


      IHS-Erwartungen für 3D- und IETV im August 2010 bis 2014. ... :rolleyes: ... 60

      Der 3D-TV-Anteil am globalen Flat-TV-Markt soll 2011 von zwei auf 11 Prozent deutlich ansteigen und sich 2012 auf 22 Prozent dann noch einmal verdoppeln. Für 2015 geht IHS iSuppli davon aus, dass 3D-fähige Geräte auf einen Anteil von 52 Prozent am globalen Flat-TV-Markt kommen werden.

      Am meisten verbreitet ist 3D-TV bei Geräten mit Bilddiagonalen von 40 und 41 Zoll. Dafür gehen die Analysten 2011 von 3,3 Millionen Stück aus. 55- bis 59-Zöller sollen mit erwarteten 2,9 Millionen Stück das zweitwichtigste Segment darstellen, gefolgt von 45-46-Zöllern mit prognostizierten 2,7 Millionen weltweiten Lieferungen. (kh)


      Source: IHS iSuppli, compiled by Digitimes, May 2011 ... :rolleyes: ... 125,5

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      06.05.2011 | 13:08 Uhr
      DisplaySearch

      LCD-TV-Weltmarkt verliert deutlich an Schwung

      2010 wurden weltweit 192 Millionen LCD-Fernseher verschifft, ein Plus von 32 Prozent im Vergleich zu 2009. In diesem Jahr müssen die Hersteller allerdings kleinere Brötchen backen, denn statt der ursprünglich erwarteten über 220 Millionen Stück werden es laut DisplaySearch nur 217 Millionen sein, was ein mageres Plus von 13 Prozent wäre.

      Samsungs Flat-TV-Absatzschwund im ersten Quartal
      war kein gutes Zeichen für den weltweiten TV-Markt 2011.


      Flat-TV-Weltmarktführer Samsung hat im ersten Quartal im Vergleich zum vierten Quartal 2004 einen Absatzeinbruch von 31 Prozent erlitten.

      Alle TV-Typen zusammengenommen (inklusive CRTs und Plasma) soll der TV-Weltmarkt 2011 um weniger als 4 Prozent zulegen nach einem Plus von 18 Prozent auf 248 Millionen Stück im Jahr 2010.

      Anders als die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) erfasst DisplaySearch als Industriebeobachter alle Bewegungen auf den weltweiten Märkten und nicht nur die reinen Abverkäufe an die Endkunden. Deshalb weichen die DisplaySearch-Zahlen für den LCD-TV-Markt deutlich von anderen Angaben ab. Denn statt der 192 Millionen Stück sollen 2010 je nach Quelle "nur" gerade mal 170 bis 180 Millionen Stück tatsächlich verkauft worden sein.

      Wie dem auch sei, von den erwarteten 248 Millionen TV-Lieferungen für 2011 insgesamt soll der LCD-TV-Anteil stolze 84 Prozent ausmachen.

      Während manche Marktforscher schon mit einer LED-Abdeckung von 56 Prozent bei LCD-TVs rechnen, geht DisplaySearch von einer Penetrationsrate von etwas unter 50 Prozent aus. Bei Modelle ab 40 Zoll dürfte der LED-Backlight-Anteil höher ausfallen.

      Die weltweiten Verkäufe von Plasmafernsehern haben wegen des günstigeren Preis-Leistungsverhältnisses mit 30 Prozent überraschend stark angezogen. Aber auch hier soll die Wachstumsrate 2011 zurückgehen, zumal LCD-TVs in größeren Segmenten preislich immer attraktiver werden. (kh)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 13:39:07
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.467.065 von teecee1 am 06.05.11 18:54:12TV-Markt China: 3D-TV-Quote zum Tag der Arbeit übersteigt zehn Prozent

      Von Markus Hevesi
      12.05.2011, 13:07 Uhr


      Mehr als ein Zehntel aller LCD-TVs, die während des Konsumspektakels zum Tag der Arbeit am 1. Mai in China verkauft wurden, waren 3D-Modelle. Das berichtet das Branchenportal Digitimes unter Berufung auf Daten des chinesischen Markforschungsunternehmens All View Consulting (AVC). Einheimische TV-Hersteller hatten im 3D-Segment einen Anteil von 60 Prozent und auch bei den Einzelverkäufen die Nase vorn. Insgesamt wurden zwischen 30. April und 2. Mai 1,58 Millionen Geräte verkauft. Die Stückzahlen sind um 4,7 Prozent rückläufig.

      Den höchsten Absatz an 3D-tauglichen Fernsehern erzielte kein Unternehmen aus dem Ausland, sondern die aus China stammende Firma Hisense. Platz zwei sicherte sich Sony, gefolgt von Changhong und Skyworth. Samsung Electronics landete nur auf dem fünften Platz. Im Vorjahr hatten die Südkoreaner, die den 3D-Trend schon sehr früh wahrgenommen hatten, die meisten 3D-TVs verkauft.


      Preiswettbewerb: Hisense unterbot Samsung und verdrängte die Südkoreaner
      von Platz eins. (Foto/Logo: Hisense)


      Laut Digitimes ist die Ursache für das gute Verkaufsergebnis der chinesischen TV-Anbieter einzig die Preisgestaltung. Für einheimische Unternehmen aus der TV-Branche sei sie der Schlüssel zu einem höheren Marktanteil im 3D-Segment. Hisense beispielsweise bot ein Modell mit 55-Zoll-Bildschirm für 4.000 Renminbi (etwa 435 Euro) an. Skyworth strich den Preis für einen 42-Zöller mit 3D-Fähigkeit auf 2.999 Renminbi (circa 326 Euro) zusammen.

      Eine Erklärung für das extrem konsumfreundliche Preisniveau liefert der Blick auf die verwendete Technologie. Während aktive Shuttertechnologie nur zu 40 Prozent vertreten war, arbeiteten 60 Prozent der verkauften 3D-TVs mit Polfilter-Technik. Die Tatsache, dass dieser Ansatz der günstigere von beiden ist, erklärt, wie Chinas Hersteller derart niedrige Preise realisieren konnten.

      Überdies fanden die AVC-Experten heraus, dass sich für die räumliche Darstellung die Bildschirmkategorie mit 42 Zoll zum Mainstream-Bereich entwickelt hat. Nur noch 20 Prozent der Geräte wurden von herkömmlichem CCFL-Backlight erhellt – die übrigen 80 Prozent besaßen LED-BLUs.

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      11.05.2011 | 12:42 Uhr
      "Shutter-Technologie haushoch überlegen"

      LG bringt 3D-Polarisationstechnik ins Home Office

      Für die Polfilter-Technik spricht auch, dass die Brillen wesentlich günstiger sind als die aktiven LCD-Shutter-Brillen.

      Während Samsung sich bei 3D-TV für die Shutter-Technologie stark macht, ist LG die treibende Kraft hinter der Polarisationstechnik und bringt diese mit dem Cinema 3D-Monitor D2342P ins Home Office.

      Ein Vorteil der aus dem Kino bekannten Polarisationstechnik ist der, dass die entsprechenden Brillen wesentlich leichter sind als die aktiven Shutter-Brillen und zudem wesentlich weniger kosten.

      Außerdem beharrt LG darauf, dass die selbst weiterentwickelte Polarisationstechnik, ein absolut flimmerfreies 3D-Vergnügen ohne Geisterbilder oder Übersprecheffekte liefert. Dies wurde jetzt von TÜV und Intertek auch bestätigt und zertifiziert.

      "Die aus dem Kino bekannte Polarisationstechnologie ist der Shutter-Technologie haushoch überlegen - sie hebt 3D auf das nächste Level", erklärt Dieter Speidel, Technical Product Manager Monitors bei LG Electronics Deutschland.

      "Die Bildqualität ist absolut flimmerfrei und auch im 2D-Modus ist sie dank FullHD-Auflösung einfach phantastisch", fügt Speidel hinzu.

      Das Zertifikat von TÜV und Intertek bestätigt, was auch eine von LG durchgeführte Anwenderstudie ergeben haben soll, nämlich dass "praktisch kein Bildschirmflimmern auftritt" und somit die Nutzer auch nicht vor Schwindelanfällen und Unwohlsein geplagt werden.

      LG setzt bei der Polarisationstechnik, die schon gut 100 Jahre auf dem Buckel hat, auf das aus dem Kino bekannte Zirkulationsverfahren, auch FPR-Verfahren genannt mit einem Film-type Patterned Retarder, das heißt einer Verzögerungsfolie, bei der jede einzelne Zeile abwechselnd für das rechte und das linke Auge polarisiert wird.

      Als Brillen empfiehlt LG die eigenen LG D2342P und LG D2342P, die keine schwere aktive LCD-Shutter-Brille erfordern und auch keine spezielle Grafikkarte. Da die Brillen passiv sind, das heißt über keine eigene Elektronik verfügen, benötigen sie auch keine Batterie.

      Der 23-Zöller "LG CINEMA 3D-Monitor D2342P" soll mit einem dynamischen Kontrastverhältnis von 5.000.000:1 kommen und mit der 3D Light Boost-Technologie eine dreimal so helle 3D-Darstellung bieten als Geräte mit der Shutter-Technologie.

      Für den Anschluss von Blu-ray-Player oder Spielekonsolen stehen HDMI, DVI,-D, DVI-D-Dual und D-Subanschlüsse zur Verfügung. 2D-Inhalte können mit dem eingebauten Converter in 3D-Bilder umgewandelt werden, und das laut Herstellerangaben ohne Zeitverzögerung.

      Das Gerät ist ab sofort für unverbindliche 299 Euro verfügbar. Im Preis enthalten sind zwei Polarisationsbrillen, eine normale mit einem Gewicht von 16 g und eine klappbare, die nur 8 g auf die Waage bringen soll. (kh)

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      Amtran suffers 35% sequential fall in April revenues
      Siu Han, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Wednesday 11 May 2011]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology had consolidated revenues of NT$3.523 billion (US$121 million) for April dropping 35% on month and 14.8% on year, while January-April revenues increased 2.44% on year to NT$18.892 billion.

      According to Amtran, the traditional high season for TV in North America is the second half of the year. With limited budgets, consumers have been seeking smaller electronic products such as tablet PCs and smartphones instead of LCD TVs, added Amtran.

      Amtran's shipments for first-quarter 2011 were around 900,000 to 950,000 units. The goal is to maintain this level of shipments for the second quarter.

      Consumption in North America still remains quite weak, pushing some 3D TVs to price levels even lower than same-size LED TVs, according to industry sources.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 02:59:19
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.446.617 von teecee1 am 03.05.11 19:01:34Gfk: moderne Fernseher verbrauchen weniger Energie

      Von Markus Hevesi
      27.05.2011, 18:38 Uhr


      Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Gfk verhält sich der Stromverbrauch heutiger TV-Geräte antiproportional zur Bildschirmdiagonale: Der Energieverbrauch sinkt, obwohl die Bildschirme immer größer werden. Die Nutzungsdauer pro Tag habe ebenfalls zugenommen.

      Dass die Flachbild-Fernseher den größten Anteil am Strombedarf von Haushalten haben, würden Konsumenten aufgrund attraktiver Preisangebote häufig vernachlässigen. Auf diesen Missstand will die Europäische Kommission ab Dezember dieses Jahres per neu eingeführter Energie-Plakette hinweisen.

      Stromverbrauch hin, Energielabel her: Auf Herstellerseite sei hinsichtlich der Energieeffizienz seit zwei Jahren eine Trendwende zu beobachten. Obschon die Flat-Screens mit immer größeren Bildschirmdiagonalen aufwarten würden, seien sie während der letzten Jahre immer genügsamer geworden. Lag die durchschnittliche Leistungsaufnahme eines TVs im Jahr 2008 noch bei 141 Watt, verbrauchte ein 20101er Modell im Mittel nur noch 118 Watt. So manch ein größere Fernseher sei jedoch nach wie vor ein wahrer Stromfresser.


      Anhand der Verbrauchsinformationen auf dem Label lassen sich verschiedene Fernseher besser miteinander vergleichen. (Bild: Europäische Kommission)

      Als zweiten Trend identifiziert die GfK die Größen- und Mengenzunahme: Mehr als 213 Millionen Fernseher flimmern heute in Europas Wohnzimmern. Durchschnittlich um zehn Prozent wächst der TV-Markt seit fünf Jahren. 2010 lag bei 27 Prozent aller verkauften Modelle die Bildschirmgröße bei 40 Zoll oder mehr. Im Jahr 2006 waren es nur 17 Prozent.

      Die Energie-Plakette wird in ganz Europa verpflichtend eingeführt. Sie teilt TVs in Klassen mit unterschiedlichem Stromhunger ein. Klasse A steht für niedrigen Stromverbrauch, Klasse G für sehr einen hohen. Außer einem Wert für den Stromverbrauch übers Jahr (bei einer durchschnittlichen Nutzung von vier Stunden am Tag) müssen die Hersteller ab Dezember auch angeben, ob ihre Fernseher einen Netzschalter besitzen, mit dem sie gänzlich vom Stromnetz getrennt werden können.

      Wie bei anderen Haushaltsgeräte sollen auf dem gelb-schwarzen Sticker die zu erwartenden jährlichen Energiekosten angegeben werden. Die Kennzeichnung von Flachbild-TVs mittels ähnlicher Label ist bereits aus den USA oder aus China bekannt.

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      ... :rolleyes: ... was nützt da ein Energielabel

      SACOM: Explosion bei Foxconn kein Zufall

      Von Markus Hevesi
      27.05.2011, 19:09 Uhr


      Bei einer Explosion in einem Foxconn-Werk in Chengdu am 20. Mai wurden drei Arbeiter getötet. Weitere – hier widersprechen sich die Meldungen – 15 oder 16 wurden verletzt. Die Fabrik befindet sich in der sogenannten Processing Zone von Pi County, Chengdu, und ist ein wichtiger Standort für die Produktion von Apples iPad.

      Wie evertiq, das Newsportal für europäische Elektronikhersteller und deren Zulieferer, berichtet, sei die Explosion und das anschließende Feuer nicht von ungefähr gekommen. Die Non-Profit-Organisation SACOM (Students and Scholars Against Corporate Misbehavior) soll bereits in einem Bericht von Anfang Mai auf mögliche Probleme in der Polier-Abteilung, wo sich die Explosion ereignete, hingewiesen haben. Im Fokus der Warnung habe vor allem die Gefahr durch den Aluminiumstaub gestanden, der bei der Hochglanzpolitur des iPads anfällt.


      Laut SACOM zeigt das Foto Foxconn-Mitarbeiter in Chengdu. (Foto: SACOM)

      Nach der Selbstmordserie im vergangenen Jahr hatte Foxconn angekündigt, seine Aktivitäten auszuweiten und überdies von einem Umzug an Standorte in den inneren Provinzen Chinas gesprochen. Seit Sommer 2010 betreibt Foxconn daher auch Werke in Chengdu (Provinz Sichuan), Chongqing, Zhengzhou (Provinz Henan) und Nanning (Provinz Guangxi). Bei den neuen Produktionsstandorten habe die Anlage in Chengdu einen zweifelhaften Weltrekord aufgestellt: Sie sei innerhalb von nur 76 Tagen erbaut worden.

      Ergebnisse von im März und April durch SACOM durchgeführten Untersuchungen in den Foxconn-Produktionsanlagen in Chengdu lauten: Die Arbeitssicherheit in dem nördlichen als auch in dem südlichen Campus ist alarmierend. Im Letzteren produzieren die Foxconn-Mitarbeiter im Prinzip auf einer Baustelle. In einigen der Produktionsgebäude (werden bereits genutzt) sind die Bauarbeiten noch im Gang. Baustoffe wie Ziegel, Betonstahl und sind auf der Straßenseite aufgetürmt. Die Produktionseinheiten und Kantine sind voller Staub, ebenso wie die Baustelle selbst. Dies wirft Fragen zum Thema Arbeitssicherheit auf, da die Foxconn-Arbeitnehmer auf einer Baustelle arbeiten - ohne ausreichende Schutzbekleidung.

      ... :rolleyes: ... wie steht es mit der Qualität des iiihhhhhpads ... was ich mir niemals kaufen würde ... :p
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 13:52:40
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.446.617 von teecee1 am 03.05.11 19:01:3430.05.2011 | 12:31 Uhr
      Industriegeplänkel

      Web-fähige TV-Geräte mit eingebauter Kamera werden künftig populär

      Man stelle sich vor, mit dem Google TV
      bald auch skypen zu können. Fehlt nur noch
      das Kamera-Modul. ... :rolleyes: ... das hat aber lang gedauert ...


      Auf der Suche nach immer neuen Mehrwert-Features sind die Hersteller auf Connected TV mit eingebauter Kamera gekommen, womit es dann auch möglich sein wird, per Skype Videotelefonie zu nutzen. Die Industrie aus Taiwan denkt, dass das ein heißer Trend wird. Die Module sollen etwa 10 bis 15 Dollar das Stück kosten und auch Gesichts- und Bewegungserkennung unterstützen.

      Samsung und LG Electrnics, Panasonic und andere bekannte Markenanbieter haben schon webfähige Geräte in petto, die es erlauben, per Skype über eine externe Kamera bildlich von Angesicht zu Angesicht miteinander zu telefonieren.

      Da japanische Anbieter wegen des starken Yen und des schweren Erdbebens im März 2011 ihre TV-Produktion immer mehr nach Taiwan auslagern, kommen in der Inselindustrie neue Trends meist eher an als anderswo. Foxconn und Wistron gehören zu den größten Auftragsfertigern für LCD-Fernseher. Wie ‚Digitimes‘ nicht genannte Quellen aus der Industrie zitiert, wird auf Taiwan damit gerechnet, dass die japanischen Hersteller gegen Ende 2012 den neuen Trend lostreten werden.

      Da die TV-Bildschirme meist größer sind als die von Monitoren und Notebooks, werden für die Komprimierung von Videos in hoher Auflösung Kameramodule mit H.264-Codec-Chips benötigt. Solche Codec-Chips ermöglichen 30 Bilder pro Sekunde mit einer Auflösung von 1.080x720 Pixel. (kh)

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      01.06.2011 | 10:00 Uhr
      630 Millionen Euro

      Lenovo plant Medion-Übernahme

      Mit Medion verschafft sich Lenovo Zugang zum Food Discounter Aldi.Im IT-Markt bahnt sich eine spektakuläre Übernahme an: Der chinesische IT-Konzern Lenovo steht kurz vor dem Kauf von Medion. Der vor allem durch die Lieferungen an Aldi bekannt gewordenen PC-Fertiger soll rund 630 Millionen kosten, ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, was die Übernahme der PC-Sparte von IBM Ende 2004 gekostet hat. Damals musste Lenovo rund 1,3 Milliarden Euro berappen.

      Medion-Mehrheitseigentümer und Vorstandschef Gerd Bachman will über ein Drittel der Medion-Aktion für rund 230 Millionen Euro an Lenovo abgeben, den anderen Lenovo-Aktionären soll 13 Euro pro Aktie geboten werden. Das Übernahmeangebot erfolgt unter Vorbehalt kartellrechtlicher Zustimmung. Zudem kommt das Geschäft nur zustande, wenn Lenovo 51 Prozent des Grundkapitals von Medion übernehmen kann.

      Mit diesem Deal würde sich Lenovo einen weiteres Standbein im Consumer-Geschäft sichern. Seit rund einem Jahr versucht der chinesische Konzern verstärkt, in diesem Segment Fuß zu fassen. (awe)
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 05:04:14
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.446.617 von teecee1 am 03.05.11 19:01:34Vizio’s VPHN1044G Newest Android Smartphone Wins FCC Approval, supports AT&T 3G

      by Chris Chavez on May 16th, 2011 at 8:57 pm



      It was only earlier this year at CES when we learned that Vizio was going to be taking a dive into the Android smartphone market (everyone’s doing it these days) and even caught a brief glimpse of their upcoming smartphone. But things have been strangely quiet since then. We haven’t heard or seen any kind of leak of their upcoming handset — until now.



      Thanks to the good ‘ol FCC, we see that Vizio is still, in fact, on track and bringing us their Android powered smartphone they debuted back in January. The phone in question is the VPHN1044G. This device is said to come equipped with a 4-inch 854×480 LCD screen with a front facing camera, 1GHz (2nd gen?) Snapdragon processor, 4GB of internal memory and support for expandable memory. On the software side its going to come with either Android 2.2 or 2.3 and Vizio’s own Honeycomb-ish UI thrown on top. The FCC filing is also showing support for GSM 850 and 1900 bands and WCDMA bands II and V which means this device will most likely launch for AT&T.

      One of the most unique and useful features of the phone is that it comes with an IR receiver so that it can be used as a fully functional universal remote on Vizio’s full line of televisions and others. If priced right, I think this phone could win over a few people. It definitely has the looks, function and style to set it apart from the already crowded Android market.

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      Jeff Gordon Children’s Foundation Aligns with VIZIO for Company’s “Entertainment Freedom for All” Campaign
      Press Release
      0 Comments and 1 Reaction June 6, 2011 – 1:59 pm



      Jeff Gordon Children's Foundation

      Indianapolis: 6 June 2011 – Jeff Gordon Children’s Foundation and VIZIO, America’s #1 LCD HDTV Company,* will partner in the upcoming VIZIO “Entertainment Freedom for All” campaign. The Jeff Gordon Children’s Foundation is one of several celebrity-founded charities to be featured in the VIZIO initiative and will use the opportunity to drive awareness to the issue of childhood cancer.

      Beginning in summer 2011, VIZIO will feature the foundation on packaging along with a line-up of additional celebrity ambassadors. Having recently unveiled their new brand promise of “Entertainment Freedom for All”, the consumer electronics company has aligned itself with causes and individuals that embody their innovative and fearless mission to deliver top quality entertainment to all consumers at unmatched prices.

      “VIZIO is proud to be syncing up with the Jeff Gordon Children’s Foundation,” said Bart Brown, VIZIO Vice President Marketing. “As a growing company, we are committed to supporting causes that strive to help others and better society, and the Jeff Gordon Children’s Foundation is doing just that.”

      In 1999 Gordon founded the non-profit to support children battling cancer by funding programs that improve patients’ quality of life, establishing treatment programs that increase survivorship and funding pediatric medical research dedicated to finding a cure.

      To date, Jeff Gordon Children’s Foundation has donated over $11 million in support of childhood cancer research to organizations such as the Children’s Oncology Group, Leukemia & Lymphoma Society, National Marrow Donor Program and Jeff Gordon Foundation Pediatric Cancer Research Lab at Riley Children’s Hospital in Indianapolis, Indiana. Additionally, the foundation grants funding to organizations that help provide programming designed to improve the lives of diagnosed children and their families.

      “This is such a huge opportunity for the Jeff Gordon Children’s Foundation,” said Gordon. “The foundation’s focus is the battle against childhood cancer, and we are thankful that VIZIO came to us asking to join this challenging fight.”

      The campaign was brokered on the foundation’s behalf by Just Marketing International.

      ABOUT JEFF GORDON CHILDREN’S FOUNDATION

      The Jeff Gordon Children’s Foundation was established as a non-profit 501(c)(3) organization in 1999 by the four-time NASCAR Cup Series champion. The Foundation supports children battling cancer by funding programs that improve patients’ quality of life, treatment programs that increase survivorship, and pediatric medical research dedicated to finding a cure. The Foundation also supports the Jeff Gordon Children’s Hospital in Concord, NC which serves children in the community by providing a high level of primary and specialty pediatric care. We are proud to support a quality health care facility dedicated to compassionate care and medical excellence for children. (...)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.11 19:11:48
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.610.957 von teecee1 am 07.06.11 05:04:14Vizio Tablet (VTAB1008) priced at $349 within Walmart's system
      By Darren Murph posted Jun 7th 2011 7:51PM Exclusive



      Wait, Vizio's concocting a tablet? For those with chronic short-term memory loss, you may have forgotten that America's so-called low-cost TV leader branched out a bit during this year's Super Bowl, but it's been dead quiet on the tablet front ever since dropping the Via and sticking with Tablet. Looks like that's about to change, though -- a courteous tipster handed off the screenshot you see above, highlighting the appearance of a 'VTAB1008' within Walmart's inventory system. The device was just added a couple of weeks ago, and while we're still no closer to knowing if Vizio's done the right thing and settled on Honeycomb, we do know that it'll be pricing this thing competitively. How competitively? $349... competitively. We'll keep you abreast of any release dates we see, but for now, catch up by having a gander at our preview video from a few months back.
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 14:02:23
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.610.957 von teecee1 am 07.06.11 05:04:14Prognose
      IDC erwartet bis 2015 fast eine Milliarde Smartphones
      10.06.2011

      Smartphones sind weltweit auf dem Vormarsch und setzen sich im traditionellen Handy-Markt immer mehr durch.Der Markt der leistungsfähigen Mobiltelefone wird nach einer aktuellen Erhebung der Marktforscher von IDC in diesem Jahr um 55 Prozent auf 472 Millionen Geräte wachsen. Bis 2015 erwartet IDC, dass sich der Absatz noch einmal auf 982 Millionen Geräte verdoppelt. Damit werde der Markt der Smartphones viermal schneller zulegen als der traditionelle Handy-Markt, teilte IDC mit.

      "Die Smartphone-Fluttore sind weit geöffnet", sagte IDC-Analyst Kevin Restivo. Starkes Wachstum zeichne sich vor allem in den sich noch entwickelnden Märkten wie in Asien oder in Lateinamerika ab, wo die leistungsfähigen Mobiltelefone mit Computerfunktionen noch nicht besonders weit verbreitet sind.

      Die Verbraucher achten derzeit besonders darauf, was die einzelnen Betriebssysteme an Funktionen und Möglichkeiten bieten. Das Google-System Android dürfte seine führende Position im Markt weiter ausbauen und dank der zahlreich verfügbaren Geräte in diesem Jahr 38,9 Prozent Marktanteil erreichen.

      Nachdem Microsoft mit seinen Mobil-Betriebssystemen lange drohte, komplett den Anschluss zu verlieren, dürfte der Softwarekonzern nun auf der Überholspur fahren. Noch rangiert Microsoft mit einem Anteil von 3,8 Prozent weit abgeschlagen auf dem fünften Platz. Bis 2015, so die Erwartungen der Analysten, werden Windows Mobile und das neue Windows Phone 7 mit einem Marktanteil von 20,3 Prozent Apples iPhone-Betriebssystem iOS (16,9 Prozent) vom zweiten Platz verdrängt haben.

      Vor rund einem Monat hatten auch die Marktforscher bei Gartner dem iOS ein leicht schwächeres Wachstum prognostiziert. Als Grund nannte Gartner das Interesse von Apple, statt unbedingt Marktanteile lieber hohe Margen erzielen zu wollen. (dpa/tc)
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 14:23:31
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      China: LED, 3D und Großformat-TV legen zu

      Von Markus Hevesi
      08.06.2011, 21:45 Uhr


      Wie das Marktforschungsunternehmen Displaybank mitteilt, schickt sich der TV-Markt in China zur Evolution an. Der Trend verlaufe von den Niedrigpreismodellen hin zu Premium-TVs, so die Experten. Darunter sind alle Fernseher zusammengefasst, die über LED-Hintergrundbeleuchtung verfügen und/oder 3D-tauglich sind und große Bilddiagonalen aufweisen. In der Beschaffungspolitik der sechs chinesischen Topmarken in dieser Kategorie zeichne sich darüber hinaus eine schrittweise Erhöhung der Bestellmengen ab.

      Zu den sechs dominanten Herstellern zählen Changhong, Haier, Hisense, Konka, Skyworth und TCL. Die meisten großformatigen TV-Panel werden von Hisense und TCL nachgefragt. Displaybank stellte bei den Panels ab 40 Zoll einen jährlichen Liefermengenzuwachs von 12,5 Prozent fest. Vergleichsbasis ist April 2010. Insgesamt bestellten die Chinas TV-Riesen 2,91 Millionen Panel, elf Prozent mehr als im Vorjahr. Und weil der Shopping-Run zum 1. Mai ein 2,13-Millionen-Loch in die Bestände riss, ordern die TV-Hersteller schon wieder fleißig nach.


      3D, LED und 40-Plus - so bestellte Chinas Top sechs. (Grafik: Displaybank)

      Knapp ein Drittel (31,3 Prozent) aller TV-Panel, die im April 2011 an die chinesischen Großhersteller geliefert wurden, verfügten über eine LED-BLU. Im Vergleich zum Vorjahreswert lässt sich hier ein Zuwachs von 23,6 Prozent feststellen. Die herkömmliche Beleuchtungsvariante CCFL war in 37,5 Prozent aller Panel zu finden. Sogenannte Cell-Type-LCDs, leicht konfigurierbare TFT-Glassubstrate ohne Backlight-Modul, machten 31,3 Prozent der Bestellmenge aus.

      Laut Ricky Park, leitender Analytiker bei Displaybank, hat die Zahl der 3D-TV-Panel, die von den chinesischen TV-Anbietern geordert wurden, insbesondere zu Jahresbeginn ein deutliches Hoch erlebt. Während das Thema 3D im Vorfeld des Maifeiertags intensiv beworben wurde, lag der 3D-Bestellanteil im April 2011 bei 14,2 Prozent. Ein Jahr zuvor, als Panel mit dreidimensionalen Fähigkeiten noch absolute Mangelware darstellten, lag der Anteil gerade einmal bei 0,02 Prozent.

      3D-Panel sind das einzige Segment, in dem Südkoreas Panelhersteller den Rivalen aus Taiwan den Rang ablaufen: Während die Mehrzahl 2D-tauglicher Displays aus Taiwan bezogen wird, festigten Samsung und LG ihren Status im 3D-Markt mit 82 Prozent Lieferanteil.

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      07.06.2011 | 09:24 Uhr
      DisplaySearch Q1/11

      Markt für 3D-fähige LCD-TV-Panels hat sich mehr als verdoppelt

      LED-TVs mit Shutterbrillen wie hier von Samsung gelten immer noch als Non-Plus-Ultra im 3D-Bereich, sind aber auch entsprechend teuer.Der Weltmarkt für 3D-fähige LCD-TV-Panels ist im ersten Quartal 2011 um 104 Prozent auf 1,9 Millionen Stück im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres mächtig gewachsen. Stark zugelegt hat laut DisplaySearch vor allem das Segment LED+3D.

      Insgesamt waren im ersten Quartal 3,9 Prozent aller weltweit ausgelieferten LCD-TV-Panels 3D-fähig. Fürs Gesamtjahr 2011 rechnen die Hersteller mit einer 3D-Abdeckung von 12,3 Prozent, im absatzstarken vierten Quartal soll der 3D-Anteil sogar auf 16,8 Prozent anwachsen.

      DisplaySearch geht davon aus, dass bis Ende 2012 rund ein Fünftel aller ausgelieferten LCD-TV-Panels 3D-fähig sein werden. Bis dahin soll aber noch ein gutes Stück Arbeit auf die Industrie zukommen. Dazu gehören nicht nur Preissenkungen, sondern auch eine bessere 3D-Darstellung sowie günstigere und modernere, angenehmer zu tragende 3D-Shutterbrillen. Auf der anderen Seite fehlt es auch immer noch an ausreichend 3D-Inhalten. (kh)

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      10.06.2011 | 12:40 Uhr
      DisplaySearch

      Neue TV-Features lassen Verbraucher relativ kalt

      Im High-end erhält man neben Full-HD meist alles zusammen, aber die Preise dafür schrecken vielfach noch ab.Die Hoffungen der Industrie, dass neue TV-Features wie Internetanschluss, LED-Backlight und 3D die Ersatzbeschaffung beflügeln könnten, werden in den meisten Ländern der Erde laut DisplaySearch enttäuscht. Denn die Verbraucher lassen diese Features oft kalt.

      Die Hauptgründe, warum sich die Verbraucher Neugeräte anschaffen, haben sich über die Jahre kaum geändert. Meist geht es immer noch um größere Bilddiagonalen und darum, mit Flat-TVs mehr Leistung auf weniger Raum zu gewinnen.

      LED-Backlight verspricht zwar noch dünnere Gerätebauweisen und einen geringeren Stromverbrauch, ist aber vielen Endkunden immer noch zu teuer, gleiches gilt auch für Internetkonnektivität und dem von der Industrie viel gehypten 3D.


      Überraschender Weise werden die neuen Features in Schwellenländern teils höher bewertet als in
      westlichen Industriestaaten.


      In den meisten Ländern, so auch in Deutschland, wurde LED als unterdurchschnittlicher Treiber für das TV-Replacement bezeichnet, obwohl das Feature weit mehr zählt als Internetanschluss oder gar 3D. Nur im urbanen China (Großstädte wie Shanghai, Peking und Guanddong) und Russland wurde LED als Zugmaschine überdurchschnittlich bewertet. Und einzig in Indonesien wurde 3D als überdurchschnittlich starkes Zugpferd für TV-Neukäufe bezeichnet. (kh)
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 06:53:31
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Hanvon first to adopt E Ink-developed color e-paper display
      Yenting Chen, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 15 June 2011]

      Hanvon Technology, the largest China-based vendor of e-book readers, is the first client adopting a color e-paper display developed by Taiwan-based E Ink Holdings (EIH) and will launch 9.68-inch color e-book readers in the China market in July, according to EIH chairman Scott Liu.

      Booming sales of tablet PCs have not impacted global demand for e-book readers, with both market segments growing fast, Liu said, adding global shipments of e-paper display products in 2011 will double or even triple those of 2010.

      The average production cost of e-paper displays will drop by 15-20% every year in the near future, approximately offsetting annual decrease of 15-20% in average selling price (ASP) of e-book readers, Liu noted.

      Touch e-book readers tend to become a trend, with touchscreens mainly based on infrared and electromagnetic technologies.


      Havon 9.68-inch color e-book reader
      Photo: Yen-ting Chen, Digitimes, June 2011
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 00:24:41
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Panelproduktion: 2011 weltweit 775 Millionen, China vor Japan

      Von Markus Hevesi
      16.06.2011, 21:55 Uhr


      775 Millionen Panel weltweit haben sich die Panelhersteller für 2011 vorgenommen, heißt es von Displaysearch. 222 Millionen sollen in Monitoren eingesetzt werden, 242 Millionen für TVs, weitere 106 Millionen für Netbooks und Tablets und schließlich 197 Millionen in Notebooks. Dazu müssen die Displayproduzenten ihren Glas-Input hochfahren. Um effizienter zu sein, stellen sie mittlerweile aus einem Trägerglas verschiedene Panelgrößen her – in 8G-Fertigung beispielsweise acht 19-Zöller und acht Displays mit 42 Zoll.

      Außerdem sind die Marktforscher der Auffassung, dass China Japan in Quartal zwei hinsichtlich der Produktionsmenge überholt hat. Im ersten Quartal 2011 lagen die Chinesen beim Produktionsausstoß von großen TFT-LCD-Panels für den Einsatz in Net- und Notebooks, Tablets, Monitoren und Fernsehgeräten gleichauf mit den Japanern: Beide Länder stellten etwa 3,3 Millionen Einheiten im Monat her. Nach Ansicht der Experten hat sich das Volumen im Reich des Drachen während des zweiten Quartals durchschnittlich auf 4,1 Millionen erhöht, während der Inselstaat auf ein Mittel von 2,3 Millionen zurückfällt.


      Aus welchem Land kommen die meisten Großformat-LCD-Panel? (Quelle: Displaysearch)

      Ihren Prognosen zufolge soll sich dieser Trend bis ins erste Quartal 2012 fortsetzen. Die Führung in der Kategorie Großformat-Panel behielten weiterhin die Koreaner, gefolgt von den taiwanischen Panelherstellern mit einem 40-Prozent-Anteil, so Chefanalytiker Shawn Lee. Seiner Ansicht nach ist die Wahrscheinlichkeit, dass China Japan übertrumpft, ein Indikator dafür, dass es in der globalen Flat-Panel-Industrie eine wichtigere Rolle spielt. Anhand der Displaygesamtfläche wird Japan allerdings noch einige Zeit vorn bleiben, weil es modernere Fabriken besitzt (6G, 8G, 10G).

      Unter der Federführung von BOE, Chinastar und CEC-Panda ist die chinesische Modernisierungsstrategie bis 2012 allerdings bereits ausgearbeitet; Displaysearch wittert sogleich die Beeinflussung von Angebot und Nachfrage, Panelpreisen und den Verflechtungen innerhalb der Wertschöpfungskette. Doch auch die Japaner sind nicht untätig im Bestreben, ihr LCD-Business am Laufen zu halten: Sie lagern die Produktion aus, verlagern sie in Richtung Kleinformat-Displays bzw. streben Joint Ventures und Fusionen an.

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      Chinas TV-Hersteller: konservativer Geschäftsausblick für Restjahr

      Von Markus Hevesi
      17.06.2011, 19:38 Uhr


      Nach bislang mäßiger Performance des LCD-TV-Segments blicken die chinesischen TV-Hersteller mit Zurückhaltung auf das zweite Halbjahr. Das berichtet der Branchendienst Digitimes unter Berufung auf brancheninterne Quellen. Gleichwohl eine Nachfragesteigerung zum chinesischen Nationalfeiertag im Oktober mehr als wahrscheinlich ist, tut sich die Mehrzahl von ihnen schwer damit, die Lager zu füllen – zu tief sitzt der Schrecken angesichts der glanzlosen Umsatzentwicklung in der ersten Jahreshälfte.

      Hisense, einer der größten Hersteller, soll sogar eingeräumt haben, man denke darüber nach, das diesjährige Absatzziel von zehn Millionen TVs nach unten zu korrigieren. Unabhängig davon sieht das Unternehmen LED und 3D 2011 als größte Wachstumstreiber. Mit Hisense und Skyworth halten zwei der führenden Markenanbieter des Landes dafür, dass LED-TVs 2011 einen Anteil von mehr als 50 Prozent ihres jeweiligen Gesamtabsatzes erreichen werden.

      Hisense landete im ersten Quartal des Jahres mit einem 32-prozentigen Anteil auf Rang eins. Mit deutlichem Abstand rangierte Skyworth auf Platz zwei (18%), dicht gefolgt von Changhong (15%) und TCL (13%). Nach Angaben der Unternehmen geht man von einem 3D-Anteil zwischen zehn und 20 Prozent (Hisense) respektive 20 Prozent (Skyworth) aus.

      Wollen den Misserfolg des ersten Halbjahres umkehren: Chinas TV-Hersteller. (Bild: Matthias Brinke/Pixelio, Changhong)

      Newcomer Panda Electronics hat seinen Umsatz im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2010 um 122 Prozent erhöht und peilt für 2011 einen Absatz von 1,2 Millionen Geräten an. Bai Weimin, stellvertretender Direktor des Bunds der chinesischen Video-Industrie (CVIA) schätzt, das in diesem Jahr 150 Millionen LCD-TVs in China produziert werden. Etwa die Hälfte davon, so Bai, stammen aus dem Inland.

      Nach einer erfolgreichen Handelsmission unter seiner Leitung ist China mit Taiwan übereingekommen, 30 Millionen Panel im Wert von 5,5 Milliarden US-Dollar einzukaufen. Der zweite Löwenanteil ist aus den Panelschmieden von LG und Samsung zu erwarten. In diesem Jahr wird die durchschnittliche Panelgröße der zugekauften LCD-Panel bei 39,5 Zoll liegen. Im vergangenen Jahr waren es Bai zufolge 33,6 Zoll.

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      16.06.2011 | 11:46 Uhr
      Dient wohlmöglich Preisstabilität

      Panel-Hersteller AUO erwägt späteren Produktionsstart in China

      AU Optronics (AUO) hat nach ewigem Gerangel mit der eigenen Regierung in Taiwan im April 2011 rund 796,25 Millionen US-Dollar in ein chinesisches Panel-Joint-Venture investiert, könnte den Produktionsstart aber jetzt auf 2013 verschieben.

      Der ursprüngliche Plan für den Produktionsstart des FullVision Optoelectronics genannten Gemeinschaftsunternehmens mit der Stadt Kunshan in der Präfektur Suzhou (Provinz Jiangsu) nahe Shanghai war das vierte Quartal 2012.


      Die Übersicht zeigt die verschiedenen Generationsschritte und jeweiligen Mutterglasflächen.

      Da das Vorhaben von AUO, anders als Anfang 2010 in Taiwan und bei der Stadt Kunshan beantragt, jetzt kein 7.5G-, sondern ein 8.5G-Werk vorsieht, rechnet das Unternehmen mit einer neuerlichen Verzögerung der Pläne, weil für die Änderung erst die entsprechenden Genehmigungen eingeholt werden müssen.

      Rund neun Monate hat AUO 2010 allein auf grünes Licht der eigenen Regierung in Taipei gewartet. Diese hatte Anfang Februar 2010 angekündigt, das Investitionsverbot für den Bau von modernen LCD-Panel-Fabriken in China zu lockern, dann aber AUO unter anderem mit dem Argument hingehalten, dass das Unternehmen finanziell die Puste ausgehen könnte, zumal es sich verpflichten musste, vorher zugesagte Investitionsversprechen auf Taiwan einzuhalten.

      Wie AUO-Vizepräsident Paul Peng andeutete, könnte die Verschiebung des Produktionsstarts dem übersättigten Weltmarkt für große LCD-Panels nur dienlich sein.

      Da die Stadt Kunshan 51 Prozent des Anteils an dem Joint Venture hält und AUO 49 Prozent dürften von der Seite weniger Schwierigkeiten zu befürchten sein. Der Unterschied zwischen Werken der Generationen 7.5 und 8.5 liegt in der Größe der verarbeiteten Muttergläser. In einer 7.5G-Fabrik haben diese eine Fläche von rund 4,3 qm, 8.5G steht für 5,5 qm große Muttergläser oder Glassubstrate.

      Fabriken ab der Generation 7 sind grundsätzlich für die Produktion von TV-Panels ausgelegt, aber es werden dort je nach Kapazitätsbedarf auf IT-Panels aus den Muttergläsern herausgeschnitten. Der Bedarf wächst angesichts der steigenden Nachfrage nach kleinen und mittelgroßen Panels für Smartphones und Tablet-PCs.

      Large-sized oder große Panels fangen nach Definition der Industrie und der Marktforschungsinstitute in der Regel bei Bilddiagonalen von 9,1 Zoll an, womit die Segmente Netbooks und Tablets je nach Größe durchschnitten sind.
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      schrieb am 22.06.11 21:55:39
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Vizio Still No. 1 in U.S., Extends Market Share in Q1
      By Chris Casacchia
      Wednesday, June 22, 2011


      Irvine’s Vizio Inc., which designs and markets flat TVs here, grew its market share in the first quarter, extending its lead as the biggest seller of liquid-crystal display sets in North America.

      The company sold 1.5 million TVs in the quarter for a total North America market share of 21.4%, according to data released this month from DisplaySearch, a unit of Port Washington, N.Y.-based NPD Group Inc.

      That’s up 46% from a year earlier as Vizio had four of the top five selling LCD models in the U.S., according to Portland, Ore.-based Quixel Research LLC.

      It took share from big-name competitors, including Samsung Group, Sony Corp. and Funai Electric Corp., which sells sets under the Philips brand in the U.S.

      No. 2 Samsung sold 1.2 million sets and had 16.6% share. No. 3 Funai sold 884,000 and had 12.1% share. No. 4 LGE sold 783,000 for 10.7% share.

      Rounding out the list were No. 5 Sony, No. 6 Sanyo Corp. No. 7 Toshiba Corp., No. 8 included a mix of TV makers, No. 9 Sharp Electronics Corp. and No. 10 Panasonic Corp.

      Vizio sold 6.9 million TVs in 2010 for a total North America market share of 18%, according to DisplaySearch.

      Vizio also topped Samsung in the light emitting diode, or LED market, selling nearly 733,000 units for a North American market share of 29%.

      Samsung sold 582,000 LED TVs for a market share of 23%.

      Vizio started in 2002 amid the flat-screen boom and now has yearly sales of about $3 billion.

      It does all the product design, engineering, marketing and customer service locally. Most everything else is done in Asia.

      Vizio sells its TVs at Costco, Wal-Mart, Target, Best Buy and other big box retailers.
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      schrieb am 24.06.11 14:39:45
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.686.167 von teecee1 am 22.06.11 21:55:39AmTRAN, Far Eastern, Uni-President: Taiwan Stock Market Preview
      By Weiyi Lim - Jun 24, 2011 2:26 AM GMT+0200

      AmTRAN Technology Co. (2489 TT): The maker of Vizio televisions expects 10 percent of its TVs sold this year to have three-dimensional display technology, Alpha Wu, Chairman and Chief Executive Officer said yesterday in Taipei. Shipments of Internet-connected TVs are expected to pass one million, with units that combine both Internet and 3D bringing gross margins 30 percent to 50 percent higher than standard TVs, Wu said. AmTRAN’s full-year goal is to ship 7 million units, Johnny Huang, a spokesman for the company, said separately. The stock dropped 0.4 percent to NT$24.50.

      To contact the reporter on this story: Weiyi Lim in Singapore at wlim26@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story: Darren Boey at dboey@bloomberg.net.


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      Michael Kanellos: June 23, 2011
      TV Maker Vizio to Get Into LED Lighting

      Costco’s best friend in home electronics set to start selling cheap LED bulbs in Q3.



      NEW YORK --- Five years ago, Vizio was one of a number of unknown companies and new brands trying to break into the LCD TV market.

      Since then, the company has been the top-selling TV brand in the U.S. for two years.

      The company will now try to pull the same trick in LED bulbs, says co-founder Ken Lowe.

      The California company will come out with a line of LED bulbs to replace 40-watt and 60-watt bulbs as well as a line of floodlights, Lowe told me at the CEA Line Show taking place in New York. I was moderating a panel with Lowe when he got up and unfurled the upcoming line of bulbs.

      Vizio will also come out with a tablet.

      The move could be good for consumers by accelerating a growing price war in LED bulbs. Although based in California, Vizio works extensively with contract manufacturers in Taiwan and China. It also has a robust sales channel. Vizio was one of the first manufacturers to emphasize selling TVs at Costco instead of electronics stores like Best Buy. The strategy worked and helped make Costco one of the largest electronics retailers in the nation.

      Because of the past history of the two companies, one can imagine that Vizio won't have a tremendous amount of difficulty getting shelf space at the big-box behemoth.

      "We don't have highly paid executives or fly around on corporate jets," is how CEO William Wang once described the Vizio corporate ethos to me.

      Lowe did not provide pricing, but said the bulbs would be affordable. The tablet, based on Google's Android operating system, could also, technically speaking, be loaded up with apps for controlling home energy. Google earlier this year announced an effort to produce a networked Android bulb with Lighting Science. One therefore could imagine Vizio putting networking into its bulb and dipping a toe into home automation.

      LED bulb prices have been dropping steadily. In 2008, a 60-watt replacement bulb cost close to $100. Last year, $40 bulbs began to appear. Now, Lighting Sciences sells bulbs at Home Depot for under $20. Switch Lighting, which has designed a bulb filled with liquid to dissipate heat, will come out with 75-watt-equivalent bulbs for around $25 in the second half of the year. LED bulbs can save consumers around $10 to $12 a year in energy costs, so a $20 bulb could find buyers. Some, such as VantagePoint Venture Partner's Alan Salzman and Bridgelux CEO Bill Watkins, have said that the market will toggle over when LED bulbs hit $20.

      The big issue for all of these LED companies, however, will be quality. Consumes won't put up with dim bulbs that make a living room as welcoming as one of the caves in the Tora Bora region. I've reviewed a number of LED bulbs. Some are tremendous while others stink. The short demonstration Lowe provided indicated that the Vizio bulbs worked fine, but it was in an unusual environment -- dark room, overhead spotlights, lots of people wearing name tags -- so it was tough to tell.

      Still, the history of the company and what it accomplished in TVs are factors that other bulb makers can't ignore.

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      VIZIO, North America's #1 LED Backlit Television Brand Announces Entrance into High Growth LED Lighting Industry


      With Over 700 Million Individual LED Backlights Shipped Within VIZIO HDTVs Over The Past Two Years, VIZIO Readies Supply Chain and VIZIO High Efficiency LED Lighting Product Collection to Revolutionize the LED Lighting Industry Q4 2011

      VIZIO's improvement in product energy consumption, estimated to be $31,023,300 worth of savings (280,000 MWh/year) equates to enough energy to power the city of Las Vegas for more than a year (1)


      IRVINE, Calif., June 24, 2011 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's #1 LED LCD HDTV company and an industry forerunner in green initiatives, announced today their strengthened commitment towards improved energy efficiency by reducing electricity costs for consumers through a new VIZIO High Efficiency LED Lighting Collection that will hit the market in late Q4, 2011.

      In January of 2012, the Energy Independence and Security Act will require general-purpose bulbs to be at least 25% more efficient than standard incandescent lighting options. Recognizing this government issued need in the market, VIZIO, the #1 shipper of LED backlit televisions, will lead the lighting revolution by offering new, high performance and energy saving options to consumers. According to Frost & Sullivan's World LED Lighting Markets Report, the LED lighting market is set to see double digit growth in the next ten years (2). The general expectation is that World Wide LED lighting will have a majority share in the lighting market by 2020.

      The company's eco-friendly line of High Efficiency LED bulbs are recyclable, do not contain mercury and boasts a glass-free design to prohibit shattering. With the longest lifespan of any source, including incandescent and CFL, VIZIO's LED light bulbs last up to twenty-five times longer than incandescent bulbs. While LED light bulbs are known to be efficient, long lasting, cooler running, silent and do not emit UV rays, VIZIO's new High Efficiency LED lighting line will boast additional benefits. The High Efficiency LED give off a warmer hue of light, reminiscent of a natural source, compared to many other LED options. Additionally, VIZIO High Efficiency LED lighting has tripled the lifespan of CFL bulbs, with up to 25,000 usage hours.

      VIZIO High Efficiency LED Lighting Product Collection

      VIZIO's partners in the LED lighting space include Epistar and Seoul Semiconductor, two of the world's top 10 suppliers of LED lighting. "This is a natural progression for VIZIO beyond consumer electronics. We look forward to VIZIO applying its innovation, marketing and distribution channels to save American consumers even more with its new line of LED lighting," said Donald Leo, Vice President, of SEOUL SEMICONDUCTOR." They are looking forward to VIZIO's entrance into the market with their soon-to-launch High Efficiency LED light bulbs.

      "VIZIO'S expansion into the LED Lighting market stands to challenge the convention in the same way that it has had in the flat panel television market," said Dr. B.J. Lee, Chairman of Epistar. "VIZIO's experience in delivering quality products at an exceptional value, combined with the company's commitment to searching for the eco-friendly solutions presents an unprecedented challenge to the entire industry."

      As North America's largest shipper of LED backlit HDTVs VIZIO noticed a 2000% growth in total shipments year over year, with over 2,000,000 units shipped in 2010. This shift to LED technology has significantly reduced power consumption, proving that LEDs are not just environmentally friendly but wallet friendly as well. From 2009 - 2010 alone, VIZIO's contribution to energy savings (based on power consumption of 2009 vs. 2010 VIZIO HDTV models at an estimated savings of 280,000 MWh/year (3)) could be viewed as equivalent to the energy needed to power the city of Las Vegas for more than a year(3). That estimated energy savings could also be translated into approximately $31,023,300 (4) in power bills for consumers, or potentially enough money to power approximately 22,000 homes for a year (5).

      "Since entering the HDTV market, VIZIO has offered consumers high quality technologies at affordable prices," said Ken Lowe. "Our entrance into the LED lighting sector is no different. With the current market transitioning away from incandescent bulbs, there is a need for more energy efficient options. As the leading shipper of LED backlit HDTVs in America, we see it as our responsibility to innovate an entirely new market, benefiting both our consumers and the environment."

      According to the U.S. Energy Information Administration, the residential sector general service light (A19 type) bulb purchase rate of LED will increase approximately 300% between 2010 to 2015 to 100 million units. VIZIO is a forerunner of the movement in this industry, having reduced their carbon footprint from 2009-2010, with significant energy savings by its products, and effectively continuing these efforts for 2011.

      "VIZIO has a great track record of producing energy efficient TVs at market leading prices," said Noah Horowitz, Senior Scientist at the Natural Resources Defense Council. "As many of their TVs are already using LEDs to achieve energy savings, it's a logical extension for VIZIO to enter the LED light bulb market. We hope VIZIO's entrance to this market serves as a catalyst to increase the availability of high performing LEDs at attractive price points."

      1. Based on electricity usage from 2009 according to http://www.cnbc.com/id/38149988/Las_Vegas_Puts_Sustainabilit…

      2. Source: Frost & Sullivan via http://www.greenpurchasingasia.com/content/bright-prospects-…

      3. Based on VIZIO HDTV Energy Savings (2010 vs. 2009): 40.29 kWh per unit/year at 7 million 2010 annual VIZIO shipment, and average Energy Consumption for City of Las Vegas: 180,000 MwH/year

      4. Based on EIA Average U.S. Retail Price of Electricity – Residential of $0.11/kWh http://www.eia.gov/cneaf/electricity/epm/table5_6_a.html

      5. Source: http://www.epa.gov/greenpower/pubs/calcmeth.htm

      EIA Annual Single-Family Home Electricity Consumption: 12,773 kWh/home

      About VIZIO

      VIZIO, Inc., "Entertainment Freedom For All," headquartered in Irvine, California, is America's #1 LCD HDTV Company. In Q2 2007, VIZIO skyrocketed to the top by becoming the #1 shipping brand of flat panel HDTVs in North America and in Q3 2007 became the first American brand in over a decade to lead in U.S. LCD HDTV shipments. Since 2007 VIZIO LCD HDTV shipments remain in the top ranks in the U.S. and were #1 for the total year in 2009 and 2010. VIZIO is committed to bringing feature-rich consumer electronics to market at a value through practical innovation. VIZIO offers a broad range of award winning consumer electronics. VIZIO's products are found at Costco Wholesale, Sam's Club, Walmart, Target, BJ's Wholesale, and other retailers nationwide along with authorized online partners. VIZIO has won numerous awards including a #1 ranking in the Inc. 500 for Top Companies in Computers and Electronics, Fast Company's 6th Most Innovative CE Company of 2009, and made the lists of Ad Age's Hottest Brands, CNET's Editor's Choice, CNET Best of CES 2011 - Television, IGN Best of CES - Television, Bluetooth.org Best of CES, Good Housekeeping's Best Big-Screens, PC World's Best Buy, Popular Mechanics Editor's Choice and OC Metro's 10 Most Trustworthy Brands among many other prestigious honors. For more information, please call 888-VIZIOCE or visit on the web at www.VIZIO.com

      The V, VIZIO, VIZIO Internet Apps (V.I.A.), Theater 3D, Full Array TruLED, Edge Lit Razor LED, 240Hz SPS, 480Hz SPS, Entertainment Freedom and Entertainment Freedom for All names, logos and phrase are registered or unregistered trademarks of VIZIO, Inc. All other trademarks may be the property of their respective holders.

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      VIZIO Continues to Expand the Beyond TV Product Portfolio, With Introduction of New Blu-ray Players, Sound Bars, Headphones, Wireless HD Kit, Advanced Media-Centric Wireless Internet Router and More

      - High-performance Home Theater Sound Bars, from the #1 manufacturer of Sound Bars, deliver exceptional sound quality with designs that complement a wide range of HDTV sizes and premium features that include wireless subwoofers

      - Headphone models offer listening solutions for consumers from audiophiles to style-conscious listeners, with Active Noise-Cancelling Wireless Home Theater Headphones, Bluetooth headphones with microphone, and high-resolution earbuds for on-the-go mobility

      - Wireless HD Kit provides freedom from unsightly cords by eliminating the need for any signal cables attached to the HDTV, delivering flawless performance with uncompressed audio and Full HD picture quality

      - Universal Wireless HD Gigabit Internet Router connects any Wifi device to the Internet with optimization for streaming media, for a superior HD connected entertainment experience

      - 3D Blu-ray players with VIZIO Internet Apps® bring the 3D experience home, with high-resolution audio and streaming access to content

      -Fashionable new Theater 3D eyewear line features style and comfort, with brighter, flicker-free performance compared to Active Shutter glasses




      IRVINE, Calif. and NEW YORK, June 23, 2011 /PRNewswire/ -- CEA Line Shows -- VIZIO, America's #1 LCD HDTV Company*, announced today a wide range of products that provide audio, home theater and Internet streaming solutions, all part of VIZIO's growing Beyond TV lineup. These new additional to VIZIO's Beyond TV product portfolio represent an expansion in categories that complement VIZIO's industry-leading LCD HDTV lineup. As the #1 manufacturer of Home Theater Sound Bars**, VIZIO will have six models available in the market with various performance levels and options to maximize your HDTV audio experience no matter the size of your home theater room. VIZIO also offers a family of headphones that should please the public, from the audiophile to the MP3 listener on-the-go, with Active Noise Cancelling Wireless Home Theater headphones, Bluetooth Stereo headphones and Sound Isolating High Performance Ear Buds. VIZIO's Wireless HD Kit provides freedom from cords while still delivering seamless HDMI video and audio performance. The Universal Wireless HD Gigabit Internet Router prioritizes streaming media over data transmission for fewer interruptions and better performance. For those who want a comfortable, stylish alternative to bulky Active-Shutter 3D Eyewear, VIZIO offers a fashionable lineup that can be worn for Theater 3D viewing in the home and even at most movie theaters. (...)




      ... :rolleyes: ... von Vivitar gibt es Ersatzakkus für Digitalkameras für 20-30$.
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 17:33:24
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.665.112 von teecee1 am 18.06.11 00:24:41Wieder nichts: auch im Juni keine Panelpreiserholung in Sicht

      Von Markus Hevesi
      23.06.2011, 17:31 Uhr


      Wie die Digitimes berichtet, beklagen die Hersteller von Großformat-Panels, dass die Nachfrage deutlich unterhalb ihrer Erwartungen liegt. Sollte im dritten Quartal endlich die erhoffte Besserung eintreten, rechnen die Display-Produzenten aber mit einem Preisanstieg in Quartal vier, insbesondere im TV-Bereich.

      Besonders flau war die Nachfragesituation auf den Märkten Europas und den USA, was einen Anstieg der Panelpreise im Juni erneut verhindert hat. Abgesehen vom schwindenden Bedarf reifer Märkte, so stellen Markt-Insider fest, agieren Konsumenten in Schwellenländern äußerst preissensibel, weshalb Preiserhöhungen derzeit ausgeschlossen sind.

      Zwar zeigen neue Märkte wie Indien, Indonesien, Malaysia oder Brasilien im LCD-TV-Bereich durchaus moderates Wachstum, können das Nachfrageminus reifer Märkte jedoch unmöglich ausgleichen. Nach Ansicht von Branchenbeobachtern haben sich Europa und die USA wirtschaftlich noch immer nicht zur Gänze erholt und China hat seine Wachstumsperiode bereits hinter sich: Anstelle einer Wachstumsquote zwischen 80 und 100 Prozent rechnen Experten 2011 lediglich mit 15 Prozent Marktwachstum.


      Flaches Niveau: Der Juni brachte keine Panelpreiserhöung. (Bild: AUO)

      Indirekte Gründe dafür, dass die Panelhersteller auf dem Großteil ihrer Ware sitzen bleiben, sieht die Digitimes in makroökonomischen Zusammenhängen: Zu langsam erholt sich die Weltwirtschaft, parallel dazu erhöht sich die Inflationsrate. Ein Dauerproblem stellen die unaufhörlich steigenden Ölpreise dar.

      Sollte der für Quartal drei erwartete Nachfrageschub schwächer ausfallen und es daher zu weiteren Preisnachlässen kommen, würden die meisten Panelhersteller eher ihre Auslastungsraten senken als neuerlich außerhalb der Gewinnzone zu arbeiten. Nach monatelangen Verlusten lautet das wichtigste kurzfristige Ziel für die meisten von ihnen, Gewinne zu erzielen.

      150 US-Dollar zahlte man im Juni für ein 32-Zoll-Panel; 230 Greenbacks für eins mit 42 Zoll. Nachdem das Preisniveau im Monitor-Segment im Juni sehr beständig war – 18,5-Zöller kosteten 56, 19-Zoll-Breitbildpanel 62 US-Dollar –, rechnen die Hersteller ab Juli mit einer Erhöhung. Notebookpanel mit 14,1 und 15,4 Zoll pegelten sich zwischen 40 und 45 US-Dollar ein.

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      Indien: Cricket-WM verdoppelte Absatz von Flachbild-TVs in Q1

      Von Markus Hevesi
      23.06.2011, 18:20 Uhr


      Laut Displaysearch war die während des ersten Quartals 2011 in Indien ausgetragene Cricket-Weltmeisterschaft eine wichtige Triebfeder für den dortigen TV-Markt. Mit einer Gesamtmenge von 3,7 Millionen Einheiten repräsentierte der indische TV-Markt darüber hinaus 41,5 Prozent der asiatisch-pazifischen Region.

      Mit 53 Prozent befindet sich die Penetration von Flatscreen-TVs in diesem Gebiet auf weltweitem Tiefststand. In Indien, wo CRT mit einem Stückzahlenanteil von 72 Prozent noch immer die dominante Technologie ist, kletterte die Flachbild-Quote vom seit Quartal vier 2010 um zwei Zähler auf 28 Prozent. Fernseher mit flachen Bildschirmen schafften in jährlicher Betrachtung einen 94-prozentigen Zuwachs auf eine Million Stück. Aufgrund der Cricket-WM sei das erste Quartal 2011 eine heiße Zeit für Indien gewesen, sagte Indrajit Gosh, Verantwortlicher für Indien und Südasien. Das habe dazu beigetragen, den LCD-TV-Absatz seit 2010 auf einer Quote von mehr als 70 Prozent zu halten.


      Ranking der Flachbild-TV-Anbieter in Indien im ersten Quartal. (Quelle: Displaysearch) Akai

      Mit 41 Prozent Marktanteil waren Modelle mit 22 bis 24 Zoll die begehrtesten in Indien; sie übertrumpften selbst die weltweite Mainstream-Kategorie von 32 Zoll (35 Prozent). Von allen TV-Marken verkaufte Videocon die meisten Geräte im populärsten Segment, was Displaysearch dem guten Vertriebsnetz des Unternehmens zuschreibt. Einen ebenso einzigartigen Trend beobachteten die Marktforscher bei den Röhrengeräten: Am meisten gefragt waren TVs mit Bildschirmdiagonalen zwischen 14 und 21 Zoll.

      Im erbitterten Wettbewerb zueinander stehen die drei größten Markenanbieter auf dem indischen TV-Markt; ihre Marktanteile unterscheiden sich maximal um 2,5 Prozent. Gemeinsam haben sie 60 Prozent. Mit 20,9 Prozent konnte sich Sony in Quartal eins die Führungsposition sichern. Samsung schaffte es erneut auf den zweiten Rang (19,3 Prozent), dicht gefolgt von LG Electronics mit 18,4 Prozent. "Der schwächelnde Weltmarktbedarf gebietet es sowohl indischen als auch japanischen Unternehmen, ihren Absatzanteil im Flachbild-TV-Segment Indiens auszuweiten", so Hisakazu Torii, Displaysearch-Vize für TV-Marktforschung.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 21:02:08
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.686.167 von teecee1 am 22.06.11 21:55:39Überdeutlicher Sieg: Vizio baut US-Alleinherrschaft in Q1/2011 aus

      Von Markus Hevesi
      27.06.2011, 22:38 Uhr


      Zum zweiten Mal in Folge ist der TV-Hersteller Vizio Quartalssieger auf dem amerikanischen TV-Markt. Nachdem das Unternehmen bereits im vierten Quartal 2010 seinen Dauerrivalen Samsung ausgebootet hatte, setzte es sich in Quartal eins 2011 sogar noch deutlicher von den Südkoreanern ab.

      Auf 29 Prozent baute Vizio seinen Marktanteil in der Kategorie LED-beleuchteter Flatscreens aus – mehr als jedes andere Unternehmen seit 2008. Verglichen mit dem nämlichen Zeitraum im Vorjahr bedeutet das für Vizio einen Absatzzuwachs von 293,8 Prozent. Der Zweitplatzierte Samsung dagegen brachte es nur auf 23 Prozent.

      Für die Popularität von Vizios LED-Modellen spricht ein Update eines Verkaufserfolg-Rankings, erstellt vom Markforschungsunternehmen Quixel Research: Wie schon im letzten Quartal 2010 kamen vier von fünf Topsellern in Quartal eins 2011 von Vizio. Die Quixel-Analytikerin Tamaryn Pratt sagt dazu: Vizio hält an der Strategie fest, die neuesten Features zu Preisen anzubieten, die es den Käufern ermöglichen, Geräte der nächsten Entertainment-Generation mit nach Hause zu nehmen, ohne mehr Geld ausgeben zu müssen.


      Top Ten der amerikanischen LCD-Marken nach Absatz [in Tsd. Stück]. (Quelle Displaysearch)

      Neue Technologien wie beispielsweise LED-Backlight werden am stärksten nachgefragt, berichtet newswire.com. Seitdem der Hersteller auf der CES 2011 verschiedene Preise abgeräumt habe, sei die Nachfrage nach 3D-Modellen, Smart-TVs mit Vizio-Internet-Apps-Zugang und den Beyond-TV-Geräten mit Drahtlosanbindung gestiegen.

      Im Hinblick auf die Verkaufszahlen im LCD-Bereich kommen Funai und LG Electronics hinter Vizio und Samsung noch auf zweistellige Marktanteile. Hingegen müssen sich Sony, Sanyo, Toshiba, Sharp und Panasonic mit 8,3 bis 2,8 Zählern begnügen. Im LED-Sektor schnappt Sony LG Rang drei weg und Toshiba wird fünftgrößter Anbieter.

      Displaysearch-Chef Paul Gagnon sieht in Vizio das amerikanische Unternehmen, dem es am erfolgreichsten gelingt, neue Technologien auf dem heimischen Markt einzuführen. Als Beleg führt er die Wachstumsquote des 120-Hertz-Segments an, die mit 64,3 Prozent mehr als das Fünffache des Branchendurchschnitts beträgt. Laut Vizio steht zu erwarten, dass die ab Quartal zwei ausgelieferten neuen Theater-3D-Fernseher aufgrund ihrer Fähigkeit zur dreidimensionalen Darstellung von den Endkunden besonders populär werden.
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      schrieb am 05.07.11 19:56:15
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.653.338 von teecee1 am 16.06.11 06:53:31Basis für EU-Markterschließung: Coby gründet Deutschland-Niederlassung

      Von Markus Hevesi
      05.07.2011, 17:08 Uhr


      In Gestalt von Coby bekommt die IFA in diesem Jahr einen neuen Teilnehmer. Der international aufgestellte Konzern mit Hauptsitz in New York, befasst mit Entwicklung, Produktion und Vertrieb von CE- und IT-Produkten, hat sich bereits angemeldet. Während das Unternehmen in Amerika und Asien bereits erfolgreich tätig ist, kennt man es in Europa kaum. Mit der Gründung einer Niederlassung in Deutschland will Coby den europäischen Markt in Angriff nehmen. Der neue General Manager der Coby Electronics GmbH, Hans-Joachim Gruneck, hat bereits eine Niederlassung in Eschborn bei Frankfurt eröffnet.

      Von dort aus wird Gruneck die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreuen. Später sollen weitere europäische Länder folgen. Die Aufbauarbeit hat begonnen, erste Vertriebsverträge wurden geschlossen, ein Coby-eigener Service ist bereits installiert. Mehr als 40 Produktionsstraßen stellen eine hohe Produktionskapazität sicher. Die monatliche Produktionskapazität von LCD-TVs liegt bei 500.000 Stück und bei LCD-Panels 100.000 Einheiten. Coby, so heißt es aus dem Unternehmen, sei daher ein willkommener OEM-Partner vieler Topmarken auf der ganzen Welt.


      Fest im Griff haben: Coby streckt die Hand nach dem europäischen TV-Markt aus. (Foto: Coby)

      60 Millionen Euro will Gruneck 2012 im Vertriebsgebiet D/A/CH umsetzen; die Schwerpunkte liegen in den Bereichen TV, Tablet-PC und mobile Audiogeräte. Der GM setzt auf das breite Sortiment, das dem einer A-Marke entsprechen soll, jedoch zu attraktiven Preisen einer B-Marke angeboten werden soll, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

      Im TV-Segment baut das Unternehmen nach eigenen Angaben auf seine Innovationskraft und hat das Produktsortiment mit 3D-TVs bis zu einer Bildschirmgröße von 55-Zoll ausgebaut. Hinzu kommt ein breites Programm von internetfähigen Geräten mit LED-Backlight und Android-Betriebssystem. Auf diesen Smart-TVs kann der Verbraucher Applikationen nutzen, im Internet surfen, Web-Videos anschauen, Musik streamen oder Bilder betrachten. Allein das TV-Portfolio umfasst mehr als 30 verschiedene Modelle, wobei noch tragbare Geräte dazukommen.

      For more information, please contact us at 954-615-1111 or email us at info@funelectronics.com . You can also visit our website at www.funelectronics.com or www.emersonce.com. ... :rolleyes: ... diese beiden adressen gibt es nicht mehr ... cobysch-cobysch-komisch ...

      ... :rolleyes: ...der websiten aufbau ist bzw. war alles gleich ... :rolleyes: ... walsmart ...

      http://en.wikipedia.org/wiki/Coby_Electronics_Corporation

      http://www.cobyusa.com/?p=about


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      Gegentrend: Tablet-Panel widerstehen sinkendem LCD-TV-Absatz im Mai

      Von Markus Hevesi
      01.07.2011, 17:26 Uhr


      Auch im Mai hat der Absatz von LCD-TVs abgenommen, berichtet die Digitimes. Laut jüngsten Statistiken beklagen die sechs größten TV-Anbieter im Vergleich zum Vormonat einen 19-Prozent-Einbruch der Verkaufszahlen. Geht es im zweiten Halbjahr nicht entscheidend aufwärts, wird der globale TV-Absatz die Prognose von 225 Millionen Geräten verfehlen und stattdessen nur 215 Millionen erreichen. Die TV-Wachstumsrate erreicht 2011 voraussichtlich nur elf Prozent.

      Branchenbeobachter schätzen die Gesamtmenge aller TVs, die 2011 von Chinas Top sechs verkauft werden, auf 38 Millionen. Mit 29,3 Prozent dominiert der taiwanische Panelhersteller Chimei Innolux (CMI) den chinesischen TV-Markt, dicht gefolgt von LG Display mit 27 Prozent. Gemeinsam mit Samsung liefern die Südkoreaner 61 Prozent des Bedarfs an LED-TV-Panel an ihre Nachbarn und sind auch im 3D-Bereich die wichtigsten Zulieferer der sechs Großen.


      Tablet-PC-Absatzentwicklung nach Bildschirmdiagonale. (Quelle: Displaybank)

      Branchenkenner führen die düsteren Marktbedingungen auf die schwache Nachfrage aus Japan zurück, die infolge der Naturkatastrophen im März noch immer anhält. Weiterhin machen sie die schwächelnde Weltwirtschaft verantwortlich. Außerdem seien Marktteilnehmer angesichts steigender Preise für Öl und andere Rohstoffe verunsichert. Eine nicht unwesentliche Rolle spielt die Verschiebung des Schwerpunkts von konventionellen Produkten auf Panel für Tablet-PCs.

      Diese Kategorie legte im Mai gehörig zu, laut Displaybank beträgt die Steigerungsrate seit April 28 Prozent, womit im Mai 6,43 Millionen Tablet-Panel abgesetzt wurden. Laut Alex Kang, Analytiker des Marktforschungsunternehmens, führte die steigende Beliebtheit des iPads bei den 9,7-Zoll-Displays zu einem Zugewinn von 26 Prozent auf 5,38 Millionen Einheiten. Eine negative Auswirkung der Feinstaub-Explosion bei Foxconn sei bislang noch nicht aufgetreten.

      Den größten Zuwachs verzeichnete das 10,1-Zoll-Segment, dass um 37 Prozent auf 986.000 Panel wuchs. Kang zufolge legte der Gesamtabsatz von Großformat-Panels im Mai um 8,1 Prozent auf 63 Millionen Einheiten zu. Für Juni rechnet der Experte mit einer Absatzverlangsamung und geht von Zahlen auf Mai-Niveau aus.

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      Smart-TVs: Displaysearch prognostiziert für 2015 Absatz von 138 Millionen

      Von Markus Hevesi
      05.07.2011, 18:00 Uhr


      Zwischen 2011 und 2015 soll sich die Smart-TV-Quote verdoppeln. Liegt der Prozentsatz von TV-Geräten mit Internetanbindung laut Vorhersage für das laufende Jahr bei 25, wird im Jahr 2015 beinahe jeder zweite Flachbild-Fernseher (47 Prozent bzw. 138 Millionen) über einen Webzugang verfügen. Das prognostiziert das Marktforschungsunternehmen Displaysearch in seinem vierteljährlich erscheinenden Bericht zu TV-Design und Funktionalität, der außerdem davon ausgeht, dass bis Ende 2015 weltweit mehr als 500 Millionen Smart-TVs verkauft werden.

      Ein großer Entwicklungsschub findet dabei in den Schwellenländern statt, stellte Paul Gray fest, der bei Displaysearch als Forschungsleiter für TV-Elektronik arbeitet: "Das Segment der IP-TVs legt nicht nur in den entwickelten Gebieten zu." Märkte in Schwellenländern würden oftmals über eine gute Breitbandinfrastruktur verfügen, außerdem hätten die Verbraucher stets den Drang nach den besten verfügbaren Inhalten.

      Vor allem die Entscheidung der indischen Regierung, 2015 alle Analogsignale abzuschalten und auf DVB-T2 umzustellen, eröffnet den Internet-TVs gewaltige Marktchancen, so die Experten. Außerdem sehen sie in WLAN-Anschlüssen, die werkseitig in TVs integriert werden, bessere Verbindungsmöglichkeiten zu Smartphones und Tablets. 2015 sollen 98 Millionen TVs über eingebautes WLAN verfügen.


      Displaysearch-Prognose: globale Absatzentwicklung von internetfähigen TVs (Grafik: Displaysearch)

      "WiFi-Technologie ist die Basis für Smart-TVs", so Gray. 2015 rechne er damit, dass 33 Prozent aller Apparate ab 46 Zoll Smart-TVs seien, charakterisiert durch folgende Eigenschaften: Sie zeigen Internetinhalte an, ohne auf ein Portal beschränkt zu sein, besitzen intelligente Such- und Empfehlungsfunktionen, können Upgrades durch ihre Besitzer erfahren und verbinden sich problemlos mit anderen Geräten im Heimnetzwerk.

      Angesichts verstärkter Energievorschriften und steigenden Stromverbrauchs betont Displaysearch den klaren Vorteil von TVs mit LED-BLUs. Ein Einstiegsgerät mit LED-Hintergrundbeleuchtung amortisiere sich innerhalb von vier Jahren (Kalifornien) bzw. in weniger als zwei Jahren in Europa; das sei ein starkes Argument dafür, sich für einen LED-TV zu entscheiden.
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      schrieb am 18.07.11 16:45:52
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Sorgenfalten bei Philips: Milliardenverluste - dickes TV-Minus

      18.07.2011, 12:49 Uhr, ar/dpa

      Der niederländische Elektronikkonzern Philips ist im zweiten Quartal wegen unerwarteter Abschreibungen tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von 1,345 Milliarden Euro. Im Vorjahresabschnitt hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 262 Millionen Euro ausweisen können.

      Das teilte das Unternehmen am Montag in Amsterdam mit. Kurzfristig erwartet Vorstandschef Frans van Houten keine deutliche Verbesserung. "Das wirtschaftliche Umfeld ist unsicher", sagt der seit April amtierende Konzernchef. Helfen sollen nun ein 500 Millionen Euro schweres Sparprogramm für das Unternehmen und ein 2 Milliarden Euro umfassendes Aktienrückkaufprogramm für die Aktionäre. Nachdem die Aktie am Morgen in einem schwachen Markt um mehr als zwei Prozent zulegen konnte, drehte sie später ins Minus.

      Das einst größte Sorgenkind, die im April ausgegliederte TV-Sparte, brachte mit 97 Millionen Euro erneut einen Verlust. Philips hatte in diesem Bereich nach anhaltend schwacher Entwicklung die Reißleine gezogen und das Geschäft als Joint-Venture mit dem taiwanesischen Unternehmen TPV Technology ausgegliedert (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

      Durch nahezu alle Sparten zogen sich die Abschreibungen. Am stärksten wertete der Konzern sein Gesundheitsgeschäft ab: 824 Millionen Euro betrug hier die Korrektur. Auch im Lichtgeschäft, das zwar weiterhin von der starken Nachfrage der Autobauer getragen wird, aber beim Verkauf an die Verbraucher schwächelt, schrieb der Konzern mehr als eine halbe Milliarde Euro ab. Die Erwartungen insgesamt seien an die Zeit nach dem Ende der Erholungsphase angepasst worden, hieß es im Bericht.

      Der Umsatz schrumpfte in der Zeit von April bis Juni von 5,3 auf 5,2 Milliarden Euro. Neben einer gebremsten Nachfrage für die Konsumelektronik machten sich hier die instabilen Devisenmärkte negativ bemerkbar. Philips hatte jüngst bereits gewarnt, dass wegen des schwächeren Marktumfelds in Westeuropa der Gewinn im zweiten Quartal leiden dürfte.

      Währungsschwankungen machten den Niederländern ebenfalls zu schaffen. Die Effekte drückten so kräftig auf die Erlöse, dass auch ein Zuwachs in der Gesundheitssparte und ein solides Abschneiden im Lichtgeschäft, in dem Philips weiterhin von der Umstellung auf Leuchtdioden profitiert, einen Umsatzrückgang nicht verhindern konnten.

      Das Aktienrückkaufprogramm im Volumen von zwei Milliarden Euro läuft für ein Jahr und startet ab sofort. Das Sparprogramm, mit dem Philips die Kosten um eine halbe Milliarde Euro drücken will, soll sich ab 2013 positiv auswirken. Auch ein Stellenabbau sei Teil des Programms, sagte Finanzvorstand Ron Wirahadiraksa.

      Bis 2013 soll der Umsatz um vier bis sechs Prozent jährlich wachsen. Die Marge für den operativen Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Konzern soll bei 10 bis 12 Prozent herauskommen. Zum Vergleich: Im abgelaufenen Quartal lag sie bei 7,1 Prozent. Der deutsche Rivale Siemens will seine Zwischenbilanz am 28. Juli veröffentlichen.

      - 75 mio davon 27,13 gelisted, bleiben ~48 für Ölevia ... oder kommen die extra dazu...???
      - funai läuft bis dez. 2012
      Avatar
      schrieb am 24.07.11 15:35:49
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      19.07.2011 | 08:00 Uhr
      DisplaySearch

      Energie- und Kostenersparnis von LED-TVs zu wenig beworben

      Einer Studie von DisplaySearch zufolge werden die Verbraucher zu wenig aufgeklärt, welche Energie- und Kostenersparnis sie durch den Kauf von LCD-Fernsehern mit LED-Backlight haben. Am schnellsten amortisieren sich die Mehrkosten in Westeuropa, am langsamsten in China.

      Für "LED-TV" steht nicht nur die schlanke Bauweise, viel wichtiger ist der geringe Stromverbrauch.

      Die Markenanbieter würden damit, dass sie die Vorteile der LED-Hintergrundbeleuchtung zu wenig kommunizieren, Marktchancen verschenken.

      Wie DisplaySearch herausgefunden hat, machen sich die höheren Anschaffungskosten energiesparender Geräte mit LED-Backlight vor allem in Westeuropa und Kalifornien schnell bezahlt.

      Der Vergleich im Einstiegssegment bei 40 Zoll großen LCD-TVs zwischen den Modellen mit herkömmlicher CCFL- (Kaltkathode) und LED-Hintergrundbeleuchtung und gemäß Energy Star zertifiziert ergibt, dass sich die Mehrkosten in Westeuropa schon nach 1,9 Jahren bezahlt machen, in Kalifornien nach 3,8 Jahren, US-Durchschnitt nach 5,4 Jahren, in China aber aufgrund der günstigen Strompreise erst nach 12,2 Jahren.

      Paul Gray, Direktor für TV-Elektronikforschung bei DisplaySearch, sieht die Vorteile von LED-Backlight klar auf der Hand, wundert sich aber, dass die TV-Hersteller die damit verbundenen Chancen zu wenig nutzen. Die Konsumenten hätten sich schließlich auch einstimmen lassen, was den Benzinverbrauch von Autos angeht. Dabei hätten Umfragen ergeben, dass Verbraucher ähnlich denken, wenn sie einen neuen Fernseher wählen.

      Das zeige sich besonders im Vergleich, sich einen 3D-Fernseher oder ein energiesparendes Gerät zuzulegen, so Gray. So würden sich in Westeuropa über 70 Prozent der Befragten ein energiesparendes Gerät zulegen, aber nur weniger als 15 Prozent legen Wert auf 3D-Fähigkeit.

      In den USA votieren etwas mehr als 50 Prozent für einen geringen Stromverbrauch und 20 Prozent für 3D. Im städtischen China würden sich 40 Prozent einen 3D-Fernseher zulegen, ein geringer Stromverbrauch ist aber auch 90 Prozent der Stadtbewohner im Reich der Mitte wichtig. Die Brasilianer sind mit etwas über 20 Prozent zwar auch sehr 3D-affin, aber ein günstiger Stromverbrauch ist ihnen fünfmal wichtiger.

      LED-Backlight und 3D gehen wie beim Toshiba-Flaggschiff WL863G oft schon zusammen.

      Befragt wurden jeweils 1.000 Verbraucher pro Land oder Region. Eine Verbindung zwischen 3D-Feature und LED-Backlight wurde von den Verbrauchern kaum gesehen, dabei wäre es laut DisplaysSearch an den Herstellern, diese Verbindungslinie herzustellen. Schließlich sind viele 3D-fähige LCD-Fernseher mit 120/100- oder 240/200-Hz-Technologie dank LED-Backlight gleichzeitig auch stromsparend.

      DisplaySearch zufolge lag der LED-Anteil bei LCD-Fernsehern 2010 schon bei etwas über 20 Prozent, 2011 soll et auf 50 Prozent steigen, 2012 auf annähernd 70 Prozent und bis 2015 auf fast 100 Prozent.

      Die mehr als 250 Seiten lange aktuelle Studie mit dem Titel "Quartely TV Design and Features Report" enthält auch Daten und Prognosen zur MPEG-4-Kodierung und zu DVB-T2. Letzteres erlaubt unter anderem die Übertragung von HD-Signalen über terrestrische Signale. Während es in Deutschland dazu nur zaghafte Testläufe gibt, wird der übrigens nicht abwärtskompatible DVB-T-Nachfolger in einigen Ländern wie Österreich, Italien, Schweden und Großbritannien teils schon im Regelbetrieb genutzt. Auftrieb erhoffen sich die Hersteller von der Entscheidung des Milliardenreiches Indien, bis 2015 von Analog-TV auf DVB-T2 umzustellen.

      Im Januar 2011 hat auch Russlands Premierminister Wladimir Putin eine Direktive herausgegeben, ab 2015 komplett auf DVB-T2 und MPEG-4 umzustellen. Ähnliche Pläne gibt es in Südafrika, der Ukraine und den Philippinen. (kh)

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      21.07.2011 | 12:24 Uhr
      WitsView

      LCD-Weltmarkt leidet unter Depression

      Düstere wirtschaftliche Vorzeichen sowie ein mangelndes Verbrauchervertrauen in Europa und den USA machen laut WitsView der LCD-Panel-Industrie zu schaffen, denn die Verkaufszahlen sind ungewöhnlich mau für die Jahreszeit.


      Einzig Tablets brachten im Juni noch Wachstum in den Markt für große Panels.

      Im Juni 2011 wurden den Analysten des DRAMeXchange-Schwesterinstituts zufolge insgesamt 59,53 Millionen LCD-Panels ausgeliefert und damit 2,8 Prozent weniger als im Mai. Mit Tablet-Panels ergab sich aufs Jahr gesehen zwar ein Plus von 8 Prozent, ohne dem ist der Absatz von TV- und IT-Panels im Mai um 1,2 Prozent, im Juni sogar um 3,3 Prozent im Vorjahresvergleich eingebrochen.

      Stark eingebrochen ist der Absatz von Monitor- und Netbook-Panels.

      Dabei haben die zurückliegenden Jahre von 2006 bis 2010 gezeigt, dass im Mai und Juni bei den Verkäufen großer LCD-Panels stets ein Jahresplus herausgekommen war. Wo die Trennlinie zwischen großen und den immer wichtiger werdenden kleinen und mittelgroßen Panels zu ziehen ist, das definiert jedes Marktforschungsinstitut anders.

      Manche ziehen die Linie bei 9,1 Zoll Bilddiagonale, andere wie Meko aus Großbritannien ziehen sie bei 10,1 Zoll, was laut Meko-Geschäftsführer Bob Raikes auch deshalb sinnvoll erscheint, weil Apples iPad und andere Tablets eben dieses Maß haben.

      Andererseits fragt sich natürlich, warum diese Trennlinie nicht bei 7 Zoll zu ziehen ist, weil viele Tablet-PCs so ein Display haben. Die Trennlinie bei 9,1 Zoll zu setzen, schien sinnvoll, als Netbooks stark im Kommen waren.

      Raikes selbst denkt, dass man den Panel-Markt vielleicht eines Tages dreiteilen wird, wobei er die Trennlinien ganz anders ziehen würde, wie er im Gespräch mit ChannelPartner sagte. Denn da ist einmal der stark wachsende Markt für Handy- und Smartphone-Panels, dann der für IT-Panels und schließlich der für TV- und andere Large-Format-Display-Panels.

      Die Krise in Europa findet bei Analysten und der Industrie in Fernost und Nordamerika sehr viel mehr Beachtung als in Deutschland, weil die Bundesrepublik davon weit weniger abbekommt als andere EU-Länder, man denke nur an Griechenland und Spanien, dem Land mit der höchsten Arbeitslosenrate in der Gemeinschaft.

      WitsView macht aber gerade die Schuldenkrise und hohe Arbeitslosenzahlen in Europa und den USA mit dafür verantwortlich, dass die Panel-Verkäufe hinter den Erwartungen zurückbleiben. Die weltweit davon galoppierende Inflation (besonders auch in China) soll ihr Übriges tun, weshalb nicht nur das Vertrauen der Verbraucher, sondern auch das der Großkunden schwindet und Letztere sich zurückhalten, sich in Erwartung eines starken Jahresendgeschäfts die Lager zu füllen.

      Die großen TV-Marken, allen voran Samsung, leiden unter mässigen verkaufszahlen und der schleppenden Erholung in der westlichen Welt. Die TV-Panel-Verkäufe im Juni sind anders als in den Vorjahren mit 16,76 Millionen Stück flach geblieben im Vergleich zum Mai.

      Witsview hat auch schon die Jahresprognose für die globale LCD-TV-Nachfrage in diesem Jahr von 211 Millionen auf 203 bis 205 Millionen Stück gesenkt. Andere Industrie- und Marktforschungsinstitute waren für 2011 ursprünglich sogar von bis zu über 220 Millionen LCD-TV-Verkäufe ausgegangen.

      Der Verkauf von Monitor-Panels ist im Juni im Vergleich zum Mai sogar um 7,2 Prozent auf 16,13 Millionen Stück zurückgegangen, gemessen daran ist der monatliche Einbruch im Notebook-Bereich von 4,3 Prozent auf 15,71 Panel-Lieferungen noch geradezu harmlos.

      Das einzige Segment, das im Monatsvergleich noch zulegen konnte, waren Tablet-Panels mit einem Plus von 8 Prozent auf 7,23 Millionen Stück. Gleichzeitig ist der Netbook-Panel-Absatz aber um 8,9 Prozent auf 3,68 Millionen Stück zurückgegangen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 24.07.11 21:27:30
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      BITKOM: Internet auf dem Fernsehgerät bald in jedem Haushalt
      18.07.2011
      09:40


      Flachbildfernseher mit Internetanschluss über 10 Millionen mal verkauft

      Der Verkauf von Flachbildfernseher mit Internetanschluss ist in diesem Jahr um rund 60 Prozent gestiegen. Die so genannten Hybrid-TV-Geräte (auch Connected TV oder Smart TV genannt) werden zum Standard in deutschen Wohnzimmern. Der Umsatz steigt in diesem Jahr um rund 44 Prozent auf fast 3,5 Milliarden Euro, wie der European Information Technology Observatory (EITO), welches zum Branchenverband BITKOM gehört, ermittelte.

      Hyprid-TV-Geräte werden zum Standard. Das Volumen des EU-Markts für Hybrid-TV wird in diesem Jahr voraussichtlich um 42 Prozent auf rund 10,4 Milliarden Euro steigen. Für 2012 wird ein Wachstum von einem Fünftel auf 12,2 Milliarden Euro erwartet. Allein in diesem Jahr werden in der EU insgesamt über 10 Millionen Fernseher mit einem integrierten Web-Anschluss ausgeliefert. Im nächsten Jahr sollen es sogar über 13 Millionen sein, wovon rund 4,3 Millionen Fernseher in Deutschland über den Ladentisch gehen. Besonders schnell wächst der Markt für internetfähige Fernseher in Großbritannien und Frankreich. Dort wird sich der Absatz in diesem Jahr ungefähr verdoppeln: in Großbritannien auf geschätzte 2,1 Millionen Geräte, in Frankreich auf 1,6 Millionen.

      Im Trend: TV Apps für Videotelefonie oder Abruf von Wetterdiensten

      Hybrid-TV-Geräte besitzen zusätzlich zur klassischen Antennenbuchse einen Internetanschluss und damit einen Zugang zum Heimnetzwerk. Derzeit schließen nach aktuellen Schätzungen des BITKOM aber nur etwas mehr als die Hälfte aller Besitzer von Hybridgeräten ihren Fernseher auch tatsächlich ans Netz an. Sofern der Anschluss erfolgt können Zuschauer beispielsweise unabhängig vom laufenden Fernsehprogramm aktuelle Kinofilme abrufen (Video on Demand) oder verpasste TV-Sendungen nachträglich über Mediatheken schauen. Über den neuen Standard HbbTV können programmbegleitende Informationen abgerufen werden. Im Trend sind TV-Apps. Wie bei einem Smartphone ermöglichen diese kleinen Programme z.B. Videotelefonie oder den Abruf von Wetterdiensten.

      Flachbildfernseher von Markenherstellern und mit einer Bildschirmdiagonale von mindestens einem Meter werden nahezu standardmäßig mit Internetanschluss ausgeliefert. Auch bei kleineren und preiswerteren Modellen ist ein Internetanschluss immer häufiger mit dabei. Ältere Flachbildschirme können für den Internet-Empfang mit hybriden Set-Top-Boxen nachgerüstet werden.

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      Ladenhüter
      Freenet glaubt nicht an Tablet-Erfolg in Deutschland

      Der Mobilfunkprovider Freenet sieht keine gewaltige Nachfrage für Tablets in Deutschland. Die Geräteklasse werde überschätzt, sagte Firmenchef Vilanek. Die Hersteller sollten lieber weiter Smartphones entwickeln.

      Freenet sieht keinen Boom mit Tablet-Computern in Deutschland. Christoph Vilanek, Chef des Mobilfunkproviders, sagte dem Nachrichtenmagazin Focus. "Ich persönlich glaube nicht an eine iPad-Mania in Deutschland." Freenet hatte im ersten Quartal 2011 15,64 Millionen Mobilfunkkunden. Der monatliche Umsatz pro Vertragskunde lag bei 23,30 Euro.

      Die Hersteller sollten sich lieber auf die Weiterentwicklung von Smartphones konzentrieren. "Es gibt derzeit sehr viele Hersteller, die ihre Entwicklungsenergie auf Tablet-PCs verwenden. Sie müssen aufpassen, dass sie keine Ladenhüter werden", erklärte Vilanek gegenüber dem Fokus.

      Laut Angaben des IT-Branchenverbands Bitkom vom Februar 2011 werden dieses Jahr in Deutschland voraussichtlich 1,5 Millionen Tablets verkauft. Im kommenden Jahr werden die Verkäufe nach der Bitkom-Prognose um 46 Prozent auf 2,2 Millionen Geräte zulegen.

      Im zweiten Jahr nach ihrer Einführung sollen Tablets hierzulande 2011 auf einen zehnprozentigen Anteil am gesamten PC-Markt kommen. Da die Kaufkraft kaum wächst, nimmt das Tablet dem Netbook zunehmend Marktanteile ab: Deren Absatz fällt nach den Berechnungen im Jahr 2011 um 15 Prozent auf 1,2 Millionen Stück.

      Im Durchschnitt kostete ein Tablet im Februar 2011 in Deutschland 510 Euro. Insgesamt werden nach den Berechnungen bis Ende des Jahres voraussichtlich 14,8 Millionen PCs in Deutschland verkauft. Das bedeutet einen Zuwachs von elf Prozent. Knapp elf Millionen davon sollen tragbare Rechner sein.
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      schrieb am 26.07.11 20:27:55
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Wal-Mart offers video streaming on website

      Coming Attractions: Wal-Mart launches online digital movie rental and purchase service

      Mae Anderson, AP Retail Writer, On Tuesday July 26, 2011, 9:06 am EDT

      NEW YORK (AP) -- Now playing: Movies at Walmart.com.

      The world's largest retailer on Tuesday started streaming many movies the same day they come out on DVD, in a second bid for a share of popular movie rental and streaming website Netflix Inc.'s business and just two weeks after Netflix announced new price increases.

      Wal-Mart Stores Inc. bought video-streaming service Vudu.com 18 months ago and now offers 20,000 titles that can be viewed on almost any device with Internet access, from computers to televisions to Sony's PlayStation3 and other Blu-Ray disc players.

      Movies are available at Walmart.com to rent for $1 to $5.99 or to purchase for $4.99 and up. Wal-Mart is not offering subscriptions, making its service more similar to Apple Inc.'s iTunes, which charges $3.99 to rent newly released movies and $14.99 to buy a movie.

      In addition to Netflix, another competitor streaming movies and TV shows by subscription is Hulu.com, which now offers a premium service for $7.99 a month with more back-season shows and more movies. Without a subscription, Hulu viewers can watch shows and movies free in exchange for watching advertising.

      The movie offering fits with the Wal-Mart website's strategy of offering a "seamless continuous shopping service," said Steve Nave, senior vice president and general manager of Walmart.com.

      Wal-Mart's announcement comes on the heels of Netflix saying it will raise rates and charge separately for streaming and rental DVDs. Its second price hike in eight months, Netflix's planned increases could amount to 60 percent for existing customers, starting Sept. 1. New subscribers have to pay the new prices immediately.

      Netflix plans to charge $16 a month for services that used to cost $10 a month when bundled together, for example. It's still changing $8 a month for streaming, which it launched late last year. But instead of charging $2 more for a plan that includes one DVD at a time by mail, the company will charge $8 and up for DVD plans.

      Customers have taken to social media sites Facebook and Twitter to vent their anger over Netflix's increases, but executives said they anticipated the reaction. The company's willingness to risk alienating subscribers signals it needs more revenue to cover rising costs.

      As of March, Netflix had 22.8 million subscribers in the U.S. -- about 34,000 more than the number of households subscribing to Comcast Corp.'s cable-TV service.

      Wal-Mart, based in Bentonville, Ark., has tested the movie-rental waters before. It previously offered a DVD-by-mail service that cost $12.97 per month for two titles and $17.36 per month for three titles. But it ceded that program to Netflix in February 2010, letting customers continue their subscriptions with Los Gatos, Calif.-based Netflix without a rate hike. Apple is based in Cupertino, Calif.
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 20:35:29
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      25.07.2011 | 10:56 Uhr
      IHS mit Zahlen zum TV-Weltmarkt

      Wettbewerbsdruck verstärkt Trend zum LCD-TV-Outsourcing

      Die weltweite Produktion von LCD-Fernsehern durch Auftragsfertiger wie Foxconn oder Wistron wird sich wegen erhöhten Wettbewerbdrucks und sinkender Preise zwischen 2010 und 2015 nahezu verdoppeln, heißt es in einem Report von IHS iSuppli.

      Sony und Toshiba sollen sogar die Produktion ihrer 3D-Premium-Modelle immer mehr auslagern.

      Die Auftragsfertigung wird unterteilt in die Segmente Electronics Manufacturing (EMS) Services mit Apple- und Sony-Produktionspartner Foxconn als Hauptprotagonist und Original Design Manufacturing (ODM), dazu gehören die großen Notebook-Bauer wie Quanta, Compal und Wistron, Anfang des Millenniums aus der OEM/ODM-Schiene von Acer hervorgegangen.

      OEM steht für Original Equipment Manufacturing, vielfach werden aber damit auch die Auftraggeber wie HP, Dell, Acer und Co. bezeichnet, weshalb der Begriff etwas verwirrend ist. Für die Produzenten, sprich die Auftragsfertiger, wird daher wie bei ChannelPartner oft der Begriff OEM-Hersteller verwandt.



      Beide Segmente zusammen sollen 2015 rund 127,9 Millionen LCD-Fernseher produzieren gegenüber 65,1 Millionen Stück im Jahr 2010. Damit wird ihr Anteil am LCD-TV-Gesamtmarkt von 36,2 auf 43 Prozent steigen.

      LCD-TVs sind schon längst das größte Segment im weltweiten TV-Markt, CRTs oder Röhrengeräte verschwinden selbst in Entwicklungsländern mehr und mehr von der Bildfläche.

      IHS iSuppli geht davon aus, dass die LCD-TV-Lieferungen (Rein-Verkäufe) in dem Beobachtungszeitraum zwischen 2010 und 2015 von 179,8 auf 297,6 Millionen Stück um jährlich 10,6 Prozent anwachsen werden. Die Plasma-TV-Lieferungen sollen dagegen von 19,6 auf 8,6 Millionen Stück um jährlich 16,5 Prozent stark zurückgehen.

      Vor allem die japanischen Marken setzen wegen des immer stärker werdenden Yen zunehmend auf Produktionsauslagerung. Die Landeswährung hat in den zurückliegenden drei Jahren um 25 Prozent angezogen, was den japanischen Exporten extrem geschadet hat.

      Es gibt laut IHS iSuppli aber auch noch andere Gründe dafür, allen voran eine größere Asset-Flexibilität und ein reduzierter Personalbedarf. Schließlich verfügen die vielfach weltweit produzierenden EMS- und OEM/ODM-Hersteller auch oft über die nötige Economy of Scales (Skalen- oder Größeneffekt), was die Einkaufskonditionen von Komponenten angeht. Foxconn und TPV als größte LCD-TV-Auftragsfertiger lassen nicht nur in China oder anderen Teilen Asiens produzieren, sondern auch in Osteuropa, Mittel- und Lateinamerika. Foxconn hat 2009 von Sony unter anderem TV-Werke in Mexiko und in der Slowakei übernommen.

      Von den großen japanischen Marken ist Toshiba neben Sony am aggressivsten, was Outsourcing der LCD-TV-Produktion angeht. Andere japanische OEMs wie Sharp und Panasonic, die durch das Erdbeben vom März noch mehr in Schwierigkeiten geraten sind, verstärken auch ihr Outsourcing. (kh)
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 20:46:23
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.837.199 von teecee1 am 24.07.11 21:27:304 Gründe gegen den Tablet-Hype
      iPad & Co. braucht kein Mensch


      25.07.2011, von Thomas Pelkmann

      Tablet-PCs werden auch in Zukunft kein Ersatz für Smartphones und Laptops sein. CIO.com-Autor Al Sacco begründet seine Zweifel an iPad, Playbook, Galaxy & Co.


      Gerade erst hat die Zukunft von Tablet-PCs begonnen,
      da ist sie im Business nach Meinung von CIO.com-Autor
      Al Sacco auch schon wieder zu Ende.
      Foto: Apple


      Kollege Sacco vom amerikanischen CIO-Magazin hat in den vergangenen Monaten viel Zeit mit dem ein oder anderen Tablet-PC verbracht: iPad, Playbook, Galaxy Tab oder Xoom - er hatte sie alle und findet - nein, nicht trotzdem, sondern deshalb: Der Hype um die Geräte hält dem Realitäts-Check nicht stand. Natürlich weiß auch Sacco, dass sich Tablets tatsächlich für die eine oder andere Unternehmensaufgabe eignen.

      Für durchschnittliche Anwender im Business seien die Geräte dennoch nichts. Wenn der Glanz des Neuen erst einmal verblasst ist, dann sind iPad & Co. nur ein weiteres Stück Hardware.

      Al Sacco nennt vier Gründe, warum Tablet-PCs für ihn kein großer Knaller sind.

      1. Tablet-PCs sind nicht wirklich tragbar

      Tablet-PCs sind nach Überzeugung von Sacco viel zu unhandlich, um sie überall mit hinzunehmen. In Jacken- oder Hemdtasche passen die Geräte jedenfalls nicht (mit Ausnahme des Playbooks, wenn die Taschen groß genug sind). Und man braucht immer eine Hülle oder Tasche dafür, damit das Display nicht beschädigt wird.

      Smartphones, ja sogar kleine 7-Zoll-Notebooks sind tatsächlich kompakter als die meisten Tablet-PCs. Wenn man Geräte überall mit hinnehmen möchte, dann eher solche.

      2. Tablet-PCs sind einfach nur ein Stück mehr Hardware

      Tatsächlich, schreibt Sacco, habe keiner seiner Tablet-PCs auch nur ein einziges seiner anderen Geräte ersetzen können. Nach wie vor nutzt der CIO-Autor Smartphone sowie Laptop und Desktop-PC. Das einzige, was ein Tablet-PC besser macht, ist das Surfen vom Sofa aus. Da liegt es besser in der Hand oder auf dem Schoß, als ein Laptop und bietet mehr Bildschirmdiagonale als ein Smartphone.

      Smartphone kann das gleiche wie Tablets, ist aber portabler

      Aber wenn man sich entscheiden müsste, welches Gerät man unterwegs benutzt, dann wäre das bei Al Sacco immer das Smartphone. Es kann - wenn auch mit kleinerem Display - alles, was ein Tablet-PC kann. Umgekehrt gilt das nicht unbedingt - wer möchte schon mit seinem iPad telefonieren?

      Wenn Sacco sich für ein mobiles Arbeitsgerät entscheiden müsste, würde die Wahl aufs Notebook: Die Tastatur ist einfacher zu benutzen, Bildschirm und Anzahl der Programme sind größer.

      3. Tablet-Browser sind beschränkt

      Auch wenn die Hersteller ständig das Gegenteil behaupten: Kein Tablet-PC bietet denselben Komfort beim Surfen wie ein Desktop-PC oder Laptop. Das iPad kann bekanntlich kein Flash. Andere Tablets lassen zwar Flash zu, aber das heißt noch nicht, dass Videos und Animationen auch auf den mobilen Geräten laufen. Oft heißt es genau das Gegenteil, weil Webseiten Mobilbrowser erkennen und abgespeckte Seiten an die Geräte ausliefern.

      Und wer unbedingt unterwegs mal was nachschlagen oder recherchieren muss, fährt mit einem Smartphone besser. Die bieten denselben schlechten Komfort wie Tablet-PCs, sind aber besser tragbar (siehe unter 1).

      4. Tablets sind nicht besonders robust

      Die Erfahrungen von Al Sacco zeigen: Tablets sind nicht besonders haltbar, sondern können schon bei alltäglicher Benutzung kaputt gehen. Das iPad, noch immer Inbegriff aller Tablet-PCs, ist ein echtes Kunstwerk: glänzend, glatt, atemberaubend. Aber das iPad ist zugleich sehr zerbrechlich. Lässt man es aus Versehen fallen, geht das Display in die Brüche.

      Tablet-PCs sind zerbrechliche Geräte

      Andere Tablets machen da kaum mehr Hoffnung. Das Playbook hat zwar einen stabileren Bildschirm, wird aber nach mehrmaligem Fall ebenfalls brechen. Der Grund ist einfach: Alle Tablets kommen systembedingt mit dünnem, leichtem Glas daher. Und dünnes Glas bricht nun mal leicht.

      Sicher, das kann Ihnen auch mit Ihrem Laptop passieren. Aber nicht so leicht, weil man ihn verschließt, wenn man ihn nicht braucht. Und Smartphones brechen weniger entzwei, weil das Display kleiner und damit robuster ist.

      Diese Anfälligkeit macht aus Tablet-PCs nicht gerade optimale Geräte für Arbeiten in anspruchsvoller Umgebung, meint Sacco wozu? Zu Recht! So gesehen, bleiben Tablet-PCs ein Luxusgegenstand. Dazu trägt nicht nur der üppige Verkaufspreis bei, sondern vor allem die Tatsache, dass niemand die Geräte wirklich braucht. Tablets können nichts von dem, was Notebooks und Smartphones können, schon gar nicht, wenn, was oft passiert, diese Geräte gemeinsam agieren.

      Tablet-PCs haben dennoch eine Zukunft: in Nischen, für spezielle Aufgaben oder Arbeitsumgebungen. Ein durchschnittlicher Angestellter wird in Zukunft
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 13:13:30
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      29.07.2011 | 13:44 Uhr
      Digitimes Research

      Tablet-Weltmarkt wächst mit Riesenschritten


      Apple bleibt topp im Tablet-Weltmarkt, aber Androids & Co. sind auch stark im Kommen.

      Nach 420 Prozent im ersten Halbjahr 2011 soll der Weltmarkt für Tablet-PCs in der zweiten Jahreshälfte immer noch um mehr als 150 Prozent per annum zulegen, was unterm Strich einem Wachstum von über 200 Prozent entspricht, so neue Zahlen von Digitimes Research.

      Wie die Analysten von Digitimes Research aus Taiwan es sehen, verleiht der von Apple angefachte Tablet-Hype der Konvergenz der 3C-Märkte (Computer, Communication und Consumer Electronics) nicht nur einen frischen Impetus, sondern führt dies auch zu einer neue Ära im Markt für Mobile Computing.


      Das iPad hat den Markt erst richtig geschaffen.

      Apple bleibt mit den iPads zwar das marktbeherrschende Unternehmen, andere Player sind aber auch stark im Kommen, so dass diese bis Ende des Jahres 20 Millionen der erwarteten 65 Millionen Tablets beisteuern werden.

      Vor allem Geräte auf Basis des Android-Betriebssystems, mit dem über 30 Prozent aller neuen Smartphones ausgeliefert werden, sollen sich mehr und mehr durchsetzen im Tablet-Markt jenseits der iPads, aber auch diesen Marktanteile abknöpfen.

      Von den Prozessoren her wird Nvidias Tegra-Serie von vielen Apple-Mitbewerbern unterstützt. Digitimes Research geht aber davon aus, dass Texas Instruments (TI) über kurz oder lang das Rennen machen wird. (kh)
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      Das Vizio Tablet: Billigmaterialien mit moderner Technik?
      30. Juni 2011 | Von Ronny Schulze

      Weichgespült wie jedes andere Tablet präsentiert sich das Vizio Tablet. Der Hersteller hat all sein Know-How darin einfließen lassen. Leider ist es auch ein Armutszeugnis der Verarbeitung.

      Ach wie hab ich dich vermisst, du schnöde tägliche News, die du mir täglich ein neues Tablet gibst. Kein Samsung, Apple oder Sony, sondern Vizio präsentiert sein Meisterwerk. Vizio wer? Vizio ist einer der größten amerikanischen LCD-Hersteller und weiß, wie man gute Displays baut. Da dachte man sich dann wohl, was wir in Groß können, sollte doch ein Klacks im Kleinformat sein. Gesagt, getan. Heraus kam dabei ein Tablet mit altbekannter Technik und hauseigenem Display. Reicht das aus?



      Das Vizio Tablet in der Review

      Vorweg sei gesagt, es handelt sich derzeit immer noch um die Software-Variante mit Android Gingerbread von vor 5 Monaten, die zur CES Messe vorgestellt wurde. Dass Gingerbread nicht für Tablets gemacht war, sieht man an den Teils ruckeligen Reaktionen der Software. Mit Honeycomb ist dies partout nicht mehr so. Das 8 Zoll große Vizio Tablet wurde in Plastik eingekleidet. Genau die Sorte, die der Hersteller auch für seine TVs verwendet. Hochwertig ist anders. Es knarzt vor allem an den Rändern, weil auch der Rücken keine durchgängige Materialverarbeitung hat und sich das Gerät so in zwei Teile spaltet, was zwangsweise dazu führt, dass das Gerät nicht stabil gebaut ist. Dafür bietet der Innenteil des Rückens eine matte rutschfeste Oberfläche, die die Griffigkeit des Gerätes erhöht. Beim Sound setzt man auf drei Lautsprecher, einen auf der schmalen Seite und zwei weitere auf der gegenüberliegenden. Nicht besonders knallig, aber weitaus besser als das, was andere so verbauen. Wer über die Lautsprecher Filme schaut, bekommt eine bessere Soundbalance durch die Anordnung geliefert, als bei jedem anderen Gerät. Hier hat sich Vizio durchaus Gedanken gemacht. Mit SD-Kartenslot, Mini-HDMI und Mini-USB sind die üblichen Anschlüsse vorhanden. Der interne Speicher ist mit 4 GB angegeben, wobei klar gesagt wird, dass 2 GB davon für das Betriebssystem reserviert sind. Eine klare Ansage ohne Speicherplatz-Schwindel, den man sonst hat. Der Power-Knopf befindet sich oberhalb, wobei “oberhalb” bei drehbaren Tablets immer so eine Sache ist. Da sich an der Stelle die zwei Lautsprecher befinden, kann auch bei vertikaler Haltung ein optimales Sounderlebnis geliefert werden. Der einzelne Lautsprecher auf der Unterseite wird dazu vom System deaktiviert. Noch einmal muss man die sich gemachten Gedanken zur Tonwiedergabe loben.

      Nah dran am perfekten Media-Tablet

      Wirklich stark kommt die Kommunikationsidee zwischen TV und Tablet daher. Das Tablet kann mit allen Vizio TV-Geräten kommunizieren. Diese verfügen bei den aktuellen Modellen alle über eine App-Anbindung und den Vizio App Store, welcher in Zukunft auch über das Tablet Anwendung finden wird. Eine erweiterte Fernbedienung, die uns bspw. ermöglichen wird, Sender durchzuschalten und über das Tablet eine Vorschau zu bekommen. Digitale Recorder-Steuerung sollte ebenso möglich sein. Das alles mit der Soundlösung (mit simulierten Surround Sound) ist beispiellos. Anschlüsse und verwendete Hardware (1 GHz Single Core CPU) sind noch auf der Höhe der Zeit, wenn auch die CPU eher ins letzte Jahr gehört. Eine 1024×768 Pixel-Frontkamera (keine für die Rückseite) komplettieren ein durchschnittliches Gerät, welches in der Verarbeitung grausig ist aber vom Konzept her aus meiner Sicht für Vizio-Nutzer und Entertainment-Fans einfach rockt. Gibt es eigentlich auch Vizio Geräte hierzulande?

      Das Vizio Tablet ist für Juli angesetzt und soll bis dahin auf Google Honeycomb umgerüstet werden. Durch die Interaktionsmöglichkeiten mit den hauseigenen TV-Geräten könnten gerade Vizio-Besitzer von dem Tablet profitieren. Daraus ergibt sich eine mögliche Angebotsform mit einem TV zu subventionierten Preisen. Solche Pläne sind aber derzeit nicht bekannt.

      ... :rolleyes: ... wann kommt das SmartFön
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 18:31:37
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      LCD-TV-Weltmarkt: Top-fünf-Unternehmen kürzen Absatzprognosen für 2011

      Von Markus Hevesi
      19.08.2011, 17:52 Uhr


      207 Millionen Geräte, mehr gibt der Weltmarktabsatz auf dem TV-Markt 2011 voraussichtlich nicht her. Grund: Die fünf weltgrößten LCD-TV-Hersteller haben ihre Absatzvorgaben um 50 Millionen Einheiten gesenkt. Ende 2010 war das Quintett noch guter Dinge, man gab entsprechende Absatzerwartungen heraus. Weltmarktführer Samsung hatte 50 Millionen TVs angepeilt, Sony und LG jeweils 40 Millionen. Toshiba ging von 20 Millionen aus und Sharp legte sich auf 18 Millionen Einheiten fest.

      Vor dem Hintergrund der Naturkatastrophen in Japan, der Zinskrise in Europa und den USA sowie der Inflationsrate in vielen anderen Regionen der Erde stellten sich die Prognosen jedoch als unrealistisch heraus. Auch die gesättigten Märkte in Westeuropa, Nordamerika und Japan gaben Anlass für die Korrektur. Vor allem japanische Unternehmen waren gezwungen, ihre Absatzziele drastisch zu korrigieren: Sony reduzierte die hauseigene Vorgabe beinahe um die Hälfte auf 23 Millionen.


      Die Kürzungen der großen LCD-TV-Anbieter wirken sich auf den Absatz von Zulieferern wie Amtran Technology aus. (Bild: Amtran)

      Südkoreas Riesenkonzerne bleiben ebenso deutlich hinter ihren ursprünglichen Vorgaben zurück: Samsung kürzte um ein Viertel auf etwa 37 Millionen, LG um 30 Prozent auf 27 Millionen TVs. Philips, Panasonic und Vizio senkten ihre Prognose für 2011 ebenfalls.

      Auch Amtran Technology hängt hinter den selbst gesetzten Zielvorgaben hinterher: Nachdem das taiwanische Unternehmen vergangenes Jahr 4,2 Millionen LCD-TVs weltweit verkauft hatte, war für 2011 ein Absatzvolumen von fünf Millionen angepeilt. Brancheninsidern zufolge verfehlte man im ersten Halbjahr 2011 selbst die Zweimillionenmarke knapp. Zu gering war die Nachfrage von Hauptauftraggeber Vizio, der Nr. eins in Nordamerika.

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      22.08.2011 | 13:39 Uhr
      Hoffnungsträger Ultrabooks


      Wistron fährt Forecast für LCD-TVs und Smartphones runter

      Die anhaltende Schuldenkrise in Europa und den USA wirft tiefe Schatten über die Industrie Ostasiens. Acer-Ableger Wistron, Nr. 3 der Notebook-Auftragsfertiger, hält zwar am Jahresziel von 30 Millionen Notebooks fest, musste aber den Forecast für LCD-TVs und Smartphones senken.

      Wie CEO Simon Lin auf einer Telekonferenz vor Investoren äußerte, bleibe die Nachfrage angesichts der schwierigen Weltwirtschaftslage noch über mehrere Quartale unsicher und habe man auch einen sehr gemischten Input vonseiten der Kunden.

      Nachdem die Top 5 der LCD-TV-Marken ihre Prognosen deutlich gesenkt haben, musste auch Wistron als Outsourcing-Partner nachziehen.(...)

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      ... :rolleyes: ... zu spähhht

      Oliver Seidl

      Loewe will neue Kunden gewinnen

      Thomas Kuhn
      20.08.2011


      Der Chef des kriselnden deutschen TV-Herstellers Loewe will mit einer preisgünstigen Einsteigerlinie neue Kunden locken. Zudem steigt er in den Audiobereich ein.

      Interview WirtschaftsWoche:

      (...) Der Chef des kriselnden Unternehmens, Oliver Seidl, verteidigte in der "Wirtschaftswoche" (kommende Ausgabe, Montag) zugleich die Preispolitik. (...)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.11 20:05:16
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      23.08.2011 | 09:29 Uhr
      IHS iSuppli


      Markt für Kfz-Radio rollt langsam aber mächtig an

      Web- oder Internetradio ist eine feine Sache, kann man doch rund um den Globus eine Vielzahl von Sendern hören, die über den Äther nicht hereinkommen. Der Markt für Automotive- oder Kfz-Internetradio ist noch kleine, soll aber mächtig wachsen, so die Analysten von IHS iSuppli.

      Weltweit wurden 2010 nur gerade mal rund 168.000 Fahrzeuge mit integriertem Internetradio verkauft, 149.000 davon in den USA. IHS iSuppli geht davon aus, dass sich der Weltmarkt für Automobile mit integriertem Digitalradio bis 2018 um den Faktor 30 auf 24 Millionen Stück anwachsen wird.

      Egil Juliussen, Chefanlayst für Car-Infotainment, rechnet damit, dass in den kommenden Jahren, gestützt durch Cloud-basierenden Content, eine Vielzahl von In-Vehikel-Apps für Infotainment, Entertainment, Ferndiagnose und Navigationsservices entstehen wird. Diese Apps können ihm zufolge entweder mit dem Fahrzeug kommen oder auch über mobile Geräte wie Smartphones.

      Das erwartete explosive Wachstum des Marktes für Internetradio in Fahrzeugen wird laut IHS iSuppli maßgeblich von einem "fundamentalen Wandel" im Kfz-Elektronikdesign getragen, weg von einer Head Unit mit vorgefertigten Funktionen hin zu einer von den Marktforschern so genannten Apps-basierenden Head Unit (Konsole).



      Rund 50 Fahrzeugmodelle in den USA unterstützen bereits Internetradio oder haben es zumindest für 2012 in der Roadmap. BMW, Ford, Mercedes-Benz, Scion, Buick, Chevrolet und Hyundai haben Internetradio über großen Teich schon integriert. In Europa haben soweit nur BMW und Mini Internetradio, in China sind es vier Luxusmodelle.

      Einige Radiosender in den USA, darunter Pandora, strahlen bereits Internetradio aus und stellen sich somit in direktem Wettbewerb mit traditionellen Sendern und Satelliten-Bestellsendern.

      Pandora hat entsprechende Apps für Smartphones entwickelt und ist Partnerschaften mit Kfz-Anlagenherstellern wie Panasonic, Pioneer, Samsung und Sony eingegangen.

      Die Zukunft liegt in der berühmten Cloud mit Apples iCloud, Google Music und Amazons Cloud Drive. Doch bisher zeigt die Automobilbranche laut IHS iSuppli noch wenig Interesse an solchen Cloud-Lösungen, stattdessen konzentrieren sie sich auf populäre Entertainment-Apps wie denen von Pandora, iHeartRadio und Slacker. (kh)

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      BITKOM
      Elektronik mit Online-Anschluss setzt sich durch

      23.08.2011

      Ob Fernseher oder Blu-ray-Player - immer mehr Unterhaltungselektronik hat einen Internet-Anschluss. Der Trend wurde immer wieder ausgerufen, jetzt ist er nicht mehr zu übersehen.

      Fernseher mit Internet-Anschluss erobern die Wohnzimmer. In diesem Jahr werden knapp 40 Prozent der in Deutschland verkauften TV-Geräte über einen Online-Zugang verfügen, wie der IT-Branchenverband BITKOM prognostizierte. 2013 werde es mehr als jeder zweite Fernseher sein, vor zwei Jahren waren es nicht einmal zehn Prozent. Die Nachfrage nach Elektronik ohne Internet-Anschluss - wie etwa klassische MP3-Player oder DVD-Geräte - werde hingegen weiter sinken, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Ralph Haupter am Dienstag.

      Insgesamt kämpft die Branche der Unterhaltungselektronik 2011 laut BITKOM-Prognose mit einem Umsatzrückgang von 5,3 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro. Grund dafür seien sinkende Preise in einem harten Wettbewerb, sagte Haupter. Dabei spiele der Internethandel eine große Rolle.

      Im ersten Halbjahr sank der Branchenumsatz um 6,7 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro, wie aus Zahlen der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) hervorgeht. Dank der boomenden Smartphones und Tablet-Computer legten die Erlöse im gesamten Markt für Verbraucherelektronik aber um 4,3 Prozent auf 11,76 Milliarden Euro zu. Der Smartphone-Absatz stieg im Jahresvergleich um knapp 140 Prozent auf 6,15 Millionen Geräte.

      Das Interesse an 3D-Fernsehen in den eigenen vier Wänden sei hingegen unter den Erwartungen geblieben, sagte Microsoft-Deutschlandchef Haupter. "Insgesamt haben wir bei weitem nicht den Hype erreicht, der ursprünglich bei der Einführung von 3D erwartet worden war." Wenn Fernseher mit 3D-Funktion künftig billiger würden, werde aber auch die Nachfrage steigen. In einer Umfrage des Instituts Aris im Auftrag des BITKOM gaben nur neun Prozent der Befragten an, dass sie im Fernsehen der Zukunft 3D haben möchten. (dpa/tc)


      ... :yawn: ... LTE Advanced ...
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 09:55:54
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.986.303 von teecee1 am 22.08.11 18:31:37Amtran profits down sharply in 2Q11
      Siu Han, Taipei; Joy Wan, DIGITIMES [Friday 26 August 2011]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has reported revenues of NT$8.39 billion (US$289.06 million) in second-quarter 2011, with a gross profit margin of 10.32%. Amtran also saw its net profit narrow to NT$90 million in the second quarter, with an EPS of NT$0.13. Pre-tax income totaled NT$106 million and operating profit NT$30 million.

      For the first half of 2011, Amtran has accumulated revenues of NT$21.85 billion and a net profit of NT$422 million, with an EPS of NT$0.54.

      Amtran attributed its declining profits to weak demand for LCD TVs in its major North American market. The company said its goal for the second half will be to protect profitability, rather than drive up shipment growth. It also announced a plan to buy back 25 million shares of its stock.

      The slowdown of the US economy in 2011 reduced Amtran's shipments in the first half, the company said. Shipments of LCD TVs and monitors in the first quarter reached about 1.25 million units, and then slid to one million units in the second quarter after Amtran turned conservative about taking orders in order to reduce inventory.

      Market observers said Amtran would lower its overall 2011 shipment goal due to weaker-than-expected demand.

      Amtran said it will give top priority to making profits amid unclear market outlook for the second half. Amtran will promote Internet TVs and 3D TVs in second-half 2011, but no price-cutting strategies will be taken, the company said.

      The company estimates Internet TVs to account for 30% of its overall TV shipments in 2011 while 3D TVs will take up 10%. LED-backlit sets may be lower than 40% of overall shipments of the year.

      The company also expects better sales during the Thanksgiving and Christmas seasons than those of the second- and third-quarters 2011.

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      Is The Bloom Off Vizio HDTV?

      August 22nd, 2011 · 4 Comments · 3D HDTV, LCD Flat Panel, LED LCD Flat Panels





      Vizio fell off its perch as the number one brand of LCD TVs in the second quarter of 2011 according to industry marketing research firm DisplaySearch. The honor now goes to Samsung. In terms of overall TV shipments into the US and Canada, Vizio is now number four, topped again by Samsung (1), Panasonic including new subsidiary Sanyo (2) and LG (3).


      Furthermore, reflecting a shift in consumer buying habits, Vizio no longer has an industry top five selling LCD model (by dollar value in Q2), with Samsung now occupying four places and Sharp the fifth, reports Tamaryn Pratt, principal of TV industry marketing data company, Quixel Research.

      With a formula that combined low prices, outsourcing panels and parts, and using a Taiwan based assembler to build its TVs Vizio came from nowhere in 2002 to become a major flat panel player in the American market. Vizio kept distribution costs low by selling its brand mainly through warehouse clubs, Wal-Mart and Target.

      Lately, the company appears to be struggling. Unlike Sony, Samsung, LG and the other tier one manufacturers, Vizio has yet to introduce the bulk of its 2011 models including any of its passive 3D HDTVs, no doubt due to a glut of leftover 2010s which are still offered for sale in the warehouse clubs and on-line.

      DisplaySearch analyst Paul Gagnon told HD Guru the bright spots in Q2 2011 sales were the low end under $500 models, dominated by price leaders and sets selling for over $1000. It appears consumer preferences are shifting to the cheapest sets available in the size/feature class such as RCA and Philips (now made by Funai) or to the established, panel producing high quality set makers i.e. Panasonic, Samsung and LG.

      Amazon’s latest top 20 best sellers statistics support this, with Vizio capturing only 4 of the 20 models. Here is the link.

      Recent visits to warehouse clubs BJs and Costco revealed a sea of leftover 2010 Vizios competing with new 2011s from Panasonic, Samsung, Sharp and other top vendors. According to industry sources, Vizio’s Chief Sales Officer Randy Waynick is no longer with the company. Waynick was quoted in Feb. 2011 in Dealerscope a CE trade publication saying “Vizio grew last year. Our partners grew last year. We’ve got a winning formula, from the component all the way to the retail floor.”

      Dealerscope added: In fact, a Vizio spokesman said that the company will be named #1 in North American LCD sales for the full year (2010) when Displaysearch sales and market share numbers are announced later this week.

      After what he termed an incredible year, Waynick expressed disappointment at a recent spate of mainstream news articles about an underlying lack of health in the HDTV business.

      “That’s just not our experience,” he said. “We’re not seeing that side of the business at all. Even with our retail partners, we’re not seeing that sort of dismal outlook. The consumers are spending money. We’ve seen such a dramatic spike in the high end of our business.”

      Based on the new numbers, fortunes appeared to have substantially changed soon after publication of the February story.

      We submitted numerous requests to Vizio media relations regarding the status of its delayed 2011 models, and inquired, along with other questions, as to where the sets will be sold, but Vizio chose not to respond.

      ... :rolleyes: ... Vizio LED LTE TV
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      IFA 2011: Vodafone stellt LTE und TV in den Mittelpunkt

      Trends und Neuheiten bei Smartphones, Tablets und Surf-Sticks

      Düsseldorf, 26.08.11 - Vodafone Deutschland wird sich auch in diesem Jahr auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin Anfang September 2011 präsentieren und stellt dort die Mobilfunktechnologie der vierten Generation sowie Vodafone TV in den Fokus des eigenen Messestandes. Die neue Übertragungsgeneration LTE (Long Term Evolution) ist eine wichtige Säule auf dem Weg in die mobile Breitband- und Gigabit-Gesellschaft und gehört zur strategischen Stoßrichtung des Düsseldorfer Kommunikationskonzerns. Rund fünf Millionen Haushalte erreicht Vodafone bereits nach kurzer Ausbauphase mit dem neuen Übertragungsstandard. Vodafone zeigt in Berlin praxisnahe Anwendungen, die das Potential und die künftigen Möglichkeiten von LTE verdeutlichen: So lässt sich etwa Vodafone TV künftig auch über LTE nutzen. Wie die weitere Entwicklung von Vodafone TV mit der innovativen hybriden Set-Top-Box aussieht und wie diese in das eigene Heimnetzwerk eingebunden werden kann, zeigt Vodafone ebenfalls auf der IFA. Darüber hinaus stellt Vodafone Deutschland die Trends und Neuheiten bei mobilen Internet-Geräten wie Smartphones, Tablets und Surf-Sticks vor.

      Genau vor einem Jahr auf der IFA 2010 hatte Vodafone Deutschland die ersten Tarife für die kommerzielle Nutzung von LTE vorgestellt. Mittlerweile sind 5 Millionen Haushalte mit der neuen Mobilfunktechnologie erreichbar. Nach Erschließung der weißen Flecken ohne schnelle Internetanbindung wird der Ausbau in den Ballungsräumen und Städten fortgesetzt. Vodafone zeigt auf der IFA das Potential und die vielfältigen Möglichkeiten dieses neuen überlegenen Übertragungsstandards, beispielsweise wie sich die Zusatzfunktionen von Vodafone TV auch mit LTE nutzen lassen.

      Ebenfalls vor einem Jahr wurde Vodafone TV mit der innovativen hybriden Set-Top-Box vorgestellt. Vodafone TV bündelt die unterschiedlichen Empfangswege für das TV-Signal und ergänzt den herkömmlichen Satelliten- und analogen Kabelempfang mit innovativen Zusatzfunktionen und Video-on-demand über die Breitbandanbindung. Ein Baustein der weiteren Entwicklung von Vodafone TV ist die Einbindung in das Heimnetzwerk über den Vodafone WLAN-Router. Digitale Medien – Musik, Bilder und Videos – können über das Drahtlosnetzwerk einfach kabellos an die verschiedenen Abspielgeräte gesendet werden. Filme und Fernsehprogramme werden auf das Tablet gespielt und machen es zum TV-Bildschirm, Musikstücke werden von der externen Festplatte an die Stereoanlage gesendet und Urlaubsfotos vom Handy direkt auf den Fernseher geschickt und dort angeschaut. All das demonstriert der Kommunikationskonzern auf seinem Messestand in Halle 18, Stand 101.

      Handys erleben einen neuen Boom und zwar als Smartphones zum Surfen im Internet unterwegs. Vodafone zeigt auf der IFA die neuesten Modelle der Hersteller Samsung, LG, RIM, HTC, Motorola und Nokia, darunter auch einige 3D-Varianten. Im Trend liegen auch die so genannten Tablets. Sie sind nicht nur überdimensionierte Handys mit großem berührungsempfindlichem Bildschirm. Sie haben auch ein prozessorstarkes Innenleben und Nutzer können zuhause und unterwegs E-Mails bearbeiten, im Internet surfen, Filme und Videos anschauen sowie Bücher und Zeitungen lesen.

      Der Trend zur mobilen Gesellschaft spiegelt sich auch in den passenden Tarifvarianten für die Internetanbindung wider. Vodafone informiert auf der IFA 2011 über sein breites Tarif-Portfolio – von der kleinen Geschäftslösung für den Freiberufler über die komfortable All-Net-Variante für den Vielnutzer bis zum Einsteiger-Tarifmodell.

      Und: Mobilität ist nicht nur Technik oder Tarif, sondern auch Lebensgefühl. Das vermittelt Vodafone auf seinem Messestand mit zahlreichen Events und bekannten Gästen. Eine Bühne mit überdimensionalen und beweglichen LED-Ringen steht im optischen Mittelpunkt des Messeauftritts.

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      Filme streamen über den Wolken

      American Airlines starten Testbetrieb von Gogo Vision



      Flugzeug: American Airlines testet Streamingdienst an Bord (Foto: aa.com)

      Fort Worth, Texas (pte002/26.08.2011/06:00) - Die Fluglinie American Airlines testet in einem Pilotprojekt eine neue Generation des Inflight-Entertainments. Der Streaming-Dienst Gogo Vision bietet den Passagieren via WLAN TV- und Kinoinhalte auf Mietbasis an und möchte den Dienst auch für mobile Endgeräte verfügbar machen. Gerhard Aigner, Geschäftsführer der Verkehrsbüro Business Travel http://www.geschaeftsreisen.at , sieht darin den nächsten logischen Schritt und spricht im pressetext-Interview über Entwicklung und Zukunft der Bordunterhaltung.

      Game-Changer

      15 Boeing-Maschinen der US-Flugfirma werden zum Start des Probelaufs auf Gogo Vision umgerüstet. Der Dienst bietet Film- und Seriencontent verschiedener Produktionsfirmen an, darunter auch Warner Brothers und NBC Universal. Die Nutzer können nach dem Erwerb von Inhalten für begrenzte Zeit darauf zugreifen. Eine Serienfolge wird mit 99 Dollar-Cent bepreist und kann anschließend drei Tage lang abgerufen werden, ein Film kostet 3,99 Dollar und steht 24 Stunden zur Verfügung. Der Content ist über digitales Rechtemanagement geschützt.

      Ash ElDifrawi, Marketingchef des Streamingdienstes, gibt sich in einer Aussendung zuversichtlich: "Wir sind sicher, dass dies ein Game-Changer in der Welt des In-Flight-Entertainments ist. Gogo Vision ist eine günstige und leicht installierbare Lösung, die sich stark von traditioneller Boardunterhaltung unterscheidet. Die Fluglinien können ihr Angebot flexibel je nach Flotte einstellen."

      Ähnlich positiv sieht dies naturgemäß der stellvertretende Marketingverantwortliche von American Airlines, Rob Friedman. "Wir waren stark in die Entwicklung des Streamingkonzepts mit Gogo eingebunden, denn wir wollen das Reiseerlebnis mit unserem Angebot auf ein neues Level heben", so sein Statement. "Während dieser Launch-Phase können die User über ihre Laptops auf den Content zugreifen. In den kommenden Monaten will Gogo den Dienst auch kompatibel mit Tablets und anderen Abspielgeräten machen."

      Aktualität und Vielfalt

      Experte Aigner sieht in den Ambitionen der American Airlines den nächsten logischen Schritt in Sachen Inflight-Entertainment. "Lange bestand die Bordunterhaltung aus einem zentralen System mit ein paar Kanälen, deren Inhalte zu festgelegten Zeiten abgespielt wurden. Mittlerweile hat sich auf Langstreckenflügen Video-on-Demand durchgesetzt, das dem Fluggast ermöglicht hat, den Inhalt seiner Wahl dann abzuspielen, wenn er das will", schildert er die bisherige Entwicklung.

      "Ein Streaming-Dienst ermöglicht nun den Passagieren, auch ihre eigenen Geräte zu nutzen und hat den Vorteil größerer Vielfalt und Aktualität", so Aigner zu pressetext. "Auf Langstreckenflügen werden oft Nachrichtenzusammenschnitte vom Vortag angeboten, über Streaming kann man schnell auf aktuelles Material zugreifen." Dass die Nutzung der eigenen Computer und Smartphones die Boardbildschirme obsolet macht, denkt der Fachmann allerdings nicht. "Die Airlines haben ein Interesse daran, diese Monitore weiter zu betrieben, da auf ihnen Sicherheitsanweisungen, Reiseinformationen und Werbung präsentiert werden."

      Billig-Liner-Modell im Landeanflug

      Die Möglichkeiten, sich an Bord zu unterhalten, zu spielen oder zu arbeiten, werden zunehmend erweitert. Aigner beobachtet dabei, dass das Preismodell der Low-Cost-Carrier - günstige Tickets, dafür viele extra zu bezahlende Services - zunehmend Einzug in die Branche hält. Er erwartet, dass es in Zukunft immer mehr Sonderleistungen geben wird, die der Kunde zusätzlich erwerben kann. "Dabei reicht das mögliche Spektrum vom alternativen Boardmenü über den Zukauf von erlaubtem Gepäckgewicht, einem leeren Sitzplatz neben sich bis hin zur Expressabfertigung am Boden und anderen Diensten", so der Reisefachmann abschließend.
      (Ende)

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      VIZIO's Groundbreaking 8" Tablet Launches Hulu Plus™

      -Hulu Plus™ Now Available from Android Market Bringing Even More Entertainment Options to VIZIO Tablet Users



      IRVINE, Calif., Aug. 24, 2011 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's #1 LCD HDTV Company*, announced today that the new VIZIO 8" Tablet with WiFi will support the Hulu Plus™ subscription service. The highly-anticipated app will bring the extensive library of TV and film content from over hundreds of providers and independent creators to subscribers using the VIZIO Tablet for just $7.99 per month.
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      schrieb am 31.08.11 20:23:33
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      IFA 2011: Flat-TV-Boom ist zu Ende - im Schnitt 459 Euro für LCD-TV

      Mittwoch, den 31. August 2011 um 14:53 Uhr

      Der Absatzboom mit Flachbildfernsehern ist zu Ende. Die westeuropäischen Länder zeigten im ersten Halbjahr ein Umsatzminus im Fernsehmarkt von 14 Prozent. Das teilte die GfK Retail and Technology am Mittwoch anlässlich der IFA in Berlin mit.

      Der Umsatzanteil von Fernsehgeräten innerhalb der Unterhaltungselektronik ist hingegen weiterhin steigend und liegt aktuell bei knapp über 73 Prozent. Allerdings ist der Absatz von Flachbildgeräten im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 in Westeuropa um 8 Prozent gesunken und auch die Preise sind weiter rückläufig.

      Selbst Innovationen wie HDTV, 3D oder internetfähige Geräte könnten diese Entwicklung derzeit nicht aufhalten, hieß es. Bereits mehr als die Hälfte aller LCD-Fernseher verfügen über die neue LED-Hintergrundbeleuchtung (56 Prozent).

      Nach wie vor sind 32-Zoll-Geräte die gängigste Kategorie, jedoch sinkt deren Umsatzanteil auf 28 Prozent im ersten Halbjahr. Der Trend geht auch im LCD-Markt in Richtung Großbild – Fernseher mit 40 Zoll und mehr kommen derzeit auf einen Umsatzanteil von beinahe 50 Prozent, Tendenz steigend.

      Der Studie zufolge sind 16 Prozent aller Flat-TVs bereits dazu in der Lage, 3D-Inhalte abzuspielen. Der Durchschnittspreis eines Fernsehgerätes sank in den ersten sechs Monaten um 7 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010. Mit durchschnittlich 459 Euro für einen LCD-Fernseher und 748 Euro für einen Plasma-Fernseher (Stand: erstes Halbjahr 2011) gaben die Konsumenten in Westeuropa deutlich weniger aus als vor einem Jahr.

      In Westeuropa wird für 2011 ein Absatz von insgesamt 39 Millionen TV-Geräten geschätzt. Insgesamt erwartet GfK Retail and Technology 6,4 Millionen verkaufte 3D-Fernseher in Westeuropa. Die Zuschauer stören sich dabei noch an den Brillen und den wenigen Inhalten.

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      31.08.2011 | 09:36 Uhr
      Bloomberg


      Apples iPads bald teurer als 42 Zoll große LCD-Fernseher

      Laut Marktforscher DisplaySearch werden die US-Preise für 42 Zoll große LCD-Fernseher bis Jahresende auf 578 Dollar sinken. Das ist weniger als die 599 Dollar, die Apple für die Wi-Fi-Variante des iPad mit 32 GB verlangt.

      Die US-Preise für die iPads reichen laut der Nachrichtenagentur ‚Bloomberg‘ von 499 bis 829 Dollar. Der Preis für einen LCD-Fernseher mit 42 Zoll soll bis Ende des dritten Quartals im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 599 Dollar sinken und bis Jahresende dann noch einmal um 21 Dollar, womit Apples Tablet im Schnitt jetzt schon teurer sein dürfte.

      Der Preisverfall bei den LCD-TVs demonstriert laut Industriebeobachtern deutlich, warum keiner der fünf größten Hersteller inklusive Samsung, LG und Sony damit noch Geld verdient. Wie ‚Bloomberg‘ Jeff Loff, einen Analysten bei der Macquarie Group in Tokio zitiert, wird sich der Preis- und Margendruck wahrscheinlich noch verstärken.

      "Der Wert, den die Konsumenten einem TV-Set zuschreiben ist niedriger als die meisten Herstellerkosten", sagte Loff in einem Telefoninterview mit der Nachrichtenagentur. Selbst neue Features wie 3D, Internetanbindung und mehr Prozessorleistung für Bewegtbilder könnten den reisdruck nicht lindern.

      Der erste Farbfernseher, der 1954 von der Marke RCA (Radio Corporation of America) in den USA auf den Markt kam, maß gerade mal 12 Zoll, kostete aber 1.000 Dollar, damals eine unwahrscheinlich hohe Summe. Der heutige Weltmarktführer Samsung hat 2002 seinen ersten 40 Zoll roßen LCD-Fernseher für 8.000 Dollar in den USA angeboten, der japanische Hersteller Sharp hatte 2004 für seinen ersten 45-Zöller 997.000 Yen oder umgerechnet 13.000 Dollar verlangt.

      Seitdem sind die LCD-TV-Preise mächtig gepurzelt, während Apple den Preis für die iPads seit Erstauflage im Januar 2010 stets auf Niveau gehalten hat. Aber mal ehrlich, wer will heute noch 13.000 Dollar für einen 45-Zoll-Fernseher bezahlen? (kh)

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      Displaysearch: 43 Prozent aller LCD-TVs in Q2/11 mit LED-Backlight

      Von Markus Hevesi
      31.08.2011, 14:03 Uhr


      Im zweiten Quartal 2011 lag der Anteil LED-beleuchteter LCD-TVs bei 43 Prozent. Dabei waren 98 von 100 Modellen mit den kostengünstigeren Edge-Type-Backlights ausgestattet, die eine besonders schlanke Gerätebauweise ermöglichen.

      Während die LED-Quote in Japan und Westeuropa bereits über die 50-Prozent-Marke geklettert ist, bestehen in vielen anderen Regionen, darunter auch Nordamerika, erst ein Fünftel bis etwa ein Drittel aller LCD-TV-Lieferungen aus Geräten mit LED-Licht.

      Laut LED-Spezialist Unity Opto ist es unwahrscheinlich, die einstige Prognose von 50 Prozent LED-Marktdurchdringungsrate für das Gesamtjahr zu erreichen. Das taiwanische Unternehmen geht durchschnittlich von 40 Prozent aus. Allerdings werde sich der Preisunterschied zwischen LED- und CCFL-Hintergrundbeleuchtung in TVs 2012 weiter verringern.


      Trotz Korrektur: Diese Prognose aus dem Jahr 2008 wurde bereits übertroffen.
      (Quelle: Displaybank)


      Indessen schreibt die Digitimes, dass der Markt für LED-Backlight-Module noch nicht am Tiefpunkt angekommen sei. Großes Überangebot und die Rivalität der eingesessenen Firmen mit den Newcomern seien Ursachen dafür, zitiert das Branchenportal KC Terng, den CEO von Lite-On Technology. Der zu Thanksgiving in den USA und Europa erwartete Nachfrageschub bleibt Terng zufolge aus, damit ist die Orderreichweite für das vierte Quartal gering.

      TV-Hersteller und Einzelhändler pushen weiterhin den Einsatz von LED-Hintergrundbeleuchtung in LCD-TVs; die Gründe dafür liegen auf der Hand: Mit LED-beleuchteten Geräten verdient die Branche mehr, weil die Margen höher sind als bei TVs mit herkömmlichen BLUs. Zudem lässt sich ein ökologisch sauberes Image besser verkaufen, wenn man Fernseher anbietet, die die Umwelt durch sparsamen Stromverbrauch schonen.
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      schrieb am 01.09.11 21:05:18
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      Percentage of US consumers planning to buy TVs hits record low, says IHS iSuppli
      Press release; Joy Wan, DIGITIMES [Thursday 1 September 2011]

      Spooked by the sputtering economy, US consumers are choosing to forego television purchases, with the number of Americans planning to buy new sets plunging to record low levels, according to IHS iSuppli.

      A survey conducted during second-quarter 2011 revealed that only 13% of US consumers who had not purchased a TV during the past quarter are planning to buy a new set during the next three to 12 months, down sharply from 32% in the first quarter, as presented in the figure below.

      A full 83% of respondents said they had no intention of buying a new TV set within the next 12 months. This compares to the 66% of respondents who said the same during the first quarter, marking the highest negative level of response to the question since IHS iSuppli first posed it to the public in 2010.

      The remaining 4% in the study represented those who had received televisions as a gift, up from 2% in first-quarter 2011.

      "The latest survey indicates a tremendous shift in preferences among an increasingly cautious buying public, unnerved by the continuing gloom of the economy," said Riddhi Patel, director for television systems and retail services at IHS.

      "The findings suggest a growing willingness among US consumers to suspend - if not totally abandon - their ongoing love affair with the television, the primary entertainment device for many American households. A sort of wait-and-see attitude has taken hold - whether it is waiting for the economy to improve, or for television prices to fall some more, or for the arrival of better deals that combine both reduced prices and high-end TV features."

      Among the ranks of US consumers who recently bought TVs, the most important criteria for purchasing in second-quarter 2011 were picture quality, price and screen size. Brand name has become a less important factor in the purchasing decision because of the diminishing price differential between different makes.

      Also deemed not critical were newly emergent advanced TV features such as Internet connectivity and LED backlighting, the survey found. Still, LED-backlit TVs accounted for nearly 30% of TV purchases in second-quarter 2011, up from 26% in the first.

      Overall, televisions featuring LCD technology continued to dominate TV purchases during the second-quarter at 86%. The rival plasma technology accounted for the remaining market, although plasma sets experienced an increase in overall average pricing as well as favorability ratings, thanks to new models offering larger sizes and advanced features.

      In terms of size, a slight increase was detected in buyers going for 50-inch-and-larger sets, but a surprisingly large percentage - up to 38% - bought in the under-30-inch range, mainly for reasons of price as retailers offered fewer and smaller discounts in the bigger sizes.
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 21:44:12
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      USA: TV-Kaufwunsch in Q2/11 auf Tiefstniveau

      Von Markus Hevesi
      08.09.2011, 19:18 Uhr


      US-Konsumenten haben andere Sorgen als einen neuen Fernseher, berichtet Channelpartner. Lediglich 13 Prozent der Teilnehmer einer von IHS iSuppli durchgeführten repräsentativen Umfrage wagen innerhalb der nächsten drei bis zwölf Monate eine Neuanschaffung. In Quartal eins waren es noch 32 Prozent.

      Die Zahl derjenigen, die sich im kommenden Jahr keinen neuen Apparat zulegen wollen, ist von 66 auf 83 Prozent gesprungen. Erstaunlich, denn mit Thanksgiving und Weihnachten steht die Hochsaison des Jahres bevor. Riddhi Patel, Director for Television Systems and Retail Services bei IHS, stellt fest, dass die Menschen in den USA angesichts der düsteren Wirtschaftslage immer vorsichtiger werden beim Konsum.

      Abwarten und Tee trinken sei die neue Haltung, so der Experte. Die einen warten wirtschaftliche Erholung, die anderen auf fallende TV-Preise oder ein unwiderstehliches Schnäppchen. Diejenigen Verbraucher, die sich im zweiten Quartal einen neuen Flat-TV gegönnt haben, gaben bessere Bildqualität, Preis und Bildschirmgröße als wichtigste Kriterien an – der Markenname ist nicht mehr entscheidend. Ebenfalls weniger wichtig: neue Features wie LED-BLUs und Internetanbindung.


      Bei US-Käufern beliebt: LCD-TVs von günstigen Markenanbietern wie Funai. (Foto: Funai)

      86 Prozent aller im zweiten Quartal verkauften TVs waren LCDs, die übrigen im Wesentlichen Plasmas, die dank gutem Preis-Leistungs-Verhältnis im 50-Zoll-plus-Segment zulegen konnten. Überrascht waren die iSuppli-Analytiker von der Zahl derer, die sich für 30-Zoll-Geräte entschieden haben - 38 Prozent, für die XXL-Einstellung der Amis ein wirklich hoher Prozentsatz.

      Billigheimer und No-Names wie Funai(Emerson/Coby/Ö) rollen die Segmente LED, Smart-TV und 3D auf und zwingen die Top-Hersteller zu schmerzhaften Preiszugeständnissen. Nicht weiter verwunderlich, dass die Top fünf Samsung, LG, Sony, Sharp und Toshiba kaum noch Gewinne mit LCD-TVs machen.
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      09.09.2011 | 17:50 Uhr
      LCD-Glashersteller


      Corning investiert Milliarden in Gorilla-Glas für Smartphones und Tablets


      Auch das iPad soll mit einem Gorilla-Glas ausgestattet sein.

      Der amerikanische Glasfaser- und LCD-Glashersteller Corning hält an dem Umsatzziel von 10 Milliarden Dollar für 2014 fest und investiert Milliarden in den Ausbau der Kapazitäten für die extrem harten Gorilla-Gläser für Smartphones, Netbooks und Tablets wie das iPad 2 von Apple.

      Ob Corning mit verschiedenen Niederlassungen und zirka 500 Mitarbeitern in Deutschland von dem derzeit stattfindenden Ausbau des Glasfasernetzes der Deutschen Telekom profitiert, ist ungewiss, aber immerhin handelt es sich bei dem amerikanischen Unternehmen um einen der größten Hersteller in dem Bereich. 31 Prozent des Umsatzes macht dieser aus.

      Das größere Business ist aber mit 45 Prozent das als Hersteller von Glassubstraten oder Muttergläsern für LCD-Bildschirme. Als weltmarktführend in dem Bereich gilt aber nicht das amerikanische Unternehmen selbst, sondern das Joint-Venture Samsung Corning Precision Materials.

      Dennoch kann es den Weltmarkt empfindlich treffen, wenn bei Corning selbst, wie vor zwei Jahren geschehen, ein Erdbeben in Japan die Fabrikation von Muttergläsern auf Monate lähmt.

      Corning-Vize und -Finanzchef James Flaw zufolge halte man an dem Umsatzziel von 10 Milliarden Dollar für 2014 fest. Und das trotz derzeitig massiver Überkapazitäten bei LCD-Panels, eines erwarteten Absatzeinbruchs von 30 Prozent bei Samsung Corning und wenig Aussichten auf eine baldige Erholung der Nachfrage.

      Corning zufolge sei die Nachfrage nach LCD-TVs im Juni mit einem Zuwachs von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr in den meisten Regionen immer noch gut gewesen, was Potential verspreche, dass die hohen Lagerbestände im Laufe des vierten Quartals abgebaut werden.

      Um das Umsatzziel von 10 Milliarden Dollar für 2014 zu erreichen, werde Corning laut Finanzchef Flaws massiv in den Kapazitätsausbau investieren, wobei die meisten der Investitionen in Non-Display-Bereiche getätigt werden sollen, dazu zählt das Unternehmen auch die seit 2008 laut Wikipedia in mehr als 300 Millionen Smartphones, Tablets und Netbooks von über 30 Herstellern verbauten Gorilla-Gläser, welche sich durch hohe Bruchsicherheit und Kratzfestigkeit auszeichnen.

      Taiwans Newsservice ‚Digitimes‘ zufolge wird erwartet, dass Corning 2011 Kapitalausgaben von 2,4 Milliarden Dollar tätigt, 2012 sollen es immer noch 1,9 bis 2,0 Milliarden Dollar sein.

      Das Unternehmen ist unter anderem Mutterglas-Lieferant für das weltweit erste 10G-Panel-Werk von Sharp. Diese extrem dünnen Gläser sind rund 8,7 qm groß, während alle anderen Panel-Werke bis dato in Werken der 8. Generation nur maximal 5,5 qm große Muttergläser verarbeiten. (kh)
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 18:56:35
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      Trend- Laptop plus Smartphone
      iPad, Playbook & Co. nur Drittgerät

      11.09.2011
      von Werner Kurzlechner


      Tablet-PCs werden allem Hype zum Trotz Notebooks nicht verdrängen. Das zeigt eine Umfrage von Freeform Dynamics. Grundausstattung werden Laptop und Smartphone.


      Der Trend geht zum Zweitgerät, das Notebook wird sicher überleben.
      Das zeigt diese Übersicht über die Erwartungen für die kommenden drei Jahre.
      Foto: Freeform Dynamics


      Tablet-Rechner können wirklich eine Menge und liegen praktisch in der Hand. Und weil sie in vereinter Kraft mit Smartphones auf den Markt drängen, sind schon Abgesänge auf das gute alte Laptop angestimmt worden. Völlig verfrüht und zu Unrecht, wie eine Studie von Freeform Dynamics zeigt. Zentrales Ergebnis: Notebooks bleiben unter den mobilen Arbeitsgeräten unangefochten die Nummer Eins – der unvermeidliche Standard sozusagen. Als nützliche Ergänzung dazu kommen Smartphones hinzu. Und erst als Drittgerät bei Bedarf werden Tablets eingesetzt – allem Boomgeschrei zum Trotz.

      „Legenden vom Tod der Laptop-PCs sind hochgradig übertrieben“, schreiben die Autoren Dale Vile und Andrew Buss. Rechner mit umfassender Funktionalität seien heute die wichtigsten Client-Geräte in der Unternehmens-IT. In den kommenden drei Jahren werde ihre Bedeutung im Kontext mobiler Arbeit keineswegs geringer, sondern eher größer.

      Fast 80 Prozent der Befragten beurteilten die Rolle von Notebooks aktuell mit Wichtigkeitsstufe 5 oder 4 auf einer Fünferskala. Beim Blick in die Zukunft wird die 80 Prozent-Marke sogar klar geknackt. In der Hälfte der Firmen verfügt derzeit jeder zweite Mitarbeiter über ein Laptop. In einem Viertel der Firmen hat die Hälfte ein Smartphone, in einem Fünftel ein konventionelles Mobiltelefon, und nur in verschwindend wenigen Unternehmen sind Tablets wirklich verbreitet.

      Beim Blick drei Jahre voraus betrachten etwa 70 Prozent der Firmen Smartphones als wichtig. Nur gut zwei Fünftel sind ähnlich überzeugt von Tablets. Der Trend geht aus Sicht von 70 Prozent dahin, dass die Nutzer über zwei mobile Endgeräte verfügen. Nur etwa 30 Prozent sehen künftig drei oder mehr Geräte als ständiges Gepäck der Mitarbeiter. „Dieser Befund legt nahe, dass eine Kombination aus Notebook und Smartphone vorherrschend wird“, interpretieren Vile und Buss. Tablets seien demgegenüber zumindest kurz- und mittelfristig „nice to have“.

      Trotz der Begeisterung für das mobile Equipment der jungen Generation seien Defizite unverkennbar und Verbesserungsbedarf offensichtlich, so Freeform Dynamics weiter. Das gelte für die Lebensdauer der Batterien ebenso wie für die Sicherheit. Außerdem seien für das Management der Geräte und der auf ihnen gespeicherten Informationen Optimierungen nötig.

      Schlüsselfaktor Multi-Device-Support

      Angesichts einer zu erwartenden Nutzung mehrerer Geräte pro User ist die Infrastruktur für einen Multi-Device-Support nach Einschätzung von Freeform Dynamics ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Wichtig seien Kohärenz von Anwendungen und Services für verschiedene Geräte inklusive Middleware, Synchronisation und Self-Provisioning-Lösungen.

      Darüber hinaus mahnen die Analysten, sich auf den Trend zur Consumerisation – also der Verwendung privater Geräte für Geschäftszwecke – einzustellen. Zwar nutzen laut Studie in der Hälfte der Firmen weniger als ein Viertel der Mitarbeiter private Geräte. Aber in 14 Prozent der Unternehmen sind es schon jetzt mehr als drei Viertel. „Ein Mangel an Support oder Blockierungsversuche treiben die Aktivitäten schlichtweg in den ‚Untergrund’ – mit unvorhersehbaren Konsequenzen“, so Buss und Vile. Mitarbeiter werden also trotz Verboten weiter ihre Geräte einsetzen. An einem proaktiven Management in diesem Bereich führt deshalb nach Ansicht der Analysten kein Weg vorbei.

      In Zusammenarbeit mit Intel befragte Freeform Dynamics für die Studie „Mobile Computing Checkpoint“ 664 IT-Profis aus den USA, Großbritannien und anderen Ländern. Die Befragung wurde online durchgeführt. Antworten gab es also nur von denjenigen, die sich zu der Materie äußern wollten.

      Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 19:59:54
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      Studie: Starkes Wachstum für Fernsehmarkt in Amerika erwartet

      13.09.2011, 16:09 Uhr, mho

      Mehr als 16 Millionen Haushalte auf beiden amerikanischen Kontinenten sind im vergangenen Jahr vom analogen zum digitalen Fernsehen umgestiegen, hat eine Studienauswertung von Informa vom Dienstag ergeben.

      Zudem haben sich mehr als sieben Millionen neue Haushalte für Pay-TV-Angebote entschieden. Vor allem die Satellitenangebote erfreuten sich großer Beliebtheit. Die USA sei der Studie zufolge die treibende Kraft bei der Digitalisierung. Demnach liegen von insgesamt 101 Millionen Haushalten mit digitalem Fernsehanschluss auf beiden amerikanischen Kontinenten 73 Prozent in den USA. Bei dem derzeitigen Wachstum der anderen Regionen soll dieser prozentuale Anteil bis 2016 auf 54 Prozent zurückgehen.

      Den größten Wachstum werde es nach Ansicht der Forsch in Lateinamerika geben. Lateinamerikanische Wirtschaftsländer forschen an Übertragungswegen über lange Distanzen und stelle sich somit für den Wettbewerb auf. Insbesondere Brasilien und Mexico erwarten sich ein starkes Wachstum von sich entwickelnden Märkten wie Chile und Venezuela. Diese Verbesserungen beeinflussen auch den regionalen TV-Markt der Länder nachhaltig und zeige bereits 2010 das Wachstumspotiential.

      Waren es zwischen 2005 und 2009 jährlich durchschnittlich jährlich noch 3,4 Millionen neue Abonnenten beim Pay-TV, verdoppelt sich die Anzahl 2010 auf 6,8 Millionen Neukunden. Beim Wechsel vom Analog-Anschluss zum digitalen Empfang waren es sogar 9,4 Millionen Wechsler. Hier lag der Durchschnitt die Jahre zuvor bei 2,9 Millionen Umsteigern.

      Angesichts dieses Wachstums gehe Informa Telecoms & Media von 73,2 Millionen Pay-TV-Abonennten bis Ende 2016 aus. Das wäre ein Zuwachs von mehr als zwei Drittel. 2010 waren es noch 43,5 Millionen Haushalte.

      Dabei werde die Verbreitung auch in Zukunft über Kabel und Satellit erfolgen. IPTV hätte in Lateinamerika nur wenige Chancen, auch wenn einige Firmen Großprojekte angelegt haben. Netze und Hardware seien derzeit noch nicht in der Lage den Service flächendeckend anzubieten. Zudem gebe es derzeit keine staatlichen Förderungen für die Verbreitung über das globale Netzwerk.

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      LED-TVs: Preisprognose sieht 2012 immer noch 20 Prozent Überhang

      Von Markus Hevesi
      13.09.2011, 12:17 Uhr


      Der Preisüberhang von Flat-TVs mit LED-Backlight gegenüber solchen mit CCFL-BLU wird 2012 voraussichtlich auf 20 Prozent schrumpfen. Das schreibt die Digitimes unter Berufung auf den taiwanischen LED-Lieferanten Epistar. Gemeint ist die durchschnittliche Preisdifferenz, denn im Premiumbereich sind LED-Fernseher um einiges teurer als konventionelle LCD-TVs.

      Nach Dafürhalten von Epistar-Geschäftsführer Chou Ming-chun werden LCD-Geräte mit Leuchtdioden 2012 kaum so günstig sein wie Modelle mit Kaltkathodenlicht. Er geht davon aus, dass sich der Preisunterschied von etwa 40 auf 20 Prozent verringert.

      Branchenkreise sehen für 2012 eine Zweiteilung des Markts für LED-Fernseher. High-End-Geräte mit geringem Gewicht und schlanker Bauform werden mit 3D-Feature und Internetanschluss punkten. Im Einstiegs- und Mainstream-Bereich zählen niedrige Preise und sparsamer Stromverbrauch zu den Fokus-Faktoren.


      Ein Nachfrageschub soll LED-Herstellern wie Epistar im vierten Quartal bessere Umsätze bringen. (Bild: Epistar)

      Begünstigt wird dieser Trend durch den Umstieg auf Side-type-LEDs, an den Seitenkanten der TVs angebrachte Lichtleisten: Bei einem 40-Zoll-Modell soll diese Backlight-Ausführung die Anzahl der LED-Chips von 1,2 Millionen auf 800.000 reduzieren.

      Laut Chou gehört die Steigerung der Energieeffizienz zu den Schwerpunkten im kommenden Jahr, um LED-TVs Energy-Star-konform zu machen. Im Vergleich zu 2011 soll sich die Lichtausbeute um bis zu 20 Prozent erhöhen. Derzeit leiden die Lieferanten von Chips und Modulen unter der geringen Nachfrage, weil der Absatz von LED-TVs im Endkundenmarkt schwächelt. Zum Jahresende hin erwartet der Manager, dass sich der Umsatz mit LED-Beleuchtung um 30 Prozent erhöht.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 20:23:42
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      Analyst: US-Kabelfernsehen unbezahlbar?

      15.09.2011, 14:49 Uhr, nn

      Immer mehr Amerikaner können sich Kabelfernsehen nicht leisten. Die Analysten vom Forschungsinstitut Bernstein Research sehen die großen Pay-TV-Anbieter wie Comcast vor einer Krise stehen.

      Nach Angaben von Bernstein Research riskieren Kabelfernsehen und Mobilfunk mit ihren Preisen unbezahlbar für Kunden zu werden. Die oberen 20 Prozent der Amerikaner, die 15 mal so viel Einkommen wie die geringverdienenden 20 Prozent verdienen, decken sich mit Smartphones und neuen Technologien ein, erklärte Analyst Craig Moffett am Dienstag in einer Mitteilung an die Bernstein-Kunden. Die Kunden am unteren Ende der Gehaltsliste würden jedoch ihre Handy-Verträge gegen die Prepaid-Variante eintauschen und ihre Serien eher über Internet beziehen. Denn über 60 Prozent der amerikanischen Haushalte verdienen weniger als 62 000 Dollar pro Jahr, was dem Durchschnittseinkommen entspreche.

      Das bedeute auch, dass sich eine immer größer werdende Zahl an Bürgern gewisse Dienstleistungen nicht mehr leisten kann, die früher selbstverständlich und allgegenwärtig waren. Während jedoch das Durchschnittseinkommen jüngst zurückgegangen ist, steigen die Preise für Kabelfernsehen, Lebensmittel und Benzin.

      Moffett orakelte, dass das Gros der Bevölkerung entweder auf Kabelfernsehen verzichten werde oder auf Kredite bzw. angespartes zurück greifen müsse, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Wenn die US-Bürger mit der Entscheidung konfrontiert würden "Essen oder Pay-TV", würden mehr und mehr Kunden sich mit einem einfachen Video- und Telefon-Service zufrieden geben, anstatt Geld auszugeben, dass sie nicht besitzen.

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      US-Armutsrate
      46 Millionen Amerikaner sind arm

      13.9.2011 - 19:43 Uhr
      ZEIT ONLINE, dpa


      Es ist der höchste Stand seit den Neunzigern: Jeder sechste US-Bürger ist arm, noch mehr haben keine Krankenversicherung. Afro- und Hispano-Amerikaner leiden besonders.

      © Lucy Nicholson/Reuters

      ... :rolleyes: ... ein Obdachloser mit neuen Jeans polierten Schuhen und sauberen Schnarchsack ... Fotomontage

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      Einmal die Woche: In-Stat mit Details zur Smart-TV-Nutzung in den USA

      Von Markus Hevesi
      14.09.2011, 21:54 Uhr


      Anfangs Domäne der Smartphone- und Tablet-Welt, kommen Apps 2011 auch im TV-Bereich an. Seitdem es internettaugliche Smart-TVs gibt, nehmen Verbraucher das Angebot an spezialisierter Sofortstart-Software zunehmend an. Eine In-Stat-Umfrage kommt zum Ergebnis, dass mehr als 60 Prozent der US-Haushalte mit Smart-TV dessen App-Portal mindestens einmal pro Woche nutzen.

      "Wie erwartet, dominieren Netflix und YouTube das Feld", sagt Forschungsleiter Keith Nissen. Seiner Meinung nach werden TV-Apps schon bald fester Bestandteil des Fernsehkonsums sein, da die Netflix-Konkurrenz immer zahlreicher werde und Apps für den TV-Bildschirm optimiere.


      US-Platzhirsch Vizio bietet im Segment von 40 bis 49 Zoll
      allein 19 Smart-TVs an. (Foto: Vizio)


      Durchschnittlich 36 Prozent Zuwachs in den nächsten fünf Jahren prognostizieren die Marktforscher dem Absatz von Connected-TVs. Zwar sind TV-Apps nicht der Hauptgrund, um einen Smart-TV anzuschaffen, aber bereits jetzt besitzt jeder fünfte US-Haushalt einen HDTV mit integriertem App-Portal. Weitere In-Stat-Ergebnisse lauten:

      Ebenso wenig, wie Nutzer von Online-Video-Streams á la Netflix keine erhöhte Neigung zeigen, Online-Videos zu kaufen, führt das Anschauen von TV-Aufzeichnungen zur Nutzung kostenloser VOD-Dienste der Pay-TV-Betreiber. Offenbar sind Pay-TV-Abonnenten stärker affin zu Online-Video-Diensten: Die Zahl der Verbraucher, die beides nutzt, stieg 2010 um beachtliche zwölf Zähler auf 30 Prozent.

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      press release
      Sept. 13, 2011, 8:00 a.m. EDT


      VIZIO 8" Tablet Now Supports Free Video Chats with Up to Six Friends Through ooVoo(TM)

      Available as a free download from Android Market(TM), ooVoo Video Chat App makes video calls a social experience


      IRVINE, Calif., Sept. 13, 2011 /PRNewswire via COMTEX/ -- VIZIO, America's #1 LCD HDTV Company*, announced today that the VIZIO 8" Tablet with Wi-Fi now supports ooVoo, the premier video communication service that enables up to six callers to chat together for a unique social video chat experience on mobile devices. Support for this innovative social app on the VIZIO Tablet now allows users to connect with friends, family and other social circles through free video or voice calls on the larger, more convenient 8" screen of their VIZIO Tablet. (...)



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      Onlive is not going away any time soon


      Written by Erik Kubik, kube00
      Monday, 12 September 2011 06:00


      Onlive has recently done several things to further establish itself. I’ve had the service for a year and now more then ever, I am fully onboard with cloud gaming. (...)



      PAX also highlighted Onlive’s planned support for tablets, which is coming this fall. For gamers this means we can play Onlive on our iPads/Android tablets. Gamers can use their tablet with their TV as the controller for Onlive. They can also play Onlive’s games right on their tablets. This is fantastic, combined with Onlive’s cloud saving, gamers could play on their laptop upstairs and pick up where they left off on their tablet in the bedroom. Gamers will also see Onlive integrated into some Vizio TVs and Blu-ray players in the future. I am sure smart phones are next. (...)

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      schrieb am 16.09.11 19:48:13
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      Panel-Überangebot: Preis stürzt auf historisches Tief

      Von Markus Hevesi
      16.09.2011, 11:06 Uhr


      Zum neuen historischen Tiefpreis werden LCD-TV-Panel der Mainstream-Größe 32 Zoll in diesem Monat angeboten. Im August bereits auf "all-time low" (137 USD), stürzte der Preis im September um weitere drei US-Dollar.

      Die Ursache sieht Displaybank darin, dass die meisten TV-Hersteller angesichts gefüllter Lager und aus Ungewissheit, ob die Schuldenkrise in den USA und der Eurozone auf die Nachfrage nach Endprodukten drückt, weitaus vorsichtiger einkaufen.

      Aufgrund des drohenden Überangebots bescheinigen die koreanischen Marktforscher den Segmenten Monitor- und TV-Panel eine glanzlose Zukunft. Der Fokus liege jetzt auf den nordamerikanischen und europäischen TV-Marken, die ihre Lagerbestandskontrolle in den Griff bekommen müssten, so die Experten. Selbst Chinas TV-Hersteller verhalten sich konservativ, geht es ums Auffüllen ihrer Lagerbestände. Dabei steht der Branche eine konsumintensive Shopping-Saison bevor, die am 1. Oktober (Chinesischer Nationalfeiertag) beginnt.


      Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit und fallender Preise ist, wer in der
      Panelbranche vorn mitspielen will, zu Investitionen gezwungen. (Bild: BOE)


      In scharfem Kontrast dazu steht der Kapazitätsausbau, den Chinas Top-Panelhersteller betreiben: Während BOE die Produktion von TV-Panels in Generation acht bereits aufgenommen hat, will TCL im vierten Quartal das gleiche Vorhaben angehen. 2012 soll LG Display dazu stoßen, die Südkoreaner wollen ebenfalls eine 8G-Fertigung eröffnen.

      Spielraum für eine Erholung der Panelpreise sehen die Forscher in naher Zukunft nicht, gehen aber davon aus, dass sich die Preiserosion entschleunigt, weil nach dem aktuellen Sturz bei vielen Panel-Lieferanten fast Kostenniveau erreicht sei.

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      Panelabsatz: kurzer Aufschwung bleibt auf August beschränkt

      Von Markus Hevesi
      16.09.2011, 09:19 Uhr


      Im August 2011 kletterte der Gesamtabsatz von Großformat-Panels leicht nach oben (5%). Laut WitsView zeigten nicht nur Displays für Fernseher kleinere Zuwächse, sondern auch Panel für Monitore (8,5%) und Notebooks (5%). Zu verdanken ist das der regen Nachfrage aus den Schwellenmärkten, schreibt die Digitimes unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen.

      Die Marktinsider deuten jedoch an, dass die Absatz-Volumina in Quartal drei insgesamt wieder rückläufig sein werden. Zu niedrige Nachfrage von TV- und Notebookherstellern werde diese Tendenz im vierten Quartal bestätigen, heißt es weiter. Vor allem vom Notebook-Sektor erwarten sie in diesem Zeitraum Zehn-Prozent-Cuts der Bestellungen.


      Nach leichtem Hoch im August gerät der Panelabsatz
      schnell wieder in die Schieflage. (Bild: AUO)


      Angesichts solcher Prognosen korrigieren manche Panel-Lieferanten erneut ihre Absatzziele nach unten, während andere damit begonnen haben ihren Output reduzieren. Ein gemischtes Bild zeigt sich bei den zwei größten taiwanischen Herstellern im August: AU Optronics (AUO) steigert sich mit zehn Millionen ausgelieferten Großformat-Panels im Vergleich zum Vormonat um 1,9 Prozent. Die Kategorie der kleinen bis mittelgroßen Displays zeigt sogar ein Monatsplus von 13,9 Prozent.

      Demgegenüber bricht der Großpanel-Absatz von Chimei Innolux um 3,4 Prozent ein, was CMI jedoch mit einem 24,2-prozentigen Zuwachs bei den kleineren Bildschirmen wettmachen kann.
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      schrieb am 17.09.11 19:58:08
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.093.925 von teecee1 am 15.09.11 20:23:42Gerüchteküche brodelt: Große TV-Pläne von Google

      17.09.2011, 09:12 Uhr, nn

      Google investiert mehr als 500 Millionen Dollar, um Youtube mit Inhalten zu füllen und eine Alternative fürs Kabelfernsehen zu bieten. "Sie werfen mit viel Geld um sich", soll es aus Insider-Kreisen geheißen haben.



      Das Businessportal "businessinsider.com" behauptet zwei Quellen aus der Industrie zu haben, die versichern, dass Google eine wahre Alternative zum Kabelfernsehen kreiieren wollen. Hatte man im letzten Frühjahr spekuliert, dass Google dafür 100 Millionen Dollar investieren möchte, sprechen selbst ernannte Insiderquellen jetzt von 500 Millionen. So hieß es, dass Google bereits mit unabhängigen Studios sowie Programmanbietern für Kabel TV im Gespräch sei.

      Das Portal sieht den aktuellen Kauf des Kabel-Receiverherstellers Motorola Mobility als weiteres Zeichen dafür, dass die Gerüchte wahr sind. Schließlich könnte man so die Set-Top-Boxen nutzen, um eigenen Content anzubieten. Angeblich kümmere sich Google bereits um den Erwerb von Ausstrahlungsrechten.

      Darüber hinaus wird über einen möglichen Kauf der Online-Plattform Hulu spekuliert, an der Google vor einigen Wochen Interesse bekundet haben soll. Die Onlinevideothek verfügt über die Rechte mehrere großer US-Inhalte-Anbieter, darunter die Betreiber Disney, Fox und Comcast. Die Inhalte von Hulu und Googles eigene Recht zusammengenommen, könnte auf lange Sicht eine echt alternative zum Kabelfernsehen bieten, so der Insider.
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      Avatar
      schrieb am 18.09.11 20:10:54
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.439 von teecee1 am 17.09.11 19:58:08Fernsehen und Serien
      Xbox TV startet in den USA zum Weihnachtsgeschäft

      Datum: 18.9.2011, 18:49
      Autor:Christian Klaß



      Xbox 360 wird um Xbox TV erweitert - zumindest in den USA. (Bild: Microsoft)

      Microsoft bereitet sich auf den Start von Xbox TV vor. Besitzer der Xbox 360 sollen darüber ab dem Weihnachtsgeschäft Zugriff auf mehr Video-on-Demand-Inhalte und auf einige Live-Fernsehstreams erhalten.

      Die Xbox 360 wird auch in den USA zur Set-Top-Box für Internetfernsehen (IPTV). Ab dem Weihnachtsgeschäft 2011 will Microsoft dort einige Fernsehsender live zur Spielekonsole streamen. Neben Nachrichten- und Sportsendern soll das auch andere beliebte Sender enthalten. Außerdem soll es mehr Fernsehserien und Filme zum Abruf als Video-on-Demand-Downloads geben. Konkrete Partner, Inhalte und Preise wurden aber von Steve Ballmer auf einer Analystenkonferenz noch nicht bekanntgegeben, wie CNN Money berichtet.

      Livestreams von Fernsehsendern gibt es bereits in einigen Ländern, etwa in Großbritannien in Kooperation mit Sky, in Frankreich mit Canal Plus und in Australien mit Foxtel. Das zum Weihnachtsgeschäft in den USA startende Xbox TV soll jedoch deutlich weiter entwickelt sein. Mit einer Kinect-Unterstützung soll Xbox TV beispielsweise über Gesten gesteuert und auch die Suche nach Inhalten erleichtern werden.

      So reagiert die Xbox 360 mittels Spracherkennung auf gesprochene Suchanfragen ("Xbox, Bing, The Office") für bekannte Fernsehserien. Wie CNN Money berichtet, funktionierte die Spracherkennung bei der Präsentation vor Analysten und Journalisten aber noch nicht immer korrekt. Ballmer soll das schnippisch damit kommentiert haben, dass es dann ja gut sei, dass es erst zum Weihnachtszeit komme. Die Software mit der Sprachsuche mit Kinect und Microsofts eigener Suchmaschine Bing wurde bereits auf der Spielemesse E3 2011 angekündigt, sie wird mit einem für Herbst 2011 angekündigten großen Softwareupdate eingeführt.

      Gartner-Analyst Baker zeigt sich laut CNN Money noch nicht sonderlich überzeugt. Microsoft biete mit Xbox TV nichts wirklich Neues, trotz Kinect und Spracherkennung. "Suchen bedeutet nicht Entdecken. Suche als Antwort auf Entdecken impliziert, dass man bereits weiß, wonach mach sucht. Die meisten Leute haben [aber] keine Ahnung, wonach sie suchen", so Baker.

      Damit spielt der Analyst auf einen Empfehlungsservice an, wie ihn beispielsweise Netflix bietet und damit Kunden auch neue oder noch unbekannte Inhalte vorstellt, die für sie aufgrund ihrer Sehgewohnheiten und Vorgaben interessant sein könnten. Derartiges fehlt vielen Video-on-Demand-Anbietern noch, ebenso wie ein Zugang zu einem umfangreichen und vor allem aktuellen Angebot an Fernsehserien.
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      schrieb am 18.09.11 20:36:34
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.093.925 von teecee1 am 15.09.11 20:23:42Last Updated: September 17. 2011 1:00AM.

      Comcast offers discount on broadband, affordable netbooks to low-income families

      Josh Katzenstein/ The Detroit News

      Detroit— Hoping to bridge the technological divide, Comcast announced Friday a statewide program that offers discounted high-speed Internet service and affordable computers to low-income families.

      Broadband Internet is now available for $9.95 a month plus tax to any family with children who receive a free or reduced lunch and live in Comcast's service area.

      Eligible families also have the opportunity to purchase a netbook computer for $149.99.

      "The Internet is not a luxury," said Rep. Gary Peters, D-Bloomfield Township, one of several elected officials lauding the program during a press conference at Detroit's Focus: HOPE charity on Friday.

      "The Internet is essential, and it's essential for every child," Peters said.

      The initiative, "Internet Essentials," will also provide digital literacy training to eligible families at Focus: HOPE using a $25,000 grant from the Comcast Foundation.

      "It's amazing," said Jeri Shellman of Detroit, mother of a senior at Plymouth Preparatory High School, who now pays about $80 for Internet per month. "It was a long time coming because everything happens online."

      With Friday's announcement, Michigan joins a nationwide program serving 39 states including Washington, D.C. Members of community groups have gone door-to-door to promote the program.

      Comcast will also make separate announcements in Flint, Grand Rapids and Inkster over the next week.

      "It was really important that we made (Internet) as affordable as possible," said Bret Perkins, vice president of external and government affairs for Comcast.

      "We know that we can make a difference in closing the digital divide."

      jkatzenstein@detnews.com
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 17:03:32
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      20.09.2011 | 12:16 Uhr
      Hersteller in Sorge

      China beendet Subventionsprogramm für Fernseher & Co.

      Nach Auslaufen der Subventionen müssen chinesische TV-Hersteller sich mehr dem internationalen Wettbewerb stellen.

      Chinas ländliches Subventionsprogramm für Haushaltselektronik läuft Ende November 2011 aus. Lokale TV-Hersteller, die davon am meisten profitiert haben, müssen sich danach einem stärkeren Wettbewerb mit ausländischen Marken stellen, berichtet 'Digitimes' aus Taiwan.

      2007 hat China zur Belebung der Binnenwirtschaft in ländlichen Regionen begonnen, Käufe von Unterhaltungselektronik zu subventionieren. Nach Ausbruch der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise wurden die Subventionen sogar noch aufgestockt, so dass Fernseher unabhängig von der Marke teilweise fast zum Nulltarif über die Ladentische gingen. Bei Zuschüssen von bis zu mehreren hundert Euro haben davon vor allem lokale TV-Marken profitiert.

      Insgesamt wurden unter Subventionsprogramm im Reich der Mitte laut Chinas Handelsministerium über 180 Millionen Geräte auf dem Land verkauft. Im August 2011 ist die Nachfrage schon zurückgegangen.

      Da wurden mit Mitteln des Subventionsprogramms nur 6,96 Millionen Geräte verkauft, ein Minus von 7,32 Prozent im Vergleich zum Juli. Der Umsatz ist gleichzeitig um 6,56 Prozent auf 18,66 Milliarden Yuan Renminbi (knapp 743,7 Millionen Euro) ebenfalls geschrumpft.

      Im Zeitraum zwischen Januar und August 2011 wurden mit Mitteln des Programms 65,41 Millionen Unterhaltungselektronikgeräte gekauft und 163,2 Milliarden RMB (18,5 Milliarden Euro) umgesetzt.

      Eine Umfrage bei chinesischen TV-Herstellern hat ergeben, dass unter dem Programm 2010 rund 75 Prozent mehr Farbfernseher abgesetzt wurden, LCD-TVs verzeichneten sogar einen Absatzzuwachs von 192 Prozent.

      Dieses Jahr hat sich der chinesische TV-Markt stark verlangsamt. Im Zeitraum zwischen Januar und Mai ist der TV-Geräte-Markt "nur" um 48 Prozent gewachsen, der für LCD-TVs lediglich um 63 Prozent.

      Das Ende der Subventionspolitik in China dürfte nicht nur Auswirkungen auf den chinesischen Markt haben, sondern auch auf den Weltmarkt. Die Preisschlachten, welche sich die führenden TV-Markenanbieter heute schon liefern, werden sich noch verstärken, zumal die LCD-Panel-Hersteller wegen der sich deutlich abschwächenden Nachfrage aus Europa, Nordamerika und China auf vollen Lagern sitzen und ihre Produktionskapazitäten stark herunterfahren mussten.

      Den Endverbraucher mögen sinkende Preise freuen, aber man sollte sich nicht wundern, wenn darüber noch so manche große Marke auf der Strecke bleibt, von den Margen im Handel ganz zu schweigen. (kh)
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 20:23:43
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.111.732 von teecee1 am 20.09.11 17:03:32 ... :rolleyes: ... Aufrufe heute: 255


      21.09.2011 | 20:04 Uhr
      Chinas LCD-Stern


      BOE startet bald mit 8.5G-Panel-Massenproduktion


      Die von BOE geplanten Panel aus der 8.5G-Fabrik sollen mehr TV-Größe haben.

      Nach ersten Testläufen im Juni, wird BOE Technology, Chinas größter LCD-Panel-Hersteller, voraussichtlich im Oktober mit der Massenproduktion in seiner 8.5G-Fabrik starten. Geplant sind auch 3D-Panels auf Basis von LGs FPR-Polarisationstechnik.

      Wie das chinesischsprachige Xinhuanet.com berichtet, soll das 8.5G-Werk zur Verarbeitung von 5,5 qm großen Muttergläsern gleich zu Beginn eine Produktionsausbeute von über 80 Prozent versprechen.

      Taiwans Online-Newsservice 'Digitimes‘ zufolge ist man in Industriekreisen skeptisch. Gemeint sind wahrscheinlich Mitbewerber wie Chimei Innolux (CMO) und AU Optronics (AUO) aus Taiwan.

      Es wird gemunkelt, dass BOE seine Anteile an Kohle-Schürfrechten in Ordos, Innere Mongolei, im Wert von rund 8 Milliarden Yuan oder 1,25 Milliarden Dollar an große chinesische Energieunternehmen und strategische Investoren veräußert hat, um etwas in der Hinterhand zu haben, falls das Panel-Business nicht so rund läuft.

      Zuvor hat BOE bekanntgegeben, in Ordos 22 Milliarden Yuan in den Bau einer 5.5G-Fabrik für Aktivmatrix-OLEDs (AMOLEDs) investieren zu wollen. Im Gegenzug dazu hat das Unternehmen die Schürfrechte erhalten. Nur fehlt es für Produktionsanlagen dieser Größenordnung in der Inneren Mongolei an der nötigen Infrastruktur, weshalb BOEs Investitionsvorhaben mit Skepsis gesehen wurde.

      Tatsächlich soll das chinesische Unternehmen aber schon in der Lage sein, neben hochwertigen LCD-Panels auch in High-end-Smartphones verbaute LTPS- (Low Temperatur Poly-Silicon) und AMOLED-Panels zu produzieren.

      Die Produktion von 3D-Panels auf Basis der von LG gegen Samsung verfochtenen FPR-Polarisationstechnik soll im vierten Quartal 2011 oder im ersten Quartal 2012 beginnen. Geplant sind 32-, 46- und 55-Zöller.

      Den Anfang sollen 240/200-Hertz-Panels machen, 2012 sollen dann Panels mit 480/400-Hz-Technologie folgen. Die unterschiedlichen Frequenzangaben beruhen darauf, dass Bildschirme nach der europäischen PAL-Norm standardmäßig mit 50 Hz getaktet sind, solche auf Basis des amerikanischen NTSC-Standards mit 60 Hz.

      Wie es heißt, wird BOE im Oktober voraussichtlich mit der Verarbeitung von 15.000 Muttergläsern (Glassubstraten) starten, um bis Ende des Jahres bei 30.000 Stück zu sein und bis zum zweiten Quartal 2012 bei voller Produktionskapazität bei 90.000 im Monat anzugelangen. Sollte das gelingen, könnte der chinesische Hersteller somit in die Spitzenliga der Panel-Hersteller aufsteigen. (kh)
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      22.09.2011 | 12:51 Uhr
      Chongqing-Duisburg in 2 Wochen


      Acer karrt erstmals 40.000 Notebooks per Bahn von China nach Europa

      Per Bahn geht es von Chinas Hinterland günstiger und schneller nach Europa.

      Acer beschreitet einen völlig neuen Logistikweg. Statt per Schiff oder bei Eilbestellungen per Flieger, sollen in zwei Wochen 40.000 Notebooks per Bahn den Weg von Chongqing im chinesischen Hinterland nach Duisburg in Deutschland finden.

      Die am Yangtse in der Tibet vorgelagerte Provinz Sichuan (Brechts Sezuan aus "Der gute Mensch von…") gelegene Stadt Chongqing ist ein Riesenmoloch mit geschätzten über 30 Millionen Einwohnern und gilt wegen relativ günstiger Löhne als neues Mekka der ITK-Industrie weit weg vom Pazifikspeckgürtel. Einer der größten Nachteile bisher war aber der weite Weg zu Häfen im Osten Chinas.

      Auch Netbooks wie dieses könnten bald von Chongqing per Bahn anreisen.

      Acer ist zwar selbst seit 10 Jahren kein Hersteller mehr, hat aber aktiv daran gearbeitet, die heute gar nicht mehr so licht erscheinende "Lichterstadt" der 1930er Jahre Chongqing zum Produktionshub aufzubauen, indem neben den großen OEM/ODM-Herstellern auch Komponentenzulieferer dort angelockt wurden.

      Quanta Computer ist für 4,5 bis 5 Millionen Geräten pro Monat der größte Notebook-Produzent der Welt. 1,5 bis 1,6 Millionen Stück davon werden mittlerweile schon in Chongqing und Umgebung gefertigt. Auch Apple-Produktionspartner Foxconn hat schon weite Teile der Produktion in nach Chongqing und in die Provinzhauptstadt Chengdu verlagert.

      Ray Chen, Präsident von Compal Electronics als Nummer 2 der Notebook-Riesen, ist laut ‚Digitimes‘ überzeugt, dass die Eröffnung der Bahnstrecke zwischen Chongqing und Europa mehr Notebook-Hersteller nach Westchina locken wird, weil sich so die Lieferzeit von 35 bis 40 Tagen auf zwei Wochen verkürzt.

      90 Prozent der Notebooks werden heute in China gefertigt und gelangen meist auf dem Seeweg auf die Märkte in aller Welt, wenn es schnell gehen soll, auch per Luftfracht. Nachdem Acer nun das Tor zu einer neuen Logistik aufgestoßen hat, wird erwartet, dass andere Markenunternehmen dem Beispiel rasch folgen werden. (kh)
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 21:40:14
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.816 von teecee1 am 22.09.11 20:23:43 ... :yawn: ... AIXTRON ... Strudel ...


      Stefan Schomberg | 22.09.2011 - 16:43 | (1)
      OnLive: Streaming-Spiele-Dienst ab sofort in England verfügbar

      Als HTC Anfang des Jahres sein 7-Zoll-Tablet Flyer vorstellte, hieß es noch, dass kurz nach dem Marktstart neben neu vorgestellten Funktionen wie dem Videodienst HTC Watch auch das Games-Portal OnLive auf dem Tablet laufen werde. Doch das war wohl sehr optimistisch, bis jetzt ist davon nichts mehr zu hören. Das könnte sich aber bald ändern, denn immerhin hat OnLive jetzt den Sprung aus den USA nach England geschafft.


      Das OnLive-Angebot ist jetzt auch in Europa nutzbar - zumindest in England | (c) Areamobile

      Der Clou von OnLive ist die Idee, Inhalte wie hochauflösende Videos und Spiele nicht mehr auf einem Gerät wie etwa einem Tablet berechnen zu lassen, sondern von Hochleistungs-Servern, die irgendwo auf der Welt stehen. Das Tablet stellt die Inhalte nur noch dar und dient als Eingabemedium für Steuerbefehle, starke Hardware wie in einem Gamer-Laptop ist dafür nicht nötig. Wohl aber eine schnelle Datenverbindung, über die die komprimierten Inhalte von den Servern zum Spieler gelangen können und dessen Eingaben wieder an die Server. Dann verspricht OnLive seinen Kunden Spielspaß wie auf einem Highend-PC.

      Doch das US-Unternehmen hatte trotz früherer Ankündigungen den Sprung über den Atlantik nicht geschafft, nur in den Vereinigten Staaten konnte man OnLive nutzen. Doch das hat sich jetzt geändert, ab sofort können auch Einwohner von Großbritannien per Stream spielen. Umgerechnet kostet die Spielekonsole-ähnliche Set-Top-Box, die die Streams empfangen und passend darstellen kann, rund 80 Euro. Spiele gibt es bereits ab etwa 2,30 Euro, ein Abo, mit dem man unbegrenzten Zugriff auf über 100 aktuelle Titel erhält, kostet monatlich etwa 8 Euro. Wann das Angebot auch nach Deutschland kommt und ob es dann auch wie versprochen auf dem HTC Flyer nutzbar ist, konnten weder OnLive noch HTC auf Anfrage beantworten.

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      Fernsteuerung von Unterhaltungselektronik
      Mit iPad und iPhone Hifi-Anlage und Fernseher steuern

      22.09.2011
      von Thomas Bergbold (Thomas Bergbold (tb))


      Das iPhone, der iPod Touch und erst recht das iPad sind bestens geeignet dafür, Steuerungsaufgaben zu übernehmen. Zahlreiche Apps für das Steuern von Unterhaltungselektronik machen es möglich. (...)

      Avatar
      schrieb am 26.09.11 19:13:34
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.816 von teecee1 am 22.09.11 20:23:43Fallende Preise setzen Panelhersteller unter Druck

      Von Markus Hevesi
      23.09.2011, 20:50 Uhr


      Verhaltene Endkundennachfrage lässt auch in der zweiten Hälfte des Monats die Panelpreise fallen, berichtet die Digitimes. Das belastet die Bilanzen der Panelhersteller so sehr, dass AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux (CMI) Septemberverluste von mehr als zehn Milliarden NT-Dollar (rund 245 Millionen Euro) befürchten. Und so nachhaltig, dass die Unternehmen selbst nicht mehr an Gewinne glauben, zumindest nicht in Quartal vier.

      Im Vergleich zu den ersten beiden Septemberwochen sind TV-Panel ein bis drei Prozent billiger geworden; IT-Panel haben um zwei bis drei Prozent nachgelassen. Da das Absatzvolumen von Monitor-Displays im September voraussichtlich seinen Spitzenwert erreicht, gehen Brancheninsider davon aus, dass die Preiserosion der meisten Panelformate auch im vierten Quartal anhält.

      Um ihre Bildschirme nicht zum Herstellungspreis verschleudern zu müssen, haben einige Panel-Lieferanten bereits die Produktionsbremse gezogen. Aus dem gleichen Grund könnten die Auslastungsraten der Branchengrößen noch diesen Monat auf bis zu 50 Prozent fallen.


      Abendämmerung statt Morgenröte: Gewinnmäßig steht die Panelbranche vor einer düsteren Zukunft. (Bild: CMI)

      Preiserosion, schlechte Nachfrage, Zinskrise – weil die Branche auch für 2012 keine wirtschaftliche Besserung erkennt, hält die Mehrzahl der LCD-Monitorhersteller ihre Bestellungen bei den OEM-Lieferanten zurück. Ungeachtet des jährlichen Bedarfs von 170 Millionen LCD-Monitoren gibt es auch deshalb noch keine neuen Orders, weil Arbeitskräftemangel in China und schwankende Wechselkurse weiter für Unsicherheit sorgen.
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      ... :rolleyes: ... wie kommt von grünkarriert über rotliniert auf sowas ...


      LCD-TV-Riege von Blaupunkt: sieben auf einen Streich

      Von Markus Hevesi
      23.09.2011, 22:05 Uhr


      Recht geräuschlos brachte Blaupunkt im Sommer sieben LCD-Fernseher auf den Markt. Die CCFL-Modelle bieten durch die Bank HDMI und einen Twin-Tuner für Analog- und DVB-T-Empfang, Mitschnitte die USB-Schnittstelle. Davon abgesehen liefert Blaupunkt Standardausstattung - die Trend-Features LED, 3D und Internet sind wohl der nächsten Generation vorbehalten.

      Die Varianten mit den größten Bildschirmen verfügen über hohe Betrachtungswinkel (178 Grad), ein statisches Kontrastverhältnis von 4.000:1 und 450 cd/m2 Bildhelligkeit. Die Daten legen nahe, dass Blaupunkt im B40A74TFHD (40 Zoll) sowie im B32A54TFHD (32 Zoll) höherwertige Panel verbaut. Auch der Stromverbrauch von 180 respektive 140 Watt deutet in diese Richtung.

      Als B32A54T ist der der 32-Zöller in einer HD-ready-Variante erhältlich. Beide TVs mit 32 Zoll, wie auch die 40-Zoll-Version, verfügen über drei HMDI-Ports und Lautsprecher mit jeweils neun Watt Leistung.

      Ausstattungsextra des 23-Zoll-Modells B23A69TFHDD ist das DVD-Laufwerk. Der Zweit- und Gästezimmer-TV besitzt Full-HD und eine HDMI-Buchse. Trotz des zusätzlichen Players erscheint die Angabe des Stromverbrauchs von 75 Watt recht hoch. Mit den großen Geschwistern stimmt das Kontrastverhältnis überein, die Bildhelligkeit beträgt nur noch 300 cd/m2 und die Betrachtungswinkel haben sich auf 160 Grad verkleinert. Dafür sind Grauwechsel schon in fünf Millisekunden vollzogen.


      Mit sieben LCD-TVs zwischen 18,5 und 40 Zoll und Standardausstattung deckt Blaupunkt das Einsteigersegment ab. (Foto: Blaupunkt)

      Die nächstkleinere Version, der B185A54TD, ist sowohl in der Panelgröße als auch bei der Auflösung beschnitten: Im Hinblick auf die 18,5er Diagonale schraubt Blaupunkt die Auflösung auf 720p zurück. Trotz auf 250 cd/m2 reduzierter Lichtstärke benötigt der kleinste Apparat 60 Watt. Der 23- und der 18,5-Zöller sind jeweils auch als Ausführung ohne DVD-Laufwerk erhältlich. Online gibt es die Modelle B40A74TFHD und B32A54TFHD für 379 bzw. ab 275 Euro. Der B23A69TFHDD wird für knapp unter 190 Euro angeboten.


      ... :rolleyes: ... Emerschon ... Bitteschon


      Blaupunkt weitet Angebot an Unterhaltungselektronik deutlich aus

      Hildesheim, 7. Juli 2011

      Innovative Audio und Home Theater-Produkte unter dem Dach der Blaupunkt Global Brand Community

      Unter dem Dach der „Blaupunkt Global Brand Community“ werden ab Mitte diesen Jahres innovative Lösungen aus dem Audio-Bereich im Handel erhältlich sein. Blaupunkt plant verstärkt neue, eigenständige Technologien wie Bluetooth, DAB+, BluRay sowie I-Pad, I-Phone und I-Pod Docking in den Bereich der Unterhaltungselektronik zu integrieren.

      Blaupunkt wird seine Kompetenz im Bereich der Unterhaltungselektronik sukzessive ausbauen, um dem Handel auch in diesem Bereich als kompetenter Partner zur Seite zu stehen. Auch für diese neue Produktpalette gilt das Blaupunkt Qualitätsversprechen. Die Kunden können darauf vertrauen, dass der blaue Punkt auch zukünftig ein Prüfsiegel für Produkte auf höchstem Niveau ist. Bis zum Jahresende soll die Distribution neben Deutschland auf Europa ausgeweitet werden.

      „Mit der Firma M3 Electronic GmbH konnten wir ein exklusives und innovatives deutsches Unternehmen als neuen Partner der Blaupunkt Global Brand Community gewinnen. Gleichzeitig werden wir unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Unterhaltungselektronik in die Entwicklung und Produktion einbringen, um den qualitätsbewussten Kunden auch außerhalb des Autos mit Blaupunkt Produkten zu bedienen“, so Raimund Zündorf, CEO der Blaupunkt Gruppe. „Es war ein logischer Schritt, dass Blaupunkt zu seinen Wurzeln zurückkehrt und wieder Audio Produkte für den Heimgebrauch entwickelt.“

      “Wir sind uns der hohen Ansprüche die man mit Blaupunkt-Produkten verbindet bewusst und freuen uns darauf, dem blauen Punkt im Bereich der Unterhaltungselektronik insgesamt wieder zu der Bedeutung zu verhelfen, die er bereits in den 90er Jahren innehatte und bis zum heutigen Tage für den Bereich Car Entertainment innehat.“, so Matthias Claus, Geschäftsführer des Blaupunkt Competence Centers Audio.

      Blaupunkt wurde 1923 als Firma „Ideal“ in Berlin gegründet und erlangte seine Bekanntheit durch das interne Prüfsiegel für Kopfhörer – den blauen Punkt. Das Qualitätsmerkmal wurde zum Markenzeichen und 1938 auch Firmenname. Blaupunkt ist eine führende Marke für Autoradios in weiten Teilen der Welt und speziell in Europa. Blaupunkt steht für Qualität und Innovationskraft. Daneben konzentriert sich das Unternehmen zunehmend auf Komponenten der Unterhaltungselektronik und beschäftigt gegenwärtig knapp 450 Mitarbeiter.


      ... :rolleyes: ... Coby
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 19:30:28
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.816 von teecee1 am 22.09.11 20:23:4326.09.2011 | 17:05 Uhr
      25 bis 30 Millionen Stück erwartet


      E Ink sieht E-Reader-Markt 2011 voll auf Kurs

      Die meisten E-Book-Reader vereint, dass sie wie Amazonz "Kindle" mit einem E-Paper von E Ink Holding (EIH) ausgestattet sind. Der Hersteller sieht den Weltmarkt für diese elektronischen Lesegeräte voll auf Kurs.

      Die erwarteten Verkaufszahlen von 25 bis 30 Millionen Stück in diesem Jahr werden dem Unternehmen zufolge erreicht. Fürs dritte Quartal 2011 rechnet es mit Wachstum, berichtet ‚Digitimes‘.

      Viele der EIH-Kunden haben für die zweite Jahreshälfte neue Modelle angekündigt, womit dann 1,5 Mal so viele E-Book-Reader-Verkäufe als in den ersten sechs Monaten erwartet werden.

      Im zweiten Quartal hat der Markt laut IDC einen saisonalen Einbruch erlebt. So ist der weltweite Absatz mit 5,4 Millionen Stück zwar übers Jahr gesehen um 167 Prozent nach oben gegangen, im Vergleich zu den fast 6 Millionen Stück in den ersten drei Monaten des Jahres aber um 9,2 Prozent zurückgegangen.


      Amazon beherrscht mit dem "Kindle" über die Hälfte des Weltmarktes für E-Reader.

      Amazons "Kindle" kam im zweiten Quartal auf Marktanteil von 51,7 Prozent nach 53 Prozent im ersten Quartal, Barnes & Nobles Stück vom großen Kuchen ist von 23 auf 21,2 Prozent geschrumpft.

      Gewonnen haben dagegen kleinere Hersteller. Pandigital auf Platz drei konnte den eigenen Anteil von 5 auf 6 Prozent verbessern, Sony von 3,4 auf 3,8 Prozent, Chinas Marktführer Hanvon auf Platz fünf erreichte zuletzt 3,7 Prozent nach 3,3 Prozent, Kanadas Kobo Books konnte den eigenen Weltmarktanteil von 1,8 auf 3,2 Prozent noch deutlicher steigern. (kh)

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      26.09.2011 | 10:44 Uhr
      Gerüchte verdichten sich


      Amazon-Tablet-Enthüllung in der nächsten Woche?

      Gerüchte um einen Tablet-PC von Amazon machen bereits seit einigen Wochen die Runde. Nun scheinen sich die Hinweise auf eine entsprechende Enthüllung zu verdichten. So hat Amazon internationale Presse-Vertreter für den kommenden Mittwoch zu einer Pressekonferenz eingeladen. Ein Thema für die Veranstaltung nannte das Unternehmen bislang jedoch noch nicht.

      Branchen-Experte und Analyst bei BGC, Colin Gillis, vermutet, dass Amazon im Rahmen des Events seinen iPad-Konkurrenten vorstellen wird. Mutmaßungen zufolge handelt es sich dabei um ein 7-Zoll-Modell, das zum Preis von nur 250 US-Dollar (umgerechnet rund 177 Euro) bereits ab November 2011 erhältlich sein soll. Das Gerät hört auf den Namen Kindle und läuft mit Googles mobilem Betriebssystem Android.

      Amazon soll die Bedienoberfläche jedoch stark den eigenen Vorstellungen angepasst haben, so dass sich auf dem Tablet zahlreiche Funktionen finden, die auf das Online-Angebot des Händlers zurückgreifen. Kindle-Besitzer können so beispielsweise den Kindle Ebook-Store, den Cloud Player für Musik, Streaming-Optionen für Filme oder den Android App Store nutzen.

      Um den Kampfpreis von 250 US-Dollar halten zu können, greift das Gerät lediglich auf Wi-Fi-Funktionalitäten zurück. Anfang des nächsten Jahres will Amazon laut Gerüchten dann eine größere Version mit 10-Zoll-Display nachreichen. (pcw/cm)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 19:24:43
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.816 von teecee1 am 22.09.11 20:23:43DISH Offers No Streaming Subscription Service, No Threat To Netflix

      by: Dan Rayburn September 25, 2011

      DISH Network (DISH) just announced their new integrated DISH/Blockbuster service, now called "Blockbuster Movie Pass" and while it's a nice product integration for those that already have DISH's pay TV satellite service, the new offering is not available as a stand-alone subscription and poses no threat to Netflix (NFLX). DISH advertised today's announcement as "A Stream Come True", but overall, the announcement was a complete disappointment. (...)
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      Betritt Apple 2012 mit iOS-Fernseher den TV-Markt?

      Von Markus Hevesi
      26.09.2011, 21:48 Uhr


      Seit Längerem bestehende Spekulationen, wonach die kalifornische Kultmarke Apple in den TV-Markt einsteigen könnte, werden neuerdings durch einen Bericht des US-Branchendienstes Venturebeat genährt. Danach arbeitet das Unternehmen aus Cupertino an eigenen Fernsehgeräten, deren Release für 2012 geplant ist. Laut Wall Street Journal diskutiert man konzernintern zudem über ein Geschäftsmodell bzw. die Technologie für Video-Distribution.

      Anders als im Musik- oder Smartphone-Bereich steht Apple im TV-Business noch am Anfang. Daher will der Konzern nicht nur mit einem iOS-Fernseher am Markt aktiv werden, sondern außerdem eine eigene Online-Videothek samt Abonnenten-Service starten. Einem anonymen Insider zufolge will man damit "Netflix und die anderen Online-Filmverleiher wegblasen".


      Bereits 2010 sagte der ehemalige Konzernchef
      Steve Jobs, dass es sinnvoll für Apple wäre, seine
      Technologie in Fernseher zu integrieren.
      (Foto: Apple)


      Der von Venturebeat zitierte Analytiker Gene Munster geht davon aus, dass der Apple-TV Ende 2012 oder Anfang 2013 auf den Markt kommt. Im Unterschied zu der Streaming-Lösung Apple TV, einer Set-Top-Box, solle es sich um einen vollwertigen Fernseher handeln, Verhandlungen mit mehreren Hersteller seien bereits im Gange. Wagt Apple den Schritt gen TV-Markt, könnte das Unternehmen 2012 mit einem Umsatzplus von zwei Milliarden US-Dollar rechnen, 2014 schon mit dem Dreifachen, prognostiziert Munster.

      Mit dem Betriebssystem iOS könnte Apple Fernseher entwickeln, die mehr draufhaben als die Wiedergabe von Filmen. Die Software dient zum Spielen, macht Apps lauffähig und ermöglicht den Zugang zum Internet.

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      USA: Flachbild-Fernseher im August erstmals billiger

      Von Markus Hevesi
      27.09.2011, 15:42 Uhr


      Der Durchschnittspreis für Flachbild-TVs ist im August um 0,4 Prozent gefallen, meldet IHS iSuppli. So marginal es erscheinen mag, steht das Minus auf 1.145 USD (Juli: 1.150 USD) für den ersten Preiseinbruch seit März 2011, als der Durchschnittspreis um 21,60 USD absackte.

      Einzelkategorien waren schwerer betroffen, vor allem große Displays. 2D- und 3D-TVs ab 30 Zoll verbilligten um bis zu drei Prozent. 3D-Vertreter der Gruppe zwischen 30 und 39 Zoll waren erstmals für unter 1.000 USD zu bekommen.

      "Großbild-TVs verkauften sich angesichts schwacher Konjunktur und hoher Lagerbestände sehr schwierig; Kaufreize durch einen Preisrutsch wurden nicht gesetzt", macht Riddhi Patel von IHS die Situation deutlich. Sony, eines der wenigen Unternehmen, das aggressive Preissenkungen wagte, wurde prompt mit einem Umsatzplus belohnt. Mit seinen vergünstigten 60-Zoll-TVs jagte der Konzern sogar 55 Zöllern der Konkurrenz Marktanteile ab.

      Die einzigen Kategorien, in denen Preiserhöhungen stattfanden, waren Sets bis 20 Zoll sowie Geräte von 21 bis 29 Zoll. Ursache ist die Einführung von LED-Backlight und das gestiegene Interesse an Kleinformat-TVs für Küche oder Esszimmer.


      Entwicklung des Durchschnittpreises für Flachbild-TVs in den USA. (Grafik: iSuppli)

      Überrascht waren die IHS-Experten vom Preisanstieg der CCFL-TVs (außer 40 bis 49 Zoll). Die innerhalb der nächsten Jahre auslaufende Technik hat – bis auf High-End-Modelle – noch einen festen Platz, weil sie billiger ist als LED-Technologie.

      Bei den Plasmas rutschten die Preise seit Juli um bis zu 80 USD (50 Zoll plus). Nur 21,5 Prozent aller Verbraucher ersetzten ein Plasma-Gerät mit einem neuen, die Mehrheit wechselte zur LCD-Technologie. Umgekehrt wählten 90 Prozent der LCD-Besitzer beim Neukauf die gleiche Technik. 3D-Plasmas unterlagen in allen Größen dem gleichen Preisrückgang, hielten indes ein stabileres Preisniveau als reine 2D-Plasma-Geräte und waren billiger als LCD-Pendants.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 20:42:25
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      28.09.2011 | 08:47 Uhr
      Mit Xensation


      Schott fordert Gorilla-Glas heraus und geht noch einen Touch weiter


      Mit Xensation feiert Schott ein neues Brand für Cover-Gläser und Touch-Panels.


      Außergewöhnlich bruchsicher und kratzfest – Xensation Cover-Gläser von Schott. (Foto: Schott AG)

      Die Schott AG stellt auf der aktuellen Flat-Panel-Messe FDP in Yokohama ihre Xensation genannten extrem kratzfesten und bruchsicheren Display-Gläser und Touchscreen-Lösungen für Produkte wie Smartphones, Tablets, All-in-One-PCs und Public Displays aus. Xensation wird auch als deutsche Antwort auf Cornings Gorilla-Glas fürs iPhone 4 gesehen.

      Schott-Vizepräsident Ulrich Ackermann zufolge hat das Unternehmen schon jährliche Kapazitäten für 1 Million Quadratmeter der Cover-Gläser auf Aluminium-Silikat-Basis geschaffen.

      Die Gläser sollen sich sowohl für kapazitive als auch für resitive Touchscreens eignen und auch in gebogener Form verfügbar sein.

      Schott unterhält zwar Produktionsstätten in der ganzen Welt, die Xensation-Gläser werden aber noch ausschließlich in Deutschland gefertigt. Wie Ackermann von ‚Digitimes‘ aus Taiwan zitiert wird, schließe Schott aber nicht aus, dafür auch Produktionskapazitäten in Fernost zuschaffen, um so näher an den Märkten zu sein.

      20 Prozent des Umsatzes erziele das Unternehmen nach eigenen Angaben im Asia-Pacific-Raum. Allein in Taiwan rechne Schott in diesem Jahr mit einem Umsatz von 80 Millionen US-Dollar, das meiste davon aus dem Geschäft mit Materialien (als einer der führenden deutschen Chemielieferanten) und dünnen Gläsern. (kh)

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      28.09.2011 | 07:58 Uhr
      Nach reduzierten Apple-Orders


      Touchscreen-Lieferanten fürs iPad 2 treibt Profitängste



      Touch-Panel-Hersteller fürs iPad 2 sorgen sich um ihre Profitabilität, nachdem Apple die Auftragszahlen fürs vierte Quartal um 15 bis 20 Prozent beschnitten hat, berichtet ‚Digitimes‘ unter Berufung auf Industriekreise aus Taiwan.

      Wie unter anderem vermutet wird, hat Apple die Orders fürs iPad 2 auch in Vorbereitung auf den für Anfang 2012 geplanten Verkaufsstart des iPad 3 reduziert. Wegen der hohen Produktionskosten trifft die Entscheidung die Touch-Panel-Hersteller dem Vernehmen nach besonders hart.

      Im Juli und August 2011 wurden die Lieferanten informiert, dass sie sich für das iPad 2 in der zweiten Jahreshälfte auf 32 bis 34 Millionen einstellen sollten, 17 bis 18 Millionen davon im vierten Quartal.

      Apple selbst soll die jetzt revidierten Auftragszahlen für die letzten drei Monate des Jahres mit der schwierigen Weltwirtschaftslage begründet haben.

      ... :rolleyes: ... oder Amazon Kindle Fire ...

      Brancheninsider wähnen dahinter aber die übliche Apple-Taktik, bei den Verhandlungen hohe Schätzwerte für die vermutlichen Verkaufszahlen in die Waagschale zu werfen, um günstigere Stückpreise durchzudrücken und die Orders nach Abschluss der Verhandlungen dann zu kürzen.

      Die andere Vermutung, dass die Mac-Company damit den Weg für das iPad 3 ebnen will, wurde auch schon bei anderen Generationswechseln geäußert. (kh)

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      Plus Browser mit Cloud-Backend
      Amazon stellt vier neue Kindle-Geräte vor


      28.09.2011
      von Thomas Cloer


      Amazon hat vier neue "Kindle"-Geräte vorgestellt, mit denen Kunden die vom weltgrößten Einzelhändler verkauften digitalen Inhalte konsumieren können.

      Das aufgefrischte Kindle-Lineup besteht aus einem neuen, tastaturlosen Einstiegsmodell, dem neuen "Kindle touch" in einer Wi-Fi- und einer 3G-Variante sowie dem "Kindle fire" mit Farbbildschirm. Touch und fire sind fürs Erste ausschließlich in den USA erhältlich.


      Kindle (gibt's auch hier), Kindle touch und Kindle fire (beide U.S. only)
      Foto: Amazon.com


      Der Einstiegs-Kindle hat ein augen- und akkuschonendes E-Ink-Display mit 6 Zoll Diagonale und 600 x 800 Pixel Auflösung bei 167 ppi. Das 170 Gramm schwere Gerät speichert in seinen 2 GB internem Speicher - davon sind 1,25 für Nutzerinhalte verfügbar - bis zu 1400 E-Books, die man über eine WLAN-Verbindung laden kann. Außerdem ist ein USB-Anschluss (micro-B) an Bord. Amazon verkauft dieses Modell in den USA für 79 Dollar mit Werbeeinblendungen und für 109 Dollar ohne. In Deutschland kostet es mit deutscher Menüführung 99 Euro.

      Der Kindle touch hat ebenfalls ein E-Ink-Display mit 6 Zoll Diagonale, 600 x 800 Bildpunkten und 167 ppi. Er lässt sich allerdings mit Multi-touch-Gesten bedienen. Sein interner Speicher ist mit 4 GB doppelt so groß wie beim Basismodell; auch die Akkulaufzeit ist mit zwei Monaten doppelt so hoch wie die des Einstiegs-Kindles. Mit 213 Gramm ist der Kindle touch allerdings auch ein wenig schwerer. Die Variante nur mit Wi-Fi-Connectivity kostet mit/ohne Werbeeinblendungen in den USA 99/139 Dollar. Mit seinem integriertem 3G-Modem ist der Kindle touch 3G sieben Gramm schwerer und schlägt mit 149/189 US-Dollar zu Buche. Er nutzt in den USA das 3G-Mobilfunknetz von AT&T.

      Für Kunden, denen der Sinn eher nach bunten und bewegten Bildern steht, gibt es den Kindle fire - allerdings erst ab Mitte November. Der fire läuft dem Vernehmen nach mit einem Android-Fork als Betriebssystem (Amazon hält sich in der Produktbeschreibung bedeckt dazu) und wird von einem nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor befeuert. Sein Display mit 7 Zoll Diagonale und IPS-Technik ist entspiegelt, löst 1024 x 600 Pixel bei 169 ppi auf und kann gut 16 Millionen Farben darstellen. Das 413 Gramm schwere Gerät hat 8 GB internen Speicherplatz und Wi-Fi an Bord, es gibt aber weder Kamera(s) noch Mikrofon und (vorerst?) keine Variante mit Mobilfunk. Und auch wenn sich darauf Apps installieren lassen - von einem Rivalen für das iPad von Apple kann hier keine Rede sein.

      Eine Besonderheit des Kindle fire ist sein Webbrowser "Silk". Dieser zeigt im Prinzip Seiten an, die zuvor auf der Cloud-Infrastruktur der Amazon Web Services (AWS) gerendert wurden. Das schont Rechenleistung und Akku des Endgeräts. Amazon tut zwar geradezu so, als hätte es mit Silk das Browser-Rad neu erfunden, die norwegische Browserschmiede Opera macht mit "Opera mini" und "turbo" allerdings schon seit Jahren im Prinzip nichts anderes

      Die bisherigen Kindle-Modelle mit Tastatur (diese gibt es auch in Deutschland mit Wi-Fi/3G für 139/159 Euro) und der größere "Kindle DX" bleiben weiter im Angebot.
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 18:51:26
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.816 von teecee1 am 22.09.11 20:23:43Smart-TVs: Absatz verdoppelt sich 2012

      Von Markus Hevesi
      30.09.2011, 17:00 Uhr


      Beschleunigtes Wachstum wird dem Smart-TV-Segment zwischen 2011 und 2012 zugeschrieben. Der Branchendienst Digitimes sieht den Grund im gestiegenen Mehrwert der TV-Geräte. Einst ausschließlich für mobile Geräte konzipiert, finden immer mehr Apps Eingang in die sogenannten Smart-TVs, steigern so ihren Nutzwert und machen sie für Käufer attraktiver.

      Wie das in Taiwan ansässige Topology Research Institute (TRI) mitteilt, wächst der Smart-TV-Anteil 2011 durch Mengenzunahme auf 25,18 Millionen Einheiten auf zehn Prozent. Im Vorjahr hatte es die junge Sparte erst auf ein Marktvolumen von 7,04 Millionen gebracht.

      2012, prognostizieren die Marktforscher, erreichen personalisierbaren Fernseher mit Multimedia- und Netzwerkfunktionen einen Marktanteil von 20 Prozent. Weltweit entspricht das einer Absatzmenge von 52,85 Millionen Einheiten – doppelt so viel wie 2011.


      Doppelt so schlau: Bis Ende 2012 könnte sich der Smart-TV-Markt zahlenmäßig verzweifachen. (Bild: Samsung)

      Laut TRI bestimmen künftig Features wie konfigurierbare Benutzeroberflächen, Spielfunktionen, Web-Browser, Videostreaming, Suchfunktionen und Social Networking den Erfolg eines Smart-TVs, wobei die Experten sozialen Netzwerken die größte Bedeutung zusprechen. Grund: Indem Social-Networking-Funktionen wie Facebook, Twitter, Google Talk und Skype implementiert werden, wird der Smart-TV zum Social-TV.

      Glaubt man den Marktforschern, profitieren taiwanische Unternehmen aus dem TV-Chip- und Montage-Bereich am meisten vom Wachstum des Smart-TV-Markts, weil sie die größte Fachkenntnis im Assembling besitzen.

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      US Consumers Looking To Buy More Smart TV Sets

      Author: Kelly

      When it comes to buying the next TV set, US buyers are looking to get connected according to a survey from Park Associates. It shows that the number of consumers interested in connected TV has doubled in less than a year.


      Connected 'Smart' TV is on everyones christmas shopping list

      During the first half of 2011, 6% of US broadband households were planning to go smart, but that number has risen to 10% during the second half of the year. And they prepared to pay around $1,000 for the pleasure.

      Smart TV is defined as a HD flat screen TV that has inbuilt access to the web and streaming services such as Hulu and Youtube etc.

      The reason for the big rise is a combination of aggressive advertising of connected TV. “Advertising campaigns from manufacturers such as Sony, Samsung, and VIZIO have boosted consumer awareness and interest, making connectivity a must-have feature for new CE products,” commented Tricia Parks, CEO of Parks Associates.

      The other reason is that more people wanting to go social with a more interactive TV experience, Parks continued, “Younger consumers especially want the extra benefits on their new TVs of going to the web for social networking and on-demand video or subscription entertainment options.”

      It is not just connected TV either, as users that want to keep their existing TV are looking at other connected devices such as game consoles, blu-ray players and set-top boxes.

      And then we come to tablet PC’s, the survey showed that 19% of respondents plan on buying atablet in the run up to christmas. And when it comes to which make, Apple are running the show, Ms Parks said, “Apple is the preferred brand by far, capturing over 40% of planned tablet purchases for the rest of 2011.”

      The dominance of the Apple brand will not be shaken up by the Amazon Kindle Fire this side of Christmas it seems. “Apple is reaping the benefit of being first to a very young marketplace, but it also has a very strong reputation in consumers’ minds, with over 70% of consumers familiar with the brand rating Apple as ‘innovative’ and ‘cool,’ although considerably fewer rate it as ‘affordable.’”

      It seems that everyone is looking for streaming TV and movies on demand this christmas, whilst showing off about their new present to their Facebook friends.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 20:27:44
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.713 von teecee1 am 04.10.11 18:51:26Sparzwang: Panelbranche wappnet sich gegen die Krise

      Von Markus Hevesi
      04.10.2011, 22:21 Uhr


      Fortgesetzte Verluste im Großformat-Geschäft zwingen die Panelbranche zu Sparmaßnahmen, berichtet die Digitimes. Dazu gehört es neben strenger Kostenkontrolle auch, die Arbeitszeiten der Beschäftigten zu regulieren. Entlassung ist das Ultima Ratio.

      Ihre Produktionskapazität haben die Panelhersteller wegen der schlechten Auftragslage bereits heruntergefahren; ist keine Erholung in Sicht, sind sie dazu gezwungen, ihre Arbeiter auf unbezahlten Urlaub zu schicken. Auch die Investitionsbudgets werden gekürzt.

      Der taiwanische Panelriese Chimei Innolux (CMI) hat seinen Capex für 2011 von ehemals 100 Milliarden NT-Dollar (rund 2,46 Milliarden Euro) halbiert und Arbeitnehmer bereits im August nach Hause geschickt, allerdings mit Bezahlung. Auch bei den Landsmännern von AU Optronics (AUO) kam es zu Kürzungen um 30 Prozent auf 70 Milliarden NT-Dollar (1,7 Milliarden Euro), weitere werden folgen. Der AUO-Vorstandsvorsitzende KY Lee, demzufolge die Panelindustrie auf der Talsohle angelangt ist, sieht bei den Ausgaben für Geschäftsreisen noch Sparpotenzial.


      Im Vergleich zu Großformat-Produzenten haben Hersteller von
      kleinen Displays gut Lachen. (Logo/Bild: Giantplus)


      Noch schärfer weht der Wind bei Amtran Technology, wo der schlechten Absatz-Performance wegen bereits das Jahresziel nach unten korrigiert wurde. Brancheninsidern zufolge hat der Vizio-Zulieferer zehn Prozent seiner Belegschaft entlassen. Aufgrund der wenig erfreulichen Prognose für das zweite Halbjahr wurde anderen nahegelegt, unbezahlten Urlaub zu nehmen.

      Hersteller, die sich auf kleinere Bildschirmformate verlegt haben, sind da besser dran. Beispielsweise machte es die Auftragslage bei Chunghwa Picture Tubes (CPT) und Giantplus erforderlich, die Auslastungsrate zu erhöhen.

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      USA: Jeder zehnte Breitbandhaushalt plant Smart-TV-Kauf

      Von Markus Hevesi
      04.10.2011, 19:23 Uhr


      Der Kreis der US-Verbraucher, die künftig am Fernseher ins Netz gehen wollen, hat sich in weniger als einem Jahr nahezu verdoppelt. Zehn Prozent aller Haushalte mit einem Breitbandanschluss haben die Absicht, einen internetfähigen Fernseher noch im zweiten Halbjahr 2011 zu kaufen. Laut dem texanischen Marktforschungsinstitut Parks Associates lag ihr Anteil in der ersten Jahreshälfte erst bei sechs Prozent.

      Von knapp einem Viertel aller US-Breitband-Haushalte, die planen einen Fernseher mit Flachbild anzuschaffen, repräsentieren diejenigen, die auf einen Smart-TV abzielen, immerhin schon die Hälfte. Für einen HDTV mit eingebautem Internetzugang veranschlagen die potenziellen Käufer durchschnittlich ein Budget von 1.000 USD.


      Wer schnelles Internet hat, will das Web auch am
      neuen Flachbild-TV nutzen. (Bild: Vizio)


      "Internetanbindung ist heute ein Must-have-Feature neuer CE-Produkte", sagt CEO Tricia Parks. Ihr zufolge hätten Werbekampagnen von Sony, Samsung und Vizio sowohl das Bewusstsein als auch das Interesse der Verbraucher an Smart-TVs gesteigert. Vor allem jüngere Konsumenten seien auf die Möglichkeit aus, auf dem neuen Fernseher ins Web zu gehen, um Social Networking zu betreiben und VOD-Dienste oder Entertainment-Abonnements zu nutzen.

      Wie die Studie von Parks Associates weiter ergab, wollen 19 Prozent der ans schnelle Internet angeschlossenen Haushalte bis Ende des Jahres einen Tablet-PC kaufen. Mit Abstand die gefragteste Marke (40%) ist Apple, die von den Befragten ein Image als innovativ und cool hat, wenngleich sie nur wenige für erschwinglich halten.

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      Digitimes Research: China LED industry should not blindly increase capacity but focus on improving technology, management, and quality
      Jessie Lin, DIGITIMES Research, Taipei [Thursday 29 September 2011]

      The LED industry has been growing rapidly in China. Digitimes Research recently visited China-based LED chipmaker Hang Zhou Silan Azure (Silan Azure) to gain insights in China's LED market.

      Silan Azure indicated that China-based chipmakers have been expanding significantly due to policies that help firms to procure MOCVD equipment. However, even though some firms can obtain subsidies from the Hangzhou government of up to 40% of equipment procurement costs, the number of newly-added equipment sets still depends on market demand. Firms should not just blindly compete on the number of MOCVD sets.

      According to Silan Azure, support from the government is beneficial but the speed of MOCVD equipment expansion should not be too rapid because technology is improving constantly. Hence equipment procured in 2011 might become obsolete in 2012-2013.

      In fact, the principle of procuring equipment is like buying clothes. If a person buys too many clothes in one season, it is considered waste of resources and funds. Lack of funds prevents the person to buying new clothes while the previously-bought clothes eventually become off-season products, indicated Silan Azure.

      Therefore, by observing the market, when demand is low, firms should not procure more MOCVD equipment despite having subsidies from the government. For example, Silan Azure procured eight MOCVD sets in 2010 and completed move-in by September 2011 bring its total MOCVD sets to 17. The decision to procure additional equipment was made with careful consideration, not by impulsive investment, said Silan Azure.

      Silan Azure pointed out that competition among China-based LED chipmakers has been fierce. But most people forget the main focus should not be on subsidies or size of capacity, but on technologies, funds, management skills, and quality of products. If a firm lacks competitiveness, even with government funding, financial capital is likely to be depleted in 3-5 years. Currently there are many firms in China producing LED chips. But market forces will eventually wipe out weaker ones, leaving the industry with around 10 firms, added Silan Azure.

      Jiang Zhong Yong, general manager of Silan Azure used China's "rural subsidy project" as an example. The policy was effective in stimulating short-term demand but lacks continuity over the long-term. The reason is the policy did not solve the actual problem, which is wealth distribution between urban cities and rural farm villages. It is like giving blood to anemia patients, instead of solving the true cause of the problem. Therefore, the government should refrain from intervening in any type of industry policies and let the market run its course.

      Currently most chipmakers focus on LED lighting applications, noted Silan Azure. However, the LED monitor market has relatively more advantages because there are fewer firms and less competition. Silan Azure thinks the LED lighting market has many firms with product lines divided into low, medium, and high levels with relatively fierce competition.

      Silan Azure pointed out that the current LED monitor market is likely to grow by 35-40% annually, and to win over others, firms need to grow by 5% more than the industry's average annual growth rate to ensure long-term survival.

      "In addition, customers of LED monitors demand high quality products. And customers are usually businesses, not individual consumers. Therefore, buyers have lower sensitivity towards price. Of course, firms need to make sure of a certain level of quality." Jiang indicated.

      Other than the LED chip business, firms can invest in or establish LED packaging houses, suggested Silan Azure. This strategy can push the progress of the high-end LED monitor market by improving quality and the number of OEMs for large brands. The reason behind this strategy is that cooperation with other packaging houses can push firms towards cut-price production. LED components might not fit standards, indicated Jiang.

      "If a LED chipmaker invests in a packaging house, quality can be assured and components can be supplied for the LED monitors. The risk is that the first 2-3 years might not generate any profits because the China market is used to the view that low price as the top priority for procurement."

      "The market structure of the LED monitor is more centered, unlike the horizontal spread of the LED lighting market. Also LED monitors face tougher quality demands. Therefore, the relationship with customers is a crucial key to success. An LED firm's objective should be to solve problems for customers and make the experience as pleasant as possible, like buying high-end brand handbags. When the relationship is good, customers are happy to buy more." Jiang suggested.

      Silan Azure concluded that overall, even though China's LED industry has been burgeoning due to government subsidies, the expansion of MOCVD equipment has been done blindly. Silan Azure thinks the winners in the industry should be firms with capable management skills, not the firms with the most subsidies. Also, China-based LED firms have been employing many technicians from Taiwan due to the large amount of MOCVD equipment. But China should train its own human resources instead of relying on Taiwan. For China's LED industry to compete with international markets, the quality of LED products needs to improve, said Silan Azure.
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      schrieb am 07.10.11 19:22:59
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      Outsourcing: Konkurrenz aus China zwingt Taiwans OEMs ins ODM-Lager

      Autor: Markus Hevesi
      07.10.2011, 16:14 Uhr


      Eigenherstellung ist teuer, somit werden 2011 weltweit voraussichtlich 68 Millionen TVs im Outsourcing-Verfahren produziert. Üblich sind OEM-Kooperationen, bei denen sogenannte Erstausrüster im Auftrag von Markenanbietern fertigen. Im Gegensatz dazu stellen ODM-Firmen selbst entwickelte Produkte für den Fremdverkauf her.

      Bis zu 52,5 Millionen (72,5 Prozent) der extern gefertigten LCD-Fernseher stammen heute von OEM-/ODM-Herstellern aus Taiwan. Damit deckt die dortige Panelbranche erneut den Großteil des Weltmarktbedarfs ab. Im Vorjahr lag die Quote allerdings noch bei 84,3 Prozent.

      Wie die Digitimes unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, wird die Panelbranche auf der Insel zunehmend von der Konkurrenz aus China unter Druck gesetzt, wo die Binnenproduktion von TVs rapide zugenommen hat. Zusätzlich zu den sechs TV-Riesen Changhong, Haier, Hisense, Konka, Skyworth und TCL schießen kleine OEM-Firmen förmlich aus dem Boden. Das könnte Taiwans Outsourcing-Anteil bis 2016 auf 70,5 Prozent schrumpfen lassen.


      Der in Shenzhen ansässige OEM-Hersteller KTC war auf der IFA 2011 mit einer eigenen Produktlinie vertreten. (Foto: KTC Technology)

      In Shenzhen, einer von fünf Top-Export-Regionen Chinas, fertigen OEMs wie KTC-Technologie oder MTC mit einem Jahresvolumen von jeweils vier Millionen Geräte für TCL, Haier Electronics, Toshiba und Philips. Weil die Chinesen in Bezug auf Technologie und Kapazität noch hinterher hinken, kommen die meisten Aufträge von heimischen TV-Anbietern, was die Auswirkungen auf Taiwans Panelbranche vorerst limitiert.

      Getrieben vom Sparzwang haben letzthin aber auch japanische TV-Marken Aufträge an chinesische Erstausrüster vergeben. Insidern zufolge muss Taiwan reagieren und von OEM- auf ODM-Fertigung umstellen. Wie Marktstatistiken zeigen, wächst die OEM-Produktionskapazität bis 2016 auf 122 Millionen Einheiten, 130 Prozent mehr als 2010.

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      Nur neun Prozent: LCD-TV-Wachstum verlangsamt sich weiter

      Autor: Markus Hevesi
      07.10.2011, 13:43 Uhr


      Die Wachstumsquote des LCD-TV-Markts bleibt 2011 einstellig. Wie das in Taiwan ansässige Market Intelligence and Consulting Institute (MIC) mitteilt, liegt der Zuwachs in diesem Jahr bei neun Prozent. Damit erreicht das Segment nicht einmal die Displaysearch-Prognose vom Januar (13 Prozent), ganz zu schweigen vom 31-Prozent-Sprung des Vorjahres.

      Im Vergleich zu 190 Millionen Geräten mit LCD-Technologie im letzten Jahr erwarten die Marktforscher 2011 nur ein leichtes Absatzplus auf 194 Millionen Einheiten. Selbst dieser milde Anstieg genügt, um LCD mit 80 Prozent Marktanteil als führende Technik zu bestätigen. Laut MIC liegt der globale LCD-TV-Absatz im Jahr 2016 voraussichtlich bei 285 Millionen Einheiten. Ausgehend davon beträgt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) innerhalb der nächsten fünf Jahre acht Prozent.


      80 Prozent Marktanteil: LCD-Technologie hat sich weltweit durchgesetzt. (Foto: Grundig)

      Das schnellste Wachstum im TV-Bereich sieht MIC bei den 3D-Geräten - hier wird ein Anteil von elf Prozent am Gesamtvolumen erwartet. Im Gegensatz sind lediglich magere zwei Prozent aller Notebook- und Desktop-Monitore mit 3D-Panels ausgerüstet. Da es zunehmend mehr 3D-Inhalte und Peripherie-Geräte gibt, könnte 3D-Technologie bis 2014 in jedem dritten TV verfügbar sein.

      In puncto Beleuchtung stellen die Experten fest, dass sich die Preise für LED-Geräte dem gesunkenen Preisniveau von LED-Bauteilen angepasst haben. Sie konstatieren LED-BLUs in knapp 97 Prozent aller Notebooks, 43 Prozent der Monitore und 44 Prozent der LCD-TVs.

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      Studie: Fernsehen und Internet häufiger nebeneinander genutzt

      07.10.2011, 12:48 Uhr, su

      Fast drei Viertel (74 Prozent) der Verbraucher mit einem Breitbandanschluss surfen im Internet, während sie fernsehen. Das ergab eine aktuell veröffentliche Studie des australischen Telekommunikations-Analysten Ovum.

      Wie das Unternehmen am Donnerstag in einer Mitteilung bekannt gab, nutzen insgesamt etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) der 8 000 Befragten das Internet neben dem Fernsehen, wenn sie weitere Informationen über die Programminhalte finden wollen. 38 Prozent gehen ins Netz, um das Gesehene in Sozialen Netzwerken wie Facebook zu diskutieren. Diese Zahl steigt bei den Usern im Alter zwischen 16- und 23 Jahren sogar noch auf bis zu 59 Prozent an.

      Der Ovum-Analyst Michael Philpott ist der Auffassung, dass die Entwicklungen sowohl positive als auch negative Auswirkungen für die Fernsehindustrie haben wird. "Unsere wachsende Abhängigkeit und das Interesse an Internet-Anwendungen haben ein solches Niveau erreicht, dass sie unsere Aufmerksamkeit weg vom Fernseher lenken", sagt er. Es sei daher zu befürchten, dass weitere Werbeeinnahmen vom Fernsehen ins Internet abwandern.

      Dennoch glaubt er, dass derzeit entwickelte Anwendungen dabei helfen können, dass die Fernsehbranche den festgestellten Trend nutzen kann. So könnten in Zukunft Fernsehen und Soziale Netzwerke zusammengeführt und ein neues Fernseherlebnis geschaffen werden.
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      schrieb am 07.10.11 19:58:18
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.713 von teecee1 am 04.10.11 18:51:26Flash Player 11 und Adobe Air 3
      LG bringt Flash auf seine Smart-TVs

      vom 07.10.2011 11:32


      LG bringt Flash auf seine Smart-TVs

      LG hat auf der Adobe-Entwicklerkonferenz MAX in Los Angeles angekündigt, Flash in sämtliche TV-, Blu-ray- und Heimkinomodelle von 2012 zu integrieren. Ab Dezember können sich Entwickler LGs neues Software Developer Kit herunterladen, um Apps für die Smart-TV-Plattform der Südkoreaner zu entwerfen. Der Flash Player 11 und Adobe Air 3 bieten dabei außerdem eine 2D-zu-3D-Konvertierung.

      LGs neues API (Application Programming Interface = Programmierschnittstelle) für Spiele soll es Entwicklern zudem ermöglichen, verschiedene Eingabegeräte wie Joysticks, Smartphones oder Tablets für das Gaming am TV-Gerät zu aktivieren. So soll laut LG bald das Spielen "in Konsolen-Qualität" am Fernseher möglich sein.

      Adobe Air 3 unterstützt zudem HD-Videostreaming mit Dolby Digital Plus für bis zu 7.1 Kanäle auf ausgewählte Geräte im Heimkino. Die 2012er-Modelle von LG werden außerdem über die "Magic Motion Remote" steuerbar sein: Die neue LG-Fernbedienung besitzt nur sechs Knöpfe, beherrscht dafür aber Gestensteuerung - so können Menüpunkte am TV-Schirm mit einem Cursor angesteuert und per Knopfdruck aktiviert werden.

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      "Smart-TV" verbindet Fernseher und Internet und macht so das TV-Gerät zu einem Medienzentrum

      Die TV-Zukunft liegt im Internet

      Von Caroline Stoppacher und Regine Bohrn

      Bei den Kunden kann die neue Technologie noch nicht wirklich punkten.



      "Smart-TV" hat in den USA schon die Marktreife erreicht - in Österreich noch nicht. © REUTERS

      Wien. Wenn es nach den Vorstellungen der Elektronik-Entwickler geht, sollen in naher Zukunft aus den Fernseh-Geräten Medienzentren à la Smartphone geschaffen werden. Vermarktet wird die neue Technologie unter dem Namen "Smart TV". Mit dem breiten multimedialen Angebot von Smartphones kann "Smart-TV" allerdings noch nicht mithalten. Grund dafür ist, dass es zu wenig Applikationen (Apps) für TV-Geräte der neuen Generation gibt.

      Aber nicht nur die fehlenden Apps, auch die eher umständliche Steuerung in der Regel mittels Tablet-PC, Smartphones oder Notebooks könnte der Grund sein, warum die Geräte bei den Kunden nicht ankommen.

      Obwohl Produzenten wie Philips, LG, Sony oder Samsung bereits die ersten TV-Geräte in Österreich anbieten, ist die Resonanz aber noch verhalten. Laut Gerald Reitmayr, Leiter für Verbraucherelektronik bei Samsung, wissen nur "wenige Österreicher, dass es "Smart-TV" überhaupt gibt. Es seien zwar 60 Prozent der verkauften Samsung-Fernseher "Smart-TVs", diese würden aber eher wegen des Aussehens und der Qualität gekauft.

      Aktiver Nutzer

      Wer sich entscheidet, das "smarte" Gerät mit all seinen Funktionen zu nützen, kann dann beispielsweise während der Werbung auf das Social-TV-App klicken und ist sofort mit Facebook oder Twitter verbunden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, exklusive Online-Inhalte zu nutzen. Aber sind all diese Aktivitäten auch das, was der Konsument will?

      Bertram Gugel ist deutscher Online- und Videoexperte und widmet sich in seinem Blog "Digitaler Film" der Konvergenz von TV und Internet. Er gibt zu bedenken, dass der Zuseher sich nicht mehr passiv berieseln lassen kann, sondern mit dem Internet-TV zum aktiven Nutzer wird. Er glaubt aber, dass die Vernetzung auf die eine oder andere Art passieren wird. Das Fernsehen brauche das Internet sogar, um neue Nutzungsbedürfnisse der Konsumenten abzudecken. "Der Fernseher wird einfach zu einem Bildschirm und ich entscheide, was darauf läuft", so Gugel.

      Viren-Gefahr vorhanden

      Während die Entwicklung in den USA schon zum Alltag geworden ist, steckt sie in Europa und Österreich noch in den Kinderschuhen. Als Grund dafür nennt etwa der Wiener Internet- und Kabel-TV-Anbieter UPC, dass die von den verschiedenen Plattformen angebotenen Inhalte derzeit noch nicht in entsprechend hoher Qualität zur Verfügung stünden.

      Dass via "Smart TV" Viren und Trojaner auf dem Gerät landen, kann nicht ausgeschlossen werden. Der Unterschied zum herkömmlichen Computer ist, dass sich die virtuellen Schädlinge dann eben im TV-Gerät breitmachen.

      "Smart-TV" bietet nicht nur eine einfache Wiedergabe des Fernsehprogramms, sondern auch einen Zugang zu einer Fülle von Online-Angeboten. Erhältlich sind diese über Applikationen (Apps). Diese Anwendungen bieten Zugriff auf Internetangebote wie YouTube-Videos, Online-Videotheken, Musik-Services, Homepages von Zeitungen oder diverse Spiele. Außerdem ermöglichen die Applikationen die virtuelle Kommunikation mit Familie, Freunden oder Bekannten via Facebook, Twitter oder ähnlichen sozialen Netzwerkseiten. Bedient wird "Smart-TV" größtenteils noch über Tablet-PCs, Smartphones oder Lap-Tops.
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      schrieb am 12.10.11 18:36:24
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.185.739 von teecee1 am 07.10.11 19:22:59Anteil von Direct-Type-BLUs erhöht sich 2012

      Autor: Markus Hevesi
      11.10.2011, 20:36 Uhr


      TV-Hersteller fahren den Produktionsanteil von Direct-Type-Hintergrundbeleuchtung hoch. Der Effekt: 2012 soll sich der Marktanteil von LCD-TVs mit diesem Backlight-Typ auf fünf bis sieben Prozent erhöhen, schreibt die Digitimes unter Berufung auf Branchenbeobachter.

      Weiter heißt es, dass die Hersteller die Lichtleistung dieser BLU-Variante auf 400 cd/m2 begrenzen wollen, um die Preislücke im Vergleich zu CCFL- und Edge-Type-LED-Modellen zu verkleinern. Digitimes Research zufolge lag der durchschnittliche Preisunterschied zwischen LED- und CCFL-beleuchteten TVs mit 40/42 Zoll im September 2011 bei 77 Prozent.


      Laut Schätzungen sollen 400 Nit helle Direct-Type-Fernseher mit
      Bilddiagonalen zwischen 42 und 46 Zoll umgerechnet nur 13 Euro
      teurer sein als Geräte mit CCFL-Backlight. (Bild: Sharp)


      Bei LED-beleuchteten Displays unterscheidet man zwei Arten von Backlight Units (BLUs) – Direct Type und Edge Type. Bei Full- oder Direct-LED-TVs sind die LED-Module in Vollfeld-Bauweise direkt hinter dem Panel angebracht. Der Vorteil einer gleichmäßigen, regelbaren Ausleuchtung (Local Dimming) wird indes mit einem großvolumigen Chassis erkauft – es ist mehr Abwärme vorhanden.

      Extrem flache TV-Gehäuse in Slim-Line-Bauform lassen sich mit Kanten- oder Seitenbeleuchtung (Edge Type) realisieren. Entweder ober- und unterhalb des Panels bzw. jeweils seitlich davon sorgen sogenannte Light Bars für einstrahlendes Licht. Diese mit Leuchtdioden besetzten Lichtleisten haben neben der resultierenden flachen Bauweise einen Preisvorteil: Edge-Type-Displays sind damit in der Regel günstiger solche mit Vollfeld-BLU, leuchten das Panel allerdings auch weniger gleichförmig aus.

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      10.10.2011 | 08:07 Uhr
      Taktgeber mobile Geräte

      Immer mehr Auflösungssprünge bei Flat-Panels

      In Sachen Auflösung ist das iPhone 4 mit 960 x 640 Bildpunkten immer noch Spitze.


      ... In einer Pressemitteilung spricht der
      Hersteller von einem neuartigen True HD-IPS-Display,
      das erstmals in einem Mobiltelefon verwendet wird.
      Demnach bietet der 4,5 Zoll große Touchscreen mit
      1.280x720 Pixel eine hohe Auflösung, Helligkeit und
      Klarheit und eine natürliche Farbdarstellung. ...


      Mit wachsender Nachfrage nach guter Bildqualität und Multimedia-Fähigkeit werden nicht nur bei Fernsehern, sondern auch bei Smartphone und Tablet-Displays immer höhere Auflösungen gefordert, sagt DisplaySearch.


      Für 3D ohne Brille kommt Toshibas 55ZL2G mit vierfacher HD-Auflösung. Die PPI ist aber nichts gegen die von Smartphones oder Tablets.

      Im TV-Bereich geht der Trend von Full HD oder 2K zu 4K, sprich zur vierfachen HD-Auflösung. Das neue iPad 3, das für 2012 erwartet wird, soll eine QXGA-Auflösung von 2.048 x 1.536 Bildpunkten bieten, andere Tablets werden folgen.

      Bei großen TFT-LCD-Displays (ab 9,1 Zoll Bilddiagonale) soll die durchschnittliche Zahl der Pixel pro Zoll (PPI) zwischen 2010 und 2015 von 88 auf 98 steigen, bei mittelgroßen LCD-Displays (bis 9 Zoll) von 180 auf 210 PPI.

      Getrieben wird der Trend zu immer höheren Auflösungen vom Smartphone-Markt. Manche 3,5-Zoll-Displays bieten schon 960 x 640 Bildpunkte, was 330 PPI entspricht, bei 4,3-Zöllern geht der Trend zu 800 x 480 Pixel (217 PPI) oder sogar 1.280 x 800 Pixel (330 PPI).

      2010 lag der Anteil der Handy-Displays mit über 200 PPI noch bei 22 Prozent, bis 2015 soll er auf 50 Prozent steigen, bis 2018 auf 55 Prozent. Analog dazu sinkt der Anteil der Mobilfunkgeräte mit Display-Auflösungen von unter 150 PPI immer weiter zurück. 2009 lag er noch bei über 45 Prozent, bis 2015 soll er auf unter 10 Prozent sinken.

      Gegen Ende 2011 oder Anfang 2012 rechnet DisplaySearch dank neuer Entwicklungen im Bereich der von Apple eingesetzten LTPS-Panels und der von Samsung verfochtenen AMOLED-Panels mit weiteren Sprüngen bei den Tablet-Displays.

      Bei 7-Zoll-Displays sollen erste Produkte den Trend zur WXGA-Auflösung von 1.280 x 800 (215 PPI) einläuten, bei 9,7-Zöllern zur QXGA-Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel (264 PPI) und bei 10,1-Zöllern hin zur WUXGA- Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten (218 PPI). (kh)
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      schrieb am 12.10.11 20:23:07
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.185.943 von teecee1 am 07.10.11 19:58:18Dubai Electricity and Water Authority creates first utility application with Samsung Smart TVs

      United Arab Emirates: 5 hours, 26 minutes ago
      PRESS RELEASE


      Samsung Electronics Co. Ltd. and Dubai Electricity and Water Authority (DEWA) established an exclusive partnership which allows customers to utilize and benefit from DEWA services through a tailored application on Samsung Smart TV's. With the partnership, DEWA is set to be the first company in the region to develop a utility application for Samsung's Smart TV range.


      Saeed Mohammed Al Tayer, MD & CEO of DEWA.

      ... On this occasion, His Excellency Saeed Mohammed Al Tayer, MD & CEO of DEWA, said: "In line with the directives of His Highness Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice President and Prime Minister of the UAE and Ruler of Dubai, aiming to achieve customer satisfaction through excellence in delivering services, adopting best practices, and introducing the most up-to-date technologies and solutions to its e-operations so as to promote the strategy of our judicious government. In this respect, DEWA is going to launch its application compatible with Samsung Smart TV. This step will, definitely enable DEWA's customers to use this TV to pay their electricity and water bills, as well as all the other eservices delivered by DEWA." ...

      ... :rolleyes: ... bezahlen über die Glotze, nicht per Handy ... HSE24, QVC, ETC, ... !
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:27:46
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.185.739 von teecee1 am 07.10.11 19:22:59TV-Absatz in Industrienationen rückläufig, Wachstum nur in Schwellenländern

      Autor: Markus Hevesi
      11.10.2011, 19:34 Uhr


      Displaysearch hat die Absatzprognose für den TV-Weltmarkt von 248 auf 233 Millionen gesenkt. 206 Millionen gehen aufs LCD-TV-Konto, die übrigen 17 Millionen schreiben die Marktforscher dem Plasma-Segment zu.

      Laut Paul Gagnon, leitender Marktforscher für Nordamerika, steigt der Bedarf in Schwellenländern weiterhin an, kann die Nachfrageschwäche des Westens aber nicht kompensieren. Bis 2015 wachsen die TV-Märkte in China, Asien-Pazifik, Lateinamerika, Osteuropa, im Nahen Osten, Indien und Afrika mit durchschnittlich elf Prozent am stärksten, während die Industrieländer jährlich etwa ein Prozent einbüßen.

      Dennoch hat sich der Weltmarkt für Fernseher seit 2010 um sechs Prozent vergrößert. 2012, wenn TV-Displays mit LED, 3D und Internetanbindung günstiger werden und die Hersteller Niedrigpreismodelle für Schwellenländer herausbringen, rechnen die Experten mit neun Prozent.

      Obschon in 80 Prozent aller TVs vorhanden, schaffen es LCD-Panel voraussichtlich nicht auf 211 Millionen Einheiten – einer der Hauptgründe dafür, die Prognose zu senken. Langfristig sieht Displaysearch Absatzzuwächse mit einstelligen Quoten, warnt aber vor sinkenden Umsätzen. Die LED-Prognose wurde auf 46 Prozent korrigiert, 100prozentige Marktdurchdringung wird nicht vor 2015 erwartet.


      Weltweite TV-Absatzprognose nach Technologie. (Quelle: DisplaySearch)

      Bei den Plasmas geht der Absatz bis Jahresende um neun Prozent zurück, weil LCD-TV-Preise schneller sinken und sich die Preisdifferenz zunehmend verliert. Kostete ein 1080p-Plasma mit 42 Zoll in Quartal zwei 2010 noch 32 Prozent weniger als sein LED-LCD-Pendant, betrug der Preisunterschied im zweiten Quartal 2011 nur noch neun Prozent. Ab 2012 setzt sich das Plasma-Schrumpfen mit etwa sechs Prozent jährlich fort.

      Voraussichtlich Ende 2012 sollen OLED-TVs zum Zwei- bis Dreifachen eines LCD-TVs in der Kategorie 40-plus debütieren, bis 2015 wegen hoher Preise und schlechter Verfügbarkeit aber nur 2,5 Prozent Marktanteil erreichen. 3D-TVs werden vor allem in Nordamerika (11%), Westeuropa (14%) und China gekauft (12%). Das 2011er Marktvolumen von 22 Millionen steigt bis 2015 auf das Fünffache an.

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      Indiens TV-Markt expandiert mit Wahnsinnstempo –39 Prozent jährlicher Zuwachs bis 2015

      Autor: Markus Hevesi
      12.10.2011, 16:37 Uhr


      Nach einer Prognose von Displaysearch explodiert der Flachbild-TV-Absatz in Indien zwischen 2011 und 2015 von 5,5 auf 20,8 Millionen Geräte – bei einer jährlichen Wachstumsrate von 39 Prozent.

      Genügend Potenzial ist vorhanden, führt man sich vor Augen, dass die Flat-Screen-Penetration des indischen TV-Marktes aktuell erst bei 33 Prozent liegt. Der Bedarf für CRT-Ersatz ist mehr als groß, er ist riesig. Den kalifornischen Marktforschern zufolge sind Kathodenstrahlröhren noch die dominante Technologie; im ersten Halbjahr hatten Flat-Screens die 30-Prozent-Hürde noch nicht erreicht (29% inQ1/11 bzw. 28% in Q2/11).

      LCD als mutmaßliche Nachfolge-Technologie Nr. ist gesetzt, seitdem die LCD-TV-Quote binnen Jahresfrist auf eine Million Geräte geschossen ist (plus 62 Prozent). Zur Cricket-WM im ersten Quartal 2011 gab es gar ein Mega-Plus von 99 Prozent. Auch an Stimuli ist kein Mangel – fortgesetzter Preisverfall für Displays und neue, speziell für Schwellenländer entwickelte Niedrigpreismodelle lassen 2012 eine Wachstumsquote von mehr als 100 Prozent erwarten.


      Die Cricket-Weltmeisterschaft ließ den heimischen TV-Markt bereits in
      Q2/11 auf 3,7 Millionen Flachbild-TVs anschwellen – 41 Prozent des
      gesamten Asia-Pazifik-Raums. (Grafik: Displaysearch)


      Bedenkt man weiter Indiens Bevölkerungszahl von mehr als 1,2 Milliarden Menschen und den Anteil am Bruttoinlandsprodukt des asiatisch-pazifischen Marktes, ist ein Einfluss auf diesen unabdingbar. Noch in Quartal zwei war die Marktdurchdringung mit Flachbild-Fernsehern in diesem Gebiet mit 56 Prozent niedriger als in jeder anderen Region.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 18:40:02
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.204.921 von teecee1 am 12.10.11 20:27:46TV-Markt Indien: Sony erneut Absatzsieger, einheimische Marken holen auf

      Autor: Markus Hevesi
      13.10.2011, 15:34 Uhr


      Der TV-Markt in Indien ist einer der interessantesten weltweit. Die kaum zu einem Drittel abgeschlossene Umstellung von Röhren- auf Flachbild-Technologie birgt gigantisches Wachstumspotenzial: Displaysearch bescheinigt dem Flat-Screen-Segment bis 2015 einen unglaublichen Zuwachs von 39 Prozent jährlich.

      Zwangsläufig sind TV-Majors wie Sony, Samsung und LGE bereits seit Längerem auf dem Wachstumsmarkt aktiv . Die drei Unternehmen teilen sich rund 60 Prozent des indischen TV-Markts. Im zweiten Quartal 2011 behielt Sony mit 20,4 Prozent die Oberhand; das japanische Unternehmen führt den Markt bereits zum dritten Mal in Folge, verliert aber im Vergleich mit Quartal eins 0,5 Prozent, wohingegen Samsung, erneut an zweiter Stelle, leicht aufholte (plus 0,2%). LGE, das drittplatzierte westliche Unternehmen, hat ein Prozent verloren.


      Ranking der maßgeblichen TV-Anbieter in Indien für Quartal 2/11. (Quelle: Displaysearch)

      Mächtigen Appetit auf ein Stück vom Kuchen haben die einheimischen Marken Videocon und Onida bekommen und ihren Marktanteil innerhalb des letzten Jahres verdreifacht. Ersterer hat mit 17,2 Prozent das Potenzial, LGE vom dritten Platz zu verdrängen. Weil der größte Zuwachs in den kommenden Jahren in den gemischt-städtischen und ländlichen Gebieten zu erwarten ist, wo die einheimischen Marken Heimvorteil haben, können sich die Player aus Japan und Südkorea schon mal auf deftigen Wettbewerb einstellen.

      Einzigartig ist der indische TV-Markt in Bezug auf die Verbraucherpräferenz: In keinem anderen Land der Welt haben LCD-TVs mit 22 und 24 Zoll einen so hohen Marktanteil. 44 Prozent sind deutlich mehr als der internationale Durchschnitt für 32-Zöller (28 Prozent). In anderen Ländern dümpeln die Kleinformat-TVs durchschnittlich bei neun Prozent.

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      China-based CSOT begins mass production at 8.5G LCD plant
      Rebecca Kuo, Taipei; Joy Wan, DIGITIMES [Wednesday 12 October 2011]

      China's second largest LCD panel maker China Star Optoelectronics Technology (CSOT) is set to start mass production at its 8.5G plant on October 12, 2011, becoming the second maker of the country to operate a line of that generation, following BOE Technology.

      CSOT's 8.5G plant will have an initial output of 3,000 substrates with a yield rate of over 70%, according to industry sources. Production will be lifted to 18,000 substrates by December with a yield rate surpassing 90%.

      The CSOT plant is expected to reach full capacity of 120,000 substrates by the fourth quarter of 2012, capable of churning out 17.5 million LCD TV panels sized 26, 32, 46, and 55 inches per year, the sources said.

      Construction of CSOT's 8.5G plant started in March 2010, and pilot run began in August 2011. Total investment of the project reached CNY24.5 billion (US$3.83 billion).

      CSOT's 8.5G plant sources IC components from Himax Technologies, Novatek Microelectronics and Raydium Semiconductor, according to the sources. Polarizers are supplied by Nitto Denko, LG Chem and Sumitomo Chemical. Huizhou TCL Coretronic, Coretronic (Suzhou), Radiant Opto-Electronics and Kenmos Technology are major suppliers of backlight units (BLUs). Seoul Semiconductor supplies LEDs. CSOT produces color filters (CFs) in-house for the 8.5G plant.

      The sources estimate that total output value of the 8.5G plant's whole supply chain may reach CNY100 billion per year.

      Nearly 200 people from the panel sector in Taiwan and Korea were recruited by CSOT for the 8.5G project, the sources said.

      The Creative Life (TCL) and Samsung Electronics are main shareholders of CSOT. TCL is China's largest LCD TV maker, while Samsung owns the world's largest LCD TV brand.

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      China TV sales flat during National Day holiday
      Siu Han, Taipei; Joy Wan, DIGITIMES [Thursday 13 October 2011]

      Sales of LCD TVs in China's retail channels during its holiday season in early October reached 2.5-2.6 million units, representing only a mild gain compared with the same period in 2010, according to industry sources.

      Though China-based retailer Gome Electrical Appliances's Guangzhou branch said color TV sales were up 8% from 2010, other retailers saw weak TV demand with a sales dropping about 10%, sources said.

      They pointed out that Hisense and Skyworth led the holiday sales, each selling 360,000-400,000 TV sets. The Creative Life (TCL) sold 260,000-300,000 units. Changhong and Konka each sold around 220,000-250,000 units. Haier sold 160,000-200,000 units.

      As for international brands, Sharp topped the sales with 220,000-250,000 units, while Samsung sold 140,000-160,000 units. Sony's TV sales ranged between 170,000-200,000 units, the sources said.

      Sources said that TV vendors in China had mounted price wars during the long vacation. The price of Sanyo's 32-inch TV dropped to CNY1,699 (US$266.34). Some LED backlit models slashed 40% of their prices. The price of Sony's 40-inch LED TV was cut to CNY3,399.

      The market scale of China's LCD TVs in 2011 will be reduced to 35 million units from the expected 40 million, the sources said.
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      schrieb am 13.10.11 19:07:33
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.204.201 von teecee1 am 12.10.11 18:36:24wiwo.de | Blogs | ungedruckt

      Der Hate-Cycle: Deutschlands merkwürdiges Verhältnis zu neuen Technologien

      13.10.2011 von Sebastian Matthes

      Wir fühlen uns ja gern als Innovationsstandort, Technologieweltmeister oder Land der Ideen. In Wirklichkeit aber sind wir ein Land mit einem ziemlich merkwürdigen Verhältnis zu neuen Ideen.

      Neue Technologien haben es nicht leicht. Sobald die Öffentlichkeit von ihnen erfährt, werden sie aus dem Labor in die Medien gezerrt. Dort leuchten Zukunftsforscher ihr Potenzial aus und dürfen erklären, dass sie schon bald unser Leben revolutionieren werden. Diese überzogenen Erwartungen können neue Technologien natürlich in der Regel nicht erfüllen. Das Publikum wendet sich enttäuscht ab und sucht nach dem nächsten Opfer.

      Währenddessen aber entwickelt sich die Technologie weiter und erlangt - fast unbemerkt vom Massenpublikum - ihre Alltagstauglichkeit, was schließlich dazu führt, dass das Interesse wieder steigt und sich auf einem normaleren Level einpendelt. Das passiert immer wieder: Bei E-Readern, RFID-Chips und Tablet-Rechnern, um nur die aktuellsten Beispiele zu nennen.

      Die Gartner-Technologieanalystin Jackie Fenn hat diesen Verlauf vor einigen Jahren sehr treffend als “Hype Cycle” neuer Technologien beschrieben. Auch in Deutschland ist diese Erregungskurve immer wieder zu beobachten.

      In Deutschland aber gibt es noch einen weiteren Zyklus, der sich oft unmittelbar an den Technik-Hype anschließt:

      Den Hate-Cycle.

      Sobald die erste Begeisterung über eine neue Technik abflaut und die überzogenen Erwartungen enttäuscht wurden, schlägt das anfängliche Interesse in Häme um: “wir haben es Euch ja gleich gesagt”, schallt es dann aus allen Ecken. “Es war alles nur ein Hirngespinst”.

      Medien, Politiker oder andere Meinungsführer sind zufrieden, weil sie es wieder einmal besser wussten.

      Doch das ist kein stabiler Zustand. Wenig später erlangt die Technik natürlich trotzdem Marktreife. In dieser zweiten Phase verwandelt sich die abflauende Häme in Blockade, ja in einen regelrechten Hass auf das Neue. Dann werden Bedenken und Risiken hervorgekramt und quer durch die Medien debattiert.

      Der übliche Argumentationsbaukasten der vermeintlichen Meinungsführer bietet ein reichhaltiges Arsenal: Datenschutzbedenken, gesundheitliche Risiken und, immer gern gesehen: psychische Probleme (Infostress).

      Ganz anders verläuft diese Phase in Skandinavien, Großbritannien und den USA. Dort wird die Zeit der abkühlenden Begeisterung für einen produktiven Blick nach Vorn genutzt.

      Junge Unternehmen beginnen, mit der neuen Technologie zu experimentieren und die Öffentlichkeit debattiert über deren Chancen. Auch über die Risiken. Doch die stehen nicht so im Fokus, wie in Deutschland. Barack Obama lässt sich lieber von Mark Zuckerberg die Welt der Social Networks erklären. Deutsche Ministerinnen wie Ilse Aigner würden solche Gelegenheiten allenfalls nutzen, um dem Internet-Star verbal den Hintern zu versohlen - bevor sie diese (für sie) neue Welt überhaupt richtig verstanden hat.

      Das ist schon seit Jahren so. Geprägt hat mich die Zeit, in der Handys Teil des Alltags wurden. Ich kaufte mein erstes Mobiltelefon 1996. Mehr als ein Mal habe ich erlebt, wie Handybesitzer von Passanten angepöbelt wurden. Einmal hat mich sogar eine Dame in der S-Bahn mit bebender Stimme angewiesen, die Verbindung zu unterbrechen, weil sie sonst erstrahlt würde.

      Keine zehn Jahre später liegt die Handyversorgung in Deutschland bei 100 Prozent. Strahlentote Vieltelefonierer sind immer noch selten. Ebenso selten wie deutsche Unternehmen, die in dem Geschäft technologisch eine Rolle spielen.

      Ähnlich übrigens auch die Blockadehaltung, als die ersten Smartphones herauskamen. Wer erinnert sich noch an die ersten abfälligen Bemerkungen über Blackbbery-Besitzer? “Mr Wichtig” war glaube ich eine nicht ganz seltene Bezeichnung? Heute hat jedes Billig-Handy eine E-Mail-Funktion. Und es ist nicht wichtig, sondern vor allem praktisch. Oder das neue iPhone? Das Verlagsvertreter 2009 tatsächlich noch als “Spielzeug für Nerds” bezeichneten?

      Doch - und das ist die dritte Phase des Hate-Cycle - die Technik setzt sich (zeitversetzt) auch in Deutschland durch. Auf einmal stellt sich heraus, dass die Risiken doch nicht so groß sind wie befürchtet (Strahlentod). Stattdessen merken viele, dass die neue Technik sogar tatsächlich nützlich sein kann und oft völlig neue Geschäftsfelder eröffnet.

      Die aber sind dann meist von ausländischen Unternehmen besetzt.

      Aber wir haben es ja so gewollt.

      Die Reihe der Beispiele ließe sich endlos fortsetzen. Während Großbritannien die Förderung der Computerspieleindustrie zu einem nationalen politischen Ziel erklärte, saßen deutsche Minister in Talkshows und erklärten, das Teufelszeug mache unsere Kinder zu aggressiven Psychopathen.

      Oder nehmen Sie die Debatte über Social Networks, die von Politikern und Journalisten bis heute als Hort des Bösen stilisiert werden: weil sich auf den Plattformen vor allem Kinderschänder, Sexsüchtige und Datendiebe herumtreiben.

      Aus lauter Protest deaktivierte Ilse Aigner schließlich ihr Facebook-Profil.

      Mehr haben wir nicht auf Lager.

      Das neueste Beispiel des deutschen Hate-Cycle werden wir diese Woche erleben, wenn auf der Frankfurter Buchmesse über E-Books diskutiert wird.

      Machen Sie spaßeshalber den Versuch: Reden Sie mal mit einem Buchfan über den Kindle.

      Sie werden Dinge hören wie “ich brauche das haptische Gefühl beim Lesen”, oder “auf einem Display zu lesen ist unangenehm” oder auch: “In den USA mag das alles funktionieren, aber in Deutschland ist der Markt anders”. Mein Favorit ist: “Das ist wie das papierlose Büro, es wird eh nicht kommen”.

      Das ist Blödsinn.

      Diese Argumente kommen von Menschen, die ein solches Gerät noch nie in der Hand hatten. Sie urteilen über etwas, was sie nicht kennen.

      Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass wir uns bei elektronischen Büchern gerade in Phase 2 des Hate-Cycles befinden, in dem der Wille des Bewahrens des Alten, das Festhalten an dem, was wir kennen vorherrscht. Dabei ist völlig klar, dass E-Reader auch in Deutschland zu einem Massenprodukt werden. Sie werden das Bild in Bahnen und Flugzeugen beherrschen, so wie heute schon im Flieger nach London. Elektronische Bücher haben einfach zu viele Vorteile - für Leser, die Umwelt und für die Industrie. Aber das ist ein anderes Thema.

      Wichtiger ist die Frage: Wann ist unserer Gesellschaft das Interesse an Neuem abhanden gekommen, die Faszination für Dinge, die die Welt verändern werden?

      Vermutlich ist das der Ausdruck einer alternden Gesellschaft, in der bald die Mehrheit der Menschen den größten Teil des Lebens hinter sich hat. Da stören Veränderungen. Sie sorgen für Unsicherheit, offene Fragen.

      Das Betrübliche daran ist die Gewissheit, dass wir über all das in Zukunft noch viel häufiger reden werden.

      d:cool:b
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 20:56:47
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.209.566 von teecee1 am 13.10.11 18:40:0214.10.2011 | 17:08 Uhr
      Drei "Goldene Feste"

      Chinas TV-Markt enttäuschte zum Nationalfeiertag 2011


      Einheimische Hersteller, allen voran Hisense, sind in China Top bei LCD-TVs. (Bild: TCL)

      Als eines von drei "Goldenen Festen" ist der Nationalfeiertag am 1. Oktober extrem wichtig für Industrie und Handel in China. Doch dieses blieb der erwartete Run auf LCD-TVs aus, dabei haben sich die Hersteller in der Zeit noch Rabattschlachten geliefert, die sich zu Thanksgiving und Weihnachten verstärkt auch in den westlichen Industrieländern fortsetzen dürften, wenn die Konsumunlust weiter anhält. Denn irgendwo müssen die überschüssigen LCD-Panels und Endgeräte ja hin.

      Chinesisch Neujahr, der Tag der Arbeit am 1. Mai und der Nationalfeiertag am 1. Oktober werden im Reich der Mitte meist mehrtägig gefeiert, wobei ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung frei hat, um die Familie zu besuchen und ausgiebig zu shoppen, denn bis auf die eigentlichen Feiertage haben die Geschäfte dann offen

      Obwohl Chinas Subventionsprogramm für private Elektronikkäufe in ländlichen Regionen im November ausläuft, wurden diesmal Anfang Oktober in dem Milliardenreich nur 2,5 bis 2,6 Millionen LCD-Fernseher verkauft, was gerade mal ein kleines Plus gegenüber demselben Zeitraum im Vorjahr entspricht.

      Die Guangzhou-Niederlassung (Stadt Kanton) der chinesischen Retail-Kette Gome Electrical Appliances sagte zwar, dass die Verkäufe von Farbfernsehern in der Zeit um 8 Prozent nach oben gegangen seien, andere Retailer vermeldeten indes teils einen Nachfrageeinbruch von 10 Prozent gegenüber Anfang Oktober 2010, berichtet Taiwans Newsservice und Marktforschungsinstitut ‚Digitimes‘ unter Berufung auf wie meist nicht genannte Quellen.

      Die chinesischen Hersteller Hisense und Skyworth sollen mit jeweils 360.000 bis 400.000 Stück in der Saison die meisten Fernseher verkauft haben, TCL (Creative Life) kam dem Vernehmen nach auf 260.000 bis 300.000 Stückverkäufe, Changhong und Konka auf 220.000 bis 250.000 Stück, Haier nur auf 160.000 bis 200.000 Stück.

      Von den internationalen Marken hat Sharp Anfang Oktober in China mit 220.000 bis 250.000 Stück die meisten Fernseher verkauft, gefolgt von Sony mit 170.000 bis 200.000 Stück und Weltmarktführer Samsung mit 140.00 bis 160.000 Stück.

      Als es darum ging, sich eine Preisschlacht zu liefern, war Sanyo ziemlich weit vorn, so hat der japanische Hersteller den Preis für einen 32 Zoll großen Fernseher auf 1.699 Yuan oder 194,16 Euro gesenkt. Der Preis für manche LED-TVs wurde um bis zu 40 Prozent gekappt. So wurde von Sony zum Beispiel in den Tagen ein 40 Zoll großer sogenannter LED-Fernseher für 3.399 Yuan Renminbi oder rund 388,44 Euro angeboten.

      Nach den enttäuschenden Verkaufszahlen zum chinesischen Nationalfeiertag wird das Jahresziel für LCD-TV-Verkäufe in China voraussichtlich von 40 auf 35 Millionen Stück abgesenkt, heißt es von den Quellen. (kh)

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      13.10.2011 | 17:58 Uhr
      Nachfrageeinbruch

      Viele chinesische LED-Chiphersteller vor dem frühen Ende


      Hier farbige LEDs von Osram. Weiße sind meist bläulich schimmernd.

      In China stürzt man sich auf alles, was irgendwie nach Geld aussieht, aber wie im Fall der Solarindustrie hat es viele junge Unternehmen bereits weggefegt vom Markt, bevor sie überhaupt loslegen konnten. Ein ähnliches Schicksal ereilt jetzt nicht wenige LED-Chiphersteller im Reich der Mitte.

      Die schnell wachsende LED-Chipindustrie Chinas hat viele neue Player auf den Plan gerufen, aber wer nicht genügend Kleingeld hat, um Durststrecken oder wie jetzt eine enttäuschende Nachfrage auszusitzen, kann unabhängig von vielfachen Qualitätsproblemen bald einpacken.

      Es wird damit gerechnet, dass in der zweiten Jahreshälfte 2011 rund 10 Prozent der chinesischen LED-Hersteller zum Aufgeben gezwungen sein werden, schreibt Taiwans Newsservice ‚Digitimes‘.

      Ohne Vorwarnung habe dieses Schicksal den LED-Konfektionierer Jundoli Industrial erwischt. Das Unternehmen hat sowohl in Shenzhen vor den Toren Hongkongs als auch im neuen IT-Mekka, der Provinz Sichuan, investiert in der Hoffnung, vom wachsenden LED-Beleuchtungsmarkt profitieren zu können.

      Doch jetzt schuldet Jundoli den rund 200 Mitarbeitern schon zwei Monatsgehälter sowie Millionen den Banken und Lieferanten. Der Eigentümer hat sich vor den Oktoberferien zum Nationalfeiertag sang- und klanglos vom Acker gemacht.

      Da die Industrie von China hoch subventioniert wird, wurde übermässig viel investiert, heißt es von nicht genannten Quellen. Aktuell gebe es etwa 90 LED-Chiphersteller in China, 90 Prozent davon seien aber nicht profitabel.

      Die Zahl der Packaging-Häuser oder Konfektionierer sei ebenfalls beachtlich. Aber wegen schwindender Nachfrage sollen die Aufträge an die 50 LED-Firmen in Foshan in der um Hongkong gelegenen Provinz Guangdong um 10 bis 30 Prozent rückläufig sein, gleichzeitig sollen sich aber ihre Produktionskosten um 30 Prozent erhöht haben, weshalb 70 Prozent von ihnen in die roten Zahlen gerutscht sind.

      Was noch erschwerend hinzu kommt, ist die Tatsache, dass die chinesische Zentralbank den Mindestreservesatz für Banken und Geldinstitute schon 11 mal angehoben hat. Aktuell liegt der bei 21,5 Prozent, weshalb die Banken nur höchst widerwillig Darlehen vergeben an kleine Unternehmen, die bereits in der Kreditklemme sind.

      Chinas 12. Fünfjahresplan sieht vor, dass LED-Licht ein Füntel des Beleuchtungsmarktes bestreiten soll. Die Kosten für LED-Leuchten sinken um etwa 20 Prozent pro Jahr, sagen die Marktbeobachter. Das US Department of Energy (DOE) gibt an, dass die Kosten für weiße LEDs von 25 Dollar pro Lumen im Jahr 2009 bis 2015 auf 2 Dollar pro Lumen fallen werden, was einer durchschnittlichen Reduzierung von 30 Prozent per annum bedeutete. Zwischen 2010 und 2012 sollen die Kosten sogar um 40 Prozent pro Jahr fallen.

      Damit würden sich die Preise zu den von herkömmlichen Lampen in den nächsten Jahren immer mehr annähern, was aber auch bedeutet, dass in naher Zukunft voraussichtlich noch mehr Unternehmen hinweggefegt werden, nachdem die LED-Industrie schon in eine Phase der Merger und Akquisitionen eingetreten ist. (kh)

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      Profitability of Vizio LED light bulbs too low for Amtran
      Siu Han, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Friday 14 October 2011]

      Vizio, a leading LCD TV vendor in the North America market, originally planned to launch 450-lumen 7W LED light bulbs for sale through its existing retail channels but has not yet done so. This is because Vizio has asked its Taiwan-based ODM Amtran Technology to reduce quotes to reach a retail price of US$9 per bulb, much lower than US$12-13 for 7W LED light bulbs made by Amtran for other vendors, but Amtran has not agreed to the price, according to industry sources.

      Amtran has been showing poor performance due to weak TV demand in North America. Both parties reportedly have been hoping to launch Vizio brand LED light bulbs in 2011. However, the launch of Vizio's LED light bulbs is still in question.

      Vizio had hoped to adopt high-power LED light sources and push the brightness of the light bulbs to 450-lumen. These 7W LED light bulbs could replace traditional 40W light bulbs. Vizio also hopes that these light bulbs can achieve a color rendering index (CRI) above 90. Suggested suppliers for Vizio's LED light bulbs are chipmaker Epistar, packaging house Loustrous, and heat sink maker Neng Tyi. Amtran is responsible for providing optical design and assembly, said industry sources.

      The price difference between LED and traditional light bulbs has been significant. Hence Vizio reportedly wanted to push the retail price below US$9/unit to gain immediate market share. But this is likely to leave ODM firms without any profits.


      Thirty-three Vizio passive-glasses-based 3D LCD TVs
      adorn the walls of South, billed as Los Angeles' first
      "3D sports bar."


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      HDTV and Home Theater Podcast - Podcast #500: A Look Back at 500 Episodes of HDTV Talk

      by The HT Guys on October 13, 2011
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 21:51:05
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.204.890 von teecee1 am 12.10.11 20:23:07Soziale Netzwerke werden zur "Killer-Applikation"
      "Smart-TV-Krieg" zwischen Samsung, LG und Google erwartet
      vom 14.10.2011 17:35


      Samsung LED-TV D8090
      mit neuem Smart-Hub-Portal


      2010 wurden weltweit rund sieben Millionen Smart-TVs, also Fernseher mit Internetzugang, verkauft. 2011 wird die Zahl den Marktforschern von TRI zufolge auf 25 Millionen steigen, was einem Marktanteil an allen TV-Geräten von zehn Prozent entspricht. 2012 wird eine Verdopplung der Verkäufe auf 53 Millionen (20 Prozent) erwartet. Drei Smart-TV-Plattformen werden laut TRI in Zukunft konkurrieren: Samsung, LG und Google.

      C.W. Chang, Chef des taiwanischen Marktforschungsinstituts Topology Research Institue (TPI), sieht den Fernseher als "finales Schlachtfeld" der Unterhaltungselektronik in der Nach-PC-Ära. Internetzugang, Videostreaming, Soziale Netzwerke, Suchfunktionen, eine einfache Benutzeroberfläche sowie Gaming-Features nennt der Manager als entscheidende Faktoren für einen Markterfolg.

      Die Social Networks werden Chang zufolge nach den mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets künftig auch die TV-Geräte erobern und zur "Killer-Applikation" werden. Alle großen Hersteller wie Samsung, Sony, LG, Sharp oder Philips haben Services wie Facebook, Twitter, Google Talk oder Skype in ihre Fernseher integriert und sie so zu "Social TVs" gemacht.

      Drei Plattformen werden TRI zufolge in Zukunft den Kuchen unter sich aufteilen: Während Samsung mit seinen 1.000 verfügbaren Apps und mehr als zehn Millionen Downloads alleine wettbewerbsfähig ist, holt Google mit Android Partner wie Sony und Vizio mit ins Boot. Die dritte Fraktion bilden LG, Sharp und Philips, die auf HTML5, CE-HTML und HbbTV setzen. Dabei werde jede Plattform versuchen, sich die besten Inhalte exklusiv zu sichern - was Chang martialisch als "Smart-TV-Krieg" postuliert.

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      schrieb am 17.10.11 19:35:36
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      OEM LCD TV makers lower estimated shipments for 2011
      Yenting Chen and Julian Ho, Taipei; Joy Wan, DIGITIMES [Monday 17 October 2011]

      Lackluster LCD TV sales in the end market have brought down shipments of the products and have caused most OEM makers to lower estimated shipments for overall 2011, according to sources in the LCD TV supply chain.

      OEM maker Compal Electronics's shipments of LCD TVs have been on the decline, with monthly shipments dropping from 590,000 units in July to 400,000 in September. Compal has adjusted its 2011 LCD TV estimated shipments to 6.5 million units. �@

      TPV Technology has also lowered its 2011 estimated shipments from the previous 18 million units to 15 million units.

      Wistron's LCD TV shipments climbed from 550,000 units to 800,000 units during third-quarter 2011. But the company has also lowered its 2011 LCD TV shipments to 8.5 million units, from 11 million units.

      Foxconn Electronics (Hon Hai Precision industry), an OEM LCD TV maker of Sony, has reportedly lowered its shipments for 2011.

      Amtran Technology has seen its market share of Vizio LCD TVs decline from 20% to 15%. Amtran's LCD TV shipments totaled 1.8-1.9 million units in first-half 2011, and the company has set target shipments of 6-7 million units for 2011.

      However, Amtran posted an on-quarter gain of 7% in third-quarter revenues and expects a rise of shipments in November, as well as a conventional peak season in the fourth quarter.

      On-year growth of global LCD TV sales in 2011 may fall under 5%, said sources in the supply chain.

      ... :rolleyes: ...ja was sehen da meine Augen
      gleich zwei Dinge auf einmal, OLe,ONkio, OD-indisch.


      LCD TVs in a shopping mall
      Photo: Michael Lee, Digitimes, October 2011


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      Philips TV deal at risk, plans 4,500 job cuts

      A woman looks at flat screen TV sets in the Philips pavilion before the opening of the IFA consumer electronics fair in Berlin, August 31, 2011.
      Credit: Reuters/Thomas Peter


      By Roberta Cowan

      Mon Oct 17, 2011 1:09pm BST


      (Reuters) - Philips Electronics has all but abandoned hope of selling its TV business by the end of the year, leaving a question mark over how quickly it can divest its loss-making problem child. ...


      Gewinneinbruch bei Philips - Abbau von 4 500 Stellen geplant
      17.10.2011, 09:46 Uhr, js

      Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat im dritten Quartal bei seinen Gewinn schwere Verluste einbüßen müssen. Der Profit sank um 448 Millionen Euro - unter anderem aufgrund eines Einmaleffekts wegen der geplanten Abspaltung der TV-Sparte in ein Joint-Venture mit dem chinesischen Partner TPV. ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 19:21:48
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.513 von teecee1 am 14.10.11 21:51:05Studie: 42 Millionen US- und EU-Haushalte nutzen Connected TV

      18.10.2011, 10:42 Uhr, mho

      Insgesamt 42 Millionen Amerikaner und Europäer nutzen bereits die Möglichkeit Serien und Filme zu jeder Zeit über den Fernseher direkt aus dem Internet abzurufen. Dabei liegen die US-Haushalte im Gegensatz zu den europäischen mit 20,0 Prozent aller Haushalte weit vorn.

      Der Ausbau von Internet-Bandbreite und Übertragungswegen ermöglicht es den Nutzern die multimediale Welt des Internets nach und nach auf die Flachbildfernseher zu holen, ergab die am Montag veröffentlichte Studie "Multiscreen Connected TV: Assessing Device Usage and Ownership" von Strategy Analystics unter 5 000 befragten Personen aus den USA und Europa.

      In Europa nutzen diese Möglichkeit bereits 10,0 Prozent der Haushalte. Dabei liegt Deutschland mit nur 6,0 Prozent weit hinter dem europäischen Durchschnitt zurück. Spitzenreiter bei der Nutzung von Connected TV in Europa sind die Franzosen und Italiener mit jeweils 12,0 Prozent. Großbritannien liegt mit 9 Prozent dazwischen.

      Derzeit ist das Abrufen von Filmen und Serien jedoch für die meisten Haushalte nicht gängiger Alltag. Doch die steigende Nutzerzahlen der Abrufdienste sehen die Analysten als deutliches Zeichen für eine zunehmende breite Akzeptanz in Bevölkerung. Insbesondere US-Video-Abrufdienste wie Netflix und Hulu haben sich in den letzten Jahren auf den Abruf von Serien und Filme in den USA eingestellt. In Europa hingegen sei der Ausbau solcher Portale noch in der Anfangsphase und jedes Land hätte seine eigenen Unternehmens-Beispiele für Video-Abrufdienste.

      Um den Fernseher mit dem Internet zu verbinden setzen insbesondere die Amerikaner häufig auf eine Verbindung mit Hilfe der Spielekonsole. In Europa hingegen wird meist ein HDMI-Kabel zur Verbindung zwischen einem PC und einem Fernseher genutzt.

      Die Mehrheit aller Connected-TV-Nutzer setzt jedoch auf mehrere Anbindungsmöglichkeiten mit dem Internet. Das rührt daher, dass verschiedene Fernseher in einem Haushalt zu verschiedenen Zeiten genutzt werden.

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      18.10.2011 | 10:46
      Loewe traut dem Braten noch nicht und fährt weiter Kurzarbeit

      Kronach (BoerseGo.de) - Der Fernsehhersteller Loewe wird die seit Frühjahr laufende Kurzarbeit auch im Oktober fortsetzen. Wie ein Sprecher des Konzerns am Montag gegenüber der Financial Times Deutschland sagte, werden in diesem Monat rund 200 statt bisher 300 der insgesamt rund 1000 Mitarbeiter an drei Tagen in der Woche kurzarbeiten. "Wir prüfen dann auf Monatsbasis, ob die Kurzarbeit noch weiter notwendig ist", sagte der Sprecher. Die ursprünglichen Plänen des Unternehmens sahen vor, je nach Verlauf der Funkausstellung Ifa in Berlin sowie der Branchenkonjunktur die Kurzarbeit im Oktober vielleicht ganz einstellen zu können.

      Loewe-Chef Oliver Seidl hatte den Ifa-Verlauf Anfang September noch als "gelungenen Start in die Saison" bezeichnet. "Die Aufträge unserer Handelspartner aus dem In- und Ausland sind sehr erfreulich und stärken unsere Erwartungen", sagte Seidl damals. Dennoch wird die Kurzarbeit nicht ganz aufgehoben.

      Über den Geschäftsverlauf der ersten neun Monate informiert Loewe Anfang November. Der Loewe-Sprecher sagte weiter, dass nach dem Markteinbruch mit 25 Prozent Umsatzrückgang für LCD-Fernseher im zweiten Quartal in Europa unverändert mit einem klassischen Saisonverlauf gerechnet wird. Daher ruhten die Hoffnungen auf dem vierten Quartal mit dem wichtigen Weihnachtsgeschäft.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 19:45:25
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.286 von teecee1 am 14.10.11 20:56:47http://blogs.laweekly.com/stylecouncil/2011/10/3d_sports_bar…








      Vizio Cuts Q4 TV Prices
      By Greg Tarr -- TWICE, 10/17/2011

      IRVINE, CALIF. – Vizio said in the weeks leading into the fourth quarter, it made substantial price reductions on most of the models in its HDTV lineup.

      “Such price moves would not be possible without sufficient inventory levels, and we have some exceptional holiday promotions planned to continue to drive sales throughout the holiday season,” the company said in a statement, addressing rumors that the company may be having inventory problems. “We look forward to maintaining our Tier 1 position in HDTV sales in North America throughout 2011.”

      Key pricing moves included the following:

      E190VA – $178 reduced to $158;
      E220VA – $228 reduced to $198;
      E260VA – $298 reduced to $278;
      E3D320VX – $498 reduced to $468;
      E321VL – $318 reduced to $298;
      E371VL – $448 reduced to $428;
      E421VO – $498 reduced to $478;
      E3D420VX – $698 reduced to $648;
      M421NV– $698 reduced to $648;
      M420SV – $748 reduced to $698;
      E470VLE – $648 reduced to $598;
      E470VL – $748 reduced to $698;
      E3D470VX – $898 reduced to $848;
      E552VL – $1,098 reduced to $998.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 19:49:33
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.227.901 von teecee1 am 18.10.11 19:45:2519.10.2011 10:53
      Studie: Internet-Fernseher und E-Books werden zu Verkaufsschlagern

      Die Deutschen werden einer aktuellen Studie zufolge in den kommenden Jahren zunehmend per Internet fernsehen und digitale Bücher kaufen. Rund die Hälfte der 2011 neu verkauften Fernseher sei bereits mit Internetzugängen ausgerüstet, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht "German Entertainment and Media Outlook: 2011-2015" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PWC). Der Anteil dieser Hybridgeräte werde in den kommenden Jahren weiter steigen.

      Vor allem jüngere Menschen nutzen Internet und TV häufig parallel und surfen auf dem Laptop oder Smartphone, während sie fernsehen. "Die düsteren Prognosen, wonach das Fernsehen als primäres Medium bereits in der näheren Zukunft durch das Internet ersetzt würde, haben sich nicht bewahrheitet", schreiben die Autoren der Studie. Ganz im Gegenteil: Beide Medien würden statistisch gesehen täglich immer länger genutzt.

      Auch dem E-Book-Markt prophezeien die Experten ein rasantes Wachstum: Der Umsatz mit den auf elektronischen Geräten lesbaren Büchern, der 2011 deutschlandweit bei 21 Millionen Euro liege, werde sich bis 2015 im Bereich der Belletristik auf 355 Millionen Euro und damit auf das 17-fache steigern.

      Werbung spielt sich ebenfalls zunehmend online ab. Der Anteil der Onlinewerbung am Gesamtwerbemarkt werde bis 2015 von 24 auf 33 Prozent ansteigen, schreiben die Experten. Während die Werbeerlöse der Printmedien in den kommenden Jahren demzufolge weiter sinken werden, werde die Onlinewerbung ihren Siegeszug fortsetzen. Bereits 2011 werde sie den größten Anteil des Marktes ausmachen und mehr Erlöse als die Fernsehwerbung liefern.

      Insgesamt wuchsen die Erlöse der Unterhaltungs- und Medienbranche 2010 um 2,8 Prozent. Bis 2015 sagt die Studie ein stabiles Wachstum von durchschnittlich 2,9 Prozent pro Jahr voraus. Für den jährlich veröffentlichten Bericht werten die Autoren amtliche Statistiken sowie Daten von Wirtschaftsverbänden und ähnlichen Institutionen aus und erstellen auf dieser Basis Vorhersagen für die Entwicklung in den kommenden vier Jahren. (dpa) / (anw)

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      * Studie: Web-TV und mobile Nutzung in Deutschland immer beliebter

      19.10.2011, 16:51 Uhr, rh

      Die Zahl der Web-TV-Angebote ist im vergangenen Jahr um 11 Prozent gestiegen. Mit 43 Prozent stellen die Angebote der klassischen Medien den größten Anteil dar. Gewachsen ist aber auch die Zahl der reinen Internetsender.

      Wie aus dem im Auftrag der bayerischen Medienhüter erfolgten Web-TV-Monitor weiter hervorgeht, ist die Anzahl der Web-TV-Angebote in Deutschland gegenüber 2010 von 1275 auf über 1400 Angebote gestiegen. Täglich würden rund 166 Millionen Videos abgerufen werden. Neben der wachsenden Zahl an Web-TV-Programmen haben die Analysten von Goldmedia, die die Studie im Auftrag der Bayerischen Landesmedienanstalt durchgeführt haben, deutliche Umbrüche beim Zugriff auf die Web-TV-Angebote festgestellt. Neben dem PC und dem Smartphone würden neue Geräte wie Tablet-PCs, Spielekonsolen oder internetfähige Hybrid-Fernseher hinzukommen.

      Neben den Video- und Onlineportalen der klassischen Medien, die im Vergleich zum Vorjahr mit 35 zusätzlichen Angeboten an den Start gingen, machen reine Internet-TV-Sender mit 33 Prozent rund ein Drittel der gesamten Angebote aus. Hier sind 36 neue Angebote hinzugekommen. Vervollständigt wird die Zahl der Web-TV-Angebote von Corporate-TV- und Videoshopping-Portalen (9 Prozent), nichtkommerziellen Web-TV-Sendern (5 Prozent), Mediatheken und Video-Centern (zusammen 4 Prozent) sowie Video-Sharing-Plattformen (3 Prozent).

      Immer wichtiger für den Erfolg von Web-TV wird die Verfügbarkeit der Angebote auf allen Endgeräten. Dabei erwarten die an der Studie beteiligten Anbieter, dass bis 2013 25 Prozent der Zugriffe von mobilen Endgeräten getätigt werden. 2010 haben mobile Abrufe nur 3 Prozent der Zugriffe ausgemacht. Entscheidend sei die Anpassung der Angebote auf die jeweiligen Vertriebskanäle. 90 Prozent der an der Umfrage beteiligten Anbieter bedienen bereits Apple-Geräte, 43 Prozent Android-Geräte und 38 Prozent Systeme, die auf dem Betriebsystem Windows basieren.

      Von wachsender Bedeutung für Web-TV ist auch hybrides Fernsehen. Zwar seien die aktuellen Abrufe noch kaum messbar, 2013 erwarten die Anbieter aber einen Abrufanteil von 6 Prozent. Nach Aussage der Analysten würden davon vor allem Mediatheken, Videocenter und Online-Angebote der TV-Sender profitieren. Deutschland sei allerdings noch weit von den Erfolgen des amerikanischen Anbieters Netflix entfernt. Grund dafür sei ein fehlender Content-Aggregator, der auf allen Plattformen vertretbar ist.

      Die Web-TV-Sender gehen weiterhin davon aus, dass soziale Netzwerke in Zukunft die Abrufe von Videoinhalten fördern werden. Im vergangenen Jahr wurden noch rund 5 Prozent der Abrufe über soziale Netzwerke generiert. Bis 2013 soll dieser Wert auf über 13 Prozent steigen. Vor allem durch die Empfehlungsfunktion würde sozialen Netzwerken immer mehr Bedeutung für Medienangebote zukommen.

      Bei den untersuchten Angeboten handelte es sich um jene Video-Dienste, die regelmäßig aktualisiert werden, über einen herkömmlichen Web-Browser abrufbar sind, sich an ein deutsches Zielpublikum wenden und ihre Inhalte überwiegend selbst produzieren oder lizenzieren.
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      schrieb am 20.10.11 18:34:12
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.227.901 von teecee1 am 18.10.11 19:45:25Chinas Goldene Woche: Positivbilanz durch Preisvorteile neuer Vertriebswege

      Autor: Markus Hevesi
      18.10.2011, 20:22 Uhr


      Massive Preissenkungen erkauften in der Goldene Woche zum chinesischen Nationalfeiertag den Absatzerfolg: Laut vorläufigen Zahlen sind insgesamt etwa 2,8 Millionen LCD-TVs über den Ladentisch gewandert. Landesweit lag der LCD-TV-Absatz zwischen 1. und 7. Oktober zehn Prozent höher als im Vorjahr, heißt es aus verschiedenen Quellen.

      Mit Fokus auf High-End-TVs und neuen Absatzwegen erzielten einheimische Anbieter im Mittel 15 Prozent Plus, die Elektronikkette Gome sogar 16 Prozent. Die Fernseh-Großunternehmen TCL, Haier und Changhong sowie andere chinesische Marken legten zum Teil zwischen 15 und 20 Prozent Jahreswachstum hin.

      JPMorgan adds 34.85M shares of GOME (HKG:0493)
      [Date:10-20-2011]

      JPMorgan Chase & Co. increased its long position in GOME Electrical Appliances (HKG:0493) from 5.91% to 6.12% by acquiring 34.845 million shares at HK$2.18 per share on average on October 14, the Stock Exchange's Disclosure of Interests information shows. The shares were traded on the Stock Exchange for HK$75.962 million.

      ... :rolleyes: ... 300 zu $1,67 na,na,na runter damit zu $1,57 ...


      Weil alternative Absatzkanäle, bspw. das Online-Geschäft oder Spezial-Läden der Hersteller, die niedrigsten Preise hatten, blieb dem traditionellen Vertrieb nur ein Acht-Prozent-Stück vom Kuchen. Mit fünf Prozent Preisvorteil haben die neuen Distributionswege den Absatz während der Goldenen Woche um bis zu vier Prozent beflügelt.

      Um ihre Margen zu sichern und den Durchschnittspreis zu halten, machten einheimische Marken der Stadtbevölkerung Fernseher mit LED, 3D und Cloud-TV schmackhaft. Anders als in den USA oder Europa ist es in China nämlich viel schwieriger, den Aufpreis für neue TV-Features lange aufrecht zu erhalten.


      Umgerechnet 1.145 statt 1.720 Euro kostete der 60-Zöller Sharp LCD-60LX531A in einer einheimischen Handelskette. (Bild: Sharp)


      Die Preisdifferenz zwischen CCFL- und LED-Modellen, das zeigt ein 3D-fähiger 42-Zöller von TCL, läuft zum Teil gen null: Der CCFL-TV kostete umgerechnet 447 Euro. Mitbewerber Changhong verschleuderte einen Smart-TV mit 3D, LED und 47-Zoll-Display für 458 Euro. TCLs 32 Zoll großer 2D-LED-TV schaffte es gerade noch über die 200-Euro-Grenze.

      Vorm Nationalfeiertag hatten die meisten chinesischen Firmen eine Lagerumschlagszeit von bis zu acht Wochen, nach der Goldenen Woche sind die Inventare auf eine Sicht von ca. fünf Wochen zurückgefallen. Mit Hinblick auf Weihnachten, Neujahr und das chinesische Neujahrsfest baut die Branche schrittweise wieder Vorräte auf.

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      US-TV-Markt: Vizio und Westinghouse kündigen Preissenkungen an

      Autor: Markus Hevesi
      19.10.2011, 21:35 Uhr


      Preissenkungen im vierten Quartal 2011 sollen die Absätze nordamerikanischer TV-Anbieter retten. Denn die als vorweihnachtliche Rabattaktionen dargestellten Maßnahmen sind eher Verzweiflungstaten als Marketinginstrumente.

      14 Modelle will Vizio im Preis herabsetzen, zum Teil um 100 USD. "Solche Preisbewegungen wären nicht ohne ausreichende Lagerbestände möglich", heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Dabei macht die aktuelle Nummer eins im US-TV-Markt aus der Not eine Tugend, denn Fakt ist, dass die enttäuschende Verbrauchernachfrage des Gesamtjahres zu einem ungesund hohen Lagerbestand geführt hat.

      In Zeiten, da Preiserosion auf dem Panelmarkt und knallharter Preiswettbewerb die Margen im TV-Business regelrecht vernichten, ist der Umsatz nur noch über Massenverkäufe beeinflussbar. Zumindest in dieser Disziplin will Vizio den Dauerrivalen Samsung schlagen: Die Führungsposition beim TV-Absatz in Nordamerika wolle man übers Gesamtjahr 2011 halten, so Vizio.


      Austragungsort für die TV-Preisschlacht: Filialen von Großhandelsketten
      wie Walmart und Best Buy. (Bild/Logos: Westinghouse, Vizio)
      ... :rolleyes: ... alle alten Modelle müssen raus ...


      Mitbewerber Westinghouse bietet US-Verbrauchern ein Premium-Feature ohne Preisaufschlag: Der Hersteller passt die Preise seiner LED-TVs an CCFL-Modelle an, und will wenigstens 40 Prozent billiger sein als die Konkurrenz.

      Das Beispiel verdeutlicht, wie ruinöse Preisgestaltung und beschleunigte Produktlebenszyklen die TV-Hersteller zwingen, neue Features schneller als je zuvor über die gesamte Produktpalette bzw. den vollen Preisbereich auszuweiten. Schon geschehen bei LED-Backlight und 120 Hertz, lässt dieser Trend bei Smart- und 3D-TVs sicher auch nicht mehr lange auf sich warten.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:21:48
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.518 von teecee1 am 17.10.11 19:35:36Oct. 12, 2011, 6:14 a.m. EDT
      World's Largest Electronics Fair Opens Tomorrow

      Hong Kong, Oct 12, 2011 (ACN Newswire via COMTEX) -- More than 3,700 exhibitors from 28 countries and regions will take part in the 31st edition of the HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Autumn Edition) and the 15th edition of electronicAsia, 13-16 October, at the Hong Kong Convention and Exhibition Centre (HKCEC). That's a new exhibitor record for the twin fairs, which together offer more than 5,300 booths. They will feature a wide range of innovations and technology, as well as green electronics products and electronic parts and components. ...



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      Guangzhou Englaon Electronic Technology Co., Ltd.
      Product Categories :
      Home Theatre Equipment, HDTV, Plasma TV

      Minimum Order Quantity: 19", 22", 24", 32", 37", 42", 47", 50", 52", 55", 65"



      Fair Websites

      ww.hwkelectronicsfairae.com

      www.electronicasia.com
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:21:24
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.597 von teecee1 am 20.10.11 18:34:12 * Panasonic baut 1000 Stellen ab - Einschnitte im TV-Geschäft

      20.10.2011, 12:46 Uhr, ar/dpa

      Panasonic will mit drastischen Einschnitten sein TV-Geschäft wieder auf Kurs bringen. Der japanische Elektronikkonzern erwägt, eine Fabrik für die Produktion von LCD-Bildschirmen zu verkaufen und die Produktion von Plasma-Displays zu drosseln. Auch Entlassungen sind geplant.

      Im Zuge des Sparprogramms sollen insgesamt 1000 Stellen gestrichen werden, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo am Donnerstag unter Berufung auf Quellen im Unternehmen.

      Panasonics TV-Geschäft steht seit Jahren unter Druck, Investitionen waren bereits im April für das laufende Geschäftsjahr eingefroren worden. Das Unternehmen hatte sich bei seinen modernen Flachbildfernsehern vor allem auf Plasma-Displays spezialisiert, die sich gegen die Flüssigkristall-Bildschirme (LCD) allerdings nicht im breiten Massenmarkt durchgesetzt haben.

      Nach Zahlen der Marktforscher von DisplaySearch geht der Absatz von Plasma-TVs aufgrund des anhaltenden Preisdrucks derzeit pro Quartal zweistellig zurück. Panasonics Plasma-Panel-Fabrik in Amagasaki im Westen Japans soll nun dem Bericht zufolge bis Ende des Geschäftsjahres im März 2012 die Produktion stoppen, die LCD-Fabrik in Mobara östlich von Tokio will der Konzern verkaufen. Rund 1000 Stellen sollen durch vorgezogenen Ruhestand sozialverträglich wegfallen.

      Erst vor rund zwei Wochen hatte Panasonic angekündigt, eine eigene Fabrik für Bauteile für Personal Computer und Handys in China zu bauen. Bislang hatte das Unternehmen auf gemietete Produktionsstätten zurückgegriffen. Das geplante Werk in Suzhou im Osten Chinas soll bereits im April 2012 die Produktion aufnehmen.

      Panasonic steht mit seinen Problemen nicht alleine da: Erst am Montag gab der niederländische Konkurrent Philips aufgrund von massiven Gewinneinbußen den weltweiten Abbau von insgesamt bis zu 4500 Arbeitsplätzen bekannt (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete). Laut Vorstandschef Frans van Houten ist der Stellenabbau teil eines 800 Millionen Euro schweren Sparpakets.

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      20.10.2011 | 18:17 Uhr
      Foxconn, TPV & Co.

      Auftragsfertiger senken LCD-TV-Ziele für 2011

      Weil die LCD-TV-Verkäufe in den wichtigsten Märkten wegen der Schuldenkrise in den USA und Europa stocken, haben Auftragsfertiger wie Foxconn, TPV und Compal ihre Jahresziele heruntergeschraubt. Insgesamt soll der LCD-TV-Weltmarkt nach neuen Prognosen 2011 nur noch um 5 Prozent wachsen.

      Compal Electronics, bekannt als zweitgrößter Notebook-Hersteller nach Quanta Computer, hatte im Juli 2011 noch 590.000 LCD-Fernseher für Markenanbieter gefertigt, im September waren es laut Taiwans Industriesprachrohr ‚Digitimes‘ nur noch 400.000 Stück. Folglich hat der Hersteller sein Jahresziel auf 6,5 Millionen Stück gesenkt.

      Die meisten Philips-Displays inklusive TV-Geräte und Monitore werden von TPV gefertigt.

      Der Philips-Produktionspartner und weltgrößte Monitor-OEM-Hersteller TPV Technology rechnet jetzt für 2011 "nur noch" mit 15 Millionen statt geplanter 18 Millionen LCD-TV-Verkäufen.

      Wistron, von Acer 2001 als Produktionstochter auf eigene Füße gestellt, geht trotz steigender Verkaufszahlen im dritten Quartal nur noch von 8,5 statt 11 Millionen Stück aus.

      Im ersten Halbjahr kam Amtran auf 1,8 bis 1,9 Millionen LCD-TV-Verkäufe, das Jahresziel sind 6 bis 7 Millionen Stück. Nach einem Umsatzplus von 7 Prozent im dritten Quartal geht das Unternehmen für das vierte Quartal aufgrund traditionell guter Verkaufszahlen zu Thanksgiving und Weihnachten von einer weiteren Absatzsteigerung aus. (kh)

      Apple- und Sony-Produktionspartner Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) soll sein Jahresziel ebenfalls gesenkt haben, so auch Amtran Technology, Investor und Produktionspartner für den führenden US-Anbieter Vizio, dessen Marktanteil allerdings zuletzt von 20 auf 15 Prozent deutlich gesunken ist.
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      schrieb am 25.10.11 18:33:03
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.509 von teecee1 am 20.10.11 21:21:2424.10.2011 | 12:45 Uhr
      32-Zöller rutschen unter 200 Dollar

      Black Friday soll im November US-TV-Markt beleben

      Newcomer wie Changhong aus China müssen meist über den Preis gehen.

      Der Black Friday steht in Nordamerika heute weniger für den Börsencrash von Oktober 1929, als für den Tag nach Thanksgiving, Beginn der Weihnachtseinkaufssaison. Die TV-Hersteller versprechen sich davon Großes und rüsten sich mit Lockangeboten.

      Nach stark eingebrochenen TV-Verkäufen in ersten sechs Monate des Jahres war die Industrie in der zweiten Jahreshälfte 2011 bemüht, Überkapazitäten und volle Lager abzubauen. Das müssen die Anbieter teilweise aber auch teuer erkaufen, bedenkt man, dass dann schon 32-Zöller für unter 200 Dollar (rund 142 Euro) in die Regale kommen sollen, wie Taiwans Newsservice ‚Digitimes‘ von Brancheninsidern erfahren haben will.



      Erst 2002 gegründet, war Vizio im zweiten Quartal 2007 schon US-Marktführer bei LCD-TVs und schreibt sich heute auf die Fahne, Nummer eins im LCD-HDTV-Bereich zu sein. Das US-Unternehmen mit Beteiligung von Produktionspartner AmTran Technology aus Taiwan (nicht Japan, wie Wikipedia.com fälschlicherweise schreibt) verdankt den schnellen Aufstieg vor allem großen Deals mit führenden Retailern und E-Tailern, die natürlich vielfach nur über den Preis gehen.

      Neben südkoreanischen Anbietern wie Samsung, LG und Hyundai soll das Unternehmen im dritten Quartal begonnen haben, sich für die Weihnachtssaison nach Black Friday wieder die Lager zu füllen.

      Thanksgiving, eine Art amerikanisches Erntedankfest, wird in den USA traditionell am vierten Donnerstag des Monats November gefeiert und fällt dieses Jahr somit auf den 24. November, die Eröffnung der Weihnachtssaison mit Black Friday ist also am 25. November oder zwei Tage vor dem ersten Advent. (kh)

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      25.10.2011 | 12:20 Uhr
      Apple TV

      Apple baut angeblich schon TV-Prototypen



      Das nächste große Ding Apples soll ein integriertes Fernsehgerät werden, welches das Beste aus den beiden Welten Internet und Rundfunk zusammenbringen soll

      Spekulationen drehen sich schon länger um das Gerät, in seiner Steve-Jobs-Biographie zitiert Walter Isaacson den verstorbenen Apple-Gründer damit, dass er " die Sache geknackt habe " - eine Benutzeroberfläche für das Gerät sei gefunden.

      Der Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster ist schon länger von einem Apple-Fernseher überzeugt, am Montag schrieb er in einer Notiz an Investoren jedoch davon, Apple habe bereits einen Prototypen gebaut. Munster will seine Informationen von asiatischen Zulieferern erhalten haben. Vor Ende 2012 werde das Gerät nicht erscheinen, aber schon im Jahr 2013 drei Prozent des Apple-Umsatzes ausmachen. Apple werde rund 1,4 Millionen Geräte verkaufen, den gesamten Markt für Flachbildschirmfernseher beziffert Munster auf 220 Millionen Geräte, 48 Prozent davon werden Verbindung zum Internet haben.

      Apples Alleinstellungsmerkmale werden nach Ansicht Munsters Siri und iCloud sein. Aus iCloud könne das Fernsehgerät bequem Inhalte und Apps beziehen, die Spracherkennung Siri erleichtere dem Anwender die Steuerung des Apparates - mit Touch aus dem Fernsehsessel dürfte es auch eher schwer werden.

      Piper Jaffray stellt das mögliche Konzept eines Apple-Fernsehers in Relation mit bestehenden Angeboten. Für einen 40-Zöller würde man inklusive Blurayplayer, Videorekorder, Audio Receiver und Spielekonsole mehr als 2.000 US-Dollar an Anschaffungskosten investieren, hinzu kämen beinahe 100 US-Dollar für Kabelgebühren. Ein All-in-One-Fernseher von Apple könnte es daher für rund 2.000 US-Dollar geben, Inhalte aus dem iTunes Store kämen auf 50 bis 90 US-Dollar monatliche Kosten. (macwelt/cm)

      ... :rolleyes: ... dumm ist nur das 2013 die meisten schon eine iTV Glotze haben ... es könnte also ein wenig zu spät sein ...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.10.11 19:08:03
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.509 von teecee1 am 20.10.11 21:21:24US-Onlinevideothek
      Netflix stürzt an der Börse ab
      25.10.2011

      Einst galt Netflix als Totengräber des Fernsehens, doch der steile Aufstieg der US-Onlinevideothek hat vorerst ein jähes Ende gefunden.


      In den USA hat auch das Apple TV Anschluss an die Netflix-Streams.

      Kunden laufen in Scharen davon. Nach Vorlage der neuesten Zahlen brach der Aktienkurs am Dienstag im frühen New Yorker Handel um 37 Prozent auf 75 Dollar ein. Im Sommer, auf dem Höhepunkt des Erfolgs, hatte die Aktie noch mehr als 300 Dollar gekostet.

      Netflix hatte es binnen weniger Monate geschafft, treue Nutzer gegen sich aufzubringen. Zuerst erhöhte die mittlerweile Onlinevideothek mehrfach die Preise. Manche Kunden mussten am Ende doppelt so viel zahlen wie zuvor. Dann kündigte Firmenchef und Gründer Reed Hastings an, den Versand von DVDs und Blu-ray Discs auslagern zu wollen. Übrig bleiben sollte noch das sogenannte Streaming von Filmen, also das Anschauen übers Internet auf dem Computer, iPad oder entsprechend ausgerüstetem Fernseher.

      Netflix habe die Nutzer mit Preiserhöhungen und der letztlich doch gekippten Abspaltung des DVD-Versands verärgert, räumte Hastings am Montag in einem Brief an die Aktionäre ein. "Dadurch haben wir unseren hart erarbeiteten Ruf beschädigt, und unser Wachstum im Inland abgewürgt." Nachdem es bislang nur aufwärts gegangen war, kündigten nun viele US-Kunden: Vom zweiten aufs dritte Quartal fiel die Zahl der Abos um 800.000 auf 23,8 Millionen.

      Die Onlinevideothek war 1997 gegründet worden und rasant gewachsen. Vor zwei Jahren hatte sie nicht mal halb so viele Mitglieder wie heute. Die US-Fernsehsender fürchteten schon, im Kampf um die Gunst der Zuschauer den Kürzeren zu ziehen. Die Netflix-Nutzer können sich unbegrenzt Filme und Serien anschauen und das ab acht Dollar im Monat, was umgerechnet keine sechs Euro sind. Vor wenigen Monaten wagte Netflix den Gang nach Lateinamerika und will demnächst auch nach Europa kommen. (dpa/tc)

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      Videoportal Hulu vor ungewisser Zukunft

      Großes Rätselraten um Geschäftsstrategie nach Verkaufsstopp



      Mobile Nutzung: Hulu will sich iPad & Co angeln
      (Foto: hulu.com)


      Los Angeles (pte017/19.10.2011/13:35) - Das US-amerikanische Videostreaming-Portal Hulu http://hulu.com sieht einer ungewissen Zukunft entgegen. Nachdem die Eigentümer der Plattform - ein Konsortium bestehend aus verschiedenen großen Medienunternehmen wie Walt Disney, News Corp, Comcast und der Investmentgesellschaft Providence Equity Partners - erst gestern, Dienstag, bekannt gegeben haben, diese nun doch nicht verkaufen zu wollen, rätseln Experten und Brancheninsider bereits über die weitere Geschäftsstrategie des Dienstes.

      "Disney und News Corp, die beiden mit Stammaktien am Joint Venture beteiligten Unternehmen, hoffen, mit Hulu den boomenden Online-Videomarkt mitbestimmen zu können", zitiert das Wall Street Journal eine anonyme Insiderquelle. Um gegen die zunehmend härter werdende Konkurrenz bestehen zu können, müssten die Eigentümer zunächst einmal die inhaltliche Positionierung des Portals überdenken und für eine klarere Führungsstrategie sorgen. Laut dem Insider wird zudem auch laut darüber nachgedacht, sich einen weiteren großen Namen wie etwa Time Warner als Investor mit an Bord zu holen.

      Interessenten von Apple bis Yahoo

      Dass der Verkauf von Hulu nach mehrmonatigen Verhandlungen mit verschiedenen Interessenten letztendlich doch abgeblasen worden ist, kam für viele Experten eher überraschend. Diese hatten mehrheitlich bereits damit gerechnet, dass sich namhafte Internetkonzerne wie Yahoo, Amazon, Apple (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20110722012 ) oder Google (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20110907031 ) die populäre Plattform unter den Nagel reißen könnten. Die entsprechenden Übernahmeangebote sollen die Summe von zwei Mrd. Dollar erreicht haben.

      "Hulu hat einen einzigartigen und strategischen Wert", begründeten die Eigentümer ihre Entscheidung, das Videoportal doch nicht verkaufen zu wollen. Statt den Dienst abzustoßen, wolle man ihn nun vielmehr sogar noch ausbauen. "Eines der wichtigsten Ziele in diesem Zusammenhang ist die Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-Computern", verrät der Insider.

      100 Mio. Dollar Umsatz pro Jahr

      Mitentscheidend für den Stopp des laufenden Verkaufsprozesses dürfte aber wohl auch das gut laufende Geschäft im Online-Videobereich sein. Wie Jason Killar, CEO des Portals, kürzlich verkündet hat, nimmt Hulu mittlerweile in den USA die Hälfte des Umsatzes mit dem kostenpflichtigen und dafür werbefreien Service Hulu Plus (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20100630017 ) ein. Mit August 2011 habe man die magische Marke von einer Mio. Kunden erreicht, die jeweils acht Dollar pro Monat für den Abo-Dienst zahlen. Auf ein volles Geschäftsjahr hochgerechnet erbeben sich dadurch satte Einnahmen von an die 100 Mio. Dollar.
      (Ende)
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 18:07:20
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.427 von teecee1 am 25.10.11 18:33:03Royalbeach will den Amerikanern Beine machen, außerdem Einstieg in LED-Lichttechnik geplant
      Autor: Aktiencheck News
      | 26.10.2011, 15:30


      Kirchanschöring (aktiencheck.de AG) - Die von der Royalbeach Spielwaren & Sportartikel GmbH begebene Unternehmensanleihe (ISIN DE000A1K0QA7/ WKN A1K0QA) liefert die Finanzbasis für zwei Expansionsprojekte: Aufbau einer neuen Vertriebsorganisation zur Belieferung von 1.000 Aldi-Filialen in den USA sowie den Einstieg in einen neuen Produktbereich - preiswerte LED-Lichttechnik für Discount- und Supermärkte.

      Ob Nordic Walking Stöcke, Gartentrampoline, Crosstrainer oder Stepper: Wenn Aldi-Kunden in Deutschland, Österreich (Hofer) und vielen anderen europäischen Ländern die Märkte für diese Aktionswaren stürmen, steckt seit Jahren ein Unternehmen dahinter: die Royalbeach Spielwaren & Sportartikel Vertriebs GmbH. Damit künftig auch die nordamerikanischen Aldi-Kunden neben Lebensmitteln Aktionsware im Bereich Freizeit und Fitness kaufen können, folgt Royalbeach dem Discountkönig jetzt in die USA. "Wir werden dort eine eigene Vertriebsorganisation aufbauen und sämtliche 1.000 Aldi-Filialen beliefern", sagt Royalbeach-Gründer und -Geschäftsführer Hans-Jürgen Münch im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

      Finanzieren will Royalbeach die Expansion über den großen Teich unter anderem aus dem Emissionserlös seiner ersten Unternehmensanleihe: dem o.a. Royalbeach sports & action Bond. Die fünfjährige Anleihe bietet Anlegern mit 8,125 Prozent p.a. einen attraktiven Festzins. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf bis zu 25 Millionen Euro, Stückelung und Mindestanlage auf 1.000 Euro. Anleger können die Anleihe direkt über das Unternehmen (www.royalbeach-bond.de) oder über das Mittelstandssegment Bondm (Börse Stuttgart) zeichnen.

      Die Expansion auf den amerikanischen Markt kommt laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu einer Zeit, in der viele amerikanische Verbraucher eisern sparen müssen: "Daher rechnet sich Royalbeach mit seinen vergleichsweise billigen Sport- und Fitnessgeräten gute Absatzchancen aus." Die Produkte lassen die Oberbayern fast ausnahmslos bei rund 100 Kernlieferanten in Asien fertigen. "So kann Royalbeach namhafte Wettbewerber wie Kettler oder Salewa im Preis deutlich unterbieten", unterstreicht die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und ergänzt, dass das Unternehmen außerdem von dem Trend profitiere, dass der Nonfood-Bereich für Discounter immer wichtiger werde.

      Diesem Trend folgt Royalbeach auch mit dem zweiten Expansionsprojekt, das unter anderem aus dem Anleihekapital finanziert werden soll. Der Einstieg in einen völlig neuen Produktbereich: LED-Lichttechnik. Dazu hat sich das Unternehmen die Exklusivrechte für den Vertrieb von LED-Leuchten eines namhaften chinesischen Herstellers in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesichert. "Ab 2012 werden wir LED-Leuchtmittel als Glühbirnenersatz über unsere Partner im Segment Supermarktketten und Discounter anbieten", sagt Hans-Jürgen Münch. Zudem werde man, so Münch weiter, über Baumärkte und Möbelhäuser neue Vertriebswege erschließen und natürlich auch bei den LED-Produkten dem Royalbeach-Erfolgsrezept treu bleiben: "Gute Qualität zu fairen Preisen."

      Mit dem Kapital aus der Unternehmensanleihe schafft die Royalbeach Spielwaren & Sportartikel Vertriebs GmbH eine solide Finanzierungsbasis für ihre Expansionsprojekte und ist sich des Erfolges sicher: "Wir erwarten in den kommenden drei Jahren ein zusätzliches Umsatzplus von deutlich mehr als 100 Millionen Euro", so Hans-Jürgen Münch im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

      Über die Royalbeach Spielwaren & Sportartikel Vertriebs GmbH Die Royalbeach Spielwaren & Sportartikel GmbH, entwickelt, produziert und vertreibt seit 1989 eigene Kollektionen von Sport- und Freizeitartikeln im In- und Ausland. Mit rund 90 Mitarbeitern erwirtschaftete die Royalbeach GmbH im Jahr 2010 einen Umsatz von 63,71 Millionen Euro. Das EBITDA betrug im selben Zeitraum 3,23 Millionen Euro. (26.10.2011/ac/n/mb) ...

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      Mit Billigangeboten in großen Einkaufsketten und bei
      Online-Händlern hält die aufstrebende Konkurrenz die
      etablierten Marken in Schach.
      (Bild: Vizio)


      Diese sehen eben jenen Preiswettbewerb als zweite Ursache dafür, dass die US-Anbieter ihre Bestellmengen erhöhen. Es sind vor allem schnell gewachsene Billigheimer, die den etablierten Markenfirmen das Leben schwer machen, indem sie ihre Kundschaft über den Preis in die landesweiten Einkaufsketten locken. Beispielsweise besteht das Distributionsnetz von Vizio, der aktuellen Nummer eins im LCD-TV-Absatz, zum Großteil aus Retailern und sogenannten E-Tailern (Onlinehändler).
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 20:06:22
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.427 von teecee1 am 25.10.11 18:33:03Goldman Sachs senkt Ziel für Loewe auf 4,20 Euro - 'Neutral'



      Goldman Sachs hat das Kursziel für Loewe von 5,50 auf 4,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Das Elektronikunternehmen sei stark von den europäischen Absatzmärkten abhängig, für die die Wachstumsperspektiven eher trüb seien, schrieb Analyst Rudolf Dreyer in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Er habe die Umsatzprognosen für 2012 und 2013 reduziert und rechne in beiden Jahren nun mit einem operativen Verlust von etwas mehr als elf Millionen Euro.

      AFA0071 2011-10-26/13:57

      ISIN: DE0006494107


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      Avatar
      schrieb am 29.10.11 18:19:10
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.262.232 von teecee1 am 26.10.11 20:06:22October 28, 2011, 11:00 am
      Google Tries Again With Google TV
      By CLAIRE CAIN MILLER

      Updated 2:00 p.m.: Clarified the timing of Logitech’s software updates for Google TV.

      Google TV arrived last fall to lukewarm reviews. Its remote control was big and complicated, its software was clunky and confusing, and it didn’t live up to the promise of Internet-connected TV’s — that they would allow us to cut the cable cord and watch whatever we wanted whenever we wanted.
      Google redesigned the YouTube app so it feels more like TV.Google redesigned the YouTube app so it feels more like TV.

      Now Google is trying again. On Friday, it will introduce the second version of its Google TV software. The hardware, which is made by Sony and Logitech, will stay the same for now. New devices, including from Samsung and Vizio, are scheduled to arrive next year.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 16:06:34
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.275.994 von teecee1 am 29.10.11 18:19:10Update Google TV versucht es noch einmal

      Google TV, in Deutschland Anfang 2012 verfügbar, kommt in einer neuen Version auf Basis von Android-Honeycomb. Geboten wird ein Zugang zum Android Market. Die neuen Google-TV-Manager wollen eine Konfrontation mit den Fernsehsendern vermeiden. ...

      Das Honeycomb-Update wird für die Set-Top-Boxen Sony NSZ-GT1 und Sony NSX-GT1 am 30. Oktober 2011 ausgeliefert, Logitech Revue folge "kurz danach". Neue Geräte, darunter auch von den Herstellern Samsung und Vizio, sollen im Jahr 2012 kommen. ...

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      Published: Oct. 26, 2011 Updated: Oct. 30, 2011 12:43 p.m.

      Vizio founder's $48 million MBA


      William Wang, CEO and co-founder of Vizio, is Chapman University's Entrepreneur of the Year.
      MORE PHOTOS »

      SLIDE SHOW:
      Vizio founder's $48 million MBA
      14 Photos »


      By JAN NORMAN / THE ORANGE COUNTY REGISTER

      Before William Wang turned 30 he had started four companies and made more than $1 million. But on Halloween 2000, his companies were in deep financial trouble and he was aboard a plane in Taiwan to return to Orange County after meeting with creditors.

      The plane tried to take off on a closed runway, hit some construction equipment and broke in two. Half the passengers and the crew died; Wang was one of the survivors. ...

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      Anyplex Launches SVOD Movies Service With bbTV

      PR Newswire

      HONG KONG, Oct. 28, 2011 /PRNewswire-Asia/ -- Anyplex, an Over-The-Top (OTT) Video-on-demand (VOD) service aggregator, today announced the launch of a Subscription Video-On-Demand (SVOD) movie service over bbTV's network adding to its Transactional Video-On-Demand (TVOD) service launched in August, 2010. Working with major studios, the SVOD service will allow bbTV viewers to watch a selection of movies for a monthly subscription.

      Thanks to the partnership with bbTV, Anyplex has seen how broadband users have welcomed the movies on-demand experience. Movies are processed and delivered through Anyplex OTT model, with new titles added to the library each month. The SVOD and TVOD services will reach more than 200,000 households with blockbusters and classics titles.

      "Over the past two years, Anyplex has stepped into close partnership with core iPTV and broadband providers," said Mr. Ringo Lam Wing-kwan, CEO of Anyplex. "The providers realized that besides going alone to make revenue line with studios, they can partner with Anyplex OTT on-demand service on bringing the world-class content to their consumer devices."

      Anyplex acquires, prepares and delivers thousands of movies annually to service provider platforms including bbTV, Next TV, Samsung TV, OLEVIA and Eight in Hong Kong and Taiwan. Apart from integrating their well-developed service into the iPTVs and set-top-boxes, Anyplex is working in expanding its footprint into smartphones and other tablets. Viewers nowadays just need to lean back at home to enjoy their favorite high quality Hollywood blockbusters instantly. ...
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      schrieb am 02.11.11 17:57:03
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Urheberrechtsverletzung
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      schrieb am 02.11.11 18:03:57
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.192 von teecee1 am 02.11.11 17:57:03UPDATE 1-Toshiba-Hitachi-Sony LCD alliance to buy Panasonic plant-Nikkei

      Tue Nov 1, 2011 2:06pm EDT

      Nov 2 (Reuters) - A public-private fund that will acquire the small- and midsize-LCD operations of Toshiba Corp , Hitachi Ltd and Sony Corp will also buy a Panasonic Corp factory for about 20 billion yen ($255.5 million), Japanese business daily The Nikkei said.

      The Innovation Network Corp of Japan has already announced plans to combine the LCD businesses of the three companies under a single operation. The new company, to be owned 70 percent by the fund, is expected to be set up by next April, the daily said.

      Though the Panasonic factory in Chiba Prefecture in Japan is meant for producing larger LCD panels for televisions, buying it will help the new firm boost production and save on capital investment costs, the business daily said.

      The new firm will invest about 100 billion yen ($1.28 billion) to convert the Panasonic TV-LCD unit into a plant for producing small and midsize LCDs meant for phones and tablets, Nikkei said.

      The factory will begin producing LCD panels for smartphones and tablets in the fall of 2012, the daily said. Panasonic, which owns a separate, new plant for TV-LCDs in Hyogo Prefecture, has already decided to scale back LCD production to improve the profitability of its TV business, Nikkei said.
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      schrieb am 02.11.11 18:27:20
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.225 von teecee1 am 02.11.11 18:03:57Vizio sees 2012 with optimism
      Julian Ho, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Wednesday 2 November 2011]

      TV brand Vizio has indicated sales of Japan-based brands such as Sony, Panasonic and Sharp have been weak. However, South Korea-based brands such as Samsung and LG have been growing becoming Vizio's biggest competitors. Vizio estimates 2011 shipments of LCD TVs to reach over six million units.

      According to William Wang, CEO and founder of Vizio, the strategy to face the South Korea-based players is to improve products, such as by providing customers with the best 3D TV. If products can be sold with cheaper retail prices, then do it.

      Wang indicated Vizio's biggest partner is still Taiwan-based Amtran Technology, which accounts for 70-80% of Vizio's OEM orders. Foxconn is responsible for small-size products. Wang complimented Taiwan's technology, innovation and product quality.

      The recent weak demand in the TV market has been causing panel makers to suffer huge losses, Vizio stated. Except for shipments in the first quarter 2011 which were comparable to those of 2010, the rest of the quarters in 2011 have all seen declining shipments.

      Wang concluded that panel makers have been suffering due to oversupply and lack of consumer confidence due to weak economic conditions in Europe and the US. However, 2011 should be the year when the industry hits rock bottom, which means firms should face 2012 with optimism.

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      Amtran 3Q11 revenues fall
      Julian Ho, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Tuesday 1 November 2011]

      LCD TV maker Amtran Technology has reported third-quarter revenues of NT$7.71 billion (US$258 million), a 49.5% on-year decrease. Gross margin in the third quarter was 10.43%, slightly lower than the same period in 2010. Net profits were NT$240 million with earnings per share (EPS) of NT$0.29. Amtran indicated shipments are increasing and will peak in November. Amtran anticipates Thanksgiving and Christmas holidays will help bring back demand.

      Accumulated revenues for the first three quarters of 2011 reached NT$29.52 billion, with EPS of NT$0.83. Third-quarter shipments reached 1.16 million units and accumulated shipments of the first three quarters reached 3.41 million units.

      Amtran indicated that normally, demand in the fourth quarter is greater than the third quarter, but the latest economic condition has weakened demand in the North America market.

      Industry sources stated that 2011 shipments of LCD TV panels will likely be 1-3% lower than 2010 due to the debt crisis in Europe, loss of consumer confidence and inflation.
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      schrieb am 04.11.11 17:51:03
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Networking becomes key feature for TVs, says DisplaySearch
      Press release; Jackie Chang, DIGITIMES [Thursday 3 November 2011]

      In 2011, more than 27% of TVs shipped worldwide will be able to connect to a network, a figure that is expected to rise 54% to 155 million by 2015, according to DisplaySearch. In addition, 16% of TVs shipping in Latin America in 2011 will be network-capable.

      "The products shown at IFA Berlin this September demonstrate how networking is becoming a core feature of TVs," said Paul Gray, DisplaySearch director of TV Electronics Research. "The idea of TVs and companion screens is a powerful value proposition, both for selling smart phones and tablets that communicate with the TV, but also for mobile services to be enjoyed on the best screen."

      The latest generation of TV semiconductors, combined with digital broadcasting, is providing a fertile platform for rapid innovation in TV, in both mature and emerging markets.

      At the same time, the TV semiconductor business is struggling with the problems of hyper-competition. Consolidation is still playing out, including the rise of MStar Semi and Mediatek. TV manufacturers are restructuring their business models following losses in the first half of 2011. In addition, new lower cost LCD panel technology using LED backlights, shifts to outsourcing, and new set designs are being investigated.

      Integration and innovation in semiconductors is powering new capabilities, with networking emerging as an important new function. Consumer research suggests that the connection rate of TVs doubles when they have a wireless networking capability. TV manufacturers are responding and analysis of product ranges shown at IFA Berlin reveals how far wireless is filling product ranges.

      "Consumer wishes are very clear - no new wires," said Gray. "The incorporation of wireless allows more than just networking, with powerful ad-hoc functions such as transfer of photos and video from a smartphone to a TV using Wireless Direct, or a program guide to be navigated without interrupting viewing."

      At the same time, TV IC innovation is not just extra featuring; it is enabling a re-shaping of the TV value chain. With TV manufacturers restructuring their value chains, the latest TV ICs enable them to assemble sets from "open cell" LCDs instead of buying complete LCD modules. One of the key enabling technologies is integration of the LCD timing controller into the main TV chip. This is examined in detail in the report.

      "IC innovation is not just about decorating sets with extra featuring, but enables set makers to slim down their manufacturing," added Gray.

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      BOE and CSOT to roll out over 10 million TV panels each in 2012
      Rebecca Kuo, Tainan; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 4 November 2011]

      China-based BOE Technology is expected to roll out 11 million TV panels in 2012, while fellow company Shenzhen China Star Optoelectronics Technology (CSOT) will produce 10 million units during the same period, according to an estimate by industry sources in Taiwan.

      Production of BOE's 6G plant in Hefei, China, which has a capacity of 90,000 units a month, reached its full capacity in the second quarter of 2011, while the company's 8.5G plant in Beijing rolled out 15,000 glass substrates in October, the sources indicated.

      BOE is expected to ramp up the substrate output at its 8.5G plant to 30,000 units by year-end 2011 and to 90,000 units by the end of the second quarter of 2012, estimated the sources, adding that the combined output of glass substrates of BOE's 6G and 8.5G plants will enable the company to roll out 11 million TV panels in 2012.

      CSOT is expected to ramp up the output of glass substrates at its 8.5G plant to 18,000 units in December 2011 and further to 120,000 units by the fourth quarter of 2012. CSOT will focus on the production TV panels with display sizes ranging from 26- to 55-inch for a total volume of 10 million units.

      In addition to BOE and CSOT, flat panel makers in Korea and Taiwan will also continue to expand their production of TV panels in 2012. Samsung Electronics aims to roll out 60 million units, followed by LG Display (LGD) at 57 million, Chimei Innolux (CMI) at 50 million and AU Optronics (AUO) at 35 million, estimated the sources.

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      LED to Replace LCD TVs in First Tier Markets by January 2012

      Beijing Times, 11/02/11

      Li Qi, head of consumer electronics sales at Chinese consumer electronics and home appliances retailer Suning's (002024.SZ) Beijing branch, revealed yesterday that standard LCD TV sets will gradually be replaced by LED TV sets in first tier city markets by the Chinese New Year holidays in late January 2012. The shift is the result of national energy efficiency regulations for flat-panel TVs released in December 2010, according to Li. A 32-inch LED TV set uses approximately 60W compared to the 80W consumed by an equivalent-sized LCD TV. Prices of LED TVs have decreased as manufacturers have ramped up production, eliminating LCD TV sets' price advantage.

      Suning and rival Gome (0493.HK) are currently offering significant discounts in order to clear out LCD TV inventory, with some models available for half of their price last year.

      Editor's Note: For more information on this topic, please see "China Implements FPTV Energy Efficiency Standards," MD 12/01/10 issue.
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      schrieb am 05.11.11 06:43:49
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      TV-Geschäft:
      Der langsame Tod des Fernsehers

      03.11.2011, 14:30 Uhr

      Herkömmliche TV-Geräte bringen kein Geld mehr. Doch den etablierten Herstellern fehlen die Ideen, um von den sich verändernden Sehgewohnheiten der Kunden zu profitieren. Das ruft neue Anbieter wie Apple auf den Plan.

      von Jan Keuchel, Jens Koenen und Susanne Metzger


      Die Preise für TV-Geräte sind im Keller.
      Quelle: dpa-tmn


      Tokio/FrankfurtDie Worte klingen noch wie eine Untertreibung. „Das gesamte Management hat ein starkes Gefühl der Krise“, sagte Kazuo Hirai, designierter Nachfolger von Howard Stringer an der Spitze von Sony. Zuvor hatte sein Konzern bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das zweite Quartal eine Art Offenbarungseid geleistet. Der einstige japanische Vorzeigekonzern musste seine Gewinnprognose dramatisch kappen. Statt erwarteter 60 Milliarden Yen plus werden es am Ende des Geschäftsjahrs wohl 90 Milliarden Yen minus (836 Millionen Euro). Schuld ist die Glotze.

      Das TV-Geschäft, das Sony in die Knie zwingt, ist weltweit am Ende. Nicht nur in Japan, dem einstigen Ideenzentrum für immer neuere und flachere Bildschirme, ziehen sich mittlerweile alle Großen aus dem klassischen TV-Business zurück. So will Panasonic die Präsenz im Geschäft mit TV-Geräten und Displays deutlich reduzieren. Hitachi baut aus Kostengründen seine Fernseher seit kurzem nicht mehr selbst.

      Welche deutschen TV-Traditionsmarken verschwunden sind

      * Loewe
      Das Traditionsunternehmen aus dem oberfränkischen Kronach positioniert sich im Premiumsegment. Hier macht sich besonders bemerkbar, dass auch hierzulande immer weniger Käufer bereit sind, viel Geld für teure Fernseher in die Hand zu nehmen. Vorstandschef Oliver Seidl musste für das Gesamtjahr 2011 bereits ein negatives Betriebsergebnis ankündigen. Mit einer Plattformstrategie, wie sie in der Autoindustrie üblich ist, will Seidl nun die Herstellkosten senken.

      * Metz
      Seit über 70 Jahren entwickelt und fertigt das Unternehmen Flachbildfernseher und Fotoblitzgeräte am Standort Zirndorf bei Nürnberg. Die Produkte werden über Fachhändler vertrieben. Um nicht nur von der Unterhaltungselektronik abhängig zu sein, ist Metz auch in der Kunststofftechnik tätig.

      * Grundig
      Die Fernseher von Grundig galten lange als Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Doch das Familienunternehmen unterschätzte die Konkurrenz. Nach starken Umsatzeinbußen gepaart mit Verlusten musste die Traditionsfirma 2003 Insolvenz anmelden. Grundig ging später an ausländische Käufer.

      * Nordmende
      Bereits in den 30er-Jahren stieg das Bremer Unternehmen zu einem der führenden deutschen Rundfunkgerätehersteller auf. Später produzierte Nordmende auch Fernseher, Tonbandgeräte und Plattenspieler. Einige Zeit nach dem Verkauf des Unternehmens an den französischen Thomson-Brandt-Konzern wurde die Marke Nordmende aufgegeben.

      * Telefunken
      Der Spezialist für Funk- und Nachrichtentechnik hat in den Jahren seiner Geschäftstätigkeit viele wichtige Patente angemeldet. Gleichwohl hat das Unternehmen in den 80er-Jahren wichtige internationale Entwicklungen verpasst, so dass von dem Unternehmen nur noch die Verwaltung des Markennamens übrig blieb.

      * Saba
      Die Schwarzwälder-Apparate-Bau-Anstalt, kurz Saba, war ein Rundfunkgerätehersteller mit langer Tradition. Zuletzt war das Unternehmen Bestandteil eines chinesisch-französischen Joint Ventures. 2007 meldete Saba Insolvenz an.

      * Schneider Rundfunkwerke
      Der schwäbische Hersteller von Unterhaltungselektronik fertigte einst Musik-Kompaktanlagen, TV-Geräte und sogar Computer. 2002 rutschte Schneider aber in die Insolvenz. Im Zuge dessen wurden die Markenrechte und Produktionsanlagen an den chinesischen TCL-Konzern veräußert.

      * TechniSat ... :rolleyes: ... habt ihr vergessen ...


      Auch der niederländische Elektronikkonzern Philips zieht als letzter verbliebener Massenhersteller in Europa Konsequenzen aus dem schwachen Geschäft. Vorstandschef Frans van Houten lagert die Sparte Anfang 2012 in ein Joint Venture mit dem chinesischen Partner TPV Technology aus.

      ... :yawn: ... Die Markenrechte an dem von TPV kontrollierten Gemeinschaftsunternehmen treten die Niederländer ab, erhalten aber ab 2013 Lizenzgebühren von 2,2 Prozent (... vom Umsatz ...) bzw. mindestens 50 Millionen Euro pro Jahr. ...

      Sharp-Präsident Mikio Katayama, der bereits im Juni den Rückzug aus dem TV-Business verkündet hatte, bringt die Lage auf den Punkt. „Niemand“, so Katayama, „kann damit wirklich noch Geld verdienen.“

      Bei Philips’ TV-Sparte hat sich seit dem Jahr 2007 vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen ein Fehlbetrag von über 1,2 Milliarden Euro angesammelt. Bei Panasonic war das letzte Geschäftsjahr das dritte in Folge mit Minuszahlen im TV-Bereich. Das Fernsehgeschäft von Sony steuert sogar auf das achte Jahr in Folge mit Verlusten zu.

      Es ist der Preis für einen Wettbewerb, der seit Jahren von südkoreanischen, taiwanesischen und chinesischen Herstellern getrieben wird. In den Fachmärkten sind modernste TV-Geräte schon für 350 Euro zu haben. „Der Einzelhandel nutzt Fernseher als Lockangebote, um mehr Kunden in die Märkte zu ziehen“, sagt Wolfgang Draack von der Ratingagentur Moody’s.

      Mit der Billigpreisstrategie haben sich Anbieter wie Samsung Electronics und LG Electronics Marktanteile erkämpft. Doch selbst sie leiden inzwischen. Samsung musste dieser Tage rote Zahlen im TV-Geschäft melden, ebenso LG Electronics.

      Die Zeit drängt

      Nicht der fehlende Profit setzt den Herstellern zu. Es mangelt auch an echten Innovationen. Zwar hoffen die TV-Hersteller auf die Dreidimensionalität. Bei 3-D-Bildschirmen ist die Technik aber längst nicht ausgereift. Außerdem fehlt vielen Kunden der Anreiz, ständig Geräte mit der neuesten Technik zu kaufen. Kurz vor dem 3-D-Hype machten die Hersteller noch Werbung für HD-Fernseher.

      Trotzdem hoffen die Geräteanbieter, dass möglichst viele Kunden im Weihnachtsgeschäft noch auf den Zug aufspringen. Doch bislang läuft das Geschäft eher schleppend. In Deutschland setzten die TV-Hersteller dem Branchenverband Gfu zufolge im ersten Halbjahr 2011 4,4 Millionen Geräte ab. Das sind knapp fünf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. In Japan sank der Verkauf von Flachbildschirmen im Oktober 2011 sogar um 72 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, haben die Marktforscher von BCN Inc. herausgefunden.


      Bundesarbeitsministerium; WSI-Tarifarchiv Quelle:

      Die Gründe liegen auf der Hand. Junge Nutzer bevorzugen mobile Geräte wie Smartphones und Tablet-Computer, um Sendungen auch unterwegs anzuschauen. Die Fernsehgewohnheiten ändern sich radikal. Die TV-Hersteller müssen umdenken. Und die ersten tun es. Gerade erst hat Sony angekündigt, seinen langjährigen Partner Ericsson aus dem Handy-Gemeinschaftsunternehmen herauszukaufen, um die Produktion von Smartphones enger mit der Fertigung von Fernsehern und Computern zusammenzubinden.

      Die Zeit drängt, denn schon machen sich andere auf, den Fernsehmarkt mit eigenen Ideen zu erobern. Seit längerem wird darüber spekuliert, dass auch der Computerkonzern Apple an einem eigenen Fernseher bastelt. Die Gerüchte haben durch entsprechende Aussagen in der gerade erschienenen Biographie über den verstorbenen Apple-Gründer und -Chef Steve Jobs neue Nahrung erhalten.


      Bundesarbeitsministerium; WSI-Tarifarchiv Quelle:

      Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg soll bereits ein eigenes Team unter Leitung von Jeff Robbin an dem Projekt arbeiten. Schon bisher hat Apple ein Produkt mit dem Namen Apple TV im Programm. Das kleine Gerät erlaubt es, Filme, Bilder oder Videos vom PC auf den Fernseher zu übertragen. Den Umgang mit Fernsehsendungen beherrscht das System jedoch nicht. Nach Einschätzung von Analysten etwa von Piper Jaffray & Co. könnte sich genau das mit den aktuellen Plänen ändern. Apple soll bereits Kapazitäten für Flachbildschirme ordern.

      Für die etablierten Fernseh-Hersteller wäre das eine große Gefahr: Die Marke mit dem Apfel ist nicht nur Kult, sie steht vor allem für Einfachheit und genialen Komfort. Gerade hier haben die TV-Spezialisten in den letzten Jahren aber geschlafen und müssen noch eine Menge Hausaufgaben erledigen.
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      Absatzexplosion im September macht China zum größten TV-Markt

      Autor: Markus Hevesi
      04.11.2011, 18:13 Uhr


      5,205 Millionen LCD-TVs verkauften Chinas sechs größte TV-Anbieter im September 2011. Laut Digitimes ist China damit der größte TV-Markt der Welt. Die immense Zunahme von 47,3 Prozent seit August wird von Branchenkennern mit dem Shopping-Run zum Nationalfeiertag am ersten Oktober erklärt.

      Allerdings verkauften sich während des Goldenen Fests nur bis zu 2,6 Millionen LCD-Fernseher, deutlich weniger als erwartet. Scheinbar wurden die TV-Anbieter ihre im Vorfeld angehäuften Festtags-Geräte im September quasi nebenbei los.

      Aufgrund des Absatzerfolgs sind LCD-TV-Marken wie Hisense, TCL und Genesys in die globale Top Ten aufgestiegen. Mit Marktanteilen von 4,5%, 4,3% und 3,9% liegen die hierzulande kaum bekannten Anbieter gleichauf mit westlichen Topmarken wie Philips.

      Nicht der Oktoberfeiertag, sondern ein Absatzrekord im September
      sorgte für den neuen Status Chinas am TV-Markt.
      (Bilder:Matthias Brinke/Pixelio, Changhong


      Auf dem chinesischen Binnenmarkt konnte sich TCL einem Marktanteil von 24,7 Prozent als Nummer eins behaupten, Hisense und Genesys erreichten 23,3 bzw. 17,2 Prozent. Bei 53 Prozent lag die September-Quote von LED-beleuchteten TVs der sechs Schwergewichte, zu denen auch Changhong und Haier zählen. Die durchschnittliche Marktdurchdringung der ersten neun Monate 2011 liegt bei 44 Prozent; im September kamen 3D-TVs auf einen Marktanteil von 17 Prozent.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 17:12:24
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.013 von teecee1 am 05.11.11 06:43:49Aufrufe heute: 512 ... ein paar sind von mir ...

      ... :rolleyes: ... schnelle Reaktion ... aber was macht Loewe ... was so ein apfel alles bewirken kann ... magen darm grippe etc. ...


      Neue Strategie:
      Bang & Olufsen bringt Einsteigermarke heraus
      06.11.2011, 09:49 Uhr

      exklusiv Der dänische Hersteller von Audio- und Videoanlagen, Bang & Olufsen (B&O), wird künftig neben Premiumprodukten auch auf etwas günstigere Geräte setzen. Dabei hat B&O sich einen bekannten Partner ins Boot geholt. ... :rolleyes: ... ein Schiff wird kommen (u-boot)...


      B&O-Chef Tue Mantoni Quelle: Pressefoto

      Kopenhangen Die neue Einsteigermarke „B&O Play“ umfasst eine Dockingstation für das iPhone, Kopfhörer und andere Geräte, die ab 500 Euro kosten und Mitte dieses Monats in die Geschäfte kommen, erklärte B&O-Chef Tue Mantoni in einem Gespräch mit dem Handelsblatt (Montagsausgabe). Wichtigster Partner ist Apple.

      Mit dem Schritt bricht Mantoni mit vielen Traditionen des 86 Jahre alten Unternehmens, das sich bislang ausschließlich auf Produkte im Premium-Segment konzentriert hatte. Allerdings wurde das Unternehmen in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Sanierungsfall. Zwei Chefs scheiterten innerhalb kurzer Zeit, der Umsatz ist abgebröckelt, die Gewinne sind bedrohlich geschmolzen.

      Nach einer jahrelangen Durststrecke erzielte B & O im letzten Geschäftsjahr (Ende Mai) immerhin ein Ergebnis vor Steuern von umgerechnet 5,4 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum war es noch ein Vorsteuerverlust von 6,7 Millionen Euro.

      Gehen die neuen Pläne auf, soll der sich Umsatz in den kommenden fünf Jahren von derzeit rund 380 Millionen Euro nahezu verdreifachen, erklärte Mantoni.

      hst
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:04:35
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.308.924 von teecee1 am 06.11.11 17:12:24



      * Netflix: Europastart mit exklusiven MGM-Kinohighlights

      07.11.2011, 12:31 Uhr, rh

      Die US-amerikanische Online-Videothek Netflix wird bei ihrem für 2012 geplanten Start in Großbritannien und Irland mit dem Filmstudio MGM einen hochkarätigen Partner an der Seite haben. Die beiden Unternehmen haben dafür vertraglich vereinbart, neue MGM-Filme zuerst und exklusiv bei Netflix anzubieten.

      Die zukünftigen Netflix-Kunden können dann die meisten neuen Filme der Metro-Goldwyn-Mayer-Studios (MGM) sofort über ihre Fernseher, mobilen Endgeräte, PCs oder Spielekonsolen abrufen, teilten die beiden Parteien am Montag mit. Im Oktober hatte Netflix angekündigt, seinen Streamingdienst ab 2012 nach Großbritannien und Irland zu bringen und damit erstmals in Europa Fuß zu fassen. Mit dem Deal erweitern die Unternehmen ihre bereits in den USA bestehende Partnerschaft auch auf Europa aus.

      Als Zugpferde werden beispielsweise die im kommenden Jahr startende "Hobbit"-Verfilmung von Peter Jackson, die Komödie "Der Zoowächter" und das Kinoremake der Serie "21 Jump Street" dienen, die nach Kinoverwertung ein Jahr lang exklusiv Kunden der Online-Videothek zur Verfügung stehen werden. Dazu sollen sich mehrere Katalogitel gesellen, unter anderem "Fargo", "Capote" und "Die üblichen Verdächtigen".

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      ... :yawn: ... Next-Generation-TVs. ...

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      55 Prozent einer US-Käufergruppe wollen kein 3D

      Autor: Markus Hevesi
      07.11.2011, 18:22 Uhr


      Verbraucher zeigen sich in Bezug auf 3D-Technologie noch immer unentschlossen. Das ist das Ergebnis einer neuen Online-Studie des kalifornischen Einkaufs- und Testportals Retrevo. Demnach planen 33 Prozent von mehr als 1.000 befragten Online-Einkäufern, sich innerhalb des nächsten Jahres einen HDTV anzuschaffen. Die Mehrheit (55 Prozent) gibt an, keinerlei Interesse an 3D-Effekten zu haben.

      Im Umkehrschluss liegt der Prozentsatz derjenigen, die sich für 3D erwärmen können, bei 45 Prozent. Davon planen 22 Prozent tatsächlich die Anschaffung eines 3D-fähigen Fernsehers, während 23 Prozent den Kauf vom 3D-Preisaufschlag abhängig machen.


      Online-Umfrage: 40% halten des Inhaltsangebot für zu gering,
      30% stören sich an den 3D-Brillen. (Grafik: Retrevo)


      Für ein knappes Drittel der Umfrageteilnehmer sind die (aktiven) 3D-Brillen das größten Hindernis – ein Argument, das von passiver 3D-Technologie entschärft wird, zumindest für Einige. Für Andere sind die günstigeren und komfortablen Passivbrillen kein Vorteil, da sie der Meinung sind, die Polarisationstechnik liefere von vornherein eine schlechtere 3D-Darstellung. Allerdings kennen 75 Prozent den Unterschied zwischen beiden Technologien nicht.

      Die größte Sorge der Käuferschaft ist nach wie vor der Content: 40 Prozent befinden, es gebe einfach nicht genug Inhalte, die den Besitz eines 3DTVs rechtfertigen. Retrevo erwartet im Weihnachtsgeschäft hohe Nachlässe auf 3DTVs und empfiehlt allen Interessenten, sich noch zu gedulden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:41:04
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.362 von teecee1 am 04.11.11 17:51:03Netzwerkfähigkeit etabliert sich als Kernfunktion von Flachbild-TVs

      Autor: Markus Hevesi
      08.11.2011, 16:50 Uhr


      27 Prozent aller Fernseher, die 2011 auf dem Weltmarkt verkauft werden, sind netzwerkfähig. Laut dem Marktforschungsunternehmen DisplaySearch trifft das auch auf 16 Prozent der in Lateinamerika verkauften Modelle zu. Bis 2015 soll sich der Anteil von Connected-TVs weltweit auf 54 Prozent (155 Millionen) verdoppeln, so die Prognose der Marktforscher.

      "Die auf der IFA 2011 in Berlin gezeigten Produkte machen deutlich, dass Vernetzung künftig zu den Kernfunktionen eines TVs gehört", sagt Paul Gray, leitender Marktforscher für TV-Elektronik. In der Interaktion zwischen TV-Panels und Begleit-Bildschirmen sieht er enormen Nutzen, sowohl für den Absatz von Smartphones und Tablets als auch für die Nutzung mobiler Dienste auf dem größtmöglichen Bildschirm.


      In Japan und Westeuropa wird der Anteil von Connected-TVs
      auch künftig am höchsten sein. (Grafik: Displaysearch)


      Nach dem Dafürhalten von DisplaySearch sorgt die neuste Generation von TV-Halbleitern sowohl in reifen wie auch in Schwellenmärkten für hohe Innovationsgeschwindigkeit. Der Trend ist klar: Der Anteil von Connected-TVs verdoppelt sich, sofern die Geräte über WLAN verfügen.


      WLAN-Häufigkeit in europäischen TV-Modellen. (Grafik: Displaysearch)


      "Die Vorstellungen der Verbraucher sind eindeutig", so Gray: "Keine zusätzlichen Kabel." WLAN-fähige TVs würden mehr ermöglichen als reines Netzwerken, beispielweise überzeugende Sofortfunktionen wie den kabellosen Transfer von Bildern und Videos auf den Fernseher.


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      Weltmarktabsatz von LCD-TV-Panels 2011 erstmals rückläufig, Trendwende für 2012 erwartet

      Autor: Markus Hevesi
      08.11.2011, 15:20 Uhr


      Marktbeobachter schätzen, dass der Absatz von LCD-TV-Panels auf dem Weltmarkt 2011 zum ersten Mal unter dem des Vorjahres liegt. Angesichts viel zu hoher Lagerbestände stehen die Panelhersteller unter enormem Druck. Als Folge der gewaltigen Rückstände sind die Panelpreise gesunken, die Produktionsauslastung der Panellieferanten hat kontinuierlich abgenommen.

      Voraussichtlich liegt das Gesamtvolumen von LCD-TV-Panels aus Taiwan, Japan, Südkorea und China im Jahr 2011 bei rund 207,8 Millionen Einheiten, zitiert das Branchenportal Digitimes nicht näher genannte Marktforschungsinstitute. Im Vergleich zum Vorjahr mit Stückzahlen von 220 Millionen ist das ein Rückgang von sechs Prozent.


      2011 noch mit dem Rücken zur Wand, könnten Panelhersteller 2012
      eine Trendwende erleben. (Bild: KTC Technology)


      2012 soll sich das Blatt wenden, dann nämlich werden weitere Preissenkungen die Nachfrage wieder stimulieren, so die Prognose von Branchenkennern. Die Experten begründen das unter anderem mit neu entwickelten Displaygrößen (39, 43, 48, 50 und 72 Zoll). Ferner sollen günstig produzierte Einsteigermodelle mit LED-BLU das Interesse von Kunden in Schwellenmärkten wecken.

      Mit stärker differenzierten Produkten in petto und im festen Vertrauen darauf, dass sich der TV-Markt wieder erholt, setzen sich die Hersteller selbstbewusstere Absatzziele für 2012. Branchenquellen zufolge stemmen Anbieter aus Taiwan, Japan, Südkorea und China 2012 rund 247,3 Millionen Einheiten.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 19:43:38
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.013 von teecee1 am 05.11.11 06:43:49von Leo Himmelbauer | 07.11.2011 | 23:17
      Loewe wird zum Spielfeld für französischen Investor
      EPA


      Der deutsche TV-Geräte-Hersteller Loewe, der im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang um 19 Prozent auf 118,7 Millionen € und einen operativen Verlust von 7,8 Millionen € verzeichnen musste, hat einen neuen Kernaktionär. Über die Gesellschaften LaCie S.A., Paris, und Diversita S.A.R.L., Luxembourg, hat sich der Franzose Philippe Spruch mit 11,17 Prozent eingekauft. Der Anteilserwerb verfolge strategische Ziele, die noch nicht bestimmt seien, wobei die Erzielung von Handelsgewinnen aber nicht ausgeschlossen werden kann, teilte Spruch mit.

      Er beabsichtigt im Falle geeigneter Chancen, innerhalb der nächsten 12 Monate weitere Stimmrechte "durch Akquisition oder auf andere Art" zu erwerben, strebt derzeit keine der Beteiligung adäquaten Vertretung im Aufsichtsrat von Loewa an, reserviert sich aber den Rechtsanspruch darauf. "Wir beabsichtigen keine substanzielle Änderung der Kapitalstruktur des Unternehmens vor allem im Hinblick auf das Verhältnis von Eigenkapital zu Schulden und auf die Dividendenpolitik", heisst es einer Mitteilung an Loewe.

      Der Franzose habe den Erwerb der Loewe-Stimmrechte aus eigenen Mitteln finanziert, sei aber derzeit dabei, den Erwerb über ein Bankdarlehen zu finanzieren.

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      TV-Hersteller: Loewe verstärkt Zusammenarbeit mit LaCie
      08.11.2011, 10:04 Uhr

      Der fränkische Fernseherhersteller Loewe sucht verstärkt die Zusammenarbeit mit seinem neuen französischen Großaktionär LaCie.


      Ein Mann geht an HD-TV Flachbildschirmen der Firma Loewe vorbei. Quelle: AP

      München „Es ist vorstellbar, dass wir gemeinsam etwas machen, etwa im Einkauf, im Vertrieb oder auch bei Produkten“, sagte ein Loewe-Sprecher am Dienstag. „Wenn man einen neuen Aktionär hat, will man natürlich auch sehen, wie man zusammenarbeiten kann.“ Für Konkreteres sei es noch zu früh.

      Der Festplattenhersteller LaCie war am Montag überraschend bei Deutschlands größtem Fernseherhersteller eingestiegen. Das Pariser Unternehmen, das kleiner als Loewe ist, übernahm den Anteil von gut einem Zehntel des britischen Finanzinvestors EQMC. Loewe-Chef Oliver Seidl begrüßte den neuen Anteilseigner. Die Beteiligung sei ein Vertrauensbeweis für die Strategie der Kronacher. „Wir sind sicher, dass uns der neue Partner künftig bei der Umsetzung unserer strategischen Zielsetzung begleiten wird, das führende Unternehmen im Premiummarkt der europäischen Consumer Electronics zu werden“, erklärte Seidl. Loewe verbaut in seinen Festplattenrekordern und Media-Anlagen bislang keine Produkte von LaCie.

      LaCie bietet vor allem externe Festplatten und virtuelle Speichersysteme an. Das börsennotierte Unternehmen beschäftigt nach eigenen Angaben 450 Mitarbeiter und erzielte laut Loewe zuletzt einen Umsatz von 267 Millionen Euro.

      Die Zusammenarbeit mit dem japanischen Hauptaktionär Sharp, der knapp ein Drittel an Loewe hält, war zuletzt ins Stocken geraten. Verhandlungen über eine engere Kooperation ziehen sich seit Monaten hin. Im Sommer hatten sich die Japaner auch skeptisch über Planspiele der Oberfranken für den chinesischen Markt geäußert.

      ... :rolleyes: ... man kann es versuchen die 30% von sharp zu holen, ...

      ... :rolleyes: ... oder klammern sich da zwei an einen schiffsbalken der auf dem meer schwimmt ...
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 20:17:22
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.342 von teecee1 am 02.11.11 18:27:20Amtran posts sequential revenue gains in October; TV shipments to up 12-15% in 4Q11
      MOPS, November 8; Steve Shen, DIGITIMES [Tuesday 8 November 2011][/s]

      LCD TV maker Amtran Technology has reported consolidated revenues of NT$6.01 billion (US$199.61 million) for October, up 19.3% on month but down 16.6% on year, according to a company filing with the Taiwan Stock Exchange (TSE).

      Consolidated revenues for the first 10 months of 2011 amounted to NT$42.8 billion, decreasing 26% from a year earlier, the data showed.

      Amtran is expected to see its LCD TV shipments increase 12-15% sequentially to 1.25 million in the fourth quarter, buoyed by year-end holiday sales, according to a Chinese-language Commercial Times report.

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      China market: Sales of 3D TVs to top 10 million units in 2012
      Julian Ho, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Tuesday 8 November 2011]

      Sales of 3D TVs in the China market are expected to top 10 million units in 2012, accounting for 25% of the local TV market, according to an estimate by industry sources in China. In 2011, 3D TV sales in China are likely to reach four million units, taking up a 12% share, market research firm GfK China has estimated.

      However, China-based market research firm China Market Monitor (CMM) calculated that sales of 3D TVs in China totaled 1.253 million units, valued at CNY10.78 billion (US$1.71 billion), in the first three quarters of 2011.

      Aggressive price strategies adopted by China-based branded TV vendors including Skyworth, Hisense, Changhong and TCL helped push up sales of 3D TVs, said the sources.

      China-based branded TV vendors have also adopted low-priced CCFL-based 3D TVs, instead of using LED-backlight models, to penetrate into the 3D segment, the sources revealed.

      With the China government to begin trail operations of 3D TV channels in 2012, demand for LED TVs is expected to rise in the coming year, added the sources.
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      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:37:06
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.341 von teecee1 am 08.11.11 20:17:22China market: Smart TV demand in 2012 expected to reach 18 million units
      Julian Ho, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Wednesday 9 November 2011]

      Demand for smart TVs in the China market may top 18 million units in 2012, accounting for 40% of China's entire TV market, according to an estimate by market research firms in China.

      Smart TVs accounted of 7.6% of total TV sales in China in January 2011, with the ratio rising to 23.3% as of the end of September, said China-based market research firm China market Monitor (CMM), adding that the ratio is expected to reach 40% in 2012.

      Sales of LCD TVs totaled 31.36 million units, valued at CNY121.8 billion (US$19.27 billion), in China in the first three quarters of 2011, according to data compiled by CMM.

      By year-end 2011, LCD TV sales in China will reach 42.3 million units, up 3.2% from 2010, while total TV sales value will grow 6.6% to CNY165.7 billion, CMM estimated.

      For 2012, TV sales will grow 2% to 43 million units, with sales value increasing 7% to CNY180 billion, CMM added.

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      Bitkom-Studie zu Smart-TVs

      Jeder zehnte deutsche Haushalt besitzt ein internetfähiges TV-Gerät

      Berlin, 09.11.11 - Bis heute wurden in Deutschland bereits etwa vier Millionen internetfähige TV-Geräte verkauft. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom hervor. Damit verfügt jeder zehnte bundesdeutsche Haushalt über einen Fernseher mit Internetanschluss. Seit ihrer Einführung im Jahr 2009 sind die monatlichen Verkaufszahlen steil gestiegen. Zuletzt wurden im September dieses Jahres 226.000 Stück verkauft, das sind fast 100.000 mehr als im Vorjahresmonat. „Internet und Fernsehen verschmelzen. Das Web gehört bei hochwertigen TV-Geräten inzwischen zur Standardausstattung“, sagte Ralph Haupter, Mitglied im Bitkom-Vorstand.

      Allerdings werden die digitalen Möglichkeiten der smarten Fernseher derzeit kaum ausgeschöpft: Nur 13 Prozent der Personen, die ein solches Gerät besitzen, gehen damit auch tatsächlich aktiv online. Zum Vergleich: 99 Prozent der Computerbesitzer tun das mit ihrem Laptop oder PC. Und immerhin 27 Prozent aller Bürger gehen mobil mit Smartphone oder Tablet-PC ins Web. Für die Zukunft sehen fast alle Experten Parallelen zum Umbruch bei der Mobiltelefonnutzung: Internetfähige Handys gibt es seit 1999; der eigentliche Durchbruch kam aber erst ein paar Jahre später, als speziell auf Mobiltelefone ausgerichtete Inhalte verfügbar waren. Ähnlich wird die Entwicklung voraussichtlich auch beim Fernsehen sein, sobald die Anzahl der Videoangebote im Netz zunimmt, die speziell auf TV-Geräte ausgelegt sind.

      Hybride TV-Geräte – oder auch Smart TVs genannt – besitzen zusätzlich zur klassischen Antennenbuchse einen Internetanschluss und damit einen Zugang zum Heimnetzwerk. Damit können Zuschauer eine stetig wachsende Zahl neuer Kanäle über das Internet empfangen und z.B. aktuelle Kinofilme abrufen (Video on Demand). Auch verpasste TV-Sendungen lassen sich oft nachträglich über Mediatheken anschauen. Über den neuen Standard HbbTV können – ähnliche wie beim Videotext – programmbegleitendende Informationen abgerufen oder direkt in weitere Videoangebote der jeweiligen Sender umgeschaltet werden, die dann aber aus dem Internet kommen.

      Im Kommen sind TV-Apps. Genau wie bei einem Smartphone ermöglichen diese kleinen Programme z.B. Videotelefonie oder den Abruf von Wetterdiensten. Inzwischen gibt es auch Set-Top Boxen zum Nachrüsten: damit können ältere Flachbildfernseher ebenfalls internettauglich gemacht werden.

      Zur Methodik: Das Marktforschungsinstitut GfK Retail and Technology hat im Auftrag des Bitkom 767 Personen ab 14 Jahren befragt, die über ein internetfähigen Fernseher besitzen. (lw)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:00:44
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.747 von teecee1 am 09.11.11 17:37:06Thx. Buddy ... :look:


      Walmart reveals Black Friday ad with a dozen HDTV deals

      By Sean Portnoy | November 10, 2011, 5:32am PST

      Summary: Rather than suffering the usual embarrassing leak, Walmart has decided to release its Black Friday ad early, giving shoppers plenty of time to prepare for a post-Thanksgiving shopping spree. As usual, the retailing giant has a number of HDTV deals among its sale items. The shockingly low prices, as always, belong to lesser brand sets — [...]


      Sansui 19", ...

      Rather than suffering the usual embarrassing leak, Walmart has decided to release its Black Friday ad early, giving shoppers plenty of time to prepare for a post-Thanksgiving shopping spree. As usual, the retailing giant has a number of HDTV deals among its sale items.

      The shockingly low prices, as always, belong to lesser brand sets — an Emerson 32-inch LCD for $188 and an Emerson 40-inch 1080p LCD for just $248 — but there are several deals on top-tier TVs with 3D capabilities and/or LED backlighting. For instance, the 42-inch Vizio M3D420SR is a LED-backlit 3D LCD with 240MHz refresh rates and including four pairs of 3D glasses that Walmart will be offering for $598, which is currently $898 on Walmart.com.

      If you want a larger 3D set, the 47-inch LG 47LW5300 includes a 3D Blu-ray player and costs $799 ($1,099.99 at Best Buy and currently $898.98 at Walmart.com). There’s also a 55-inch LED-backlit LG 55LV4400 (though not 3D) for $898 ($998.99 at Amazon), while big screens lovers can grab a huge 65-inch Toshiba 65HT2U (no 3D, not LED-backlit) for $998 (currently a whopping $1,999.99 at TigerDirect).

      Samsung has the most deals here, including a pair of plasmas. The 43-inch 720p PN43D430 is only $398; if you want a bigger plasma, the 51-inch PN51D430, also 720p, is $498. You can also get a 40-inch Samsung LN40D503 LCD for $428 (only slightly less than the $429.99 price at B&H) or a 46-inch LN46D503 for $598 (currently $799.99 on BJ’s Website).

      The early release of the circular will give online rivals time to match these prices, or come up with similar Black Friday deals of their own. Will any of these prices get you into a Walmart for a new TV on Black Friday? Let us know in the Talkback section.

      [Via 2011 Black Friday Ads, BlackFriday.info]

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      CES-Leck: LG 2012 mit rahmenlosen Nano-LED- und Plasma-TVs

      Autor: Markus Hevesi
      09.11.2011, 19:15 Uhr


      Alljährlich präsentiert die Fernsehwelt das TV-Line-Up für das neue Jahr auf der CES in Las Vegas. So auch LG. Zwar ist es bis zur Technologiemesse im Januar 2012 noch eine Weile hin, doch glücklicherweise sind bereits jetzt einige Details und Bilder zu den neuen LG-TVs durchgesickert. Im Zusammenhang mit der Verleihung von acht CES-Innovationspreisen für CE-Produkte war die Rede von zwei Cinema-3D-LED-Modellen der Premiumklasse sowie von einem Plasma-Überflieger.

      Das Flaggschiffmodell LG Nano LM9600 arbeitet mit LGs Cinema-3D-Technologie nach dem passiven Verfahren und kann selbstredend zweidimensionale Quellen ins 3D-Format konvertieren. Darüber hinaus ist der Fernseher ist ein ausgewachsener Smart-TV. Die Backlight-Unit soll ein Vollfeld-LED-Modul mit Nano-Technik sein, laut FlatpanelsHD ist die Rede von einer Ausführung in 55 Zoll, 55LM9600.


      Der Rahmen des LG Nano LM9600 ist so dünn, dass er kaum noch wahrnehmbar ist. (Bild: LG)

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      China: Nachfrage nach Smart-TVs 2012 bei 18 Millionen Geräten

      Autor: Markus Hevesi
      09.11.2011, 17:53 Uhr


      2012 übersteigt die Nachfrage nach Smart-TVs im chinesischen Markt voraussichtlich 18 Millionen Einheiten, schätzt das einheimische Marktforschungsunternehmen China Markt Monitor (CMM). Wird die Prognose bestätigt, dann haben Connected-TVs einen Marktanteil von 40 Prozent am gesamten TV-Markt.

      Zahlen aus dem laufenden Jahr beweisen, dass das Smart-TV-Segment nicht erst 2012 mit dieser Geschwindigkeit wächst. Handelte es sich im Januar 2011 erst bei 7,6 Prozent aller in China verkauften Fernseher um Smart-TVs, ist ihr Prozentsatz Ende September schon bei 23,3 angekommen, so die Marktforscher. In den ersten drei Quartalen des Jahres wurden in China 31,36 Millionen LCD-Fernseher verkauft, deren Umsatzvolumen sich auf umgerechnet 14,12 Milliarden Euro beläuft.


      Im Gegensatz zur CMM-Prognose stellt die Grafik Chinas TV-Markt größer und den Smart-TV-Anteil kleiner dar. (Quelle: Boston Consulting Group)

      Bis zum Jahresende erwartet CMM bis zu 42,3 Millionen verkaufte TVs, 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Nach dieser Kalkulation langt das Umsatzvolumen bei 19,2 Milliarden Euro an. Angesichts deutlich konservativer Schätzungen von Branchenkennern und eines bestenfalls mäßigen Verkaufsergebnisses in der Goldenen-Fest-Woche zum chinesischen Nationalfeiertag Anfang Oktober ist das sehr progressiv.

      Für 2012 prognostizieren die Experten ein geringes Wachstum von zwei Prozent auf 43 Millionen TV-Geräte, einhergehend mit einer siebenprozentigen Erhöhung des Umsatzwerts auf 20,86 Milliarden Euro.

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      * Twitter setzt verstärkt auf TV-Präsenz - Tweets am Fernseher

      09.11.2011, 10:11 Uhr, rh

      Die Verschmelzung von Fernsehen und Internet wächst mehr und mehr aus den Kinderschuhen heraus. Nun will auch der Kurznachrichtendienst Twitter die vernetzte TV-Bühne betreten und damit vor allem TV-Formaten und Inhalteanbietern bei der Zuschauerbindung unter die Arme greifen.


      Laut BITKOM-Studie gehen erst 13 Prozent der deutschen
      Smart-TV-Besitzer mit ihrem Fernseher online. (Bild: Panasonic)


      Dafür hat der Online-Dienst mit den Partnern Mass Relevance und Crimson Hexagon Kooperationen vereinbart, teilte das Unternehmen in einem Blogeintrag mit. Die Unternehmen sind für die in Echtzeit erfolgende Analyse und Auswahl von geeigneten Tweets verantwortlich, welche dann für Fernsehen und Webbrowser aufbereitet werden. Beide Firmen agieren zudem als Vermittler, welche die Kurznachrichten an Drittfirmen weiterleiten. Damit erhöht der Twitter nicht nur seine Anzahl an Tweets, sondern auch seine Gewinne, da das Unternehmen keinen zusätzlichen finanziellen Aufwand betreiben muss.

      Eines der ersten Ergebnisse auf Basis der neuen Kooperationen war während der US-Ausgabe der Castingshow "The Voice" zu bewundern, bei der ausgewählte Twitter-Nachrichten auf dem Bildschirm erschienen. Mass Relevance sorgte dafür, dass aus der Flut an Nachrichten nur zur Sendung passende Tweets gezeigt wurden. So meldeten sich unter anderem die Jurymitglieder und Kandidaten zu Wort und gaben Einblicke hinter die Kulissen der Sendung.

      Eines der ersten Ergebnisse auf Basis der neuen Kooperationen war während der US-Ausgabe der Castingshow "The Voice" zu bewundern, bei der ausgewählte Twitter-Nachrichten auf dem Bildschirm erschienen. Mass Relevance sorgte dafür, dass aus der Flut an Nachrichten nur zur Sendung passende Tweets gezeigt wurden. So meldeten sich unter anderem die Jurymitglieder und Kandidaten zu Wort und gaben Einblicke hinter die Kulissen der Sendung.

      Während Mass Relevance vorrangig dafür zuständig ist, aus den täglich rund 230 Millionen Tweets die besten auszuwählen, analysiert Crimson Hexagon vor allem die Meinungen der Twitter-Nutzer an. Bei Obamas Regierungserklärung zur Lage der Nation 2010 präsentierte der Nachrichtensender zum Beispiel Meinungsdiagramme, welche durch Votings der Twitter-Nutzer erstellt wurden.

      Neben Twitter gibt es mit der TV-App Umami eine neue Applikation, welche den Zuschauern ein intensiveres TV-Erlebnis verspricht. Die Anwendung identifiziert Fernsehprogramme über den Ton und zeigt daraufhin vertiefende Infos, beispielsweise Biografien der Schauspieler oder Hintergründe zur ausgestrahlten Episode. Außerdem können über Links die Facebook- und Twitter-Auftritte der Darsteller erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 07:30:39
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Sat, Nov 12, 2011 - Page 12 
      LCD TV shipments set to expand in Q4: WitsView
      By Jason Tan / Staff Reporter

      Taiwanese contract makers are expected to increase their LCD TV shipments by 6 percent to 9 percent this quarter from last quarter, reversing a decline in the third quarter amid stronger demand for the year-end shopping season, a local research firm said yesterday.

      Shipments of Taiwanese LCD TV makers dropped 5.2 percent in the third quarter, according to a report yesterday from WitsView, an LCD research arm of TrendForce Corp (集邦科技).

      Taiwanese makers are forecast to ship a total of 45 million flat-panel TVs this year, making up 22.4 percent of the world’s total shipments this year, TrendForce said.

      Their market share is projected to expand to between 27 percent and 28 percent next year, as local companies are expected ship 60 million to 62 million TVs, the Taipei research firm projected.

      TPV Technology Ltd (冠捷) is set to remain as the biggest maker by shipping 13.7 million TVs this year. If it is able to take control of the Philips brand, shipments might reach 20 million next year, the report said.

      Royal Philips Electronics NV last week said it signed an agreement with TPV to bring its loss-making TV operations into a joint venture, with transactions likely to be closed at the end of the first quarter next year.

      TPV will have a 70 percent holding in the joint venture, with Philips holding the remaining 30 percent.

      The second and third-largest manufacturers, Hon Hai Precision Industry Co (鴻海精密) and Wistron Corp (緯創), are unlikely to achieve their respective shipment targets of 15 million and 10 million TVs this year because of lower demand from main client Sony Corp.

      Instead, WitsView forecast Hon Hai to ship 8.5 million TVs this year and 11 million next year, and Wistron to ship 7.7 million this year and 10 million next year.

      The fourth-biggest maker, Compal Electronics Inc (仁寶電腦), which was projected to ship 8 million TVs earlier this year, would only ship 5.8 million this year and 8 million next year, WitsView forecast.

      Amtran Technology Co (瑞軒科技), which mainly produces for the US’ Vizio brand, is forecast to ship 3.8 million TVs this year, down from its forecast of 8 million. That is because Vizio sales have been weak in North America, the report added.

      Amtran’s shipments are expected to rise to 4.5 million next year, it said.


      Going into next year, the rising threat from Chinese competitors, such as Shenzhen MTC Co (兆馳), Shenzhen KTC Technology (康冠) and Teinuro Group Co (神州天樂), coupled with branded clients — including Samsung Electronics Co — preferring to build TVs in-house instead of outsourcing to contract makers, are two key challenges for Taiwanese makers, the report said.
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 19:05:03
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Chinas Metropolen gesättigt, internationale TV-Marken suchen neue Absatzfelder in kleineren Städten

      Autor: Markus Hevesi
      11.11.2011, 19:03 Uhr


      55 Prozent aller in China verkauften TVs gingen 2011 in Metropolen und Großstädten über den Ladentisch, ein Absatzplus von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die restlichen 45 Prozent entfallen auf Bezirkshauptstädte und Kreisstädte, deren Zuwachsrate viermal höher war (17,5%), berichtet die Digitimes.

      In den ersten neun Monaten des Jahres hat sich der TV-Absatz in Millionenstädten wie Shanghai, Peking, Guangzhou und Shenzhen und Provinzhauptstädten wie Yizheng (500.000 bis 2 Mio. EW) negativ entwickelt. Branchenkenner gehen deshalb davon aus, dass sich das Absatzverhältnis umkehrt und schon 2012 mehr als 50 Prozent des Umsatzes auf Bezirks- und Kreisebene erzielt wird.


      Umsatzeinbruch: Der TV-Bedarf in Riesenmetropolen wie Guangzhou
      ist gedeckt. (Foto: Wikipedia)


      Unter anderem während der Goldenen Woche zum chinesischen Nationalfeiertag mussten die Global Player mit ansehen, wie lokale TV-Anbieter mit gut ausgebauten Vertriebsnetzen auf Bezirks- und Präfekturniveau (und auch im ländlichen Bereich) hohe Umsätze erzielten. Deshalb richten internationale Großanbieter ihre Marketing-Bemühungen neuerdings ebenfalls darauf aus, den Absatz auf diesen Ebenen zu pushen.

      Umgekehrt wollen die chinesischen Hersteller die bislang mageren TV-Verkäufe in den Großstädten im Ausland in Gang bringen. TV-Riesen wie Skyworth oder TCL fokussieren vor allem benachbarte Schwellenländer wie Indien und die Philippinen oder Thailand und Malaysia. Zuhause liegt ihr Umsatzanteil bei 46 (Metropolen) und 72 Prozent (Bezirks- und Kreisebene).

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      iTV
      Sony will bei Revolution des TV schneller als Apple sein


      Sony hat Angst, dass Apple schneller mit einem neuartigen Fernsehgerät sein könnte. Konzernchef Stringer versucht darum seit Jahren, ein neues TV-Gerät zu entwickeln. Sony will demnächst eine Vier-Displays-Strategie für Mobiltelefone, Tablets, PCs und Fernseher vorstellen.



      Sony-Chef Howard Stringer will schneller als Apple einen revolutionären neuen Typ Fernsehgerät entwickeln. Das sagte Stringer dem Wall Street Journal. Es würden enorme Kapazitäten im Bereich Forschung und Entwicklung für eine neue Art von TV-Gerät aufgewendet. Er habe "keinen Zweifel", dass Steve Jobs in seinen letzten Lebensjahren an einer Revolutionierung des traditionellen Fernsehers gearbeitet habe, zitiert das Wall Street Journal Stringer.

      Apples Fähigkeit, neuartige Konzepte für Fernseher zu entwickeln, sei nicht zu unterschätzen. "Der Übergang zu einer neuen Form des Fernsehers wird aber eine lange Zeit dauern", sagte Stringer.

      "Das ist es, wonach wir alle suchen", sagte Stringer über die TV-Herstellerbranche. "Wir können beim Verkauf von Fernsehern nicht so weitermachen wie bisher. Jedes TV-Gerät, das wir verkaufen, bringt uns allen nur Verluste ein." Ein neuer revolutionärer Typ Fernseher würde es den Herstellern erlauben, höhere Preise zu realisieren.

      Sony war einst einer der größten Hersteller, liegt aber mittlerweile hinter den südkoreanischen Wettbewerbern Samsung Electronics und LG Electronics zurück. Die 3D-Geräte Sonys und das Angebot von Settopboxen für Google TV brachten nicht den erwarteten Erfolg beim Kunden. Er habe sich den Start ins 3D-Geschäft einfacher vorgestellt, sagte Stringer. Nötig sei, dass Fernsehsender reguläre 3D-Inhalte anböten.

      Sony habe die Netzwerkstrategie der "vier Displays" für Mobiltelefone, Tablets, PCs und Fernseher entwickelt, erklärte Stringer. "Ich habe die letzten fünf Jahre damit verbracht, diese Plattform zu bauen, damit ich mit Steve Jobs konkurrieren kann", sagte Stringer. "Sie ist fertig und wird jetzt gestartet."

      Steve Jobs: Habe Anforderungen an Apple-Fernseher geknackt

      Nach einem Bericht will sich Sony aus der eigenen Produktion für LCD-Fernseher ganz zurückziehen. Sony soll Gespräche für einen Verkauf seiner Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen S-LCD führen, das zusammen mit Samsung betrieben wird. Sony wolle sich angesichts eines Überangebots von LCD-Panels nur noch auf die eigene Entwicklung und das Design der Flachbildschirmfernseher konzentrieren.

      Apple-Gründer Steve Jobs sprach in einem Interview über einen geplanten Apple-Fernseher. Das Gerät solle über den Onlinespeicherdienst iCloud auf die Daten des Anwenders zugreifen und wie die anderen Apple-Modelle eine Synchronisation ermöglichen. Der Fernseher solle besonders einfach zu bedienen sein: "Er wird die simpelste Bedienung haben, die man sich vorstellen kann. Ich habe das am Ende geknackt."

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      DnB NOR Asset Management informiert: Web-TV: Investoren unterschätzen Potenzial

      08.11.2011 / 11:21

      Im Verhältnis zu seiner wachsenden Bedeutung ist Web-TV der Trend, den Investoren bisher am wenigsten beachtet haben. Das sagt Anders Tandberg-Johansen, Head of Global Technology bei DnB NOR Asset Management und Manager des DnB NOR TMT Absolute Return (ISIN: LU0547714526). Der Empfang von Fernsehprogrammen und die Abfrage von Filmen über das Internet sowie die Einbindung von Videos in Social-Media-Plattformen werden seiner Meinung nach weiter rasant zunehmen. Damit lohnt die Suche nach Unternehmen, die speziell von diesem Trend profitieren könnten. Nach Ansicht des Fondsmanagers sind die Gewinner dieser Entwicklung sowohl unter Internet- und Software-Anbietern zu finden, als auch unter Hardware-Herstellern und Netzwerk-Spezialisten. ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-11/21872180…
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      schrieb am 12.11.11 19:05:36
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      OLED-Hintergrundlicht für Apple iPad 3
      11.11.2011, 11:15 Uhr


      Patentantrag verspricht dünnere Gerätedesigns dank OLED

      Wieder gibt es einen Patentantrag von Apple der interessante Neuerungen für das iPad 3 versprechen könnte. Demnach erwägt Apple den Einsatz von OLED als Hintergrundbeleuchtung im iPad der nächsten Generation. Ein OLED-System soll dabei allerdings nicht genügen, sodass ein duales System verwendet wird.


      Apples iPad mit 3D-Display - (Quelle: 9to5mac.com)

      In dem angesprochenen Patentantrag geht es um alternative Hintergrundbeleuchtung in den Tablets aus Cupertino. Für das iPad 3 könnte demnach laut dem Branchendienst DigiTimes eine duale LED-Lightleiste zum Einsatz kommen. Damit wäre das Display deutlich besser ausgeleuchtet und hätte eine höhere Helligkeit. Auch die Akkulaufzeit dürfte sich dadurch ändern. Der neue Patentantrag geht allerdings noch einen Schritt weiter. Demnach könnten zukünftige iPads, aber auch iPhones, Cinema-Displays, iMacs und MacBooks mit OLED-Hintergrundlicht versehen werden.

      Die Technologie soll laut der Webseite PatentlyApple bereits zu asiatischen AMOLED-Herstellern geliefert worden sein. Neue OLED-Hintergrundlichter auf Basis der Apple-Technologie könnten also bereits im Test oder gar der Produktion sein. Ein wichtiger Vorteil der OLED-Technologie wäre, dass die GErätedesigns noch dünner werden könnten, da OLEDs selbstleuchtende Materialien sind und keine Substratschicht wie LCD benötigen.

      (Daniel Schürmann | Quelle: 9to5mac.com)

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      11.11.2011 18:05
      Bald OLED-TVs aus dem Drucker?

      Der Chemieriese Dupont hat seine Drucktechnik für Aktiv-Matrix OLEDs an einen großen asiatischen Hersteller lizenziert. Das gab das US-Unternehmen in einer Mitteilung bekannt. Wer mit dem "großen asiatischen Hersteller" gemeint ist, verriet Dupont nicht, die meisten Experten glauben jedoch, dass es sich dabei um Samsung handelt.


      Das gedruckte OLED-Mobildisplay stellte DuPont
      im Mai auf der SID in Los Angelos vor; es hat eine
      Diagonale von 5,8 Zoll (knapp 15 cm) und zeigt 294 × 196 Pixel.


      Dafür gibt es einige Indikatoren. So arbeitet der amerikanische Chemiegigant in seiner Entwicklungsstätte mit dem Druckerhersteller Dainippon zusammen, der für Samsungs OLED-Fabrik der Generation 5.5 angeblich ebenfalls einen OLED-Drucker entwickelt hat. Samsung dürfte zudem großes Interesse an der kostengünstigen Fertigung großer OLEDs haben, denn die fehlen dem aktuellen Marktführer im Displaybereich bislang im Portfolio.

      Und interessant ist die Dupont-Drucktechnik insbesondere für große Displaydiagonalen: Das OLED-Material wird hier in einer Art Tintendruckverfahren auf den Träger aufgebracht. Allerdings fallen keine Tröpfchen, sondern ein durchgehender OLED-Materialfluss aus den Druckdüsen auf das Substrat – quasi rote, grüne und blaue OLED-Streifen in Pixelbreite.

      Die maskenlose Fertigung soll gerade bei großen OLEDs wesentlich kostengünstiger sein als das Abscheideverfahren im Vakuum, das bislang für AM-OLEDs genutzt wird. Dupont spricht sogar davon, dass sich mit der hauseigenen Drucktechnik OLEDs noch günstiger fertigen lassen als herkömmliche LC-Displays. Im vergangenen Jahr hat Dupont angeblich ein 50-zölliges OLED-Display in nur zwei Minuten bedruckt, die Durchlaufzeiten für organische Displays liegen normalerweise eher bei zwei Tagen. Im Mai hatte Dupont zwei mit dem Druckverfahren hergestellte Mobildisplay gezeigt.


      LG produziert bereits OLED-TVs mit 15 Zoll
      und 31 Zoll Diagonale


      Samsungs koreanischer Konkurrent LG produziert bereits 15-zöllige OLED-TVs, in kleinen Stückzahlen auch 30-Zöller und will im kommenden Jahr 50"-OLED-TVs auf den Markt bringen. Anders als Samsung setzt LG auf weiß leuchtende OLEDs und RGB-Farbfilter. Hierdurch umgeht das Unternehmen die Probleme durch die unterschiedliche Lebensdauer und Lichtstärke für den rote, grüne und blaue Leuchtschichten und reduziert zugleich die Fertigungskosten. Einen Großteil der OLED-Technik und -Patente hat LG vor zwei Jahren vom OLED-Pionier Kodak übernommen. (uk)

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      Organische und gedruckte Elektronik - flexibel und günstig zu produzieren

      Elektronik: Die "organische und gedruckte Elektronik" macht greifbare Fortschritte: mit dünnen, massendruckbaren Funktionsschichten aus halbleitenden Kunststoffen auf Glas- oder flexiblen Plastiksubstraten. Die Marktforscher von Frost & Sullivan sehen einen Megatrend mit Auswirkungen auf viele Bereiche der Elektronikindustrie.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 11. 11. 11, jdb

      "Ready to go", bezeichnet Wolfgang Mildner von der Organic Electronics Association im VDMA den Status seiner Industrie: der Hersteller von organischen, gedruckten Schaltungen. Damit sind Halbleiterstrukturen aus organischen Materialien (z. B. Polymeren) gemeint, die üblicherweise per Druckverfahren auf Glas- oder flexiblen Kunststoffsubstraten aufgebracht werden.

      Noch ist diese neue Industrie vor allem geprägt von den Oled-Displays (organische Leuchtdioden) für Mobiltelefone und Smartphones, die den gegenwärtigen Jahresmarkt von etwa 2 Mrd. $ fast ganz für sich haben. Doch der potenziellen Anwendungen gibt es viele. Sie zu erschließen ist das Ziel systematischer F&E-Anstrengungen in diversen Forschungsverbünden und Firmen. Mit Start-ups vom Ausgründungstyp, wie Dyesol, Heliathek, Molecular Vision, Printechnologics, Unidym, sowie etablierten Großinvestoren, wie 3M, Applied Materials, Bayer, Merck, Bosch, Solvay, Sumitomo, auf der Suche nach neuen Produkten.

      Also etwas für strategische Investoren. Nichts für schnelle Venture-Kapitalisten, die ihr Geld nach sieben Jahren hoch verzinst vermehren wollen. "Es gibt noch keine kompletten Wertschöpfungsketten von der Forschung zu den Produkten", meint Chris Winter von der britischen Venture-Capital-Firma New Venture Partners: "Wir brauchen eine Riesen-Erfolgsstory mit Wow-Effekt." Etwa ein PC-Tablet, dessen Schirm nicht bricht, wenn es mal hart zu Boden kracht. Oder leuchtende Wände aus Oled, deren emotionale Farbstimmung man spontan herunterlädt wie einen peppigen Klingelton.

      Keine Hirngespinste beim Blick auf die anstehenden Investitionen: Samsung rüstet dieses Jahr mit 4,8 Mrd. $ seine Oled-TV-Fabs auf Glasformate der Generation 8 auf. Wettbewerber LG Displays investiert 220 Mio. $. Osram, Vorreiter des Oled Lighting, mit Pilotlinie in Regensburg investiert 50 Mio. €. Philips zieht mit 40 Mio. € gleich. Plastic Logic in Dresden hat mit frischem Kapital von Rusnano für 700 Mio. $ eine neue Fertigungslinie aufgezogen und bietet einen ersten E-Reader mit einem Display aus organischen TFTs.

      Nicht zu verkennen ist, dass noch etliche Hürden zu nehmen sind. Die organische Elektronik steuert auf kostengünstig druckbare Funktionselemente zu. Dazu muss die Trägermobilität in den halbleitenden Materialien auf mehr als 10 cm²/Vs steigen, um große integrierte Systeme zu ermöglichen. Das Fertigungsequipment, also die Druckmaschinen, müssen auf höhere Auflösungen getrimmt werden. Die umweltdichte Verkapselung zu niedrigen Kosten macht ebenfalls Fortschritte.

      Messe Productronica setzt Schwerpunkt auf organische und gedruckte Elektronik

      Alles das war auf der LOPE-C 2011 (Large-area, Organic and Printed Electronics Convention) im Sommer in Frankfurt deutlich sichtbar. 91 Aussteller demonstrierten Produktionsmaschinen, Konzepte, Fertigungsprozesse und Materialien. "Die Aussteller waren sehr zufrieden", konstatiert Klaus Hecker, Geschäftsführer der OE-A. Neben der organischen Photovoltaik, z. B. von Konarka, und Batterien wurden interaktive Oberflächen demonstriert: Touch-screens für Schalt- und Anzeigefunktionen sind besonders für die Autoindustrie von Interesse.

      Inzwischen sind definitive Weichenstellungen für die weltweit größte Veranstaltung der organischen und gedruckten Elektronik erfolgt: Ab 2012 findet die LOPE-C in München statt, vom 19. bis 21. Juni, mit der Messe München als starkem, international engagierten Partner der OE-A, und in organisatorischer Nähe der Leitmessen Electronica und Productronica. "Die äußerst positiven Anmeldezahlen belegen", sagt Norbert Bargmann von der Geschäftsführung der Messe München GmbH, "dass mit dem Wechsel nach München die Branche ihre zentrale Industrieplattform gefunden hat."

      Zeitlich näher: Der nächste Treff der organischen Elektroniker kommt auf der Productronica 2011 (15. bis 18. November). Ein internationaler Gemeinschaftsstand in Halle B2 vereint sechs Partner aus Forschung und Industrie. Als besonderes Highlight gilt das ganztägige "Innovation Forum" mit hochkarätigen Seminarpräsentationen. Es zielt spezifisch auf die Anwenderindustrien der organischen und gedruckten Elektronik: mit einem konzentriertem Ausblick auf 2012. WERNER SCHULZ/jdb
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      schrieb am 14.11.11 18:55:29
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      SyncTV reaches out across multiple screens
      14 November 2011

      With different digital devices and displays proliferating, each supported by various incompatible technical environments, the market for delivering online video is becoming ever more complex. Which is why various online video platform providers are attempting to develop solutions to enable media distributors to reach the widest possible audience. One such is SyncTV, now an offshoot of the digital rights management company Intertrust. It claims to support devices and displays from a range of consumer electronics companies, including Samsung, LG, Vizio and Philips, as well as new entrants like Roku and Boxee, iOS and Android handsets and tablets, Microsoft Windows and Apple Mac computers and web browsers. It sounds like a complete solution to the problems of online video publishers.

      SyncTV Corporation is based in Sunnyvale, California. The company was founded as a project at Pioneer electronics and was originally covered by informitv in November 2007. Intertrust Corporation acquired the company in 2009, partly as a showcase for the Marlin digital rights management system created by a consortium of Intertrust, Panasonic, Philips, Samsung and Sony.

      Alexander Garcia-Tobar is the president and chief executive, with a background in technology companies. The founder and chief technology officer of SyncTV is John Gildred, who was previously at Pioneer Electronics.

      Originally launched as a consumer offering on personal computers, with a rather miserable selection of programming, it failed to find its feet in the face of fierce competition from Hulu and Netflix.


      SyncTV now available as a white label solution, delivering across a range of devices and displays.

      The solution is now being offered as a white label platform to other media companies, to enable any number of Netflix style services across a broad range of devices and displays, without requiring them to reinvent the wheel developing core services and client applications.

      The unified cloud-based platform claims to provide a content management and delivery system that allows a turn-key custom branded video service across all supported devices, with live and on-demand streaming up to 1080p high-definition, with support for a mix of subscription, advertising and download to own business models. Users can pause viewing on one device and resume on another.

      The service consists of a back-end platform that provides the usual ingest, transcoding and subscriber management functions, together with a series of customisable front-end client applications for different devices and displays. A comprehensive web-based application programming interface will be supported for content browsing, transactions and administration. As one might expect, the company is also building in social features. In fact, everything but the kitchen sync.

      One of the first customers for SyncTV was NBC Universal for its PictureBox Player subscription movie service in the United Kingdom, available on Samsung connected television and Blu-ray players, iPad, or personal computers. The PictureBox service is separately available through pay television providers Virgin Media, BT Vision, TalkTalk and TopUpTV.

      In theory, using a platform like SyncTV allows any media company to compete with the likes of Netflix, which has invested heavily in supporting multiple devices and displays. Quite why anyone would want to watch a limited selection of movies from a single studio is another matter.

      Other clients focus on specific genres, such as Bollywood films from India, Nollywood movies from Africa, or Anime animations from Japan.

      The online video platform field is crowded with players jostling for position. While offering a credible solution for media distributors, SyncTV seems to be positioned as an acquisition target for companies looking for such a platform.

      www.synctv.com
      www.picturebox.tv
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 19:25:52
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      15.11.2011 | 08:32 Uhr
      Hohe Schuldenlast

      Chinas größter LCD-Hersteller vor dem Verkauf


      BOE ist unter anderem durch Übernahme des Display-Geschäfts von Hynix groß geworden.

      Chinas größter Panel-Hersteller BOE Technology hat gerade erst im Oktober 2011 sein erstes 8.5G-Werk in Betrieb genommen und Pläne für die Produktion von Aktivmatrix-OLEDs bekanntgebenen, ist aber so hoch verschuldet, dass staatlich Anteilseigner Berichten zufolge einem Verkauf an den kleineren Konkurrenten CEC zustimmen würden.

      Wie es heißt, hat BOE Technology in sechs Jahren über 8 Milliarden Yuan Renminbi (rund 915 Millionen Euro) an Schulden aufgehäuft und wird erwartet, dass sich diese mit Einweihung der neuen 8G-Straße noch erhöhen werden.

      Fünf der BOE-Hauptanteilseigner, gänzlich Staatsbetriebe, sollen schon einer möglichen Übernahme durch die China Electronics Corporation (CEC) zugestimmt haben. Das Unternehmen hat 2010 160,8 Milliarden Yuan oder umgerechnet über 18,39 Milliarden Euro umgesetzt.

      CEC-Panda LCD Technology, ein Joint Venture zwischen NEC und der Stadt Nanjing, verfügt derzeit über ein 6G-Panel-Werk mit monatlichen Kapazitäten zur Verarbeitung von 60.000 rund 2,7 qm großen Glassubstraten.

      Das 8.5G-Werk von BOE soll bei voller Auslastung Ende 2012 die Verarbeitung von 90.000 Muttergläsern mit jeweils 5,5 qm erreichen. (kh)

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      Flat-panel industry too big to fail: banking sector
      2011/11/14 23:43:56

      Taipei, Nov. 14 (CNA) The government's policy to support flat-panel makers in Taiwan has resulted in a giant industry that is too big to fail, according to the country's banking sector.

      The government's ambition to position Taiwan as the world's biggest suppliers of TFT-LCD panels has resulted in the banking sector holding outstanding loans of NT$280 billion (US$9.26 billion) to flat panel makers AU Optronics Corp. and Chimei Innolux Corp. as of the end of last year, according to banking sector financial statements.

      Among them, state-owned banks, which are responsible for carrying out the government's policy, loaned the biggest amount to the two companies, according to the Chinese-language China Times.

      State-owned Bank of Taiwan, the island's largest lender, has loaned a total of NT$43 billion to the flat panel makers, eight times higher than the bank's earnings before interest and taxes (EBIT) for the first three quarters of this year.

      Land Bank of Taiwan, Taiwan's fourth largest bank, has provided NT$27.3 billion in loans to the industry, an amount nearly triple that of the bank's EBIT for the first three quarters of this year.

      Should the flat panel makers default on the loans, it could cost the banking sector two years of profits to make up for the losses, said a bank manager familiar with the matter.

      The losses of makers of TFT-LCD panels and DRAM manufacturers in the first three quarters of the year have weighed down Taiwan's corporate sector.

      Among all of the country's listed companies, revenues grew 2 percent in the first three quarters but profits fell 30 percent, largely because of the two money-losing sectors.

      Lee Chi-hsien, director-general of the Securities and Futures Bureau, said panel makers lost NT$90 billion and DRAM manufacturers NT$60 billion during the period. (By Ann Chen) enditem/ls
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 18:32:47
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      The VIZIO VIA Phone gets an FCC teardown, but will the device ever hit store shelves?
      Published November 14, 2011



      VIZIO is probably best known for its cost-effective televisions, but at CES this year the company announced plans to release an Android tablet and phone. While VIZIO’s tablet has already been released, we’ve heard little about the company’s phone since it was first unveiled almost a year ago.

      Well thanks to FCC filings, however, we now get a closer look at the VIZIO VIA Phone, including a few pictures of the device’s innards and user manual. External photos of the VIZIO Phone reveal a plain design punctuated with VIZIO’s “V” logo. The back of the device is sleek and appears to taper down towards the phone’s bottom, and two LED flashes surround the phone’s 5MP camera.

      Internal photos of the VIZIO phone show Samsung SDRAM and Sandisk Flash Memory. A couple of Qualcomm chips are visible, and we suspect that the device relies on a Qualcomm SnapDragon processor.

      Other features of the VIZIO Phone include a 4-inch 280×854 screen, 1GHz processor, VGA front-facing camera, and Android 2.2. FCC filings include the device’s user manual, but it appears that the manual mostly includes stock Android 2.2 information.

      VIZIO hasn’t announced a release date or pricing for the VIZIO Phone, and we’re starting to wonder if the company still plans to release the device. While the VIZIO Phone’s feature set seemed decent at CES 2011, the device’s single core processor and use of Android 2.2 now seems quite outdated.

      Check out the full gallery of VIZIO Phone photos, below.



      Avatar
      schrieb am 18.11.11 19:35:34
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Startschuss: Südkoreas Panel-Riesen 2012 mit 8,5G-OLEDs

      Autor: Markus Hevesi
      18.11.2011, 17:25 Uhr


      Berichten zufolge nehmen die südkoreanischen Panelhersteller Samsung Electronics und LG Display 2012 in die 8,5G-Produktion von OLED-Panels auf. Die ganzjährig schwache Nachfrage nach LCD-TVs auf dem Endkunden-Markt zwingt die Unternehmen dazu, mehr Ressourcen für die Entwicklung neuer Technologien und Produkte freizugeben, darunter auch AMOLED-Displays, berichtet die Digitimes unter Berufung auf Marktexperten.

      Wie das Branchenportal weiter verlauten lässt, entwickelt LG Display Weißlicht-OLED-Panels mit dem Ziel, im kommenden Jahr in Serienproduktion zu gehen. Daneben wird der Elektronikkonzern sich auch auf die Entwicklung von großformatigen OLED-Panels konzentrieren.


      Die Nase vorn hat LG Display mit marktreifen OLED-TVs.
      Für die Massenproduktion sind sie aber noch zu teuer.
      (Bild: LG)


      Mit dem Marktbeitritt eines mächtigen Panel-Joint-Ventures wird der Wettbewerb im Markt für kleinformatige Flachbildschirme 2012 eine neue Dimension bekommen. Die beteiligten Unternehmen INCJ, Hitachi, Sony und Toshiba, allesamt in Japan ansässig, bündeln Finanzen, Know-how und Produktionskapazitäten in dem neuen Konglomerat, das sich auf die Herstellung von innovativen kleinen und mittelgroßen Panels konzentrieren will. Neben IPS-Displays mit besserem Betrachtungswinkel und super hohen Auflösungen könnten auch AMOLEDs dazu zählen – bisher Domäne des Panelgiganten Samsung.

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      Mega-Outsourcing bei Sony macht Foxconn 2012 zum größten ODM-Produzenten vor TPV

      Autor: Markus Hevesi
      17.11.2011, 16:17 Uhr


      Brachenkenner deuten an, dass sich das Machtgefüge zwischen ODM-Herstellern aus Taiwan 2012 zugunsten von Foxconn verschieben könnte. Nach ihrer Schätzung werden 80 Prozent von insgesamt 22 Millionen Sony-TVs in Taiwan gefertigt.

      Laut Digitimes entzieht Sony Winstron entsprechende ODM-Aufträge und lässt stattdessen Foxconn bis zu vier Millionen Geräte herstellen. Damit produziert der langjährige Outsourcing-Partner 70 Prozent aller Fernseher, die Sony außer Haus fertigen lassen will. Die Bestellungen anderer japanischer TV-Marken eingerechnet, steigt der Auftragsfertiger zum stärksten Herausforderer des bisherigen Marktführers TPV Technology auf, denn die Zahl der Foxconn produzierten LCD-TVs klettert von etwa neun (Prognose für 2011) auf bis zu 16 Millionen.


      Nach der jüngsten Prognose für 2012 könnte Foxconn
      TPV beim ODM-Absatz überflügeln. (Bild: Foxconn)


      TPV hingegen hat sein Absatzziel für 2011 von 18 auf 15 Millionen TVs gesenkt. Marktexperten gehen sogar von nur 13 bis 14 Millionen Einheiten aus. Noch im August trauten Branchenkenner Foxconn und TPV mehr Absatz zu, doch angesichts der diesjährigen Entwicklung wurde so manche Prognose korrigiert.

      2012 steht TPV jedoch wieder besser da, denn durch die Übernahme von Philips und ODM-Bestellungen von Vizio sowie aus China kommen wieder mehr Aufträge herein, deren Volumen auf bis zu 16 Millionen TVs geschätzt wird. Beflügelt durch Aufträge von Toshiba und anderen Großkunden steigt der TV-Absatz des Notebook-Herstellers Compal Electronics, augenscheinlich der drittgrößte ODM-Produzent, 2012 auf acht Millionen Einheiten.
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 18:35:30
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      LCD TV prices to hit all-time lows on Black Friday

      By David Goldman @CNNMoneyTech November 22, 2011: 10:12 AM ET



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      Breakthrough In Large-Sized OLED TV Mass-Production
      Serkan Toto



      Small OLED screens are being used in millions of devices already (like in Samsung’s Galaxy S phones or Sony’s upcoming portable console Vita), but we’re still waiting for large-sized models to hit the mainstream. It’s been four years since Sony offered the XEL-1 (a mini OLED TV) in stores, but the industry has been innovating on LCD screens, for example with LED backlight or 3D, since.

      One of the biggest problems is cost: producing big OLED screens has simply been too expensive so far. But now Japan-based Sumitomo Chemical has reportedly developed a technology that makes it possible to mass-produce large OLED TVs at reasonable prices.

      According to Japanese biggest business newspaper The Nikkei, Sumitomo uses macro-molecule materials as the main OEL component instead of low-molecular materials that are being used currently (and cost more to produce). As a result, production costs are said to be reduced by up to 50%.

      Sumitomo is ready to set up a production facility for the new materials by the end of this year in Osaka before starting production in early 2012.

      The company expects the annual output to be enough for the production of four to five million TVs sized at 40 inches. It will offer the materials to TV makers in Japan, South Korea, and Taiwan.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 18:29:38
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      23.11.2011 | 09:36 Uhr
      Hoffnungsträger gegen Margenschwund


      Smart TV ist nicht gleich Connected TV


      Smart TV von Samsung.

      Webfähig sind heute viele höherwertigen TV-Geräte, meist erlauben sie aber nur Zugang zu bestimmten Widgets. Smart TV hebt das Ganze auf eine höhere Stufe. Denn damit eröffnet sich auch der Zugang zu Diensten und App-Stores.

      Smart TVs gelten als einer der Hoffnungsträger gegen sinkende Margen, haben sich aber laut Taiwans Topololy Research Institute (TRI oder ITRI) bisher nicht so gut verkauft wie erwartet. 2012 soll sich ihr Anteil aber auf 20 Prozent verdoppeln.

      Der Anteil der Connected TVs, sprich der webfähigen Fernseher soll 2012 von 20 auf 30 Prozent und 2013 auf 50 Prozent steigen, heißt es aus von ‚Digitimes‘ wie sooft nicht genannten Brancheninsidern.

      Seit ihrem Debüt in der zweiten Jahreshälfte 2010 haben Smart TVs kaum nennenswertes Wachstum gezeigt, was sicherlich auch daran liegen könnte, dass viele Verbraucher damit nichts anfangen können, weshalb Marktforschungsinstitute und Beratungsunternehmen den Herstellern und Händlern nahegelegt haben, mehr Aufklärung und Werbung für das Fernsehen der Zukunft zu betreiben.

      Internationale Markenhersteller wie Samsung, LG und Sony (Stichwort: Google TV) haben schon über 1.000 TV-Applikationen entwickelt, um den Smart-TV-Markt voranzubringen. Alle drei arbeiten auch mit Google bei der Entwicklung von Android-Software zusammen.

      Samsung zufolge sollen 2011 schon 12 Millionen Smart TVs verkauft werden. LG Electronics hat unlängst schon Geräte mit Google-Software angekündigt, die voraussichtlich Anfang 2012 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vorgestellt werden. (kh)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 18:45:57
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      25.11.2011
      Olympia kommt mit 33 Megapixeln ins TV

      HDTV: Hochauflösendes Fernsehen ist heute selbstverständlich. 25 Jahren nach den ersten analogen Versuchen sind Qualität und Preise längst massenmarkttauglich. 33,5 Mio. HDTV-Fernseher wurden seit 2004 laut der Gesellschaft für Konsumelektronik in Deutschland verkauft. Doch richtig Geld verdient damit kaum ein Hersteller mehr, der Wettbewerb ist gnadenlos. In Japan wird deshalb schon sehr konkret an noch höheren Bildauflösungen gearbeitet.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 25. 11. 11, jdb

      Der Weg in die Zukunft des Fernsehens folgt derzeit vielen Pfaden: Einerseits werden mobile Geräte wie Smartphones oder iPads fernsehtauglich, andererseits kommen jetzt Displays mit Diagonalen von 60 Zoll, 70 Zoll oder gar über 80 Zoll auf den Markt. Darüber hinaus entwickelt sich das Hybridfernsehen – TV mit Internetanschluss – zum Megathema und dann ist mit dem jetzt in Deutschland etablierten hochauflösenden Fernsehen (HDTV) noch nicht das Ende in Sachen Bildqualität erreicht.

      Wohin die Reise geht, zeigte Paul Molyneux, Präsident von Sharp Europa bereits während der IFA im September: den „85 Inch Super Hi-Vision“-LCD-Monitor mit einer Auflösung von 7680 x 4320 Bildpunkten, oder kürzer „8K x 4K“. Molyneux: „8K x 4K wird das nächste High-Definition-Format“. Derzeitige HDTV-Geräte bringen es nur auf einen Bruchteil davon, nämlich bestenfalls auf 1920 x 1080 Pixel oder kurz 2K x 1K.

      In Japan ist HDTV bereits seit 1988 in der Luft, nachdem es erstmals 1964 beim dortigen Sender NHK auf der Tagesordnung der Entwickler stand. Zunächst erfolgte die HD-Übertragung noch analog, seit 2000 dann auch digital. Und seit 1995 geht es dort bereits um die Zukunft des Fernsehens jenseits von HDTV. Damals haben die zur NHK gehörenden Science & Technology Research Laboratories, kurz STRL, das Ziel gesetzt: Aus „Hi-Vision“ sollte „Super Hi-Vision“ werden. Von den 220 Forschern und Ingenieuren des Labors arbeitet inzwischen über die Hälfte an SHV, so das Kürzel für den HD-Nachfolgestandard.

      Mittlerweile kann die Technik in der Öffentlichkeit gezeigt werden. Wie das 2,16 m breite und 1,05 m hohe Super-Display, das Sharp in vierjähriger Entwicklungsarbeit mit NHK hergestellt hat und auf der IFA demonstrierte. 15 Stück sind bislang in der Fabrik in Kameyama produziert. „Sie sind alle fehlerfrei, von den über 33 Mio. Pixeln ist keines dunkel oder ständig an“, so Yasuhiro Yoshida, Sharps General Manager der AV-Technology Laboratories gegenüber den VDI nachrichten.

      Wer mag, kann sich recht dicht vor das Superbild hocken. Selbst in 75 cm Entfernung, dem von NHK vorgeschlagenen Abstand, ist kein einziges Pixel zu sehen, denn jedes ist genau 0,245 mm breit – so breit wie drei Haare. Die auf der IFA und später auf der IBC in Amsterdam gezeigten Bilder mit der 16-fachen HDTV-Auflösung kommen von NHK. Die Reaktion der Betrachter: „atemberaubend.“

      „Im nächsten Jahr setzen wir das komplette System in London während der Olympischen Sommerspiele ein“, verspricht Keiichi Kubota, Leiter des NHK-Forschungslabors. Dann werden bestimmte Sportarten zusammen mit OBS, dem Olympic Broadcasting Services, der BBC und NHK zusätzlich in Super Hi-Vision aufgenommen und in einigen englischen und japanischen Kinos sowie wichtigen Gebäuden gezeigt. Kubota: „Wir werden dann zwei Displayarten im Einsatz haben – das 85-Zoll (2,15 m)-LCD von Sharp und das 152-Zoll(3,86 m)-Plasma-Display von Panasonic, beide mit 8K x 4K-Auflösung.“ Die Kameras kommen von Hitachi und Ikegami, die Kinoprojektoren von JVC. Fertig sind auch Mischer, Schnitt- und Zeitlupengeräte sowie diverse Aufnahme- und Übertragungssysteme. Für den dreidimensionalen Ton sind 24 Lautsprecher in drei Etagen vorgesehen.

      Problematisch ist indes noch die hohe Datenrate. Die SHV-Kameras produzieren einen Datenstrom von 24 Gbit/s. Die Speicherung der unkomprimierten Signale ist derzeit nur mit Festplatten (HDDs) und Halbleiterspeichern (SSDs) möglich – 16 TByte reichen gerade mal für 20 min. Erst die Kompressionstechnik MPEG-4/H.264 macht aus 24 Gbit/s recht übersichtliche 260 Mbit/s. Die können später sogar über Satellit im 21-GHz-Bereich übertragen werden. Wann es über Olympia hinaus mit der SHV in Japan losgeht, steht noch nicht fest. „Unser Präsident Masayuki Matsumoto wünscht, dass wir schon 2015 mit einem öffentlichen Testbetrieb beginnen, es könnte aber auch 2020 werden“, erklärt STRL-Chef Kubota.

      Später sind auch Kabelkanäle und terrestrische Frequenzen vorgesehen. Doch das dürfte noch von neuen Kompressionstechniken abhängen, High Efficiency Video Coding, kurz HEVC, steht als Nachfolger von MPEG-4 bereits auf der Tagesordnung von Fraunhofer & Co. und könnte Anfang 2013 den Segen eines internationalen Standards erhalten. Bis dahin will NHK auch ein weiteres Problem gelöst haben – die Zahl der aufgenommenen Bilder soll sich mindestens verdoppeln, von 60 Vollbildern pro Sekunde auf 120 bzw. sogar auf 240.

      Bereits auf der nächsten IFA wird Sharp einen Zwischenschritt zeigen – die ersten Displays mit „höherauflösender“ Technik von 4K x 2K, also mit 3840 x 2160 Pixeln, sollen danach in den Handel kommen. Da es dafür von den Rundfunkanstalten keinen passenden Inhalt geben wird, hat Sharp vorgesorgt: „Wir haben zusammen mit I-cubed in Japan einen Chip entwickelt, der aus Helligkeits- und Tiefeninformationen zusätzliche Bildinformationen generiert, die zu noch besseren Bildern als das gegenwärtige HDTV führen“, erklärt Sharp-Manager Joachim Neils und nennt das Integrated Cognitive Creation, kurz ICC.

      Interne Vorführungen zeigen Bilder mit deutlich besseren Strukturen, einer erkennbar größeren Tiefe und hinterlassen einen realistischeren Bildeindruck als das derzeitige HDTV. Das gibt übrigens auch Fotofreunden eine bessere Abspielplattform als bisherige TV- oder Computermonitore. Denn digitale Kameras bringen es leicht auf 18 und mehr Megapixel. RAINER BÜCKEN

      Hoch-, höher und höchstauflösendes TV

      -Ein HDTV-Fernsehbild hat maximal 1920 x 1080 Bildpunkte, ARD und ZDF übertragen derzeit 1280 x 720 Pixel.

      -Sharps Zwischenlösung soll mit 3840 x 2160 Bildpunkten ein besseres Bild liefern. Originalmaterial gibt es nicht von Fernsehsendern, sondern nur von Digicams oder künftigen 4K-Camcordern.

      - 4K-Fernseher kommen demnächst auch von Toshiba für einfach hochkonvertiertes HDTV.

      -Super Hi-Vision zeigt Bilder mit 7680 x 4320 Pixeln, dem 16-fachen von Standard HDTV. Die europäische Rundfunkunion arbeitet daran mit. jdb
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 08:14:52
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Published: Nov. 22, 2011 Updated: 3:16 p.m.

      Vizio CEO William Wang: 'You can always go cheaper'

      By IAN HAMILTON / THE ORANGE COUNTY REGISTER

      Less than half is the price point Vizio seems to target when a competitor has a hot but expensive piece of technology.

      It's how Vizio got to nearly $3 billion in revenue in 2010 and became a market leader in LCD televisions. The company, with its headquarters in Irvine, outsources everything but design, marketing and customer service. Vizio employs around 400 people, more than half at a call center in South Dakota, and the man behind the Vizio vision is CEO and founder William Wang, recently selected as Chapman University's Entrepreneur of the Year.
      Article Tab: image1-Vizio CEO William Wang: 'You can always go cheaper'



      "I never looked at myself as an entrepreneur. I never grew up wanting to be a businessman. I said, 'I'm going to do this because I can make peoples' lives better'…I had a dream," Wang told a crowd of students and local professionals at the event last week where he was honored. "There's a liability with that dream…you have to know how to work with people. You have to know how to share. You have to know how to manage your time and your peoples' time. You have to manage money. You've got to make money for everybody else. It's not just you…that's a responsibility that a dreamer doesn't have."

      I met Wang for the first time after his talk and asked him a few questions about Vizio's strategy, which includes a just-launched tablet at less than $200 and a soon-to-be-launched smartphone.

      "You can always go cheaper. That's technology," Wang told me when I asked how Vizio could enter the cell phone market when smartphones are already so inexpensive. The two-year-old iPhone is free under contract and low-powered Android phones are around $150 without a contract.

      When I asked him what phone he uses, Wang pulled out a white iPhone 4S from one coat pocket and a new Blackberry from the other. He complained about the Blackberry and praised the iPhone (though he doesn't care for Siri or any voice recognition system he's used). The Blackberry has a keyboard, a small directional pad as well as a touchscreen. He demonstrates something that doesn't make much sense on the Blackberry – drag your finger down the touchscreen and your finger hits the top of the pad, which moves things on screen in the opposite direction as the touch-screen.

      In 2011, Vizio started offering 3D technology that swapped out expensive battery-powered glasses for cheaper ones and introduced a tablet priced under $200 when Apple's iPad begins at $500. Next, the company will introduce a smartphone with a 4-inch screen that will run Android, like most phones today, and it'll also come with the same Vizio treatment as on its first tablet and planned for its TVs. It's called Via (Vizio Internet Apps) Plus, and Vizio aims to offer a simple interface for general consumers across all three devices. You could easily control your television with your cell phone or your tablet.

      Vizio started by using Google's Android. In Android, Google provides free software that can be used and modified by any variety of manufacturers in the way Microsoft's Windows used to for PCs. If a company doesn't use Google's App Market to sell apps it doesn't even need to use the word "Android" to use the software. Those companies, like Amazon and Barnes and Noble, release app stores of their own instead.

      Many companies do ship with Google's App Market, including Vizio and its $200 tablet.

      HTC and Samsung, among others, are battling Apple with similar hardware functionality, size and price points while running various versions of Android from 2.3, 3.0, 3.1, to, possibly soon, 4.0.

      These devices have been failing to outshine the iPad.

      One problem is that the iPad is the whole package at $500 – the best software, the best hardware and comes at the best price. To pick the right size for the iPad screen – 9.7 inches – Apple had 20 models made of different rectangular sizes and aspect ratios, according to the biography on Steve Jobs by Walter Isaacson. Jobs and his design guru Jonathan Ive put the models on a design studio and would lift the velvet cloth hiding them to play with the tablets. "That's how we nailed what the screen size was," Ive said.

      Vizio's tablet is in a different category at under $200.

      Victor Brilon, senior director of product management, mobility at Vizio, said he looked at about 20 different flat panel sizes going up to 12 inches and narrowed it down to a range they liked between 7 and 10 inches. Then they had cardboard-size cutouts made that were passed out to the team and they pretended like they were real tablets. Vizio settled on 8 inches.

      "We definitely made the right decision," Brilon said.

      The iPad makes major sacrifices compared to laptops. At the same time, it also comes at less than half the price and does things laptops cannot. iPad gets 10 or so hours of battery life, is far easier to use and is so much more portable than a laptop.

      The Vizio tablet makes major sacrifices compared to the iPad. At the same time, it also comes at less than half the price and does things iPad cannot. The Vizio tablet has GPS and universal remote control functionality and neither of those are found in the $500 iPad.

      Heading into 2012, is the market bigger for laptops, iPad or these new small tablets like the Amazon Tablet and the Kindle Fire? Time will tell.

      I asked Wang to reveal what we'd see from Vizio at the January Consumer Electronics Show in Las Vegas but he declined.

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      Cyber Monday Deals 2011 VIZIO 8-Inch Tablet with WiFi – VTAB1008 Reviews
      By Editor ⋅ November 26, 2011
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 20:03:23
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.390.373 von teecee1 am 23.11.11 18:29:38Samsung rudert zurück: doch kein Google-TV zur CES 2012

      Autor: Markus Hevesi
      28.11.2011, 18:40 Uhr


      Technologie-Enthusiasten müssen sich in Geduld üben: Samsung reist ohne den in Aussicht gestellten Google-TV zur Consumer Electronics Show nach Las Vegas. Laut TV-Chef Yoon Boo Keun wird das Gerät zwar definitiv im nächsten Jahr vorgestellt, aber noch nicht auf der CES 2012. Wahrscheinlich sei aber, dass man im Januar schon einen Markttermin nennen könne, heißt es in der 'Korea Times'.

      Samsungs Google-TV werde sich massiv von den Konzepten der anderen Hersteller wie Sony und Logitech unterscheiden, sagte Keun weiter. Gemeinsam mit Samsung-CEO Choi Gee Sung hatte er sich Anfang November in Seoul mit Google-Chairman Eric Schmidt getroffen, um verschiedene Projekte zu besprechen.


      Verschiebt sich: die Vorstellung eines neuer Samsung Smart-TVs
      mit Google TV an Bord. (Bild: Samsung)


      Google, aber auch Samsung, sehen sich von Apple unter Druck gesetzt: Branchenkenner rechnen damit, dass die Kalifornier nächstes Jahr einen 'iTV' auf den Markt bringen. Samsung, Weltmarktführer im TV-Bereich und zweitgrößter Handyhersteller, musste geradezu herkulische Mühen aufbringen, um Apple im Smartphone- und Tablet-Segment die Stirn zu bieten. In der Unternehmensdomäne der internetfähigen Fernseher will man sich auf keinen Fall die Butter vom Brot nehmen lassen.

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      TV-Weltmarkt: China ist Haupttriebkraft für Wachstum in Schwellenländern

      Autor: Markus Hevesi
      28.11.2011, 19:09 Uhr


      Im dritten Quartal wurde jeder fünfte Flachbildfernseher in China verkauft. Mit einem Weltmarktanteil von 21 Prozent ist es das Land mit dem höchsten TV-Bedarf. Wie jedes Jahr hatte sich der Lieferanteil von LCD- und PDP-TVs im Vorfeld des Nationalfeiertags erhöht, 2011 war das saisonale Wachstum laut DisplaySearch jedoch deutlich größer ausgefallen als in den Jahren zuvor.

      Die anhaltende Absatzschwäche in Westeuropa und den USA führte in Quartal drei 2011 zu einem acht Prozent geringeren Verkaufsvolumen. In Schwellenregionen kletterten die TV-Stückzahlen um zwölf Prozent in die Höhe; die Analytiker sehen China als wichtige Triebfeder.


      Seit Oktober ist China der größte TV-Abnehmer weltweit.
      (Bild: TCL, Wikipedia)


      Auch im 3D-Bereich hat China die Nase vorn – nirgendwo sonst verkauften sich TVs mit dem neuen Feature so gut. Die Marktforscher zeigen sich überrascht vom Wachstumsschwerpunkt in dem noch jungen Segment. In den ersten neun Monaten des Jahres lag der 3D-Anteil in Westeuropa und China jeweils bei 13 und elf Prozent. In den USA, ursprünglich als 3D-Wachstumsmarkt gehypt, betrug die 3D-Quote im gleichen Zeitraum nur 8,5 Prozent.

      DisplaySearch geht nicht davon aus, dass es im Weihnachtsgeschäft in den USA zu starken Zuwächsen kommt. Vielmehr wird erwartet, dass der Einzelhandel Modelle mit großem Bildschirm und überschaubarem Funktionsumfang zu Tiefstpreisen anbietet.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 20:39:04
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      28.11.2011 | 10:39 Uhr
      Digitimes Research

      Starkes Wachstum für Automotive-Displays erwartet


      Car- oder Kfz-Displays gibt es wie dieses hier
      auch mit 10 Zoll Bilddiagonale oder größer.


      Während der Absatz großer LCD-Panels für Monitore, Fernseher und Notebooks eher enttäuscht, sind bei kleinen und mittelgroßen Panels noch richtige Wachstumszahlen zu erwartet, so bei Kfz-Displays. Diese heben zwar nicht so ab wie Smartphone- und Tablet-Displays sollen aber dennoch zweistellig zulegen.

      Dank der großen Nachfrage nach Displays für Bordcomputer und eingebaute Navigationsgeräte geht Digitimes Research davon aus, dass der Markt für Kfz-Displays zwischen 2011 und 2014 um 18,9 Prozent jährlich wächst. Bei High-end-Panels für den Automotive-OEM-Markt sollen sogar jährliche Wachstumsraten von 24,8 Prozent drin sein.

      Da OEM-Hersteller aus Taiwan so wie die aus Südkorea als Nachzügler gelten, sollen sie in dem genannten Zeitraum bis 2014 mit 28,3 Prozent überdurchschnittlich stark zulegen.

      Die Erfahrung zeigt, dass ein Eingreifen von Taiwans OEM-/DM-getriebener Industrie vielfach zu stark fallenden Preisen führt. Die Frage ist allerdings, ob die Automobilhersteller die günstigeren Einkaufspreise an ihre Kunden weitergeben. (kh)

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      Digitimes Research: Vehicle display shipments to grow by CAGR 18.9% in 2011-2014
      Jason Yang, DIGITIMES Research [Monday 28 November 2011]

      While shipments of small- to medium-size LCD panels for handset applications will continue to make up the largest portion of global shipments of flat panels, vehicle displays are increasingly becoming a potential application for small- to medium-size flat panels, according to Digitimes Research.

      Demand for vehicle displays has continued to expand recently as more and more automakers in the US and Europe have rolled out vehicles with built-in navigation devices, said Digitimes Research.

      As a result, shipments of vehicle displays are expected to grow by a CAGR of 18.9% during the period from 2011-2014, said Digitimes Research, adding that shipments of high-end panels for the automotive OEM market are likely to post an even higher CAGR of 24.8% during the period.

      Taiwan-based panel makers, like Korea-based counterparts, are latecomers to the vehicle display market, and therefore, are expected enjoy a high CAGR of 28.3% in the automotive OEM market from 2011-2014 aided by a low comparative base, said Digitimes Research.


      Car-use entertainment devices
      Digitimes file photo


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      Sony OLED and Glasses-Free 3D TVs Due In 2015
      Vincent Alzieu
      Translator: Catherine Barraclough
      November 27, 2011 2:14 PM


      Managing director of Sony Gulf FZE, Osamu Miura, has confirmed Sony's plans to launch OLED, glasses-free 3D and 4K TV ranges 'in the next three to four years'.


      Photo: Sony Gulf FZE

      In fact, Osamu Miura had one or two very interesting things to say in a recent interview with the Gulf Times.

      Glasses-Free 3D: Not Quite Ready

      Sony seems to be looking towards glasses-free technology for its future 3D TV ranges. However, unlike some other, more hasty manufacturers, the firm is still not ready to roll out the technology onto the market. 'We already have the technology for glasses-free 3D TVs and a competitor has launched a product,' said Mr Miura, clearly referring to the Toshiba ZL2, presented at the IFA tech show (here we are trying it out) and due to launch before the end of the year. He continued: 'the technology is being used in our 3D Handycam, but it is a very small LCD, if you want to enjoy it on a big screen, it takes time. The current technology cannot satisfy the demand of people, so we are developing it further.'

      Osamu Miura also suggested that Sony was putting current LCD technology on a back-burner: 'We like to concentrate on the new technology [OLED], rather than on LCD or LED'—even if LED screens are just LCD displays with a different kind of backlighting. He then confirmed that: 'In another three or four years, the OLED technology will come to consumer TVs on a massive scale.'

      So while Sony had initially announced the arrival of its OLED TVs in 2012, it looks like we'll have to wait at least another three years to see them on sale. However, it's reassuring to see that Sony is still investing in the TV sector and isn't pulling away from the market like some other major tech brands. With research and development ongoing, Sony will hopefully have plenty more innovations in the pipeline! ...
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 19:00:02
      Beitrag Nr. 2.626 ()


      Musiksender Yavido ab Januar nur noch per Internet empfangbar

      07.12.2011, 14:48 Uhr, rh

      Der Musiksender Yavido wird ab 1. Januar 2012 seine Verbreitung über Satellit beenden. In Zukunft wird der Programmveranstalter vollständig auf die Ausstrahlung via Internet setzen und wird per HbbTV auf die Bildschirme von internetfähigen Fernsehern kommen.

      Mit der Verbreitung via Internet wolle der Sender den Zuschauern künftig ein noch individuelleres Programm mit maßgeschneiderter, auf die eigenen Interessen angepasster Musik anbieten, teilte der Musikkanal am Mittwoch über seinen Facebook-Account mit. Dazu sollen unter anderem eine Mediathek sowie neue Interaktionsangebote beitragen.

      Im Gegensatz zum linearen Fernsehen könnten während der Sendung beispielsweise Videos übersprungen werden, außerdem sei das Programm zu jeder Zeit vefügbar, hieß es. Neben der Verbreitung via HbbTV soll der Sender weiterhin auch als Web-TV-Angebot via Browser nutzbar sein. Allerdings sieht sich Yavido in diesem Bereich durchaus potenten Konkurrenten gegenüber. Anbieter wie Putpat und QTom ermöglichen Nutzern über Like/Dislike-Funktionen und Drehregler das Generieren eines persönlichen Musikteppichs.

      "Diese neuen Möglichkeiten werden Euren Anforderungen an modernes Musikfernsehen weit mehr gerecht, als wir es Euch heute mit dem klassischen linearen Musikfernsehen Yavido bieten können", schrieb ein Mitarbeiter des Hamburger Betreibers EURO I Fernsehproduktions- und Betriebs AG auf Facebook.

      Den Schritt, die Verbreitung via Satellit zu beenden, begründete der Sender damit, dass "uns normales Sat-Fernsehen nicht genug Möglichkeiten bietet und wir den Sender so nicht weiterentwickeln können". Dass finanzielle Gründe der Auslöser für den Schritt gewesen sein könnten, kommt dagegen nicht zur Sprache. Auch im kommenden Jahr habe der Sender vor, sein Programm weiterzuentwickeln und den Nutzern mehr Komfort zu bieten.

      Auch auf der Homepage des Senders wird die Abschaltung mittlerweile offiziell bestätigt. Dort heißt es: "Yavido wird anders! Ab 2012 nicht mehr über Satellit, wie Du es kennst!"Leider betreffe diese Abschaltung auch alle über Satellit angeschlossenen Kabelhaushalte und IPTV-Angebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz, präzisierte das Unternehmen hier seine Verbreitungsstrategie.

      Yavido war bislang unverschlüsselt und digital über Astra 19,2 Grad Ost sowie über die IPTV-Plattform von Vodafone, das Mediacenter von Windows Vista und Partnerseiten wie Sevenload sowie verschiedene digitale Kabelnetzbetreiber empfangbar.

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      Internetfernsehen
      Web-Videonutzung nimmt stark zu


      Knapp 50 Minuten pro Tag konsumiert der durchschnittliche Internetnutzer in Deutschland Onlinevideos. Youtube liegt mit 70 Prozent weiterhin vorne.

      Internetnutzer in Deutschland schauen sich im Web pro Tag durchschnittlich acht Videos an. Das berichtet der IT-Branchenverband Bitkom unter Berufung auf eine Erhebung des Marktforschungsunternehmens Comscore für den Monat Oktober 2011. Danach liegt die tägliche Videonutzung pro Internetnutzer bei knapp 50 Minuten pro Tag. 2010 waren es 34 Minuten und sechs Videos am Tag.

      "Der Videokonsum im Internet steigt kontinuierlich an", sagte Bitkom-Präsidiumsmitglied und Microsoft-Landeschef Ralph Haupter. Neben den typischen kurzen Video-Clips würden TV-Serien, Dokumentationen, Comedys und Spielfilme im Internet angesehen. Haupter: "Dieser Trend wird sich durch die steigende Verbreitung von Tablet-PCs noch verstärken, da diese Geräte intensiv für den Medienkonsum genutzt werden."

      Laut der Comscore-Studie ist Youtube der am meisten genutzte Anbieter von Onlinevideos in Deutschland. Im Oktober hatten 70 Prozent aller Internetnutzer Videos bei Youtube angesehen. Auf Platz zwei liegen die Plattformen Myvideo.de und ProSieben.de vom Medienunternehmen ProSiebenSat.1 Media, die zusammen 23 Prozent der Internetnutzer erreichen.

      Kurz danach folgen United Internet mit seinen Marken Gmx und Web.de und Facebook mit 21 beziehungsweise 19 Prozent. Auf RTL-Seiten wie RTL.de und Clipfish.de rufen 17 Prozent der Internetnutzer Onlinevideos ab. "Zusätzlich zu den privat erstellten Clips gewinnen auf den Video-Portalen professionelle Produktionen an Bedeutung", sagte Haupter. Mit solchen Angeboten versuchten die Portalbetreiber, ihre Reichweiten und damit ihre Werbeeinnahmen zu steigern.

      Im Oktober startete Youtube-Eigner Google zusammen mit Prominenten und Produktionsfirmen rund 100 Youtube-Kanäle mit eigens produzierten Inhalten. Google soll zudem mit den Medienkonzernen Walt Disney, Time Warner und Discovery Communications über Partnerschaften sprechen. In den vergangenen Monaten hat Google mit Medienmanagern auch diskutiert, ein kostenpflichtiges Kabel-TV-Angebot bei Youtube zu starten. Die Überlegungen seien aber noch in einem sehr frühen Stadium.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 19:41:13
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      ... :rolleyes: ... wurde hier etwa ein Beitrag von gestern gelöscht ...

      REPORTAGE

      HbbTV: Wegbereiter des Hybrid-Fernsehens

      Von Christoph Schön
      09.12.2011


      In Fachkreisen heißt es Hybrid-TV, in Herstellerkreisen nennt man es schlicht und einfach Smart TV. Seit wenigen Jahren ist der Mix aus TV- und Internetangebot ein immer populärer werdendes Thema – war es doch zuletzt das Top-Thema auf der IFA 2011 in Berlin. Es lassen sich einige Parallelen zu den Anfängen der Smartphones finden. Das klassische Mobilfunktelefon fusionierte mit den Weiten des mobilen Internets. Der Mobilfunkmarkt erlebte dadurch eine regelrechte Renaissance. Eine ähnliche Zuversicht gibt es beim hybriden Fernsehen.

      Doch was hat Hybrid-TV mit HbbTV zu tun? Welche Modelle unterstützen dies? Lesen Sie mehr dazu.

      Internet plus Fernsehen gleich Hybrid-TV

      Das hybride Fernsehen kombiniert das eingehende TV-Signal mit dem Internet. Beides kann separat voneinander aufgerufen werden. Als Betriebssystem der Set-Top-Box oder des Fernsehers dient häufig Unix, Linux und Android.

      HbbTV-Standard ergänzt das Hybrid-Fernsehen

      Die Abkürzung HbbTV steht für den branchenweiten Standard "Hybrid broadcast broadband Television" (deutsch "kombiniertes Fernsehen per Rundfunk und Internet") und ist ebenso als Weiterentwicklung des klassischen Videotextes zu verstehen. In der Theorie werden dem Nutzer in intelligenter Weise Informationen zugespielt oder auf Abruf zur Verfügung gestellt.



      Das Logo ist mit vier farbigen Punkten gekennzeichnet. Die Farbe Rot steht für HbbTV, Grün für die Programmübersicht, Gelb für die Mediathek und Blau für den Videotext.

      Doch in der Praxis liegen viele Hindernisse im Weg. Der HbbTV-Standard legt keine gemeinsamen Serviceangebote fest. Gerade auf diversen HbbTV-fähigen Receivern ist die Darstellung von Videotext-Seiten und Mediatheken der privaten Sender nicht immer gewährleistet. Einzig und allein bei den öffentlich-rechtlichen Sendern ist dies garantiert.

      Zudem weichen einige Hersteller von dem Standard ab. Zum Beispiel betreiben Panasonic mit VieraCast, Sony mit Internet TV, LG mit Web TV und Samsung mit Smart TV ihr eigenes Web-Portal. Laut Angaben des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks ist die Verfügbarkeit der HbbTV-Angebote auf diesen Geräten nur eingeschränkt möglich.

      Samsung Smart Hub Präsentation (YouTube Video)

      Um die Entwicklung des HbbTV-Standards anzukurbeln, gründeten Philips, Sharp und Loewe eine Allianz. Später ergänzte LG das Trio. Die Smart-TV-Allianz verfolgt das Ziel, die Generierung von Internet-basierten Diensten auf dem hybriden Fernseher oder Smart-TV zu erleichtern. Deshalb setzt man auf offene Standards wie HTML5, CE-HTML und HbbTV.

      Was benötige ich für HbbTV?

      Zunächst ist für die Nutzung von HbbTV ein digitaler Satelliten- (DVB-S) oder ein digitaler Kabelempfang (DVB-C) nötig. Via Antenne (DVB-T) wird HbbTV noch nicht gesendet.

      Weiterhin ist für die Verwendung ein hybrider Fernseher oder eine Set-Top-Box notwendig. Beide Varianten verfügen über eine Internetschnittstelle, die das Fernsehen mit dem Internet verschmilzt. Somit sind Fernsehen und Internet gleichzeitig benutzbar. Das eine schließt das andere nicht mehr aus.

      Natürlich spielt beim Internetfernsehen der Breitbandanschluss eine entscheidende Rolle. Laut des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks ist ein DSL 6000-Internetanschluss für den uneingeschränkten, reibungslosen Gebrauch zu empfehlen.

      Neuer Videotext bietet mehr Infos

      Diese Informationen, wie zum Beispiel eine Programmvorschau, werden über den neuen Videotext, der den Klassischen ersetzt, in hoher Auflösung zur Verfügung gestellt. Vor allem Bilder und Videos bringen den Videotext auf den neuesten Stand unseres multimedialen Zeitalters.

      Die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen (ARD, ZDF, arte) sowie der privaten Sender stehen auf Knopfdruck zur Verfügung. Laut aktuellen Angaben des deutschen Rundfunks wird das öffentlich-rechtliche Programmangebot derzeit sieben Tage online zur Verfügung gestellt. Die Privaten geben meistens nur Eigenproduktionen für lau zum kostenlosen Download frei.

      HbbTV Präsentation der ARD (YouTube Video)

      Auch via Online-Videotheken wird es möglich sein (Maxdome, Videoload), gewünschte Inhalte für wenig Geld per Knopfdruck abzurufen.

      Abseits von HbbTV– Online-Plattformen für jeden Geschmack

      Statt des herkömmlichen Videotextes, taucht ein gestochen scharfes App-Menü auf, das verschiedenste Anwendungen und Dienste zur Auswahl stellt. Somit ist auch der Zugriff auf öffentliche Mediatheken, hochauflösenden Kinotrailer, soziale Netzwerke wie Facebook, Videoportale wie Youtube, Musikportale wie Napster und auf vieles mehr garantiert.


      HbbTV: Wegbereiter des Hybrid-Fernsehens (Bild: Philips)

      Toshiba bietet webbasierte Inhalte und Dienste auf Toshiba Places an. Die Toshiba-ID soll zudem einen nahtlosen Zugriff von verschiedenen Geräten aus ermöglichen. Partner von Toshiba Places in Deutschland sind zum Beispiel Facebook, Dailymotion, Flickr und Youtube Xl.


      Der integrierte Web-Browser öffnet mit Hilfe des Standards
      CE-HTML die Tore ins World Wide Web. (Bild: Philips)


      Bei Loewe hat man die hauseigene Online-Plattform MediaNet entwickelt. Hier wird der klassische Zugriff auf ARD und ZDF, das Pflegen sozialer Kontakte über Facebook sowie Twitter oder VideoOnDemand-Dienste wie Maxdome angeboten.
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      schrieb am 10.12.11 19:41:06
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Coby to Unveil Android 4 ICS Tablets Next Month at CES

      December 10th, 2011 by: Shane McGlaun

      I think we can all agree the that Coby Electronics brand isn’t exactly known as the epitome of high-end technology. The brand is known for budget-focused devices that generally give up performance, features and build quality for a low price. The last Coby device I mentioned was the $85 smartbook last year. I think it is safe to assume that the tablets Coby will be unveiling at CES next month will be more of the same thing.


      coby android 4 tablets

      These tablets will likely be very cheap for what they offer. Coby isn’t going all out with the details at this point and has simply stated that it will be offering five different tablets and that all of them will run Android 4.0 Ice Cream Sandwich. The tablets will be offered in 7-inch, 8-inch, 9-inch, 9.7-inch, and 10-inch versions.

      They will each have similar hardware features with up to 1GB of RAM, a 1GHz ARM Cortex A8 processor, and multitouch screens with WiFi. The tablets will also have up to 32GB of storage presumably via microSD or SD cards. Pricing and availability are unknown, but that info should land at CES in about a month.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 12:38:34
      Beitrag Nr. 2.629 ()


      Ultraviolet: Warner will auf CES erste Nutzerzahlen vorlegen

      11.12.2011, 08:17 Uhr, dm

      Bislang liegen keine gesicherten Erkenntnisse zur Resonanz auf das digitale Filmformat Ultraviolet vor. Das soll sich demnächst ändern: Warner hat angekündigt, im Januar erste Zahlen auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas zu präsentieren.

      Die erste Kundenresonanz auf Ultraviolet fiel eher verhalten aus. So kritisierten in US-amerikanischen Online-Foren zahlreiche Nutzer, dass die Wiedergabe über iTunes nicht möglich ist. Apple gehört bislang nicht zu den Unterstützern des digitalen Vertriebssystems, das die Wiedergabe von Kauffilmen über registrierte Endgeräte direkt aus dem Internet ermöglicht. Weiterhin bemängeln zahlreiche User, dass die Registrierung von Filmtiteln verschiedener Studios sehr aufwendig sei. Das Versprechen "Buy Once - Play Everywhere" werde somit nur unzureichend erfüllt.

      Ultraviolet war in den Vereinigten Staaten vor zwei Monaten offiziell gestartet. Warner Home Video veröffentlichte die beiden Titel "Horrible Bosses" und "Green Lantern" im Oktober. Erst in den vergangenen Tagen folgten Sony und Universal mit den Streifen "Die Schlümpfe" und "Cowboys & Aliens" (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete).

      Dem Branchendienst "Home Video Magazine" sagte ein nicht näher bezeichneter Warner-Sprecher, dass man zum Jahresbeginn erste Ergebnisse zur Nutzung der Technik im Rahmen der CeBIT-Konkurrenzmesse Consumer Electronics Show (CES) vorstellen werde. Das Elektronikmekka versammelt vom 10. bis 13. Januar in der Wüste von Nevada in Las Vegas die Größen der Unterhaltungselektronik-Branche.

      Die Studios haben unterdessen auf die kritischen Stimmen der Online-Community reagiert: Warner verteilt iTunes-Codes, mit denen die Streifen auch über die Apple-Plattform gestreamt werden können. Universal will dem Bericht zufolge den Streifen "Dream House" im Januar nicht nur als Stream, sondern als kompletten Download zugänglich machen.

      Deutsche Filmfans müssen auf den Ultraviolet-Start noch warten. Dem Branchendienst "Paid Content" zufolge ist die Einführung des ortsunabhängigen, cloud-basierten Digitalsystems hierzulande nicht vor 2013 geplant (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete).

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      09.12.2011 11:45
      "UltraViolet": Geräteübergreifende Unterhaltungsplattform in den USA gestartet

      Die geräteübergreifende Unterhaltungsplattform "UltraViolet", die von der Allianz DECE (Digital Entertainment Content Ecosystem) bereits Anfang des Jahres vorgestellt worden war, ist in den USA offiziell gestartet. In Großbritannien soll der erste UltraViolet-Film Ende Dezember erhältlich sein, in Kanada ist der Start für 2012 vorgesehen. Weitere Details will die DECE auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar bekannt gegeben. Aktuell sieht es aber so aus, als würde UltraViolet in Deutschland nicht vor 2013 starten.


      Die Funktionen der Ultraviolet-Library, wie
      es sich die Ultraviolet Alliance vorstellt
      Bild: //www.uvvu.com/partners.php:Ultraviolet Alliance


      Die Idee hinter dem System ist, dass man einen Film nur einmal kaufen muss – und ihn dann auf allen Arten von Geräten ansehen kann. Das Herzstück von UltraViolet ist ein zentralisiertes Konten-System, in dem verwaltet wird, wer Zugang zu welchen Inhalten hat. Die Filme sollen dabei zentral auf einem Server des Systems bereitgehalten und dann via Internet über die Geräte abgespielt werden. Zusätzlich können die Verbraucher auch DVDs bekommen und Inhalte auf mobile Geräte herunterladen. Die Videos sollen in einem einheitlichen DRM-geschützten Dateiformat gespeichert werden, das als CFF (Common File Format) bezeichnet wird.

      Das UltraViolet-Projekt ist der bisher am breitesten angelegte Plan, die Heimunterhaltung auf eine neue Basis zu stellen. Immer mehr Verbraucher laden sich Filme aus dem Internet – in den USA etwa bei dem Dienst Netflix, der auch Teil der Allianz ist. UltraViolet ist der erste branchenübergreifende Anlauf, gemeinsam ein neues System aufzubauen.

      Allerdings machen nicht wirklich alle mit: So fehlen beispielsweise Disney und Apple. Der iPhone- und iPad-Hersteller preschte schon vor Jahren mit seiner eigenen Vertriebsplattform iTunes vor und hat fürs Wohnzimmer die Box Apple TV im Angebot. 20th Century Fox Home Entertainment, Paramount Home Entertainment und Lionsgate sind wiederum offiziell dabei, haben aber bislang keinen UltraViolet-Titel angekündigt.

      Zudem hinterlassen einige Formulierungen in den Nutzungsbedingungen einen faden Nachgeschmack: So ist dort unter anderem zu lesen, das Streaming sei ohne zusätzliche Kosten "zumindest für den Zeitraum von einem Jahr nach dem Kauf" möglich. Danach können laut Kleingedrucktem durchaus weitere Gebühren anfallen – wobei deren Höhe unklar bleibt. Vage sind auch die Angaben, auf welchen Wegen und auf welche Geräte letztlich gestreamt wird. Dies Entscheidung trifft der jeweilige Händler.

      Ähnliche Einschränkungen gelten beim Download gekaufter Titel: Auch hier kann es von Titel und Händler abhängen, auf welchen und auf wie vielen Geräten man einen gekauften Film überspielen kann. Damit nicht genug: Die Nutzungsbedingungen weisen sogar darauf hin, dass sich die Regelungen zum Download auch noch komplett ändern können. Schließlich gibt UltraViolet den Kunden auch keine Garantie, dass sie auf jeden Fall ein Kopie auf einem physischen Medium (wie DVD oder USB-Stick) erhalten. (nij)

      Avatar
      schrieb am 14.12.11 19:19:51
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.464.451 von teecee1 am 10.12.11 19:41:06Ice Cream Sandwich
      Fünf Coby-Tablets mit Android 4.0 kommen im März


      Coby will fünf Tablets mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich im März 2012 in Deutschland auf den Markt bringen. Die Tablets wird es mit Displaygrößen von 7 bis 10 Zoll geben.

      Coby hat fünf neue Tablets mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich vorgestellt, die Ende März 2012 auf den deutschen Markt kommen sollen. Die Tablets unterscheiden sich in Größe sowie Ausstattung. Erstmals gezeigt werden sollen sie Anfang bis Mitte Januar 2012 zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.


      Coby-Tablets mit Android 4.0

      Unter den fünf neuen Coby-Tablets werden zwei Modelle mit 8 Zoll und 9,7 Zoll großem Bildschirm im Format 4:3 sein, während die Geräte mit 7 Zoll, 9 Zoll und 10 Zoll großem Display voraussichtlich im 16:9-Format erscheinen werden.

      Alle fünf Android-4.0-Tablets haben einen kapazitiven Multitouchscreen, einen ARM-Cortex-A8-Prozessor, der mit 1 GHz getaktet ist, und 1 GByte RAM. Es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten, die bis zu 32 GByte fassen dürfen. HD-Videos lassen sich per HDMI mit 1080p an ein externes Gerät ausgeben.

      Bislang ist nur bekannt, dass die Coby-Tablets WLAN bieten werden. Ob die Tablets auch mit UMTS-Modem zu haben sein werden, ist nicht bekannt. Weitere Details zu den Geräten wurden nicht genannt, auch Preise behielt der Hersteller noch für sich. Die fünf Android-Tablets sind Coby zufolge aber im oberen Preissegment angesiedelt. Der Hersteller hat bereits Tablets mit Android 2.3 alias Gingerbread veröffentlicht, darunter auch Modelle mit UMTS-Modem. ...
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 17:07:03
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      16.12.2011 | 17:47 Uhr
      Ex-Grundig-Mutter in spe

      Was macht eigentlich Sampo?


      In Deutschland ist Sampo
      nur mit Monitoren und kleinen
      Fernsehern aktiv.


      In Deutschland hat sich Sampo aus Taiwan eigentlich nur durch die 2003 geplatzte Übernahme von Grundig einen Namen gemacht. Im Heimatland ist das Unternehmen immer noch eine recht große Nummer.

      Unter der deutschen URL sampotech.de verkauft Sampo in Deutschland nur Monitore, kleine Fernseher und einen portablen DVD-Player. Die geplante und geplatzte Übernahme von Grundig hat das Unternehmen in der Bundesrepublik und weltweit mit einem Schlag bekannt gemacht.

      Im Heimatmarkt ist Sampo vor allem im Bereich Haushaltsgeräte eine große Nummer, auch wenn die Umsätze mit 10,73 Milliarden NT Dollar (270,9 Millionen Euro) in den ersten elf Monaten des Jahres vergleichsweise klein sind.

      Die chinesische Homepage in Taiwan zeigt ein recht breites Produktspektrum von Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik bis hin zu großen LCD-Fernsehern mit LED-Backlight. Der Bereich soll im High-end 2012 noch ausgebaut werden. Geplant sind unter anderem 46- und 50-Zöller.

      Ein gerade unterzeichnetes Kooperationsabkommen mit dem chinesischen Riesen TCL wird zwar erwartungsgemäß den OEM-Bereich stärken, aber 20 Prozent der LCD-TVs will Sampo unter eigenen Markennamen verkaufen.

      In den ersten elf Monaten hat das Unternehmen für eines der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik mit 0,8 Prozent relativ kleine Umsatzeinbußen erlebt. Viele andere Hersteller der Branchen hat es viel schlimmer getroffen. Im November kam Sampo auf einen Umsatz von 982 Millionen NT Dollar oder knapp 24,8 Millionen Euro, was einem Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. (kh)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 22:06:24
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.499.543 von teecee1 am 19.12.11 17:07:03China market: Gome places large volume LCD TV orders with 14 brand vendors, reports say
      Julian Ho, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Monday 19 December 2011]

      China-base electronics retailer Gome Electrical Appliances Holdings reportedly has placed orders with 14 brand vendors for a total of CNY53.6 billion (US$8.47 billion) worth of LCD TVs for 2012, according media reports in China.

      The 14 vendors are Sony, LG Electronics, Samsung Electronics, Sharp, Panasonic, Toshiba, Sanyo, Sampo, TCL, Skyworth, Hisense, Haier, Changhong Electric and Konka, said the reports.

      Gome expects its sales of LCD TVs to grow by 22% in 2012, much higher than a 14.5% growth projected for all China-based retail channel operators as well as a 10-11% growth for China's overall TV market in 2012.

      The ratio of LCD TVs sold in China through retail channels has reached 58%, with Gome taking up a 36% share of those TVs sold via channel, indicated the media.

      Sales of LCD TVs in China are expected to top 48 million units in 2012, including 20 million units of 3D TVs and 8-10 million units of smart TVs, according to data compiled by the China Electronics Chamber of Commerce (CECC).
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 17:59:11
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Lenovo bringt erstes Smart-TV mit Android 4.0

      ...:rolleyes: ... IdeaTV K91 mit Dualcore-Prozessor verzichtet auf GoogleTV



      IdeaTV K91: Android 4.0 mit eigener Oberfläche statt GoogleTV
      (Foto: Lenovo)


      Las Vegas (pte026/09.01.2012/16:00) - Der chinesische Hardwarehersteller Lenovo hat auf dem "Unveiled"-Event der CES 2012 das erste Smart-TV vorgestellt, das auf die neueste Android-Version 4.0 "Ice-Cream Sandwich" setzt. Das mit einem Zweikern-Prozessor von Qualcomm ausgestattete Gerät namens "IdeaTV K91" kommt mit eigenem Interface und basiert nicht auf der GoogleTV-Plattform.

      Eigene Plattform statt GoogleTV

      Die Benutzeroberfläche des Systems hat Lenovo "Sandwich" getauft. Dies bezieht sich jedoch nicht auf die verwendete Ausgabe von Android, sondern auf die drei Kernkomponenten des Interfaces: Video-on-Demand, Apps über den Android Market und Lenovos eigene Plattform als auch Fernsehen.

      Das K91 ist nicht mit Googles Service GoogleTV ausgerüstet. Dieser vereint konventionelles TV mit dem Web und Diensten wie Netflix, blieb aber in der Akzeptanz bislang unter den Erwartungen. Der Dienst basiert zudem auf der älteren Android-Version 3.1 "Honeycomb".

      Erster Fernseher mit Snapdragon-8060-CPU

      Im Inneren von Lenovos webfähigen Fernseher werkt ein Snapdragon 8060 Prozessor von Qualcomm, der mit 1,5 GHz taktet und über zwei Kerne verfügt. Ein Gigabyte RAM steht für flotte Datenverarbeitung zur Verfügung. Nutzer finden acht Gigabyte integrierten Speicher vor, dazu kommt eine beiliegende SDHC-Karte mit einer Kapazität von zwei Gigabyte, die beliebig mit einem größeren Modell ersetzt werden kann.

      Für Videochat als auch Zugriffssicherheit und die Ausübung elterlicher Kontrolle ist das Wohnzimmer-Unterhaltungsgerät zudem mit einer fünf Megapixel starken Webcam ausgerüstet. Über das eingebaute Mikrofon nimmt der Fernseher zudem Sprachkommandos entgegen. Die Standardfernbedienung wartet mit einem TouchPad als Komfortfunktion auf, optional ist ein dreiachsiges Gyro-Gamepad für Spielefreunde verfügbar.

      Vorerst nur in China erhältlich

      Besitzer des TV-Geräts werden Zugriff auf die noch in Entwicklung befindliche Cloud-Plattform von Lenovo haben, die vermutlich stark auf das Teilen von Medieninhalten auf Computern und verschiedenen anderen Endgeräten ausgelegt sein wird.

      Der mit einem LED-Bildschirm ausgestattete K91 wird vorerst mit Bilddiagonalen von 42 und 50 Zoll angeboten werden. Der erste Testlauf erfolgt auf dem chinesischen Markt. Ab wann das Smart-TV erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.

      (Ende)
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 22:27:21
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      13.01.2012
      Konsumelektronik verlagert ihr Wachstum nach China und Indien

      CES 2012: Die erste wichtige Elektronikmesse in diesem Jahr, die CES in Las Vegas, lässt hoffen, dass die Rezessionsjahre in dieser Branche vorbei sind. Laut dem Veranstalter erzielte die CES in diesem Jahr das beste Ergebnis seit 2008 und auch die weltweite Umsatzkurve weist wieder deutlich nach oben.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 13. 1. 12, rb/jdb

      Die alljährlich erste Leitmesse in den Bereichen Unterhaltungs- und Computertechnologien ist die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas, die stets kurz nach Neujahr ihre Pforten öffnet. In diesem Jahr kamen 150 000 Besucher, um sich über die rund 20 000 Neuheiten der knapp 3000 Aussteller zu informieren. Das ist nach Aussage der Veranstalter von der CEA, dem US-Verband der Unterhaltungselektronikindustrie, das beste Ergebnis seit 2008.

      Laut CEA ist die gesamte Branche weiterhin auf Wachstum programmiert. So wird in diesem Jahr erstmals die Umsatz-Billion überschritten werden. Mit einem Plus von 5 % sollen es in diesem Jahr 1038 Mrd. $ werden, das sind rund 45 Mrd. $ mehr als im vorigen Jahr.

      Dabei gibt es eine bemerkenswerte Verschiebung bei der weltweiten Nutzung von Consumer Electronics (CE). Laut CEA verschiebt sich nämlich der Abnahmemarkt in die BRIC-Länder - vor allem nach Indien und China, wogegen für Nordamerika und Westeuropa ein leichter Rückgang, bestenfalls ein Nullwachstum erwartet wird. "Die Verbraucher in den von Wirtschaftskrisen und Arbeitslosigkeit betroffenen Industrieländern sparen zuerst an der Unterhaltungselektronik", sagte CEA-Analyst Steve Koenig in der Eröffnungspressekonferenz des Verbandes.

      Diese Verlagerung des Marktes bedeutet auch eine Veränderung bei den Produktinteressen. So ist in den Wachstumsregionen das Smart-
      phone das universelle Kommunikationssystem, mit dem telefoniert, getextet, ferngesehen und im Internet gesurft wird. "Billige Smartphones in der Größenordnung bis 150 $ sind die Goldmine für die CE-Anbieter", lautete daher Koenigs Analyse.

      Doch natürlich zeigte die CES auch in den anderen Produktbereichen Neuigkeiten in Hülle und Fülle. Bei den Computern drehte sich im Vorjahr noch alles um die Tablets, in diesem Jahr ging es um die neuen, schlanken Ultrabooks und deren Konkurrenz zu Apples MacBook Air. Rund 50 bis 70 solcher Systeme wurden angekündigt bzw. sind für die nächsten Monate avisiert. Zwar sollen schon einige mit Windows 7 und bestehenden Prozessoren im Handel erhältlich sein, doch richtig losgehen wird es erst, wenn diese Geräte mit Windows 8 und Intels neuen Ivy-Bridge-Prozessoren ausgestattet sind.

      Unterhaltungselektronik nimmt auch im Auto einen zunehmend breiten Raum ein. Das zeigte exemplarisch die Anwesenheit von Ford-Chef Allan Mulally und Daimler-Chef Dieter Zetsche als Keynote-Redner in Las Vegas. Daneben zeigten auch Audi und GM, wie ihre Autos langsam vom fahrbaren Untersatz zur Entertainment-Plattform mutieren.

      Weiterer Schwerpunkt: die zunehmende Verschmelzung von TV und PC. Vor allem ein technologisches Problem blockiert die Nutzung des sogenannten Smart-TV, also TV mit Internetzugang. Während es in Deutschland einen Standard gibt, der eine offene Nutzung der bestehenden Internet-Fernsehprogramme erlaubt, fehlt dieser in den USA. Und so ist dort die Nutzung von Internet-TV an einen Provider gebunden, mit dem der Fernsehhersteller eine proprietäre Allianz geschmiedet hat.

      Sorgenkind sind auch die 3-D-Geräte. Zwar erfreut sich deren Absatz in den USA nach Angaben der CEA zweistelliger Zuwachsraten - doch das auf weiterhin sehr geringem Niveau. Hier stehen sich die Anbieter selbst im Wege, indem sie sich bislang nicht auf eine einheitliche Brillentechnologie einigen konnten.

      Der TV-Branche stehen ohnehin schwere Zeiten ins Haus. Laut einer von Accenture in zehn Industrieländern durchgeführten Untersuchung geht der klassische TV-Konsum via Kabel, Satellit oder Antenne drastisch zurück. Dieser Anteil betrug im vorigen Jahr nur noch 48 %, deutlich weniger also als die 71 %, die es noch vor drei Jahren waren. Ersetzt wird dieser Medienkonsum durch Internet-TV, Streaming-Dienste, TV-auf-Tablets sowie TV-auf-Smartphones.

      HARALD WEISS -Seiten 7 und 8
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 09:47:57
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      13.01.2012
      Ultrabooks: Die Kampfansage der Wintel-Allianz

      CES 2012: Bei den Computern beherrschten in diesem Jahr in Las Vegas die neuen Ultrabooks das Geschehen. Diese leistungsfähigen Laptops sollen vor allem Apple das Leben schwer machen. Ob das gelingen wird, bleibt abzuwarten. Letztes Jahr sollten die Android-Tablets das iPad übertrumpfen - doch das Gegenteil war der Fall.

      VDI nachrichten, Las Vegas, 13. 1. 12, jdb

      Wenn es um mobile Computersysteme geht, ist Apples iPad der Maßstab aller Dinge. Letztes Jahr versuchten die Konkurrenten mit über 120 Tablet-Ankündigungen auf der CES einen Teil des Marktes für sich zu beanspruchen, doch daraus ist bekanntermaßen nichts geworden. Das hat die sogenannte Wintel-Allianz, also Intel und Microsoft, ermutigt, mit einer Neuauflage von Intel-Prozessoren und dem zukünftigen Windows 8 hier einzusteigen.

      "Ultrabooks" lautet das von Intel dafür kreierte Konzept und nach deren Angaben sind mindestens 75 verschiedene Systeme in der Entwicklung oder bereits auf dem Weg in die Regale des Handels. Ultrabooks sollen aber nicht nur den Tablets Konkurrenz machen, sondern auch dem schicken MacBook Air, das sich zu einer Art Mercedes unter den Laptop-Usern entwickelt hat. Folglich ist der Faktor Design ein allgemeines Merkmal der neuen Ultrabooks. Genauer gesagt, ist es das Kopieren von Apples Systemdesign in puncto Form, Struktur und Oberflächenbeschaffung. Ebenfalls gemeinsam ist allen Ultrabooks das Win-dows-Betriebssystem.

      Einige Systeme sollen schon nach der Messe verfügbar sein, was nur mit Win-dows 7 möglich ist. Wer dagegen noch etwas Zeit hat, sollte auf Windows 8 und Intels neue Prozessorgeneration Ivy-Bridge warten. Laut Microsoft wird die nächste Phase der Produktfreigabe von Windows 8 Ende Februar stattfinden.

      Alle Ultrabooks nutzen SSD-Laufwerke - Speicher auf Basis von Flash-Speicherchips - in Größen von 128 GByte oder 256 GByte als Massenspeicher. Nur so lassen sich das leichte Gewicht, die geringe Bauhöhe und die lange Betriebszeit erreichen. Immerhin schwanken die Herstellerangaben zur Betriebszeit zwischen 8 h und "bis zu über 10 h". Ausgeschlossen sind demzufolge alle physikalischen Medien wie CDs, DVDs, Compact-Flash und selbst die USB-Nutzung ist auf eine bis maximal drei Buchsen eingeschränkt, denn jeder I/O-Port benötigt Platz und Strom. Allerdings ist USB 3.0 die Norm bei den neuen Ultrabooks, so dass die Übertragung rund zehnmal schneller ist als beim bislang üblichen USB 2.0. Stattdessen gibt es exzellente Grafikfunktionen und viele Systeme bieten HDMI zum Anschluss an HDTV-Fernsehgeräte.

      Die Konkurrenz zum MacBook zeigt sich auch am Preis der Systeme, der gegenwärtig bei rund 1000 $ auf Augenhöhe mit dem Apple-System ist. Doch um Apple besser Paroli bieten zu können, werden diese nach Analystenmeinung schon bald auf 600 $ bis 700 $ fallen. Bei den Features soll es auch alsbald ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zum MacBook geben. So will Microsoft seine Kinect-Bewegungstechnologie und die Spracherkennung integrieren, womit eine bewegungs- und sprachgesteuerte Bedienung ermöglicht wird.

      Im Vergleich zum iPad und den anderen Tablets bieten die Ultrabooks vor allem eine vollwertige Tastatur und eine Mausbedienung an, was für die professionelle Arbeit sehr wichtig ist, denn die Nutzung der Tablets besteht nahezu ausschließlich im Konsum von Inhalten.

      Die bedeutendsten Anbieter von Ultrabooks sind Acer, HP, Asus und Samsung. Ein besonders herausragendes System ist Acers 13,3-Zoll-Aspire S5. Dieses schicke System ist an der höchsten Stelle nur 15 mm dünn und wiegt nur 1350 g. Fast genauso dünn und leicht ist HPs Envy 14 Spectre "Premium". Auch Dell erzielte mit seinem "XPS 13 Ultrabook" erhebliche Aufmerksamkeit, die 13 steht übrigens nicht für eine Pechzahl, sondern für die Bildschirmgröße von 13,3 Zoll.

      Als Ergänzung zu den Ultrabooks haben Asus und Lenovo sogenannte "Hybrids" vorgestellt. Das sind Systeme, die sowohl als Tablet als auch mit einer zugesteckten Tastatur als Netbooks oder Ultrabooks genutzt werden können. Bei Intel ist man der Ansicht, dass sich auf Dauer dieser Formfaktor durchsetzen wird, da die meisten User sowohl bequeme Content-Nutzung (Tablet) als auch effiziente Content-Erstellung wünschen (Ultrabook). Doch keiner will dafür ständig mit zwei unterschiedlichen Systemen unterwegs sein, hieß es in einer Intel-Präsentation. HARALD WEISS

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      Vizio Aims Low-Price Wrecking Ball at PCs

      By Cliff Edwards and Aaron Ricadela - Jan 7, 2012 3:00 AM GMT+0100



      Vizio Inc., the television maker that helped drive higher-cost rivals out of the business with rock- bottom prices, plans to bring the same mayhem to the personal- computer market.

      Vizio will unveil two desktop PCs and three notebooks at the Consumer Electronics Show in Las Vegas next week, Chief Technology Officer Matt McRae said in an interview. The Windows- based machines will go on sale by June at a “a price that just doesn’t seem possible,” he said, declining to provide specifics.

      The company’s push into the market could increase pressure on Hewlett-Packard Co. (HPQ) and other PC makers, which already have seen profit margins narrow. In the TV business, Vizio put the squeeze on Pioneer Corp. and Royal Philips Electronics NV, two consumer-electronics veterans that ultimately exited the market.

      “It’s very similar to TV -- we want to get in there and disrupt it,” McRae said. “We think most PCs have been designed for the small-business users, that others have not done a very good job of making them entertainment devices.”

      Vizio’s desktop PCs will sport 24- or 27-inch screens that hide their electronics within the displays, similar to Apple Inc. (AAPL)’s iMac. Vizio also plans to offer a notebook with a 15.6- inch screen and two ultra-thin versions with 15.6-inch and 14- inch screens. All the computers will include entertainment features that deliver audio and video to Vizio TVs and speakers.

      Tough Market

      Vizio, a closely held company based in Irvine, California, is vying with Samsung Electronics Co. for dominance of the U.S. television market. Most television makers lost money in the industry last year due to low prices and sluggish consumer demand. In December, Sony Corp. agreed to sell its stake in a venture with Samsung that makes liquid-crystal displays after predicting an eighth consecutive year of losses from TVs.

      Vizio has succeeded by getting cheap screens from Taiwanese contract manufacturers Foxconn Technology Group and AmTRAN Technology Co., which also hold equity stakes in the company. Vizio also sells an 8-inch tablet computer for $250 to $300. Apple’s iPad starts at $499.

      Vizio is targeting the two of the fastest-growing categories for PC makers: ultra-thin laptops and so-called all- in-ones -- desktop machines with built-in monitors. Still, those areas is getting more crowded. Hewlett-Packard will introduce a new all-in-one PC for $1,200 at the Consumer Electronics Show, and other computer makers are unveiling slimmer laptops, a category known as ultrabooks.

      Hewlett-Packard is betting that the ultrabook category will resemble other parts of the PC market, with consumers and businesses asking for different designs that meet their needs, said Page Murray, a marketing vice president.

      “I don’t believe there’s a one-size-fits-all laptop out there, like some of our competitors might,” Murray said. Driving down prices isn’t a viable long-term strategy, he said.

      “There’s always going to be somebody who wants to win a race to the bottom,” Murray said. “But you get what you pay for in many of those situations.”

      To contact the reporters on this story: Aaron Ricadela in San Francisco at aricadela@bloomberg.net Cliff Edwards in San Francisco at cedwards28@bloomberg.net

      To contact the editors responsible for this story: Tom Giles at tgiles5@bloomberg.net; Anthony Palazzo at apalazzo@bloomberg.net



      :look: ... aehhhh ich brauch ein groesseres auto.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 10:03:49
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      13.01.2012
      Fernsehtechnik zwischen Wunsch und Realität

      CES 2012: Der US-TV-Markt ist heiß umkämpft, entsprechend versuchen sich die TV-Anbieter mit immer neuen Technologien abzusetzen. Doch vieles von den Ankündigungen erreicht nie die Ladenregale. Es scheint, dass die Kluft zwischen Wünschenswertem und Realisierbarem immer größer wird.

      VDI nachrichten, Las Vegas, 13. 1. 12, jdb


      Wie üblich gab es auf der CES ein Stelldichein der neuen TV-Technologien. Und wie in jedem Jahr war vieles davon nur Trendschau - beziehungsweise PR-Getöse. Der Grund ist, dass so viele unterschiedliche Einrichtungen, Geschäftsmodelle und Technologien am TV-Konsum beteiligt sind, so dass grundlegende Änderungen sehr lange dauern. Zu den Trends gehörten in diesem Jahr die 55 Zoll großen Oled-3-D-HDTV von LG und Samsung. Beide Geräte bestechen durch die Bildqualität - so wie man sie schon seit Langem von den Oled-Displays kennt.

      Oled-Displays werden jedes Jahr präsentiert, doch nichts ist bislang im Handel erhältlich. Probleme bei der Lebensdauer der organischen Leuchtdioden und bei der Fertigung haben bislang eine kommerzielle Nutzung verhindert. Bei LG hieß es dazu: "Eventuell im vierten Quartal", bei Samsung: "Möglicherweise zum Jahresende". Und beim Preis schweigt man sich - wie immer - weiterhin aus. "Mindestens 5000 $", sagen die Analysten von Displaysearch.

      Sony präsentierte eine andere Display-Technologie. Obwohl das Unternehmen eines der ersten war, das einst Oled-Displays vorgestellt hat, hält man sich jetzt aus diesem Thema heraus. Stattdessen hat man die alte Jumbotron-Technologie "haushaltsgerecht" verfeinert. Jumbotron sind bei Sony die riesigen TV-Displays für Marktplätze wie den Times Square oder für Sportstadien. Dabei entsteht jeder Bildpunkt durch drei Lampen in den Grundfarben Rot, Gelb und Blau. Bei entsprechender Entfernung summiert das Auge die drei Farben zu einem Punkt.

      Jetzt hat Sony extrem kleine LED-Arrays gefertigt, deren einzelne Elemente ebenfalls je eine Grundfarbe enthalten und sich für normale TV-Geräte eignen. Die Vorteile ähneln denen von Oled: selbstleuchtend, also kein Hintergrundlicht. Zudem zeigen sie ein sehr gutes Schwarz, denn wenn alle Dioden ausgeschaltet sind, leuchtet nichts. Und sie zeigen eine schnelle Ansprechzeit, was brillante Bilder, auch bei schnellen Bewegungen, erlaubt. Sony nennt das "Crystal LED TV". Wann es auf den Markt kommt, ist noch offen.

      Ähnlich futuristisch ist die Situation bei den höheren Auflösungen. Allgemein gilt eine Auflösung von 4096 x 2160 Pixel (sogenanntes 4k) als die nächste Stufe der Bildqualität. Nahezu alle TV-Anbieter kündigten solche Geräte an. Sharp ging sogar noch weiter und sprach bereits zur IFA 2011 von einer Auflösung von 8192 x 4320, also 8k. Das Problem ist jedoch, dass keiner der Hersteller einen 4k-Player ankündigen wollte und dass es auch noch keine konkreten Pläne für das Aufbohren der Übertragungstechnologien gibt. Von dem bekannten Widerstand der Film- und TV-Studios ganz zu schweigen.

      Konkreter ist die Situation beim 3-D-TV. So wurde in diesem Jahr erstmals eine Reihe an 3-D-Systemen präsentiert, die keine Brille benötigen. Besonders beeindruckend war Sonys neues 46-Zoll-System, das die modernste Form der Autostereoskopie einsetzt. Zwar haben alle brillenlosen Systeme immer noch das Problem, dass der Betrachter sich für den 3-D-Effekt in einem vorgegebenen Bereich befinden muss - doch dieser wird größer und die Bildtiefe wird auch besser. Das heißt, die Technologie könnte bald massentauglich sein - fehlen also nur noch geeignete Programme und akzeptable Preise.

      Noch handfester und konkreter sind dagegen die neuen TV-Abmessungen. Sharp versucht schon seit einiger Zeit seine 80-Zoll-Systeme besser abzusetzen. Doch das scheitert bislang daran, dass die meisten Menschen kein so großes Wohnzimmer haben. Jetzt soll eine neue Untersuchung den Absatz fördern. Danach sei ein Betrachtungsabstand von lediglich 3 m völlig ausreichend.

      Bei Samsung hat man einen ganz neuen Weg gefunden, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. So stellte das Unternehmen auf der CES ein System vor, bei dem viele Funktionen der Fernbedienung durch Sprache, Bewegungen und sogar durch Gesichtserkennung kontrolliert werden. Auf Zuruf schaltet sich das Gerät ein, per Bewegung steuert man die wichtigsten Funktionen und die integrierte Kamera erkennt, von wem das Gerät gerade bedient wird. Hierüber wird der individuelle Benutzer-Account geöffnet - mit Verbindung zu Skype, Facebook oder Yahoo.

      Denn Samsung sieht das TV-Gerät künftig als zentrales Element der Heimvernetzung, bei der nicht nur der PC, das Tablet und das Smart-phone ans Internet angeschlossen sind, sondern auch der Herd, der Kühlschrank, die Waschmaschine und natürlich diverse Webcams.

      Doch egal für welches zentrale System man sich entscheidet, in beiden Fällen könnte die verfügbare WLAN-Bandbreite ein Problem werden. Auf diese Probleme ist Netgear spezialisiert und auf der CES gab es neues Power-Equipment, damit im Haus drahtlos HDTV betrachtet werden kann, während parallel Videos auf dem PC oder dem iPad laufen und die Kids auch noch Online-Gaming nutzen können. Netgears neuer Media Storage Router leistet simultanes Dual-Band im WLAN-802.11n-Standard auf den Frequenzen 2,4 GHz und 5 GHz. Das reicht für 450 Mbit/s auf jeder Frequenz, also bis zu 900 Mbit/s zum Streaming von HD- oder 3-D-TV-Inhalten. Dazu muss dann natürlich auch an jedem ins Netz einzubindende Gerät ein entsprechender WLAN-Adapter, z.B. über USB, angeschlossen werden. HARALD WEISS
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 11:03:53
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.499.543 von teecee1 am 19.12.11 17:07:03Smart E-Book
      System Durch ein digitales Buch blättern wie durch ein gedrucktes



      Smart E-Book System: Anzahl der Finger oder
      Geschwindigkeit der Bewegung (Bild: Kaist)

      Datum: 11.1.2012, 15:59
      Autor: Werner Pluta


      Eine von Südkoreanern entwickelte Technik soll eine bessere Bedienung von E-Books ermöglichen. Damit kann der Nutzer schneller oder langsamer blättern oder beim Blättern den Finger in das E-Book halten.

      Herkömmliche Smartphones oder Tablets bieten nur eine ungenügende Form der Interaktion, behaupten Forscher des Korea Advanced Institute of Science and Technology (Kaist). Ihr Smart E-Book System soll eine mühelosere Bedienung ermöglichen.

      Video: Smart E-Book System - Demo (1:39)

      Verglichen mit einem Buch oder einer Zeitschrift aus Papier sei die Möglichkeit, in einem E-Book zu navigieren, eingeschränkt, sagen die Forscher um Howon Lee. Das Smart E-Book System hat ein breiteres Repertoire an Gesten und Bedienungsmöglichkeiten, die an die gedruckte Lektüre erinnern, wie etwa ein schnelles Durchblättern.

      Schnell durchblättern

      Das einfache Umblättern geht bei Smart E-Book wie auf den meisten Geräten: Der Nutzer berührt mit dem Finger oder dem Daumen den Bildschirm und schiebt den Finger zur Mitte. Beginnt die Bewegung hingegen schon außerhalb des Bildschirms, schiebt er das E-Book zur Seite, so dass die übrigen Seiten sichtbar werden. Bewegt er den Daumen oder Finger wieder etwas zum Rand hin, kann er schnell das Buch oder die Zeitschrift durchblättern - das geht bei einem normalen E-Book nicht.

      Das System ist auch multitouchfähig. Das ermöglicht, dass der Nutzer eine Seite festhalten kann - gerade so, als stecke er einen Finger in ein Buch, während er es durchblättert. Außerdem erkennt das System, wie viele Finger den Bildschirm gerade berühren. Blättert der Nutzer mit zwei Fingern, werden auch zwei Seiten umgeblättert. Entsprechend geht es mit drei oder vier Fingern auch drei oder vier Seiten weiter.

      Eine oder vier Seiten

      Auch die Geschwindigkeit, mit der eine Geste ausgeführt wird, spielt eine Rolle: Bewegt der Nutzer einen Finger langsam über den Bildschirm, wird die nächste Seite aufgeschlagen. Führt er die Bewegung schnell aus, geht es gleich vier Seiten weiter.

      Er hoffe, dass diese Technik zu einer weiteren Verbreitung von E-Books führe, sagt Projektleiter Lee. Die Südkoreaner haben elf Patente für das Smart E-Book System in ihrer Heimat und im Ausland angemeldet.
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      schrieb am 22.01.12 20:15:44
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      iPad als Lerngerät
      Apple verspricht E-Book-Produktion für jedermann
      20.01.2012

      Apple prescht auf den amerikanischen Bildungsmarkt vor - und könnte dabei auch weltweit das Buchgeschäft umkrempeln.



      iBooks Author steht kostenlos zum Download bereit - vor der Nutzung sollte man allerdings die Lizenzbestimmungen (EULA) gründlich lesen.

      Denn neben dem Fokus auf digitale Lernbücher in den USA stellte der iPad- und iPhone-Konzern am Donnerstag die kostenlose Software "iBooks Author" vor, mit der jeder in einfachen Schritten interaktive E-Books erstellen kann. Allerdings darf man diese nicht ohne Weiteres außerhalb des iBooks-Stores verkaufen. Zum Start ist die spezielle Textbook-Sektion im iBookstore nur in den USA zugänglich. Zum Publizieren müssen sich Verleger außerhalb der USA aktuell an Apple wenden.

      Zudem baut Apple seine Bildungs-Plattform "iTunes U" zu einem Programm für den Lernbetrieb aus, in dem man zum Beispiel auch Hausaufgaben erledigen oder mit seinem Lehrer kommunizieren kann.

      Die Speerspitze für die Bildungsoffensive von Apple ist das populäre iPad-Tablet, das verstärkt als Lerngerät zum Einsatz kommen soll. Statt mehrere Kilogramm schwere Bücher müssten Schüler und Studenten nur noch ihre iPads in die Klassen mitnehmen, schwärmte Apple-Manager Eddy Cue.

      Mit der Software "iBooks Author" lassen sich neben Texten auch Grafiken, Animationen und Videos in selbsterstellte Digitalbücher einbinden. In Anspielung auf ein Apple-Programm zum kinderleichten Musizieren spricht der Konzern selbst von "GarageBand" für die Produktion digitaler Bücher.

      Der im Oktober verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs hatte im Hintergrund lange über eine Revolution auf dem US-Bildungsmarkt nachgedacht, wie er seinem Biografen Walter Isaacson erzählte. Die Vorstellung der Bildungsinitiative in dem New Yorker Solomon R. Guggenheim Museum war die erste große Apple-Ankündigung seit Jobs' Tod an den Folgen eines langen Krebsleidens.

      Als erstes Ziel wolle der Konzern das Lernbuch neu erfinden, kündigte Apple-Marketingchef Phil Schiller an. Mit der neuen Version des Lese-Programms iBooks lassen sich interaktive Inhalte wie animierte Grafiken besser anzeigen. Mehrere große US-Verlage sind zum Start mit ihren Lernbüchern dabei. Schon in den vergangenen Jahren seien bereits mehr als 20.000 Lern- und Bildungs-Apps für das iPad entstanden, sagte Schiller.

      Auch wenn es am Anfang vor allem um den amerikanischen Markt geht, machte Apple größere Ambition deutlich: Die neue "iTunes-U"-App soll in vielen Ländern verfügbar sein. "Damit können Lehrern und Studenten alles nötige direkt auf ihren iPads erledigen." Bisher konnte man sich bei "iTunes U" Lernmaterial wie Videos von Vorlesungen herunterladen.

      Apple war mit dem Start des iPad im Frühjahr 2010 auch ins Geschäft mit digitalen Büchern eingestiegen, hat in dem Bereich jedoch viele Konkurrenten wie etwa den weltgrößten Online-Einzelhändler Amazon. Der Schwerpunkt auf digitale Lernbücher und die neue Selbstverlags-Plattform könnten die Gewichte verschieben. (dpa/tc)

      emerson-olevia-loevve.....:rolleyes: .... max. 2,50 €
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 17:18:03
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Loewe peilt Trendwende an - Kooperation mit Apple
      Donnerstag, 26. Januar 2012, 13:32 Uhr

      München (Reuters) - Der verlustträchtige Fernseher-Hersteller Loewe will im Jahr der Fußball-Europameisterschaft das Ruder herumreißen.



      Nach einem Umsatzschwund und roten Zahlen 2011 soll in diesem Jahr alles besser werden, wie Vorstandschef Oliver Seidl am Donnerstag ankündigte. "Wir haben das Fundament für die Trendwende gelegt", sagte er in einer Telefonkonferenz. Mit neuen, günstigeren Produktlinien und einer Kooperation mit Apple im Audio-Bereich sollen die Einnahmen wieder zulegen, das Ergebnis verbessert werden.

      Für den Traditionshersteller war 2011 ein bitteres Jahr. Der Umsatz schrumpfte um 11 Prozent auf 274,3 Millionen Euro, operativ fiel ein Verlust von 10,5 Millionen Euro an. Im vierten Quartal erreichten die Oberfranken wieder schwarze Zahlen, allerdings lasteten die Abfindungen für Marketingvorstand Manfred Fitzgerald und den langjährigen Technikvorstand Gerhard Schaas mit 1,5 Millionen Euro auf dem Ergebnis.

      Um 2012 an eine schwarze Null heranzukommen, soll eine neue TV-Baureihe im mittleren Preissegment Kunden anlocken, die ab 1500 Euro für einen Fernseher bezahlen. Für die Nobelmarke Loewe mit Produkten, die bis zu 12.000 Euro kosten, ist der Schritt ungewöhnlich. Jahrelang stemmte sich die Firma inmitten eines knallharten Preiskampfs dagegen, ihre Geräte billiger anzubieten.

      Vorstandschef Seidl zeigte sich außerdem erfreut, dass die neuen Audio-Apparate gut im Markt ankommen. Diese verkauft Loewe neuerdings auch in den deutschen Apple-Läden und im Online-Shop des US-Konzerns. Börsianer freuten sich: Die Loewe-Aktie legte am Donnerstag 15 Prozent auf 4,51 Euro zu. Überhaupt haben die Titel einen bemerkenswerten Aufschwung hinter sich: Innerhalb der letzten zwei Wochen gewannen sie mehr als 80 Prozent an Wert.

      Analysten reagierten indes reserviert. "Angesichts des schwierigen Konjunkturumfelds in Teilen Europas könnte Loewe mit der Trendwende scheitern", urteilte Thomas Maul von der DZ Bank.

      In den Kooperationsgesprächen mit dem japanischen Partner und Großaktionär Sharp zeichnet sich für Loewe nach zähem Ringen nun eine Einigung ab. "Es gibt gute Anzeichen dafür, dass wir Zugang zu aktuellen und künftigen Technologien von Sharp bekommen. Im Gegenzug bekommen sie Know-How von uns. Die Chancen stehen gut", sagte Technikchef Detlef Teichner.



      ... :rolleyes: ...das erste Quartal wird das schlimmste.... :p
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 17:30:12
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      20.01.2012
      CES: Rekordergebnis, aber getrübte Aussichten

      Elektronikmesse: Die diesjährige Consumer Electronics Show (CES) ging mit dem besten Ergebnis aller Zeiten zu Ende. Doch unter den Experten gilt die Zukunft der größten amerikanischen Technologiemesse als ungewiss. Vor allem das Ausbleiben von Microsoft gilt als deutliches Anzeichen für eine schwere Zukunft.

      VDI nachrichten, Las Vegas, 20. 1. 12, jdb

      Mit 153 000 Besuchern wurde das bisherige CES-Rekordjahr 2006 knapp überboten, und auch mit den 3100 Ausstellern wurde das entsprechende Rekordergebnis von 2008 leicht übertroffen. Grund zur Freude bei dem veranstaltenden Verband, der Consumer Electronics Association, kurz CEA. "Die soeben zu Ende gegangene CES 2012 ist die erfolgreichste in der 44-jährigen Geschichte dieser Messe", freute sich CEA-Präsident Gary Shapiro in der Abschlusspressekonferenz.

      Doch die weiteren Aussichten werden von vielen Experten als bestenfalls "heiter bis wolkig" eingestuft. Diese pessimistische Prognose geht vor allem auf die Ankündigung von Microsoft zurück, dass der Softwaregigant in diesem Jahr zum letzten Mal an der Messe und an den Keynote-Reden teilgenommen hat.

      "Bei weiterer Abstinenz der Großen verkümmert die CES zu einem Gemischtwarenbasar, auf dem nur noch kleine Anbieter technologische Gimmicks anbieten", warnt Roger Kay, Analyst von Endpoint Technologies. Und mit dieser Ansicht ist er nicht alleine: "Wir beobachten schon seit Langem einen anhaltenden Abwärtstrend bei allen Technologiemessen, und die CES ist dabei keine Ausnahme", meint Ezra Gottheil von Technology Business Research.

      Einer der Gründe für die abnehmende Bedeutung solcher Publikumsveranstaltungen ist für ihn das Aufziehen von Cloud Computing. "Die Endgeräte wandeln sich zu schicken Terminals, die man nach Geschmack und Geldbeutel anschafft, eine Messe macht bestenfalls noch als Order-Messe für den Handel Sinn, so wie man es bei Mode und anderen Konsumgütern kennt", so Gottheil weiter. Eine andere Konsequenz von Cloud Computing sei die, dass man für diese Softwareangebote gar keine Messe benötige. Google hat für seine Google-Apps nie eine Messe genutzt, und auch Microsoft benötigt für Azure und Office 365 keinen Messestand.

      Nun hängt das Schicksal der CES nicht nur von Cloud Computing oder der Teilnahme von Microsoft ab, doch mit deren Ausbleiben beschleunigt sich ein Trend, der schon seit geraumer Zeit zu beobachten ist. So fehlen Apple und Dell bereits seit vielen Jahren. Vor allem die CES-Abstinenz von Apple macht sich immer stärker bemerkbar. "Apple überschattet die CES schon seit Langem. Alle Aussteller wollen es mit dem MacBook Air und dem iPad aufnehmen, doch keiner schafft es - wozu soll man also noch nach Las Vegas reisen", sagt Tim Bajarin, Präsident von Creative Strategies.

      Der einzige ernsthafte iPad-Konkurrent in den USA, Amazon, ist mit seinen Kindle-Systemen ebenfalls nicht vertreten. Philips und Lenovo haben auch keinen eigenen Stand und sind nur so weit engagiert, dass sie an einigen Sonderausstellungen und Präsentationen teilnehmen können. PC-Weltmarktführer HP hat seinen CES-Auftritt ebenfalls stark zurückgefahren.

      Alle diese Unternehmen praktizieren das, was bereits bei der vor einem Jahrzehnt letztmalig durchgeführten US-Computermesse Comdex gang und gäbe war - und dort letztlich das Ende bedeutete: individuelle Präsentationen für geladene Gäste, Partner und Presse in angemieteten Hotelsuiten. Der Trend ergreift verstärkt auch die CES. Beispiel Acer: Zwar gibt es einen Stand für den Endkonsumenten, doch die wichtigen Gespräche und Neuvorstellungen finden in einem entfernten Hotel statt. Auch Microsoft plant wohl für die Zukunft einen ähnlichen Auftritt. "Ich brauche auf der Messe die Gespräche mit Kunden, aber ich muss doch nicht nochmal die Xbox zeigen", sagte Microsoft-Manager Achim Berg gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Gespräche könne man schließlich auch abseits der Messe in Hotels führen.

      Zusätzlich haben die Unternehmen, die in den letzten Jahren auf der CES für Schlagzeilen sorgten, viel Vertrauen verloren, denn eine Reihe der groß angekündigten Produkte floppten später. Die im Jahr 2009 präsentierten Netbooks verschwanden in der Versenkung, nachdem Apple 2010 das erste iPad auf den Markt brachte. Auch Palms WebOS hatte keinen Markterfolg. HP kaufte später das Unternehmen und das System. Jetzt soll WebOS Open Source werden. Die größte Pleite waren die über 100 Ankündigungen von Android-Tablets im vorigen Jahr - die nahezu allesamt in der Versenkung landeten. Auch RIMs Tablet PlayBook schaffte den Durchbruch nicht, obwohl der Blackberry-Hersteller ein gutes Renommee bei den IT-Chefs hatte.

      Auch die Mobilfunker verabschieden sich auf leisen Sohlen, da der Mobile World Congress (MWC) im Februar in Barcelona immer wichtiger wird. Die meisten neuen Handys auf der CES sind lokal auf den US-Markt beschränkt und setzen kaum noch internationale Akzente. Selbst die großen US-Provider, wie AT&T, Verizon und Sprint haben ihre Auftritte stark reduziert und stellen nichts Neues mehr vor. Auch sie verweisen auf den kurz darauf folgenden MWC.

      Vielleicht gibt es aber noch eine Zukunft für die CES: als "AES - Automotive Electronics Show". Seit Jahren steigt die Zahl der Automobilhersteller, die dort ausstellen. Ford ist besonders stark vertreten, aber auch Daimler, Audi und GM bauen ihr Engagement aus. Insgesamt sollen auf der letzten CES bereits zehn Autohersteller vertreten gewesen sein, die vor allem ihr In-Car-Entertainment präsentieren.

      IBM-Manager Scott Burnett sieht bereits klare Anzeichen für einen weitreichenden Strukturwandel: "Elektronische Geräte sind heute überall im Einsatz und sie sind alle untereinander vernetzt - das ruft neue Industrien auf den Plan", so seine Prognose. Neben der Autobranche erwartet er vor allem ein stärkeres Engagement der Branchen Gesundheit/Fitness, Stromversorgung, Verkehr und Medien. HARALD WEISS

      www.cea.org
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      schrieb am 07.02.12 19:25:56
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Apple iTV Fleshed Out As 42″ LED LCD TV In Best Buy Survey

      By Jonathan Sutton • Monday, 6 February 2012, 11:25 pm GMT

      The Apple iTV – the much-speculated television display from the maker of famous consumer electronics gadgets such as the iPod, iPhone and iPad – rumour mill has just received more fuel this week. Prominent US technology web publication The Verge reported that specific details about the television have been leaked in a consumer survey carried out by American retailer Best Buy.


      Apple iTV fleshed out as 42″ LED LCD TV in Best Buy survey

      Wanting to gauge its customers reaction to the offering from Apple, Best Buy listed a number of tasty specifications in its survey questions. The Apple HDTV, as referred to in the poll, will be a 42-inch LED-backlit LCD TV with a native full HD resolution of 1920 x 1080. Given that the screens on iPhones and iPads are sourced from LG Display, we think it’s highly likely that the LCD panel will be an IPS one supplied by the Korean manufacturer too.

      Other features on the Apple iTV specified in Best Buy’s survey were unsurprisingly related to the software/ content ecosystem (a forte of the Cupertino-based outfit) that is available on the television. According to the questionnaire, the Apple HDTV will be loaded with the company’s iOS operating system, linked to the Apple App Store for movie streaming and application downloading (for example the Angry Bird games), as well as connected to the firm’s iCloud service for convenient storage of the content (films, TV shows and music) that users have bought from iTunes.

      The Best Buy survey also stated that users can use their iPhone smartphones or iPad tablets as remote controls to perform a variety of tasks on the television set. An iSight camera/ microphone unit is built-in for video conferencing (Skype) functionality, and several popular non-Apple services like YouTube, NetFlix and Flickr can be accessed from the internet-connected TV. There was however no mention about gesture nor Siri-like voice controls.

      The price cited in the survey for the Apple HDTV is $1499 (around £950). While the details outlined in Best Buy’s online questionnaire is more likely to be an educated “feeler” rather than the exact list of specifications provided by Apple, this still gives us an indication of what to expect when it comes to the iTV.

      Source: The Verge
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      schrieb am 10.02.12 17:34:18
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Amtran revenues down in January
      Press release; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 10 February 2012]

      Amtran Technology has reported consolidated revenues of NT$4.02 billion (US$136.3 million) for January, down 37.6% sequentially and 10.6% on year.

      Shipments of LCD TVs totaled 400,000 units in January, with large-size TV models accounting for 53% of total shipments, and models in 32- to 37-inch sizes making up the remaining 47%, the company said.

      Major clients including Vizio and JVC have continued expanding their channels and sales outlets which will help boost Amtran's shipments this year, the company said.

      In addition to 23- and 27-inch LCD monitors, Amtran will also ramp up the production of 19-, 20- and 22-inch monitors in 2012, the company added.

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      Koreanischer Internetprovider sperrt Smart TVs von Samsung aus

      10.02.2012, 12:11 Uhr, dpa/su

      Mit seinen internetfähigen Fernsehern stößt Samsung auf Widerstand in der Telekom-Branche in Südkorea. Dort blockierte der größte Festnetzanbieter KT den Breitbandzugang für Samsung-Fernseher.

      Damit will KT den weltgrößten TV-Hersteller zu Gesprächen über die Bezahlung für den Netzzugang bewegen, wie ein Sprecher des Unternehmens in Seoul am Freitag mitteilte. "Weil Samsung nicht verhandeln will, haben wir beschlossen, den Zugang seiner TV-Anwendungsprogramme zu unserem Netz zu beschränken", hieß es in einer Erklärung von KT.

      Der Telekom-Konzern argumentiert, die freie Benutzung seines Netzes über internetfähige Fernseher könne zu einer Überlastung und Verlangsamung des Netzzugangs für die anderen Nutzer führen.

      Seit Juni versuchen die südkoreanischen Internetanbieter, die heimischen TV-Produzenten dazu zu bringen, für die Dienste zu zahlen. Die Blockade richtet sich jedoch zunächst nur gegen Samsung. Mit LG Electronics - dem zweitgrößten TV-Anbieter nach Samsung - verhandle man derzeit, hieß es. LG und Samsung vermarkten die Internet-Funktionalitäten ihrer netzwerkfähigen Fernseher unter dem Begriff Smart TV.

      Der Schritt von KT könnte die hochgesteckten Verkaufspläne von Samsung beeinträchtigen. Der Konzern reagierte entsprechend. "Die Entscheidung von KT verstößt gegen das Prinzip der Netzneutralität, wonach die Verbraucher die Dienste ohne Diskriminierung nutzen können", hieß es in einer Mitteilung. Darüber hinaus müsse der Konzern noch prüfen, ob die Fernseher überhaupt einen übermäßige Datenverkehr verursachen können.

      Samsung und LG erwarten in disem Jahr einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach internetfähigen Fernsehern. Samsung peilt bei Flachbildschirm-TV-Geräten einen Absatz von 50 Millionen Stück an. Davon soll mehr als die Hälfte auf Smart TV entfallen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 20:18:03
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.714.629 von teecee1 am 07.02.12 19:25:56LED maker Genesis likely to enter Apple TV supply chain, say sources
      Siu Han, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Friday 17 February 2012]

      Taiwan-based LED chipmaker Genesis Photonics is expected to enter the supply chain of Apple's TV lineup by supplying LED chips to Sharp for LED-backlight applications, according to industry sources. Genesis declined to comment.

      Market research pointed out that Sharp currently ranks number eight for output value of LED packaging. However, Sharp does not produce most of the LED chips the firm uses. In the past, Sharp obtained LED chips from Japan-based firm Nichia. Nevertheless, Taiwan-based firms such as Unity Opto and Formosa Epitaxy have been able to become suppliers of Sharp. The market believes the monthly increase in revenues for Genesis in first-half 2011 were due to Sharp's orders.

      The market indicated that Genesis became the LED epitaxy supplier for Sharp's LED TVs in 2011. In 2012, the firm further received certification for its LED chips, this will likely enhance its cooperation with Sharp.



      Genesis may become an Apple TV supplier through cooperation with Sharp
      Photo: Digitimes file photo
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 21:41:04
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Asiens größte Elektronik-Frühjahrsmesse: HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Spring Edition) mit neuen Sonderausstellungen



      Vom 13. bis 16. April dürfte Hongkong die ungeteilte Aufmerksamkeit der globalen Elektronikbranche sicher sein.


      Im Hongkong Convention and Exhibition Centre (HKCEC), im Herzen der Stadt, finden zeitgleich gleich zwei Top-Events statt: die Frühjahrsausgabe der HKTDC Hong Kong Electronics Fair und die HKTDC International ICT Expo präsentieren das gesamte Spektrum dessen, was gegenwärtig in der Elektronik- und IT-Branche von Bedeutung ist. Für die beiden Fachmessen haben sich insgesamt mehr als 3.180 Aussteller aus den Bereichen Elektronik, Informations- und Kommunikationstechnologie angesagt. Veranstalter und Organisator ist das Hong Kong Trade Development Council (HKTDC).

      Schaufenster der Elektronikwelt: differenziert, topaktuell, innovativ

      Als größte Elektronikmesse Asiens bietet die HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Spring Edition) das komplette Sortiment von Elektronikprodukten und Dienstleistungen für Haushalt, Büro und Lifestyle. Dieses ist übersichtlich in 17 Produktkategorien gegliedert - von Audio/Videogeräten, Telekommunikation, elektronischen Spielen, Gesundheitselektronik, Speicherlösungen und Büroelektronik bis zu Kfz-Elektronik & Navigation, Sicherheitselektronik, Solar-Photovoltaik, Digital Imaging, Test, Inspektion & Zertifizierung sowie speziellen Dienstleistungen für Handel und Gewerbe. Neu im Messeprogramm sind die Sonderausstellungen Autoelektronik & Zubehör, Schönheit & Fitness, Energiesparen & Grüne Elektronik, HD-Bildschirme & Technik, Zubehör für Smartphones und Tablets sowie Technologie & Innovation.

      Große Resonanz beim Publikum wird sicherlich wieder die Hall of Fame erzielen. Die beliebte Zone ist für renommierte Markenprodukte und Hersteller reserviert. Sie bietet einen exklusiven Rahmen für alle, die in puncto Design, Technologie und Kreativität besondere Ansprüche erfüllen. Fast 500 Marken und Hersteller waren im vergangenen Jahr hier vertreten, darunter z.B. AEG, Coby, Desay, Foryou, Goodway, Haier, Hanvon, HP, Hyundai, Lenco, Motorola, Philips, Pierre Cardin, Skyworth, TCL und Tunbow. Da es in der Elektronikbranche besonders darauf ankommt, Trends zu erkennen, up-to-date zu bleiben und mit dem Entwicklungstempo Schritt zu halten, bietet das aktuelle Messeprogramm zahlreiche Möglichkeiten für Information, Gedankenaustausch und Networking - in Seminaren, Konferenzen, Vorträgen und Produktvorstellungen.

      International ICT Expo: Asiens Leitmesse für IT- und Kommunikationstechnik

      Zur gleichen Zeit wie die HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Spring Editition), ebenfalls unter dem geschwungenen Dach des Hongkong Convention and Exhibition Centre (HKCEC), öffnet die HKTDC International ICT Expo vom 13. bis 16. April ihre Tore. IT- und Kommunikationsexperten, Service Provider, Aussteller und Fachpublikum aus aller Welt nutzen dieses Forum, um neueste Entwicklungen in den Bereichen Computer & IT, Telekommunikation, Internet, Netzwerktechnologie, Digitainment und Multimedia kennen zu lernen. Für die diesjährige Messe haben sich mehr als 570 Aussteller angekündigt. Australien, Canada, China, Indien, die Philippinen und Taiwan werden jeweils mit einem Gemeinschaftstand Präsenz zeigen. Eine ähnlich hohe Besucherzahl wie im letzten Jahr wird erwartet, zur vergangenen HKTDC International ICT Expo kamen fast 30.000 Besucher.

      Acht verschiedene Themenzonen erleichtern es den Besuchern, die gewünschten Produkte, Dienstleistungen und Ansprechpartner zu finden: Cloud Computing & Open Source, Digital Living & Multimedia, E-Logistics & Vetriebslösungen, Enterprise Solutions & IT Outsourcing, Homegrown Innovations, Smartphone & Tablet, Telecom, Networking & Wireless-Technologie sowie Dienstleistungen für den Handel.

      Besonders interessant für Messebesucher, die im Bereich Produktion und Service Mount Technology arbeiten, ist die SME IT Clinic. Es stehen hier qualifizierte Ansprechpartner für eine kostenlose Beratung zur Verfügung. Zusätzliche Veranstaltungen wie das Software Application & IT Solution Launch Pad sowie das Exhibitors Forum runden das Programm ab und informieren über die aktuellen Entwicklungen in Industrie und Wirtschaft.

      Die HKTDC International ICT Expo 2012 wird veranstaltet vom Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) in Zusammenarbeit mit dem Torch High Technology Industry Development Center, dem Ministerium für Wissenschaft & Technologie der Volksrepublik China und der Regierung der Sonderverwaltungsregion Hongkong.

      03.02.2012 12:11

      http://www.hktdc.com/info/ms/de/German.htm

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      Vorstellung auf der Cebit Cebit: Coby bringt fünf Android-4-Tablets auf den Markt
      vom 25.02.2012 11:20


      Coby-Tablet MID1045-8

      Coby Electronics will auf der Cebit in Hannover Anfang März gleich fünf neue Tablets vorstellen. Der US-Hersteller, der seit 2011 auch den deutschen Markt beliefert, stattet seine nächste Tablet-Generation mit der aktuellen Android-4.0-Version "Ice Cream Sandwich" aus. Die Geräte sind mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher, einem 1-GHz ARM Cortex A8-Prozessor sowie Micro-SD-Kartenslot und Mini-HDMI-Port ausgestattet.

      Über den Micro-SD-Einschub ist eine Speichererweiterung auf bis zu 32 Gigabyte möglich. Die WLAN-Tablets aus der Kyros-Serie verfügen über eine integrierte VGA-Front-Kamera sowie einen Lagesensor und sind mit kapazitiven Multitouch-Displays in Größen von 7 bis 10,1 Zoll erhältlich.

      Apps stehen im vorinstallierten "GetJar Store" zur Verfügung. Für den schnellen Zugriff auf Musik sorgt der ebenfalls vorinstallierte Dienst "eMusik Europe". Die eBook-Reader-App "Aldiko" wiederum ermöglicht den Zugang zu digitalen Büchern.

      Verfügbarkeit & Preise

      Die fünf Tablets von Coby sind ab April erhältlich. Der 7-Zöller MID7042-4 im 16:9-Format mit vier Gigabyte Speicher kostet UVP 169 Euro; die 8-Zoll-Version MID8042-4 mit 4 GB im 4:3-Format ist für 199 Euro zu haben. Das 16:10-Tablet MID9042-8 mit 9-Zoll-Display und 8 GB Speicherplatz kostet 229 Euro; die 9,7-Zoll-Variante MID9742-8 mit 8 GB im 4:3-Format schlägt mit 249 Euro zu Buche. Das größte Modell MID1045-8 mit 10,1 Zoll im 16:10-Format mit 8 GB Speicher schließlich wechselt für 269 Euro den Besitzer.

      Avatar
      schrieb am 02.03.12 20:34:50
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Amtran to have 80% of Vizio LCD TV orders in 2012, say sources
      Julian Ho, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 2 March 2012]

      OEM TV maker Amtran Technology is expected to take up 80% of LCD TV orders to be released by Vizio in 2012, according to an industry estimate.

      With sales of LCD TVs still remaining strong in the North America market and Vizio being a market leader in the region, Amtran's shipment outlook is positive for 2012, said the sources.

      But Amtran declined to comment on recent market speculation indicating that it plans to launch entry-level direct-type LED TVs in March-April to counter aggressive marketing efforts by Samsung Electronics.

      However, Amtran believes that large-size LCD TVs will bring a rebound for the global TV industry, and it will focus on the production of TV models with display sizes of over 40-inch, which currently account for 45-50% of its total shipments.


      Amtran believes large-size models will boost global LCD TV industry

      ----------------------------------------------------------------------------

      LCD TV sales remain strong in North America
      Siu Han, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 2 March 2012]

      Having experienced a peak season in the fourth quarter of 2011, sales of LCD TVs in the North America market have remained steady recently, indicating a pick-up in demand momentum in the region, according to industry sources.

      The US market has performed better than Europe and China recently, driven by rallies in the stock market and a rebound of US consumer confidence, which scaled a one-year high in February, the sources indicated.

      The better-than-expected performance in the US market is expected to give a boost to sales of TVs in the China market, since the US market has been regarded as a driver for the industry, the sources commented.

      Local brands in China reportedly plan to roll out high-end slim bezel TVs prior to the May 1 holiday season in order to compete with comparable models from international players, the sources indicated.

      Samsung Electronics, Sharp and Sony also reportedly plan to launch entry-level 3D-enabled TVs in the China market for the upcoming buying season, according to earlier reports.
      Avatar
      schrieb am 03.03.12 21:16:14
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      VIZIO Internet Apps TV video camera brings Skype to your VIZIO TVs
      By George Wong on 03/02/2012 13:16 PST


      VIZIO Skype

      If you’ve got a VIZIO Internet Apps enabled TV and wish to utilize it for Skype video calls, VIZIO’s brand new Internet Apps TV video camera is just for you. Announced today, the video camera is said to work with most of its Internet App TVs to bring Skype to your living room. One of the cool features about the VIZIO Internet App TV video camera is the fact that you won’t have to use Skype in full screen mode – users will be able to video chat and watch their TV shows at the same time.

      This feature makes it perfect for watching videos together with your friends so you can chat during the breaks or to make those boring calls to people you don’t really want to talk to more interesting. With four built-in microphones that work up to sixteen feet away, and 720p HD video streaming, you can ensure great sound quality and sharp visuals for your video calls. Find out more on VIZIO’s website.
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      Avatar
      schrieb am 09.03.12 19:34:21
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      02.03.2012
      Große Nachfrage nach E-Readern und Tablets

      CeBIT 2012: E-Reader und Tablets werden immer beliebter. Apples iPad gerät zunehmend unter Druck etwa durch den neuen Kindle Fire von Amazon und andere neue E-Reader. Die vorher streng getrennten Produktarten nähern sich technisch immer mehr an, auf Tablets werden Bücher gelesen und mit E-Readern werden Spiele gespielt.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 2. 3. 12, jdb

      Der Trend zum digitalen Lesegerät ist ungebrochen: Sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantiks brummte das Geschäft: Im Dezember 2011 verkaufte sich der Weltbild eBook Reader mehrere hunderttausend Mal, bei Amazon war der deutschsprachige Kindle das meistverkaufte Produkt.

      Eine Umfrage des amerikanischen Pew Research Center stellte nach dem Weihnachtsgeschäft fest, dass sich der Anteil der Erwachsenen in den USA, die einen Tablet-Computer besitzen, zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar von 10 % auf 19 % fast verdoppelte. Genau dieselbe Entwicklung stellte sie auch für E-Reader fest. Inzwischen besitzen 29 % der Amerikaner diese digitalen Lesegeräte.

      Während sich E-Reader bislang durch schwarz-weiße Bildschirme mit elektronischer Tinte auszeichneten, die sehr wenig Strom verbrauchten und in der Regel schon für 100 € zu haben waren, galten Tablets als kleine Notebooks ohne Tastatur - mit einem vergleichbar hohen Energieverbrauch und einem erheblich höheren Preis.

      Mit Amazons neuestem E-Reader Kindle Fire nähern sich die Produktarten an: Ausgestattet mit einem farbigen Display kostet das Gerät nur 199 $ - das günstigste iPad kostet immerhin 499 $.

      Gedacht ist der Kindle Fire nicht nur für E-Books, sondern vor allem für Spielfilme, TV-Sendungen, Musikstücke und Spiele, die über Amazons US-Filiale erhältlich sind. Weil die Geräteeinführung im Herbst in den USA so erfolgreich war, schmälerte sich auch der Gewinn von Amazon um 58 %: Jedes Gerät wurde mit 50 $ bezuschusst - mindestens 4 Mio. Geräte soll Amazon im November und Dezember verkauft haben. Barnes & Noble greift jetzt den Kindle Fire von Amazon mit dem ähnlich leistungsstarken Nook Tablet zum selben Preis an.

      Obwohl auch die neuen E-Reader noch nicht so leistungsfähig wie Tablet-Geräte sind, bieten sie mit ihrem günstigen Preis einen Kaufreiz. Amazon konnte so mit seinem auf dem Android-Betriebssystem basierenden Gerät erfolgreich dem nach wie vor sehr beliebten iPad bereits einige Marktanteile abjagen, stellte das Marktforschungsunternehmen IHS iSuppli fest. Weltweit liegt Amazon bei den Tablet-Verkäufen hinter Apple bereits auf Rang 2, gefolgt von Samsung auf Platz 3. Apple bleibt damit zwar noch auf Platz 1, doch Amazon setzt jetzt schon wieder nach: So soll die nächste Version des Kindle Fire nicht mehr über eine Bildschirmgröße von 7 Zoll, sondern bereits über attraktive 10 Zoll verfügen. Wann jedoch diese neuen Geräte auf den deutschen Markt kommen werden, ist noch ungewiss.

      Die deutschen Kindle-Geräte jedenfalls gibt es nach wie vor nur mit schwarz-weißem Bildschirm. Das fortgeschrittenste Modell verfügt jedoch über einen Anschluss ans WLAN bzw. an das Mobilfunknetz und bietet damit auch die Möglichkeit, über einen Browser ins Netz zu gehen. Websites, die Java-basierte Anwendungen enthalten, lassen sich damit nicht ansehen.

      Die Lesegeräte gelten zwar als ideale Geschenkartikel, gleichwohl stellte kürzlich eine Umfrage eines britischen Marktforschungsunternehmens fest, dass gut die Hälfte der Beschenkten ihre neuen Geräte noch immer nicht nutzte. Wichtig ist es daher wohl, das digitale Lesen attraktiver zu machen.

      Der kanadische E-Book-Anbieter Kobo bietet seit Oktober in Deutschland und Österreich seinen E-Reader "Kobo Touch" an, der über soziale Netzwerke eine enge Verknüpfung bei den Lesern herstellen kann. Kobo-Vizechef Michael Tamblyn hat mit Kobos Angebot "Reading Life" die Erfahrung gemacht, "dass die Kunden, die im sozialen Umfeld lesen, mehr Zeit mit unserem Angebot verbringen und länger digital lesen als solche, die es nicht tun". Das Lesen werde durch das gemeinsame Leseerlebnis "attraktiver, fesselnder, sobald es sich mit anderen teilen lässt".

      Auf das "soziale Lesen" setzt jetzt auch Amazon. Jeder Amazon-Kunde kann im Bereich "Community" ein Profil anlegen. Darüber lassen sich alle geschriebenen Rezensionen einsehen, aber auch Wunschzettel oder kürzlich gekaufte Artikel. Für datenschutzbewusste Nutzer lassen sich all diese Informationen aber auch auf privat stellen oder gar löschen. In der englischen Version können sich Kunden bereits gegenseitig "folgen", Lesenotizen veröffentlichen und auf das eigene Twitter-Konto verlinken. Damit versucht Amazon den bereits etablierten Lesernetzwerken wie Goodreads und Librarything Konkurrenz zu machen.

      CHR. SCHULZKI-HADDOUTI
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 19:45:11
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.846.148 von teecee1 am 03.03.12 21:16:14Amtran reports flat February revenues
      Julian Ho, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Friday 9 March 2012]

      Taiwan-based TV OEM firm Amtran Technology has reported February consolidated revenues of NT$4.026 billion (US$136 million), flat compared to January. Amtran stated shipments of flat-panel TVs increased in February, but due to fewer working days, revenues failed to show the growth.

      February shipments reached 490,000 units, slightly higher than January, said Amtran. Sales of large-size products (42-, 47-, 55-, and 65-inch) were close to 50% of total sales, added Amtran.

      The firm noted the plan to strengthen LED TV products in 2012 by being more cost effective to increase the percentage of LED TV shipments.


      Vizio TV OEM firm Amtran aims to increase LED TV shipments in 2012
      Photo: Digitimes file photo


      ----------------------------------------------------------------------------

      Vizio welcomes YouTube as part of its Internet Apps arsenal
      By Edgar Alvarez posted Mar 8th 2012 9:29PM



      Not long after bringing some Redmond vid-calling to your living room, Vizio's introducing another app that may just enhance your couch entertainment. Via its Twitter account, the outfit announced YouTube will now be a part of its Internet App portfolio. Though, it's worth mentioning the Tweet didn't specify if it'll support all internet-ready TV models. The Tube (as the cool kids are calling it) is joining the likes of Hulu Plus and Blockbuster On Demand as part of Vizio's entertainment offerings. We know you can't wait to make yourself cry watching Kony 2012, so be on the lookout for the Google-owned video service to hit your smart TV shortly.

      source Vizio (Twitter)
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 17:32:55
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      Drahtloses Akkuladen noch in diesem Jahr

      WiTricity lizensiert Technologie für Hersteller



      Smartphones: Aufladen ohne Kabel bald möglich
      (Foto: pixelio.de/Gopp)


      Watertown (pte003/12.03.2012/06:05) - Noch 2012 werden die ersten Geräte auf den Markt kommen, die ihre Akkus drahtlos laden können - zuallererst bei Smartphones. Das kündigt das US-Unternehmen WiTricity http://witricity.com an, ist der New York Times zu entnehmen. Viele Anwendungsgebiete sind denkbar: Etwa eine automatische Handy-Ladung, bei der man das Gerät in der Tasche lassen kann, oder Roboter-Staubsauger, die ihre Batterien auch ferab der Steckdose laden.

      Lizenzvertrag unterschrieben

      WiTricity will seine Übertragungssysteme an Hersteller verkaufen, die diese dann in ihre Produkte einbinden sollen. Die Miniaturspulen könnten in allen möglichen Arten von elektronischen Geräten zum Einsatz kommen, so WiTricity, doch Handys, Tablets und Laptops wären wohl die geeignetsten Produkte für das kabellose Akkuladen. Man habe bereits einen Lizenz- und Technologietransfervertrag mit MediaTek http://mediatek.com unterschrieben, einem taiwanesischen Halbleiter-Hersteller, der bei der Implementierung helfen soll. Nun arbeite man bereits an der Anwendung bei Elektrofahrzeugen und medizinischen Geräten wie etwa Herzschrittmachern.

      Laden durch Induktion

      Die Technologie funktioniert relativ simpel: Ähnlich wie eine elektrische Zahnbürste, die man laden kann, ohne sie direkt mit einem Kabel zu verbinden, werden die Geräte über Induktion geladen. Doch das funktioniert nur über sehr kurze Distanzen. WiTricity will es geschafft haben, die Stromübertragung auch über größere Entfernungen bis hin zu ein paar Metern zu ermöglichen. Der direkte Kontakt sei dann nicht mehr notwendig. Die Technologie ist nicht völlig neu, doch bislang hat es nicht zum Durchbruch gereicht: Ob die Versprechungen von WiTricity diesmal halten werden, wird vor allem die Zusammenarbeit mit den großen Elektronikherstellern entscheiden.

      (Ende)
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      Avatar
      schrieb am 20.03.12 20:32:55
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.888.841 von teecee1 am 12.03.12 17:32:55Samsung Galaxy S3 kommt angeblich mit kabelloser Ladefunktion



      Neuesten Gerüchten zufolge soll das Samsung Galaxy S3 mit einer eingebauten Induktions-Technik auf den Markt kommen, die ein kabelloses Laden über eine größere Distanz ermöglicht.

      (20.03.2012, 11:15) Trotz oder gerade wegen der Tatsache, dass Samsung so gut wie nichts über das neue Galaxy S3 an die Öffentlichkeit trägt, reißen die Gerüchte um das Aussehen und die Spezifikationen des heiß erwarteten Geräts nicht ab. Jüngsten Spekulationen zufolge soll das Smartphone über ein "Geheimwaffe" verfügen: Eine standardmäßig eingebaute Induktions-Technik zum kabellosen Laden des Akkus.

      Ein Pionier wäre Samsung mit dem Einsatz dieser Technologie aber nicht, da bereits HP ein solches Feature unter dem Namen Touchstone vor ein paar Jahren unter anderem in seinen Palm Pre aber auch in das HP TouchPad eingebaut hat. Obwohl das Galaxy S3 somit nicht das erste Gerät sein würde, welches standardmäßig mit der Induktions-Technik auf den Markt kommen würde, sollen Samsungs Pläne zum kabellosen Aufladen noch weiter gehen und ein Feature auf den Markt kommen, welches es bisher so nicht gegeben hat. Medienberichten zufolge soll das Gerät den Ladevorgang nämlich starten, ohne dass dafür eine Berührung des Smartphones erforderlich ist.

      Das Gerät soll zudem in der Lage sein, sich selbst aufzuladen, sobald es sich in einem Umkreis von ein bis zwei Metern zur Ladestation befindet. Diese Funktion wäre ein wahrer Fortschritt und würde bei den Nutzern sicher mit Freude angenommen werden. Samsung soll derzeit noch überlegen, ob die Aufladestationen bereits zum Gerät geliefert oder separat verkauft werden soll.

      Samsung war schon immer darauf bedacht, "zukunftsorientierte Konnektivität" groß zu schreiben und versuchte sich schon seit jeher mit neuen, innovativen Ideen in diesem Bereich von der Konkurrenz abzuheben. Dies zeigte sich auch bei der Einführung von Kies Air, einer Sync-Software, mit der man kinderleicht das Samsung Smartphone mit dem PC synchronisieren kann. Es scheint daher durchaus glaubhaft, dass Samsung tatsächlich eine solche Induktions-Technik einführt. Ob dabei tatsächlich ein Aufladen des Geräts von zwei Metern Entfernung möglich sein wird, und die Technik bereits so ausgereift ist, um bald auf den Markt zu kommen, bleibt abzuwarten.

      via
      ( js )
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 17:10:40
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      27.03.2012 | 16:19 Uhr
      Vorbereitung für Apple-TV?

      Foxconn kauft sich bei Sharp ein



      Der Foxconn-Einstieg bei Sharp schürt die Spekulationen über einen Apple-Fernseher.

      In der Elektronik-Branche entsteht eine neue Allianz im Schatten von Apple: Der Auftragsfertiger Foxconn steigt beim japanischen Elektronik-Konzern Sharp ein. Apple könnte damit den langersehnten Gegenpol zu Samsung bekommen - seinem bisher wichtigsten Bildschirm-Lieferanten, aber auch erbitterten Widersacher. Vor dem Deal reiste Tim Cook als erster Apple-Chef nach Peking und traf dort chinesische Funktionäre. Apple hat mehrere Sorgen in China wie den Streit um den iPad-Namen und die Debatte um Arbeitsbedingungen in den chinesischen Werken des iPhone- und iPad-Herstellers Foxconn.

      Die taiwanische Foxconn-Mutter Hon Hai und andere Unternehmen der Gruppe werden nach dem Deal etwa zehn Prozent an Sharp halten, wie das japanische Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Preis liegt bei gut 66 Milliarden Yen (600 Mio Euro).

      Angesichts der zunehmenden Spekulationen über einen Apple-Fernseher ist auch interessant, dass sich Foxconn-Gründer Terry Gou massiv an der Sharp-Tochter SDP beteiligt, die auf große LCD-Bildschirme spezialisiert ist.

      Nach dem Deal will Foxconn bis zu 50 Prozent der Display-Produktion aus dem großen Sharp-Werk Sakai abnehmen, hieß es jetzt. Wie andere große Hersteller von LCD-Bildschirmen leidet Sharp unter massiven Überkapazitäten: Der lange boomende Markt für Fernsehgeräte schwächelt. Auch die Fabrik in Sakai war zuletzt nur etwa zur Hälfte ausgelastet. Sharp kündigte unter anderem deshalb für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr seinen bisher höchsten Verlust von 290 Milliarden Yen (2,6 Mrd Euro) an.

      Vieles weist darauf hin, dass Apple bei der Allianz im Hintergrund die Strippen ziehen könnte. Apple hatte laut Informationen aus der Branche bereits massiv in die Display-Produktion bei Sharp investiert, um sich stärker von Samsung zu lösen.

      Zu Cooks China-Besuch gab sich eine Apple-Sprecherin verschlossen und bestätigte nur, dass er mit chinesischen Regierungsvertretern zusammengekommen sei. Das Unternehmen erwäge größere Investitionen und rechne mit noch schnellerem Wachstum auf seinem größten Markt außerhalb der USA.

      Bislang wurde nur bekannt, dass Cook mit dem Pekinger Bürgermeister Guo Jinglong zusammentraf. Es sollte angeblich auch Gespräche mit den chinesischen Telekommunikationsanbietern China Unicom und China Telecom geben.

      Proview Shenzhen, das Apple wegen des Markennamens iPad verklagt hat, hofft auf Verhandlungen mit Cook während seines Besuchs. "Wir wollen einen Kompromiss", beteuerte der Proview-Anwalt Xie Xianghui gegenüber der Nachrichtenagentur dpa in Peking. Bisher sei Apple aber nicht an sie herangetreten. Auf die Höhe der finanziellen Forderungen wollte sich der Anwalt nicht einlassen. In Presseberichten war von Millionen die Rede. Apple beharrt darauf, den Namen 2009 rechtmäßig von Proview erworben zu haben.

      Der Besuch von Cook löste Spekulationen unter chinesischen Apple-Fans aus, ob der Computerkonzern seine Produktpolitik ändern könnte. Es gibt Unmut, dass neue Produkte in China immer erst nach dem Start in den USA und anderen Ländern auf den Markt kommen, was den Schwarzmarkt blühen lässt. Beim Start des neuen iPhone gab es auch Krawalle vor einem Apple Store, als dieser wegen eines Ansturms von Kunden und Schwarzhändlern aus Sicherheitsgründen nicht öffnete.

      Der neue Apple-Chef Cook hat die Bedeutung Chinas als Zukunftsmarkt mehrfach hervorgehoben. Apple steht aber wegen den Arbeitsbedingungen, unter denen seine Geräte in China hergestellt werden, in der Kritik. Nach Selbstmorden vor einem Jahr bei Foxconn kommt das taiwanische Unternehmen nicht aus den Schlagzeilen heraus.
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      Avatar
      schrieb am 31.03.12 06:50:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.04.12 17:54:59
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Vizio Drops from #1 to #3 US HDTV Brand
      April 3rd, 2012



      Though 2011 was a rough year for all HDTV makers, Vizio had a worse year than most. On one hand, there’s Samsung, LG and Sharp, who were rewarded by an increase in US market share of 17.9%, 35.2% and 60.09% respectively (Q4 2010/Q4 2011). Vizio, once number one in US market share (Q4 2010), found the bottom fall out with a whopping 44% drop in volume during the same 2011 period! Learn more past the break.

      While Panasonic, Sharp, Samsung and LG all make their own panels and assemble their own HDTVs, Vizio makes nothing. They buy LCD panels and parts from outside companies and use factories mainly owned and operated by Taiwanese company AmTran to assemble these parts into TVs. Vizio earns thin margins for its dealers and itself, relying on warehouse clubs, Target and Wal-Mart for sales volume. “Samsung triumphed in the price war that raged in the US LCD market in the fourth quarter of 2011,” said Tom Morrod, senior analyst and head of TV Technology for IHS. “The company was able to offer a range of price-competitive sets with a rich choice of features that U.S. consumers wanted. This allowed the company to outperform the competition during the all-important holiday selling season.”


      2012

      ... :rolleyes: ...



      We anticipate Vizio’s problems will continue this year. Out of around fifty HDTV models Vizio debuted in 2011, they have chosen to carry-over almost all of them for the 2012 model year. Samsung, LG and Panasonic revamped their respective lines with new features including enhanced Internet connectivity/apps, new thin styling, more LED and 3D models, gesture and voice control (LG, Samsung), and built-in HD Cameras with face recognition (Samsung).

      Sharp has found a new niche with its 60+ inch screens and continues to add features while offering very aggressive prices. Panasonic has finally entered the large screen LCD market with its own innovative 47- and 55-inch screens exhibiting deep blacks and outstanding viewing angles (review link). Just-introduced 2012 plasma models offer improved performance and new features as well.

      Do You Want New and Improved or the Same Old TV?

      With new features, sizes, svelte styling and other improvements from Samsung, LG, Panasonic and Sharp consumers need to decide if they want the latest and greatest in HDTV or a carry-over from a failed 2011-model mix from Vizio. Consumers will once again vote with their wallets. We just begun to test the 2012s and plan to publish a number of reviews during the next few weeks.

      ... :rolleyes: ...

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      HD GURU|Email

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      schrieb am 12.04.12 19:30:51
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.002.666 von teecee1 am 04.04.12 17:54:59Amtran ships 620,000 LCD TVs in March
      Julian Ho, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Tuesday 10 April 2012]

      Taiwan-based maker Amtran Technology shipped 620,000 LCD TVs in March, significantly growing from the preceding month, according to the company.

      Amtran shipped 1.52 million LCD TVs in the first quarter of 2012, the company indicated. Of the shipment volume, large-sized models, including 42, 47, 55 and 65 inches, accounted for nearly 50%, Amtran pointed out.

      Amtran will offer new LCD TV models featuring LED backlighting and Internet-connected functions in 2012 and is optimistic about its 2012 business operation.

      Amtran on April 9 reported unaudited consolidated revenues of NT$6.027 billion (US$204 million) for March, increasing by 49.69% on month and by 9.99% on year, while January-March consolidated revenues of NT$14.072 billion slipped on year by 8.44%.


      Vizio
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 19:28:43
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Corning Watch: Slow LCD TV sales could stall Q1 earnings
      Earnings report to come out Wednesday
      10:02 PM, Apr. 20, 2012


      This week we should get our first solid indication of how seriously disruptions in the television market are affecting Corning Inc.

      That's because the Twin Tiers largest employer will report its first quarter earnings Wednesday before the opening of the New York Stock Exchange.

      Two numbers in that report will be critical: sales and net income in the Display Technologies segment. If those numbers fall significantly from the 2010 and 2011 first-quarter levels, that will be a sign that Corning Inc. is feeling the pinch from slowing sales of liquid crystal display televisions.

      The Fortune 500 company's first-quarter net income -- or profit -- in its display business fell from $703 million in 2010 to $638 million in 2011. That's a decline of 9 percent.

      Sales in those two quarters, however, remained relatively flat, totaling $782 million in 2010 and $790 million in 2011. The dwindling profit can be explained in part by such factors as price cuts for Corning's glass and currency fluctuations.

      If first-quarter sales for 2012 dip below 2010 and 2011 levels, it will be clear that Corning Inc.'s Display Technologies business is stalling.

      Such a stall would reverberate throughout the company. Flat-panel display glass for televisions and computers is the company's most profitable product. Corning's share of the global market for the specialty glass is estimated at nearly 60 percent.

      The financial performance of the Display Technologies segment, however, won't serve as a guide to the success of Corning's consumer electronics cover glass, known as Gorilla Glass. That product, used in a number of smartphones and tablet computers, is accounted for in the company's Specialty Materials segment.

      Specialty Materials generated $96 million in first-quarter revenue in 2010 and $254 million in the same period in 2011. Its sales should jump substantially in the first quarter of 2012, although Gorilla Glass has failed to catch on widely as a cover glass for televisions.

      Corning Inc. will discuss its position in the display glass market during a live conference call with Wall Street analysts at 8:30 a.m. Wednesday. To listen to that event online, register on the investor relations section of Corning Inc.'s website at www.corning.com.

      The Corning Watch column offers analysis of news involving Corning Inc. Contact Larry Wilson in care of Star-Gazette, P.O. Box 285, Elmira, NY 14902; or by e-mail at ldwilson2278@gmail.com. Corning Watch appears Sundays.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 10:41:51
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.983.138 von teecee1 am 31.03.12 06:50:49

      Sharp mit Rekordverlust wegen Fernseher-Flaute

      27.04.2012, 16:31 Uhr, dpa

      Sharp hatte früh auf Flachbildschirme statt alter Röhrenfernseher gesetzt und damit viel Geld verdient. Doch jetzt läuft das TV-Geschäft mau, kleinere Bildschirme sollen die Rettung bringen - doch der Umstieg kostet zunächst einmal viel Geld.

      Sharp nimmt einen Rekordverlust im Kauf, um schnell auf das boomende Geschäft mit Smartphones und Tablet-Computern aufzuspringen. Im großen Werk Kameyama-2 werden Produktionslinien umgerüstet, um statt großer Fernsehbildschirme kleinere Touchscreen-Displays herzustellen. Dabei hofft Sharp mit der neuen IGZO-Technik auf einen technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz. (...)

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      20.04.2012 | 12:40
      Equinet belässt Loewe auf 'Buy' - Ziel 6 Euro

      Equinet hat die Aktien von Loewe vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 6,00 Euro belassen. Der Fernsehhersteller dürfte im ersten Quartal noch einen kleinen Betriebsverlust (EBIT) erzielt haben, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Freitag. Das Papier sei aber noch immer ausgesprochen attraktiv bewertet, gesetzt den Fall, das Management mache Loewe wieder profitabel.

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      Aktie der Woche: Loewe

      25.04.2012 - Ausgabe 16/12

      Der Premiumhersteller profitierte in der Vergangenheit von sportlichen Großereignissen. Im Juni startet die Fußball-Europameisterschaft ... :rolleyes:

      Der Premiumhersteller profitierte in der Vergangenheit von sportlichen Großereignissen. Im Juni startet die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. Viele Fans könnten geneigt sein, statt eines teuren Aufenthaltes vor Ort in mitunter mäßig guten Hotels mit einem neuen hochklassigen Fernsehgerät hautnah dabei zu sein. Zumal die Mannschaft von Jogi Löw neben Spanien zu den Top-Favoriten zählt. Die Frage liegt nahe: Hilft Jogi Loewe? Nach der Fußball-Weltmeisterschaft vor zwei Jahren folgte die Ernüchterung mit zwei Verlustjahren der Franken. Die Preise für TV-Geräte sind bereits seit Jahren rückläufig. Loewe versucht sich mit einer Premiumstrategie. Die Geräte sind sehr hochwertig in Technik und Design. Entsprechend hoch ist der Preis, der in Anbetracht des Konkurrenzdrucks immer schwerer zu vermitteln ist. Deswegen wird nun auch auf eine Baureihe im mittleren Preissegment gesetzt. Über die Apple-Shops werden nun auch Loewe-Produkte wie der AirSpeaker verkauft. Die technik-und designaffine Apple-Fangemeinde könnte dadurch auch für andere Loewe-Produkte gewonnen werden. Außerdem wird eine Ausdehnung der Aktivitäten auf Wachstumsmärkte wie China erwogen. Komplettsysteme mit integrierten Audiogeräten und Internet sollen Kunden zurückgewinnen. Dazu passt auch der Einstieg des französischen Festplattenherstellers LaCie im Januar. Dieser ist nun mit elf Prozent der zweitgrößte Aktionär nach Sharp, die weiter rund 29 Prozent am fränkischen Unternehmen halten.
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      schrieb am 01.05.12 13:33:10
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Microsoft investiert Millionen in Barnes & Nobles E-Book-Sparte
      30.04.2012

      Deal lässt Aktien-Handel boomen und Patentklagen erlöschen


      Nook Tablet: Nook-App für Windows 8 (Bild: Barnes & Noble)

      Apple und Amazon bekommen bei den elektronischen Büchern mächtig Konkurrenz: Der Software-Konzern Microsoft steigt in den boomenden E-Book-Markt ein. Der Windows-Konzern steckt dazu 300 Millionen Dollar in die entsprechende Sparte der größten US-Buch­handels­kette Barnes & Noble, die mit ihren NOOK-Lese­geräten zu den schärfsten Rivalen von Apples iPad und Amazons Kindle gehört.

      "Wir stehen an der Schwelle zu einer Revolution des Lesens", begründete Microsoft-Manager Andy Lees heute den Vorstoß. Eine der ersten Früchte der Partnerschaft wird eine Anbindung des kommenden PC- und Tablet-Betriebs­systems Windows 8 an den NOOK-Online-Store sein. Barnes & Noble hat eines der größten Programme an E-Books in den USA.

      Um das E-Book-Geschäft voranzutreiben, wird die bisherige Sparte von Barnes & Noble als Tochtergesellschaft ausgegliedert. Microsoft wird für seine Millionen einen Anteil von 17,6 Prozent an der noch namenlosen Firma erhalten. Damit wird das Gemein­schafts­unternehmen mit insgesamt 1,7 Milliarden Dollar bewertet - das ist mehr als doppelt so viel wie Barnes & Noble mit seinen knapp 700 Buchläden zuletzt an der Börse wert war.

      Boomende Aktie und beigelegte Patentklage


      Der Buchhandel in den USA steht unter enormen Druck. Die elektronischen Bücher haben sich hier viel schneller ausgebreitet als etwa in Deutschland. Die zweitgrößte Buchhandels­kette Borders ist bereits pleite gegangen; auch Barnes & Nobles schwächelt bei den gedruckten Büchern. Die Partnerschaft mit Microsoft ließ die Aktie im vorbörslichen Handel um 70 Prozent hochschnellen. Zwischenzeitlich verdoppelte sich das Papier im Wert.

      Der Schulter­schluss kommt überraschend. Bislang lagen Microsoft und Barnes & Noble im Clinch. Microsoft hatte vor gut einem Jahr eine Patentklage eingereicht. Zwei Lesegeräte der Buchhandels­kette basieren auf dem Android-Betriebssystem von Google, bei dem Microsoft eigene Ideen abgekupfert sieht. Barnes & Noble erwirbt nun eine Lizenz von Microsoft.

      Barnes & Noble bringt NOOK nach Deutschland

      In Deutschland steckt das E-Book-Geschäft noch in den Kinderschuhen. Neben Anbietern wie Thalia mit dem Oyo, Kobo mit dem gleichnamigen Shop und Libreka mit den Liro-Geräten, haben sich vor allem Amazon mit seiner Kindle-Reihe und Apple mit iBooks hohe Marktanteile gesichert.

      Auch Barnes & Noble hat den wachsenden E-Book-Markt in Deutschland für sich entdeckt und Ende März in Berlin eine erste Filiale eröffnet. Bislang waren die Geräte der NOOK-Reihe - darunter diverse E-Book-Reader sowie ein Tablet namens NOOK Color - nur in den USA verfügbar. Auch das erste Lesegerät mit beleuchtetem Display, der NOOK Simple Touch mit GlowLight, wird vorerst nur dort angeboten

      Mit der Expansion nach Deutschland wird der Buchhändler Barnes & Noble seine Geräte aller Wahrschein­lichkeit nach auch hierzulande auf den Markt bringen. Die Verfügbarkeit des Tablets hängt - ähnlich wie beim Kindle Fire - mit der Vergabe der Rechte von Musik, Filmen und anderen Inhalten zusammen.

      Rita Deutschbein mit Material von dpa
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 17:43:11
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      HDTV
      Viele Flachbildfernseher halten nur wenige Jahre


      Flachbildfernseher stehen seit Anfang 2011 schon in jedem zweiten Haushalt in Deutschland. Doch die kostspieligen und attraktiven Geräte sind oft nach wenigen Jahren kaputt, eine Reparatur lohnt sich nicht. Das sei von den Herstellern so gewollt, meint ein Techniker.


      Ifa 2011 (Bild: Thomas Peter/Reuters)

      In immer mehr privaten Haushalten in Deutschland werden Röhrengeräte gegen Flachbildschirmfernseher ausgetauscht. Anfang 2011 besaßen 49 Prozent ein solches Gerät, gab das statistische Bundesamt am 2. Mai 2012 bekannt. Damit steht in jedem zweiten Haushalt ein solches Gerät - im Jahr 2010 waren es nur 37 Prozent. Insgesamt seien seit Jahren konstant etwa 96 Prozent der Haushalte mit mindestens einem Fernseher ausgestattet.

      Doch die teuren Flachbildschirmgeräte halten nicht lange. "Nach rund drei Jahren sind die oft schon kaputt", sagte ein Verkäufer bei dem Elektronikdiscounter Innova.

      Ein Techniker des TV-Reparaturunternehmens Atlas Multimedia aus Berlin sagte Golem.de, dass die teuren, großen LCD- und Plasmafernseher oft nach drei bis vier Jahren kaputt seien. Er bringt besonders klar auf den Punkt, was auch viele andere Reparaturdienstleiter sagen: "Die halten drei bis vier Jahre, bei einem durchschnittlichen Gebrauch von fünf Stunden täglich. Wenn sie noch intensiver genutzt werden, ist die Lebensdauer noch kürzer. Das ist unabhängig von der Marke so, egal ob Toshiba, Sony, Samsung oder Philips. Die sind alle so gebaut, dass sie schnell kaputtgehen." Es gebe aber auch gute Modelle mit einer langen Lebensdauer. Diese zu finden, sei reine Glückssache.

      Flachbildschirmfernseher: Reparatur teurer als Neukauf

      Die Ersatzteile seien so teuer, dass kaum jemand eine Reparatur machen lasse. Daher zerlegen viele Reparaturdienste schon defekte Geräte, um an die Teile zu kommen. "Bei der Garantiedauer haben die auch gar kein Interesse daran, das zu ändern. Die Leute sollen ein neues Produkt kaufen", erklärte der Techniker. Zurzeit sei die Situation so, dass von zehn defekten Geräten nur noch bei einem die Reparatur beauftragt werde.

      "Die verlangen für ein Panel mehr, als das neue Gerät gekostet hat. Darum hat auch noch nie ein Kunde ein Panel, egal ob LCD oder Plasma, auswechseln lassen, seit die Geräte auf den Markt gekommen sind", sagte er.

      Solche Reparaturen ließen nur noch ältere Menschen machen, die sich an die Fernbedienung des defekten Geräts gewöhnt hätten.

      Auch wenn Softwareprobleme bei Flachbildschirmfernsehern aufträten, sei nur selten ein Update möglich. "Dann kann man die ganze Platine wegschmeißen", schimpfte der Techniker. Technisch sei es aber längst möglich, Flachbildschirmgeräte zu bauen, die viel länger halten, aber das strebten die Hersteller gar nicht an, weil sie weiter Milliarden verdienen wollen.
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      schrieb am 14.05.12 18:02:04
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.063 von teecee1 am 27.03.12 17:10:40

      ... :rolleyes: ... mein Bauchgefühl sagt mir mit gezielten Falschinformationen (bzw. Kursmanipuli) den Kurs
      steigen lassen und dann mit Gewinn verkaufen ... à la Markus Frick !!! ... :rolleyes: ... eher dürfte loewe
      als auftragsfertiger für apfel tv's fungieren ...


      Apple: Einstieg bei Loewe durch die Hintertür? [Update]

      14.05.2012, 17:04 Uhr, Andrej Sokolow/ar

      Wenn es um Apple geht, sind die Börsianer nicht zu bremsen: Allen Dementis zum Trotz ging die Loewe-Aktie am Montag ab wie eine Rakete. Immerhin könnte Apple mit seinem Milliarden-Geldberg einen Kauf des deutschen Traditionsunternehmens aus der Portokasse bezahlen.

      Der deutsche TV-Hersteller Loewe hat zwar Berichte über ein angebliches Kaufangebot von Apple zurückgewiesen - die Aktie schoss am Montag aber trotzdem hoch. Bis zum Nachmittag stieg der Kurs um gut 22 Prozent auf zeitweise 5,55 Euro. Der Börsenwert erreichte damit allerdings noch nicht die Höhe der kolportierten Apple-Offerte von 87,3 Millionen Euro. Zum Handelsschluss am Freitag war Loewe gut 59 Millionen Euro wert gewesen.

      Das Blog "AppleInsider" hatte am Wochenende unter Berufung auf einen nicht näher benannten Informanten geschrieben, Apple habe ein Übernahmeangebot vorgelegt und Loewe wolle eine Entscheidung bis Freitag treffen. An den Angaben sei "überhaupt nichts dran", erklärte ein Loewe-Sprecher am Sonntag der Deutschen Presseagentur. Am Montag hieß es erneut: "Unserem Management liegen aber aktuell keine Informationen vor, dass sich Apple finanziell an Loewe beteiligen will".

      Theoretisch wäre eine Loewe-Übernahme auch am Management vorbei machbar. Knapp 29 Prozent hält der japanische Elektronik-Konzern Sharp, der bereits immer wieder als Apples Partner bei den Plänen für ein eigenes Fernsehgerät ins Gespräch gebracht wurde. Weitere gut elf Prozent liegen seit November 2011 beim Festplatten-Spezialisten LaCie (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete). Eine entscheidende Rolle dürften aber die knapp 15 Prozent spielen, die dem früheren Loewe-Chef und heutigem Aufsichtsratsvorsitzenden Rainer Hecker und seiner Familie gehören. Der Rest befindet sich im Streubesitz.

      Der Bericht von "AppleInsider" warf von Anfang an viele Fragen auf. Apple ist nicht bekannt dafür, die Produkte übernommener Unternehmen fortzuführen, sondern integriert sie eher in die eigenen Strukturen. So kaufte das Unternehmen in den vergangenen Jahren etwa eine kleine Firma, die die Grundlage für das Multimedia-Programm iTunes mitbrachte, oder Spezialisten für Kartendienste.

      Die Übernahme von Loewe mit 1000 Mitarbeitern und einer eigenen Produktion in Europa passt weniger in das bisherige Bild - Apple setzt seit Jahren konsequent auf Auftragsfertiger. Auch nach allem, was man über Design-Guru Jonathan Ive weiß, würde er in seinem Bereich kaum die Kontrolle teilen oder eine fremde Vision übernehmen.

      Zugleich wurden schon in der Vergangenheit immer wieder Parallelen zwischen Loewe und Apple gesehen: Beide Unternehmen setzen stark auf Design mit klaren Formen und teuren Materialien. Beide haben ein Premium-Geschäftsmodell mit höheren Preisen. Loewe betonte am Montag, man pflege Vertriebsbeziehungen zu Apple mit einem AirSpeaker-Lautsprecher und verwies auch auf die iPad-App, die den Funktionsumfang der TV-Geräte erweitere.

      ... :rolleyes: ... mir wird Olaf & Bange ...
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      schrieb am 27.05.12 14:03:15
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      TV maker Vizio turns to computers, takes on Apple
      By Matt Krantz, USA TODAY

      IRVINE, Calif. – Vizio is no stranger to defying the odds.


      Source images by Dan MacMedan for USA TODAY,
      photo illustration by USA TODAY

      Introducing: Matt McRae, Vizio's chief technology officer.
      The company's new computers aim to rival Apple's style but run
      Microsoft Windows.


      The once little-known company came from practically nowhere to become one of the USA's biggest TV makers, wresting the title from the top electronics companies, including Sony. Its co-founder and CEO survived a plane crash more than a decade ago.

      But now the company is making a move some say is so daring, it's almost crazy: taking on the world's biggest PC makers — including Apple.

      Consumers don't have to wait long to see Vizio launch what could be one of the biggest disruptions to the computer business in years. The Irvine, Calif.-based company, located in an area between Los Angeles and San Diego, down the road from a Christmas tree farm, plans next month to launch a line of computers. It will sell two ulta-thin notebooks, a laptop and two desktop computers that feature high-style design. And leveraging its household name in millions of living rooms, its computers will be designed to be easy to set up and get going right out of the box.

      The pitch is simple: Vizio aims to give consumers computers a fit and finish that rivals Apple's Macintosh, yet running the familiar Microsoft Windows software that powers 90% of the world's computers. Vizio plans to pull this off with a lineup of stylish computers in carefully machined aluminum bodies carved by robots. And as it did with its flat-screen TVs, it will do so at competitive prices.

      "PCs have become a sea of black plastic," says Vizio Chief Technology Officer Matt McRae, describing the lineup of Windows-based computers from other manufacturers, many of which focus on corporate customers where design is an afterthought. "We're building a product people want."

      Vizio gets input from suppliers

      In the process, Vizio has torn up the playbook on how PCs are designed and marketed. It is pioneering a sort of casual joint venture, which gives makers of parts that go inside the computers great say in how the system is designed.

      Vizio is taking the role of a general contractor, overseeing the big-picture but relying on partners for technical help. The computers' innards are optimized with suggestions from Microsoft and Intel, the companies that know the key components best and spend billions annually on research and development. Vizio has just a few hundred employees, and a small staff of engineers.


      By Dan MacMedan, USA TODAY

      The TV maker is launching a line
      of five computers: two desktops,
      a laptop and two ultra-thin notebooks.


      "Vizio is doing a good job listening and taking advice from the experiences on how to optimize hardware and software," says Steve Guggenheimer, vice president of Microsoft's OEM division, adding that Microsoft is willing to provide technical assistance to any of its partners.

      Intel collaborates with all the PC makers that use its chips. But Vizio contacted the computer chipmaker very early in the process and "wanted to learn all we had to teach them," says Intel's Gary Richman, director of marketing for the PC client solution division that cooks up innovated designs that use the company's chips.

      That leaves Vizio to focus on the consumer experience, making sure the PC looks and works the way it should, right from the get-go. As evidence of its commitment to consumers over profit, it's forsaking the industry's long practice of loading new computers with "crapware" software, which they're paid to install, but that many times hurt the performance of the computers.

      The company also plans to "in source" all the technical support. If consumers call with questions, they will talk to a trained professional at Vizio's consumer service center in Dakota Dunes, S.D. — not a call center in India or the Philippines.

      Plane crash lends perspective

      It might be tempting to scoff at Vizio. After all, the privately owned company has just 409 employees. Vizio was co-founded in 2002 by William Wang, now 48, an entrepreneur who created a number of companies, including several computer monitor businesses in the 1990s, among them a company called Princeton Graphics. Later, in 2001, Wang worked with Gateway, a former customer and a popular computer seller in the 1990s, to sell big-screen TVs in the retail stores operated by the computer maker. Wang and 95 others famously survived the crash of a 747 airplane taking off for a flight across the Pacific Ocean. Eighty-three people died in the crash, an experience, he said in an e-mailed response, that has helped him keep the pressure of life in perspective.

      "Prior to the crash I worried about business issues every day. The crash allowed me to see the world from a different perspective, eliminating the fear that often limits innovation," he said in the e-mail. Getting into the PC business is just the latest way Wang hopes to push innovation. "We are entering the PC market because I know consumers want a high-quality and beautifully designed personal computer that is affordable," he says. "We asked the question, 'Why can't we deliver smart industrial design and performance without a price premium?' "

      But even with its rapid success in TVs, how can it have a chance taking on Hewlett-Packard, Dell and of course Apple, which has grown to become the most valuable U.S. company and is sitting on almost $100 billion in cash and investments?

      Making things even more tricky for Vizio is the fact the market for laptops has been stagnant, and as more consumers look to tablets as their go-to devices for e-mail and Web browsing. Vizio also must deal with the fact Apple might encroach on its turf, too. Apple is widely expected to release some sort of TV set, although no details are known.

      Vizio is used to taking on difficult tasks, though. When it entered the TV business, the segment was considered to be crowded and mature. But while there were many TVs and TV makers, it turned out that there was a way to do it for less, while maintaining quality.

      Consumers' positive association with Vizio's TVs and the company's relationships with big retailers such as Costco and Wal-Mart will certainly give it a fighting chance, says James Kelleher of Argus Research.

      Vizio has work cut out for it

      There's no shortage of critics, though. "It's crazy talk, as far as them competing with Apple," says James Ragan of Crowell Weedon. Initially, the company might make inroads against Dell and HP in the consumer market, but Vizio still doesn't have a strong answer to Apple's iPad tablet computer, which is where the industry's growth is, he says. "It's going to be tough for them," he says.

      Not to mention that Apple is successfully locking consumers into a network of devices that starts with them buying a smartphone but branches into other devices and purchases from Apple's online market for music. Vizio is "not just up against the Apple brand, it's up against an ecosystem," says William Choi of Janney Montgomery Scott.

      The idea that Vizio could challenge Apple is "ridiculous," says Andy Hargreaves, analyst at Pacific Crest, who responded to USA TODAY via e-mail. "Unlike the TV market at the time Vizio entered, the PC market is already entirely outsourced and Apple has advantages on component purchasing," he writes. "Vizio has as much chance as I do in being more cost-efficient than Apple in its production."

      But Vizio's McRae says the company has heard similar criticism before. Giving consumers what they want, they will be successful. "We have the view of what consumers want," he says. "We've built a different product on an open ecosystem."
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 18:07:45
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Korean OLED TVs not to have big impact on TV market
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 4 June 2012]

      Although Samsung Electronics continued to lead the TV market in North America during April, its upcoming OLED TVs are unlikely to boost the company's market share much due to their low efficiency and high prices, according to industry sources.

      Market data indicated that in the 40-inch and larger LED TV segment, Samsung had 51.6% of the US market. These numbers are not expected to vary much with the introduction of the company's new 55-inch OLED TV labeled as the ES9500 due to its estimated US$9,000 price tag.

      Vizio is the number two TV seller followed by Funai, according to market data. In April, Amtran Technology, which makes TVs for Vizio, had net profits of NT$4.5 billion (US$150 million), showing 28% on-year growth with its 42-, 47-, 55- and 65-inch models being the most popular.


      Vizio comes in second after Samsung in the North American TV market
      Photo: Digitimes, Shihmin Fu, June 2012


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      Samsung OLED Plans Up In The Air As LG Gets Set To Launch In OZ

      By David Richards | Sunday | 03/06/2012

      LG Electronics, who has already launched their OLED TV in Europe and has firm plans to launch a 55" model in Australia in September, could beat out arch rival Samsung who has still not revealed a go to market OLED TV.

      At this stage Samsung who showed an OLED TV at the CES EXpo in January is only saying that they "hope" to have a 55-inch "Super" OLED 3D TV for the second half and that could only be in Korea.

      Some are tipping that Samsung Australia may give OLED a miss this year. Instead the Company will look to expand the services that run on their recently launched Smart TV range.



      During a press conference in Seoul on Friday, a company executive said it would take two to three years before OLED TVs were widely available.

      The new LG OLED TV, which was shown at last weeks Monaco Formula One Grand Prix, is already being described as the "best quality TV in the world". The price in Australia is tipped to be $10,000.

      Struggling Japanese brand Sony - who two years ago claimed that they were set to dominate in the OLED TV market - appears to have dropped the techgnology in favour of a display technology that the Company claims has 3.5 times higher picture contrast and 1.4 times richer colours than OLED.

      Unlike OLED Sony's new display technology is currently in the prototype stage and could well get dropped as Sony is struggling to sell the TV technolgy they already have.

      Samsung is expected to provide journalists with an update on their Super OLED TV during the IFA trade show in Berlin that kicks off Aug. 31.

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      Novaled auf der Society for Information Display’s (SID) in Boston vom 3. – 8. Juni.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.12 20:45:18
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.247.725 von teecee1 am 04.06.12 18:07:45Amtran sees increased flat panel TV revenues due to heating up North America market
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 8 June 2012]

      Amtran in May saw consolidated revenues of NT$5 billion (US$167 million), an on-month growth of 12%, due to increasing sales of flat-panel TVs in North America.

      In May, Amtran reported five hundred thousand shipments, an on-month increase of 14%. Amtran is reportedly investing more in Vizio, the second-largest TV vendor in North America, in order to compete with the number one holder of sales Samsung Electronics.

      Amtran's consolidated revenues in May were a 48% increase on-year, following a 25% growth in sales in April, which brought in NT$350 million, or a 28% on-year increase, with 42-, 47-, 55-, and 65-inch models making up 52% of sales.

      According to iSuppli, since Amtran invested more in Vizio since the first quarter, it is getting closer to the number one sales spot in flat panel screens. Amtran estimates that its sales will increase even more with the Summer Olympics as well as new products soon to be promoted by LCD TV makers.


      Amtran reportedly is investing more in Vizio

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      VIZIO Licenses Digital TV Patent Portfolio to ON Corporation

      SOURCE VIZIO, Inc.

      IRVINE, Calif., June 6, 2012 /PRNewswire/ -- VIZIO announced that ON Corporation, which sells digital televisions in the United States under the RCA brand, has become a licensee under VIZIO's QAM patent portfolio. VIZIO, a leader in the American LCD HDTV market, owns a substantial worldwide patent portfolio directed to digital television technology. The parties have not disclosed financial terms of the agreement under which ON Corp has agreed to make royalty payments to VIZIO for sales of licensed products.

      "We are pleased with the result of our patent licensing efforts. It further demonstrates the technical strength and value of VIZIO's patent portfolio," said Rob Brinkman, VIZIO Chief Administrative Officer.

      The signing of the QAM License with ON Corporation also concludes actions brought against On Corp by VIZIO in the International Trade Commission and in U.S. District Court. "Having successfully resolved the disputes, we shall continue to aggressively protect our rights and actively expand VIZIO's licensing program," added Mr. Brinkman.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 19:54:40
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.101 von teecee1 am 11.06.12 20:45:18Vizio officially launches first desktops, laptops, starting at $899.99

      By Sean Portnoy | June 15, 2012, 4:46am PDT

      Summary: If you’ve been waiting to get your hands on the first PCs from TV maker Vizio, your wait is finally over.



      If you’ve been waiting to get your hands on the first PCs from TV maker Vizio, your wait is finally over. The company has officially launched the new systems, which consist of one desktop model and two different laptop flavors, all of which are priced from $899.99.

      The All-in-One PC, joining a crowded field, will be available in 24-inch and 27-inch screen sizes. With either size, you get an Intel Ivy Bridge processor, though with the base models you only get a Core i3 with integrated graphics, whereas opting for a Core i5 or i7 also brings Nvidia GeForce GT 640M LE graphics. Depending on the configuration, you either get 4GB or 8GB of RAM, a 500GB or 1TB hard drive, and a 32GB solid state drive. All versions feature full 1080p HD resolution, 2.1-channel sound with a subwoofer, wireless keyboard, trackpad, and remote, and built-in 802.11n dual-band Wi-Fi. The top-of-the-line 27-inch All-in-One will set you back $1,349.99.

      The Vizio Notebook is a 15.6-inch mainstream laptop that weighs 5.25 pounds and is 0.86 inches thick. You can choose from a Core i3-3110M, Core i5-3210M or Core i7-3610QM processor, but all versions come with GeForce GT 640M LE graphics. As with the All-in-One PC, you can either choose 4GB or 8GB of RAM, 500GB or 1TB hard drive, and 32GB SSD. The Notebook is notable for an IPS screen and full HD resolution.

      The Vizio Thin and Light is an Ultrabook that is available with either a 14-inch or 15.6-inch screen. The smaller model weighs just 3.39 pounds and is 0.67 inches thick, while the bigger one tips the scales at 3.96 pounds and is 0.68 inches thick. With either size, you again get a choice of Ivy Bridge processor, though no option for Nvidia discrete graphics. Likewise, all configs come with 4GB of RAM and a 128GB solid state drive. While the base 14-inch Thin and Light costs $899.99, the 15.6-inch Ultrabook starts at $949.99. [UPDATE: See our sister site CNET's hands-on take on the Thin and Light here.]

      Thankfully, all the Vizio PCs come with Windows 7 Signature Edition, which removes bloatware from your system so you don’t need to uninstall useless software as soon as you boot up for the first time. In addition to being available through Vizio’s Website, certain models will be sold at Walmart or through Amazon.com,

      Now that you know the full specs for Vizio’s first PCs, what do you think of them? Will you be buying one? Let us know your reaction in the Comments sections below.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.06.12 19:51:25
      !
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      schrieb am 21.06.12 19:49:16
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.292.585 von teecee1 am 17.06.12 19:54:40VIZIO Tops U.S. LCD HDTV Shipments for Q1 2012
      Wednesday, June 20, 2012 4:17:39 PM America/Los_Angeles

      - VIZIO ranks #1 in U.S. LCD HDTV shipments* with an 18.5% market share, leading the way in the nation’s most popular 32” and 40/42” size classes

      - Winning beyond the TV, VIZIO is #1 in sound bar shipments**, with a 27.5% market share and a lineup that includes the best-selling sound bar in the U.S.


      Irvine, CA – June 20, 2012 — VIZIO, America’s #1 LCD HDTV Company*, announced today that it outperformed the industry as the number one shipper of LCD HDTVs in Q1 2012 in the U.S. with a market share of 18.5%*. With a brand recognized by 8 out of 10 Americans**, VIZIO’s leadership extends beyond LCD HDTVs and into the fast-growing sound bar category where VIZIO is #1 with a 27.5% market share***.

      VIZIO has remained in the upper echelon of LCD TV sales over the past three years, ranking in the top two brands every quarter in U.S. LCD shipments since Q1’09. The brand’s substantial install base is backed by an award- winning U.S.-based customer service team in Sioux City, South Dakota. The VIZIO Customer Service team recently took home four Stevie Awards for Sales and Customer Service excellence.

      “VIZIO’s focus has always been to make the best technology accessible to all consumers,” said Matt McRae, VIZIO Chief Technology Officer. “Today’s announcement of VIZIO’s #1 rank in both LCD HDTVs and sound bars validates our approach and demonstrates that VIZIO products continue to resonate with the U.S. consumer.”

      VIZIO’s LCD market share has increased by 3.5% Q/Q for an industry-leading 18.5%*, keeping the brand ranked in the top two in U.S. LCD shipments over the past three years.

      “VIZIO made strong market share gains in Q1 2012 to take the #1 position in US LCD shipments as a result of their dominance in America’s most popular sizes, 32” and 40/42”,” stated Tom Morrod, Senior Principal Analyst for TV Technology at IHS iSuppli.

      IHS iSuppli Q2 2012 Shipment & Forecast Report for Q1 2012 LCD Shipments

      http://store.vizio.com/news/vizio-tops-lcd-hdtv-shipments-q1…[/url]

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      June 20, 2012 08:00 AM Eastern Daylight Time

      VIZIO Equips All-New PC Product Line with High Performance Audio Systems Powered by SRS Labs

      SRS Premium Sound HD Delivers remarkable Audio Performance for the Most Engaging Music, Movie and Game Experience

      SANTA ANA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--SRS Labs (NASDAQ:SRSL), the industry leader in surround sound, audio enhancement, and voice post-processing technologies, announced today that long-time licensee of SRS’ high-performance audio enhancement solutions and one of the leading providers of HDTVs and Soundbars to the US market, VIZIO, will be incorporating SRS Premium Sound HD™ across its all-new PC lineup, including the VIZIO All-in-One, VIZIO Notebook and VIZIO Thin + Light, delivering to consumers PCs that aren’t only aesthetically pleasing, but ones that pack the right amount of sophistication, incredible displays and unrivaled audio performance. ...

      http://www.businesswire.com/news/home/20120620005440/en/VIZI…

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      VIZIO Licenses Digital TV Patent Portfolio to Curtis International Ltd.

      June 21, 2012 --

      IRVINE, Calif., June 21, 2012 /PRNewswire/ -- VIZIO announced that Curtis International Ltd., which sells digital televisions in the United States and Canada under the Curtis brand, has become a licensee under VIZIO's QAM patent portfolio. VIZIO, a leader in the American LCD HDTV market, owns a substantial worldwide patent portfolio directed to digital television technology. The parties have not disclosed financial terms of the agreement under which Curtis has agreed to make royalty payments to VIZIO for sales of licensed products.

      "We are pleased with the result of our patent licensing efforts. It further demonstrates the technical strength and value of VIZIO's patent portfolio," said Rob Brinkman, VIZIO Chief Administrative Officer.

      The signing of the QAM License with Curtis also concludes actions brought against Curtis by VIZIO in the International Trade Commission and in U.S. District Court. "Having successfully resolved the disputes, we shall continue to aggressively protect our rights and actively expand VIZIO's licensing program," added Mr. Brinkman.
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      Avatar
      schrieb am 25.06.12 17:29:48
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.247.725 von teecee1 am 04.06.12 18:07:45Vizio and BenQ to release new LCD TV models despite dropping TV prices
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 25 June 2012]

      Vizio and BenQ will put out new large-sized TV models that have more value-added features such as 3D and Internet connectivity along with new direct-type LED models in July despite decreasing TV prices.

      The July release of the models comes during the traditional slow period for TV sales, but industry sources said that TV makers hope to take advantage of promotions during the Summer Olympics along with government subsidies for energy-efficient products that include TVs that have recently been distributed by the governments in both Taiwan and China.

      Vizio and BenQ's decision comes among dropping TV prices across the globe, according to Digitimes Research. Both 40- and 42-inch CCFL and LED TVs have dropped roughly 8-9% in price within the last month with 46- and 47-inch models dropping approximately 4% over the same period due to changes in market demand, according to Digitimes Research.

      However, global TV shipments during the first quarter dropped 8%, but LCD TVs saw a 3% on-year increase, indicating that there is still a demand for LCD and LED TVs, added sources.


      BenQ to release new TV models in July
      Photo: Michael Lee, Digitimes, June 2012


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      June 25, 2012, 8:31 a.m. EDT
      Sigma Designs Announces Partnership With VIZIO to Incorporate Connected TV Chipset in Innovative New Cinemawide(R) HDTVs

      Sigma's HiDTV Pro Chipset Powers VIZIO Cinemawide RazorLED® Smart TV


      MILPITAS, CA, Jun 25, 2012 (MARKETWIRE via COMTEX) -- Sigma Designs SIGM -2.05% , a leading provider of System-on-Chip (SoC) solutions for home entertainment connectivity and control, announced today that its chipset has been selected by VIZIO, America's #1 LCD HDTV company,* for its new ultra wide Cinemawide(R) HDTVs. The VIZIO Cinemawide HDTV brings panoramic 21:9 aspect ratio to the U.S. for the first time, expanding the boundaries of conventional widescreen to deliver a new standard of entertainment in breathtaking 2560 x 1080 resolution. The ultra wide 21:9 panoramic screen allows viewers to enjoy movies formatted in cinemascope aspect ratio by filling the screen, for a movie-watching experience just like at the theater. Featuring crystal clear, flicker-free Theater 3D(TM) and built-in Wi-Fi with VIZIO Internet Apps(R), the Cinemawide HDTV delivers an immersive, cinema-quality experience.

      "The VIZIO Cinemawide HDTV gives consumers the ultimate movie theater experience in their own home," said Matt McRae, VIZIO CTO. "We selected the HiDTVPro solution from Sigma Designs to ensure this innovative product delivers outstanding picture quality and functionality."

      Sigma's HiDTV(R) Pro production-ready platform enables the delivery of Over-The-Top (OTT), interactive and cloud-based services including on-demand video, music and games to the living room and brings a rich array of multimedia content to the large screen with the highest picture quality. The HiDTV Pro offers industry-leading picture and sound quality with 120Hz FRC, best-in-class 2D-3D conversion, and precision digital and analog demodulators for a superior cinema-like experience.

      "VIZIO's Cinemawide line is a great example of the kind of innovation OEMs can produce when they have the right partner providing a complete turnkey solution," said Mustafa Ozgen, Sigma Designs' vice president and general manager, DTV Business Unit. "We're thrilled that an industry leader like VIZIO is taking Sigma's HiDTV Pro platform to production."

      About Sigma Designs, Inc. Sigma Designs, Inc. SIGM -2.05% is a world leader in connected media platforms. The company designs and builds the essential semiconductor technologies that serve as the foundation for the world's leading IPTV set-top boxes, DTV, connected media players, residential gateways, home control systems and more. For more information about Sigma Designs, please visit www.sigmadesigns.com .

      Sigma Designs, Secure Media Processor, and the Sigma Designs logo are either registered trademarks or trademarks of Sigma Designs, Inc. and its subsidiaries in the United States and other countries. All other trademarks mentioned herein are believed to be trademarks of their respective owners. ...

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      June 25, 2012, 8:00 a.m. EDT
      VIZIO Licenses Digital TV Patent Portfolio to Coby Electronics Corporation

      IRVINE, Calif., June 25, 2012 /PRNewswire via COMTEX/ -- VIZIO announced that Coby Electronics Corp. which sells digital televisions in the United States under the Coby brand has become a licensee under VIZIO's QAM patent portfolio.

      VIZIO, a leader in the American LCD HDTV market, owns a substantial worldwide patent portfolio directed to digital television technology. The parties have not disclosed financial terms of the agreement under which Coby has agreed to make royalty payments to VIZIO for sales of licensed products.

      "We are pleased with the result of our patent licensing efforts. It further demonstrates the technical strength and value of VIZIO's patent portfolio," said Rob Brinkman, VIZIO Chief Administrative Officer.

      The signing of the QAM License with Coby also concludes actions brought against Coby by VIZIO in the International Trade Commission and in U.S. District Court. "Having successfully resolved the disputes, we shall continue to aggressively protect our rights and actively expand VIZIO's licensing program," added Mr. Brinkman. ...

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      VIZIO Licenses Digital TV Patent Portfolio to Sceptre Inc.

      By VIZIO, Inc.
      Published: Friday, Jun. 22, 2012 - 5:12 am


      IRVINE, Calif., June 22, 2012 -- /PRNewswire/ -- VIZIO announced that Sceptre, Inc. which sells digital televisions in the United States under the Sceptre brand has become a licensee under VIZIO's QAM patent portfolio.

      VIZIO, a leader in the American LCD HDTV market, owns a substantial worldwide patent portfolio directed to digital television technology. The parties have not disclosed financial terms of the agreement under which Sceptre has agreed to make royalty payments to VIZIO for sales of licensed products.

      "We are pleased with the result of our patent licensing efforts. It further demonstrates the technical strength and value of VIZIO's patent portfolio," said Rob Brinkman, VIZIO Chief Administrative Officer.

      The signing of the QAM License with Sceptre also concludes actions brought against Sceptre by VIZIO in the International Trade Commission and in U.S. District Court. "Having successfully resolved the disputes, we shall continue to aggressively protect our rights and actively expand VIZIO's licensing program," added Mr. Brinkman. ...

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      OCBC Hosts CEO of VIZIO William Wang
      Saturday, 23 June 2012

      Orange County Business Council (OCBC) is pleased to announce William Wang, Founder and Chief Executive Officer of Irvine-based VIZIO, Inc., as the featured guest at the Chairman's Leadership Breakfast on Wednesday, June 27 at the Center Club in Costa Mesa. OCBC's Chairman's Leadership Breakfast Series features high-level speakers who share their tools for success and leadership philosophy. The series is moderated by OCBC past chairman, Thomas Phelps of Manatt, Phelps & Phillips, LLP, and features six events throughout the year, with more than 100 of Orange County's top leaders in attendance.

      As Founder and CEO, Wang is focused on making VIZIO the world's best consumer electronics brand by expanding into new product categories including computing, audio and accessories. Wang's leadership has gained VIZIO numerous awards, including the most recent Popular Mechanics' "Best in Show" award at CES 2012 for the Thin + Light Laptop lineup, PCWorld's "Best Laptop at CES" designation for the 14" Thin + Light, Electronic House's "Product of the Year" award for the CinemaWide Series, Gizmodo's "Best New Tablet" for the 10" M-Series, and Popular Science's "Best of What's New" award for Theater 3D.

      Following a U.S. government mandate to standardize digital TV, Wang launched V, Inc. in 2002, later renaming it VIZIO, Inc., aiming to make the latest technologies in plasma and LCD more affordable. Pursuing the enormous spending power of middle class consumers, Wang formed close partnerships with retailers, component suppliers, and ODMs and was able to bring VIZIO's products to Costco's shelves by the second quarter of 2003. Within four years, VIZIO became America's #1 HDTV brand.

      Before the inception of VIZIO, Wang launched his own innovative brands, such as MAG Innovision and Princeton Graphic Systems, producing many industry firsts in the field of high performance monitors. Wang has also been recognized as Orange County Business Journal's "Entrepreneur of the Year" (2010), and Chapman University's "Entrepreneur of the Year" (2011).

      Event Details:
      What: Chairman's Leadership Breakfast
      Where: The Center Club, 650 Town Center Drive, Costa Mesa, CA 92626
      When: Wednesday, June 27, 2012
      Time: Registration: 7:30 a.m. I Program: 8:00 a.m. I Adjourn: 9:00 a.m.

      Media interested in attending the Chairman's Leadership Breakfast should contact Katherine Reedy, Director of Communications at (949) 794-7221 or kreedy@ocbc.org.

      For more information contact Leslie Dods at (949) 794-7241 or ldods@ocbc.org.

      About OCBC:
      Orange County Business Council is the leading voice of business in Orange County, California. OCBC represents and promotes the business community, working with government and academia, to enhance Orange County's economic development and prosperity in order to preserve a high quality of life. OCBC serves member and investor businesses with nearly 250,000 employees and 2,000,000 worldwide. In providing a proactive forum for business and supporting organizations, OCBC helps assure the financial growth of America's sixth largest county. For more information, visit www.ocbc.org
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      Avatar
      schrieb am 25.06.12 17:56:07
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      25.06.2012 | 13:31 Uhr
      US-Elektronikhändler in Schwierigkeiten

      Best Buy will mit Online-Praktiken im Retail punkten



      Infos aus dem Netz sollen Kunden das Einkaufen bei Best Buy versüßen

      Die Probleme, mit denen sich die US-Retailkette Best Buy konfrontiert sieht, ähneln den Schwierigkeiten ihres deutschen Pendants Media-Saturn (MSH) auffällig. Zwar ist Best Buy im E-Commerce schon einige Schritte weiter als MSH und belegt im Ranking der größten US-Onlinehändler den elften Platz. Doch ebenso wie Media-Saturn kämpft der US-Retailer mit dem übermächtigen Online-Platzhirsch Amazon und hadert mit einem ausgedehnten, kostenintensiven Filialnetz. Nachdem Best Buy bereits im Frühjahr die Schließung von 50 Flächenmärkten noch in diesem Jahr ankündigte (Channelpartner berichtete), wurden an der Hauptversammlung der Elektronik-Kette nun weitere strategische Weichenstellungen erwartet.

      Was Interims-CEO Mike Mikan – sein Vorgänger Brian Dunn musste wegen persönlicher Verfehlungen im April zurücktreten – den Aktionären präsentierte, verdeutlichte allerdings den geschwundenen Handlungsspielraum des Einzelhandels-Dinosauriers: Immer stärker gibt der Online-Wettbewerb die Marschrichtung für die Retailkette vor. So will Best Buy, dessen Gesamtumsatz im zurückliegenden Geschäftsjahr bei 50,3 Milliarden US-Dollar lag, seinen Online-Umsatz bis 2016 auf 4 Milliarden Dollar steigern. Zur Stärkung des Flächengeschäfts soll zudem das Preisniveau im stationären Handel auf Online-Niveau angeglichen werden.

      Doch nicht nur weitgehend identische Preise on- und offline, sondern auch der Service in den Filialen soll helfen, Internet-Käufer in den stationären Handel zurückzubringen. So kündigte Stephen Gillett, Chef der Konzernsparte Best Buy Digital, an, die Mitarbeiter in den Märkten mit Tablet-Rechnern auszustatten, um Kunden in den Stores so mit zusätzlichen Produktinfos und Nutzerrezensionen zu versorgen. Außerdem soll es den Kunden in den Elektromärkten erleichtert werden, zusätzliche Produktinfos selbst vor Ort online zu recherchieren. Ziel sei es, den Konsumenten ein Einkaufserlebnis zu ermöglichen, das diesen sämtliche für eine Kaufentscheidung benötigten Informationen biete.

      Vereinfacht könnte man sagen, dass Best Buy die Trendwende im Filial-Geschäft sucht, indem es seinen Kunden auch stationär allgemein akzeptierte Online-Standards bieten will. Implizit bestätigt diese Strategie Best Buy-Manager Gillett: „Wenn es etwas gibt, das mit einer versandkostenfreien Online-Bestellung mithalten und diese sogar schlagen kann, dann ist das der Kauf an Ort und Stelle in einem Laden in unmittelbarer Nähe. Wenn Kunden in unsere Geschäfte kommen und dort gut ausgebildete Verkäufer und eine hohe Transparenz bei Produkten, Preisen und Testberichten erleben, dann haben wir gute Chancen, diese Kunden auch für uns zu gewinnen.“ Aus Kundensicht mag das nicht falsch sein – aber ob es Best Buy gelingen wird, eine größtmögliche Auswahl, Top-Beratung und umfangreiche In-Store-Services zu Online-Preisen zu bieten, wird sich erst noch zeigen. (mh)


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      25/05/2012 16:47
      GOME (00493) 1Q net profit down 88% to Rmb67.39m

      GOME Electrical Appliances (00493) said its profit attributable to owners of the parent plunged 88% to Rmb67.39 million for the three months ended 31 March 2012.
      Revenue amounted to Rmb9.76 billion, a decrease of 29% from a year earlier. Consolidated gross profit margin (gross profit margin plus other income and gain margin) rose by 1.34 percentage points from around 18.61% to 19.95%. (HL)
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 16:54:19
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.318.255 von teecee1 am 25.06.12 17:29:48June 26, 2012, 8:00 a.m. EDT
      VIZIO Launches The VIZIO Co-Star(TM) With Google TV Giving Users The Power To Turn Any HDTV Into The Ultimate Smart TV

      IRVINE, Calif., June 26, 2012 /PRNewswire via COMTEX/ -- VIZIO, America's #1 LCD HDTV Company*, announced today the launch of the highly anticipated VIZIO Co-Star(TM) Stream Player. Using the latest version of Google TV(TM), the VIZIO Co-Star makes it easy to transform any HDTV into the ultimate smart TV, merging live and streaming entertainment into one intuitive and easy experience. With VIZIO's new stream player, users get instant access to thousands of apps, full-screen web browsing capabilities--via Google Chrome(TM) with Adobe® Flash® Player and HTML 5 support--and the best in streaming entertainment.



      Unique to the stream player market, the VIZIO Co-Star offers the distinct advantage of connecting to a cable or satellite box. This allows viewers to enjoy live TV along with the web, apps, OnLive cloud gaming, and other streaming entertainment without interrupting what they're already watching. This integrated experience along with the universal touchpad remote with keyboard eliminates the need to switch TV inputs or remotes to access alternative content and provides viewers with a truly smart TV experience.

      "Our focus to deliver the best consumer experience continues with today's announcement of the Co-Star, which delivers a superior smart TV interface that anyone can add to their existing HDTV," said Matt McRae, VIZIO's Chief Technology Officer. "We combined the powerful features of Google TV(TM) with an intuitive and easy to use interface, giving users the power to enjoy an entire world of entertainment."

      The added benefit of Google TV's powerful search feature lets viewers easily browse websites, hunt for streaming movies or locate their favorite TV shows; and with picture-in-picture technology, it can all be done while simultaneously watching live TV action.

      In addition to favorite apps such as Netflix®, Amazon Instant Video, M-GO, YouTube® and iHeartRadio, the VIZIO Co-Star is the first stream player to offer video games on demand through the OnLive® Game Service. OnLive allows users to demo, watch and play hundreds of top-tier video games directly from 'the cloud' via their VIZIO Co-Star, eliminating the need for users to own an independent game console. With easy access to thousands of apps through Google Play, Co-Star offers the most comprehensive stream player available today.

      Complementing the overall experience, the VIZIO Co-Star includes a universal Bluetooth® remote with an innovative touchpad that lets you touch, tap, scroll and drag. A full QWERTY keyboard helps users search for their favorite entertainment. Plus, its universal feature makes it easy to control home entertainment devices with one remote.

      The VIZIO Co-Star incorporates a number of power user features intended to satisfy the variety of user demands, starting with support for 1080p Full HD and 3D entertainment. Built-in 802.11n Wi-Fi provides easy wireless Internet access without unsightly wires. Integrated USB port connects to hard drives, keyboards and other peripherals. The VIZIO Co-Star even enables viewers to enjoy photos, music, and movies from any DLNA-enabled phone, tablet, or computer on the TV screen.

      The VIZIO Co-Star exceeds expectations by combining a definitive user experience with a powerful smart TV platform, resulting in an all-in-one solution that brings the ultimate smart TV experience to any HDTV.

      The VIZIO CO-Star will be available for pre-orders in July 2012 only on VIZIO.com for $99.99, with an introductory free shipping offer, while supplies last.

      * IHS iSuppli Corporation Research Q2 2012 Market Tracker Report of Q1 2012.

      ** High-speed/broadband Internet service and access equipment are required and not provided by VIZIO. Additional fees and/or subscriptions may be required for certain content and services. VIZIO makes no warranties, representations, or assurances of any kind as to the content, availability, or functionality of third party content or services. ...

      ... :rolleyes: ... the next big thing VIZIO LTE TV's ...


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      GOME (00493) signs RMB30B purchase orders in market downtrend
      2012-06-26 09:07:42

      GOME (00493) signed fridge purchase orders worth RMB20 billion with Haier and Midea and signed energy-saving electronic appliance orders worth RMB10 billion with Haier.

      In the first three months this year, the number of fridges sold in key cities in China dropped 35.3% from a year ago to 2.8 million units with sales amount declining 33.8%. (y)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 17:31:15
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.322.376 von teecee1 am 26.06.12 16:54:19 ... beschissene Zeiten für Loewe & Co. ... PLAY HARD ...
      TV-Absatzzahlen erstmals rückläufig

      Autor: Simon Blohm
      26.06.2012, 14:44 U
      hr

      Der Markt mit LCD-TV-Geräten ist im ersten Quartal dieses Jahres zum ersten Mal rückläufig, wie NPD DisplaySearch auf displaysearch.com berichtet. Die Verkaufszahlen sanken im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf jetzt 43 Millionen LCD-Fernseher.

      Paul Gagnon von NPD DisplaySearch ist der Meinung, dass der aktuelle Trend dahin geht Fernseher längere Zeit zu benutzen und weniger Neugeräte anzuschaffen. Der Grund dafür sei, dass die Hersteller derzeit keine entscheidenden Innovation in den Geräten integrieren, die den Austausch des bisherigen Geräts rechtfertigen würden.

      Im ersten Quartal 2012 wurden neben den bereits genannten 43 Millionen LCD-Fernsehern auch acht Millionen Nicht-LCD Fernseher verkauft, der Gesamtmarkt von TV-Geräten weltweit sank um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.


      Quelle: NPD DisplaySearch

      Samsung bleibt im LCD-Segment weiterhin an der Spitze und zwar mit einem Marktanteil von 26 Prozent. Danach folgt LG, deren Marktanteil sogar um über ein Prozent auf 14,6 Prozent gestiegen ist. Auf Platz drei folgt Sony mit einem Marktanteil von 9,4 Prozent. Auf Platz 4 und 5 folgen Sharp und Panasonic mit einem Marktanteil von 5,8 beziehungsweise 5,3 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 20:31:28
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Analyse
      Apples TV-Revolution braucht keinen Fernseher
      03.07.2012, 09:51 Uhr

      Apple will einen eigenen Fernseher verkaufen? Vielleicht. Aber das ist nicht entscheidend. Denn die Fernseh-Revolution wird Apple vermutlich nicht durch ein eigenes Gerät auslösen, sondern durch ein anderes TV-Konzept.

      von Stephan Dörner


      Apple-Chef Tim Cook auf der Konferenz von All Things D:
      „ Die meisten Leute sind mit dem Angebot an TV-Geräten
      nicht zufrieden – wir schauen uns das weiter an.“
      Quelle: Reuters


      Düsseldorf „Etwas Großes passiert mit Apple TV in Cupertino – aber noch wird daran gearbeitet“, schreibt der Apple-Kenner John Gruber in seinem Blog Daringfireball. Die Gerüchte, dass es sich dabei um einen eigenen Apple-Fernseher handelt, haben sich zuletzt nicht bestätigt. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco präsentierte Apple keinen Fernseher, nicht einmal das erwartete Software-Update für die Set-Top-Box Apple TV kam. ...

      http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/an…

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      Vizio CTO: Tablets will kill small-screen TVs
      By Janko Roettgers Jun. 28, 2012, 6:59pm PT

      iPads and other tablets won’t kill off the laptop, but rather small-screen TVs, Vizio CTO Matt McRae told me during an interview at this week’s Google I/O developer conference in San Francisco. “Instead of buying a 19 inch TV or a 24 inch TV, (people) may be more likely to buy a tablet,” he said.



      McRae was at I/O to promote the company’s new Google TV set-top box, and he told me a bit about that device as well. Check out my interview with him below:

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      Vizio launches 58-inch Cinemawide 21:9 HDTV

      Vizio is shipping its XVT Series Cinemawide LED Smart TVs, the first 21:9 ultra-widescreen TV available in the U.S. This new format allows movie fans to enjoy content without those distracting black bars.

      http://store.vizio.com/3d-smart-tvs/xvt3d580cm.html

      Avatar
      schrieb am 06.07.12 20:41:49
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.322.376 von teecee1 am 26.06.12 16:54:19Amtran reports increased revenues in 2Q12
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 6 July 2012]

      Amtran Technology, a Taiwan-based ODM of LCD monitors and TVs, has reported NT$15.2 billion (US$502 million) in second-quarter consolidated revenues, a 46% on-year increase, due to returning remand in North America.

      In June alone, the company reported NT$5.6 billion, a 64% year on year growth and an 11% growth over May. Amtran said there have been increasing LED TV sales over the last few months and that it is optimistic about the third quarter with its new 39-inch direct-type LED TV to be launched in order to compete with Samsung Electronics.

      Amtran's 39-inch model will give the company an edge in the market as it will pose challenges with 37- and 40-inch models, according to industry sources. The company is also in discussions about a possible 50-inch model that could tackle 46/47-inch and 55-inch TV models, added sources.

      The company is also optimistic about its investment in Vizio and its injection of new LCD TV models that are expected to do well in North America. More so, Vizio hopes to take advantage of promotions during the Summer Olympics along with government subsidies for energy-efficient products that include TVs that have recently been distributed by the governments in both Taiwan and China.

      Amtran plans to focus more on value-added TVs that have LED backlighting, 3D displays and Internet connectivity functions and expects the LED penetration rate to rise during 2012, according to industry sources.

      ............................................................................

      Bloomberg News
      Taiwanese Stocks: AmTRAN Technology, HTC, Largan, Qisda, Simplo


      AmTRAN Technology Co. (2489) (2489 TT), the maker of Vizio Televisions, gained 1.3 percent to NT$24.2. The company said sales rose 37 percent from a year earlier in June. ...
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 21:04:51
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      11.07.2012 15:13

      Prognose: weniger Wachstum beim Verkauf von LCD-TVs

      Die Prognose für den weltweiten Verkauf von LCD-TVs musste leicht nach unten korrigiert werden. Wuchs der Markt 2011 noch um 7 Prozent, wird 2012 nur mit einem 5-prozentigen Wachstum gerechnet. Zuwächse werden vor allem bei Fernsehern mit der LED-Backlight Technologie und bei 3D Geräten erwartet. Auch die aufstrebenden Märkte wie China, Asien und Afrika werden um 8 Prozent zulegen. Das gaben die Marktforscher der NPD Group in ihrem Display Search für das zweite Quartal 2012 bekannt. Als Grund sehen die Analysten zum einen die verlangsamte Preissenkung und zum anderen das verhaltene Kaufklima in Europa und Asien. Bei durchschnittlichen LCD-Fernsehern wird in diesem Jahr lediglich mit einer Preisreduzierung von 4 Prozent gerechnet. 2011 waren es im Vergleich 6 Prozent, 2010 sogar 10 Prozent.

      Der gesamte TV-Markt wird 2012 dagegen um 1,4 Prozent schrumpfen, was 245 Millionen verkauften Geräten entspricht. In den Märkten wie China, Asien/Pazifik. Latein-Amerika, Ost-Europa, Mittlerer Osten und Afrika gehen die Marktforscher von einem Wachstum von 8 Prozent aus. Im Vergleich zum Jahr 2011 wächst der Markt hier kontinuierlich auf einem Level weiter. Der Marktanteil am Gesamtverkauf von TV-Geräten der 216 Millionen LCD-Fernseher wird 2012 88 Prozent betragen. 2011 lag dieser noch bei 82 Prozent, für das Jahr 2015 wird ein Marktanteil von 97 Prozent prophezeit. Der Anteil von Plasma TVs schrumpft 2012 von 26 Prozent auf 5 Prozent, dagegen wird ein Anstieg des Anteils am Gesamtmarkt von Großen Bildschirmen mit 50´´ und größer von 6,5 auf 7,7 Prozent erwartet. 2015 rechnen die Analysten mit einem Anteil von 10 Prozent. Zur Zeit beträgt die durchschnittliche Größe aller verkauften TVs 35´´. In Nordamerika werden im Durchschnitt aber bereits 2013 die Geräte einen Durchmesser von 40´´ erreichen.

      Im Bereich der LCD-Fernseher verfallen 2012 69 Prozent auf die LED-Backlight Technologie. 2011 waren es noch 45 Prozent. Der Anstieg wird mit der Einführung von billigen LED-Backlight Modellen begründet. Der Verkauf von 3D Fernseher soll 2012 im Jahresvergleich um 74 Prozent zunehmen. In Europa und China wird davon ausgegangen, dass bis Jahresende 30 Prozent aller verkauften TV-Geräte 3D-tauglich sind. (roh)
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      Avatar
      schrieb am 12.07.12 17:32:25
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.375.951 von teecee1 am 11.07.12 21:04:51Global LCD market to slow down in 2H12, says DisplaySearch
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Thursday 12 July 2012]

      The global LCD TV market will see limited growth during the second half of 2012 due to economic instabilities in Europe, while the overall TV market is expected to decline for the year, even though emerging markets, large screen sizes, LED backlights, and 3D continue to grow.

      According to DisplaySearch, the decline in overall TV market demand and the slower growth in LCD TV shipments can be attributed to the slower rate of price erosion and cautious spending by consumers in Europe and Asia.

      "The worldwide demand for TVs is slower this year as economic uncertainty in many regions and a greater focus on profits by many LCD TV supply chain members will lead to softer price erosion, which in turn has a direct impact on sales," noted Paul Gagnon, director of North America TV research for NPD DisplaySearch. Gagnon added, "However, several key high value segments of the TV business, such as large screen sizes and LED-backlit LCD TVs, continue to grow."

      Growth in emerging markets like China, Asia Pacific, Latin America, Eastern Europe, as well as the Middle East, and Africa, are expected to reach 8% on year in 2012, matching the pace from 2011, added DisplaySearch. Growth in these regions is expected to remain in the mid-single-digit range throughout the forecast period, offsetting the lack of strong growth in countries already well along the flat panel TV conversion path, added the company.

      DisplaySearch added that LCD TVs remain the only growing TV technology, as OLED TVs are likely to launch late this year, and LCD continues to take market share from both CRT and plasma technologies. The company added LCD TVs are expected to account for about 88% of total TV shipments worldwide in 2012, up from 82% the year before, and are projected to peak around 97% of overall unit demand in 2015. Plasma TV shipments on the other hand will fall to about 5%, declining 26% on year as pricing becomes uncompetitive at key sizes.


      LCD TV market to see limited growth in 2H12
      Photo: Michael Lee, Digitimes, July 2012
      Vizio in HK...
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 20:21:01
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.308.447 von teecee1 am 21.06.12 19:49:16 ... :rolleyes: ... einen Monat später ...

      USA LCD-TV-Markt: Vizio übernimmt Führung vor Samsung

      Autor: Simon Blohm
      18.07.2012, 19:27 Uhr


      Nachdem der Hersteller Vizio im vergangenen Jahr seiner ersten Platz verloren hatte, hat das Unternehmen im ersten Quartal 2012 die Spitzenposition wieder von Samsung zurückerobern können, so die Marktforscher aus dem Hause IHS Screen Digest.

      Vizio lieferte im ersten Quartal 2012 1,21 Millionen LCD TV-Geräte in den USA aus, während Samsung Electronics nur 1,15 Millionen LCD TV-Fernseher verkaufen konnte. Im vierten Quartal 2011 lag Samsung mit 2,5 Millionen verkauften Einheiten noch vorne. Vizio war bis zum ersten Quartal 2012 Marktführer in den USA bei LCD-TV-Geräten.

      Im ersten Quartal 2012 wurden am US Markt insgesamt rund 6,6 Millionen LCD-TV-Fernseher verkauft, ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nachdem Weihnachtsgeschäft 2011 scheint der TV-Markt in den USA mit high-end Produkten gesättigt, glaubt IHS-Analyst Tom Morrod. Allerdings sanken die Auslieferzahlen bei Vizio gegenüber dem vierten Quartal 2011 nicht ganz so stark wie bei Samsung.


      Vizio Fernsher in den USA erfolgreich (Bild: Vizio)

      Durch diesen Umstand konnte sich Vizio im ersten Quartal 2012 einen Marktanteil von 19 Prozent sichern, nach 15 Prozent im vierten Quartal 2011. Vizio dominiert in den USA den Markt für 32-Zoll und 42-Zoll TV-Fernseher. Insgesamt hatte jedoch Samsung weiter die Nase im US-TV-Markt vorne, nachdem die Südkoreaner 1,4 Millionen LCD-TV-Geräte und Plasma-Fernseher im ersten Quartal 2012 verkaufen konnten.

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      VIZIO Licenses Digital TV Patent Portfolio to Seiki Digital, Inc.
      By VIZIO, Inc.
      Published: Tuesday, Jul. 17, 2012 - 11:07 am


      IRVINE, Calif., July 17, 2012 -- /PRNewswire/ -- VIZIO announced that Seiki Digital, Inc. has become a licensee under VIZIO's QAM patent portfolio. VIZIO, a leader in the American LCD HDTV market, owns a substantial worldwide patent portfolio directed to digital television technology. The parties have not disclosed financial terms of the agreement under which Seiki has agreed to make royalty payments to VIZIO for sales of licensed products.

      "We are pleased with the result of our patent licensing efforts. It further demonstrates the technical strength and value of VIZIO's QAM patent portfolio, and we shall continue to aggressively protect our rights and actively expand VIZIO's licensing program," said Rob Brinkman, VIZIO Chief Administrative Officer. ...
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 20:46:16
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Vizio challenges MacBooks with ultrabooks

      Vizio offers a design that could give buyers pause when considering a MacBook Air or MacBook Pro. In the latter case, it's almost $1,000 cheaper than the lower-end MacBook Pro retina.

      by Brooke Crothers | July 22, 2012 11:19 AM PDT


      Both the Vizio ultrabooks and display take design cues from Apple.
      (Credit: Vizio)


      Vizio is the latest to make a run at Apple's MacBook. So far, I like what I see.

      The Irvine, Calif.-based company's ultrabooks are front and center at the Los Angeles Microsoft store these days.

      I counted six Vizio ultrabooks. That's more -- a lot more in most cases -- than any other single vendor in the store.

      And the Vizio ultrabook display setup screams Apple. Walk into any Apple store and you'll see display tables full of the newest MacBooks. For instance, the MacBook Pro Retina is currently displayed six to a table.

      Ditto Vizio. In another nod to Apple, Vizio has only two basic ultrabook models -- 14-inch and 15.6-inch -- and the Los Angeles Microsoft Store had six of the same 15.6-inch models side-by-side.

      Throw in the fact that Vizio has a minimalist metal (anodized aluminum) design similar to the MacBook and you have the makings of an Apple experience.

      But enough about the store logistics. I've spent enough time in the LA store lately using Vizio's ultrabooks to appreciate what the company is trying to do: Deliver a laptop that competes head on with the Air and Pro but with better bang-for-the-buck.


      Vizio 15.6-inch ultrabook offers a 1,920-by-1,080 display and 256GB solid-state drive for $1,249.
      Not bad for a metal unibody design.
      (Credit: Vizio)


      Let's focus on the Retina Pro competition here. For $999, you can get a 15.6-inch model with a 1,920-by-1,080 screen, dual-core Core i5 Ivy Bridge processor, 4GB of memory, a 128GB solid-state drive, and Intel HD 4000 graphics.

      For the $1,249 model, you get bumped up to a 256GB SSD and a Core i7 chip.

      Both models weigh less than 4 pounds (3.96 pounds to be exact) and are 0.68 inches thick.

      By comparison, the 15.4-inch Pro starts at $2,199 with a 1,920-by-1,080 pixel density display, 2.3GHz quad-core Core i7 chip, 8GB of memory, 256GB SSD, Intel HD Graphics 4000, and Nvidia GeForce GT 650M discrete graphics.

      The MBP is 4.6 pounds and 0.7 inches thick.

      For me, the display is more important than performance. Especially these days when Apple is setting a new standard with its Retina tech. And the screens on the 15.6-inch Vizio models I saw were pretty stunning. Yes, they can't match the pixel density the MBP Retina but they were bright (one the brightest 15-inch screens I've seen) with vibrant, rich colors.

      Which isn't that surprising considering Vizio's HDTV heritage. And another reason Vizio may be uniquely positioned to take on Apple.

      Of course, you don't get Apple's OS X. But Windows 8 is on the way, which, at least for me, should give any Windows-based ultrabook more appeal.

      Here's another reason I'm impressed. This is Vizio's first crop of ultrabooks. Though I don't own one and cannot vouch for their long-term durability and quality, it's a very impressive start. And they seem to be further along already in ultrabook design than some of their "Wintel" rivals, who have been doing this for decades.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.12 20:47:42
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.062 von teecee1 am 22.07.12 20:46:16Vizio 15.6-inch Thin + Light ultrabook review

      Can Vizio's first laptop live up to the hype?

      By Sean Hollister on July 23, 2012 01:13 pm

      http://www.theverge.com/2012/7/23/3169716/vizio-15-6-inch-th…



      Good Stuff

      * Core i7 and a speedy 256GB SSD for $1249
      * Great display
      * Eye-catching design

      Bad Stuff

      * Uncomfortable, oft-unresponsive keyboard
      * Laggy touchpad
      * Three-hour battery life
      * No SD card slot
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 19:47:31
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Apple will mit Hulu Markt aufmischen

      Inhalte derzeit auch in Deutschland verfügbar



      Apple TV: aktuelle US-Serien auch in Deutschland
      (Foto: flickr.com/applereview
      )

      Cupertino/Berlin (pte016/01.08.2012/14:00) - Die US-Online-Videoplattform Hulu http://hulu.com ist ab sofort auch auf Apple TV vertreten. Die Applikation wurde von Apple ohne große Ankündigung zum Angebot hinzugefügt. Die Inhalte können laut ersten Berichten auf der ganzen Welt empfangen werden und werden in Europa nicht geblockt. Das könnte in Deutschland zu einem weiteren Streit zwischen privaten TV-Sendern und Regulierungsbehörden auslösen.

      Inhalte weltweit abrufbar

      Für rund acht Dollar können sich Besitzer von Apple-TV-Geräten aktuelle Serien und Filme in HD-Qualität ansehen. Das von Apple-CEO Tim Cook als "Hobby" bezeichnete TV-Projekt wird mit dem neuen Angebot eine größere Rolle im weltweiten Fernsehmarkt spielen. Vergangenes Jahr wurden laut offiziellen Angaben 1,3 Mio. Geräte verkauft.

      "Apple hat die Anzahl von TV-Kanälen absichtlich gering gehalten, weil man sich auf iTunes und Netflix fokussiert hat", sagt Avi Greengart von Current Analysis http://currentanalysis.com . Experten zufolge könnte Hulu die Verkaufszahlen der digitalen TV-Schnittstelle in die Höhe treiben. Ob Nutzer außerhalb der USA tatsächlich uneingeschränkten Zugang zu den Inhalten haben, ist noch unklar. Momentan wird jedenfalls ein amerikanisches iTunes-Konto benötigt.

      Private TV-Sender abgeblockt

      Private Fernsehsender in Deutschland planen schon seit längerem eine gemeinsame Online-Videoplattform. RTL und ProsiebenSat1 sind im vergangenen Jahr beim Bundeskartellamt http://bundeskartellamt.de aber abgeblitzt. "Die Gründung würde das marktbeherrschende Duopol der beiden Sendergruppen auf dem Markt der Fernsehwerbung weiter verstärken", steht im Beschluss. RTL hat die Entscheidung scharf kritisiert und kündigte an, gerichtlich dagegen vorzugehen.

      Die Sender seien nicht dazu bereit gewesen "die geplante Plattform zu öffnen", verlautbarte das Kartellamt. Da das Online-Portal eine Beschränkung des Zugangs auf Fernsehsender und einschenkende Vorgaben zu Verfügbarkeitsdauer und Qualität der Angebote vorsah, hätte es nach Auffassung der Regulierungsbehörde den Effekt, bestehende Verhältnisse zu konservieren. Ob die deutsche Alternative zu Hulu auf den Markt kommt, ist also noch nicht klar und wird noch von den Gerichten entschieden.

      Entscheidungen sind wasserdicht

      "In der Regel sind Entscheidungen des Kartellamtes wasserdicht und werden auch von den Landesgerichten umgesetzt, obwohl sie sich nicht daran halten müssen. Es kommt sehr selten vor, dass eine Entscheidung gestürzt wird. Zudem muss man zwischen Video-Plattformen von öffentlich-rechtlichen und privaten Medien unterscheiden", sagt Henrik Zörner vom Deutschen Journalisten-Verband.

      Ob die deutschen Privatsender doch noch ein eigenes Portal präsentieren, ist unklar. In der Schweiz gibt es schon einen Anbieter, der kostenlos Programme aus dem deutschsprachigen Raum überträgt, darunter auch Pro7 und RTL. Das Portal Zattoo http://zattoo.com erfreut sich auch in Deutschland großer Beliebtheit - rund drei Mio. Nutzer aus Deutschland sollen sich laut den Angaben des Züricher-Unternehmens bereits registriert haben.

      (Ende)

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      30.07.2012, 13:36
      Werbeerlöse
      Das TV-Gerät wird zum Rivalen der Sender



      © Bild: 2012 Reuters/Kim Hong-Ji

      Die Konkurrenz unter Fernsehbauern ist groß, die Margen sind winzig. Doch mit der Verschmelzung von Internet und TV bietet sich den Herstellern erstmals Werbung als Einnahmequelle an. Die Sender sind empört über die Konkurrenz. von Andrea Rungg, Bernhard Hübner und Nora Schlüter Hamburg

      Samsung macht es, LG ebenfalls, Sony, Panasonic und Toshiba auch. Sie steigen in die Vermarktung von Werbung ein - entweder direkt oder über Partner. So hat der südkoreanische Hersteller LG eine langfristige Partnerschaft mit dem Bewegtbildvermarkter Smartclip geschlossen. Die Hamburger Tochter von Adconion soll Werbetreibenden Videoclips und andere Formate anpreisen, die auf LGs Smart-TV-Plattform, einer Art Onlineladen auf internetfähigen Fernsehern, eingespielt werden. Smartclip ist zuständig für die Vermarktung in Westeuropa, Russland und Australien.


      Attraktives Fernsehen: Prognose der Werbeausgaben 2012 weltweit nach Platzierung

      "Bislang waren Gerätehersteller neutral, aber nun greifen sie in die Vermarktung der Inhalte ein", sagte Smartclip-Chef Jean-Pierre Fumagalli der FTD. Peter Park, bei LG verantwortlich für die Web-Plattform, sagt: "Mit den Erlösen aus der Werbung wollen wir zunächst unsere Betriebskosten der Plattform finanzieren. Wir wollen unseren Kunden viele Inhalte und anderen Service anbieten."

      Für die Hersteller von Fernsehern bietet sich erstmals die Chance, selbst an Werbung zu verdienen. Noch sind die Erlöse gering, aber langfristig benötigen die Konzerne wegen der dünnen Margen im Kerngeschäft die Einnahmen für den Betrieb ihrer Onlineplattformen. Sie wollen ein Ökosystem aufbauen, wie es Apple mit dem Onlineladen iTunes gemacht hat.

      "In der Vergangenheit haben die Hersteller nur die Geräte verkauft und gehofft, dass die Kunden nach einigen Jahren wiederkommen", sagt Jeff Siegel, Leiter des Werbegeschäfts bei Rovi. Die Firma vermarktet etwa für Samsung, Panasonic, Toshiba oder Sony Anzeigen auf deren Smart-TV-Plattformen, hilft aber auch bei der Erstellung von elektronischen Programmführern oder Videoportalen. "Inzwischen begreifen die Hersteller, dass sie eine fortlaufende Beziehung zu ihren Kunden brauchen und neue Einnahmequellen", sagt Siegel.

      Bereits jetzt sind auf den Plattformen einiger Hersteller Anzeigen zu sehen, neben Angeboten von TV-Sendern, On-Demand-Inhalten oder Zusatzanwendungen. Unternehmen wie Rovi oder Smartclip rechnen danach ab, wie oft Kunden die Anzeige eines Werbetreibenden zu Gesicht bekommen. Den Umsatz teilen sie mit den Herstellern. In der Regel gehen 20 bis 40 Prozent an den Vermarkter, der Rest fließt an den Plattformbetreiber.

      Noch steht die neue Werbeplattform ganz am Anfang. "Es ist zu früh, um eine Kannibalisierung der traditionellen Werbeformate auszurufen", sagt Klaus Böhm, Medienexperte des Prüfungs- und Beratungsunternehmens Deloitte. In Deutschland stehen laut Branchenverbandes Bitkom in 17 Prozent aller Haushalte internetfähige Fernseher, nur die Hälfte davon ist ans Netz angeschlossen.

      LG und die Rivalen stecken darüber hinaus in einem Dilemma: Um ihre Smart-TV-Plattformen attraktiv zu machen, brauchen sie Film- und Fernsehinhalte. Die meisten Rechte liegen dafür bei den TV-Sendern. Doch die wollen ihr Material nur zögerlich auf einer Plattform verbreiten, auf der ein anderes Unternehmen mit Werbung Geld verdient.

      Die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF etwa dürfen ihre Mediatheken nur werbefrei anbieten. So steht es im Gesetz. Eine Mediathek als Teil einer werbefinanzierten Plattform sei undenkbar, sagt ein hochrangiger ARD-Manager. Die Privatsender wiederum leben von dem Verkauf von Werbeplätzen. Sie fürchten, TV-Hersteller könnten eigene Spots im Umfeld ihrer Inhalte platzieren.

      Möglich wäre das etwa in aufrufbaren Zusatzinformationen zu Sendungen oder durch Überblendung im laufenden Programm. "Die parasitäre Nutzung des TV-Signals, also Werbung von Dritten, die mit unserem Content verknüpft sind, sehen wir sehr kritisch", sagt Marc Schröder, Geschäftsführer von RTL Interactive und bei RTL für die Unternehmensentwicklung in Deutschland zuständig. "Die TV-Gerätehersteller werden sich überlegen, ob es sich lohnt, für die Vermarktung von ein paar Elementen ihrer Plattform die TV-Sender zu verärgern, die mit ihren Inhalten überhaupt erst dafür sorgen, dass sich Nutzer das Gerät kaufen."

      Die TV-Konzerne laufen besonders gegen Versuche der Gerätehersteller Sturm, ihre Fernseher so zu programmieren, dass beim Einschalten als erstes die Smart-TV-Plattform erscheint. Privatsender, ARD und ZDF fordern in einem gemeinsamen Papier, dass moderne TV-Geräte grundsätzlich nach dem Einschalten das zuletzt gesehene Programm zeigen. Wer sich als Hersteller widersetzt, dürfte es schwer haben, an attraktive Inhalte wie RTLs Videoplattform "RTL Now" oder "Maxdome", die Bezahlvideothek von Pro Sieben Sat 1, zu kommen.

      Ignorieren können die Sender Smart-TV-Plattformen jedoch kaum. Künftig könnten Nutzer mehrheitlich ihr TV-Programm darüber gestalten. Für sie wird es ohnehin schwieriger, wie RTL-Chefin Anke Schäferkordt kürzlich bemerkenswert offen zugab: "Wenn TV-Zuschauer je nach Empfangsart die Wahl haben zwischen weit über 100 Kanälen, ist es schlicht unrealistisch, dass mehrere Sender dauerhaft deutlich zweistellige Marktanteile einfahren." Und mit den Zuschauerzahlen sinken auch die Werbeeinnahmen - ein Teufelskreis.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 17:51:30
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Amtran steps up high-end TV competition in North America
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 15 August 2012]

      Amtran has revealed plans to make high-profit, large-sized TVs that have smart functions such as Internet connectivity for various TV vendors in order to bump up TV sales in North America.

      Recently, Amtran published its financial earnings for the first half of 2012 stating that it made NT$29.2 billion (US$980 million) in consolidated revenues and shipped three million LCD displays due to increasing market demand. However, the company said that demand in the second half will be lower, and that it needs to make high-end TVs to maintain profits.

      The TVs are expected to sell well in North America due to the market heating up and because consumers want to replace outdated electronics, said industry sources. In North America, Samsung Electronics currently holds the number one spot in terms of TV shipments and sales but the number two sales spot belongs to Vizio, which gets its TVs from Amtran. Amtran said providing its customers with the new TVs will give them more of an advantage and will also hopefully allow the company to surpass Samsung in LCD TV shipments in the market.

      Amtran also expects LCD monitor shipments to increase through the end of the year due to new customers such as JVC that are increasing orders.


      Amtran is looking to high-end TVs to maintain profits
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 17:54:27
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.497.154 von teecee1 am 15.08.12 17:51:30Amtran reports 56.34% on-year growth due to growth in North America
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 14 August 2012]

      Amtran has reported a 56.34% on-year revenue increase during July this year, stating the increase is largely due to an economic recovery in North America.

      The TV market in North America is heating up and is expected to see steady growth throughout the third quarter, according to Amtran. Last year during the second and third quarter in North America, TV sales were in major decline. But Amtran said consumers in the US market are starting to purchase new TVs this year, which is bringing in increased revenue for the company.

      Amtran shipped more than 400,000 LCD TVs in July and expects that number along with LCD monitor shipments to increase through the end of the year due to new customers such as JVC that are increasing orders.

      Amtran also stated that shipments are expected to be even stronger as of November this year due to the holiday seasons in North America, as well as the October 1 holidays in China.


      Amtran sees growth with North American TV market
      Photo: Michael Lee, Digitimes, August 2012
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 19:33:56
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      TV competition intensifies as vendors plan to release large-sized TVs at low prices
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 21 August 2012]

      Competition in the TV industry is expected to increase in the second half of 2012, as Asia-based TV makers are planning to put out large-sized TVs ranging from US$1,000-1,300, said industry sources.

      Recently, Foxconn Electronics announced that it is putting out a 60-inch LCD TV in cooperation with Sharp and its 10G production line that will be priced approximately US$1,300.This cooperation has set off a wave of mixed reactions, but most industry predictions state that the two company's new TV will pose challenges for 32- and 42-inch TV products made by both mainstream and local TV vendors across the world, giving the two companies an extended market share and dominance in the global TV market.

      However, Taiwan-based TV vendors plan on releasing 50-inch LED backlit units priced around US$1,000. Sources said this will push CCFL TV makers out of competition even more in emerging economies and will give consumers in mature economies an alternative to slightly less sized and priced TV units.

      Both Foxconn and Sharp's new TV along with new products from Taiwan-based TV vendors will pose challenges for OLED TV makers as well due to their large price gaps, added sources. OLED TVs made by Korea-based Samsung Electronics and LG Electronics are rumored to be priced around US$8,000-10,000 and have a long way to go in terms of being able to reduce production costs, added sources.

      Meanwhile, panel makers will continue to put out new panels sized at 39 and 50 inches in order to help TV vendors stay competitive, but vendors must continue to put out smart TVs that have various advanced functions and that are priced reasonably in order to maintain consumer attraction and growth, added sources.


      Competition in the TV industry is expected to increase in the second half of 2012
      Photo: Julian Ho, Digitimes, August 2012
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 19:28:42
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.497.173 von teecee1 am 15.08.12 17:54:27Amtram revenues boosted by North American demand

      ‘TIS THE SEASON: The TV maker had reason to be jolly as it saw monthly profits rising and forecast the trend would continue due to seasonal demand

      By Lisa Wang / Staff reporter


      Flat panel television maker Amtran Technology Co (瑞軒科技) yesterday said its revenue grew about 19 percent month-on-month to NT$5.6 billion (US$187 million) last month as seasonal demand from the North America lifted TV shipments.

      The TV maker posted NT$4.7 billion in July. Last month, Amtran shipped 32 percent more television sets, 500,000 units, than in July, 380,000 units, company chief financial executive Scottie Chiu (邱裕平) said.

      “We have been regaining growth momentum since August as the seasonal [shopping] season begins. The gradual improvement in the US economy has also lifted [TV sales],” Chiu said on the telephone.

      Chiu said the company’s revenue growth would speed up this quarter, compared with an 8 percent quarterly expansion last quarter.

      On an annual basis, last month’s revenue skyrocketed 85 percent from NT$3.02 billion in August last year.

      Amtran, based in New Taipei City (新北市), makes flat-panel televisions for Vizio Inc — the top flat-panel TV brand in North America — Japanese TV brand JVC and other television vendors.

      Separately, local LCD panel maker Chunghwa Picture Tubes Ltd (中華映管) yesterday said revenue had expanded 9.5 percent last month to NT$4.43 billion, from NT$4.05 billion in July. That was a decline of 14.3 percent from NT$5.17 billion in the same period of last year.

      Shipments of flat panels for mobile devices increased 2.6 percent month-on-month to 52.53 million units from July’s 41.46 million, Chunghwa Picture said in a statement. Compared to a year ago, that was a drop of 8.6 percent from 47.07 million units.

      Last month’s revenue hit the highest level since October of last year when revenue reached NT$5.22 billion.

      Chunghwa Picture is shifting its focus away from PC and TV panels to panels used in the fast-growing market of mobile devices. It said last month that shipments of slim screens for tablets and mobile phones would grow 20 percent in the current quarter from last quarter.

      Last month, the Taoyuan-based panel company shipped 327,000 units used in PCs and TVs, up 2.5 percent from July’s 319,000 units, but a a steep plunge of 73 percent from the 1.19 million units it shipped a year ago.

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      Amtran steps up high-end TV competition in North America
      (Aug 15)

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      Amtran reports 86% on-year increase in consolidated revenues
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 7 September 2012]

      Amtran has reported an 86% on-year increase in consolidated revenues for the month of August due to the flat screen TV market heating up in North America.

      Vizio, one of the main TV brands that use Amtran products, has seen increasing demand for its products in North America, where it holds second place behind Samsung Electronics in terms of TV sales. Amtran's TV shipments bumped up to 500,000 in August, a 32% on-month increase, which drove consolidated revenues up 86% on year to NT$5.6 billion (US$188 million).

      Most of Vizio's TVs sold during August were large-sized flat screen TVs with value-added features such as Internet connectivity, according to Amtran. Amtran also said that Vizio sold similar TVs over the recent Labor Day weekend in the US with 42-, 47-, 55- and 65-inch models being the most popular.
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      Avatar
      schrieb am 15.09.12 13:54:17
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.581.047 von teecee1 am 07.09.12 19:28:42Get a Vizio 14-inch ultrabook for $598

      That's about $200 less than you'll pay for most other ultrabooks. This model isn't top of its class, but it sure is attractive.

      Rick Broida
      by Rick Broida
      September 12, 2012 6:29 AM PDT



      The Vizio Thin+Light CT14 ultrabook may
      not be perfect, but it sure is pretty.
      (Credit: Vizio)


      Ultrabooks -- often regarded as the Windows camp's answer to the MacBook Air, but really just a marketing term to describe thin, lightweight laptops. (In my day they were called ultraportables, but whatever.)

      Most ultrabooks start at $799, a hard price to swallow given that non-"ultra" laptops packing just as much power often sell for half as much.

      So on paper, at least, today's deal is looking mighty sweet: While supplies last, Wal-Mart has the Vizio Thin+Light CT14-A0 ultraportable for $598, with free store pickup. Obviously you'll be on the hook for sales tax as well.

      The CT14 features an Intel Core i3 processor, 4GB of RAM, a 128GB solid-state drive (yum), and a 14-inch LED-backlit screen. It's also packing Bluetooth, a Webcam, two USB 3.0 ports, and an HDMI output.

      Of course, the really sexy specs are these: the unit measures 9.2 by 13.3 by 0.67 inches (translation: it's mighty thin) and weighs 3.2 pounds. Sure, the MacBook Air still has it beat, but the MacBook Air starts at $1,000.

      Like I said, all this sounds pretty good on paper. But according to CNET's review of the Vizio CT14, not everything here is as "ultra" as it should be.

      Specifically, the reviewer dinged its battery life and touch pad, both important considerations in any laptop purchase. Other demerits came from the non-backlit keyboard and curious lack of an SD slot.

      On the plus side, the CT14 was praised for having "an excellent consumer-electronics-inspired design" and being "enviably thin and light." No mistake about it: this baby's a looker.

      It's also the single most affordable ultrabook I've seen to date. If you don't need an all-day battery but do need an extra $200 in your pocket, this might be worth a look.

      http://news.cnet.com/8301-13845_3-57511111-58/get-a-vizio-14…

      Bonus deal: Looking for a cute little Bluetooth speaker you can toss in your bag for anytime, anywhere audio? Geeks.com has the Hype HY-525-BT portable Bluetooth speaker for $17.99, plus around $3 for shipping. It promises up to 4 hours of play time, recharges via USB, and has a line-in jack for use with non-Bluetooth devices.

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      Vizio’s $99 Co-Star Google TV box available for preorder once more, to ship on October 1
      by Bams Sadewo on Sep 12, 2012 with 1 Comments




      Much to the dismay of many eager buyers, Vizio has suspended taking preorders for its highly anticipated Google TV set top box, the Co-Star, due to high demand.

      The good news of today is you can now stop scouring the web for second-hand units. The Vizio Co-Star Stream Player is now back up for pre-order on the company’s online store, and it’s being offered at the same affordable price of $99. The expected shipping date for this current batch is October 1, unlike the September 17 date that the previous batch has been promised to get. But a two-week wait for the box isn’t that bad.

      In case you need more reasons to get it, we’ve recently reviewed the Co-Star during one of our Google Hangout sessions. We’ve talked about our impression of the device, how to get it up and running, its software and user interface, as well as some essential apps for the Google TV box.

      If the above review and the remote control/gamepad combo that the Co-Star Stream Player comes with have failed to excite you, there’s another sub-$100 Google TV device that should be on your radar, the yet-to-be-named offering from Hisense. But there’s no word yet on its release date.

      Anyone planning to take the plunge? Those who have the Co-Star already, what’s your impression of the set top box?
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      schrieb am 21.10.12 18:57:18
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.608.638 von teecee1 am 15.09.12 13:54:17Vizio to launch 70-inch LCD TVs in North America at end of 2012
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 19 October 2012]

      Vizio, a vendor affiliated with Taiwan-based maker Amtran Technology, has been selling 60-inch LCD TVs at US$998 in the North America market and will reportedly launch a 70-inch model with panels to be supplied by Sharp in the market at US$1,999 at the end of 2012, according to industry sources.

      Vizio's plans to release the TV are reportedly due to rising popularity for large-size TVs in the North America market as well as increased competition between Korea-based Samsung Electronics and LG Electronics to obtain the number one TV sales spot in the market.

      Meanwhile, the sources are still speculating whether Sharp and Foxconn Electronics will be able to release a new 60-inch TV in the Taiwan market for less than NT$30,000 (US$999) by the end of 2012.
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      schrieb am 22.10.12 20:04:58
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Loss Of Wal-Mart Isn't Emerson Radio's Only Problem
      October 20, 2012 | 5 comments | about: MSN, includes: WMT

      http://seekingalpha.com/article/936951-loss-of-wal-mart-isn-…

      Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours. (More...)

      Emerson Radio (MSN) stock has sat on my value screens for a while; a quick look at its fundamentals shows why. The stock closed Friday at $2.13 per share, giving it a market capitalization of just under $58 million. Yet, as of June 30th, the company had some $45 million in cash, giving it an enterprise value of just $13 million.

      Meanwhile, MSN's trailing twelve-month net income is over $11 million -- almost equivalent to the market value of its operating business. With the company's tangible book value at $2.59 per share, the stock seemed at first glance to be massively undervalued. I was aware that the company was majority-owned by a Hong Kong company named Grande Holdings; though I had done little research into Grande's background, I imagined the effect of the controlling interest might be part of the reason for stock's incredibly low multiple.

      My interest was piqued Friday afternoon when I saw the following in Seeking Alpha's massively valuable "Market Currents" section:

      (click to enlarge)
      MSN Current(As an aside, the current is incorrect; those two products accounted for 31% of Emerson's revenues. Wal-Mart (WMT) as a whole accounted for 48% of FY12 net sales.)

      Intrigued, I went to the most recent 10-K to see Emerson's revenue breakdown to discover how much the revenue loss might affect Emerson's business. Wal-Mart is well-known for not offering much in the way of profit margins to its suppliers, so perhaps the loss of 30% of sales might not cause an equivalent hit to the bottom line.

      On the way to find that information, I got distracted by an item near the very beginning of the 10-K. It described a rather convoluted governing structure, and noted a conflict between the company and Deutsche Bank (DB) over ownership of some 3.38 million shares of Emerson stock, representing 12.5% of shares outstanding. A Grande subsidiary, S&T Holdings, had pledged the shares to Deutsche Bank "for the purposes of securing obligations owing from Grande to Deutsche Bank." The saga ended with a curious note from the company:

      As a result of the foregoing, there are competing claims to 3,380,079 shares of Emerson's common stock. Until further clarification is obtained, Emerson is unable to determine the beneficial ownership of such shares.

      I have never run across such a disclosure in many years of investing. Still curious, I headed to Google and found a fascinating article on GuruFocus about Emerson Radio's governance troubles. Written by Geoff Gannon, the article details the long, sordid history of Grande Holdings and Emerson, a fascinating saga full of related-party transactions, shareholder lawsuits, and the resignation of several board members in 2008. Gannon cites an NJ.com article which quotes the resignation letter of former audit committee chairman W. Michael Driscoll. "Emerson was exploited as a financial resource by Grande," Driscoll wrote, adding later that, "more recent problematic transactions have occurred."

      Gannon's piece adds much more color to the story, but, as he notes, the 10-K alone should be enough to deter investors. There are multiple mentions of related party transactions, and a shareholder lawsuit alleging that Emerson directors used a March 2010 special dividend to prevent MSN shareholders from collecting on a $47 million judgment against Grande (a figure representing over 80 percent of Emerson Radio's current market capitalization.) In and of itself, the curious disclosure by a majority-controlled company that it is not exactly sure who owns roughly one-eighth of the company's stock should be enough to send investors running for the exits.

      If that's not enough, the loss of a substantial amount of Wal-Mart business should be. Indeed, Emerson had, according to the 10-K, already had one microwave model discontinued by "one of the Company's largest retail customers" beginning in late 2010. That customer was almost certainly Wal-Mart, given that Wal-Mart sales fell from $112 million to $75 million from FY11 to FY12, based on data given in the year-end filing. (Target, the company's other main customer, saw its percentage of sales rise over the same period.) By FY14, when the full impact of Wal-Mart's decision will be felt, sales to the world's largest retailer will have fallen in the range of 70-75 percent in just three years, which has to cast some doubt on Emerson's long-range viability. 89 percent of Emerson Radio's revenues come from houseware product sales; if those products aren't moving, the company has nowhere else to turn.

      Between the governance and the falling sales, there is a reason that Emerson Radio stock seems so cheap. As of this writing, the stock is down about 5 percent in after-hours trading. With so many risks, and so little control for shareholders, it seems like it should have a lot further to fall.
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      schrieb am 12.11.12 17:38:25
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.735.397 von teecee1 am 21.10.12 18:57:18Amtran October revenues down
      Julian Ho, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Monday 12 November 2012]

      Taiwan-based LCD TV and monitor ODM/OEM Amtran Technology saw consolidated revenues of NT$4.715 billion (US$161 million) for October dropping 16.09% on month and 21.48% on year, according to the company.

      However, Amtran's January-October consolidated revenues of NT$49.907 billion increased on year by 16.62%.

      Amtran shipped 460,000 LCD TVs and monitors in total in October, the company indicated. 32-, 42- and 47-inch models accounted for 70% of the LCD TV shipments while 37-, 39-, 55-inch and other sizes for 30%, Amtran noted.

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      /C O R R E C T I O N -- VIZIO, Inc./
      By VIZIO, Inc.
      Published: Tuesday, Nov. 6, 2012 - 5:53 pm


      IRVINE, Calif., Nov. 6, 2012 -- In the news release, VIZIO Reveals Must-Have TV and Audio Line-Up Just in time for the Holidays, issued 06-Nov-2012 by VIZIO, Inc. over PR Newswire, we are advised by the company that the price for the 50" LED Smart TV (E500i) should be $699.99 rather than $649.99 as originally issued inadvertently. The complete, corrected release follows:

      VIZIO Reveals Must-Have TV and Audio Line-Up Just in time for the Holidays

      Line-up Features LED TVs from 24" to Flagship 70" LED Smart TV and Four New Sound Bars for a Superior Audio Experience


      IRVINE, Calif., Nov. 6, 2012 /PRNewswire/ -- Just in time for the holiday season, VIZIO, Inc., having recently received J.D. Power and Associates' "Highest in Customer Satisfaction with HDTVs" ranking1, announced today its new TV and audio line-up featuring an all LED-lit2 E-Series line and four newly designed sound bars. With the recently released E-Series 60" class Razor LED™ Smart TV (E601i) already being America's best-selling 60" flat-panel TV3, the line-up also includes the flagship E-Series 70" class Razor LED™ Smart TV (E701i) and new 2.0 and 2.1 E-Series and M-Series sound bars, the brand's holiday products are a great wish list addition, capable of taking any room in the home from ordinary to extraordinary at an unparalleled value.



      Bringing superb picture quality to the forefront of the home, VIZIO's new, sleek E-Series HDTV holiday line-up features large screen size classes of 70", 60" (E601i), 50" (E500i), and 42" (E420i) LED Smart TVs, perfect for a living room or master bedroom upgrade, and smaller screen size classes of 39" (E390), 32" (E320), 29" (E291) and 24" (E241) LED units, ideal for the kitchen, den or office. Whether mounted on the wall, on a stand or in an entertainment center, the TVs look spectacular thanks to a slim outer bezel. A high-definition 1080p LED picture reveals richer, more vivid colors, while advanced local dimming technology delivers deeper blacks and brighter whites for overall stunning picture quality. Select E-Series models also feature an ultra-thin profile, less than two inches, and utilize Razor LED™ backlighting technology.

      As the #1 brand in the US for WiFi flat-panel TVs4, VIZIO's 70", 60", 50", 42" and 32" Smart TVs feature VIZIO Internet Apps® with built-in WiFi for endless entertainment options and instant access to Netflix®, Amazon Instant Video, VUDU™, Hulu Plus, YouTube®, Pandora®, Facebook®, Twitter® and others, all with the push of a button on the smart remote5. As VIZIO's flagship model, the 70" Razor LED™ Smart TV sets the new standard for big screens, serving as an affordable luxury for the entertainment enthusiast.

      "The VIZIO TV and audio holiday line-up provides access to leading edge innovations and modern design at an unbeatable total value," said Matt McRae, VIZIO Chief Technology Officer. "The must-have features and stunning picture quality in the 70" LED Smart TV deliver an unparalleled combination of top technology made affordable without compromising quality or customer support."

      Further reinforcing VIZIO's position as America's #1 Sound Bar Company6, the new E-Series and M-Series Sound Bars amplify the TV-watching experience by offering advanced audio quality in a compact design to fit any space. The latest SRS technologies featured in the 2.0 and 2.1 models limit unwanted volume fluctuations and allow for a more immersive surround sound experience.

      The new line-up of sound bars pumps out 95 – 101dB of sound with less than 1% total harmonic distortion7, providing audiophiles with a substantial quality and clarity upgrade when compared to standard HDTV speakers. The E-Series (SB4021E) and M-Series (SB4021M) 2.1 Home Theater Sound Bars feature wireless subwoofers, which generate deep bass from up to 60 feet away without the use of additional cables. All sound bars connect easily to most HDTVs with just one cable.

      "The E-Series and M-Series 2.0 and 2.1 Sound Bars are the perfect audio upgrade solution, allowing consumers to hear their content the way it was intended to be heard, with rich, accurate audio quality that raises home theater audio expectations to another level," said John Schindler, VIZIO Vice President of Product Management. "All four sound bars feature a slim and sleek design to complement any size TV, creating a rich home theater experience."

      Appealing to the eyes as well as the ears this holiday season, VIZIO's LED TVs and sound bars offer consumers great options for any room in the house at an outstanding value. All E-Series LED TV units as well as the 2.0 and 2.1 E-Series and M-Series Sound Bars will be available both in-store and online through key retailers such as Walmart, Costco, Sam's Club, Target, Amazon and VIZIO.com. A summary of VIZIO's new holiday line-up can be found below with additional information available at VIZIO.com.
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      schrieb am 20.11.12 19:11:49
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      TVs
      Make a claim in the $1.1 billion LCD price-fixing settlement before Dec. 6
      Nov 19, 2012 1:30 PM

      In the late '90s, when most of us could only dream of having a thin, widescreen TV, several manufacturers were fixing prices on the LCD screens that were about to revolutionize the industry. More than a decade later, consumers who bought LCDs back then have a chance to get their money back.



      According to a recently settled lawsuit, Samsung, Hitachi, and Sharp entered into a price-fixing agreement in 1999. They were later joined by companies including LG Displays, Toshiba, Chunghwa Picture Tubes, HannStar Display Corp., Chi Mei Optoelectronics, and Taiwan-based AU Optronics, which makes displays for just about every brand of TV and computer monitor.

      The FBI claims that between 1999 and 2006, these companies sold a combined $71.9 billion in price-fixed panels worldwide, an estimated $23.5 billion in the U.S. alone.

      Earlier this year, attorneys general for 24 states and the District of Columbia reached a $1.1 billion settlement with the manufacturers. People who resided in those states (see list below) between 1999 and 2006 and who also purchased an LCD-screen TV, monitor, or notebook computer during those years may be eligible for payouts of at least $25.

      The deadline for making a claim on the settlement is December 6, 2012, so the clock is ticking. If you believe you are eligible to make a claim, go to LCDclass.com and fill in the form.

      Here are the states (and district) that are part of the settlement:

      Washington, D.C.
      Arizona
      Arkansas
      California
      Florida
      Hawaii
      Iowa
      Kansas
      Maine
      Massachusetts
      Michigan
      Minnesota
      Mississippi
      Missouri
      Nevada
      New Mexico
      New York
      North Carolina
      North Dakota
      Rhode Island
      South Dakota
      Tennessee
      Vermont
      West Virginia
      Wisconsin


      This post originally appeared on The Consumerist. http://consumerist.com/2012/11/16/you-only-have-until-dec-6-…

      — Chris Morran
      Avatar
      schrieb am 13.12.12 21:00:16
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.850 von teecee1 am 12.11.12 17:38:25Vizio’s Hot Sales of Larger-sized LCD TVs in North America Benefiting Taiwan’s Chimei Innolux
      2012/12/13


      Taipei, Dec. 13, 2012 (CENS)--Benefiting from Vizio, an LCD TV brand that leads the North American market for 55-inch-and-above models, Chimei Innolux Corp., a display panel maker involved in Vizio’s supply chain, saw its shipment of large-sized panels surge by 3.5% month on month to 12.82 million units in November.

      Vizio’s partnership with Hon Hai Group on joint development of larger-sized LCD TVs has obviously worked well, as the brand, based on the latest market report issued by a local market researcher, NPD, commanded a 37.5% share of the North American market for LCD TVs with screen sizes of 55 inches and above during the Thanksgiving, successfully unseating Samsung as the No.1 seller.

      The executive went on to note that so far this year Vizio has achieved a 60% share of the overall market for LCD TVs in North America, also thanks to its successful marketing strategy focused on larger-sized models in cooperation with Hon Hai Group. This strengthens the brand’s determination to carve out a bigger market share by heavily promoting 55, 60, 65 and 70-inch LED-backlit models coupled with smart TVs, all-in-one PCs running on Windows 8 and ultrabook laptops during the Christmas sales season.

      Institutional investors pointed out that Vizio’s success in promoting larger-sized LCD TVs will keep injecting growth momentum into Chimei Innolux’s business in the months to come. Presently, the Taiwanese display panel manufacturer supplies panels for Vizio’s 65 and 58-inch models, while Sharp’s 10th-generation fabrication plant, whose ownership is now partly sold to Hon Hai Group, ships 60 and 70-inch models to Vizio.

      With year-end sales booms to hit the global consumer market, Chimei Innolux is expected to see its shipment of large-sized display panels remain strong till early 2013, and may probably turn profitable in the short term.
      (by Steve Chuang)


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      Vizio hopes to bump up market share for 60-inch LED TVs
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 12 December 2012]

      Vizio will sell its 60-inch LED backlit TV for US$998 through the end of 2012 and hopes that it can tackle 200,000 in sales during the year-end holidays in North America, according to market observers.

      Vizio recently claimed a victory in sales in the 55-inch and above size TV market during the Black Friday weekend in November, holding a 37.5% market share followed by Samsung Electronics at 37.1%, said the observers.

      The observers expect consumers to continue purchasing 55-inch TVs throughout the end of 2012.

      Despite the expected increase in Vizio's 60-inch TV sales, the company's supply chain, including panel makers and assemblers, will continue to face pressure to provide quality goods at low cost, added the observers.


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      VIZIO E601i-A3 Christmas Deals & VIZIO TV Sales 2012 annouced by Mingya
      PRWeb
      Published 11:29 am, Tuesday, December 11, 2012



      Photo: PRWeb / AL
      (PRWeb)


      Check Special offer on Christmas Deals for VIZIO E3D470VX announced by Mingya.

      (PRWEB) December 10, 2012

      Check price on Vizio TVs in X'mas Deals 2012, visit http://mingyaa.com/viziotv

      Plasma and LCD TVs are the most popular television technologies available on the market, with both of them having their own set of advantages. Plasma has many advantages that make them the perfect choice. They are slightly better in terms of their black level performance and contrast compared to the LCDs. In addition, they offer obvious wider viewing angles. It is not for nothing that its picture quality is described as “ Film like” making it the ideal option to be made a part of a home theater.

      Fans would prefer a Plasma TV when they love to have warm and rich colors, when they would be watching television by sitting off-axis, or want to enjoy the most natural and smoothest motion with instant on-screen action while watching sports or enjoying games. However, if viewers want a brighter option than the Plasma TV, especially when they have a room that is brightly lit, LCD is a better choice.

      LCDs are ideal to be placed in rooms where lots of daytime viewings are done and there is no blinds or curtains to the windows. In addition, LCD flat panels are relatively energy efficient compared to Plasma TVs. When choosing the best option, it would be recommended to check the web for reviews on different types of TVs and choose a sale that offers great deals during this Black Friday and Cyber Monday.

      The Vizio TV is an inexpensive, great value for money LED TV with an excellent color production. The money that you pay, gives you the optimum product which you could get at that price alongside the QWERTY remote that makes it no less than a smart TV.

      Check price on Vizio TVs in X'mas Deals 2012, visit http://mingyaa.com/viziotv

      For the original version on PRWeb visit: http://www.prweb.com/releases/prwebViziotvE601i-A3xmasdeals/…


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      Grab a Vizio 70-inch TV for $1,699

      Vizio's 70-inch E701i-A3 LED TV is going for $300 off as a Black Friday/Cyber Monday sale and promises a better picture than the 60-inch version.


      Ty Pendlebury
      by Ty Pendlebury November 26, 2012 11:44 AM PST


      http://reviews.cnet.com/8301-34231_7-57554370/grab-a-vizio-7…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 19:21:44
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.892 von teecee1 am 13.12.12 21:00:16Talk of the Day -- Hon Hai, VIZIO tie-in for smartphone venture
      2013/01/25 22:42:47



      Hon Hai Precision Industry Co., the world's largest contract electronics manufacturer, will collaborate with U.S.-based VIZIO in launching a line of smartphones this year, sources familiar with the matter said Friday.

      The Hon Hai-produced, VIZIO-branded smartphones will be the two companies' second cooperative project following their success in launching 60-inch LED TVs in North America last November.

      It will be VIZIO's first own-brand smartphone, the Hon Hai sources said.

      The collection will mark the start of VIZIO's leap from the home appliance market into the information and communication technology (ICT) realm.

      The timeline for the VIZIO-brand smartphones debut is still in the works, the sources said, adding, however, that the launch should take place this year.

      The devices might be produced at Hon Hai's Shenzhen factory in southern China, the sources said.

      VIZIO-brand 60-inch LED TVs, which are also assembled by Hon Hai and equipped with flat panels manufactured by Sakai Display Product -- a Japan-based joint venture of Hon Hai and Japanese firm Sharp Corp. -- have replaced a similar TV released by Samsung Electronics Co. of South Korea as the best-selling brand in the North American market.

      VIZIO 60" LED TVs are produced both in North America and in Hon Hai's factories in China, according to Hon Hai sources.

      They said Hon Hai, better known as Foxconn in China, has spared no efforts to expand its presence in the smartphone market.

      Hon Hai's subsidiary Commtiva has tapped into smartphone markets in major Southeast Asian countries such as Singapore, Malaysia and the Philippines in partnership with Sharp.

      Commtiva has also been distributing Sharp's high-end smartphones in Taiwan.

      The Foxconn-produced Musn-brand smartphone was launched in Taiwan last September and all of the 20,000 units available had sold out by the end of December, the Hon Hai sources said.

      The following are excerpts from the local media coverage of latest developments in the technology sector:

      United Evening News:

      William Wang, VIZIO founder and CEO, told this paper in an interview in Taipei that it took just three months for the VIZIO 60" LED TVs to hit the North American store shelves.

      "It was a miracle," said Wang who was born in Taiwan in 1963 and moved to the United States along with his family at the age of 12.

      He recalled that Hon Hai Chairman Terry Gou took him to tour the Sakai plant in March 2012.

      "I told Gou that the Sakai plant is a treasure trove," Wang said, referring to the plant's ability to produce large-size LED panel.

      In North America, large-size TV sets have consistently been the best selling items.

      Gou asked Wang to calculate how much a 60" LED TV can fetch. In May, Wang told Gou that the bottom price could be US$999, which was 30 to 50 percent lower than any brand of TV of the same size available on the market back then.

      Hon Hai and VIZIO then formed a special collaborative team in June. Wang said the joint venture had to produce a model by September in order to cash in on the Thanksgiving Day shopping craze.

      Much to his surprise, mass production of the new TVs indeed got underway in September.

      It usually took one year or at least half a year for a new TV model to roll off the assembly line, Wang said.

      Following the launch of the 60" LED TV in November, the Hon Hai-VIZIO joint team led all other rivals in releasing 70-inch LED TVs in December.

      "Hon Hai has set two new milestones in TV industry history," Wang said.

      VIZIO has outpaced Samsung in sales of large-size LED TVs in the North American market.

      Wang said VIZIO aims to sell at least 1.5 million TVs with screens larger than 60 inches in size this year. (Jan. 25, 2013).

      Economic Daily News:

      Hon Hai Group announced Thursday it has cooperated with U.S.-based retailer RadioShack Corp. to sell 60-inch LED TVs in China assembled by Foxconn factories in various Chinese cities.

      Hon Hai's retail business arm Cybermart said on its website that the sales drive is offering 1,000 60-inch TVs in three preferential packages in the initial phase. The units are being sold under the RadioShack brand name.

      The packages are available on Tmall.com, one of China's leading online shopping venues, Cybermart said.

      Hon Hai hopes to copy its success story in Taiwan in selling large-size TVs in China, market sources said. (Jan. 25, 2013).

      (By Sofia Wu)
      enditem


      http://focustaiwan.tw/ShowNews/WebNews_Detail.aspx?ID=201301…


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      Foxconn to make VIZIO phone for sale in China
      By Ted Chen ,The China Post
      January 26, 2013, 12:02 am TWN


      TAIPEI, Taiwan -- Foxconn is poised to manufacture TV-maker VIZIO's first smartphones in China this year, according to a source familiar with Foxconn.

      The device will continue the collaboration between the two companies and will be released this year for the China market, with Foxconn's subsidiary Fujiconn tasked with its production, said the source. Collaborating with Foxconn, the companies launched to resounding success the 60- and 70-inch large-screen TVs in time for the U.S. November and December holiday seasons, respectively.

      The company, which saw 2012 revenue reach NT$75 billion (US$2.5 billion), plans to increase TV shipments eightfold, from 200,000 to 7 million units.

      VIZIO CEO William Wang (王蔚) recounted the story of how the two companies rushed the launching of the large TVs, taking only three months from concept to market.

      “We both believed that the key to success in the North American market lies in larger-size TVs ... Following a visit to a plant in Sakai Japan last March, we agreed to decide within two months on a price for the new TVs we were going to launch,” said Wang.

      By May, Wang had decided on the US$999 price tag for the 60-inch E601i model, which is lower than all competing products on the market by 30 to 50 percent. By June the companies formed a special collaborative task force to oversee the launch of the new models.

      “We then saw the challenge: that in order to be ready for the Thanksgiving holidays retail surge, preparations would need to be completed by September,” said Wang. “I thought it was impossible,” he added.

      The two companies managed to accomplish the task and Foxconn began mass production in September. The 60-inch model was on the shelf by Nov. 1, with the 70-inch model launching in the following month.

      “By Guo's command, we did the impossible, it was incredible,” said Wang. “Usually, it takes six months for a product to go from concept to market,” he explained.

      Currently VIZIO commands over 60 percent of the 60-inch TV market in North America. It anticipates unit shipments will 7 million and estimates revenues to exceed NT$100 billion this year. Similarly optimistic, Foxconn is aiming for total revenues of NT$4 trillion in 2013.


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      Vizio Demonstrates 70-Inch 4K Set, But Will Hedge Its 4K Bets
      By Mark Seavy

      LAS VEGAS -- Vizio is demonstrating a 70-inch 4K 3D LCD TV at CES, but won’t decide until spring whether to sell the set as it weighs technology and yield issues, John Schindler, vice president of product management, told Consumer Electronics Daily. In addition to demonstrating the 70-inch 4K with a 240 Hz panel, Vizio also may field 55-inch and 65-inch Internet-capable versions, the company said.

      One such technology challenge: With 4K's higher pixel density, manufacturers need to increase the amount of light that the sets can deliver, Schindler said. There also can be "side effects" from the lighting not being able to fill all the pixels, he said. "We are making sure it is feasible in terms of price point," said Schindler, saying all the 4K sets unveiled so far hover ... Log in to view full article.

      Article Date: 01/25/2013


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      SSDs stehen mit Windows 8 vor dem Durchbruch

      IHS iSuppli: Verkaufszahlen werden sich 2013 mehr als verdoppeln



      Ultrabook mit Windows 8: verhilft SSDs zum breiten Durchbruch
      (Foto: intel.com)


      El Segundo (pte013/24.01.2013/11:15) - Dem Researcher IHS iSuppli http://isuppli.com zufolge werden Solid-State Drives (SSDs) dieses Jahr durchstarten, mit mehr als doppelt so hohen Verkaufszahlen wie im Vorjahr. "Das Schicksal des SSD-Geschäfts ist eng mit dem Markt für Ultrabooks und anderen ultradünnen PCs samt Cache-Laufwerken verbunden", betont Ryan Chien, Analyst für Memory und Storage bei IHS iSuppli. Dass die SSD-Verkäufe dieses Jahr deutlich anziehen sollen, liege demnach nicht zuletzt an Windows 8 als Ultrabook-Betriebssystem.

      Neue Geräte als Hoffnung

      SSDs sind laut Chien 2012 trotz gutem Wachstum hinter den Erwartungen zurückgeblieben, "weil Ultrabook-Verkäufe aufgrund von schlechtem Marketing, hohen Preisen und einem Mangel an attraktiven Features geschwächelt haben". Da passt es dazu, dass gerade das eher auf mobile Touch-Geräte ausgelegte Windows 8 in den vergangenen Wochen mit Kritik an einem angeblich schwachen Start zu kämpfen hatte.

      So hatte Gartner im letzten Jahresviertel 2012 einen Einbruch des PC-Marktes um fast fünf Prozent beobachtet (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20130114016 ), dem Webanalyse-Anbieter AT Internet http://atinternet.com zufolge haben Anfang Januar gerade einmal 1,9 Prozent der Internet-User Windows 8 verwendet.

      Dennoch sieht IHS iSuppli gerade in Microsofts neuem Betriebssystem eine Chance für SSDs. "Die neueste Welle von Ultrabooks mit Windows 8 hat angefangen, Enthusiasmus auszulösen", heißt es bei den Marktforschern. Zudem hätten Ultrabooks mit Intels voraussichtlich im Juni startenden, stromsparenden Haswell-Prozessoren Chancen, wirklich bei Konsumenten einzuschlagen. "Wenn die neue Generation Ultrabooks wie erwartet durchstartet, wird der SSD-Markt solides Wachstum erleben", ist Chien überzeugt. Denn die Flash-Platten sind in diesem Gerätesegment als schnelle, lautlose und schlanke Alternative oder Ergänzung zu klassischen Festplatten beliebt.

      Breites Wachstum erwartet

      Dass IHS iSuppli für dieses Jahr 83 Mio. verkaufte SSDs (2012: 39 Mio.) prognostiziert, liegt aber nicht ausschließlich am Ultrabook-Markt. Sinkende Flash-Preise hätten verstärkt Enthusiasten angelockt und dazu geführt, dass immer mehr PC-Hersteller SSDs als Option anbieten. Zudem nehme auch in Unternehmen die Nutzung von SSDs zu, dank neuer Produkte großer Hersteller ebenso wie Start-ups. Dementsprechend erwartet das Marktforschungsunternehmen, dass SSDs in den nächsten Jahren wirklich breite Akzeptanz finden. Im Jahr 2016 sollen bereits 239 Mio. Laufwerke ausgeliefert werden, was dann geschätzten 40 Prozent des Festplattenmarkts entspräche.

      (Ende)
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      Avatar
      schrieb am 31.01.13 18:51:30
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.066.211 von teecee1 am 25.01.13 19:21:44Chief of Vizio sets sights on sales in North America hitting 7 mil. in '13

      The China Post news staff
      January 29, 2013, 12:03 am TWN


      TAIPEI, Taiwan -- The head of Vizio yesterday expressed his ambition to bring up North America TV shipments to 7 million this year, challenging its main competitor Samsung.

      The 7-million figure would represent a year-on-year increase of 20 percent, said Wang Wei.

      Vizio and Samsung are the two leading TV brands in North America and compete for the leadership status each quarter. Last year, Samsung led with a bigger market share due to its channeling advantage.

      Yet Vizio also proved to be a force to be reckoned with, having secured Best Buy as a new channel partner in addition to Costco, Target and Amazon.

      According to Wang, Vizio will lift shipments by 20 percent this year and continue to duke it out with Samsung.

      As for whether the company will launch its own branded smartphones, Wang said the firm does not rule anything out.

      “I'm confident about the TV-smartphone convergence, which will be a trend,” he said. “Nowadays people no longer just talk on their phones, which have also become social networking and entertainment devices.”

      According to statistics, about 35 million TVs were sold in the United States last year, of which 5.6 million to 5.7 million were made by Vizio, whose share in the large-size TV market hit 60 percent in the fourth quarter of 2012.

      “We'll focus primarily on TVs sized at 55, 60, 65 sand 70 inches, rather than on small-size TVs, which see more market entrants, especially those from China,” he said.
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      Avatar
      schrieb am 01.02.13 19:06:47
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.089.044 von teecee1 am 31.01.13 18:51:30Vizio aims to bump up TV sales to 6.5 million units in 2013, says chairman
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 28 January 2013]

      Vizio hopes to bump up its TV sales in 2013 to 6.5 million units, up 20% on year, according to company chairman Wang Wei.

      Wang said the company is finding new store outlets in the US to promote its products and is optimistic about resources it will have from Amtran, Foxconn Electronics, and Sharp.

      Some of the products Vizio hopes to obtain from Amtran include 55- and 65-inch LCD TVs, while it hopes to obtain 60-inch panels from Sharp and Foxconn's jointly invested 10G line, added Wang.

      The additional outlets and resources are expected to bump up Vizio's sales to as high as 6.5 million units in 2013, up from approximately 5.7 million in 2012, noted Wang.

      Meanwhile, industry sources stated Vizio is continuing R&D during 2013 for smartphone products, which may be released during the year.


      Vizio chairman talks about the company's
      TV sales goals in 2013
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, January 2013



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      Ultra HD TVs to have breakout year in 2013; market forecast to reach 7 million in 2016, says DisplaySearch
      Press release, February 1; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 1 February 2013]

      More than half a million Ultra HD (3840 by 2160) TVs are forecast to ship worldwide in 2013, growing to more than seven million by 2016, according to research firm DisplaySearch. The Ultra HD TV trend was first seen at IFA 2012 and continued at the 2013 International CES, as TV manufacturers search for the next technology transition to attract consumers to upgrade their current TVs.

      The display industry is racing to launch more Ultra HD screen sizes and to mobilize production in larger volumes, with even OLED Ultra HD sets being demonstrated. Sony, LG Electronics, Samsung Electronics, and Sharp are all moving forward with this technology, along with other Japan-based brands, the six leading China-based brands, and value-oriented brands such as Vizio and Funai. In addition to vertical integration by the major players, merchant panel suppliers such as AU Optronics (AUO) and Innolux Corporation are working with several manufacturers on Ultra HD technology. Initial efforts in test broadcasting and standardization are also underway, said the firm.

      "The efforts throughout the supply chain for Ultra HD have begun to align," said DisplaySearch researcher Paul Gray. "Panel makers are producing Ultra HD screen sizes ranging from 50- to 110-inch, and there is also a push to increase TV content. The availability of content is key to consumer adoption of Ultra HD TVs, and TV manufacturers are anxious to prevent any potential delays that could stall adoption, as was the case with 3D TVs."

      Gray added, "As a result, investments are beginning to ensure that Ultra HD content is readily available to consumers. Several announcements about proprietary Ultra HD streaming and download services were made at CES; however, satellite and cable services from established providers will take some time."

      China is forecast to lead in demand for Ultra HD TVs, with shipments forecast to grow from 333,000 in 2013 to more than 2.6 million in 2016. North America is forecast to follow, with just over two million forecast to ship in 2016, noted DisplaySearch.

      "Initially, we expect to see the highest Ultra HD adoption in China, Japan and Western Europe, as these regions typically prefer the latest highly-featured products," noted Gray. "On the other hand, North American consumers are generally more likely to delay purchases of new technology, like Ultra HD, until prices fall. However, because demand is heavily skewed towards large screens in this market, there is a significant opportunity."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 12:40:35
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      04.02.2013 17:20
      heise online

      OLED-Frieden nach Gipfeltreffen

      In einem dramatisch als Friedensgipfel bezeichneten Treffen in einem Hotel in Seoul haben sich führende Vertreter von Samsung und LG darauf verständigt, ihre bislang vor Gericht ausgetragenen Patentstreitigkeiten zur OLED-Technik und -Produktion friedlich beizulegen.


      Samsung und LG stellten auf der CES
      eine gekrümmte Variante ihrer FUll-HD-
      Fernseher mit OLED-Display vor.


      Im vergangenen Jahr hatten sich beide Unternehmen aufs Heftigste bekämpft, indem sie sich gegenseitig wegen Patentverletzung und Industriespionage im Bereich der organischen Displays verklagt hatten. Die vor Gericht ausgetragenen Streitigkeiten dürften neben jeder Menge Geld auch etliche Ressourcen gebunden haben. Beides soll nun offenbar wieder in die eigentliche Aufgabe – die Entwicklung und Produktion von OLEDs – fließen.

      Diese neuen Töne aus Südkorea könnten darauf hinweisen, dass es "von ganz oben" Weisungen gab, sich schnellstmöglich auf die Fertigung der OLED-Display zu konzentrieren. Die koreanische Regierung hatte vor einiger Zeit zum Ziel erklärt, das heimische Unternehmen eine Vormachtstellung bei den organischen Displays einnehmen und diese auch in Zukunft behalten. Sie wollte dies auch mit öffentlichen Geldern unterstützen.


      Sharp zeigte auf der CES gebogene und
      biegsame OLEDs für Mobilgeräte.


      Konkurrenz droht aktuell aus Taiwan, wo der Displayspezialist AUO mit organischen Displays in den Startlöchern steht. AUO hat unter anderem das von Sony auf der CES gezeigte 4K-OLED gefertigt. Aus Japan brachten sich Panasonic mit einem 4K-OLED, hier sogar in Drucktechnik hergestellt, und Sharp mit hochauflösenden und flexiblen OLEDs mit Ansteuerung in IGZO-Technik in Stellung. Dies könnten die koreanischen Unternehmen – und die Regierung in Korea – durchaus als Angriff auf ihre Kernkompetenz wahrnehmen und nun endlich sinnvoll gegensteuern. (uk)


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      Foxconn to release 70-inch LCD TV in April 2013; expected to expand TV assembly production in China
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 5 February 2013]

      Foxconn Electronics is reportedly working on a 70-inch LCD TV that is expected to be released in April 2013 in Taiwan followed by a later release in other markets, according to industry sources.

      Company Chairman Terry Gou is reportedly becoming more interested in the large-size TV segment, as the company's 60-inch LCD TV, which uses LCD TV panels from Sharp, saw positive responses in the US, Taiwan and China, said the sources.

      The sources added that Sharp and Foxconn are also cutting 70- and 80-inch LCD TV panels on their jointly invested 10G line in Japan, and are expected to release a 70-inch TV model by the beginning of second-quarter 2013 when TV demand is expected to pick up.

      Foxconn is likely to release an Ultra HD (3840 by 2160) TV in the second half of 2013 but the size has yet to be determined, noted the sources.

      Additionally, market rumors are spreading stating that Foxconn may expand its TV assembly production by constructing up to an additional ten lines, with each one estimated to cost NT$100 million (US$3.4 million). Foxconn has declined to comment but company sources said the company indeed has plans to expand its TV assembly production in order to meet growing TV demand in China but is unlikely to do so to such a large extent.


      Foxconn's 60-inch LCD TV branded in the US under Radioshack
      sees positive market response. Photo: Michael Lee, Digitimes,
      February 2013
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 09:34:51
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.094.365 von teecee1 am 01.02.13 19:06:47Vizio May Cooperate With Foxconn For Smartphone Production Targeting China Consumers
      February 11, 2013 | chinatechnews

      Taiwanese OEM Foxconn may produce the first smartphone product for Vizio, an American LCD HDTV provider, in 2013.

      According to reports in Taiwanese local media, the development of this new product will expand the cooperation between Foxconn and Vizio, and the new product is expected to launch in the Chinese market in 2013. Fujiconn, a subsidiary of Foxconn, will be responsible for the production of the smartphone. Prior to this, Vizio cooperated with Foxconn in the launch of 60-inch and 70-inch large TVs in the U.S. in November and December 2012, respectively.

      In 2012, Vizio achieved operating revenue of NTD75 billion, which was about USD2.54 billion. The company plans to increase its TV shipments to seven million units in 2013. Vizio said that Vizio's cooperation with Foxconn has been successful and they worked together to turn large-screen TVs from concept to reality in only three months.

      At present, Vizio has over 60% share of the above 60-inch TV market in North America. It predicted that its TV shipments in 2013 will be over seven million units and its operating revenue will reach over NTD100 billion. Meanwhile, Foxconn predicted that its total operating revenue will be NTD4 trillion in 2013.


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      Vizio: We’re “All In” on Windows 8, AMD Beats Intel on Tablets
      February 12th, 2013 by Mark Spoonauer, LAPTOP Editor in Chief



      Sometimes it doesn’t hurt to be last to market, especially when you can learn from where your competitors have stumbled. And that goes double for notebooks and tablets powered by Windows 8, an operating system that’s so different than its predecessor that it has left many shoppers scratching their heads. “Microsoft, I think in hindsight, would probably admit that it could’ve done a better job of introducing [Windows 8],” said Rob Kermode, Vizio’s director of product and development for computing and mobility.

      On the other hand, Kermode says that Vizio is “all in” when it comes to the new OS, as the company prepares to launch not only touch-based versions of its thin and light laptops but also the first AMD-powered Windows 8 tablet for consumers. Here is Kermode’s take on why Vizio chose AMD over Intel for its slate, the challenge of making a Windows 8 hybrid consumers actually want, and where that new Tegra 4 Android tablet fits in the product mix.

      LAPTOP: We’ve seen a lot of companies say Windows 8 has had a sluggish start. What’s Vizio’s perspective?

      Rob Kermode: I think first of all you have to remember we’re still new in the PC segment, so pretty much every sale is an incremental sale. It’s a brand-new market for us. Windows 8 is a dramatically different user experience, and it takes time for people to learn about it. Microsoft, I think in hindsight, would probably admit that it could’ve done a better job of introducing it. But all in all, we’re putting touch on every single one of our products. So we’re definitely all in on Windows 8.

      What makes your Windows 8 tablet different than the competition?

      Kermode: Number one, we wanted something that is full HD. And then we also wanted something that is bigger productivity-wise and also entertainment-wise than a 10-inch. That’s why we went with 11.6 inches.

      So why opt for an AMD processor instead of Intel?

      Kermode: AMD offers the only solution that allows us to deliver full HD in a fanless tablet PC design. Plus AMD’s expertise with graphics performance and battery management makes it the ideal match for a tablet PC geared for those who want to have the full performance of Windows 8 and powerful graphics performance for the best entertainment experience on a tablet.

      Do you think you’ll get longer battery life than what a Core i5 chip would provide?

      Kermode: We’re seeing strong performance in some of the early tests especially considering the screen resolution. It’s always a slippery slope to talk about battery life, because the usage model is very wide. You’ll certainly get through one full-length movie at full HD. So we’re very pleased.

      We’ve seen pretty mediocre endurance from Windows 8 laptops with touch screens. Will your notebooks be any better?

      Kermode: We’ve gone and examined our battery requirements. So with a high-res screen, in both the tablet and the laptop, it sucks a lot of power. In addition, in the case of laptops, we’re putting a standard volt processor in there, so that requires more battery life. So we actually doubled the battery capacity from previous versions, and in the tablet we have a pretty hefty sized battery compared to other devices like it.

      We noticed that the new thin-and-lights still don’t have an SD Card slot. Did you get any complaints about the lack of a memory card reader last time around?

      Kermode: Frankly, most of the feedback like that comes from people who are in the industry. And those aren’t always the best proxy for what consumers want. We find that people are pleased with our product. Anecdotally, when I handed some people an SD Card from one of my cameras and said “Could you put this in the laptop?” they said I don’t even know if my laptop has one, even though they had a laptop that did have it. So I don’t think it’s very commonly used.



      What’s your take on Windows 8 hybrids?

      Kermode: You see a lot of these convertible products or hybrids out there. And we think there’s definitely room for improvement, to be honest with you. In many cases you end up with a bulky docking mechanism that makes me feel like I’m snapping into my bindings of my skis. On the other hand, you see others that only have a fixed position, which is cleaner, but I don’t always want to look at the same angle.

      The lines are blurring between small form factor laptops and more feature-rich tablets. And I think you’re going to see consumers expect more of that blurring. What we’re trying to provide is—How do you design something that doesn’t have that sort of compromise? We’re very close right now, I feel like. But it’s also going to be an innovative process as consumers learn and we learn from consumers what they want.

      Vizio was one of the first companies to show off an Android tablet running an Nvidia Tegra 4 processor. How do you plan to harness the chip’s potential?

      Kermode: The Tegra 4 performance demonstrates its features and speed in some of the most simplest tasks such as flipping through large pictures, rendering complex web page as well as gaming, HD movies and other more taxing tasks. So, it’s not one specific feature or use case that will harness it’s potential.

      We will always try to stand out in our design and consumers have been extremely positive on our designs – they are elegant, simple, and optimized in terms of form factor. Additionally, we excel at providing performance and user experiences at prices that our competitors can often not match. For example, we’ve optimized the bezel (screen border width) on our 7″ tablet to make it dramatically smaller than other similar screen sized tablets on the market, such that you can easily fit it into your jacket pocket without sacrificing screen size.

      How do you see the target audience breakdown for Android vs. Windows 8 tablets?

      Kermode: Traditionally, Android devices have largely been consumption devices. However, this probably has less to do with the operating system and more to do with the form factor. In general, smaller screen sizes are desired by consumers of entertainment, social media, email, etc. Whereas, larger screen sizes with some sort of keyboard are used more for productivity. So, we expect to see even more blurring of these use cases as more choices in terms of form factor and operating systems become available.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 10:14:34
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Smart Citys: Glasfaser-Netze sind unverzichtbar

      FTTH Conference beleuchtet Bedeutung für modernes Entertainment



      Glasfaserkabel: auch für Unterhaltung wichtig
      (Foto: E.A.Seubert, pixelio.de)


      Wien (pte002/16.02.2013/06:05) - Auf der am kommenden Dienstag beginnenden Fibre to the Home (FTTH) Conference in London steht nicht zuletzt die Bedeutung von Glasfaser-Netzen für Smart-City-Projekte im Vordergrund. "Sie sind dafür die grundlegende Infrastruktur, vergleichbar mit dem Nervensystem im Körper", betont Paolo Sebben, Chair Smart Cities Group beim FTTH Council Europe http://www.ftthcouncil.eu , im Gespräch mit pressetext. Doch in der Praxis haben Projekte oft damit zu kämpfen, dass es Entscheidungsträgern das Bewusstsein genau dafür fehlt - was auch die Finanzierung erschwert.

      "Regierungen müssen verstehen lernen, dass Glasfaser-Investitionen wichtige Infrastruktur-Investitionen sind", meint Hartwig Tauber, Generaldirektor des FTTH Council Europe, gegenüber pressetext. Denn ihre wirtschaftliche Bedeutung ist immens, wie auf der Konferenz eine neue, etwas unerwartete treibende Kraft für den Glasfaser-Ausbau zeigt: die Entertainment-Industrie. Denn Trends wie Ultra-HD für das Heimkino und die immer stärkere Vernetzung von Games machen wirklich schnelles Breitband für eine sinnvolle Content-Bereitstellung zunehmend unverzichtbar.

      Unterhaltung braucht Glasfasern

      Auf der diesjährigen CES haben Ultra-HD-Fernseher 3D bereits die Show gestohlen (pressetext berichtete: https://pressetext.com/news/20130114003 ), doch in der Praxis steht die 4k-Auflösung noch vor großen Hürden. "Ma kann derzeit keine 4k-Filme ausliefern, weil sie nicht auf eine Blu-ray passen", erklärt Tauber. Mit vier bis fünf Disks werden Kunden kaum hantieren wollen, die Alternative sind digitale Downloads, wie sie beispielsweise Sony schon forciert. Doch auch das hat Grenzen. "100 Gigabyte über einen DSL-Anschluss ist nicht praktikabel", so der Experte. Eben deshalb wird Glasfaservernetzung für moderne Entertainment-Angebote immer wichtiger. ... :rolleyes: ... oder SAT ... HEVC ... ???

      Profitieren würden nicht nur Größen wie Sony. Ist der digitale Vertrieb wirklich praktikabel, könnten kleinere, unabhängige Filmstudios mit vergleichsweise geringem Aufwand mehr Seher erreichen. Stabile Breitbandnetze werden zudem für die Games-Industrie immer wichtiger, da Spiele immer öfter Online-Komponenten haben oder gar nur noch mit Internet-Verbindung spielbar sind. Wenn ab April bei "Defiance" http://www.defiance.com TV- und Games-Welt interagieren sollen, dringt die Entertainment-Industrie in Bereiche vor, wo zunehmend eine wirklich intelligente Vernetzung wichtig wäre.

      Nur gute Netze machen smarte Städte

      Eben diese intelligente Vernetzung sollte eine Smart City ausmachen, mit den dafür nötigen Glasfasernetzen. "Bei aktuellen Projekten ist oft eher das Gegenteil der Fall", meint Tauber. Zu häufig wird demnach politisch vermarktbaren Einzelaktionen beispielsweise in den Bereichen Verkehr und Ökoenergie das Mäntelchen Smart City umgehängt, obwohl es am Wesentlichen mangelt. Eigentlich sollte eine Smart City praktisch wie ein Körper über Sensoren Informationen aufnehmen, dann verarbeiten und letztlich Reaktionen auslösen können, so Sebben. "Wenn das Nervensystem nicht schnell ist, keine Glasfaser ist, dann klappt das nicht", warnt er.

      Es ist dem Experten zufolge zwar nicht sinnvoll, in einer organisch gewachsenen Stadt gleich alle wichtigen Aspekte des Lebens von Verwaltung über Verkehr und Energieversorgung bis hin zur Wirtschaft auf einen Schlag intelligent vernetzen zu wollen. Drei große Bereiche sollten aber abgedeckt werden, um gerechtfertigt Anspruch auf die Bezeichnung Smart City zu erheben. Ein gutes Beispiel dafür sei St. Gallen, das in seinem Smart-City-Projekt Energieversorgung, Mobilität und Wärmeversorgung verbindet. "Man will so den Energiekonsum bis 2030 annähernd halbieren", so Sebben.

      Glasfasern sind essenzielle Infrastruktur

      Aus Sicht des FTTH Council Europe ist somit klar, dass Glasfasern letztlich die essenzielle Infrastruktur für intelligente Städte der Zukunft sind, da nur sie wirklich schnelle Zweiweg-Datenübertragung ermöglichen. Dementsprechend wird auf der Konferenz ein Thema die bedauerliche EU-Entscheidung sein, das Budget für den digitalen Teil der Connecting Europe Facilty von geplanten 9,2 Mrd. auf eine Mrd. Euro zusammenzustreichen und dabei speziell den Breitband-Ausbau auf dem Budget-Tisch zu opfern. Damit bleibt eine erhoffte positive Signalwirkung aus - obwohl gerade die Politik ohnehin oft hinderlich für Smart-City-Projekte ist.

      "Vor allem in großen Städten sind wir oft mit der Herausforderung konfrontiert, dass noch eine Generation von Entscheidungsträgern im Amt ist, die mit den Möglichkeiten der Telekommunikation nicht restlos vertraut ist", erklärt Tauber. So fehlt oft das Verständnis für die Bedeutung von Glasfasern als Infrastruktur. Hinzu kommt, dass einzelne Smart-City-Projekte in der Regel nur einige bis einige zehn Mio. Euro schwer und damit zu klein für große Investmentbanken sind - obwohl eigentlich ausreichend finanzielle Mittel verfügbar wären. Die FTTH Conference soll auch dazu beitragen, solche Probleme zu überwinden.

      (Ende)
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 11:26:33
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      LG's $10,000 OLED TV sales top 100
      Reuters Feb 15, 2013, 02.02PM IST


      (LG on Thursday said that pre-orders for its 55-inch
      next-generation televisions costing over $10,000 have
      topped 100, and the firm will start selling the TVs
      on Monday in South Korea.)


      SEOUL: LG Electronics on Thursday said that pre-orders for its 55-inch next-generation televisions costing over $10,000 have topped 100, and the firm will start selling the TVs on Monday in South Korea as it tries to steal a march on rivals.

      Aiming to outdo competitor Samsung Electronics and burnish its reputation for TV technology, the world's No. 2 TV manufacturer started taking pre-orders for organic light-emitting diode (OLED) TVs some six weeks ago.

      Tipped as the technology most likely to replace liquid-crystal display (LCD) TVs, LG's OLED model costs up to five times more than LCD equivalents due to flat-screen production challenges.

      Samsung has yet to announce when it will start production of OLED TVs.

      Given the high price, the new technology is unlikely to sharply boost profit margins, but LG hopes an early move to OLED will help it revive its sinking profitability at a time when Japanese rivals are benefiting from a weakening yen.

      December-quarter profits in LG's TV division tumbled to around one tenth of year-earlier levels, as it bumped up promotional spending in the year-end holiday season.

      LG said it was aiming to raise flat-panel TV shipments by 15 percent this year.

      OLED technology is more energy-efficient and offers higher contrast images than LCD, and is so thin that future mobile devices will be foldable like paper.

      OLED displays are already used on smartphones like Samsung's popular Galaxy S and Note series, but panel makers have yet to address manufacturing challenges to lower costs to compete against LCD panels, particularly for large screens for televisions and computer monitors.


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      The Korea Herald
      LG Display to invest 706 bln won in OLED TV line

      Published : 2013-02-18 09:17
      Updated : 2013-02-18 09:36




      LG Display Co., the world's second-largest display maker, on Monday announced plans to invest 706 billion won ($652 million) in OLED TV facilities in efforts to strengthen its leadership in OLED technology.

      The investment in the 8th generation OLED TV manufacturing line, set to be installed in the company's Paju plant in suburban Seoul, is scheduled to begin in the first quarter, LG Display said in a press release.

      Mass production is set to begin in the first half of 2014 at a monthly capacity of 26,000 input sheets, according to the display maker.

      The investment plan comes as global manufacturers are ramping up efforts to gain a bigger stake in the market for premium TVs, such as OLED TVs and ultra HD TVs.

      The display maker's affiliate LG Electronics Inc. began pre-orders for its 55-inch OLED TVs last month, racing ahead of rival Samsung Electronics Co. in rolling out the large-display OLED TVs.

      Earlier this month, the TV maker also announced plans to boost flat-panel TV sales by 15 percent on-year in 2013.

      Worldwide shipments of OLED panels are expected to hit 29.96 million units by 2018, increasing more than 200-fold from 130,000 units forecast for this year, according to the data by market researcher NPD DisplaySearch.

      By amount, OLED panel shipments are projected to reach $10.02 billion by 2018, compared with $295.75 million this year, according to the data. (Yonhap News)


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      Feb 17 2013

      LG strengthens position in next generation TV market with ultimate picture quality




      LG Redefines Home Viewing Experience with Industry-leading Display Technologies Including OLED, Ultra HD and New CINEMA 3D Smart TVs
      Dubai, Feb. 17, 2013

      LG Electronics (LG) today introduced its 2013 TV lineup in South Korea, unveiling products that deliver unrivalled picture quality as well as a bevy of easy-to-use features to heighten the viewing experience. With industry-leading products such as the ultimate 55-inch OLED TV, the world's first-to-ship 84-inch Ultra HD TV and the most advanced 3D Smart TVs in the market, LG is setting a high bar by demonstrating that superb picture quality is its top priority.

      "LG is building a brand that is synonymous with great picture quality," said Havis Kwon, President and CEO of LG Electronics Home Entertainment Company. "With our advanced display technologies, we are confident that our products will lead the next generation of TVs in 2013 and beyond."

      Delivering World's First 55-inch OLED TV

      With delivery in South Korea starting next week, LG will be the first TV manufacturer to ship a 55-inch OLED TV (Model 55EM9700) in the world. This advanced TV employs LG's unique WRGB OLED technology to produce beautiful images unmatched by anything currently in the market. With the addition of a white sub-pixel to the existing RGB pixel configuration, LG's OLED TV can produce vivid and brilliant colors as well as deep blacks. This new pinnacle of home entertainment also offers an infinite contrast ratio which maintains optional contrast levels regardless of ambient brightness or viewing angle.

      Worldwide Rollout of Ultra HD

      LG took a clear lead in the Ultra HD TV segment with the introduction of its stunning 84-inch Ultra HD TV last year and subsequent rollout of the 84-inch model in 40 countries worldwide. This milestone marked the start of the Ultra HD TV era with LG also taking a leadership role in driving adoption of this new standard.

      LG's Ultra HD TV boasts 8 million pixels (3840 x 2160) to generate crystal clear images at a resolution four times higher than existing Full HD. LG's proprietary Resolution Upscaler Plus adds to the lifelike viewing experience by enabling regular HD images to be rendered in greater detail and clarity. And LG will be introducing two new sizes -- 55-inch and 65-inch -- to its Ultra HD TV lineup this year.

      Enhanced and Convenient Smart TV

      LG's new CINEMA 3D Smart TV lineup for 2013 offers an enhanced user interface (UI) designed to deliver convenience and ease-of-use features all around. LG will employ In-Plane Switching (IPS) -- far superior to vertical alignment (VA) displays -- across the majority of its TV offerings this year. IPS displays produce a wide viewing angle of 178 degrees without distortion even when viewed from shallow angles and deliver consistent, vivid colors that are nearly indistinguishable from those found in nature.

      LG's advanced picture quality is further enhanced by its 2013 Triple XD Engine which controls and processes images more precisely than ever before. The updated Triple XD Engine enables more natural colors, deeper contrast and more definition when viewing fast-moving images so that viewers can enjoy the most realistic picture quality available today. The engine comprises technological advances that work together to create the superb picture synonymous with LG CINEMA 3D Smart TVs. Super Contrast Booster maximizes contrast and brightness by enhancing parts of the screen where necessary. Dynamic Scanning elevates image sharpness to another level by speeding up response time and eliminating blur even in the fastest action scenes to deliver the clearest picture possible. And Active Noise Reduction provides a more detailed and realistic viewing experience by reducing unwanted noise and distractions.

      The new lineup also includes upgraded Smart TV features highlighted by the redesigned, more intuitive Magic Remote. The new remote makes navigation simpler and easier with the addition of natural voice recognition to complement the point, wheel and gesture controls. The new remote also includes Voice Mate which recognizes the natural flow of language to facilitate quick and easy searching across the entire Smart TV ecosystem. LG Smart TV also offers an advanced service, Now On, which makes recommendations on trending video-on-demand (VoD) and broadcast programs so viewers can access content based on popularity or individual preference. Results pop up with handy thumbnail images for faster and easier selection from a range of sources. And Tag On, LG's NFC-based device-pairing feature, makes accessing content even simpler and more convenient. Pairing devices is as simple as holding a smartphone or other NFC-enabled mobile device against the NFC sticker on LG's CINEMA 3D Smart TV.

      New 2013 Smart TVs employ LG's CINEMA SCREEN Design with a narrower bezel to provide a greater sense of immersion and viewer enjoyment. The Magic Stand further enhances this effect, enabling the TV to appear as if floating on air. Both elegant and functional, the stand complements the screen by minimizing visual distractions. The stand also features a convenient swivel and roller function, allowing the TV to be repositioned with ease in any room.

      LG's new 2013 CINEMA 3D Smart TV lineup will be available starting today in Korea with other markets to follow.

      -Ends- (...)
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 16:44:55
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Autor: Rene Melzer | 22.02.2013 - 12:21 | (5)
      Neuer Kondensator könnte Xenon-Blitz für alle Smartphones ermöglichen

      Ein neuartiger Polymer-Kondensator soll in Zukunft viel kompaktere Xenon-Blitze ermöglichen, die dann vielleicht auch in immer mehr Smartphones zu finden sein werden, statt der bisher verwendeten LED-Leuchte.


      808 Pureview: Die Kamera mit Xenon-Blitz ist eine dicke Beule auf der Rückseite des Nokia-Smartphones |
      (c) Areamobile


      Das Smartphone ersetzt -zumindest im unteren Preisbereich - immer mehr die Digitalkamera. Das hat auch Auswirkungen auf Xenon Technologies, Entwickler des gleichnamigen Xenon-Blitzes. Denn aus Platzgründen verwenden die Telefonhersteller vorwiegend LED-Lampen. Nur in Ausnahmefällen wie beim Nokia 808 Pureview oder dem Nokia N8 ist ein echter Xenon-Blitz zu finden. Diese sind aber in der Regel deutlich dicker als andere Highend-Smartphones. Das liegt auch an dem Kondensator, in dem die Energie für den Blitz gespeichert wird.

      Doch in naher Zukunft könnte ein Xenon-Blitz häufiger in Foto-Handys zu finden sein. Denn das Xenon Technologies hat in Zusammenarbeit mit einer Universität in Singapur einen neuen Kondensator entwickelt, der nur noch aus einer dünnen Folie besteht und es damit erlaubt, einen Xenon-Blitz deutlich kompakter zu gestalten als die bisher verwendete Lösung. Der mehrlagige Polymer-Kondensator ist viermal kleiner als aktuelle Elektroly-Kondensatoren. Er bietet trotzdem "die gleiche Menge an Energie, um einen extrahellen Xenon-Blitz auszulösen, wie er in Digitalcameras verbaut wird", zitiert Cnet aus einem Statement der Forscher.


      Aktueller Elektrolyt-Kondensator (Metallröhre im Hintergrund) und zukünftiger mehrlagiger
      Polymer-Kondensator im Vergleich | (c) NTU


      Ein Xenon-Blitz kann eine Szene stärker aufhellen und ermöglicht bei Aufnahmen unter schwierigen Lichtbedingungen natürlichere Farben als die bei Smartphones vorherrschenden LED-Lampen. Bis die Blitz-Alternative aber auch in ersten Smartphones zu sehen sein wird, kann noch einige Zeit vergehen. Erstmal müssen die Forscher ihre Erfindung zur Marktreife bringen und das wird voraussichtlich nicht vor 2014 sein. Bis dahin könnt ihr ja einen Blick in unser noch immer aktuelles Handy-Kamera-Special werfen.

      Quelle: Cnet via Techradar

      5 Kommentare ... :look: beides verwenden Xenon-Blitz & LED-Lampe
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      Avatar
      schrieb am 26.02.13 19:30:19
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.175.095 von teecee1 am 22.02.13 16:44:55Qi und Co.
      TI unterstützt drahtloses Laden mit allen drei Standards


      MWC 2013


      Drahtlose Stromübertragung (Bild: Golem.de)

      Datum: 25.2.2013, 19:04
      Autor: Nico Ernst


      Egal, ob A4WP, Qi oder WPC - neue Module von Texas Instruments sollen das drahtlose Laden von Akkus in allen Standards ermöglichen. Übersichtlicher wird das Gerangel um drahtloses Laden damit aber nicht.

      In Barcelona hat Texas Instruments eine neue Serie von Bausteinen für das drahtlose Laden von mobilen Geräten angekündigt. Die Chips sollen unter neuen Modellnummern mit dem Markennamen Bqtesla angeboten werden, unter dem TI auch schon bisher Module für den zuvor vorgestellten Standard Qi anbietet.

      Die neuen Bausteine, deren Modellnummern TI noch nicht nennt, sollen aber auch Funktionen der noch recht jungen Power Matter Alliance (PMA) beherrschen. Unterstützung für den dritten Standard A4WP hatte Texas Instruments bereits vor kurzem angekündigt. TI zufolge soll es mit den neuen Bqtesla-Chips für den Anwender keine Rolle mehr spielen, welchen Standard ein Smartphone oder Tablet sowie die Ladestation beherrschen.

      Das wäre eine große Erleichterung, denn durch die nach Qi mit Industriegremien angekündigten Ladetechniken ist der Markt recht unübersichtlich geworden. Lagerkämpfe wie beispielsweise bei Blu-ray vs. HD-DVD sind dabei aber nicht zu befürchten.

      Video: A4WP zeigt ihre drahtlose Ladetechnik (1:52)

      Zahlreiche Unternehmen sind in mehr als einem der drei Gremien vertreten. So unterstützt unter anderem Samsung sowohl das Wireless Power Consortium (WPC), das Qi vertritt, aber auch A4WP. Ebenso ist es bei NXP, der ehemaligen Chipsparte von Philips, das auch beiden Gremien beigetreten ist. Eine Sonderrolle nimmt Powermat ein, das A4WP und auch PMA fördert. Bei PMA handelt es sich angesichts der Mitglieder wie General Motors oder Starbucks eher um eine Vereinigung, welche die Verbreitung von Technik in Form von Ladestationen fördern will.

      Auf Ebene der Endgeräte und der Ladetechnik selbst konkurrieren am ehesten noch PMA und A4WP. Letzteres ist das jüngste Gremium, das aber auch auf der CES die letzte große Weiterentwicklung zeigen konnte: Mehrere Geräte können auf einer Ladeoberfläche gleichzeitig aufgetankt werden und müssen dabei keine vorbestimmte Position einnehmen.


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      Autor: Maximilian Beyer | 26.02.2013 - 16:43
      MWC 2013:
      LG präsentiert kabellose Peripherie


      LG geht mit dem Trend und präsentiert kabellose Peripheriegeräte, die auf den Alltag im "mobilen Leben" ausgelegt sind. Der WCP-300 ist das kleinste Induktionsladegerät der Welt, digitale Fotos werden mit dem LG Pocket Photo auch unterwegs auf Zinc-Papier verewigt.


      LG WCP-300 | (c) LG Electronics

      Für Jong-seok Park, Chef der Mobile-Sparte von LG, ist diese Technologie von größter Bedeutung: "Kabelloses Laden ist der Heilige Gral der Vebraucherfreundlichkeit", ist sich der Südkoreaner sicher.

      LG hat heute auf dem MWC in Barcelona das kleinste kabellose Ladegerät der Welt vorgestellt. Der WCP-300 hat einen Durchmesser von 6,9 Zentimetern. Das kompakte Induktionsladegerät ist auf Portabilität ausgelegt. Trotz der geringen Größe ist die Aufladefläche beim WCP-300 im Vergleich zu vorherigen Ladestationen von LG um das 1,7-fache gewachsen.

      Das neue Model ist mit dem 5-Pin-Micro-USB-Standard kompatibel.Der WCP-300 verwendet elektromagnetische Induktion und ist Qi-zertifiziert durch das Wireless Power Consortium. Somit ist er mit allen Geräten kompatibel, die das kabellose Wiederaufladen gemäß des Qi-Standard unterstützen. Dazu gehören etwa das Google Nexus 4, das von LG gebaut wird, oder das neue LG Optimus G, aber auch das Nokia Lumia 920.


      LG WCP-300 | (c) LG Electronics

      LG hat außerdem den Pocket Photo vorgestellt, einen Fotodrucker im Taschenformat. Der LG Pocket Photo kommt in der Farbe Grau auf den Markt, später folgt eine Version in Pink. Das Gerät wiegt nur 215 Gramm. In 40 Sekunden produziert er Bilder in der Auflösung 1224x640 im Format 76x51 Millimeter auf den Bilder auf speziell beschichtetes Zink-Fotopapier. Die Daten werden vom Smartphone oder Tablet mittels Bluetooth und NFC kabellos übertragen.


      LG Pocket Photo | (c) LG Electronics

      Zur persönlichen Gestaltung der Bilder bietet LG eine App an, die ab Android 2.2 Froyo funktioniert. Es stehen 20 Filter, 11 Rahmenvarianten und 10 verschiedene Sticker zur Verfügung. Interessant ist auch das QR-Code-Features, mit dem sich zudem Kontaktdaten, Internetlinks, Facebook-Seiten oder GPS-Standorte ergänzen lassen. Der Lithium-Polymer-Akku hat eine Kapazität von 500 mAh, was nach Angaben des Unternehmens zum Drucken von 15 Bildern pro Ladung reicht.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 20:00:36
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.175.095 von teecee1 am 22.02.13 16:44:55Mobile World Congress in Barcelona
      ... und abends an die Steckdose


      Die Handyentwickler stehen vor einem Rätsel, mit dem auch die Ingenieure von E-Autos kämpfen: Wie können Akkus leistungsfähiger werden? Ein Hersteller versprach auf dem Mobile World Congress nun eine technische Revolution, doch der Praxistest fällt ernüchternd aus.

      Von Benjamin Großkopff, NDR, zurzeit Barcelona

      Es klang wie eine Revolution, die Nokia-Design Chef Marco Athissari da ankündigte: "Es ist tatsächlich so: Während viele Menschen darum kämpfen, durch einen Tag zu kommen, ohne ihr Smartphone zu laden, können Sie dieses Telefon einmal im Monat laden." Das wäre ein Durchbruch gewesen, eine Sensation - doch schnell wurde klar, dass ein Monat zwar beachtlich ist, aber das neue Nokia-Modell eben auch eher ein Telefon im klassischen Sinne als ein Smartphone ist.

      Audio: Größer, schneller, schöner - aber der Akku-Ärger bleibt!
      Benjamin Großkopff, RBB
      26.02.2013 14:04 | 2'54
      Download der Audiodatei:


      Für alle wirklichen Smarthphone-Modelle, die hier in Barcelona neu vorgestellt werden, gilt weiter: Sie können ein besseres Display haben als ein Full-HD-Fernseher, rasend schnell durchs Netz surfen oder gar einen Tauchgang im Meer überstehen - ein Tag ohne Akku-Aufladen wird dagegen schwierig.

      Keine zwei Tage ohne Aufladen


      Ein ZTE-Smartphone mit dem Logo des neuen Firefox OS Betriebssystems für Smartphones (Foto: AFP)
      Auch neue Modelle stehen vor dem alten Problem:


      Die Akkus halten nicht lang genug durch. Kein Hersteller wird gern darauf angesprochen. Michael Wilmes vom südkoreanischen LG-Konzern gibt zu, dass die geringe Akkudauer - freundlich formuliert - ein Thema oder, klarer gesagt, ein Problem ist. Tagsüber telefonieren, surfen und vielleicht noch einen Film gucken, nachts aufladen - das ist bislang die Regel. "Wir arbeiten stark daran, die Milliamperestunden - das ist die Einheit, in der man die Langlebigkeit von Akkus auch berechnet - weiterhin zu verbessern", betont Wilmes. "Wir stellen hier ein Gerät vor, dass 3140 Milliamperestunden hat. Das heißt für die Benutzer, sie können damit länger als einen Tag wirklich intensiv arbeiten."

      Aber: Länger als einen Tag sind nun mal keine zwei Tage. Und so sei auch keine wirkliche Besserung in Sicht, selbst bei enormen Fortschritten, sagt der Smartphone-Experte Daniel Schraeder vom Blog "Techstage": "Selbst eine Steigerung der Energiekapazität von 30, 40 vielleicht sogar 50 Prozent würde gar nicht so viel bringen. Denn letztlich zählt es für den Consumer, ob er damit über einen oder über zwei Tage kommt. Wenn sein Smartphone eineinhalb Tage durchhält, dann nützt es trotzdem nichts, denn der Nutzer muss sein Akku abends aufladen, sonst steht er am nächsten Nachmittag ohne Handy da."

      Neue Technik frisst zusätzliche Leistung auf

      Es gibt zwar einige, kleinere Verbesserungen bei den Akkus, die für den Besitzer der insgesamt immer ausgefeilteren Smartphones aber wenig Folgen haben. "Die Akkus können insofern mithalten als dass die natürlich auch leistungsfähiger werden. Aber was die Akkus zusätzlich an Leistung haben, wird durch die zusätzliche Technik, die größeren Displays, die schneller Datennetze und Prozessoren auch wieder aufgezehrt."

      Mobilfunkmesse in Barcelona
      tagesschau 17:00 Uhr, 26.02.2013 [Jörg Rheinländer, ARD Madrid]
      Download der Videodatei:



      ... :rolleyes: ... "Akkuschrauber" mit zwei Akkus verkaufen ... da wären wir wieder beim Akkuwechsel ... rein < > raus ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.13 20:59:49
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      28 Feb 2013 | Germany
      Highlights from the Electronic Display Conference, Nuremberg - Part 1

      IDTechEx Research attended and presented at this event in Nuremberg this week. The opening presentation was by Gildas Sorin, CEO of Novaled, presenting on how OLEDs will dominate the display sector. Novaled supplies materials for the OLED stack. He reported that OLEDs bring more customer satisfaction by offering superior colour, faster response time (better for 3D TV), power saving in video modes and new form factor options such as flexibility and being lighter weight. He described OLEDs as an LCD evolution - with advantages for LCD makers being that they can use their basic know-how from TFT backplanes and front planes and transfer these to OLEDs, which offer a simpler display architecture than LCD. They do not have to write off as much know how and capital as they did when transferring from CRT monitors to LCDs.

      Sorin believes that OLEDs will be cheaper than LCDs because the structure is simpler - fewer components are needed, no backlight is needed, existing LCD manufacture can be converted to OLED technology, he claims, with re-use of TFT backplane manufacturing capacity. (...)

      http://www.printedelectronicsworld.com/articles/highlights-f…


      ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

      Universal Display rides higher on hopes of OLED TV ramp
      28 Feb 2013


      Organic LED materials specialist reports 'best ever' financial year, and is excited by investments at LG and Samsung.

      OLED TVs: ramping in 2014

      Analysts at DisplaySearch believe that only a handful of demonstration OLED TVs will make it to stores by the end of 2012,
      with production rising to 50,000 units in 2013 and ramping to 1.7 million the following year. Source: DisplaySearch.


      Shares in the organic LED (OLED) materials developer Universal Display Corporation (UDC) rose 10% in value after the Ewing, New Jersey, company reported a 36% increase in sales in its latest financial year – and said that it had “only scratched the surface” of the OLED market’s potential. (...)

      http://optics.org/news/4/2/38
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 19:31:51
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.189.401 von teecee1 am 26.02.13 20:00:36Mobile Geräte
      Menschen wollen einfach austauschbare Akkus



      Zerlegtes iPad Mini (Bild: iFixit)

      Datum: 5.3.2013, 17:26
      Autor: Achim Sawall


      Die Nutzer wollen langlebige Tablets und Smartphones, deren Komponenten sich austauschen lassen. Das ergab eine Forsa-Umfrage für den BUND. Auch der Energieverbrauch sollte beim Kauf klar ausgewiesen werden.

      Eine große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich mobile Geräte, bei denen die Akkus leicht austauschbar sind. Das ergab eine repräsentative Umfrage (PDF) des Meinungsforschungsinstituts Forsa, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Auftrag gegeben hat. Immer häufiger sind Akkus fest verbaut und zusätzlich oft auch verklebt.

      Wenn sie ein Notebook oder ein Tablet mit einem fest eingebauten Akku besäßen und das Gerät kaputtgeht oder an Leistung verliert, würden 61 Prozent der Befragten es weiter nutzen, wenn der wiederaufladbare Energiespeicher im nächsten Elektromarkt vor Ort ausgetauscht werden könnte. 10 Prozent würden das Gerät weiter nutzen, wenn es zum Akkutausch eingeschickt werden müsste. Nur 8 Prozent würden sich laut der Umfrage in einem solchen Fall eher für einen Neukauf entscheiden.

      Leider würden mobile Geräte wie Notebooks, Tablets und Smartphones zunehmend mit nicht-austauschbaren Akkus ausgestattet, sagt BUND-Energieexperte Robert Pörschmann. Wenn deren Lebensdauer abgelaufen sei, werde meist ein neues Gerät gekauft. Dies verschwende Ressourcen und wertvolle Rohstoffe wie Gold, Coltan und Seltene Erden. Die Nutzungsdauer der Geräte müsse durch wechselbare Komponenten deutlich erhöht und Umweltauswirkungen und Ressourcenverbrauch durch größere Recyclingfähigkeit drastisch gesenkt werden. Der Präsident des Umweltbundesamts, Jochen Flasbarth, hatte vorgeschlagen, Tablets und Smartphones zu verbieten, bei denen der Akku nicht austauschbar ist.

      Gäbe es eine verpflichtende Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Computern, würden laut der Umfrage mehr Menschen beim Kauf eines neuen Gerätes auf den Energieverbrauch achten. 76 Prozent der Befragten, die einen Computer oder Notebook besitzen, würden demnach den Energieverbrauch des Computers in ihre Kaufentscheidung mit einbeziehen, wenn es, ähnlich wie bei Fernsehern oder Kühlschränken, eine verpflichtende Kennzeichnung gäbe. Für 23 Prozent - insbesondere für Männer und unter 30-Jährige - sind andere Kriterien wichtiger.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 19:56:24
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.217.449 von teecee1 am 05.03.13 19:31:5105.03.2013 | 11:16
      (45 Leser)

      news aktuell ·

      Cebit 2013 - Umfrage von Forsa: Mehrheit der Bundesbürger will Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Computern, Akkus sollen austauschbar sein

      Hannover/Berlin (ots) - Gäbe es eine verpflichtende Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Computern, würden mehr als drei Viertel der Deutschen beim Kauf eines neuen Gerätes auf den Energieverbrauch achten. Zugleich wünschen sich deutlich mehr als zwei Drittel der Bundesbürger, vor allem 45- bis 59-Jährige sowie Befragte mit höherer Bildung, dass Computer länger nutzbar sein sollten, indem alte Akkus leichter gegen neue austauschbar sind. 60 Prozent der Befragten sind außerdem der Ansicht, dass es für die Umwelt generell besser ist, ältere Computer länger zu nutzen. Dies sind Ergebnisse einer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa.

      Robert Pörschmann, BUND-Energieexperte: "Die Verbraucher sind den Herstellern und dem Gesetzgeber voraus. Sie wollen wissen, was sie kaufen und welche Umweltauswirkungen die Produkte haben. Wir fordern die Computerhersteller auf, den Erwartungen ihrer Kunden endlich zu entsprechen. Der Energie- und Ressourcenverbrauch bei der Herstellung von Computern muss entscheidend reduziert werden. Die Lebensdauer der Geräte muss durch austauschbare Akkus erhöht und der Energieverbrauch klar gekennzeichnet werden."

      Leider gehe der Trend derzeit dazu, mobile Endgeräte wie beispielsweise Notebooks, Tablets und Smartphones zunehmend mit nicht-austauschbaren Akkus auszustatten, kritisierte Pörschmann. Wenn deren Lebensdauer abgelaufen sei, werde zumeist ein neues Gerät gekauft. Dies verschwende Ressourcen und wertvolle Rohstoffe wie Gold, Coltan und die sogenannten Seltenen Erden. Die Nutzungsdauer der Geräte müsse durch wechselbare Komponenten wie z.B. Akkus deutlich erhöht und Umweltauswirkungen und Ressourcenverbrauch durch größere Recyclingfähigkeit drastisch gesenkt werden.

      "Die Elektronikindustrie muss sich fragen lassen, ob ihre Umweltschutz-Ankündigungen auch halten, was sie versprechen. Aus Sicht des Ressourcenschutzes können Tablet-Computer und Smartphones nur 'in' sein, wenn die Verschwendung von Energie und wertvollen Rohstoffen 'out' ist", sagte Pörschmann.

      Alle Ergebnisse der BUND/Forsa-Umfrage finden Sie im Internet unter: http://bund.net/pdf/computer_forsa
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      Avatar
      schrieb am 06.03.13 20:22:06
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.217.589 von teecee1 am 05.03.13 19:56:2406.03.2013 17:22
      heise online

      CeBIT Videostandard H.265/HEVC in Aktion

      Für den jüngst verabschiedeten Videostandard H.265 alias "High Efficiency Video Coding" (HEVC) präsentiert das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut HHI (Halle 9, Stand E08) einen Software-Decoder, der mit einer aktuellen Quad-Core-CPU 4K-Videos (3840 x 2160 Pixel) in Echtzeit abspielt. Nach Angaben des HHI benötigt der Decoder zur Wiedergabe von Full-HD-Material (1080p50) einen Prozessorkern, bei 4K (2160p50) derer vier. Gezeigt werden auf dem Stand Sequenzen in 4K allerdings nur mit 30 Bildern pro Sekunde, da der aktuelle HDMI-Standard 1.4a nicht mehr hergibt.

      H.265/HEVC soll gegenüber dem Vorgänger H.264/AVC mit 50 Prozent der Datenrate auskommen. In der Demo zeigt das HHI mit 6 MBit/s kodiertes 4K-Material (2160p30) sowie mit rund 900 kBit/s kodiertes 1080p24-Video, das auf den ersten Blick keine sichtbaren Artefakte zeigte. Selbst hochoptimierte H.264-Encoder würden für die gezeigten Sequenzen mitunter sogar deutlich mehr als die doppelte Datenrate benötigen.

      H.265/HEVC-Decoder

      Auf einem 4K-Display demonstriert das Fraunhofer HHI seinen Echtzeit-Decoder für den
      neuen Videostandard H.265/HEVC.



      Full-HD-Videos in H.265/HEVC spielt auch ein mobiler Rechner mit Core i5 problemlos ab ...
      ... und taktet dabei auch schon mal einen Gang runter.


      Der für Multi-Core-Prozessoren optimierte Decoder unterstützt alle derzeit spezifizierten H.264-Profile: "Main" (8 Bit Farbtiefe), "Main 10" (10 Bit Farbtiefe) und "Main Still Picture" (Einzelbildkodierung). Der Decoder liegt derzeit als Plug-in für den VLC media player vor, ist jedoch nicht frei verfügbar; ein SDK ist beim Fraunhofer HHI erhältlich.

      Doch während der Decoder die Dateien locker in Echtzeit wegspielt, ist es beim Encoder noch ein weiter (Optimierungs-)Weg. Die für die Erzeugung der Videosequenzen genutzte Referenzimplementierung eines H.265-Encoders arbeitet noch schneckenlahm, weil bisher fast jegliche Optimierungen fehlen und der Encoder das komplette Bild für die Bewegungssuche nutzt. Das HHI und andere arbeiten bereits an kommerziellen Encodern, bei denen man dann auch getrost wieder Kodiergeschwindigkeiten in Bildern pro Sekunde angeben können wird. (vza)
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 18:50:16
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      VIZIO Wins 'Top 10' Award And Seven Stevie® Awards At The 7th Annual Stevie Awards For Sales & Customer Service

      - Renowned international competition recognizes VIZIO's Customer Service Team with Top 10 achievement for best body of work overall


      IRVINE, Calif. and LAS VEGAS, Feb. 27, 2013 /PRNewswire/ -- VIZIO, #1 large size HDTV1and Sound Bar company2, announced it has won a total of seven Stevie® Awards; two gold, one silver, four bronze, and a 'Top 10 Award' for best body of work in the seventh annual Stevie Awards for Sales & Customer Service.





      In addition to being ranked "Highest in Customer Satisfaction with HDTVs" by J.D. Power and Associates3 and an A+ Better Business Bureau rating, VIZIO added to their customer service accolades with their 12th Stevie Award, one of the highest honors for exceeding customer service expectations in the consumer electronics industry.

      The Stevie Awards for Sales & Customer Service recognize the achievements of sales, business development, customer service, and call/contact center professionals worldwide. Over 1,000 entries were submitted for this year's awards from prestigious companies in various industries. The international competition included companies from Canada, UK, Mexico, Panama, India, and others. A new addition to this year's Stevie Awards is the 'The Top 10 Awards,' ten best-of-competition prizes that were awarded to the organizations that submitted the best body of work to the competition. The winners of the Stevie Awards were honored during a gala banquet on Monday, February 25, 2013 at the Paris Hotel in Las Vegas. More than 300 nominated customer service and sales executives from the U.S.A. and several other countries attended.

      With 100% U.S. based support, VIZIO's customer service team is comprised of just over 350 employees who handled over two million contacts last year. VIZIO's support team covers TVs, PCs, sound bars, and other VIZIO flagship product lines. Four levels of support help to ensure that customers get their queries resolved on the first call. The team is trained to communicate with customers via social media, chat, email, phones, and the mail.

      VIZIO's Dakota Dunes Contact Center won Stevie Awards in the following categories:

      - (Gold Award) VIZIO's Derek Teut - Manages to Make a Difference - Category: Manager of The Year

      - (Gold Award) VIZIO's Rose Ann King - Customer Service Royalty - Category Back-Office Customer Service Professional of the Year.

      - (Silver Award) VIZIO's Connected Team - Puts the Personal in Personal Computer Support - Category: Front-Line Customer Service Team of the Year, accepted by Derek Teut

      - (Bronze Award) Customer Service Department of the Year - Category: All Other Industries, accepted by VP Scott Patten

      - (Bronze Award) VIZIO's IT Department - Not Your Average Nerds - Category: Best Use of Technology in Customer Service, accepted by VP Scott Patten

      - (Bronze Award) VIZIO's Reseller Support Team - Category: Service Team of the Year, accepted by Greta Rogers

      - (Bronze Award) VIZIO's Bryna Sanchez - Genuinely Cares - Category: Young Customer Service Professional of the Year

      "We're very proud that VIZIO was honored with these seven awards, marking a total of twelve Stevie Awards for our team in the past two years," said Scott Patten , V.P. of Support at VIZIO. "VIZIO's mission is helping people by understanding customer needs and delivering exceptional customer satisfaction and a great customer experience. These awards again affirm VIZIO's reputation as the top customer service and sales support focused company. We owe this award to the hard work and dedication of our support team, who continue to make VIZIO customers satisfied. It's an honor to be selected and nominated for so many individual, departmental, and company awards."

      More than 1,100 entries from organizations in various industries were submitted to this year's competition, an increase of 10% over 2012. Finalists were determined by the average scores of 120 professionals worldwide. Entries were considered in 30 categories for customer service professionals, including Contact Center of the Year, Award for Innovation in Customer Service, and Customer Service Department of the Year; 41 categories for sales professionals; and additional categories to recognize new products and services as well as solution providers.

      "From our perspective this was the most successful Stevie Awards for Sales & Customer Service yet," said Michael Gallagher , president and founder of the Stevie Awards. "Not just because of the increase in the number and variety of entries, but in the extraordinary quality of the entries. Judges have told me how impressed they were with the success stories they reviewed this year. All of this year's Stevie Award winners are truly deserving."

      For more information on VIZIO's award-winning service and information on its award-winning products, visit www.VIZIO.com.

      About The Stevie Awards
      Stevie Awards are conferred in four programs: The American Business Awards, The International Business Awards, the Stevie Awards for Women in Business, and the Stevie Awards for Sales & Customer Service. Honoring organizations of all types and sizes and the people behind them, the Stevies recognize outstanding performances in the workplace worldwide. Learn more about The Stevie Awards at www.StevieAwards.com.
      (...)
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      Avatar
      schrieb am 12.03.13 19:48:35
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.856 von teecee1 am 11.03.13 18:50:16Panel makers expected to ramp up TV panel production by the end of 1Q13
      Rebecca Kuo, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 11 March 2013]


      Ultra HD panels are expected to be in demand for the May 1
      holiday period in China


      Panel makers in Asia are expected to increase their utilization rates for LCD TV panels in the second half of March 2013 in order to meet expected demand for the second quarter of the year, according to industry sources.

      The makers also have plans to release various-sized Ultra HD (3840 by 2160) TV panels. Ultra HD panels are expected to be in demand for the May 1 holiday period in China in addition to 39- and 50-inch LCD TV panels, said the sources.

      TV panel prices are also expected to improve as a result of the production, noted market observers.

      More than half a million Ultra HD TVs are forecast to ship worldwide in 2013, growing to more than seven million by 2016, according to research firm DisplaySearch.

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      Amtran to ship 700,000 display units in 1Q13
      Before Going to Press | 6h 8min ago

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      Shipment proportion of LED direct-type TVs expected to climb in 2013
      Before Going to Press | 5h 54min ago
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      schrieb am 13.03.13 17:40:34
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.243.496 von teecee1 am 12.03.13 19:48:35Shipment proportion of LED direct-type TVs expected to climb in 2013
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 13 March 2013]

      TV vendors' proportion of direct-type LED-backlit LCD TVs is expected to climb in 2013 as consumers, primarily in emerging economies, are looking to ditch their CCFL units, according to market observers.

      The observers said low-cost direct-type LED-backlit LCD TVs will be the main driver for consumers to replace their CCFL units throughout the year. While there are still some TV vendors who have CCFL reserves, others such as Samsung Electronics have completely stopped production of CCFL units in order to push LED TVs, noted the observers.

      Additionally, the penetration rate of LED-backlit LCD TVs in 2013 is expected to reach 90% during the year largely due to vendors driving down costs for their entry-level LED TV products. Korea-based TV vendors' product proportion of direct-type units is expected to increase from 70% as a result, while the top-six TV vendors in China are expected to see their proportion of LED TV units increase to 60%, added the observers.

      The government in China is also expected to extend energy-saving subsidies to local consumers for purchasing products such as LED TVs throughout 2013, and possibly until 2017. The subsidies were a major factor for LED TV growth in China throughout 2012 as well as for pushing up the global penetration rate of LED TV products.


      Low-cost backlit direct-type LED TVs to drive the LED TV
      penetration rate in 2013
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, March 2013



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      LED TVs become more price competitive in the US, says IHS
      Press release, March 13; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 13 March 2013]

      A nearly 40% plunge in pricing during the last three years has made LCD TVs featuring LED backlight technology more cost competitive against TVs using older lighting technology, and has allowed them to become markedly less expensive than plasma TVs, according to research firm IHS.

      The average retail price for LED TVs sold in the US dropped to US$1,251 in the fourth quarter of 2012, down 38% from US$2,031 in the first quarter of 2010. By the fourth quarter of 2012, the average price of an LED TV was just US$620 more than for an LCD TV using conventional CCFL backlighting, down from US$1,127 in the first quarter of 2010. Meanwhile, average LED TV pricing was US$364 lower than plasma pricing in the fourth quarter of 2012, down from US$289 more expensive in the first quarter of 2010, said IHS.

      "LED TVs, with their thinner screens and lower power consumption, have become a more affordable alternative in recent years compared to older display and backlighting technologies," said Veronica Thayer, TV systems analyst at IHS. "Prices have come down as more models have entered the market. Second- and third-tier TV vendors are offering more LED TVs, ratcheting up the competition and reducing prices. TV vendors also are offering LED TVs with smaller displays, contributing to the overall decline in pricing."

      Plasma prices hold steady

      Meanwhile, plasma TV pricing has held steady, contracting by just 7.3% during the past three years. Plasma TVs are being marketed as more exclusive, high-end products. Almost all plasma models now available have 3D and Internet-connectivity features, noted IHS.

      Availability of small TVs dwindles in the US

      TV brands in the US are moving away from selling a broad range of smaller sized, 32-inch models. Instead, they are focusing on offering a wider range of LCD TV models within the 40-inch to 55-inch bracket. While the 32-inch size still accounts for the largest number of models, the other most common sets are 55-inch, 46-inch, 40-inch and 42-inch, added the firm.

      Big TVs gain bigger presence

      Sets with large display sizes have also dramatically increased their presence in the product lines of TV brands during the past year. In particular, 55-inch sets surged to 19% of the number of models in all brand lines available at retail in the fourth quarter of 2012, up from 8% in the first quarter of 2010. A big surge also took place for 60-inch TVs and their place among brand product lines, rising to 8%, up from 1% during the same period.

      The number of shipments for both 55- and 60-inch sets has also increased sharply, and manufacturers are planning to offer a wider range of models at these sizes.
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      schrieb am 18.03.13 17:50:24
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      Slower demand for LCD TVs sparks supply alert


      BOOM OR BUST? Unlike panel suppliers, some TV brands have retained aggressive shipment plans for this year, in particular South Korean brands and Chinese manufacturers


      By Kevin Chen / Staff reporter

      Slowing demand for LCD TVs around the world has sparked a supply alert at flat-panel display makers and changed their business strategies this year, a research report said earlier this week.

      Panel suppliers are becoming less aggressive amid signs of a misalignment in panel size portfolios between buyers and sellers, market researcher NPD DisplaySearch said in its latest quarterly report.

      “Consumers are focused on TV prices, while brands have been focused on TV features. This disconnect has resulted in reduced demand and profits for TV supply chain participants in 2012,” DisplaySearch research director Deborah Yang (楊靜萍) said in a press release on Wednesday.

      To avoid an oversupply of LCD TV panels, panel suppliers have either developed strategic alliances or adjusted capacity allocations, the report said.

      Some panel makers have also worked to expand product portfolios to include large panels, hoping the larger screen business can help boost their bottom lines, the report said.

      Based on DisplaySearch’s latest forecast, global shipments of LCD TV panels are set to grow 4.36 percent to 239.6 million units this year. That would be slower growth than the increase of 9.23 percent to 229.6 million units last year, the California-based researcher said.

      Innolux Corp (群創光電), the nation’s top panel maker, will see its TV panel shipments contract by 5.91 percent this year to 43 million units, while AU Optronics Corp (友達光電), the nation’s second-largest panel maker, is set to increase shipments by 10.77 percent to 36 million units, DisplaySearch forecast.

      Samsung Electronics Co, the world’s largest panel supplier, is expected to see TV panel shipments increase by 0.73 percent this year, while the world second-largest supplier, LG Display Co, would ship 6.69 percent fewer panels than last year, DisplaySearch forecast.

      However, unlike panel suppliers, some TV brands have retained aggressive TV shipment plans for this year, in particular the top two South Korean TV brands and Chinese TV makers.

      “Some TV brands’ 2013 shipment plans reflect their strategy to set higher targets and secure sufficient panel supply, but they may also be too aggressive,” Yang said in the press release.

      Samsung, for instance, is expected to increase its LCD TV shipments 12.5 percent this year to 45 million units, while LG Electronics Inc expects to ship 13.38 percent more TVs this year at 30.5 million units, the researcher said.

      As a result, global shipments of LCD TVs are predicted to hit 216.1 million units this year, an increase of 5.67 percent from last year, after shipments last year fell slightly by 0.24 percent from 2011, the report said.

      Nonetheless, DisplaySearch said the TV supply chain is evolving, with Taiwanese panel makers leading the development of new panel sizes and ties with TV brands.

      In addition, panel suppliers are looking to accelerate the development of 4K ultra-high-definition displays by strengthening their relationships with TV brands and adopting more aggressive manufacturing and sales efforts, the researcher said.

      “To date, Innolux has been the most aggressive panel manufacturer in this market segment, developing a full lineup of 4Kx2K panels in the 39-inch to 85-inch range,” David Hsieh (謝勤益), DisplaySearch’s vice president for the Greater China market, said in a statement on Thursday.


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      Slowing LCD TV demand alters panel business strategies, says DisplaySearch
      Press release, March 18; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 18 March 2013]

      LCD TV panel manufacturers are planning less aggressive business strategies for 2013 as LCD TV demand growth slows, according to research firm DisplaySearch. Panel makers are moving to avoid an oversupply of LCD TV panels. This involves a drastic change in business models, which includes developing strategic alliances, making capacity allocation improvements, and expanding product portfolios to include a larger variety of panel sizes. LCD TV panel manufacturers hope that by moving to larger screen sizes, they can decrease unit shipments while increasing total area shipped, thus boosting their bottom lines, said the firm.

      "Consumers are focused on TV prices, while TV vendors have been focused on TV features. This disconnect has resulted in reduced demand and profits for TV supply chain participants in 2012," said Deborah Yang, DisplaySearch research director. "A misalignment in panel size portfolios between buyers and sellers could result in supply constraints. Panel makers and TV vendors are trying to strengthen their business portfolios and enhance their bargaining power with supply chain participants in order to improve profitability and gain a competitive edge."

      Taking these factors into account, along with the aggressive TV shipment plans of some TV vendors (in particular the top two Korea-based TV brands and China-based TV vendors), DisplaySearch forecasts 4% on-year growth in LCD TV panel shipments for 2013 and 11% on-year growth in TV shipments planned by surveyed TV vendors.

      "Some TV vendors' 2013 shipment plans reflect their strategy to set higher targets and secure sufficient panel supply, but they may also be too aggressive," said Yang. "The TV supply chain is evolving, with Taiwan-based panel makers leading the development of new panel sizes and ties with TV vendors. Meanwhile, panel and set makers are adopting new business models around open cell and backlight-module-systems (BMS) assembly. Other TV manufacturers may be forced to follow suit, changing the TV value chain over the long term."


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      Panasonic considers exiting from plasma TVs: Nikkei


      Signs hang above the Panasonic booth on the second day of the Consumer
      Electronics Show (CES) in Las Vegas January 9, 2013. REUTERS/Rick Wilking
      TOKYO | Sun Mar 17, 2013 8:02pm EDT


      (Reuters) - Japan's Panasonic Corp is leaning towards withdrawing from plasma television operations as part of a downsizing of its television business over three years starting next fiscal year, the Nikkei newspaper said on Monday.

      The troubled consumer electronics maker has already been selling assets, including real estate, to strengthen its financial position.

      Panasonic's TV business, which generated sales of more than 1 trillion yen ($10.5 billion) during the peak in 2009/2010, is seen earning less than half of that amount in 2015/2016, the newspaper said without citing any sources.

      "We are considering a number of options regarding our TV business. But nothing has been decided yet," a Panasonic spokesperson said.

      Panasonic planned to end plasma TV panel production at its main plant in Amagaskai in western Japan around fiscal year 2014, the Nikkei said, adding that the company had already written off the value of production equipment there.

      The Japanese firm has already halted new development of plasma TVs, and decided that handling both plasma and LCD models would be inefficient, especially in Japan, where the flat-TV market is shrinking, the newspaper said.

      (Reporting by Dominic Lau and Tim Kelly; Editing by Stephen Coates)


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      18.03.2013 08:07
      heise online

      Panasonic: keine Plasma-TVs mehr, Medizintechnik auf dem Prüfstand

      Der mit hohen Verlusten kämpfende Elektronik-Riese Panasonic prüft verschiedene Optionen für seine Gesundheitssparte; das Geschäft mit TV-Geräten soll zudem stark zurückgefahren werden. Dazu gehört auch, sich aus der Produktion von Plasma-TVs zurückzuziehen. (...)

      Das Geschäft mit Plasma-TVs fährt Panasonic bereits seit einiger Zeit zurück; zuletzt verkündete der Konzern im Januar dieses Jahres die Schließung einer Fabrik für Plasma-Displays in Shanghai. Laut Nikkei will Panasonic in den nächsten drei Jahren sein TV-Business massiv zurückfahren, auch die Plasma-TV-Produktion in Japan soll eingestellt werden, neue Plasma-TV-Geräte werden nicht mehr entwickelt. Auch die Produktion von LCD-TVs soll zurückgefahren werden. Panasonic erhoffe sich dagegen von der Kooperation mit Sony bei OLED-TVs einen Schub, hieß es. (jk)
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 17:45:55
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Get a Vizio CT14 ultrabook for $599 shipped


      That's a hefty $250 off the list price on this brand new model, which debuted just a few months ago.


      by Rick Broida
      March 19, 2013 7:44 AM PD
      T


      The Vizio CT14-A4 is a steal at $599, but it may be hampered by a crummy keyboard.
      (Credit: Vizio)


      Quick update on the refurbished Apple EarPods deal I wrote about last week. Ordered: March 14. Arrived: March 18. Condition: indistinguishable from new. If you're interested, they're still available, though now priced a buck higher at $14.99 shipped.

      In other news, I've decided life is too short -- and my eyes are too old -- to waste on an 11.6-inch screen, which is why I'm officially in the market for a new laptop. My HP Pavilion dm1z has served me fairly well, but it's just too small.

      On the other hand, I don't want anything that's too big, because I prize portability. Here's a candidate that just caught my eye: For a limited time, the Microsoft Store has the Vizio CT14-A4 ultrabook for $599 shipped (plus sales tax in some states). Regular price: $849. Price at Amazon: $689.99.

      (Quick tip: Head to Ebates (full disclosure: that's my referral link) and save an additional 3.5 percent. That brings your post-cashback grand total down to $578.)

      That's a compelling price, to be sure, but there's little question this system makes a few trade-offs. On the positive side, it features a slim, lightweight build: 13.35 x 9.14 x 0.66 inches and 3.4 pounds. It comes with an Intel Core i5 processor, 4GB of RAM, and a 128GB SSD (sufficient for my needs, but no doubt on the small side for some users).

      The real standout is the 14-inch, LED-backlit screen, which runs at an impressive 1,600 x 900 resolution -- higher than most screens of that size.

      However, it's not a touchscreen, meaning you won't get the best Windows 8 experience. (Quite the opposite: I'd say you're in for a frustrating experience unless you stick primarily with Desktop mode. That's my plan anyway, so the lack of touchscreen doesn't bother me.)

      The system also boasts two USB 3.0 ports, an HDMI port, and Bluetooth, though it has no memory-card slot. But the real deal-breaker, at least according to some reviewers, is the keyboard: Apparently it's pretty shallow, and a bit slippery as well. Indeed, check the user reviews at Amazon and you'll find that the keyboard is the top complaint. Even at the Microsoft Store, where the reviews are much more positive overall, several users note that the keyboard could be better.

      CNET hasn't reviewed the CT14-A4, but PC Mag has: They rated it 3.5 stars, dinging it in part for -- you guessed it -- the keyboard.

      Because I write for a living, obviously I need a good keyboard. So I have my concerns about this. But the Microsoft Store offers a 30-day return policy, with no restocking fees, so I might just give it a try. Everybody's different when it comes to keyboard preferences, and it's quite possible I'll get along fine with the Vizio's. On paper, I like everything else about it -- especially the price. Your thoughts?

      Bonus deal: Need to stock your printer with paper? Stop by your local Staples store and buy a 5-ream case of paper using this coupon. Then hit the Staples Easy Rebate site and enter the code printed on your receipt. When your rebate arrives, your effective price for the purchase will be one penny.

      Bonus deal No. 2: I'm not sure what I'd do with four terabytes of storage, but at this price I wouldn't mind finding out: Amazon has the Seagate Backup Plus 4TB USB 3.0 external hard drive for $139.99 shipped. That's less than what you'd pay for many 3TB drives. The Backup Plus comes with a variety of backup tools, including one for preserving your social-network stuff, and it can even work interchangeably between Macs and PCs.

      http://news.cnet.com/8301-13845_3-57575082-58/get-a-vizio-ct…


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      DisplaySearch Marktprognose 2013
      2,6 Millionen verkaufte Ultra HD-Bildschirme


      von Stefan Adelmann
      19.03.2013


      Obwohl es noch kaum Inhalte für Ultra HD-Geräte gibt, soll der Verkauf von entsprechenden Bildschirmen noch im laufenden Jahr sprunghaft ansteigen.


      Samsung ist derzeit einer der wenigen Hersteller, mit Ultra HD-Geräten im Angebot
      (Bild: Samsung)


      Bis auf vereinzelte Fernsehübertragungen, gibt es derzeit noch kaum Inhalte für Ultra HD-fähige Geräte. Blu-ray Discs sind lediglich für eine Full HD-Auflösung ausgelegt und auch Streaming Portale stellen ein entsprechendes Angebot noch nicht in Aussicht. Dennoch gehen die Marktanalysten von DisplaySerach davon aus, dass die Produzenten noch im Jahr 2013 bis zu 2,6 Millionen Bildschirme mit der entsprechenden Technologie an Fernseher-Hersteller ausliefern. Das entspricht einem 40-fachen Wachstum zu den 63.000 ausgelieferten Bildschirmen im vergangenen Jahr. »Die Lieferungen der 4Kx2K Bildschirmhersteller fokussieren sich besonders auf die 50, 55, 58 und 65 Zoll-Bildschirmdiagonalen, bei deinen speziell in China mit der höchsten Nachfrage zu rechnen ist«, sagt David Hsieh, NPD DisplaySearch Vice President.

      Derzeit gibt es nur eine kleine Auswahl an Ultra HD-fähigen TV-Geräten, die besonders mit einem hohen Preis auffallen. Aufgrund der Schnelllebigkeit des Marktes sollte sich das aber schon in den kommenden ein bis zwei Jahren ändern. Dann ist davon auszugehen, dass sich die hohe Auflösung nach und nach zum gegebenen Standard etabliert und auch die Sender und Datenträger bei dieser Entwicklung schnell mit dem nötigen Content nachrücken.


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      Ultra LCD TV panel shipments expected to reach 2.6 million in 2013, says DisplaySearch
      Press release; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 18 March 2013]

      TFT LCD panel suppliers are forecast to ship 2.6 million Ultra HD (3840 by 2160) LCD TV panels worldwide in 2013, up more than 40-fold from 63,000 in 2012, according to research firm DisplaySearch.

      TFT LCD panel suppliers play a pivotal role in Ultra HD LCD TV adoption, providing innovative cost-effective technology solutions that will meet the anticipated demand for these devices, said the firm. Specifically, the suppliers are focused on leveraging new technologies, such as high-transmittance cell designs, high-output driver integrated circuits (ICs), and high-efficiency backlighting units and integrated up-scaling circuits for Ultra HD panels.

      "To date, Innolux Corporation has been the most aggressive panel manufacturer in this market segment, developing a full line-up of Ultra HD TV panels in the 39-inch to 85-inch range," noted DisplaySearch researcher David Hsieh. "Despite this, Ultra HD TV panel manufacturers' shipments are primarily focused on 50-, 55-, 58- and 65-inch sizes, which are expected to have the highest volume shipments, especially in China."

      Panel manufacturers are also looking to accelerate Ultra HD TV panel adoption by strengthening their relationships with LCD TV brands by more aggressive manufacturing and sales efforts, added DisplaySearch.

      Hsieh added, "Ultra HD LCD TVs are the newest TV technology available, and in order for it to be successful, it will be critical for the supply chain to avoid falling behind when making their purchases, even if content is still scarce. Some panel makers are also working with design houses to develop circuits built into the panel, to enable up-scaling of HD to Ultra HD content. This will help to drive the Ultra HD LCD TV market and encourage panel makers, especially those that have already started design-in work with TV brands in 2013."


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      4K LCD TV panel shipments to increase 40-fold in 2013

      Reinforcing the coming-out party 4K resolution TVs threw at CES 2013, NPD DisplaySearch predicts 2.6 million panels with ship in 2013, up from 63 thousand last year.

      by David Katzmaier
      March 14, 2013 6:05 AM PDT



      Sony's 84-inch XBR-84X900 is only of only two 4K TVs on the market now. That's going to change very soon.
      (Credit: Sony Electronics)


      A new report by TV industry tracker NPD DisplaySearch says Ultra HD resolution LCD TV panels, the principal component in new UHD/4K TVs, will increase significantly in 2013.

      The firm says the number will top out at 2.6 million by the end of the year, up from a paltry 63 thousand in 2012.

      A summary of findings in its "Quarterly Large-Area TFT Panel Shipment Report" says five suppliers will be responsible for the growth in 4K LCD panels, feeding a number of TV brands worldwide. China will play a key role, and growth will be driven by sizes between 50 and 65 inches.

      "4K×2K panel manufacturers' shipments are primarily focused on 50-inch, 55/58-inch, and 65-inch sizes, which are expected to have the highest volume shipments, especially in China," says David Hsieh, NPD DisplaySearch vice president, Greater China Market, in a statement.

      To put the 2.6 million panel number in perspective, consider that DisplaySearch reported that shipments of all TV types totaled 237 million in 2012. The firm predicts flat demand for TVs worldwide in 2013.

      If you're wondering about OLED, DisplaySearch says its 2013 volume will be significantly less than that of 4K -- just 50 thousand units worldwide in 2013.

      In the U.S. there are only two 4K TVs currently on sale, each 84 inches diagonal in size and astronomically expensive: the $20K LG 84LM9600 and the $25K Sony XBR-84X900.

      Among well-known U.S. TV brands, Sony, LG, Sharp and Vizio announced smaller-size 4K TVs at CES 2013. While pricing and availability haven't been officially announced for any of them, I expect all to be quite expensive.

      Meanwhile Chinese brands Hisense, Haier, and TCL, as well as Westinghouse, for example, were more aggressive in showing smaller-size 4K sets at CES. I won't be surprised if their 4K TV pricing for the U.S. market, when they do decide to ship here, is equally aggressive.

      I've only tested one 4K TV in person so far, Sony's 84-incher, and in my limited hands-on, the improvement afforded by the extra pixels was negligible. I expect the improvement visible on these smaller sizes to be even less evident, but I'll only know for sure once I can test them.


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      4K UltraHD Videos noch 2013 auf Android-Smartphones

      Quelle: PhoneArena
      ( Autor: Valerie Hagmann )



      (c)AndroidNext

      Noch in diesem Jahr sollen diverse Android-Smartphones um ein beeindruckendes Feature reicher werden. Die Sinnhaftigkeit einer derart hohen Auflösung ist dennoch fraglich.

      (18.03.2012, 17:00) Mit dem neuen Qualcomm-Chip Snapdragon 800 soll es möglich sein, Videos in UltraHD-Qualität aufzunehmen. Das bedeutet Filmmaterial mit mindestens acht Millionen Pixeln, im Gegensatz zu FullHD mit „nur“ rund zwei Millionen Pixeln.

      In Sachen Framegröße bedeutet das eine Veränderung von 1920 x1080 bei FullHD auf 4096 x 2304 bei UltraHD-Videos. Am Mobile World Congress hatte Qualcomm den neuen Chip erstmals präsentiert.

      Das Problem dabei ist, dass es nur vereinzelt entsprechend hoch auflösende Endgeräte gibt, und schon gar nicht solche, die für den durchschnittlichen Konsumenten leicht erschwinglich sind. LG hat zum Beispiel einen UltraHD-Fernseher im Angebot, der saftige 20.000 Euro kostet.

      Qualcomm lässt sich davon nicht beirren und hat angekündigt, dass das UltraHD-Feature bereist Mitte 2013 auf gängigen Smartphones zur Verfügung gestellt werden soll. Vor kurzem waren Spezifikationen für das nächste Nexus-Modell aufgetaucht, in denen auch die Rede vom UltraHD-Video-Feature war. Allerdings sind diese höchst spekulativ.

      Kritiker sehen auch nicht besonders viel Sinn in einer derart hohen Auflösung. Denn es ist nicht ganz klar ob das menschliche Auge überhaupt einen sonderlich großen Unterschied zwischen FullHD und UltraHD Videos ausmachen kann.

      ... :rolleyes: ... ab 37" ...
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 03:23:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: SPAM
      Avatar
      schrieb am 23.03.13 16:07:35
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      China market: 4Kx2K LCD TV prices expected to fall in early May peak sales period, say Taiwan makers
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 22 March 2013]

      Retail prices for 50-inch and above 4Kx2K (3840 by 2160) Ultra HD LCD TVs are twice those for Full HD models of the same sizes in the China market currently, but are expected to be lowered to less than double during the peak sales period starting May 1, 2013, according to supply chain makers.

      The makers said China-based TV vendors are looking to increase their promotion of Ultra HD TVs throughout 2013 and want to do so by first slightly decreasing pricing in order to gain more acceptance in the market.

      At present, 50-inch Ultra HD TVs in China are priced at around CNY$13,000 (US$2,092) while 65-inch units are priced around CNY$26,000.

      Ultra HD TV panel pricing has been a major cost factor, but panel makers have been improving yields for the technology and aim to reduce prices to about 1.3-1.5 times more than those of Full HD panels by the end of 2013, added the makers.

      The penetration rate of Ultra HD TV panels may reach as high as 20% in 2013 due to demand from China-based TV vendors, noted market observers.

      Chimei Ultra HD TVs

      Chimei is expected to be one of many TV vendors
      that release Ultra HD TVs in 2013
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, March 2013



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      Samsung 4K TV? It'll cost you $40K

      The Korean electronics giant also unveils three new apps for its smart TVs -- Fox, Spotify, and Univision.

      http://reviews.cnet.com/8301-33199_7-57575315-221/samsung-4k…

      Want a Samsung 4K TV? Well, it will cost you. $40,000, to be exact.

      The Korean electronics giant today talked up new features of its 2013 lineup during an event in New York. It didn't provide specific pricing or availability for most of its new TVs, but many of the mainstream products are already popping up at online and brick-and-mortar retailers.

      Samsung today said it has added three new apps to its smart TV portfolio -- Fox, Spotify, and Univision.

      Samsung's 4K ultra high-definition TV, the S9, will be available for preorder on Samsung's Web site at the end of March for $39,999. The 85-inch TV includes ultimate dimming capabilities and allows users to up-convert HD content to a near-ultra HD level, among other features.

      Samsung also will start selling its Evolution Kit for $299.99 in May. (...)


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      Riesenschirm zu Demonstrationszwecken
      Microsoft zeigt 120 Zoll großen Ultra-HD-Screen

      vom 22.03.2013, 11:12

      Nachdem LG, Sony & Co auf der IFA mit 84 Zoll großen Ultra-HD-Fernsehern für Aufsehen gesorgt hatten, schlug ihnen Samsung auf der CES mit einem 85-Zoll-Modell größenmäßig ein Schnäppchen. In den Schatten gestellt werden die 4K-Boliden allerdings jetzt von Microsoft.

      Der Softwarekonzern hat in seinem brandneuen Envisioning Centre (envisioning = sich vorstellen / ausmalen) am Hauptsitz in Redmond/Seattle einen 120 Zoll großen Ultra-HD-Bildschirm aufgehängt und damit wohl einen neuen Größenrekord aufgestellt, berichtet das Technikportal Pocket-lint. Auf einer Bilddiagonalen von 3,05 Metern zeigt das Display eine 4K-Auflösung mit 3.840 x 2.160 = 8,3 Millionen Pixeln, viermal so viele wie ein Full-HD-Fernseher.


      120 Zoll großer UHD-Screen von Microsoft

      Microsoft ist jetzt allerdings nicht unter die TV-Geräte-Hersteller gegangen: Der Riesenbildschirm soll Partnerunternehmen lediglich demonstrieren, wie sich Microsoft das Wohnzimmer der Zukunft vorstellt. Heimkinofans müssen sich also mit nur 84 (oder 85) Zoll begnügen.


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      Global LCD TV shipments fall for the first time in 2012; outlook cautious for 2013, says DisplaySearch
      Press release; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 22 March 2013]

      Annual global LCD TV shipments declined for the first time ever in 2012, down 1% to 203 million units, according to DisplaySearch. The fourth quarter of the year was the only quarter to see any growth, rising 0.6%, but it was not enough to offset declines from the previous three quarters. The preliminary outlook for LCD TV growth in 2013 is cautious, despite significant reductions in demand for plasma and CRT TV and global economic conditions that continue to be challenging, said the firm. (...)

      http://www.digitimes.com/news/a20130322PR201.html


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      Hon Hai declines to comment on reported plan to supply iTV screens
      2013/03/21 19:18:29



      Taipei, March 21 (CNA) Hon Hai Precision Industry Co., the world's largest contract electronics maker, on Thursday declined to comment on media reports that the company's chairman Terry Gou had met with representatives from Apple Inc. in early March to discuss cooperation in TV production.

      According to the reports, Gou met with Apple representatives at a 10th generation flat panel plant in Sakai, western Japan, earlier this month and they discussed flat screen shipments for production of Apple's planned iTVs.

      At the meeting, the reports said, Gou showed "a product" to the Apple representatives, indicating that the Sakai plant can supply panels to Apple in the U.S. electronics giant's bid to enter the global smart TV business.

      While Hon Hai declined to comment on the reports, a source close to the company, who asked not to be named, said Gou did meet with Apple representatives in Japan to discuss the supply of large-sized display panels.

      Gou, under his own name, bought a stake in the Sakai advanced flat panel screen plant last year from Sharp Corp. for about US$800 million (NT$23.84 billion).

      The Sakai plant is expected to roll out panels for the production of 6 million 60-inch TVs a year, and the Taiwanese firm will assemble about 3 million TVs, based on Gou's stake in the plant, a senior Hon Hai officil said last November.

      The source said Hon Hai is very likely to win orders from Apple for iTV screens as the Taiwanese firm has gained the upper hand against its rivals in the fields of design and production.

      The iTV panels will be produced at the Sakai plant, the source said, adding that details such as screen sizes and shipment volumes have not yet been finalized.

      Those details will not become clear until 2014, as the iTV is still in the design stage, the source said.

      Hon Hai last year launched a 60-inch TV model that uses screens produced at the Sakai plant. The TV is on sale in several markets, including Taiwan, the U.S. and China.

      The company said it is planning to assemble bigger TVs, such as 70-inch and 80-inch models, in the future.

      (By Jalen Chung and Frances Huang)
      enditem/pc
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      Avatar
      schrieb am 27.03.13 18:10:10
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.290.311 von teecee1 am 23.03.13 16:07:35Apple expected to release Ultra HD TV
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 26 March 2013]

      Apple is reportedly continuing to develop a TV rumored to be called the iTV, which is likely to support Ultra HD (3840 by 2160) along with voice and motion control functions and Internet connectivity, according to industry supply chain sources.

      The sources said that Apple and Foxconn Electronics have been in discussions for quite some time in terms of the TV's mass production schedule, but that Apple has been considering where panel supply for the TV will come from, as Ultra HD TV panel makers, most of whom are based in Taiwan, are expected to be producing at nearly full capacity in 2013 in order to meet demand from China-based TV vendors.

      Additionally, other panel makers in Apple's supply chain that may have the ability to produce Ultra HD TV panels are expected to allocate most of their panel production to the company's iPhone, iPad and iPad mini products instead, as ultra-mobile devices are expected to be popular in the market during 2013, the sources noted.

      However, the sources added that Apple is banking on LG Display to be able to mass produce Ultra HD TV panels by the second half of the year. If LG is successful and has ample supply of the technology, Apple may try to release the TV by the end of 2013 but is more likely to do so towards the beginning of 2014.


      Apple and Foxconn reportedly have been in talks over the Ultra HD TV


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      4K Apples Fernseher soll Ultra HD bieten

      Apples iTV soll mit einem Ultra-HD-TV-Panel von LG Display auf den Markt kommen. Auch das voraussichtliche Erscheinungsdatum für den Fernseher steht fest.


      Terry Gou am 10. Mai 2012 (Bild: Aly Song/Reuters)

      Datum: 27.3.2013, 17:18
      Autor: Achim Sawall


      Apples iTV wird Ultra HD bieten und soll Ende 2013 oder Anfang 2014 erscheinen. Das berichtet das taiwanische Branchenmagazin Digitimes aus Apples Zuliefererkreisen. Geräte werden mit 4K oder Ultra HD bezeichnet, wenn die horizontale Auflösung rund 4.000 Pixel beträgt.

      Der Fernseher soll zudem Sprach- und Bewegungssteuerung sowie einen Internetzugang haben. Apple und Foxconn Electronics diskutierten seit einiger Zeit über die Bedingungen für die Massenproduktion des Fernsehers. Die meist taiwanischen Hersteller von Ultra-HD-TV-Panels seien bald so weit, die Elemente preisgünstiger in großen Mengen herzustellen. Doch Apple habe sich für das südkoreanische Unternehmen LG Display als Lieferanten entschieden, der ab der zweiten Jahreshälfte die Massenproduktion in dem Bereich erreichen werde, so Digitimes.

      Apple-Gründer Steve Jobs hatte öffentlich über die Pläne zu dem Apple-Fernseher gesprochen. Am 10. Mai 2012 hatte Foxconn-Chef Terry Gou erklärt, dass sein Unternehmen die Produktion des Apple-Fernsehers vorbereite, später die Aussage jedoch widerrufen lassen.

      Nach weiteren, unbestätigten Berichten soll es sich um ein Gerät handeln, das ähnlich aussieht wie das aktuelle Apple-Cinema-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung, jedoch über eine deutlich größere Bildschirmdiagonale verfügt.

      Der Apple-Fernseher soll mit einer iSight-Kamera ausgestattet sein und Facetime-Videokonferenzen ermöglichen. Außerdem soll er den Anwender erkennen und auf sein Gesicht zoomen können. Die Sprachsteuerung und -erkennung Siri aus Apples iPhone 4S soll ebenfalls im HDTV von Apple integriert sein.

      Avatar
      schrieb am 02.04.13 18:41:10
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.290.311 von teecee1 am 23.03.13 16:07:35Innolux reportedly ships more than 100,000 Ultra HD TV panels in March
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 1 April 2013]

      Innolux Corporation has reportedly shipped over 100,000 Ultra HD (3840 by 2160) TV panels in March 2013, according to industry sources.

      The shipments have been mostly to China-based TV vendors, which are currently preparing for increased sales during the nation's May 1 holiday period. The company is shipping mostly 39- and 50-inch panels.

      Innolux also expects to ship more than 200,000 50-inch and above size Ultra HD TV panels in the second quarter of 2013, followed by 400,000 in the third quarter and 600,000 in the fourth quarter of the year, added the sources.

      Market observers have been recently speculating as to whether Ultra HD TVs will be popular in the China market due to their pricing as a result of the technology's high costs, but the sources said panel makers have been improving yields for the technology and aim to reduce prices to about 1.3-1.5 times more than those of Full HD panels by the end of 2013.

      In addition to panel makers' long-term goal of lowering Ultra HD TV panel costs, TV vendors have already begun slashing prices for Ultra HD TVs in order to let the technology gain more acceptance in the China market. At present, 50-inch Ultra HD TVs in China are priced at around CNY$13,000 (US$2,092) while 65-inch units are priced around CNY$26,000, noted the sources.

      The penetration rate of Ultra HD TV panels may reach as high as 20% in 2013 due to demand from China-based TV vendors, the market observers added.


      The panels have been shipped mostly to China-based TV vendors
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 18:24:46
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      US TV shipments expected to decline in 2013, echoing slide of 2012, says IHS
      Press release, April 2; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 2 April 2013]

      US TV shipments in 2013 are forecast to decline for a second year in a row in view of continued weakness of the domestic market, but growth will resume the following year as the LCD TV segment is expected to regain strength, according to research firm IHS.

      Shipments in 2013 of TVs into the US market will amount to a projected 36.6 million units, compared to 37.6 million in 2012. The anticipated 2.7% contraction will be smaller than the 5.8% slide suffered by the industry in 2012 when domestic TV shipments retreated from 39.9 million units in 2011. However, it will mean that shipments will have declined for two straight years by the time 2013 is over, said IHS.

      The firm said despite the current negative picture, the industry is poised to see expansion return in 2014 as shipments tick up to 37.8 million units, marking the beginning of at least a four-year run of steady growth.

      The drop in US TV shipments can be tracked to a combination of two factors – a fall on the one hand in the fortunes of plasma TV sets, which peaked in shipments during 2010 but are now coming down; and a downturn in the LCD TV segment, one of the most mature in the world. Plasma TV shipments in 2012 shrank a steep 24% to 3.6 million units compared to their 2011 level, and LCD TV shipments descended 3% to 33.8 million units, added IHS.

      But while plasma shipments will continue to be down in 2013 as part of an irreversible trend toward decline, LCD TV shipments will be up 3%, reversing the losses of the previous year and coming close to the segment's 2011 shipment level. LCD TV shipments will grow another 6% in 2014, pulling the US TV space out of its slump toward an overall increase, noted IHS.

      Meanwhile, the introduction of OLED TV technology will start to work its magic on the industry, especially because the advanced sets will sport advanced black colors and much-thinner profiles than already slim-based LED-backlit sets. South Korea-based LG Electronics and Samsung Electronics will lob the first volleys in the first half of 2013 by each launching 55-inch models – first previewed in January at CES in Las Vegas, and vastly different from the tiny 11- and 15-inch OLED TVs shown several years ago, IHS said.

      A total of just 56,000 OLED TVs will ship cumulatively in 2013 and 2014, with sets commanding extremely high retail pricing because of a lack of wide-scale manufacturing. But shipment numbers will grow quickly from 2014 onward, jumping to 370,000 by 2015, and then surging to 1.9 million units by 2017. Revenue from OLED TVs could reach as much as 21% of the total TV market revenue for that year. Owing to the high retail price of OLED TVs, this display type will account for a bigger percentage of the total TV market revenue than of shipments.


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      Following decline in 2012, global TV market not expected to recover until 2015, says IHS
      Press release; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 2 April 2013]

      Stung by plunging sales in Japan and declining demand in North America and Western Europe, global TV shipments in 2012 fell, marking a major inflection point that will have a lasting impact on the market, according to research firm IHS.

      Global shipments of all kinds of TVs in 2012 amounted to 238.5 million units, down 6.3% from 254.6 million in 2011. Shipments are not expected to rise back to the 2011 level until 2015, when they will amount to 253.1 million units, said the firm. (...)
      http://www.digitimes.com/news/a20130402PR202.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.digitimes.com/news/a20130402PR202.html
      Avatar
      schrieb am 10.04.13 17:48:18
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      AUO 65-inch Ultra HD TV panel
      Photo: Company [Apr 10, 2013]


      AUO 65-inch Ultra HD TV panel

      AU Optronics (AUO) is exhibiting a 65-inch Ultra HD TV panel at the China Information Technology Expo & China Optoelectronics Display Expo 2013 (CITE & CODE 2013) in Shenzhen from April 10 to 12.

      The 65-inch offers a resolution of 3840x2160. It is also equipped with pattern retarder 3D for higher quality 3D images, the vendor said.

      The maker is also showcaing a 55-inch Ultra HD TV panel at the event.


      ............................................................................

      AUO 55-inch switchable mirror display
      Photo: Company [Apr 10, 2013]


      AUO 55-inch switchable mirror display

      AU Optronics (AUO) is showcaing a 55-inch switchable mirror display for commercial purposes at the China Information Technology Expo & China Optoelectronics Display Expo 2013 (CITE & CODE 2013) in Shenzhen from April 10 to 12.

      The 55-inch display can show Full HD advertising information and image, AUO said. Its touch function allows users to choose the content they wish to view. Users can browse the latest merchandise information during clothes fitting when the panel is switched to a full-length mirror function.


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      Sony in discussions over releasing 30-inch Ultra HD OLED displays
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 10 April 2013]

      Sony is planning to release a 30-inch Ultra HD OLED display with a resolution of 4096 by 2160 for use in the commercial segment, which may come equipped with panels supplied by AU Optronics (AUO), according to industry sources.

      Sony has plans to further tackle the Ultra HD OLED display market, but may not be able to release most of the displays sized 30- as well as 50-inch until 2014, added the sources.

      The company's reported plans come as Sony recently announced it will launch 55-inch XBR-55X900A and 65-inch XBR-65X900A4K Ultra HD LCD TVs in late April at retail prices of US$4,999.99 and US$6,999.99, respectively.

      AUO is expected to supply panels for both the TV displays as well as the commercial displays, noted the sources.


      Sony to release 55- and 65-inch Ultra HD TVs in April
      Photo: Michael Lee, Digitimes, April 2013
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 19:52:58
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      Panel industry yet to be affected by rising tensions in Korea, says Amtran chairman
      Julian Ho, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Thursday 11 April 2013]

      The panel industry has yet to be affected by rising tensions between North and South Korea, according to Amtran chairman Alpha Wu.

      Vizio, a TV brand invested in by Amtran, plans to introduce new direct-lit LED TVs and the main panel supplier is LG Display. Wu noted that the firm still has 3-6 weeks of inventory, hence the tensions will not pose immediate impact on the industry.

      Wu believes the overall LCD TV market will show flat growth in the first half but will see slight growth in the second half of 2013.

      Wu stated that in the past, 32-inch was the mainstream but now products above 42-inch have become more popular. Wu is optimistic about demand for 50-55 inch LCD TVs. Amtran plans to introduce large-size, high resolution Ultra HD (4Kx2K) products in second-half 2013. Although Japan- and China-based TV brands will introduce Ultra HD TVs in the first half of 2013, commercialization is likely to take off in second-half 2013, said Wu.

      Vizio plans to introduce new products for its E-series LCD TV product line and targets shipments to reach 100,000 units in Taiwan. Direct-lit LED TVs currently account for 50% of all Vizio products. Vizio continues to adopt panels from AU Optronics (AUO) for its side-lit LED TVs.

      Amtran reported March consolidated revenues of NT$2.134 billion (US$71 million), down 43.09% on year. Amtran accumulated NT$6.430 billion in consolidated revenues from January-March, showing an on-year decrease of 38.36%. Market observers believe Amtran's first-quarter shipments were 670,000 units.


      Alpha Wu, chairman of Amtran
      Photo: Michael Lee, Digitimes, April 2013
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 20:03:32
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Geplante Obsoleszenz
      Gesetz soll Mindestnutzungsdauer für Elektronik erzwingen


      Datum: 18.4.2013, 16:34
      Autor: Achim Sawall



      Aufnahme von "Murks? Nein Danke."

      Ein neues Gesetz der Opposition soll eine Mindestnutzungsdauer für Produkte durchsetzen, um die Umwelt und den Konsumenten zu schonen. "Blattzähler zur Funktionseinstellung bei Druckern" sollen beispielsweise verboten werden.

      Zur Schonung von Ressourcen soll die künstliche Verkürzung der Lebensdauer von Produkten verboten werden. Die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke fordert (PDF) eine gesetzliche Mindestnutzungsdauer für in Deutschland auf den Markt gebrachte Produkte. Geplante Obsoleszenz durch Sollbruchstellen und bestimmte Funktionen, die die Lebensdauer des Produkts künstlich verkürzen, sollen nicht mehr erlaubt sein. Dazu zählten "Blattzähler zur Funktionseinstellung bei Druckern", heißt es in dem Antrag.

      Telekommunikations- und Unterhaltungselektronikgeräte sollen eine Mindestnutzungsdauer erhalten, die nicht unterschritten werden darf. Das Gesetz soll einen leichten Austausch von Verschleiß- oder Verbrauchsteilen sowie die leichte Reparatur und Wartung möglichst durch den Nutzer sicherstellen.

      Ein von der Bundestagsfraktion der Grünen in Auftrag gegebenes Gutachten kritisierte am 21. März 2013 den geplanten, vorzeitigen Verschleiß von Produkten, die eigentlich viel länger halten könnten. Zum Macbook Pro heißt es in dem Gutachten: "Das Gehäuse und/oder die eingebauten Komponenten sind verklebt. So wird ein Austausch von Komponenten oder eine Reparatur erheblich erschwert oder erheblich verteuert, da eine Fachwerkstatt in Anspruch genommen werden muss." Dadurch werde eine konstruktionsbezogene Verkürzung der Nutzung erreicht. Verklebte Gehäuse und Komponenten gebe es auch bei anderen Produkten. Die vermeintlichen Kostenvorteile in der Herstellung werden hier zulasten der Kunden und der Umwelt ausgeweitet. Für den Kunden bedeute dies einen "wirtschaftlichen Totalschaden".

      Als weitere Beispiele werden Drucker genannt, die offenbar so konstruiert seien, dass nach einer vorgegebenen Zahl von Druckvorgängen das Gerät komplett ausfalle. Doch der bewusst geplante vorzeitige Verschleiß sei schwer nachweisbar. Enthüllt werden könnten solche Fälle nur, wenn ein Insider interne Informationen eines Unternehmens preisgibt.

      Auch Elektrolytkondensatoren (Elko) in Fernsehern, Computern, Monitoren und Netzteilen, die oft in der Nähe von wärmeabgebenden Bauteilen positioniert werden, werden als Beispiele angeführt. Mit 10 Grad Temperaturerhöhung halbiere sich aber die Lebensdauer von Elkos.


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      VIZIO Honors Moms With Launch Of "Win It For Mom" Contest, Rewarding A Special Mom With Ultimate Mother's Day Gift


      Contest Allows Sons and Daughters the Chance to Win Mom A VIZIO Home Theater Prize Package and Tickets to Premiere of DreamWorks Animation's "Turbo"



      Honor her by entering VIZIO's "Win It For Mom" Contest. (PRNewsFoto/VIZIO, Inc.)

      IRVINE, Calif., April 15, 2013 /PRNewswire/ -- VIZIO—America's #1 large size HDTV1and Sound Bar company2 — announced today the "Win It For Mom" contest, giving sons and daughters the chance to pay tribute to mom heading into Mother's Day. People across the country are encouraged to visit www.VIZIO.com/mom where they can upload a video or picture showing why they are Mom's biggest fan and share their personal story of appreciation. The mom with the winning story will receive a Mother's Day VIZIO Home Theater Gift Package. Consumers are invited to help VIZIO determine winners by logging on and voting for their favorite story. Voting is now open and concludes on April 30th. (...)

      http://www.prnewswire.com/news-releases/vizio-honors-moms-wi…
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      schrieb am 23.04.13 17:14:37
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      Innolux likely to produce 85-inch Ultra HD TV panels by end of 2013, say sources
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 23 April 2013]

      Innolux Corporation currently does not have plans to produce 85-inch Ultra HD (3840 by 2160) TV panels but is likely to do so by the end of 2013, according to industry sources.

      Innolux currently produces 39-, 50-, 58-inch and 65-inch Ultra HD TV panels and is looking to expand its lineup throughout 2013, with hopes to produce 85-inch panels by the end of the year, said the sources.

      The company also reportedly has plans to mass produce 42-inch Ultra HD TV panels in mid-2013, according to recent market speculation.

      Innolux's Ultra HD TV panel shipments reached around 180,000 units in the first quarter of 2013, with most going to Toshiba, Philips and Vizio, noted the sources. However, Digitimes Research expects the company's shipments of the technology will reach 200,000 units a month to give the company a total of 2.21 million Ultra HD TV panel shipments in 2013.

      Meanwhile, the sources noted that Samsung Display will most likely push back its schedule for mass producing 65-inch Ultra HD TV panels until the fourth quarter of 2013.


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      Innolux to mass produce 42-inch Ultra HD TV panels in mid-2013
      Rebecca Kuo, Tainan; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 23 April 2013]

      Innolux Corporation has plans to mass produce 42-inch Ultra HD TV panels sometime in mid-2013, according to industry sources.

      Innolux already produces 39-, 50-, 58- and 65-inch and is looking to produce the new size in either June or July, the sources said. Innolux has already sent samples of the 42-inch size to customers and is currently the only producer of 42-inch Ultra HD TV panels, noted the sources.

      The sources also said that while most customers purchasing Innolux's Ultra HD TV technology are based in China, other customers include Japan-based Panasonic, Sharp and Toshiba.

      Innolux is also likely to start producing 85-inch Ultra HD TV panels in either the third or fourth quarter, added the sources.

      Meanwhile, Digitimes Research said that Taiwan-based panel makers are expected to provide over 70% of Ultra HD TV panels in 2013, with Innolux expected to hold the highest shipments.


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      Sharp to release Ultra HD TV at the end of 2013; plans to provide IGZO panels to Samsung, say sources
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 22 April 2013]

      Sharp will reportedly release large-size Ultra HD TVs near the end of 2013 despite industry rumors stating the TV will be released sometime during the summer, according to industry sources.

      Additionally, the sources revealed that Sharp also has plans to provide 11.6-inch IGZO notebook panels to Samsung Electronics, but have yet to state when Samsung would be expected to release products featuring the technology.

      The sources also revealed that Sharp's recently announced 32-inch Ultra HD IGZO displays will appear in the Taiwan market during June, with a price tag of NT$149,000 (US$5,000).


      Sharp may provide IGZO technology to Samsung Electronics
      Photo: Julian Ho, Digitimes, April 2013



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      U.S. technology giant VIZIO to enter the Chinese mobile phone market
      2013 04 22, 14:44 IT168 website original

      author: Lam Wai Ming
      Editor: Lam Wai Ming

      International Consumer Electronics Show (CES2013) in early 2013, the famous American VIZIO HDTV brands grand launch of two new smart phones VP700 and VP800. Both phones are native Android 4.1 system, and is equipped with the Sharp ASV high-end screen technology, known as the smart phone industry is the new generation of big black horse. VP700 and VP800 has been officially Login, and only for the Chinese market sales.

      VIZIO both "quality" and "beauty"

      http://mobile.it168.com/a2013/0422/1475/000001475216.shtml








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      (...) After a shortened qualifying session that saw the VIZIO/Hulu Plus No. 26 start in 17th, Damien Faulkner was a man on a mission, piloting the car all the way up to sixth by the end of the race, that finished under Yellow Flag. In the HP No. 27, two-time Long Beach winner Brandon Davis went from eighth to running much of the race in the top 5 and finishing an outstanding 4th in Class. (...)
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      Avatar
      schrieb am 24.04.13 19:16:43
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.495.511 von teecee1 am 23.04.13 17:14:373 Months After CES Teaser, Vizio Phone Finally Goes on Sale in China

      April 23, 2013
      at 11:30 pm
      by Steven Millward



      The Vizio VP700 (pictured) is now on sale in China – with dual SIM slots!

      A few days into the new year, American TV maker Vizio revealed its first ever venture outside of the North American market with a made-for-China Android-powered smartphone. That was a pretty long time ago. But this week the phone, which some might have been thinking was vaporware, finally appeared in China and is now on sale.

      Two models have appeared, both sporting pretty big screens and fairly similar bodies. The pricier Vizio VP800 has a five-inch HD screen that crams in, says PCpop, a resolution of 1920×1280 to give pixel density of 443ppi. The new Samsung Galaxy S4 can lay claim to 441ppi. The Vizio VP800 also offers 32G of storage. But the product’s official online sales page on Tmall says that it packs only a dual-core 1.5GHz chip, short of the quad-core you might expect in a flagship, big-screen device. It’s selling for RMB 2,999 (US$480).

      The Vizio VP700 (pictured above) is cheaper at RMB 1,999 ($320) and has a 4.7-inch non-retina-searing screen atop a 1.2GHz dual-core chip. It uniquely has dual SIM card slots, which most foreign brands don’t offer despite it being a popular choice in many Asian nations. So that’s one thing in its favor. But, at that price, it’s smack up against the new Xiaomi Mi2S, which has a slightly smaller screen (4.3-inch), but packs a lot more punch – and a nicer Android skin.

      Both Vizio’s China-only models have their Android 4.1 set-up modified with a fairly light and non-invasive custom UI, and features tweaks like Baidu being set as the default search engine.

      There are an estimated 160 million active Android users in China right now, with that number likely to double by the end of the year.

      (Source: PCpop – article in Chinese)

      ... andere Quelle: http://www.cnetnews.com.cn/2013/0424/2156520.shtml
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 26.04.13 20:34:17
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Digitimes Research: LED TV to account for 100% of Samsung TV products in 2013
      Munhwa Yang, DIGITIMES Research, Taipei [Friday 26 April 2013]

      LED TVs will account for 100% of Samsung and 90% of LG's TV products in 2013. Direct-lit LED TVs have lower production costs compared to side-lit LED TVs, which is beneficial in increasing LED TV penetration rate.

      Samsung's 40-inch thin-type direct-lit LED TV backlight modules cost 25% lower than side-lit modules, said Digitimes Research. As for LG, the costs of its 50-inch direct-lit LED TV panels are 8.4% lower than the cost of side-lit panels.

      In 2013, Samsung plans to introduce thick (93mm) and thin (49.5mm) TV models while LG plans to introduce direct-lit Led TVs with an average thickness of 78mm.

      As Samsung and LG focus on promoting direct-lit LED TVs in 2013, South Korea-based LED packaging houses and backlight module providers are likely to see revenue growth.

      ... :rolleyes: ... Komma vergessen ? ... oder man schreibt keins in Taiwa(h)n ...

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      Global Ultra HD TV panel shipments in 2013 to reach 3.5-4 million units, say sources
      Rebecca Kuo, Tainan; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 26 April 2013]

      As Innolux, AU Optronics (AUO) and China Star Optoelectronics Technology (CSOT) have been increasing production of Ultra HD TV panels, estimated global shipments in 2013 have been upward adjusted from 2.3-2.6 million units originally to 3.5-4 million units, according to industry sources.

      Innolux alone is aiming to ship between 2-3 million Ultra HD TV panels and is likely to account for 60-70% of global shipments of the technology in 2013, said the sources.

      AUO meanwhile has been shipping 55- and 65-inch Ultra HD TV panels to customers such as Sony and Toshiba, and CSOT has been focusing on production of 55-inch units for customers such as TCL, the sources added.

      The sources also said more panel makers in China are likely to start producing Ultra HD TV panels in the second half of 2013.


      Ultra HD TV panel shipments expected to reach as high as
      four million units in 2013
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, April 2013



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      Taiwan market: Sony to launch 55-, 65-inch Ultra HD LCD TVs
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 26 April 2013]

      Sony on April 25 unveiled 55-inch and 65-inch Ultra HD LCD TVs for launch in the Taiwan market in early July 2013, and believes there will be an estimated 1.2 million LCD TVs sold in the Taiwan market in 2013, according to Sony Taiwan.

      Additionally, sources at the company reveled that Sony is receiving Ultra HD TV panels from Taiwan-based AU Optronics (AUO). Market estimates indicate the 55-inch model will be priced around NT$180,000 (US$6,080) while the 65-inch unit is expected to have a NT$250,000 price tag when released in July.

      The sources also said Sony's proportion of 46-inch and above size LCD TVs in the Taiwan market is expected to increase to 43% in 2013 from 29% in 2012. The company also expects 40- and 42-inch units to replace 32- and 37-inch units in the market.


      Sony expects 1.2 million LCD TVs to be sold in the Taiwan
      market in 2013
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, April 2013



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      Sharp to release Ultra HD TV at the end of 2013; plans to provide IGZO panels to Samsung, say sources
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 22 April 2013]

      Sharp will reportedly release large-size Ultra HD TVs near the end of 2013 despite industry rumors stating the TV will be released sometime during the summer, according to industry sources.

      Additionally, the sources revealed that Sharp also has plans to provide 11.6-inch IGZO notebook panels to Samsung Electronics, but have yet to state when Samsung would be expected to release products featuring the technology.

      The sources also revealed that Sharp's recently announced 32-inch Ultra HD IGZO displays will appear in the Taiwan market during June, with a price tag of NT$149,000 (US$5,000).


      Sharp may provide IGZO technology to
      Samsung Electronics
      Photo: Julian Ho, Digitimes, April 2013
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 19:40:25
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.522.341 von teecee1 am 26.04.13 20:34:17Taiwan market: Samsung and LG to sell 55-inch OLED TVs in 3Q13
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 30 April 2013]

      Samsung Electronics is expected to start selling its 55-inch OLED TV in the Taiwan market in third-quarter 2013, according to industry sources.

      The company is reportedly in contact with over 20 retail outlets in Taiwan in regards to selling the unit, said the sources.

      The sources also said that LG Electronics is aiming to sell its 55-inch OLED TV in Taiwan either in July or August.

      The two Korea-based panel makers also have plans to release 55-, 65-, 75- and 85-inch Ultra HD TV products. However, the makers are still solidifying plans to mass produce Ultra HD TV panels and may have to procure the technology from Taiwan-based panel makers, the sources added.

      Taiwan-based Chimei as well as Heran meanwhile are expected to release 50- and 65-inch Ultra HD (3840 by 2160) TVs in June while Sampo and Tatung are likely to release Ultra HD TV products later in 2013, the sources noted.


      LG expected to start selling its 55-inch
      OLED TV in the Taiwan market in 3Q13
      Photo: Michael Lee, Digitimes, April 2013



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      Global sales of ultra HD TVs forecast to surge 10-fold to 10 mn units in 2016: report
      2013.05.02 10:00:57 | 2013.05.02 15:48:24

      Ultra high definitions (UHD) TVs, which offer picture quality four times superior than full HD TVs, are forecast to gain a larger market share faster than previously expected.

      Global sales of UHD TVs are estimated to reach 930,000 units this year, according to a report for the first quarter (Q1) released by market research firm DisplaySearch Thursday.



      The sales would rapidly surge to 3.90 million units in 2014 to 6.88 million units in 2015 to 9.87 million units in 2016, 10 times larger than the estimated sales for this year, predicted DisplaySearch in the report.

      In the report for Q2 last year, the research firm had estimated global sales of UHD TVs would number 90,000 units this year, 700,000 units in 2014, 2.24 million units in 2015, and 4.01 million units in 2016.

      Annual sales estimates have soared two-fold to 10-fold in less than a year.

      The estimates have been revised upward based on the concurrence of major tech companies’ aggressive activities in developing and launching UHD TVs.

      South Korea’s leading tech company LG Electronics unveiled the world’s first 84-inch UHD TV in August last year, but the TV industry believed it was too premature because no contents had been produced for UHD resolution.

      But the industry has rapidly changed its perception since the launch.

      The nation’s largest tech giant Samsung Electronics released 85-inch UHD TV in January this year, while Sony unveiled 55-inch and 65-inch UHD TVs last month. China-based Seiki recently began selling its UHD TVs at a very cheaper price.

      LG Electronics is working on launching 55-inch and 65-inch models, and Samsung Electronics plans to expand its UHD TV portfolio to add both affordable and premium models.

      [written by Sun-ah Kim]


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      AUO lands more Ultra HD TV panel orders from Philips
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 30 April 2013]

      AU Optronics (AUO) is expected to further bump up its shipments of Ultra HD TV panels due to a recent order increase from Philips for 55- and 65-inch units, according to industry sources.

      The orders from Philips are expected to help with AUO's performance in 2013. AUO also has Ultra HD TV panel orders from Sony and Toshiba in 2013, the sources added.

      Philips is also planning to release an 84-inch Ultra HD TV, but with panels supplied from LG Display, said the sources.


      Philips puts in more orders to AUO for Ultra HD TV panels
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, April 2013


      ... :rolleyes: ... da blieb nur noch der Name ...
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 20:51:52
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.505.951 von teecee1 am 24.04.13 19:16:43 Ortung per Mobilfunk statt GPS schont Smartphone-Akku
      dpa/tmn | 03.05.2013


      Bild: Junge Studentin mit Handy

      München - Das GPS-Modul gehört zu den größten Stromfressern im Smartphone. Wer die Funktion abschaltet, genießt deshalb eine spürbar längere Akkulaufzeit. Darauf weist die Computerzeitschrift "Chip" in ihrer aktuellen Ausgabe hin.

      Ortungsdienste, zum Beispiel für Karten oder Navigation, funktionieren dann allerdings nicht mehr. Wer darauf nicht verzichten kann, aber keine metergenaue Positionsbestimmung braucht, kann in den Handy-Einstellungen nur die Standortbestimmung per Mobilfunknetz und WLAN einschalten. Die funktioniert vor allem in Städten sehr gut, hat aber nicht die gleiche Präzision wie GPS.

      Auch die WLAN-Funktion im Handy verbraucht eine Menge Strom. Vor allem unterwegs sollten Nutzer diese deshalb abschalten: In der Regel gibt es außerhalb der eigenen Wohnung ohnehin kein Drahtlosnetzwerk zum Einwählen.

      Noch mehr Energie spart, wer auf ein paar Pixel verzichtet: Manche neuen Smartphones können zwar theoretisch Full-HD-Filme anzeigen, der Unterschied zu Videos mit etwas niedrigerer Auflösung ist mit bloßem Auge aber kaum zu erkennen. Der Stromverbrauch sinkt dadurch um fast ein Drittel, berichtet die Zeitschrift.


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      Hersteller, legt Eure Lieferkette offen! Fairphone macht's vor


      Bild: Bildmaterial: Fairphone; Collage: TechStage

      von Christian // 06.04.2013 11:03

      Spätestens seit den Selbstmorden bei Foxconn weiß jeder, dass Smartphone-Hersteller ihre Arbeiter in chinesischen Fabriken unfair behandeln. Auch von den Problemen beim Abbau der Hightech-Metalle Coltan, Kobalt und Gold in Afrika haben die meisten Nutzer schon einmal gehört, zum Beispiel durch den Film "Blood in the Mobile".

      Eigentlich sind sich alle darin einig, dass wir etwas gegen diese Probleme unternehmen müssen. Auch die Hersteller. Fast alle haben erklärt, dass sie gegen Kinderarbeit, Zwangsarbeit und gefährliche Arbeitsbedingungen sind. Und, dass sie Konfliktrohstoffe vermeiden wollen.

      Ich frage mich nur: Wenn die Hersteller das ernst meinen, warum verraten sie dann nicht, woher die Rohstoffe in ihren Smartphones stammen? Und in welchen Fabriken sie welche Geräte zusammenbauen lassen? Warum darf kein Journalist bei der Produktion zusehen?

      Denn: Erst wenn die Öffentlichkeit die Fakten kennt, kann sie darüber diskutieren, wie man die Situation verbessert. Erst wenn die Nutzer wissen, was genau in den Geräten steckt, können sie abwägen – und sich für den fairsten Hersteller entscheiden.

      Deswegen finde ich Fairphone so spannend. Fairphone ist ein Start-up aus Amsterdam mit einer Handvoll Mitarbeitern. Sie wollen zwei Ziele erreichen: Erstens wollen sie im Herbst 10.000 Fairphones verkaufen. Zweitens wollen sie offenlegen, was in Smartphones steckt und wie sie hergestellt werden. Dieses Ziel finde ich noch wichtiger als das Gerät selbst.

      Bislang haben selbst Technikexperten nur eine grobe Ahnung von den Lieferketten der IT-Industrie. Die Hersteller verraten fast nichts. Apple und HP gelten bereits als fortschrittlich, weil sie die Namen ihrer direkten Zulieferer veröffentlicht haben. Diese Listen erklären aber nicht, wer welches Teil für welches Produkt liefert. Und nicht, woher die Rohstoffe kommen.

      Fairphone < 1/4 >

      Die Fairphone-Macher legen ihre Quellen für Tantal und Zinn offen. Auf zwei Reisen haben sie die Minen im Kongo besichtigt.
      Quelle: Fairphone


      http://www.techstage.de/news/Hersteller-legt-Eure-Lieferkett…

      Wer sich mit Fairphone beschäftigt, erfährt mehr: In Smartphones stecken 500 bis 1000 Einzelteile. Diese bestehen aus Keramik, Glas, diversen Kunststoffen und rund 30 Metallen. Von den Metallen bereiten unter anderem Tantal, Gold, Kobalt, Zinn, Kupfer und Wolfram ernsthafte Probleme: In vielen Minen sind die Arbeitsbedingungen gefährlich, die Umwelt wird verseucht, in Einzelfällen finanzieren sich Bürgerkriegsparteien durch den Rohstoffabbau.

      Die Fairphone-Macher kaufen Tantal und Zinn aus dem Kongo. Sie wissen, dass die Arbeitsbedingungen dort noch schlechter sind als in anderen Ländern. Aber sie wollen, dass die Menschen im Kongo überhaupt Arbeit haben – und die Bedingungen dadurch Schritt für Schritt verbessern können. Außerdem arbeitet Fairphone nur mit Minen zusammen, die von der OECD als "konfliktfrei" zertifiziert sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die Profite aus dem Abbau nicht bei bewaffneten Milizen landen.

      Die Fairphone-Macher können ihre Quellen für die anderen Metalle – zum Beispiel Gold und Kupfer – zurzeit noch nicht offenlegen, weil sie sie selbst noch nicht kennen. Sie entwickeln das Fairphone nämlich nicht selbst, sondern nutzen aus Kostengründen ein Standardmodell mit kleinen "fairen" Änderungen.

      Für mich ist das Fairphone trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung. Die Fairphone-Macher haben gerade erst angefangen und wissen noch nicht sehr viel über die eigene Lieferkette – verraten der Öffentlichkeit aber alles, was sie wissen. Apple, Samsung & Co. wissen fast alles über ihre Geräte – sie kennen ihre Zulieferer seit Jahren oder Jahrzehnten und haben einen zigfach größeren Einfluss auf sie als Fairphone. Aber sie verraten uns fast nichts. Zeit, das zu ändern.

      Was heißt das für uns Smartphone-Nutzer? Es lohnt sich, Hersteller wie Apple, Samsung, Nokia, HTC, LG, Sony oder Motorola einfach mal nach ihren Zulieferern und Rohstoffquellen zu fragen.

      Mehr über Fairphone lest Ihr in der aktuellen c't (Heft 8/13, S. 78)


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      02.05.2013 18:40
      Bericht: Wieder Suizide in Foxconn-Werk

      Erneut haben sich Arbeiter einer Foxconn-Fabrik in China das Leben genommen. Einem Bericht von China Labor Watch (CLW) zufolge sprang am 24. April ein 24-jähriger Arbeiter in den Tod, am 27. April eine 23-jährige Arbeiterin. Die in New York beheimatete Organisation CLW beruft sich auf Informationen von Foxconn-Mitarbeitern und einen chinesischen Medienbericht. Wenige Tage nach den Vorfällen sollen die Arbeitsbedingungen in der Fabrik gelockert worden sein.

      Über Hintergründe der Suizide ist nichts bekannt. CLW zufolge haben beide im Foxconn-Werk in Zhengzhou in der chinesischen Provinz Henan gearbeitet. Foxconn bestreite, dass der 24-Jährige dort beschäftigt war, sagte Kevin Slaten von CLW im Gespräch mit heise online. Seinen Informationen zufolge habe der Mann aber im Foxconn-Wohnheim gewohnt. Außerdem hätten seine Eltern nach dem Tod ihres Sohnes vor der Foxconn-Fabrik demonstriert. Foxconn hat auf eine Anfrage von heise online bisher nicht reagiert.

      Angaben von Apple zufolge stellt Foxconn in Zhengzhou iPhones her. Vor einem Jahr arbeiteten laut BBC 120.000 Menschen in dem Werk, jüngere Zahlen sind nicht bekannt. Unklar ist zudem, ob Foxconn dort auch für andere Marken produziert.

      Foxconn-Werk in Zhengzhou < 1/4 >

      Foxconns Campus in der Nähe des Flughafens in Zhengzhou im Jahr 2011: Damals sah
      das Werk noch aus wie eine Baustelle, ...


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bericht-Wieder-Suizid…

      Nach den beiden Suiziden hat Foxconn offenbar seine strengen Regeln in Zhengzhou etwas gelockert. ZDnet berichtet, das Unternehmen habe den "Schweigemodus" aufgehoben: Die Arbeiter dürften nun während ihrer Schichten auch über Dinge sprechen, die nicht direkt mit ihren Arbeitsaufgaben zu tun haben.

      Kevin Slaten von CLW zufolge standen die Arbeiter in Zhengzhou unter "extremem Druck". Der Schweigemodus sei im April eingeführt worden, den Arbeitern sei mit Kündigung gedroht worden. Außerdem müssten Foxconn-Führungskräfte ihre Mitarbeiter überwachen und täglich 20 Probleme melden. Gelinge ihnen das nicht, würden sie selbst bestraft.

      Foxconn steht seit Jahren wegen unmenschlicher Arbeitsbedingungen in der Kritik. Im Jahr 2010 war das Unternehmen in die Schlagzeilen geraten, nachdem sich 14 Foxconn-Arbeiter das Leben nahmen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 18:49:15
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      More TV panel makers discuss producing enhanced Ultra HD TV panels
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 15 May 2013]

      Panel makers are already planning what kind of products to produce throughout the rest of 2013 and into 2014, including Ultra HD TV panels equipped with wide color gamut (WCG) technology for color saturation as high as NTSC 100% along with glasses-free 3D technology, according to industry sources.

      Full HD TV panels equipped with the same WCG and 3D technology are also expected to be a focal point for makers throughout 2013 and 2014, which will help push up the penetration rate for glasses-free 3D technology, said the sources.

      AU Optronics (AUO) is likely to be the first producer of the new Ultra HD TV panel technology, as it has plans to start volume shipments as early as the third quarter of 2013 to Sony followed by Vizio and Insignia, the sources noted.


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      CSOT aims to ship 100,000 55-inch Ultra HD TV panels in 2Q13
      Rebecca Kuo, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 15 May 2013]

      China Star Optoelectronics Technology (CSOT) is expected to ship 100,000 55-inch Ultra HD (3840 by 2160) TV panels in the second quarter of 2013, according to industry sources.

      The sources also said the company aims to ship 800,000 units of the technology in 2013, mostly to TV vendors in China.

      CSOT was recently reported as selling 55-inch Ultra HD TV panels primarily to China-based TV vendors such as TCL for 2.1 times the price of Full HD ones, which is giving the company an advantage over other TV panel makers, the sources added.

      Additionally, CSOT is currently mass producing 28-, 46- and 48-inch TV panels, the sources noted.


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      Ultra HD TV vendors cut prices to make technology more prevalent in the market

      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 14 May 2013]

      Ultra HD TV vendors are cutting prices in hopes that the technology will be more prevalent in the market during 2013, according to industry sources.

      Most of the vendors are located in China and have already begun dropping pricing for the TVs to similar levels as of Full HD TVs. TCL has reportedly begun selling its 55-inch Ultra HD units for CNY$9,999 (US$1,620), the same price as its 55-inch Full HD TV units, said the sources, adding that other vendors took similar measures during the May 1 holiday period in China.

      However, the sources have yet to say whether vendors such as TCL will continue selling Ultra HDs at the low pricing now that the May 1 period is finished.

      Nevertheless, the vendors' recent discounts were attempts to push up the penetration rate of the technology, the sources noted, adding that the vendors believe Ultra HD TVs will be the next popular wave of TV technology in the market. Second-tier TV vendors still hold conservative views for the technology's development in the near future, however, and believe Full HD TVs will continue to dominate in the market due to decreasing prices.

      Global Ultra HD TV panel shipments are likely to reach between 3.5-4 million units in 2013, said market observers.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 18:08:59
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      20.05.2013 | 09:02

      PR Newswire ·

      AUO Publishes 65-inch Full HD OLED Panel Technology Paper at SID Display Week

      HSINCHU, Taiwan, May 20, 2013 /PRNewswire-FirstCall/ -- AU Optronics Corp. ("AUO" or the "Company") (TAIEX: 2409; NYSE: AUO) is participating in Display Week 2013, held by SID (Society for Information Display) in Vancouver Convention Centre, Canada from May 19th to 24th. AUO's R&D team announces 13 submitted papers at SID's Technical Symposium, including the paper debut of the world's largest 65-inch Full HD OLED TV panel. Dr. Michael Sun, AUO's V.P. of Mobile Solutions Business Unit, also speaks in SID Business Conference to elaborate on "Opportunities for Next Generation Mobile Technology & Applications" on the morning of May 20th. ... :rolleyes: ... Ultra Full ...

      "The Company is devoted to developing high value-added products with differentiation. With the endeavor of 3,200 RD engineers and the Company's patents resources accumulated over the years, AUO has been included in Ocean Tomo 300® Index three times, confirming AUO's leading position in technology innovation," said Mr. Paul Peng, President of AU Optronics. "There is no limit to technology innovation. Making technology transition to meet customer needs is the right thing to do. AUO will proactively invest in RD resources and hopefully serve a critical role in the display technologies development through SID's Display Week events."

      AUO has been dedicated to display technology research and development for a long time. As of April 2013, AUO has obtained over 10,800 patents. Its RD team publishes papers each year at SID Display Week and also strengthens the quantity and quality of these technical papers. This year, 13 technical papers will be published with special areas covered, such as OLED, 3D, Flexible, and Transparent LCD. Hopefully, it will facilitate exchange of ideas and advancements of technologies to inspire more innovation, and further panel technology development.

      Among the papers, one of the most eye-catching topics is the world's largest 65-inch Full HD OLED panel technology by AUO, which was announced in the SID technology symposium. The 65" FHD AMOLED TV panel is adopted advanced metal oxide TFT backplane and the worldwide largest Generation 6 full-size Fine Metal Mask (FMM) OLED evaporation technology. The Company achieves an excellent uniformity of metal oxide TFT and panel without the color mixing by FMM technology. The panel is also embedded with the self-invention pixel compensation driving technology, which further improves the TFT and OLED performances. The OLED panel not only features low power consumption and high picture quality, but is also equipped with high contrast, high brightness, fast response time, and free viewing angle, providing the best visual experiences to viewers.

      In addition to technical papers, Dr. Michael Sun, AUO's V.P. of Mobile Solutions Business Unit, will give a speech in SID Business Conference toexpound upon the trend of new technologies and applications of mobile display with the topic of "Opportunities for Next Generation Mobile Technology & Applications" on the morning of May 20th.

      * Based on the available market research information as of May 20, 2013.

      ABOUT SID

      The Society for Information Display (SID) is an internationally noted industry organization for displays. The members of SID are professionals in all of the technical and business disciplines that relate to display research, design, manufacturing, applications, marketing, and sales. SID's founding meeting was called by Dr. Luxenberg on September 29, 1962, at UCLA in Boelter Hall. There were 39 attendees at that time, many representing major high-tech firms. SID's largest international gathering is the annual SID Symposium, Seminar, and Exposition, which attracts thousands of attendees, speakers, and exhibitors from around the world. (...)



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      20.05.2013 | 14:31

      PR Newswire ·

      Sony Launches 4K Ultra HD TV Marketing Campaign

      SAN DIEGO, May 20, 2013 /PRNewswire/ --In support of its new 4K Ultra HD TVs shipping this week, Sony Electronics today launched an integrated marketing campaign celebrating the stunning color and picture resolution of 4K. (...)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-05/26879877…


      ... :rolleyes: ... 4.500 €uronen für den 55er ... ich glaube Loewe kann komplett einpacken ... da kommt ein absolutes technis.ches gemetzel ...

      Fernsehmarkt-Markt

      http://www.wiwo.de/technologie/gadgets/fernsehmarkt-markt-tv…
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 19:43:18
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.655.293 von teecee1 am 16.05.13 18:49:15Taiwan panel makers lower pricing for Ultra HD TV panels
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 20 May 2013]

      Taiwan-based panel makers are continuing to see increased orders from China-based TV vendors for Ultra HD TV panels as the makers' pricing for the technology is continuing to drop.

      The makers at large are now selling the panels for about 30% higher than the price of Full HD ones due to decreases in chip and transmission interface costs, which has also helped increase the penetration rate of the technology in the China market.

      Research firm AVC recently found that Ultra HD TVs made up 1.6% of shipments for 50-inch and above size units during China's recent May 1 holiday period. Additionally, the firm expects the penetration rate for Ultra HD TVs to reach 12% globally in 2015, up from less than 1% currently.

      The sources also said the Taiwan makers' upper hand in the Ultra HD TV panel market is expected to help the China-based vendors compete with other international-based ones that are selling Ultra HD TVs for about three times higher pricing.

      However, the Taiwan makers do face challenges from China-based panel maker China Star Optoelectronics Technology (CSOT), which has reportedly further dropped its pricing for its Ultra HD TV panels sized 55-inch to 10% higher than its 55-inch Full HD panels.

      Market estimates differ in opinion in terms of how many Ultra HD TVs will be shipped in 2013, but panel makers say the amount may be as high as 3-4 million units.


      Taiwan panel makers offer competitive pricing to help boost
      Ultra HD TV sales in 2013
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, May 2013
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 19:04:46
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.997 von teecee1 am 21.05.13 19:43:18 ... :rolleyes: ... Ultra HD hat auf jeden Fall eine bessere (5: 1) Chance als 3D ... ab 42" ... Konsumerverblendung ...


      Can Ultra HD TVs avoid the fate of 3D sets? asks IHS
      Press release, May 22; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 22 May 2013]

      TV industry participants gathering at the Society for Information Display (SID) 2013 Display Week event are showcasing the product they hope will rejuvenate the market: the Ultra HD set. But can Ultra HD TVs avoid the dismal fate of another product touted as the industry's savior just a few years ago, the 3D TV? asks IHS.

      TV panel makers are betting on a high rate of growth for Ultra HD TVs during the next four years. These makers expect to ship nearly 943,000 Ultra HD LCD panels in 2013, up from less than 33,000 units in 2012, according to research firm IHS. The next two years will see shipments ramp up even more quickly to 7.1 million units in 2015, on their way to reaching 20.8 million units by 2017.

      The total rises much higher when including a type of lower-priced, lower-specification product called "Ultra HD Ready," panels, which mainly are targeted at the China market. Suppliers collectively plan to ship as many as four million Ultra HD Ready panels in 2013 alone, added IHS.

      But with such lofty targets, is the TV market setting itself up for failure once again?

      "A few years ago, 3D TV came onto the market with tremendous hype and promise to transform how people watch TV," said Sweta Dash, senior director of display research and strategy at IHS. "This promise never came to fruition. Instead, faced with a lack of content, high pricing and inconvenient technology, 3D never emerged from a niche status, a situation that continues today."

      Many now predict the same fate for Ultra HD television.

      "However, having learned from past mistakes, TV suppliers are gearing up to make Ultra HD TV a success, determined not to repeat the mistakes they made with 3D. However, the level of consumer demand for Ultra HD TVs is still not clear. Lower yields, higher costs, slower TV sales, lack of content and delays in production all will lead to lower shipments than many in the industry expect."

      3D's doom

      When 3D debuted, brands touted the technology as a fundamental shift on the scale of moving to color from black-and-white. It also provided hope for brands to differentiate their products, to gain a competitive advantage and to increase profitability, said the firm.

      However, the reality of 3D TV did not meet these high expectations. The poor adoption rate of 3D was a wakeup call for major TV brands, forcing them to shift strategy away from focusing on selling 3D TV sets to selling 3D TV capability as an added feature.

      Brands also learned they could not charge a price premium for 3D. This changed the adoption rate, and by the end of 2012, only about 20% of all LCD TVs sold had 3D capability, added IHS.

      Learning from the past

      The market for 3D TVs faced three major obstacles when it launched: content, price and technology. Even with 3D popular in cinema thanks to movies such as "Avatar," there was simply not enough 3D content for televisions. 3D TV also doubled the price premium of regular sets, and in perhaps the most significant obstacle of all, required consumers to change their viewing behavior by wearing a pair of glasses. For all these reasons, 3D adoption stalled, noted IHS.

      Many believe that Ultra HD will suffer a similar fate because like 3D, the format lacks TV content, and introductory prices are very high. Still, there are some major differences.

      First, Ultra HD TV does not require any change in consumer behavior, as there is no need to wear glasses. Ultra HD TV also provides greater depth to picture quality, giving a more immersive experience. And with upscaling technology, consumers can see better picture quality even when watching Full HD content.

      Learning from past experience, many TV brands are actively working to provide Ultra HD TV content, either through upscaling or through the creation of proprietary Ultra HD content. Already, Japan has plans to begin Ultra HD broadcasting as soon as 2014, two years earlier than originally planned. Also, Ultra HD cameras and camcorders are now on the market, enabling creation of Ultra HD content. Movies in Ultra HD are likewise starting to show up, added IHS.

      Working aggressively to entice consumers

      The increased focus on Ultra HD TVs comes in part from delays in commercialization for OLED TVs, an advanced technology that has encountered various challenges in manufacturing. As Ultra HD TV technology is now taking over for the meantime, panel suppliers and brands are working aggressively to reduce prices, with lower-cost Ultra HD TV sets expected later in 2013, mostly in sizes from 50- to 100-inch.

      Availability of entry-level Ultra HD TV panels from suppliers, especially from Taiwan, may also help trigger Ultra HD market growth, particularly in China. But even with lower prices, Ultra HD TV quality has to be accepted by consumers. For long-term sustainable growth to occur, the quality of Ultra HD TV must be deemed acceptable by consumers to justify the switch, IHS believes.

      Top panel suppliers such as Samsung Display, LG Display, AU Optronics (AUO) and Innolux are all introducing Ultra HD TV panels, with TV brands like Sony, Sharp, Samsung Electronics, LG Electronics, Vizio and many China-based names planning to launch their own offerings later in 2013. The variety of products available, as well as the different price points and sizes for the sets, will help increase adoption rates, IHS believes.

      On the technological front, oxide TFT is considered to be a superior technology compared to conventional amorphous TFT LCD for achieving higher-resolution products. But oxide TFT faces challenges in capacity and yield issues, whereas panel suppliers have been able to offer lower-cost Ultra HD panels produced from conventional amorphous TFT LCD.


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      Sharp announces new Ultra HD TVs
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 22 May 2013]

      Sharp will launch new Ultra HD TVs under its Aquos UD1 series in Japan starting in June 2013.

      Sharp announced it will release 60- and 70-inch models, with the 60-inch priced at JPY650,000 (US$6,337) and the 70-inch JPY850,000. Both TVs reportedly come equipped with Sharp's Ultra HD Moth-eye panel, the company's Aquos Ultra HD master engine pro HD upconversion engine, 2.1 channel THX surround and 3D capability.

      The 70-inch unit is expected to hit stores in June in the Japan market followed by the 60-inch unit in August.

      Market observers believe Sharp is focusing more on the high-end TV segment and is trying to increase its profit margins rather than trying to sell lower-cost units for the same price as Full HD TV units, similar to what China-based TV vendors are doing in the China market.

      Meanwhile, industry sources noted that LG Display is expected to start mass producing 55- and 65-inch Ultra HD TV panels in July 2013, with LG Electronics expected to release Ultra HD TVs in the third quarter.


      More companies such as Sharp are starting to release Ultra HD TVs in the market
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, May 2013



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      OLED TVs don’t make economic sense: experts

      Published : 2013-05-22 20:40
      Updated : 2013-05-22 20:40


      Samsung Electronics and LG Electronics, two Korean companies that are leading the world’s television market, appear to be in a forced race to churn out sets fitted with organic light emitting displays, but experts believe the competition will soon become meaningless.

      “The technology simply will not stretch that far to make it affordable for the mass consumer market,” said one display expert, declining to be identified.

      He figured that at most, the two companies would each sell 100 units once Samsung launched its sets later this year as it has said.

      Each company claims to have the lead in OLED TVs despite experts being skeptical of whether OLED will really set new standards in display technology, mostly because they seem impossibly expensive for screens that are larger than phones, tablets and cameras.

      LG has already started to ship its flagship 55-inch flat models that sport a price tag of more than $1,000. It is now taking orders for curved OLED TVs. LG Electronics was the first to showcase such sets to the world.

      “Samsung doesn’t want to be in this game. It knows that OLED TVs are not the answer. For LG too, it knows there’s no money coming from OLED TVs, but it has to compete and beat Samsung, so that’s the rationale behind their rivalry in this segment,” the industry expert added.

      Whether these TVs will become competitive in overseas markets is another problematic issue.

      “I’m not sure whether Samsung will ship OLED this year to Europe. It would confuse the 4K2K message to do so. Samsung’s presentation at IFA GPC seemed to be very carefully thought through,” Paul Gray, head of the European TV segment at DisplaySearch, told The Korea Herald.

      He said OLED was not expected to endure, adding that LG Electronics’ shipments were “scarcely 100” in the first quarter.

      In comparison, DisplaySearch forecast the global market for Ultra HD TVs to grow to see worldwide shipments reaching 3.9 million units next year.

      By 2015, the shipments are expected to hit 6.88 million to further grow to 9.87 million in 2016. For this year, it sees shipments at around 930,000.

      Ultra HD TVs are four times sharper than full HD TVs and cheaper than those with OLED displays.


      Samsung recently unveiled an 85-inch Ultra HD TV ― the world’s first ― and is now set to release 55-inch and 65-inch models next month, all at “reasonable and affordable prices,” according to Kim Hyun-seok, Samsung Electronics’ head of the TV division.

      The upside of OLED is that it’s rated to be up to 1,000 times faster than the conventional LED-backlit LCD panels, is superior to plasma screens that are fast dying in the market, devoid of blur, detailed and energy saving.

      The downside is the price and the low manufacturing yield, not to mention that there is currently almost no content that is compatible with the high-end color range offered by OLED TVs.

      By Kim Ji-hyun (jemmie@heraldcorp.com)
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 19:54:09
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.463.503 von teecee1 am 18.04.13 20:03:32VIZIO to Honor Dad with Launch of "Give Dad Your Best" Contest, Rewarding a Deserving Dad with Ultimate Father's Day Gift


      Contest Allows Sons and Daughters the Chance to Win Dad A VIZIO Home Theater Prize Package and Tickets to Premiere of DreamWorks Animation's "Turbo"



      VIZIO Contest Allows Sons and Daughters the Chance to Win Dad A VIZIO Home Theater
      Prize Package and Tickets to Premiere of DreamWorks Animation's "Turbo."
      (PRNewsFoto/VIZIO, Inc.)


      IRVINE, Calif., May 22, 2013 /PRNewswire/ -- VIZIO, Inc.—America's #1 large size HDTV1and Sound Bar company2, announced today the "Give Dad Your Best" contest, giving sons and daughters the chance to pay tribute to Dad as Father's Day approaches. Beginning May 22nd, people across the country are encouraged to visit www.vizio.com/dad where they can upload a video or picture celebrating Dad and share a personal story of appreciation. The dad with the winning story will receive a Father's Day VIZIO Home Theater Gift Package. Consumers are invited to help VIZIO determine the winner by logging on May 22nd, through June 5th to vote on their favorite story.

      VIZIO will award the most deserving dad with an ideal man cave upgrade; the Ultimate Home Theater Package designed with big picture, crystal-clear sound and enhanced entertainment in mind. A top destination for Father's Day gift-givers and families year-round, VIZIO wants to give sons and daughters the chance to give back to their dads on Father's Day.

      "Sons and daughters nationwide are looking to raise the bar on the ultimate gift for dad," said Lily Knowles , Vice President of Product Marketing, VIZIO. "We're excited to offer a Father's Day prize package that is sure to be the envy of dads everywhere by teaming up with Best Buy, M-GO and DreamWorks Animation. It will be fun to have our VIZIO fans weighing in with votes to determine which dad deserves to be treated with the Ultimate Home Theater Package."

      The Grand Prize winner will receive the following prize package:

      http://www.prnewswire.com/news-releases/vizio-to-honor-dad-w…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 18:46:40
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.719.125 von teecee1 am 26.05.13 19:54:0929.05.2013 | 14:02

      PR Newswire ·

      VIZIO Continues to Lead as the #1 Selling LCD HDTV Brand and #1 in Sound Bar Sales for Q1

      - Rankings Demonstrate Continued Popularity with U.S. Customers, Reinforcing Brand Commitment to Accessible High-Quality Technology


      IRVINE, Calif., May 29, 2013 /PRNewswire/ --VIZIO, Inc., America's #1 Selling LCD HDTV Brand1, announced today Q1 2013 results, showing continued industry leadership as the #1 seller of LCD HDTVs with built-in Wi-Fi, selling over 3.2 million Smart HDTVs since 2010². With an HDTV portfolio that now includes Smart TVs with built-in Wi-Fi in all size classes from 24" - 80", VIZIO's leadership extends beyond LCD HDTVs into the audio category where VIZIO has remained the #1 in Sound Bar Brand in the U.S. from 2011-2013³.


      VIZIO Continues to Lead as the #1 Selling LCD HDTV Brand and #1 in Sound Bar Sales for Q1. (PRNewsFoto/VIZIO, Inc.)

      Since 2010, VIZIO has demonstrated its prowess to deliver high-quality technology at a great value to the consumer. Evident by the brand's positions as #1 Smart HDTV brand in the US for Q1 2013 and #1 Sound Bar brand in the U.S. for Q1 2013, VIZIO remains firmly positioned in the upper echelon of consumer electronics manufacturers with leading products and customer acceptance.

      "Consumers are looking for home entertainment solutions that give them the most options, best picture, and best sound quality which is why they are gravitating towards large screen and connected TVs, and audio equipment such as sound bars," said Ben Arnold, Director of Industry Analysis at The NPD Group. "These categories are seeing tremendous success in the market."

      Continuously the number one choice by Americans at retailers nationwide, VIZIO recently launched its M-Series Smart TV collection which is now available at Best Buy, Costco, Sam's Club, Amazon, Walmart.com, VIZIO.com. Featuring an ultra-modern, ultra-thin bezel that virtually vanishes next to the nearly edge-to-edge display, VIZIO's enhanced HDTV line-up demonstrates the brand's leadership in HDTV technology and design-focused enhancements.

      "VIZIO's focus has always been to make the best technology accessible to all consumers and over the past six months, we've looked to build on this by expanding our market share in the large-size category," said Matt McRae, VIZIO Chief Technology Officer. "In addition to VIZIO's #1 rank in both LCD HDTVs and sound bars, we are now also America's #1 large size HDTV company4 as the leading seller of 60" and larger HDTVs in the U.S. with 30% of the market in this class1, validating our approach and demonstrating that VIZIO products continue to resonate with a growing number U.S. consumers."

      VIZIO leaped into the home audio world in 2010 and quickly became a leader in both product performance and by making great audio easy and affordable for all TV lovers to enjoy. Winner of CNET's 2013 Best of CES Home Theater and Audio award, VIZIO's newest 42" 5.1 Home Theater Sound Bar with Bluetooth streaming, display remote, rear satellite speakers and wireless subwoofer (S4251w) is getting rave reviews from critics and is available now at Amazon.com, BestBuy.com, Walmart.com, VIZIO.com and in Costco and Best Buy stores nationwide. To continue to build demand in one of consumer electronics' fastest growing categories, VIZIO also currently offers a 32" 2.0 Home Theater Sound Bar (VSB207BT) with Bluetooth through retailers such as Amazon.com, Walmart (stores nationwide) and VIZIO.com with additional sound bar models launching later this summer.

      In order to continue its market share dominance, product quality and customer satisfaction has been a focus since VIZIO shipped its first TVs ten years ago. VIZIO ranked "Highest in Customer Satisfaction with HDTVs" by J.D. Power and Associates5 in 2012, and is backed by an award- winning U.S.-based customer support team that recently took home seven Stevie® Awards for exceeding customer service expectations in the consumer electronics industry.

      "We're very pleased that VIZIO has joined with Costco in its mission to offer a total home theater experience with their successful focus on audio and large screen TVs," stated Tim Farmer, VP/GMM, Costco Wholesale Corporation. "The popularity of the VIZIO sound bars that we offer continues to confirm that they are an attractive and easy-to-install solution that compliments our members' TV purchases."

      For more information about VIZIO HDTVs and sound bars and for a complete list of retailers, visit VIZIO.com.

      1 Source: The NPD Group / Retail Tracking Service, Q1 2013 units sold

      2 Source: The NPD Group / Retail Tracking Service, LCD TVs with Apps Included, Jan 2010 - Apr 2013 units sold

      3 Source: The NPD Group / Retail Tracking Service, Jan 2010 - Apr 2013 units sold

      4 Source: The NPD Group / Retail Tracking Service, Large Size includes 60"+, Q1 2013 units sold

      5 Source: J.D. Power and Associates 2012 High Definition Television (HDTV) Satisfaction Reportâ" .Report based on responses from 1,009 consumers measuring 8 brands and measures opinions of consumers who purchased an HDTV in the last 12 months. Proprietary study results are based on experiences and perceptions of consumers surveyed August 2012. Your experiences may vary. Visit www.jdpower.com.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 18:59:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: verstößt gegen Urheberrechte
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 20:25:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: verstößt gegen Urheberrechte
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 08:32:58
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.829.835 von teecee1 am 11.06.13 20:25:56Trade fair to show Hon Hai 70-inch TV


      DISPLAYING DISPLAYS: During the three-day trade show a total of 119 companies are set to showcase their latest products, including large-screen computer touch panels

      By Lisa Wang / Staff reporter

      Hon Hai Precision Industry Co (鴻海) plans to sell its new 70-inch full-high-definition LCD TVs at the Taiwan Display trade fair next week, the show’s co-organizer said yesterday.

      The 70-inch TV is expected to be priced at NT$38,500 (US$1.290), which is NT$5,000 higher than Hon Hai’s 60-inch LCD TV, according to the Photonics Industry and Technology Development Association (PIDA).

      The company will also showcase its first ultra-high-definition, or 4K2K, 70-inch TVs, equipped with screens made by the world’s only 10th-generation (10G) LCD plant, which is co-owned by Sharp Corp and Hon Hai chairman Terry Gou (郭台銘), PIDA said.

      Ultra-HD screens deliver four-times higher resolution per pixel than full-HD screens.

      EXPOSURE

      “This is the first time Hon Hai’s is joining the show. Hon Hai wants as much media exposure as it can get to promote its products,” PIDA analyst Murphy Lin (林穎毅) said on the sidelines of a press conference.

      In addition, large-screen touch panels for computers will be exhibited during the display show, PIDA said.

      A total of 119 companies are set to showcase their products during the three-day display show starting on Tuesday, down from 204 exhibitors last year and 231 companies in 2011.

      The nation’s major LCD panel manufactures, including Innolux Corp (群創光電), AU Optronics Corp (AUO, 友達光電) and Chunghwa Picture Tubes Ltd (中華映管), will be absent from the show.

      Overall, Taiwanese LCD companies are expected to increase their revenue by 3 percent this year to NT$1.66 trillion from a year ago, PIDA forecast.

      PROCUREMENTS

      Meanwhile, China Video Industry Association vice president and secretary-general Bai Weimin (白為民) is to visit Taiwan next week to announce flat-panel procurements from local manufacturers worth between US$4.5 billion and US$4.6 billion, said Kang Yih-jyh (康益智), an executive director of Taiwan External Trade Development Council (TAITRA, 外貿協會), one of the event’s organizers.

      Pai said earlier this year that Chinese TV makers would buy less LCD panels from Taiwanese suppliers and instead opt for Chinese panel makers, who were expanding their capacities.

      Last year, Chinese TV makers, including TCL and Hisense (海信), bought 52.71 million units of LCD TV panels, up 37.5 percent from that of 2011, according to WitsView, a LCD industry team of TrendForce Corp (集邦科技).

      The nation’s two biggest flat-panel makers, Innolux and AUO, seized a combined 46.2 percent share of China’s TV panel market last year.

      South Korean Samsung Electronics Co and LG Display Co made up 30 percent of the market, while Chinese panel maker China Star Optoelectronics Technology Co (華星光電) grabbed an 11 percent share last year, WitsView reported.


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      BOE Produces LCD Panels for World Famous Brands
      Pub Date: 13-06-13 14:42 Source: www.cnanhui.org

      The data showed that G6 production line of Hefei branch of Beijing Oriental Electronics (BOE) sold 71.1 million LCD panels and achieved sales of 15.07 billion yuan. At present, world famous brands such as HP, Dell, Lenovo, Samsung and LG have become BOE's regular coustomers. ��

      G6 production line of BOE launched trial production on September 3, 2010 and it reached full production capacity in April, 2011. ��

      Currently, the global occupancy rate of screens for 18.5-inch desktop computers took the first place.


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      LG Demonstrates Higher-Resolution, Higher-Brightness Digital Signage Displays at InfoComm 2013


      With First 84-inch class Ultra HD Commercial Screen, IPS Display Solutions, LG Electronics Drives Change in U.S. Digital Signage Industry


      Submitted on 06/12/13, 11:55 PM

      ORLANDO, Fla., June 12, 2013 -- Led by the industry's first 84-inch class (84.0 inch measured diagonally) "Ultra High-Definition" 4K digital signage display*, LG Electronics USA is raising the bar for the digital signage industry in 2013 - with a focus on higher-resolution, higher-brightness energy-efficient LED displays that allow businesses to use digital signage in new, exciting ways, while helping to transform the North American digital signage market. (...)

      http://hometoys.com/news/2013/06/12/lg-demonstrates-higher-r…


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      Ultra HD displays to ramp up growth of large-size LCD driver ICs, says Novatek executive
      Mavis Hong, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Thursday 13 June 2013]

      Ultra HD panels will become the mainstream large-size panels in 2013 and the increasing popularity of Ultra HD displays will drive up demand for large-size LCD driver ICs, according to Steve Wang, president of Novatek Microelectronics.

      The number of LCD driver ICs used in a single Ultra HD panel is four times those used in a comparable Full HD panel, and therefore the Ultra HD displays will serve as a growth driver for the LCD driver IC industry in 2013, Wang added.

      For production of small-size LCD driver ICs, Novatek has begun using a 55nm process at foundry houses, including Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), United Microelectronics Corporation (UMC), Vanguard International Semiconductor (VIS) and HeJian Technology (HJTC), according to Novatek.

      Novatek currently has no plans to develop LCD driver chips built with processes below 55nm node due to concerns over production cost and market demand, Wang revealed.


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      Global LCD TV shipment growth to grow 1.1% on year in 2013, says WitsView
      Press release, June 13; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Thursday 13 June 2013]

      Research firm WitsView estimates that LCD TV shipments will reach 208.8 million units in 2013, up 1.1% on year, which is down from its earlier projection of 215.5 million units. The firm said that LCD TV shipments in the first quarter of the year reached 45.2 million units, dropping 26.7% on quarter, and that shipments in the second quarter are expected to increase 5-6% on quarter. Looking ahead to the traditional peak season in second-half 2013, LCD TV shipment growth in the third and fourth quarters will be 10-12% and 15-17%, respectively, the firm noted.

      Korea-based vendors' 2013 shipment growth will be around 8.5% with a market share of 35%, WitsView believes. The annual growth for China's top-six brands during the year is expected to be around 8.5% and their market share will grow to 26.7%. Japan-based vendors' market share meanwhile is continuing to decline, and is expected to reach 19.5% for the entire year.

      Additionally, Korea-based vendors' proportion of in-house panels used in the first quarter attained 72.3% while the procurement proportion from Taiwan-based panel makers was 14.7%; 9.2%, from China-based makers, and 3.8% from Japan-based makers. Japan-based vendors' procurement proportion from the Korea makers reached 55.8%, and 43.7% from the Taiwan makers, the firm added.


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      China leads growth in LCD TV shipments in 1Q13, says DisplaySearch
      Press release; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 14 June 2013]

      Global LCD TV shipments grew 4% on year in first-quarter 2013 to 44.8 million sets, led by strong growth in China, according to research firm DisplaySearch. The improved growth is largely the result of timing of the Lunar New Year, which saw a strong 28% on-year increase in LCD TV shipments in China.

      "Excluding China, worldwide LCD TV growth was actually down almost 4% from the previous year, demonstrating how important China has become to the global TV industry," said Paul Gagnon, director of global TV research for DisplaySearch.

      The growth of LCD TV shipments worldwide has not been strong enough to offset the decline in plasma and CRT TV shipments, particularly in emerging markets. Overall CRT TV shipments fell 57% in the first quarter. While this decline in shipments has accelerated significantly during the last few quarters, LCD TV prices are still too high to be competitive with similar CRT TVs for Asia Pacific, Latin America, and other emerging regions. Plasma TV demand has declined as well, with all brands outside of China reporting decreased sales volume, as the category slowly winds down.

      Samsung remained the top global flat-panel TV brand, on both a unit and revenue basis, and its global revenue share remained stable at about 28%. Samsung was the top-ranked manufacturer for both LCD and plasma TVs. LGE remained in the second-ranked position, but the company improved its revenue share to 16.6% of flat panel TVs, with revenue up 4% on year.

      TCL was the first China-based TV brand to break into the top three on a revenue and unit basis, after entering the top five during fourth-quarter 2012. This rise is the result both of the increased share that China has gained in the global market and of TCL's strong share within China.

      Although Sharp and Sony rounded out the top five brands on a revenue basis, all major Japan-based brands lost market share compared to the previous year. Sony's global flat-panel TV revenue share fell most sharply, from 9.1% a year ago, to 5.1% in first-quarter 2013.
      Avatar
      schrieb am 05.08.13 15:50:49
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.751.707 von teecee1 am 30.05.13 18:46:40 ... :rolleyes: ...Beweisvernichtung ...

      05.08.2013 | 14:01

      PR Newswire ·

      VIZIO Unveils Next Generation Smart TV Platform with Best-in-Class Design and Even More Entertainment Value Added to Industry's #1 Connected TV Experience


      IRVINE, Calif., Aug. 5, 2013 /PRNewswire/ --VIZIO, America's #1 large size LCD TV company1, today announced the availability of its all-new connected platform - VIZIO Internet Apps Plus'. Building on the brand's #1 position in the smart TV industry2, VIZIO Internet Apps Plus combines a best-in-class connected TV experience with an all-new, powerful platform and additional apps. The new smart TV experience debuted on VIZIO's all-new M-Series Razor LED' smart TV collection, the brand's latest most feature-rich smart TV line-up to date, ranging from 32" to 80" in size.



      VIZIO Internet Apps Plus provides consumers with an intuitive smart TV experience. The platform features advanced, full-screen app browsing and discovery, HTML 5 app support, the ability to control apps with mobile devices and an intuitive app launcher. Consumers can not only navigate quicker and easier, but the redesign also provides access to a newly expanded full-screen app library, making it simple to find, organize and browse the full collection of apps. The new interface also overlays an app launcher along the bottom of the screen for quick, at-a-glance access to seven of the user's favorite apps. With the selected app now in center focus of the display, users can better view the previous three and next three apps in the carousel for faster navigation. (...)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-08/27616915…

      "Smart TV platforms provide consumers additional options for gathering content via their TV," said Ben Arnold, Director of Industry Analysis at NPD. "VIZIO has maintained their position as the leading LED TV brand with apps included from last year through Q2 2013."

      VIZIO's new M-Series with its new smart TV platform now extends its award-winning smart TV collection with screen sizes from 32" to as large as 80", perfect for enjoying the latest movies, TV shows and more on-demand with stellar picture quality and near borderless, ultra-thin design. The new M-Series lineup is now available at VIZIO.com and at retailers nationwide including Amazon, Best Buy, Costco, Sam's Club, Target and Walmart.

      For more information on VIZIO's all-new VIZIO Internet Apps Plus smart TV platform or the latest M-Series HDTV collection, please visit www.VIZIO.com.
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      schrieb am 11.08.13 20:04:57
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.182.961 von teecee1 am 05.08.13 15:50:49Amtran sees 32.5% decline in performance in 1H13
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 9 August 2013]

      Amtran saw its revenues in July 2013 reach NT$2.44 billion (US$81.53 million), up 13% on month but down 6.4% on year. Additionally, the company's total revenues from January-July 2013 reached NT$15.62 billion, down 32.5% on year.

      Amtran shipped about 2.2-2.3 million units in the first half of 2013, but that number is likely to increase as the company expects TV demand to pick up in the North America market in the second half. During that time, Amtran will mainly focus on producing 50-, 55- and 65-inch products for Vizio whereas Foxconn Electronics will reportedly help Vizio produce 60- and 70-inch units, said industry sources.

      The sources also said that Amtran has rather conservative views for Ultra HD TV development in 2013 and that it is not considering releasing Ultra HD TV products below 50-inch.


      Amtran sees decline in performance during 1H13
      Photo: Michael Lee, Digitimes, August 2013
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 21:28:15
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.226.783 von teecee1 am 11.08.13 20:04:57Amtran and TPV to land most of Vizio OEM TV orders followed by Foxconn and Wistron
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 23 August 2013]

      About 70% of Vizio's LCD TVs will be made by Amtran and TPV in 2013 with the additional 30% split between Foxconn Electronics and Wistron.

      Amtran is reportedly responsible for making Vizio's 47-, 50- and 55-inch units as well as some 65-inch units while TPV is mostly responsible for 47-inch and below sizes. Foxconn meanwhile will make most of Vizio's 60-inch and above size units.

      Industry sources said that Vizio is expected to sell 6.5-7 million LCD TVs in 2013 and is optimistic about TV sales growth in North America during the second half of the year.

      The sources also revealed that Vizio is not likely to release Ultra HD units in 2013 due to the lack of Ultra HD content in the market as well as to high prices for Ultra HD TV panels.


      Vizio expects to sell around seven million LCD TVs in 2013
      Photo: Michael Lee, Digitimes, August 2013
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 21:02:47
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      CSOT to invest US$3.26 billion in new 8.5G line
      Rebecca Kuo, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 28 August 2013]

      China Star Optoelectronics Technology (CSOT) plans to invest CNY20 billion (US$3.26 billion) to construct another 8.5G line in southern China, according to the company.

      CSOT said it is putting up most of the money, in addition to investments from the government in China to construct the Shenzhen-based line. The company said there is demand for the fab despite the panel industry continuing to see various makers investing in expanding production capacity, as there is a lack of investment from Taiwan makers. CSOT said the company is not worried about oversupply in the panel segment due to these factors and that it is even continuing to procure panels from Taiwan makers to meet demand for customers such as TV vendor TCL.

      CSOT already has an 8.5G line that went into production in 2013 but is already running at full capacity. The company is working to expand production at the fab to 130,000 substrates a month by October 2013 and later to 140,000 units in 2014.

      The second 8.5G line is not expected to be up and running until 2015.


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      Taiwan panel makers still hold advantages in product development over China makers, says AUO president
      Rebecca Kuo, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 28 August 2013]

      Despite the rise of China panel makers in recent years, panel makers in Taiwan have about a year over the China makers in terms of product development and time to market, according to AU Optronics (AUO) president Paul Peng.

      When asked if AUO was worried about the rise of China panel makers, Peng said Taiwan's panel makers still have high prospects in the panel market as long as they stay ahead in innovation, maintain a 6-12 month period over China makers in product development, and continue to land orders from first-tier customers.

      Peng stated that such developments can be seen through AUO's Ultra HD TV panel products as well as its eTP technology.

      The president also said that AUO is not worried about panel tariff increases implemented by the China government as most of the company's modules are already produced in China.


      AUO president Paul Peng


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      1 Aug 2013:
      BOE plans to raise US$7.5 billion to construct new panel lines
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 20:29:08
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.352.583 von teecee1 am 29.08.13 21:02:47CSOT aims to ship 100,000 Ultra HD TV panels in October
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 30 August 2013]

      China Star Optoelectronics Technology (CSOT) aims to ship 100,000 Ultra HD TV panels in October 2013, according to industry sources.

      After shipping an accumulative 70,000 units throughout June and July of the year, the company expects to see increased orders throughout the China October 1 holiday period, with shipments expected to reach around 70,000 units in August and about 100,000 in October, the sources said.

      CSOT also reportedly has plans to mass produce 49-inch Ultra HD TV panels and is working to bump up production yields for the technology on one of its 8.5G lines. It would be an addition to the company's Ultra HD TV panel lineup, which also includes 32-, 55- and 110-inch units.

      Meanwhile, more news about LG Display producing 49-inch Ultra HD panels is circulating in the market. The company has plans to mass produce the technology in the first quarter of 2014 and is also likely to mass produce 49-inch Full HD panels by the end of 2013.

      Market observers believe the 49-inch size will pose challenges for panel makers who produce 50-inch Ultra HD panels such as Innolux as well as other 46- and 47-inch TV panel products in the market.


      CSOT sports its 110-inch Ultra HD TV panel technology at Touch Taiwan 2013
      Photo: Michael Lee, Digitimes, August 2013



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      30.08.2013
      Pixel-Schlacht: Auf 3-D folgt jetzt Ultra-HD

      Messe IFA 2013: Wenn sich in einer Woche die Tore auf dem Berliner Messegelände öffnen, zeigt sich die Fernsehwelt bunt und detailreich wie kaum zuvor. Nachdem das Thema 3-D eher vor sich hin dümpelt, geht es jetzt um Ultra-HD, also TV mit vierfacher HD-Auflösung und um neue Oled-Fernsehgeräte.

      VDI nachrichten, Berlin, 30. 8. 13, jdb


      ... :rolleyes: ... ähhh ... Erdbärmurmellade ... was brauche ich da nochmal ... 3 Kilo tote Bären ... 3g Stevia ...
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:01:27
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      Ultra HD TV pricing in China expected to drop to that of Full HD units by October
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 2 September 2013]

      Ultra HD TV pricing in China is likely to drop to that of Full HD units for the October 1 holiday period in China, according to market observers.

      While Ultra HD TV panel pricing has not dropped significantly in recent months, TV vendors have recently seen high reserves of Ultra HD units due to lack of demand in the market. As a result, the vendors are expected to drop prices to around the same as mid-range or high-end Full HD units to help clear out reserves, the observers said.

      Aside from the high reserves, however, some vendors are expected to drop pricing as a means to further promote the technology, the observers noted.

      A 55-inch TCL Ultra HD TV in China that uses panel technology from China Star Optoelectronics (CSOT) is currently priced CNY$9,000 (US$1,470) while a 50-inch unit is priced CNY$7,000. Such units could be among the Ultra HD TVs expected to drop in price during the October period.

      The observers noted such moves by China-based TV vendors are unlike those of other vendors such as Sony, which is focusing more on high-end Ultra HD units, a strategy the observers feel has helped Sony move ahead in the TV segment.

      Meanwhile, as China-based panel makers such as CSOT continue to develop their line of Ultra HD TV panel technology and reduce pricing, Taiwan makers such as Innolux are preparing to push their next line of Ultra HD TV panels into the market, including wide color gamut units with over NTSC 100%.


      Ultra HD TV units continue to fall in price in China
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, September 2013



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      Taiwan market: LG to release Ultra HD TVs in September
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 4 September 2013]

      LG Electronics is expected to release Ultra HD TVs in the Taiwan market in September 2013, according to industry sources.

      Consumers in Taiwan can expect to see 55- and 65-inch units, similar to sizes Sony is putting out. Pricing for the units is yet to be confirmed, but will likely be similar to the units released by Sony, which go for about US$5,000 for a 55-inch unit and US$7,000 for a 65-inch unit.

      Despite shipment declines in the TV industry during the second quarter of 2013, LG still hopes to maintain a hold in the high-end large-size TV segment through the second half of 2013, the sources said.

      In the second quarter of 2013, about 43% of revenues generated in the flat screen TV segment came from Korea-based TV vendors. Total flat screen TV revenues during the quarter were down 12% on year, according to industry statistics.

      LG is also making sure to hold its stake in the global Ultra HD TV market as its OLED TVs have seen low shipments in 2013 due to high pricing as a result of production costs. Industry statistics indicate that LG sold about 300 units during the first half of 2013.


      LG looks to Ultra HD TV development amid low sales of OLED TVs
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, September 2013



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      Tatung to further tackle home electronics segment in emerging markets, says chairman
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 4 September 2013]

      Tatung is expected to further push its home electronics products and system technology in emerging markets such as Brazil, Turkey, India and various countries in southeast Asia over the next 1-2 years, according to company chairman Lin Wei-shan.

      The chairman said Tatung expects to see triple growth in the segments and that the company also has a major plan set up with the Taoyuan International Airport in Taiwan, giving the company a strong outlook over the next two years.

      Additionally, industry sources said that Tatung is considering releasing 50-, 58- and 65-inch Ultra HD TVs by the end of 2014 but the plans have yet to be confirmed.

      Lin, who is also the chairman of Chunghwa Picture Tubes (CPT), also said CPT is turning losses back into profits due to increased focus on the small- to medium-size panel segment. Lin said CPT is likely to ship nearly 500 million units in 2013, with most for use in handset, tablet and vehicle applications.


      Tatung chairman Lin Wei-shan talks about the company's outlook over the next 1-2 years
      Photo: Julian Ho, Digitimes, September 2013
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 18:42:35
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.386.685 von teecee1 am 04.09.13 20:01:27Taiwan market: LG hopes to ship 1,000 Ultra HD TVs in 2013
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 9 September 2013]

      LG Electronics hopes to sell 1,000 Ultra HD TV sets in the Taiwan market throughout the rest of 2013, according to the company.

      LG has recently announced it will sell 55-, 65- and 84-inch units in the Taiwan market, with pricing similar to high-end units released by Sony. Units sized 55-inch are expected to be priced around NT$150,000-170,000 (US$5,045-5,717), while units sized 65-inch will be about NT$220,000-240,000 and 84-inch units NT$800,000.

      LG also said it hopes to sell a total of 200,000 TVs in the Taiwan market during 2013, but may see sales decline by about 7-8% due to LCD TV purchase subsidies issued by the Taiwan government coming to an end. Overall, TV shipments in Taiwan are expected to have flat growth in 2013, noted LG.

      The company also said it expects to release 55-inch OLED TVs in the Taiwan market sometime in the first half of 2014.


      LG hopes to sell 1,000 Ultra HD TVs in Taiwan during 2013
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, September 2013



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      LG reveals strategy for next generation TV market
      Press release, September 10; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 10 September 2013]

      At IFA 2013 in Berlin, the chief executive of LG's home entertainment segment revealed that the company will expand the global rollout of its OLED TVs to several markets throughout Asia, Africa, the Middle East, and the CIS region before the end of 2013. Moreover, the company's 55- and 65-inch Ultra HD TVs – the first models to be equipped with HEVC decoders – will be launched in 50 countries during the year and LG will expand its strategic cooperative efforts with broadcasters and other partners to accelerate the growth of Ultra HD content.

      "With the demand for OLED TVs and Ultra HD TVs expected to grow rapidly next year, the competition to gain supremacy in the next generation TV market will be fierce," said Kwon, president and CEO of the LG Electronics' home entertainment segment. "LG will leverage its strong position and further consolidate its global TV business by speeding up the launch dates of its OLED TVs in a number of core markets. We will also introduce an expanded lineup of Ultra HD TVs and deliver a comprehensive, differentiated smart TV user experience."

      Accelerating the Ultra HD TV market

      LG said its Ultra HD TVs are the first in the world to feature HEVC (High Efficiency Video Coding) decoders. This makes it possible to view Ultra HD content without an external decoding device, such as a set-top box (STB). The built-in decoder also means that a USB drive or any other peripheral containing Ultra HD content can be connected to an LG Ultra HD TV.

      LG is also stepping up its efforts to expand the availability of Ultra HD content in close cooperation with broadcasters. It is also forming alliances with content distributors to expand the supply of high quality Ultra HD entertainment and collaborating with respected artists on multimedia projects, the company said.

      The company also said it will increase the market share of LG's smart TVs by expanding compatibility with web-based applications and by strengthening LG's involvement in the Smart TV Alliance. LG noted it aims to give users access to an even greater breadth of content via strategic partnerships with content providers and broadcasters, including major Europe-based players, RAI and BSkyB.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 18:17:27
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.352.583 von teecee1 am 29.08.13 21:02:47Vizio to launch Ultra HD TVs in 1Q14; 65-inch panels to come from AUO
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 11 September 2013]

      Vizio will reportedly launch a series of Ultra HD TVs in the first quarter of 2014, with 65-inch panels expected to come from AU Optronics (AUO).

      Most of the TVs are expected to be above 50-inch, said industry sources, adding that Vizio is also expected to launch an 84-inch unit by the end of 2013.

      Vizio is expected to receive panels from AUO for the 50-inch and above sizes, but the 84-inch unit is expected to be supplied from LG Display. Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) is also expected to supply panels to Vizio.

      AUO reportedly has over 90% yields for its NTSC 100-105% Ultra HD TV panels and currently supplies such panels to customers such as Sony, the sources noted.


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      ... :rolleyes: ... Sharps ehemaliger Anteil an Loewe war nur damit verbunden das Loewe keine Panels von anderen Herstellern bezieht. ...


      Sharp to Raise Up To $1.5 Billion in Public Share Offering
      Display Maker to Also Raise Additional Funds From Other Companies


      Japanese display maker Sharp Corp. will issue new shares in a public offering to raise as much as $1.5 billion to shore up its loss-depleted finances, two people familiar with the matter said.

      By Atsuko Fukase, Mayumi Negishi

      A man rides an escalator past Japanese display maker Sharp Corp.'s advertisements at an electronics retail store in Tokyo, in this May 14, 2013 file picture.
      Reuters


      TOKYO—Japanese display maker Sharp Corp. will issue new shares in a public offering to raise as much as ¥150 billion ($1.5 billion) to shore up its loss-depleted finances, two people familiar with the matter said Thursday. The Apple Inc. supplier also plans to raise additional funds of a few tens of billions of yen from [...]

      http://stream.wsj.com/story/latest-headlines/SS-2-63399/SS-2…

      http://online.wsj.com/article/SB1000142412788732454900457907…
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 14:51:26
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      13.09.2013
      Deutsche TV-Plattform: Ultra HD kommt langsam, aber es kommt

      Messe IFA 2013: Marketing-Gag oder echter Fortschritt? Das neue Fernsehformat Ultra HD mit viermal so vielen Pixeln wie HDTV scheidet die Kommentatoren. Doch die Protagonisten der neuen Technik sehen es als notwendigen nächsten Schritt.

      VDI nachrichten, Berlin, 13. 9. 13, jdb

      Ultra HD, also Fernsehen mit der vierfachen Auflösung eines normalen HDTV-Bildes, war auf der IFA in Berlin allgegenwärtig. Doch ist diese nächste Stufe des TV-Genusses mehr als ein weiterer Marketing-Gag, mit dem die Fernsehgeräteindustrie die Einbußen des Jahres 2013 wettmachen möchte? Ist es nicht schlicht eine neue Sau, die da durchs Dorf getrieben wird, wie vor Jahren das mehr oder weniger gefloppte 3-D-TV?

      Manch Kommentator des IFA-Geschehens hat diese Fragen mehr order weniger deutlich mit „Ja“ beantwortet. Doch die Protagonisten der neuen Technik, allen voran die Arbeitsgruppe Geräte und Vernetzung bei der Deutschen TV-Plattform, zeichneten ein realistisches Bild der Fernsehlandschaft nach HDTV.

      Helmut Stein, Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform und Arbeitsgruppenleiter, ließ keinen Zweifel daran, dass Gerätehersteller wie Programmanbieter noch viel zu tun haben, bis (...)

      http://www.vdi-nachrichten.com/content/Deutsche-TV-Plattform…


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      „Wir eliminieren den Flaschenhals für IPTV“ - Interview mit Thomas Kramer (Rovi) zum neuen Videokomprimierungsstandard HEVC


      Thomas Kramer, Rovi

      Der neue Komprimierungsstandard HEVC/H.265 soll zukünftig mit einer rund doppelt so starken Kompressionsrate wie sein Vorgänger, die Datenraten für Videos verringern. Was im ersten Moment sehr technisch und vielleicht sogar unspektakulär klingen mag, wird in den nächsten Jahren einige neue Möglichkeiten eröffnen - darunter unter anderem die Übertragung von Videoinhalten in Ultra HD (4K) oder auch die Erhöhung der möglichen Senderanzahl über IPTV oder Satellit.

      Thomas Kramer, Experte in Sachen Codecs und Produktmanager für MainConcept-Lösungen beim Technologie-Konzern Rovi, erläuterte im Interview mit IPTV-Anbieter.info unter anderem das Prinzip von HEVC, die Möglichkeiten und Vorteile des neuen Codecs und wer von ihnen profitiert und in welchem Zusammenhang HEVC mit Ultra HD genau steht.

      IPTV-Anbieter.info: Herr Kramer, erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für das Interview genommen haben! Zum Thema: Können Sie den Lesern zu Beginn bitte kurz erklären, was HEVC überhaupt ist?

      Thomas Kramer: HEVC ist ein Videokomprimierungsstandard, auch Codec genannt und ein Nachfolder von AVC/H.264. Aus diesem Grund wird dieser oft als HEVC/H.265 bezeichnet. Ein früherer Codec war MPEG-2, der ebenfalls immer noch im Einsatz ist.

      Digitale Videokomprimierung wird heutzutage in allen Bereichen des Fernsehens und bei Internetvideos verwendet, um die Datenmenge bei der Übertragung von Bildsignalen zu verringern. Würde man keine Komprimierung anwenden, wäre die Datenmenge eines Films so hoch, dass kein vernünftiger Transport über Satellit, Kabel oder Internet möglich wäre. (...)

      http://www.iptv-anbieter.info/artikel/interview-rovi/kramer.…
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 20:37:46
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      FamilyMart announces Vizio Internet TV presale
      By Amy Su / Staff reporter

      Taiwan FamilyMart Co (全家便利商店), the nation’s second-largest convenience store operator, yesterday announced that it has launched a presale of two of Vizio Inc’s Internet TVs, with sales targeted to reach 1,500 units in one month.

      Vizio, which contracts Taiwan’s Amtran Technology Co (瑞軒科技) to manufacture its TVs, has put two sizes of LED televisions — with 32-inch and 47-inch screens — up for sale at FamilyMart stores, priced at NT$11,999 and NT$24,999 respectively, the convenience store chain said in a statement.

      EXPERIENCED

      FamilyMart has previous experience with television set presales, having organized presales of Internet TVs by Taiwan Kolin Co (歌林) in July.

      In that month, 1,500 units of Kolin televisions were sold at FamilyMart stores, the store operator said in a statement.

      Sales of 42-inch models accounted for more than 60 percent of overall sales, indicating that large-screen televisions remain the most preferred TV among consumers compared with their smaller counterparts, FamilyMart said.


      RIVALRY

      FamilyMart’s initiative to sell LED TVs came after its main rival, President Chain Store Corp (統一超商) — which operates more than 4,800 7-Eleven stores nationwide — teamed up with Hon Hai Precision Industry Co Ltd (鴻海精密) in June to tap the TV market through its online shopping portal 7net.

      Hon Hai manufactures three Internet TV sets for President Chain under the brand of the convenience store chain’s cartoon mascot, Open.

      Total unit sales for the three models have exceeded 10,000 units since their launch, President Chain said.

      http://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2013/09/24/2003…


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      Vizio executive: streaming is starting to overtake traditional TV viewing
      By Janko Roettgers
      24 hours ago




      Summary: TV maker Vizio noticed something interesting earlier this year: During some weeks, people were streaming more media than watching regular TV.

      The use of streaming video services is growing at a fast pace, and TV viewers may soon be getting the majority of their content from streaming services, believes Vizio CTO Matt McRae. “We are getting close to an inflection point,” he told me during a recent interview.

      McRae’s opinion may be controversial, but he has some data to back it up: Vizio is keeping close tabs on how consumers are using the company’s smart TVs. This year, the company for the first time noticed some weeks during which smart TV app usage peaked above 50 percent of total aggregate time spent with Vizio’s smart TVs in the US. (...)

      http://gigaom.com/2013/09/26/vizio-executive-streaming-is-st…
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 21:04:08
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.438.161 von teecee1 am 12.09.13 18:17:274K TVs von Vizio kommen im ersten Quartal 2014





      von Steffen Wansor - Donnerstag, 12 September 2013

      Während die große IFA-Euphorie langsam schwindet und die meisten Hersteller vermutlich soeben damit beschäftigt sind, ihre 4K-Prachtexemplare wieder in die Hauptquartiere zu befördern, kündigen sich aus den USA weitere Ultra HD Modelle an. Vizio, ein für die meisten eher unbekannter Hersteller aus den USA, hatte schon während der CES 2013 sein 4K-Lineup präsentiert. Nun gibt es erstmals Neuigkeiten zu den Modellen der XVT-Serie zu vermelden.

      Wie nämlich das Branchenmagazin Digitimes berichtet, http://www.ultra-hdtv.net/4k-tvs-von-vizio-kommen-im-ersten-…


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      Günstige Ultra HD Fernseher von LG mit 55- und 65-Zoll für die USA angekündigt




      von Byron Jochims - Freitag, 27 September 2013 -

      Preise für Ultra HDTV’s weiter in freiem Fall

      Wie LG im Zuge der Custom Electronic Design and Installation Association (CEDIA) 2013 bekannt gegeben hat, plant man mit der LA9650 Serie sein 4K-Angebot um zwei günstige Ultra HD Fernseher mit 55- und 65-Zoll zu erweitern. Beide Modelle bieten eine Auflösung von 3.820 x 2.2160 und werden noch in diesem Monat den Weg in die Regale amerikanischer Händler finden. (...)

      http://www.ultra-hdtv.net/guenstige-ultra-hd-fernseher-von-l…


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      LG Electronics USA introduces new series of Ultra HD TVs
      Press release, September 27; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 27 September 2013]

      LG Electronics has introduced its newest series of Ultra HD TVs, increasing its lineup to five models.

      Officially announced in conjunction with the start of the 2013 Custom Electronic Design and Installation Association (CEDIA) Expo, the new LG LA9650 series comes in 65- and 55-inch class sizes and features a native Ultra HD screen resolution of 3820 by 2160.

      The 65- and 55-inch class LA9650 Ultra HD TVs will be available through US retailers at prices of US$4,999 and US$3,499, respectively. These new sets join LG's LA9700 series 65- and 55-inch class Ultra HD TVs, which are now priced at US$6,499 and US$4,499, respectively. The step up LA9700 series features LG's proprietary Nano Full LED array backlighting and sliding speaker. LG's 84-inch class LM9600 sells for US$16,999.

      To ensure consumers will be able to enjoy almost any content (Full HD, HD or standard definition) in Ultra HD, LG has implemented is "Tru-Ultra HD Engine," which is a series of algorithms designed to upscale content. Equally significant, it incorporates the new H.265 high efficiency video coding (HEVC) decoder, making these models forward-compatible if content providers begin to utilize this new standard for encoding broadcast or streaming content, said LG.

      LG's Smart TV platform is included with the LA9650 series, offering users access to thousands of proprietary apps, content services including Netflix, Hulu Plus and more. With LG Smart TV platform, users can access LG's "3D World," where blockbuster 3D content is available. Additionally, LG Smart Share simplifies the process of accessing content from other devices, such as smartphones, tablets and laptops, through a number of connectivity options, the company added.


      LG introduces new Ultra HD TVs
      Photo: Company
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 20:52:04
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.536.717 von teecee1 am 29.09.13 21:04:08Amtran Technology expects to supply 2.5 million LCD TVs for Vizio in 2013
      Julian Ho, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 16 October 2013]

      Taiwan-based ODM Amtran Technology expects to supply 2.5 million LCD TVs to Vizio in 2013, according to Amtran.

      Vizio sells LCD TVs under the own brand Vizio and Amtran is one of its shareholders. Vizio has Taiwan-based Foxconn Electronics undertaking ODM production of above 60-inch LCD TVs, China-based TPV Technology producing models of small sizes, and Amtran producing models of the other sizes. Vizio aims to sell 6.5 million LCD TVs in 2013.

      Amtran aims to ship three million LCD TVs in 2013. The company saw consolidated revenues of NT$2.667 billion (US$89.2 million) for September increasing 3% on month but decreasing 24.69% on year, and NT$7.702 billion for the third quarter, up 14.08%, and NT$20.883 billion for January-September, down 31.02%. ...

      http://www.digitimes.com/news/a20131016PD210.html


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      Christmas not expected to be so merry for the US TV business, says IHS
      Press release; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 23 October 2013]

      Shipments of flat panel TVs in the US are set to decline by 7% in the second half of 2013 as the holiday season delivers little reprieve from the long-term slowdown in domestic demand, according to IHS.

      A total of 20.1 million LCD and plasma TV sets are forecast to be shipped in the US in the second half of 2013, down 7% from 21.6 million during the same period in 2012. With the majority of TV sales occurring during the last six months of every year, the second-half decrease will set the stage for the second consecutive annual decline for the US flat panel TV market.

      "Driven by holiday sales, the second half of the year is always critical for determining the fate of the US TV market," said Veronica Thayer, ...

      http://www.digitimes.com/news/a20131023PR209.html
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 19:21:44
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      ... :rolleyes: ... "Schwarzer Peter" ... ewiger Wandel durch „schöpferische Zerstörung“.


      TV-Sender: 4K-Produktion nicht ertragreich

      NFL 4K

      von Domenic Klenzmann - Samstag, 26 Oktober 2013

      Während die einzelnen TV-Hersteller immer mehr auf die Ultra HD-Schiene aufspringen und mittlerweile sogar aktiv TV-Werbung in Deutschland für die neue Generation der HD-Fernseher schalten, scheinen die TV-Sender nicht allzu begeistert vom kommenden Standard zu sein. Im Zuge einer Konferenz für TV-Inhalte haben sich führende Manager großer US-TV-Sender wie ESPN oder Fox Sport vergleichsweise negativ über den 4k-Standard geäußert.

      http://www.ultra-hdtv.net/tv-sender-4k-produktion-nicht-ertr…


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      23.10.2013 | 01:47

      Business Wire ·

      CEO von Sony, Kazuo Hirai, hält Keynote-Ansprache auf der International CES 2014


      Kazuo ("Kaz") Hirai, President und CEO der Sony Corporation ("Sony") hält auf der International CES 2014 am Eröffnungsmorgen die Tech-Titans-Keynote-Rede, in der er die neuesten Innovationen an der Schnittstelle zwischen Inhalt und Hardware aus seiner speziellen Sicht und Kenntnis erläutert. Die Consumer Electronics Association (CEA) besitzt und produziert die Fachmesse International CES 2014, das weltweite Forum für alle, die im Geschäft mit Verbrauchertechnologien erfolgreich sind. Die Messe findet vom 7. bis 10. Januar 2014 in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada statt.

      Die Rede von Hirai steht für 8.30 Uhr am Dienstag, den 7. Januar im Palazzo Ballroom des Hotels The Venetian auf dem Programm. Sie folgt unmittelbar auf die Ansprache zur Lage der Branche von Gary Shapiro, President und CEO der CEA.

      "Sony ist eine internationale Marke, deren Name als Synonym für Innovation und modernste Technologie steht", so Shapiro. "Man kann sich keine besseren Start für die weltweit größte Innovationsveranstaltung vorstellen, als eine Keynote-Rede, die vom Chef einer der führenden Marken in der Branche gehalten wird und sich damit befasst, ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28370640…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 18:22:00
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      28.10.2013 13:57
      Samsung rüstet nordamerikanische Basketball-Liga NBA aus


      Der südkoreanische Konzern Samsung soll die nordamerikanische Basketball-Liga National Basketball Association (NBA) mit Tablets und Fernsehgeräten ausstatten. Der laut einem Bericht des Wall Street Journal über drei Jahre laufende Vertrag habe einen Umfang von 100 Millionen US-Dollar.

      Bedeutender dürfte jedoch für die Südkoreaner sein, am Spielfeldrand für die Fernsehzuschauer präsent zu sein, denn zum einen sollen die Schiedsrichter mit Samsung-Tablets ausgerüstet werden, zum anderen sollen sie umstrittene Spielsituationen an Samsung-Monitoren überprüfen. Darüber hinaus wird laut dem Bericht erwartet, dass die NBA auf Samsung-Geräte zugeschnittene Videos liefert. ...

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Samsung-ruestet-norda…


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 18:59:04
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.709.653 von teecee1 am 28.10.13 18:22:00LG Display aims at 30% share of global Ultra HD TV panel shipments in 2014
      Julian Ho, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Tuesday 29 October 2013]

      LG Display (LGD) has started production of 49-, 55-, 65- and 84-inch Ultra HD TV panels, with a goal of shipping 1.8-2.0 million units for a global market share of 30% in 2014, according to Taiwan-based supply chain makers.

      LGD currently ships 10,000-15,000 55-inch and 5,000 65-inch Ultra HD TV panels to LG Electronics, Japan- and China-based LCD TV vendors per month, and 3,000-5,000 84-inch units to North America-based vendor Vizio, the sources indicated.

      LGD plans to offer WCG (wide color gamut) Ultra HD TV panels and 49-inch models in first-quarter 2014, the sources said.

      Taiwan-based AU Optronics (AUO) and Innolux began production of Ultra HD TV panels earlier than LGD, the sources noted. AUO has shipped 55- and 65-inch Ultra HD TV panels to Sony and 42- and 50-inch models to China- and other Japan-based TV vendors. Innolux has focused on low-cost Ultra HD TV panels mainly for China-based TV vendors, and it aims to ship 5-8 million Ultra HD TV panels in 2014, the sources noted.

      According to Digitimes Research, global Ultra HD TV panel shipments are estimated at 2.5 million units in 2013 and 6.3 million units in 2014.



      $3,999.99
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 19:40:43
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Digitimes Research: Taiwan makers ship nearly 9 million LCD TVs in 3Q13
      Tom Lo, DIGITIMES Research, Taipei [Wednesday 30 October 2013]

      TPV Technology, Foxconn Electronics, Wistron, Compal Electronics, Amtran Technology, Pegatron and other Taiwan-based makers together shipped 8.99 million LCD TVs in the third quarter of 2013, increasing 15.7% on quarter but decreasing 9.0% on year, according to Digitimes Research.

      Of the shipments, 71.5% were on OEM/ODM basis, mainly shipped to Japan-based vendors (36.7%), US- and Europe-based ones (21.5%), and China-based ones (11.5%); 28.5% were OBM shipments, Digitimes Research indicated.

      North America was the largest regional market accounting for 45.2% of the shipments, followed by Asia (23.2%), and Europe (20.3%). ...

      http://www.digitimes.com/news/a20131030PD200.html


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      Equipment makers pessimistic about demand for LCD panels
      Patty Wang, Taipei; Jessie Shen, DIGITIMES [Tuesday 29 October 2013]

      Equipment demand for the production of LCD panels is unlikely to pick up in the short term, as an oversupplied market is discouraging panel makers from expanding capacity and making major equipment upgrades, according to sources at LCD equipment makers.

      A number of panel makers including Samsung SDI, LG Display, and China-based China Star Optoelectronics Technology (CSOT) and Tianma Micro-electronics have already built sufficient 8.5G production lines. Though the companies have plans to further expand capacity, large-scale capacity expansions are unlikely to take place in the next three years due to an ongoing oversupply in the market and price falls for large-size TFT LCD panels, the sources pointed out.

      In addition, panel makers' focus on Ultra HD TV panels has made limited contributions to demand for new production equipment, ...

      http://www.digitimes.com/news/a20131029PD206.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.13 19:06:21
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.703.661 von teecee1 am 27.10.13 19:21:44LG Display: 2014 mit hohen Erwartungen im Ultra HD-Segment

      von Domenic Klenzmann - Donnerstag, 31 Oktober 2013

      Viele Experten und Analysten haben sich bereits zu Wort gemeldet, was die Verbreitung von Ultra HD-Fernsehern in den kommenden Jahren anbelangt. Der Großteil der Experten war davon überzeugt, dass es noch mindestens bis zum Jahr 2016 dauern wird, bis sich der Ultra HD-Standard auf dem Massenmarkt durchgesetzt hat, befragt man die TV-Sender, dann könnte es sogar noch länger dauern, da die Bereitstellung von 4k-Inhalten mit hohen Kosten und geringen Einnahmen für TV-Sender verbunden ist.

      LG plant 2014 mit diversen 4k-Fernsehern ...

      http://www.ultra-hdtv.net/lg-display-2014-mit-hohen-erwartun…


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      Ultra HD-Fernseher ziehen immer mehr Interesse auf sich

      Changhong UD C9000 75-Zoll

      von Domenic Klenzmann - Freitag, 1 November 2013

      Laut Experten und Analysten wird der Ultra HD-Standard erst im Jahr 2016 auf dem Massenmarkt angekommen sein, doch schon jetzt gibt es Anzeichen dafür, dass Kunden durchaus Interesse daran haben, sich einen 4k-Fernseher zu kaufen. Das Portal Idealo.de hat sich die gesammelten Daten aus der eigenen Produktsuche zur Brust genommen und daraus geschlossen, dass das Interesse an 4k-Fernsehern seit Beginn dieses Jahres deutlich gestiegen ist.

      4K Klickzahlen




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      Suning, Hony to Invest $420 Million in China Video Site PPTV
      By Bloomberg News - Oct 28, 2013 7:00 PM GMT+0100


      Suning Commerce Group Co. (002024), China’s largest electronics retailer, said it plans to invest $420 million in video website PPTV.com together with private-equity firm Hony Capital Ltd.

      Nanjing, China-based Suning will pay $250 million for a 44 percent stake in PPTV, making it the video company’s largest shareholder, according to a statement handed to reporters at a press conference in Shanghai yesterday.

      Suning has been investing in its online operations as Chinese consumers increasingly make purchases through the Internet. In September, it introduced an open platform to allow other retailers to sell on its website. Last year, ...

      http://www.bloomberg.com/news//2013-10-28/suning-hony-to-inv…


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      Suning To Buy Stake In Online TV Firm From SoftBank


      SHANGHAI (Nikkei)--The Chinese parent of electronics store operator Laox Co. (8202) said Monday that it will invest up to 250 million dollars, or some 24 billion yen, in the operator of major Internet television service PPTV to become a top shareholder. ...

      PPTV makes movies and sports channels available over the Internet in China. SoftBank had bought the stake for about 20 billion yen in 2011. ...

      http://e.nikkei.com/e/fr/tnks/Nni20131029D2810A18.htm


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      Euro am Sonntag
      Netflix: Die Zukunft des Fernsehens


      von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag Seine Mission hat Reed Hastings, Gründer und Chef des Videostreaming-Dienstes Netflix, für alle sichtbar aufgeschrieben. Während der nächsten Dekaden werde Web-TV das herkömmliche Fernsehen weltweit ablösen. Und während die Anzahl der Web-TV-Zuschauer von Millionen auf Milliarden ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28473817…

      ... :yawn: ... 4K ...
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 17:03:06
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.682.945 von teecee1 am 23.10.13 20:52:04Amtran expects 20% growth in 4Q13
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 8 November 2013]

      Amtran expects a 20% increase in performance during the fourth quarter of 2013 due to expected growth in North America.

      The TV OEM, which saw its revenues increase 25% on month and over 37% on year in October, expects to see orders increase from Vizio to meet year-end demand in North America.

      Despite the expected demand from Vizio during the fourth quarter, however, Amtran expects Vizio's proportion of TV orders to drop, as Vizio is reportedly shifting orders to other OEMs such as TPV and Foxconn Electronics.

      TPV and Foxconn are landing most orders for 60- and 70-inch TVs and are expected to do so throughout 2014. The two sizes are expected to make up increasingly larger proportions of Vizio's shipments, which are expected to reach around six million units in 2013. ...

      http://www.digitimes.com/news/a20131108PD210.html
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 16:46:16
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      11.11.2013 | 20:40

      PR Newswire ·

      Seiki Ships 55-inch Class 4K Ultra HD TVs For Sears


      DIAMOND BAR, Calif., Nov. 11, 2013 /PRNewswire/ --To expand its current portfolio of 4K Ultra High-Definition television (Ultra HD TV) line, Seiki Digital, Inc. (www.seiki.com), announced today the addition and availability of its 55-inch class 4K Ultra HD TV (SE55UY04). The new model is an exclusive model sold only through Sears online and more than 500 brick-and-mortar U.S. retail stores. The new Seiki 55-inch 4K model is currently available for $1,499 MSRP.

      (Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20131111/LA14558-a)

      (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20131111/LA14558LOGO-b)


      The latest 55-inch class model joins the current Seiki 4K Ultra HD offerings available through Sears which include a 39- and 50-inch models. The 55-inch set features a panel resolution of 3,840-by-2,160, and an input refresh rate of 120Hz on a 1080p signal and 30Hz on a 4K signal via HDMI 1.4 standard cable.

      "In June, Seiki and Sears teamed up to introduce the 39-inch class 4K Ultra HD TV model, and demonstrated how it can be used for 4K digital entertainment as a TV or a PC monitor," said Frank Kendzora, executive vice president, ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28573302…


      ... :rolleyes: ... Loewe wird kein einzigen preiswerten Nahseher von HiSense in der Weihnachtssaison verkaufen ... :keks:


      ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

      12.11.2013 | 10:07

      news aktuell ·

      Schlauer Fernsehen - Smart-TV setzt sich durch


      Frankfurt am Main (ots) - PwC-Studie zur Nutzung von vernetzten Fernsehgeräten: Einfache Bedienbarkeit und attraktive Inhalte entscheiden über den Erfolg von Online-Angeboten / Umsatz mit Video-on-Demand 2017 bei 511 Mio. EUR /40 Prozent der Smart-TV-Besitzer sind bereit, für Videoinhalte zu zahlen

      Das internetfähige Smart-TV setzt sich in Deutschland durch und verändert zunehmend die Mediennutzung. Wie aus der Studie "Smart-TV: Mehrwert für den Konsumenten, mehr Umsatz für die Medienbranche" aus der Reihe Media Trend Outlook der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor geht, hat rund ein Viertel der Onlinenutzer in Deutschland einen Fernseher mit integriertem Internetzugang im Haushalt und ganze 37 Prozent ziehen die Anschaffung eines Smart-TV in naher Zukunft in Betracht.

      Die meisten Smart-TV-Besitzer haben schon von den Onlinefunktionen ihrer Geräte Gebrauch gemacht - wirklich intensiv werden die technischen Möglichkeiten von Smart-TVs allerdings nur von einer Minderheit genutzt. Nur 28 Prozent der für die Studie Befragten verwenden ihren Fernseher mehrmals pro Woche, ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28578050…


      ............................................................................

      12.11.2013 | 12:07

      dpa-AFX ·

      Studie: Schwierige Bedienung schreckt Nutzer von Smart-TV ab


      Die meisten Besitzer eines Smart-TVs machen einer Studie zufolge wegen der komplizierten Bedienung keinen Gebrauch von den Online-Funktionen ihrer Geräte. Sechs von zehn Konsumenten nutzten die Internet-Fähigkeit nicht aus, da es aus ihrer Sicht leichter ist, mit dem Tablet oder Laptop ins Netz zu gehen, kommentierte Werner Ballhaus von der Beratungsfirma PriceWaterhouseCooper (PwC) die Ergebnisse. "Wie intensiv die Möglichkeiten der Smart-TVs genutzt werden, hängt im Wesentlichen davon ab, wie einfach das Gerät zu bedienen ist."


      40 Prozent der Smart-TV-Besitzer in Deutschland greifen demnach mehrmals pro Monat oder häufiger auf Videoclip-Seiten oder Online-Mediatheken zu. Wenig genutzt würden dagegen Social Media-Dienste und Online-Shopping. Kostenpflichtige Videos auf Abruf nutzten derzeit drei von zehn Smart-TV-Besitzern. Unter den 18 bis 30 Jahre alten Zuschauern ist dagegen für jeden zweiten Befragten Video on Demand eine Option und wird bereits genutzt. Unter den Nutzern ab 45 Jahren sinkt der Anteil auf 37 Prozent. ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28579830…
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 20:13:07
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.794.206 von teecee1 am 08.11.13 17:03:06Vizio TV Black Friday 2013 Deals on M801d-A3 , E420i-A0, E551i-A2 and M551d-A2R


      Check out the Vizio TV Black Friday 2013 deals. Shop Vizio TV at special prices and more at Trendsreviews.com.



      Black Friday 2013 Vizio Deals

      "It offers discounts on products that are already priced at bargain basement levels and Vizio is set to be on the list of many retailers that sell TVs and electronic products."


      (PRWEB) November 12, 2013

      For anyone who is on the market for a smart TV will be glad to know that they can finally get their hand on a Vizio, if they can wait until Black Friday and if all the good ones aren't snapped up in a matter of minutes. Black Friday is like Christmas day, for gadget freaks who have to wait for prices to drop low enough for them to afford the things they really want.

      Check the price now for Vizio TV: Click Here Vizio TV Black Friday 2013

      The Vizio 60 inch television was always the least expensive television of its kind with plenty of smart content to enjoy and features that make watching television and enjoyable experience. Now Black Friday 2013 Vizio deals are set to be even cheaper with retailers scrambling to outdo each other. This sleek, compact television produce great picture quality and an impressive smart interface, it is hard to believe the prices that it is being offered for.

      People looking to buy a smart TV do not have to wait in line because online retailers like Amazon have already advertised their Black Friday 2013 Vizio deal. ...

      http://www.prweb.com/releases/vizio-tv-blackfriday-2013/vizi…
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      schrieb am 16.11.13 10:28:16
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Drucken statt Bedampfen
      Kosten von OLED-Panels sinken auf ein Zehntel

      15.11.2013 von Erich Schenk und Karin Zühlke

      Großformatige OLED-Panels sind wegen der Bedampfung im Hochvakuum teuer in der Herstellung. Mit einem neuen Verfahren haben das Fraunhofer IAP und M. Braun demonstriert, dass sich mit Bedrucken einer Trägerfolie aus einer Lösung heraus die Kosten für OLED-Panels auf ein Zehntel senken lassen.

      OLED-Displays an einer Bushaltestelle
      ... :rolleyes: ... und halten nur solange bis zum nächsten Graff-titi-day ... Handy-Ortung ... wer war es ... M2M ...


      © Fraunhofer IAP An der Bushaltestelle informieren flexible OLED-Displays die Fahrgäste. Hergestellt werden
      diese Informationsanzeigen einfach per Drucker nach einem von Fraunhofer-IAP entwickelten Verfahren.


      In einer industrienahen Pilotanlage sind pro Woche etwa 100 15 x 15 cm (8 Zoll Diagonale) große Panels (OLED, OPV und/oder OFET) produzierbar. Die OLED-Panels sind derzeit noch starr, die Richtung geht aber hin zu flexiblen und letztlich auch zu ausrollbaren Panels.

      Samsung und LG Electronics setzen bei ihren seit kurzem lieferbaren 55 Zoll großen OLED-TV-Geräten auf das Bedampfen im Hochvakuum, die Anfangspreise liegen mit 10.000 Euro für diese Diagonale im Vergleich mit herkömlichen LCD-TV-Geräten extrem hoch. Weil OLED- im Vergleich mit LCD-TFT-Displays kein Backlight benötigen, sind sie dünner, leichter und zudem energieeffizienter, überdies bieten sie einen weiten Betrachtungswinkel von fast 180 Grad. ...

      http://www.elektroniknet.de/optoelektronik/oled/artikel/1030…
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      schrieb am 19.11.13 17:14:02
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.836.864 von teecee1 am 14.11.13 20:13:07


      42" VIZIO 5.1 Home Theater Sound Bar with Wireless Subwoofer & Surrounds
      Modell#: S4251W-B4
      $199

      orginal $278.88

      ----------------------------------------------------------------------------

      Sears

      Seiki 50" 4K 120Hz LED Ultra HDTV (SE50UY04)
      Add To List
      $749.99

      (was $721.99)
      Buy Now

      Seiki 55" 4K 120Hz LED Ultra HDTV (SE55UY04)
      Add To List Early Bird
      $849.99

      (was $824.60)
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      Seiki 55" 4K 120Hz LED Ultra HDTV (SE55UY04)
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      $849.99

      (was $824.60)
      Buy Now

      Seiki 65" 1080p 240Hz LED HDTV (SE65JY25)
      Add To List
      $899.99

      (was $854.99)
      Buy Now

      http://bfads.net/Black-Friday/Sears?category=Televisions&pag…

      ----------------------------------------------------------------------------

      Walmart

      Vizio 60" 1080p 120Hz LED Smart HDTV (E601i-A3)
      Add To List Early Bird
      $688.00

      (was $998.00)

      Vizio 70" 1080p 120Hz LED HDTV (E701I-A3)
      Add To List
      $998.00

      (was $1698.00)
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 23.11.13 18:53:43
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Commentary: TV vendors look to new strategies to stay afloat
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 22 November 2013]

      LCD TV prices are expected to drop during the year-end holiday period, with 32-inch units expected to drop to US$100 and 60-inch units to around US$600.

      The cut comes as sales channels are preparing for TV sales on Black Friday and as there is TV panel supply imbalance in the market largely due to TV sales being pushed down as a result of ultra-mobile device sales, which is affecting panel makers' performances.

      TV vendors are aware they need new strategies to push sales in the market and are hoping that slashing TV prices will expose new units to the public as well as clean out inventory, which could increase sales and reduce the rate at which large-size panel shipments have been dropping.

      The vendors also believe Ultra HD TVs are new value-added products for competing in the family home entertainment segment and offer resolution that mobile devices do no not have. TV vendors also hope the high-end products along with their larger sizes will make up for profits otherwise lost from declining sales of TVs, most notably below 50-inch. The push for Ultra HD TV sales could also help panel makers recover from losses in the LCD TV panel market as well. ...

      http://www.digitimes.com/news/a20131122PD211.html


      ----------------------------------------------------------------------------

      Flat screen TV sales in Japan drop 3% in October, says JEITA
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Thursday 21 November 2013]

      Flat screen TV sales in Japan dropped 3% to 370,000 units in October 2013, according to the Japan Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA).

      Of the shipments, TVs sized below 29-inch reached 97,000 units while 30- to 36-inch units reached 130,000. Shipments of 37-inch and above TVs, including Ultra HD TVs, saw shipments increase 22.5% to 152,000 units, said JEITA.

      JEITA also said 3D TV shipments dropped 11.5% on year while connected TVs dropped 0.4%. ...

      http://www.digitimes.com/news/a20131121PD207.html
      Avatar
      schrieb am 23.11.13 19:26:52
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.847.990 von teecee1 am 16.11.13 10:28:1620.11.2013 | 17:01

      Marketwired ·

      Kateeva Introduces YIELDjet(TM) -- an Inkjet Printing Manufacturing Equipment Solution for Mass Producing Flexible and Large-Size OLEDs / Dramatic Yield Improvements; Lower Production Costs


      MENLO PARK, CA -- (Marketwired) -- 11/20/13 -- Aiming to cut the cost of manufacturing flexible and large-size OLEDs, Kateeva today debuted YIELDjet™ -- an inkjet printing manufacturing equipment solution to produce such OLEDs in high volume. It's the world's first inkjet printer engineered from the ground up for OLED mass production. When compared to existing manufacturing technologies, YIELDjet will enable dramatic yield improvements, which, in turn, will drive production costs lower. This is made possible by these technical achievements:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28672745…


      ............................................................................

      New inkjet printer spits out cheap OLED monitors better than your inkjet prints letters

      Imagine reinstalling the drivers for THAT


      By Iain Thomson, 22nd November 2013

      In a presentation at the Printed Electronics USA 2013 Conference in California, local startup Kateeva has shown off a new method of producing OLED screens that it claims will last twice as long as current models and be much cheaper to manufacture in bulk.

      Kateeva OLED screen printer

      Don't ask how much the toner costs...

      OLED display manufacturing is a very tricky process using today's techniques. The screens are produced in a near vacuum to induce thermal evaporation and stop impurities damaging the light-emitting diodes, then the substrate is masked and the screen's surface is applied. But error rates are still high and the complicated process makes OLED's phenomenally expensive: LG wants $13,500 for its 55-inch telly, and that's a tough sell for most pockets.

      Kateeva has spent the last five years (and a fair amount of venture capitalist cash) trying a different route. Its CTO is Steven Van Slyke, who with his Kodak boss Dr Ching Tang invented the first basic OLED screen, thinks the company has cracked a different manufacturing method using inkjet printers to lay out new OLEDs. ...

      http://www.theregister.co.uk/2013/11/22/cheap_oleds_on_the_h…
      Avatar
      schrieb am 02.12.13 18:07:28
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.886 von teecee1 am 19.11.13 17:14:02Published On :Thu, Nov 28,2013
      VIZIO continues with double digit growth in Q3 amid soft USA TV sales



      Reinforcing VIZIO's commitment to accessible high-quality technology


      News | CIOL Bureau

      IRVINE, USA: VIZIO Inc. announced Q3 2013 results, showing continued industry strength with 18 percent year over year shipment unit growth during a period where the North American LCD TV market declined 4 percent. Only one other brand showed year over year growth during the same three quarters of 2013 according to NPD display search report.

      Much of VIZIO's recent success can be attributed to its growth in both large size and smart TVs. The number one choice by many Americans at retailers nationwide, VIZIO recently launched its M-series all Smart TV collection which is now available at Best Buy, Costco, Sam's Club, Walmart, VIZIO.com.

      Featuring an ultra-modern, ultra-thin bezel that virtually vanishes next to the nearly edge-to-edge display, VIZIO's enhanced HDTV line-up, spanning 32" to 80" class sizes, features VIZIO's VIA plus Smart TV platform that demonstrates the brand's leadership in HDTV technology and design-focused enhancements.

      "VIZIO's focus has always been to make the best technology accessible to all consumers and over the past nine months, we've looked to build on this by expanding our market share in the large-size and smart TV categories," said Matt McRae, VIZIO CTO.

      "In addition to VIZIO's number 1 rank in both large size LCD and smart TVs, we are now also America's number 1 sound bar company, further validating our innovative approach and demonstrating that VIZIO products continue to resonate with a growing number of U.S. consumers."added Matt

      In order to continue its market share growth, VIZIO's product quality and customer satisfaction has been a focus since VIZIO shipped its first TVs ten years ago. VIZIO, ranked highest in customer satisfaction with HDTVs less than 50 inches, is backed by an award recognized US based customer support team that recently took home seven Stevie Awards for exceeding customer service expectations ...

      http://www.ciol.com/ciol/news/202214/vizio-continues-double-…
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 19:27:14
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      16.12.2013 11:15
      Elektroschrott: 23 Kilogramm pro Nase

      Jeder Deutsche hat im Jahr 2012 durchschnittlich 23 Kilogramm Elektroschrott erzeugt. Damit liegt Deutschland weit über dem Mittelwert von 7 Kilogramm für alle Erdenbürger. Spitzenreiter in dieser Rangliste sind die USA, auf deren Einwohner jeweils knapp 30 Kilogramm Elektroschrott kamen. Das geht aus Zahlen hervor, die die Initiative Solving the E-Waste Problem (Step) zusammengestellt und in einer Weltkarte aufbereitet hat. Sie schätzt, dass bis 2017 jährlich 65,4 Millionen Tonnen E-Schrott anfallen wird. Damit wäre die Müll-Menge 33 Prozent größer als noch fünf Jahre zuvor.

      Würde die gesamte Menge an Fernsehern, Computern, Elektrokabel, Telefone, Batterien und vieles mehr, die voraussichtlich im Jahr 2017 weggeworfen werden, in LKW verladen, wären diese aneinandergereiht drei Viertel des Äquators lang. Das Gewicht entspräche 200 Empire State Buildings oder elf Cheops-Pyramiden. In der von der Initiative Step nun veröffentlichten Weltkarte hat sie Informationen über die Müllproduktion aus 180 Ländern zusammengetragen. An der Initiative sind diverse UN-Organisationen, Unternehmen, Regierungen, NGOs und andere Organisationen beteiligt. ...

      (anw)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroschrott-23-Kil…


      ----------------------------------------------------------------------------

      LCD/LED TV panel production up 20% after govt bans free imports
      PTI Dec 15, 2013, 03.21PM IST


      (Domestic production of…)

      NEW DELHI: Domestic production of LCD/LED TV panel's has increased up to 20 per cent during the September- November period, after the government ended duty-free import of high-end flat screen plasma televisions in August.

      "After the government imposed duty finishing free baggage allowance, there was a rise of 20 per cent in the sales of the panel's in last three months (September-November)," ...

      He further added that the demand of the electronics in the Indian market is projected to rise to USD 125 billion in the next 2-3 years and may shoot to USD 400 billion by 2020.

      "This experience of growth is driven by surge in disposable income level, changing lifestyles, the aspirational values of electronics goods and availability of the credit facility," said Dhoot.

      He further added that the India Postal department could act as bridge to fill the gap as they have access to the 25,000 location across India compared to any logistics services in India.

      Dhoot said that industry would like to participate as most of the durables and mobile companies have their websites but they receive order for products in India and from outside apart from e-commerce companies for delivering of their consignments. ...

      http://articles.economictimes.indiatimes.com/2013-12-15/news…
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 20:42:25
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.963.098 von teecee1 am 02.12.13 18:07:2809.01.2014 | 02:05

      PR Newswire ·

      VIZIO's Most Advanced, Highest Performing Reference Series, Along with P-Series Ultra HD Full-Array LED Smart TV Collection, Earn 2014 CES Editors' Choice Award from Reviewed.com


      IRVINE, Calif. and LAS VEGAS, Jan. 8, 2014 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's #1 Smart TV Company1, today was awarded 2014 Consumer Electronics Show (CES) Editors' Choice honors from Reviewed.com, a division of USA TODAY, for its most advanced, highest performing Reference Series collection and P-Series Ultra HD line-up. The new offerings were unveiled at the 2014 Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas, NV and represent VIZIO's advancements in picture quality and performance. More about the winners can be found at Reviewed.com/events/CES2014/awards.



      Hand-selected by a panel of Reviewed.com technology experts as the best of show for 2014, VIZIO's Reference Series Ultra HD and P-Series Ultra HD collections will be featured in a Satellite Media Tour live from CES on Thursday, January 9th and a special section of USA TODAY in the Friday, January 10th edition.

      "We're extremely proud of our Reference and P-Series Ultra HD collections, and excited to be honored with the 2014 CES Editors' Choice award for both," said Matt McRae, Chief Technology Officer, VIZIO. "When engineering the Reference Series there were no limitations or compromises, we simply set out to create the new standard for absolute best-in-class viewing. With P-Series, we engineered an Ultra HD TV that was not only rich in picture quality and smart TV features, but accessible to consumers with an introductory price of less than $1,000. This morning's award is a testament to our commitment to offer consumers the best technologies."

      Designed to set a new standard for world-class picture and audio quality, VIZIO's all-new Reference Series Ultra HD Smart TV collection is the result of over two years of research and development. Architected with the latest, innovative technologies the Reference Series redefines best-in-class picture quality with High Dynamic Range combinedwitha powerful800 nit brightbacklight and 384 Active LED Zones for unprecedented contrast. Ultra-Color Spectrum with full support for true 10-bit color and incredible Ultra HD picture performance along with Spatial Scaling Engine for unmatched transformation of 1080p Full HD content are among the innovative technologies. The collection features a 65" model and larger-than-life 120" screen size, both equipped with premium audio with the first-ever integrated 5.1 sound bar, a powerful 10" wireless subwoofer, and two rear satellite speakers as well as a Beautifully Simple high-end design with meticulously detailed craftsmanship.

      Also receiving 2014 CES Editors' Choice honors from Reviewed.com is VIZIO's P-Series Ultra HD Full-Array LED Smart TV. Starting at $999.99 with the 50" and ranging to $2,599.99 with the 70", VIZIO's P-Series offers the essentials for the most complete Ultra HD solution. The culmination of advanced picture quality, powerful performance and a Beautifully Simple Ultra HD experience, P-Series delivers on the features consumers seek most. With advanced local dimming technology, featuring a backlight that consists of 64 Active LED Zones for better light uniformity, HEVC Codec for Ultra HD streaming and VIZIO V6 six-core processor that combines a quad-core GPU and dual-core CPU for unparalleled performance and maximum speed, VIZIO's P-Series has been engineered to deliver the full range of Ultra HD content consumers want.

      With an established track record introducing new technologies - LCD, LED, smart TV, 3D, and even sound bars - VIZIO continues to raise the bar in terms of picture quality enhancements, cutting-edge technologies and Beautifully Simple entertainment options. For more information on VIZIO's revolutionary Reference Series, including the extra-large 120", and the P-Series Ultra HD line visit ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29072403…
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 17:37:28
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.195.945 von teecee1 am 09.01.14 20:42:25CES 2014: Vizio unveils Ultra HD TVs
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 8 January 2014]

      Vizio is sporting a 120-inch Ultra HD TV in addition to 50-, 55-, 60-, 65- and 70-inch units at CES 2014.

      The display is part of Vizio's efforts to bump up its TV business in 2014 as well as tackle a larger market share in the Ultra HD market.

      Foxconn Electronics and Wistron will be responsible for making the TVs, while panels will come from Sharp and AU Optronics (AUO).

      The penetration rate for Ultra HD TVs is expected to reach 10% in 2014, with shipments expected to be around 20 million.


      Vizio displays a range of Ultra HD TVs at CES
      Photo: Michael Lee, Digitimes, January 2014


      ... :rolleyes: ... als Merketing-Geck ... 120" ... Wer hat den Größten? ... damit man ins Gespräch kommt ... bei der Größe braucht man aber 8K ... à la Sharp ...


      ............................................................................


      Vizio 4K TV: 50 Zöller ab 999 US-Dollar verfügbar – CES 2014


      Vizio 4K TV P-Series

      von Domenic Klenzmann - Mittwoch, 8 Januar 2014

      Der US-amerikanische Hersteller Vizio hat während der CES 2014 sein 4K-Lineup für dieses Jahr vorgestellt, allerdings im Zuge der Präsentation keinen offiziellen Preis genannt. Das hat sich nun geändert, laut Vizio wird das 50-Zoll-Modell des 4K-Fernsehers bereits für 999,99 US-Dollar verfügbar sein – mit diesem geringen Preis macht Vizio eine deutliche Ansage an seine Konkurrenten.

      70-Zoll-4K-TV für nur 2600 US-Dollar

      Doch damit nicht genug, interessant dürfte vor allem der Preis für die 70-Zoll-Version des Ultra-HD-Fernsehers sein, denn diese schlägt mit gerade einmal 2.599,99 US-Dollar zu Buche. In Anbetracht der sonstigen Preise für einen 4K-Fernseher dieser Größe ist das Modell von Vizio auf jeden Fall als preiswert zu beschreiben, was nicht nur Vizio hohe Verkaufszahlen bringen könnte, sondern auch die Konkurrenz zusätzlich ...

      http://www.ultra-hdtv.net/vizio-4k-tv-ab-999-us-dollar/

      ... :rolleyes: ... V-HD ...


      ............................................................................

      Vizio Introduces Portable Smart Audio: Bluetooth Speakers With Built-in Android Displays

      by Kellex on Jan 8, 2014



      http://www.droid-life.com/2014/01/08/vizio-introduces-portab…
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 19:15:57
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.204.915 von teecee1 am 10.01.14 17:37:28Vizio aims to sell 1.5 million 60- to 120-inch TVs in 2014
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 22 January 2014]

      Vizio aims to reach 1.5 million in sales of large-size TVs sized 60- to 120-inch during 2014, according to company chairman Wang Wei.

      The chairman believes that consumers, particularly in North America, are increasingly interested in large-size units with increased resolutions such as Ultra HD, which is expected to carry over into 2014 and thus increase the company's sales of large-size units.

      Wang said that pricing will also be a major factor in sales of such TVs in the North America market, adding that consumers in the US are very particular about pricing. Wang also said he believes that content services are increasingly important but that it depends on the market, as places like North America have a mature content market, making size and affordability more of a focal point.

      Vizio aims to sell 7.7 million LCD TVs in the North America market in 2014, up from 6.4 million in 2013, added Wang.


      Vizio chairman Wang Wei talks about Vizio's outlook in 2014
      Photo: Shihmin Fu, Digitimes, January 2014



      http://www.digitimes.com/news/a20140122PD207.html


      ... :rolleyes: ... wolle loewe kaufen ...
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 19:00:16
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.280.817 von teecee1 am 22.01.14 19:15:57Penetration rate of Ultra HD TVs in North America to be at 2% in 2014, says Vizio
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Wednesday 22 January 2014]

      The penetration rate of Ultra HD TVs in the North America market in 2014 is expected to be at around 2%, according to Vizio chairman Wang Wei.

      Wang said that 50-inch Ultra HD TVs priced around US$1,000 will be the crux of Vizio's Ultra HD TV development in North America during 2014. The company will also release larger sizes, with panels coming from AU Optronics (AUO) and Innolux, in addition to Sharp and LG Display.

      When asked about considering using Ultra HD TV panels from China makers, Wang said he believes that Taiwan makers have a three year lead over China makers but that Vizio is still researching whether to cooperate with China makers more.

      The chairman also commented that he believes competition in the Ultra HD TV segment will increase due to China and Korea panel makers' decisions to produce 48- and 49-inch units.

      Consumers can expect to see Ultra HD TVs with over 100% NTSC in 2014, said Wang.


      Vizio chairman Wang Wei
      ... :rolleyes: ... loewe??? ... nie gehört ...


      http://www.digitimes.com/news/a20140122PD212.html
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 30.01.14 20:43:18
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      Angriff auf Apple und Samsung
      Was Lenovo mit Motorola vorhat


      Datum: 30.1.2014, 11:21
      Autoren: Achim Sawall, Ingo Pakalski



      (Bild: Joshua Lott/Reuters)

      Lenovo will mit der Übernahme von Motorola die Marktführer Samsung und Apple angreifen. Die Marke Motorola soll bestehen bleiben und dabei helfen, bald 100 Millionen Smartphones zu verkaufen.

      Lenovo-Chef Yang Yuanqing hat erklärt, mit der Übernahme von Motorola Mobility zum weltweiten Anbieter von Smartphones aufsteigen zu wollen. Yang sagte dem Wall Street Journal: "Wir sind noch nicht auf dem US-Markt. Damit haben wir einen guten Start, um die Marktführer im Smartphone-Markt herauszufordern."

      Motorola sei eine sehr starke Marke, die beibehalten werde. Die Marken Lenovo und Motorola seien komplementär. Lenovo sei stark in China und in den Märkten der Schwellenländer. Motorola sei in den USA und Lateinamerika stark. "Wir denken auch darüber nach, die Marke Motorola in China zu verwenden", sagte Yang.

      Als IBMs PC-Sparte von Lenovo übernommen wurde, ...

      http://www.golem.de/news/angriff-auf-apple-und-samsung-was-l…


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      02.01.2014 | 18:07

      WirtschaftsWoche Online ·

      Chinesischer Handybauer fordert Samsung heraus: Xiaomi gegen Samsung - der Unternehmenschef des chinesischen ...


      Xiaomi gegen Samsung - der Unternehmenschef des chinesischen Handy-Herstellers will den Platzhirschen Samsung überholen. Utopisch ist das nicht: Xiaomi ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen auf dem Markt.

      Der chinesische Handy-Hersteller Xiaomi will auf dem boomenden Smartphone-Markt dem Platzhirschen Samsung die Vorherrschaft streitig machen. In diesem Jahr wolle die Firma den Smartphone-Absatz auf 40 Millionen Geräte verdoppeln, erklärte Unternehmenschef Lei Jun am Donnerstag. Voriges Jahr gingen 18,7 Millionen der Handys, die eine weißen Hasen als Markenzeichen haben, über den Ladentisch - ein Plus von 160 Prozent.

      Der Umsatz habe sich 2013 ...

      Den vollständigen Artikel lesen ...

      ............................................................................

      Apple vs Xiaomi: The Battle for China Begins

      By David Gilbert | January 15, 2014 10:16 AM GMT


      Reuters
      A man yawns in front of an Apple Store in China, where the iPhone
      maker faces an uphill struggle against homegrown company Xiaomi.


      Apple will this week begin selling its iPhones with China Mobile, the country's (and the world's) largest mobile network, with a customer base of some 760 million people.

      Apple CEO Tim Cook says the deal is a "watershed moment" and that he is "incredibly optimistic" about the opportunity afforded by finally agreeing the deal with China Mobile. Chairman of the network, Xi Guohua, revealed that "multi-millions" of iPhones have already been ordered.

      The deal is sure to give Apple's bottom line a boost in coming quarters, as flagging sales in saturated western markets threaten to stifle growth for the company.

      There is an undeniable desire for Apple products in China, confirmed by strong sales through the other two state-owned networks - China Unicom and China Telecom - as well as through grey market channels, which see Chinese people travel overseas to purchase iPhones to sell at inflated prices back home.

      Premium pricing

      Analysts predictions for what the deal will mean have varied wildly with the conservative estimates suggesting access to China Mobile's huge subscriber base will add less than 20 million sales in 2014, ...

      http://www.ibtimes.co.uk/apple-vs-xiaomi-battle-china-begins…


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      Akkulaufzeit
      30.01.2014 18:45

      Microsoft plant Smartphone mit 7 Tagen Akku-Laufzeit

      Um die Akkulaufzeit eines Smartphones auf bis zu sieben Tage zu verlängern, hat Microsoft weltweit Wissenschaftler engagiert, die gemeinsam dieses Ziel erreichen sollen. Für dieses Vorhaben werden die verschiedensten Komponenten eines Smartphones untersucht und Prozesse optimiert.

      Von Jennifer Buchholz

      Microsoft investiert in die Weiterentwicklung von Smartphone-AkkusMicrosoft investiert in die Weiterentwicklung von Smartphone-Akkus Bereits seit einigen Jahren arbeitet die Forschungs­abteilung von Microsoft an der Verlängerung der Akku­laufzeiten bei Smartphones. Laut Angaben des Soft­ware­konzerns wird dabei eine Laufzeit von bis zu einer Woche an­ge­strebt.
      Internationale Experten arbeiten am Akku-Problem

      Seit 2010 beschäftigt sich die Forschungsabteilung, ...

      http://www.teltarif.de/microsoft-akku-laufzeit-smartphone-7-…
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 18:47:26
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.290.761 von teecee1 am 23.01.14 19:00:16New Loewe und Hisense bauen strategische TV-Partnerschaft aus

      Erwartetes Umsatzvolumen von mehr als einer Milliarde Euro bis 2016


      ... :rolleyes: ... warum nicht gleich fünf Milliarden ... seit nicht so bescheiden ...


      New Loewe Connect ID
      [ Foto ]


      Qingdao/München (pts018/04.02.2014/12:25) - Die Eigentümer der New Loewe GmbH haben sich mit dem Vorstand der chinesischen Hisense International Co., Ltd. darauf verständigt, die strategische Partnerschaft weiter auszubauen. Loewe hatte im Juli 2013 die exklusive Partnerschaft mit Hisense, einem der weltweit größten Consumer Electronics-Hersteller, bekannt gegeben.

      Durch diese Kooperation erhält die deutsche Traditionsmarke Zugang zu neuesten TV-Technologiekomponenten und zu wichtigen Absatzmärkten in Asien. Loewe wird zukünftig mit innovativen Premium-Produkten insbesondere jungere, breite Käuferschichten erschließen. Im Rahmen dieser Partnerschaft will Loewe bis 2016 TV-Geräte im Wert von mehr als einer Milliarde Euro absetzen.

      Jan Gesmar-Larsen, Beiratsvorsitzender der New Loewe GmbH: "Mit der von Matthias Harsch angestoßenen Hisense-Kooperation stellen wir sicher, dass Loewe Produkte auch zukünftig durch Technologiequalität und Design überzeugen. So können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Die überragende Entwicklungs- und Designarbeit 'made in Germany' kombiniert mit neuesten Technologien aus Asien. Die neue Loewe steht für einzigartige Home-Entertainment- und Digital-Lifestyle-Produkte mit höchsten, über Jahrzehnte entwickelten Qualitätsstandards."

      Der chinesische Technologie-Hersteller Hisense wiederum erhält Zugang zu der von Loewe entwickelten hochleistungsfähigen TV-Software. "Heute entscheiden die Benutzerfreundlichkeit und die Flexibilität der TV-Software über den Erfolg auf dem Markt für Fernsehgeräte. Mit der hoch entwickelten Loewe Software sind wir für die Zukunft hervorragend aufgestellt - in Europa ebenso wie in Asien", sagt Dr. Lan Lin, Executive Vice President, Hisense.

      Die neuen Loewe Lifestyle-Produkte präsentiert New Loewe bereits auf der IFA in Berlin im September dieses Jahres, darunter als Highlight den ersten Premium Curved UHDTV (Ultra High-Definition TV) aus ...

      http://www.pressetext.com/de#news/20140204018
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.14 18:47:43
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.377.188 von teecee1 am 04.02.14 18:47:26LG's 55" FHD curved OLED TV now down to $6,999

      In August 2013 LG launched their 55" FHD curved OLED TVs in the US $14,999. The price kept falling quickly and a couple of months ago LG started offering it for $8,499. I just found out that without any official word from LG, Amazon are currently offering the TV for only $6,999!. Yes, that's more than a 50% discount from the price only six months ago!

      I hope that LG will keep this new low price down. Hopefully when LG's upcoming M2 Gen-8 OLED TV fab starts making panels in a few months, the prices will be reduced even further.

      During CES 2014, LG unveiled new OLED TVs, including 55" 4K ones. It's possible that the company is now clearing their Full-HD OLED inventory and will soon start offering only 4K OLEDs. In any case, it's clear that LG is currently taking the lead with OLED TVs. Samsung's own curved FHD 55" OLED TV still costs $8,999.

      http://www.oled-info.com/lgs-55-fhd-curved-oled-tv-now-down-…


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      New Loewe zeigt neue Curved-Ultra-HD-Fernseher auf IFA 2014

      von Domenic Klenzmann - Donnerstag, 6 Februar 2014

      Loewe hat es in der Vergangenheit alles andere als leicht gehabt, erst ein neuer Investor hat überhaupt die Möglichkeit eröffnet, als Unternehmen weiter zu bestehen. Jetzt, da die Zukunft erst einmal gesichert ist, hat das Unternehmen einen neuen Namen am Start, ...

      ... :rolleyes: ... neue Besen kehren gut (wenn jemand etwas Neues in Angriff nimmt, macht er es anfangs mit besonderem Eifer) ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 18:33:09
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.411.592 von teecee1 am 09.02.14 18:47:43China TV vendors expect to release OLED TVs by end of 2014
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 10 February 2014]

      China-based TV vendors such as Skyworth and Hisense are expected to release 55-inch OLED TVs by October 2014, according to TV supply chain sources.


      The vendors are expected to release the units around October in preparation for the nation's October 1 holiday period, during which consumers typically purchase new products.

      The TVs will reportedly be 55-inch Full HD OLED TVs equipped with panels from Korea-based panel makers, the sources said.

      While TV vendors in China are expected to release OLED TV products, the sources said China TV vendors will still focus mostly on Ultra HD TV sales and promotions in 2014, as high costs for OLED panels are still major considerations for TV vendors in the nation.

      Currently, most market observers believe that OLED technology will only slightly decrease in costs throughout 2014 while entry-level Ultra HD TV panel products have already dropped in pricing to about 1.2-1.3 times that of Full HD.

      The observers also said that Ultra HD panels are likely to further drop in price in mid-2014, ...

      http://www.digitimes.com/news/a20140210PD208.html


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      US TV market shrinks 9% in 2013, says IHS
      Press release, February 10; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 10 February 2014]

      The US TV market fell 9% in 2013 despite the usual last-minute rally during the holiday season in the fourth quarter, which failed to compensate for low demand throughout the year, according to IHS.


      US TV shipments in 2013 declined to 34 million units, down from 37.5 million in 2012. The country's TV market as of 2013 consisted entirely of LCD and PDP sets, with old analog tube-type TVs long gone and the last rear-projection TVs having exited the market completely in 2012.

      Both the LCD and PDP segments lost volume in 2013 from a year earlier. LCD TV shipments slid to 31.9 million units, down 6%; while PDP TV shipments plunged 42% to 2.1 million, IHS said.

      "The TV market in the US has reached a point of saturation following a period of huge growth in years past, especially as the flat-panel-TV craze set in," said Veronica Gonzalez-Thayer, analyst for TV systems at IHS. "As a result of the market's maturity, and also because of lingering uncertainties in the economy, US consumers have been less eager to rush out and buy new ...

      The decline in US TV shipments during 2013 also showed up in the balance sheet, with revenues for the year down 12% to US$23.5 billion from US$26.9 billion in 2012. ...

      http://www.digitimes.com/news/a20140210PR202.html
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 20:24:35
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.290.761 von teecee1 am 23.01.14 19:00:16Hon Hai to ship out 120-inch LCD TV sets in Q4
      By Kathryn Chiu , The China Post
      February 15, 2014, 12:01 am TWN



      Hon Hai Precision Chairman Terry Gou (郭台銘), left, stands beside a 120-inch
      4K2K TV set at a news conference held at the company's headquarters in New
      Taipei City. In an apparent attempt to undercut rival companies, Terry Gou
      foretold that the TV will ship out “at a competitive price.” Hon Hai Precision
      first exhibited the ginormous TV at the 2014 Consumer Electronics Show in
      Las Vegas. (CNA)



      TAIPEI, Taiwan -- Hon Hai Precision (鴻海精密) on Friday revealed it expects to ship out 120-inch 4K2K resolution TV sets in partnership with Vizio and with a competitive sales price.

      On the day of the Chinese Latern Festival, Hon Hai Precision, the world's largest contract electronics maker, held a formal work resumption ceremony at its headquarters in Tucheng.

      While handing out red envelops to employees and the media, Hon Hai Precision Chairman Terry Gou (郭台銘) mentioned that Hon Hai Precision expects to mass-produce its 120-inch 4K2K resolution TV sets this year.

      Taichung to Become E-motors Production Base

      Hon Hai is posed to accept pre-orders for the 120-inch 4K2K resolution TV sets from the third quarter and start shipping from the fourth quarter “at a competitive price,” said ...

      http://www.chinapost.com.tw/business/company-focus/2014/02/1…


      ----------------------------------------------------------------------------

      ... :rolleyes: ... Loewe und QSC mit je 1Mrd. € Umsatz in 2016 ... haben die den gleichen PR-Heini ...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 10:17:28
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Die Rettung des insolventen Fernseherbauers Loewe ist vorerst geplatzt. Die Münchner Investorengruppe um den Immobilienunternehmer Constantin Sepmeier habe den Rücktritt von der bereits einfädelten Übernahme der Geschäfte des Traditionsunternehmens erklärt, teilten die Oberfranken am Montagabend mit.
      Die Kronacher wollen das nicht ohne weiteres hinnehmen. "Loewe wird diesen Rücktritten widersprechen und die Erwerber zum Closing auffordern, weil nach Auffassung von Loewe die Rücktritte ohne jeglichen Rechtsgrund erfolgten." Loewe prüfe die Einleitung von rechtlichen Schritten. Zudem seien Gespräche mit einem anderen Investor aufgenommen worden.
      Panthera soll Geld fehlen
      Die Finanzinvestoren - zwei Münchner Unternehmer und ein dänischer Technikexperte - hatten den insolventen Fernseherbauer mit einem tiefgreifenden Sanierungsprogramm wieder neu beleben wollen. Als Käufer der Vermögensgegenstände trat die Münchner Panthera GmbH auf, die zu je einem Drittel dem Immobilienunternehmer Constantin Sepmeier, dem früheren Unternehmensberater Stefan Kalmund und dem einstigen Apple-Europachef Jan Gesmar-Larsen gehört.
      Panthera hatte nach dem Kauf im Januar den Abbau von einem Viertel der aktuell noch 550 Loewe-Mitarbeiter angekündigt. Einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge fehlte Panthera aber das Geld. Kennern zufolge geht es um einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag. Die Investoren und Loewe waren am Montagabend für eine weitergehende Stellungnahme nicht erreichbar.
      Loewe steht unterdessen ohne echte Führung da. Der bisherige Chef Matthias Harsch war auf die Seite der nun abtrünnigen Investoren gewechselt. Der Ende Januar berufene neue Geschäftsführer Peter Orre meldete sich nicht zu Wort.
      Letzte Hoffnung für Loewe
      Indes äußerte der verbliebene Loewe-Finanz- und Sanierungsvorstand Rolf Rickmeyer eine letzte Hoffnung für den Erfinder des elektronischen Fernsehens. "Wenn wir jetzt schnell zu einem Abschluss kommen, kann es noch gelingen, die Zukunft von Loewe zu sichern", erklärte er. Loewe habe wieder Verhandlungen mit einem weiteren Investor aufgenommen, der den Münchner Bietern zuletzt unterlegen war. "Da nun bereits ein ausverhandelter Kaufvertrag vorliegt, ist eine schnelle Einigung möglich", hieß es. Ein Sprecher des Sachwalters, der Loewe in der Insolvenz in Eigenverwaltung betreut, erklärte, der Finanzbedarf sei bis ins Frühjahr gesichert.
      Am Dienstag solle die Situation auf einer Sitzung des Gläubigerausschusses diskutiert werden, zitierte die FAZ einen Loewe-Sprecher. Um Zeit für die Investorensuche zu gewinnen, hoffe das schwer gebeutelte Unternehmen auf einen Aufschub der Gläubiger. Der zweite Investor habe die volle Rückendeckung der Gläubiger. Namen wollte der Sprecher des Sachwalters nicht nennen. In der Branche wird seit längerem der türkische Koc-Konzern als Bieter gehandelt, der seinerzeit die fränkische TV-Legende Grundig aus der Pleite übernommen hat und deren Namen mittlerweile als Handelsmarke für alle möglichen Arten von Elektrogeräten führt. (rtr)

      http://www.fr-online.de/wirtschaft/loewe-rettung-von-loewe-g…
      Avatar
      schrieb am 02.03.14 19:47:17
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      ... :rolleyes: ... die neuen Nahseher heissen dann Lüwe TVs, ... ähhh Lüge ... "LUEWE" ... Luewe ... da spart man sich die Lizenzgebühren ... :keks: ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 21:02:50
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Loewe geht an Stargate Capital

      Nach einem halben Jahr in der Insolvenz scheint der traditionsreiche TV-Hersteller Loewe über den Berg. Mit einem neuen Eigentümer soll die Produktion weiter gehen. Die gute Nachricht gilt nur nicht für alle Mitarbeiter.

      Der Münchner Finanzinvestor Stargate Capital übernimmt den insolventen Fernseher-Hersteller Loewe. Das Kronacher Unternehmen unterzeichnete nach eigenen Angaben mit Stargate Capital einen notariellen Kaufvertrag über den gesamten Geschäftsbetrieb von Loewe AG und Loewe Opta GmbH. Der Finanzinvestor führe den Geschäftsbetrieb am Standort Kronach einschließlich der Produktion fort. Das Geschäft solle bis Anfang April 2014 unter Dach und Fach gebracht werden.

      Stargate Capital übernehme auch die internationalen Tochtergesellschaften, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. "Wir sind sehr froh, dass es nach den Turbulenzen der letzten Wochen gelungen ist, einen starken Partner zu finden", erklärte Loewe-Chef Matthias Harsch nach der Vertragsunterzeichnung. Allerdings verlieren 95 der zuletzt rund 525 Beschäftigten ihren Job.
      Der Kaufpreis liege im oberen einstelligen Millionenbereich, teilte Loewe weiter mit. Er reiche allerdings nicht aus, um sämtliche Insolvenzgläubiger vollständig zu befriedigen.
      DW.DE
      22.03.2014
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 21:01:53
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.550.983 von teecee1 am 02.03.14 19:47:17Apple: Koreanisches Unternehmen testet OLED-Panels für iTV

      von Lenz Nölkel - Montag, 7 April 2014

      Wie der Korea Herald berichtet, soll Apple Verträge mit einem koreanischen Unternehmen für Testläufe zu OLED-Panels geschlossen haben. Laut Auftragsfertigern würden aktuell 65- und 77-Zoll Panels für das iTV getestet werden.

      Der Onlineausgabe der Zeitung Korea Herald zufolge sei ein unbekannter koreanischer Fernsehhersteller Verträge mit Apple eingegangen. Ziel seien mehrere Testreihen mit 65- und 77-Zoll OLED-Panels für Apples iTV. Laut Insider soll der Markteintritt mit iTV dann 2015 vollzogen werden.

      Das unbekannte koreanische Unternehmen wäre laut Korea Herold in Zukunft der einzige Lieferant für iTVs, sollte das Projekt klappen. Das japanische Unternehmen Sharp, das laut Gerüchten die Displays für das iPhone 6 liefert, sei nicht in der Lage OLED-Panels für Fernseher in solche einem großen Umfang zu produzieren.

      Der Schritt zu neuen Testläufen mit OLED-Panels sei kurzfristig erfolgt. Apple hätte noch vor kurzer Zeit an der LCD-Technologie festgehalten, da diese Lösung günstiger erschien. Geplant waren anscheinend zwei Millionen LCD-Modelle noch 2014. ...

      http://www.ultra-hdtv.net/apple-koreanisches-unternehmen-tes…


      ............................................................................

      Korean firm makes sample panels for Apple’s iTV

      Published : 2014-04-06 20:33
      Updated : 2014-04-06 20:55


      An unnamed local display maker is reportedly making sample display panels for Apple’s iTV, which is expected be mass-produced next year, analysts said this week.

      “The company is making 65-inch organic light-emitting diode sample panels for Apple’s iTV in collaboration with Apple,” said Lee Seung-woo, an analyst at Seoul-based IBK Securities.

      “However, it is not certain whether Apple will use it for the mass production of its long-rumored iTV as it is still running tests,” he added.

      Speculation has been mounting that Apple‘s iTVs will be rolled out this year following numerous delays. However, multiple sources say that the plan has once again been deferred to 2015.

      “Around 2 million Apple‘s iTVs with 65- and 77-inch liquid crystal displays were expected to hit the market in the second half of this year. However, Apple employees visited this local company in October 2013 to delay the plans to next ...

      http://www.koreaherald.com/view.php?ud=20140406000338


      ... :rolleyes: ... Warum steigt Apple auf OLED um ... weil man gegen Samsung, Vizio etc. keine Chnace bei LCD's hat ... Apple OLED lässt sich teurer à la iPhone verkaufen ... AppLED TV ... oder A-LED ... und LOEWE wird in die Röhre gucken ... ähhh spucken ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 18:07:45
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.782.305 von teecee1 am 07.04.14 21:01:53 ... :rolleyes: ... Apple OLED iTV mit Panels von LG ...


      Harman Kardon entwickelt Soundsystem für LG Fernseher LG

      von Lenz Nölkel - Mittwoch, 9 April 2014

      LG will sich gemeinsam mit Harman Kardon einem lange existierendem Problem zuwenden: Der oft schlechte Sound bei hochwertigen Fernsehern. Beide Unternehmen wollen daher in Zukunft kooperieren, um einen bestmöglichen Sound für OLED- und Ultra-HD-TVs zu liefern.

      Insgesamt sieben TV-Modelle wurden von Harman Kardon und LG gemeinsam entwickelt. Zwei OLED-Fernseher und fünf UHD-Geräte erhalten das ULTRA-Surround-System. LG möchte mit der neuen Kooperation beweisen, dass beste Bildqualität, ein schlankes Design und ein hochwertiger Surround-Sound durchaus in einem Gerät vereinbar ist.

      Die ULTRA-Surround-Technology soll einen dreidimensionalen Sound erzeugen. Über einen bestimmten Algorithmus würden die Lautsprecher den Ton in verschiedene Richtungen verteilen und dabei die Balance zwischen Vordergrund- und Hintergrundgeräuschen halten.

      “In einer Szene mit starkem Regen, zum Beispiel, werden Zuschauer denken, dass die Regentropfen um sie herum fallen [...].” (LG) ... :rolleyes: ... TV mit Wasseranschluss ... und Sprühnebeldüse ... und was ist bei einer WC Szene ... igittigitt ...

      Gleichzeitig sollen aber alle Dialogszenen weiterhin deutlich hörbar sein. Das Ergebnis soll ein Filmerlebnis wie in einem Kino sein.

      Neben LG arbeiten auch SONY und Philips an einem besseren Sound

      Auch SONY und Philips entwickeln eigene Soundsysteme, ...

      http://www.ultra-hdtv.net/harman-kardon-entwickelt-soundsyst…
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 18:33:11
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.471.925 von teecee1 am 17.02.14 20:24:35Amtran ships 580,000 LCD TVs in 1Q14
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Tuesday 8 April 2014]


      Amtran expects slight growth in shipments in 2Q14

      LCD TV maker Amtran reportedly shipped 580,000 TVs in the first quarter of 2014 and expects slight growth going into the second quarter due to a revival in the North America TV market, according to industry sources.


      Demand in the North America market is expected to be slightly higher in the second quarter and should help in driving an on-year shipments increase for the company overall in 2014, the sources added.

      The sources also revealed that Amtran will make 50-, 55-, 65-, 84- and 85-inch Ultra HD TV products in 2014, with Vizio expected to put in most orders to the company.

      Market observers meanwhile estimate Amtran's EPS in the first quarter to grow on year while its overall performance in 2014 is likely to increase as well due to production of more high-end value-added products.

      http://www.digitimes.com/news/a20140408PD216.html
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.05.14 21:53:11
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Smart TVs in den USA schießen Blu-ray Player ab

      Laut NPD 17 Prozent mehr internetfähige Fernsehgeräte als im Vorjahr



      Fernseher: Geräte ohne Web-Zugang landen im Müll
      (Foto: pixelio.de, K. H. Laube)


      New York (pte005/16.05.2014/06:15) - Der US-Fernsehmarkt für Internet-Angebote wächst rasant, während Blu-ray-Player immer öfter auf der Strecke bleiben. Allein im abgelaufenen Geschäftsjahrn stieg die Zahl der TV-Geräte mit Web-Anschluss um 17 Prozent. Etwa ein Drittel aller TV-Geräte in den USA können nun Inhalte aus dem World Wide Web wiedergeben. Das zeigt eine aktuelle Studie des US-Marktforschungsinstituts NPD http://bit.ly/1vaxPhm. In der Untersuchung wurden 5.000 Personen befragt.

      Streaming auf hohem Niveau

      42 Mio. Fernsehgeräte in den USA sind mit dem Internet verbunden - um sechs Mio. mehr TV-Geräte als noch zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres. Die Untersuchung hat auch ergeben, dass erstmals mehr amerikanische TV-Konsumenten durch Streamingboxen an das Internet angeschlossen sind als durch Blue-ray-Disc-Player. "Konsumenten wollen Geräte, die eine hohe Qualität des TV-Contents ermöglichen", meint John Buffon von NPD.

      "Die Steigerung in den Verkaufszahlen von Streaming-Geräten beweist, dass die Konsumenten in Lösungen investieren, die es ihnen ermöglichen, auch Inhalte von Apps in einfachster Weise abspielen zu können." Die Untersuchung zeigt auch: Konsumenten wollen für ihren TV-Internet-Anschluss Applikationen, die WLAN-fähig sind. Am zweitwichtigsten für die befragten Personen ist die einfache Bedienbarkeit sowie die Möglichkeit einer HD-Programmierung.

      (Ende)

      http://www.pressetext.com/news/20140516005



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      Tablets: "Wunderwaffen" sind Lachnummern an Unis

      Arbeiten unmöglich - Konsumierbarkeit von Inhalten reicht nicht aus



      Tablet-Computer von Samsung: Hat sich an der
      Universität noch nicht wirklich etablieren können
      (Foto: pixelio.de, Tim Reckmann)


      Muncie (pte002/21.05.2014/06:05) - Im Bereich der höheren Bildung ist es Tablet-Herstellern mit ihren vermeintlichen "Wunderwaffen" bisher nicht gelungen, nennenswerte Erfolge einzufahren. Laut dem Branchenkenner Derrick Wlodarz müssen Tablets ihren Wert für die Forschung und die Hörsäle erst noch beweisen. Ein Studium bedeutet die Schaffung von Inhalten und nicht ihren Konsum, lässt sich der Fachmann im Wall Street Journal zitieren.

      Nicht geeignet zum Schreiben

      Dass es in diesem Bereich für die Computer-Industrie nicht rund läuft, belegt unter anderem eine Studie des Institute for Mobile Media Research an der Ball State University http://cms.bsu.edu . Demnach haben heute nur 29 Prozent der Studenten ein Tablet. Laut Studienautor Michael Hanley sind Tablets für die Unterhaltung und nicht für das Schreiben von Arbeiten oder Studentenprojekte geeignet.

      "Tablets eignen sich für das Lesen von Inhalten und den Zugang zu digitalen Daten. Für alles andere, was in Lehrveranstaltungen gebraucht wird, sind sie nicht geeignet", so Hanleys ernüchterndes Fazit. Ähnlich sieht dies auch eine Deloitte-Analyse, wonach rund 80 Prozent der Studenten Computer und Smartphones nutzen und Tablets mit dem, was sie zu bieten haben, als überflüssig gelten.

      Schwierigkeiten auch an Schulen

      Louis Ramirez von Dealnews.com bringt die Misere auf den Punkt: "Wenn man nicht einen Studienabschluss in Angry Birds anstrebt, sind Tablets eine völlige Fehlinvestition. Man kann keine Seminararbeit von zehn Seiten auf einem Tablet schreiben." Laut Wlodarz wiederum stoßen die vermeintlichen mobilen Alleskönner nicht nur an den Universitäten an ihre Grenzen, sondern auch an Schulen.

      Wlodarz zeigt sich erstaunt darüber, dass sich trotz all dieser Probleme niemand die Frage gestellt hat, ob die mit den Tablets eingeschlagene Richtung wirklich sinnvoll ist. Auch Office für iPad löst laut dem Experten nicht alle Probleme. Die Möglichkeiten einer Maus fehlten weiterhin. Damit ist es zum Beispiel nicht möglich, Inhalte zwischen verschiedenen PowerPoint-Folien hin und her zu kopieren.

      (Ende)

      http://www.pressetext.com/de#news/20140521002



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      Laptop-Riesen: Volle Lager, weniger Absatz im April

      Ausfuhren laut DigiTimes Research Tracking um 24 Prozent reduziert


      Finger auf Notebook-Tastatur: Absatz geht zurück
      (Foto: pixelio.de, R. Sturm)


      Taipeh (pte001/23.05.2014/06:00) - Die fünf größten Anbieter von Marken-Notebooks haben im April deutlich weniger Geräte abgesetzt. In Summe reduzierte sich der Absatz um ein knappes Viertel (24 Prozent), wie das Research Tracking Team des taiwanesischen Branchenportals DigiTimes http://digitimes.com ermittelt hat. Den Hauptgrund für diese Entwicklung sehen Analysten darin, dass die meisten Anbieter im März ihre Lager aufgefüllt haben.

      40 Prozent weniger bei HP

      Unter den Top-5 konnte nur Asustek im April ein Wachstum verzeichnen. Acer und Dell hingegen litten unter einem Rückgang von 15 Prozent. Die Ausfuhr von Hewlett-Packard-Notebooks (HP) ging im vergangenen Monat sogar um 40 Prozent zurück. Lenovo-Lieferungen rutschten um 20 Prozent ab - nicht zuletzt deshalb, weil das Unternehmen im März verstärkt ausgeliefert hat, um das Umsatzziel für das am 31. März endende Fiskaljahr zu erreichen.

      Trotz des schwächeren Ausfuhrwachstums in den ersten drei Monaten bei Tablet-Computern konnte der Notebook-Absatz von diesem Rückgang nicht profitieren. Die Auslieferungszahl von Laptops reduzierte sich binnen Jahresfrist um sechs Prozent. Seit dem zweiten Halbjahr 2013 haben vor allem Unternehmen verstärkt zum Notebook-Absatz beigetragen. Außerdem profitierten die Anbieter von der Nachfrage aus Schulen und von Nutzern im Einstiegssegment.

      (Ende)

      http://www.pressetext.com/de#news/20140523001
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      schrieb am 14.07.14 20:17:12
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.795.035 von teecee1 am 09.04.14 18:33:11Vizio aims to sell 1 million Ultra HD TVs in 2014
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Monday 14 July 2014]


      TV vendors are generally optimistic about demand for Ultra HD sets

      Vizio aims to sell one million Ultra HD TVs in 2014 largely driven by sales in the North America market during the second half of the year, according to industry sources.

      The panels used in the Vizio TVs are expected to come from AU Optronics (AUO) and Innolux while Amtran, Wistron, TPV and Foxconn Electronics will be responsible for assembly production.

      Vizio's sales goal comes as global shipments of Ultra HD TVs may reach as high as nearly 20 million units in 2014, with China expected to be the largest market for the technology. About three million Ultra HD TVs were sold in China during the first half of 2014 and sales are expected to reach around eight million in 2014.

      Globally, Samsung Electronics is expected to hold the top spot in Ultra HD TV sales through the release of larger-size, high-end units in North America in addition to a range of lower-priced solutions for the China market, added the sources.

      http://www.digitimes.com/news/a20140713PD202.html
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 09:36:22
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.309.026 von teecee1 am 14.07.14 20:17:12VIZIO HDTVs and Audio Collection Now Available Across Canada, Offering Consumers Brilliant Picture and Audio Quality for Best-in-Class Entertainment Experience


      Christopher Champagne, General Manager, Best Buy Canada (Oakville),
      showsoff VIZIO Smart TV technology. (PRNewsFoto/VIZIO, Inc.)


      Premium In-Store Experience Allows Canadian Consumers to Interact with VIZIO Technologies at Best Buy and Future Shop Locations

      TORONTO, Sept. 12, 2014 /PRNewswire/ -- VIZIO, the #1 Smart TV1 and Sound Bar company2 in the U.S., announced today the Canadian availability of its award-winning portfolio of HDTV and audio products at Best Buy and Future Shop locations throughout Canada as well as online at bestbuy.ca and futureshop.ca. Consumers can now visit retail locations across Canada to experience VIZIO's best-in-class technologies for themselves. Whether in the market for a new HDTV for the living room, or interested in a sound bar to upgrade their home theater, Canadian consumers will appreciate VIZIO's attainable, beautifully simple products backed by North America-based customer support.

      Canadian consumers can now find VIZIO's popular E- and M-Series Full-Array LED Smart TVs and a range of award-winning audio solutions, including VIZIO's 2.1 and 5.1 Sound Bars Systems and 2.1 Sound Stand, at retail locations nationwide. Whether looking to purchase at retail or browsing before shopping online, Canadian consumers now have access to an informative in-store experience at Best Buy Canada and Future Shop retail locations.

      The inviting, interactive VIZIO-branded displays in-store feature both VIZIO E- and M-Series Smart TVs as well as various audio offerings, allow consumers to see, listen and learn about VIZIO's award-winning technologies before purchasing.

      "VIZIO is excited to bring our brand promise of quality, innovation, value and support to Canadian consumers," said Lily Knowles, Vice President of Product Marketing. "From an outstanding in-store experience, to a newly designed Canadian VIZIO website and national television advertising campaign, VIZIO is committed to Canadian consumers. Its our mission to engage new VIZIO fans and ensure they get properly acquainted with VIZIO and learn about our technologies so they can make an informed purchase decision."

      To further introduce the VIZIO brand to Canadian consumers, a broadcast advertising flight will air from September 15 through October 12, in both English and French Canadian on networks throughout Canada. Additional resources like the newly designed VIZIO.ca featuring educational product pages with rich media, technology spotlights and enhanced shopping tools like the "Find A Retailer" feature and VIZIO Showroom app, will be available to consumers as well.

      A newly developed augmented reality app, the VIZIO Showroom was designed to simplify the shopping experience before venturing in-store. Consumers can download the app from the Apple App Store or Google Play Store for free. From there, they simply print out the paper marker, place it on the wall or tabletop surface simulating where the VIZIO product would be placed and snap a photo with their mobile device. The VIZIO Showroom app will then show the room on a user's mobile device, complete with the VIZIO product(s) being considered, allowing consumers to change size and model through the app to see what technology fits their space best.

      Once consumers have a chance to visualize what VIZIO product(s) will work best in their homes, they can go in-store with help from the "Find A Retailer" feature on VIZIO.ca for the full, hands-on experience. Depending on the location a consumer visits, a VIZIO brand wall may occupy anywhere from an 8- to 12-foot-wide wall in all 135 Future Shop stores nationwide and up to 32-foot-wide section in all 72 Best Buy Canada destinations. In addition to one-on-one interaction with VIZIO Smart TVs and audio products, consumers also have access to trained Blue Shirts at Best Buy and sales associates at Future Shop to walk them through the benefits of each VIZIO product.

      "With Best Buy and Future Shop positioned as Canada's top two retailers of consumer electronics and lifestyle goods, we're excited to bring VIZIO's award-winning product line to Canada," said Jason Abrams, Director of Televisions, Best Buy Canada and Future Shop. "We are very proud to offer VIZIO's HDTVs and audio solutions to our customers through leading store networks as well as online and mobile capabilities."

      Whether shopping in-store or online, Canadian consumers will now have access to VIZIO's 2014 E-and M-Series Full-Array LED Smart TV collections. The recipient of an "Excellent" rating from CNET3, the E-Series line-up is ideal for consumers looking for the latest technology, great picture quality and popular features like Smart TV connectivity and streaming apps. Unlike most competitive models in its class, the VIZIO E-Series includes Full-Array LED backlighting and advanced local dimming technology, with up to 18 Active LED Zones, delivering better light uniformity for a more vibrant, beautiful picture. Technology like Active LED Zones represents a significant step forward in picture quality for consumers. Pure black levels with higher contrast are created by dynamic adjustment of the LED backlight in each Active LED Zone, based on the content displayed on the screen. More zones mean more discrete control of the LED backlight resulting in improved contrast and more impressive picture quality.

      For consumers interested in a step up to cutting-edge picture quality, VIZIO's 2014 M-Series Full-Array LED Smart TV collection, which recently received the coveted "Top Pick" rating from Sound & Vision4 and a "Highly Recommended" rating from HDTV Solutions4, is the answer. Using advanced Full-Array LED backlighting technology, the 2014 VIZIO M-Series models provide premium picture performance. With up to 36 Active LED Zones, consumers can enjoy additional zones of local dimming for more balanced distribution of backlighting across the entire screen, enhancing deep, accurate black levels and brighter, more vivid details. In addition, Active Pixel Tuning delivers intelligent pixel level luminance adjustments to further increase contrast and picture detail accuracy. The M-Series line-up features a two-sided smart remote with backlit QWERTY keyboard, further enhancing the VIZIO Smart TV experience with simple, one-touch access to favorite apps and entertainment.

      All VIZIO Smart TVs offered in Canada feature the VIZIO Internet Apps Plus® platform, bringing apps such as Netflix, YouTube, Yahoo! News, Flickr, Crackle and more, right into the living room, bedroom or den. An app dock overlays the bottom of the screen giving consumers quick, at-a-glance access to seven of their favorite apps, without interrupting on-screen content. With the selected app in center focus of the display, users can easily view the previous three and next three apps in the carousel for faster navigation.

      VIZIO audio solutions serve as the perfect complement for today's slim HDTVs and bring superior surround sound and new convenience features to any room in the house. From the VIZIO 54" 5.1 Home Theater Sound Bar System with Wireless Subwoofer designed for consumers with HDTVs 55" and larger, to the VIZIO 2.1 Sound Stand which offers room-filling audio in a compact form factor, VIZIO brings a variety of options to consumers looking to upgrade their audio experience or create a personal home theater. VIZIO's 2.1 Sound Stand was recognized by Digital Trends with a 2014 Best of CES Awards nomination in the home audio category, while Sound & Vision chose VIZIO's 42" 2.1 Home Theater Sound Bar with Wireless Subwoofer as a 2013 Top Pick of the Year.

      VIZIO sound bars include an intuitive and easy-to-use remote which features a built-in LCD screen, allowing users to easily adjust input, turn on Bluetooth pairing, enable/disable audio technologies, or select other audio settings. The entire VIZIO audio line-up comes equipped with convenient Bluetooth technologies for streaming music, even when the TV is off, and includes all necessary cables for a quick, hassle-free set-up right out of the box.

      A North American-based technical support and customer service team fully backs VIZIO's award-winning technologies. If needed, Canadian customers will have the flexibility to reach VIZIO customer support via phone, email and online chat from VIZIO.ca. To ensure its consumers receive quick, personalized, convenient support, VIZIO has worked hard with service companies and retailers, separating itself by offering North American support and service to improve the end-user experience.

      The following VIZIO Smart TVs and audio products are available now at Best Buy Canada and Future Shop retail locations: ...

      http://www.prnewswire.com/news-releases/vizio-hdtvs-and-audi…


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      VIZIO Expands Global Reach, Bringing Its Award-Winning Collections of HDTV and Audio Products to the Canadian Market

      Consumers Can Now Experience VIZIO's Advanced Picture and Audio Quality In-Store at Retail Locations Across Canada



      VIZIO Expands Global Reach, Bringing Its Award-Winning Collections of HDTV
      and Audio Products to the Canadian Market. (PRNewsFoto/VIZIO, Inc.)


      TORONTO, Sept. 3, 2014 /PRNewswire/ -- VIZIO, the #1 Smart TV1 and Sound Bar company2 in the U.S., announced today its expansion into the Canadian market. With the expanded distribution, VIZIO will deliver its award-winning portfolio of HDTV and audio products, featuring powerful, yet beautifully simple design backed by best-in-class customer service.

      Beginning September 12, VIZIO products will initially be available at Best Buy and Future Shop retail locations throughout Canada. VIZIO will offer Canadian consumers its collection of popular E- and M-Series Full-Array LED Smart TVs and a range of award-winning audio solutions, including VIZIO's 2.1 and 5.1 Sound Bar Systems and a 2.1 Sound Stand. Canadian consumers will appreciate the attainable price points VIZIO is known for as well as category-leading picture and audio quality. From a design perspective, clean, modern aesthetics make VIZIO products a simple, yet sleek upgrade for any room. ...

      http://www.prnewswire.com/news-releases/vizio-expands-global…


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      Amtran expects to reach 2 million LCD TV shipments in 2014
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 5 September 2014]

      LCD TV maker Amtran expects to reach two million in shipments during 2014, with supply going to Vizio primarily for 55-, 65-, 75- and 85-inch units, accroding to industry sources.


      The company saw approximately one million in LCD TV shipments during the first half of the year and that number is expected to remain flat in the second half. The overall number will be less-than-expected for Amtran due to Vizio recalling 245,000 units that faced stand malfunctions, the sources said.

      Amtran expects the recall will push its overall shipments down in 2014 and that its profits from LCD TVs are likely to only slightly grow or remain flat as a result, the sources said.

      Meanwhile, the company expects it will ship mainly 65-inch LCD TVs in the second half that will sell for US$1,000 in the market in addition to various Ultra HD units, the sources added.

      http://www.digitimes.com/news/a20140905PD209.html





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      China demand to bring Ultra HD TV shipments to 14 million in 2014, says report
      Julian Ho, Taipei; Alex Wolfgram, DIGITIMES [Friday 12 September 2014]

      Driven by demand in China, approximately 14 million Ultra HD TVs are expected to ship globally in 2014, penetrating 6-7% of the overall TV market, according to a report from TrendForce.


      The six largest China vendors, which include Konka, TCL and Haier, will achieve a 13-15% penetration rate in the UHD TV market in 2014, the report said.

      Meanwhile, DisplaySearch recently noted that 2.1 million sets were shipped in the second quarter of 2014, compared to 1.6 million in 2013, adding that with the introduction of the 2014 models, the shipment balance by region has shifted. In 2013 China accounted for approximately 80% of shipments in each quarter, as China vendors introduced low-priced Ultra HD TVs. However, in China there were few sources of Ultra HD content, and TV brands were largely marketing the higher pixel count to consumers. New Ultra HD TV models from global brands have been introduced in every region in 2014, and there has lately been an increase in Ultra HD content available from streaming providers.

      In terms of panels, global Ultra HD TV panel shipments grew 154% sequentially in the second quarter. The top-two suppliers, Taiwan-based Innolux and Korea-based LG Display, both shipped about 1.5 million Ultra HD TV panels during the quarter.

      Most market observers believe that Ultra HD TV shipments will reach around 15 million in 2014, with some estimates as high as 20 million. ...

      http://www.digitimes.com/news/a20140912PD205.html
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 10:28:39
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.588 von teecee1 am 14.09.14 09:36:2205.09.2014 07:33
      IFA 4K-TV: Ultra HD-Geräte verkaufen sich kaum

      Über Ultra HD wird viel gesprochen und geschrieben, doch gekauft werden die ultrahochauflösenden Fernseher bislang wenig. Das liegt auch an den noch fehlenden Inhalten − aber nicht nur.


      Ultra HD ist eines der großen Themen auf der IFA – bleibt die Frage, welche Bedeutung UHD-Fernseher beim Verkauf tatsächlich haben. Nach aktuellen Marktzahlen nicht gar so viel: Derzeit zeigen gerade einmal 2,5 Prozent der verkauften Smart-TVs die ultrahohe Auflösung mit 3840 ×2160 Bildpunkten; der Rest hat mehrheitlich Full HD mit 1920 × 1080 Pixeln.


      Samsung verkauft derzeit die meisten 4K-TVs
      in Deutschland, nur wenige sind allerdings so
      günstig wie der UE40HU6900.


      Bis Ende des Jahres sollen der Anteil der UHD-TVs im Mittel auf gut 3 Prozent steigen – die Hersteller setzen auf das Weihnachtsgeschäft. In Zahlen ausgedrückt sollen dann übers Jahr gesehen etwa 230.000 Ultra-HD-TVs den Besitzer gewechselt haben – sehr überschaubar im Vergleich zu den bis dahin erwarteten 7,5 Millionen verkauften Smart-TVs.

      Dass die 4K-TVs nicht weggehen wie warme Semmel, liegt untre anderem an den fehlenden Inhalten: Bislang gibt es weder Blu-Ray-Discs für ultrahochaufgelöste Filme noch wird 4K hierzulande gestreamt. Letzteres wird sich demnächst ändern, wenn Netflix & Co. in Deutschland an den Start gehen. Schuld sind aber auch die oft gesalzenen Preise: 4K-TVs kosten oft doppelt so viel wie vergleichbar ausgestattete Full-HD-Fernseher. Spätestens im kommenden Jahr sollen die ultrahochauflösenden Fernseher nur 25 Prozent teurer sein als Full-HD-TVs

      Die meisten 4K-Fernseher setzt derzeit Samsung ab, der Marktanteil des koreanischen Unternehmens liegt bei über 50 Prozent. Unter den etablierten Herstellern halten hier noch LG, Sony und Philips mit – wenn auch mit einigem Abstand. Ende des Jahres wollen Hersteller wie Hisense, die das untere Preissegment bedienen, vermehrt Ultra-HD-Geräte an den Mann und die Frau bringen. Hisense gehört bereits jetzt zu den Top-Five der 4K-TV-Anbieter in Deutschland. (uk) ...

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/4K-TV-Ultra-HD-Geraet…



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      Ultra High Definition: Scharf allein ist nicht genug

      Ifa 2014


      Spätestens seit der Ifa 2013 pusht die Geräteindustrie das Thema UHD-TV - also das extrascharfe Ultra High Definition TV. Doch was bringt die viermal höhere Pixelanzahl? Und wann gibt's entsprechend knackige Ultra-HDTV-Sender?

      Datum: 5.9.2014, 12:01
      Autor: Jan Fleischmann


      Mit der Marktsättigung von HDTV-Flachbildschirmen sucht die Branche nach einem neuen Verkaufsschlager. 3D brachte nicht den gewünschten Erfolg und wegen der hohen Ausschussquote in der Produktion ist OLED noch nicht rentabel. Eine höhere Auflösung soll die Käufer locken - so das Kalkül. Bereits auf der CES-Show Anfang 2012 in Las Vegas zeigten die TV-Hersteller erste 4K-fähige Geräte.

      Irritierend: In der digitalen Kinofilmproduktion ist 4K schon länger ein Begriff. Dort bezeichnet er jedoch eine horizontale Auflösung von 4.096 Bildpunkten, die Zahl der Bildzeilen kann etwas variieren. Denn das K steht, wie in der Informationstechnologie üblich, für 2 hoch 10 und damit für 1.024. Die Unterhaltungselektronik versteht unter 4K dagegen eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten, also die vierfache Pixelanzahl des sogenannten Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Wegen dieser Unstimmigkeiten, und vermutlich auch wegen des eher sperrigen Begriffs 4K, änderten die Hersteller die Bezeichnung in UHD für Ultra High Definition. UHD und UHD-TV sind auch die Namensgebungen von Broadcast-Verbänden und Zusammenschlüssen wie SMPTE und EBU.

      Mehr Pixel, mehr Schärfe - geht diese Rechnung stets auf? UHD kann seine Vorteile vor allem bei großen Bildschirmen ausspielen, oder aus kurzer Distanz: Denn mit höherer Auflösung verringert sich der Betrachtungsabstand, ab dem der Zuschauer das Pixelraster nicht mehr erkennen kann. Muss der Betrachter bei einem Full-HD-Fernseher dafür einen Abstand von der dreifachen Bildschirmhöhe zum TV-Gerät einhalten, kann er bei einem UHD-Fernseher bis auf die 1,5fache Bildschirmhöhe heranrücken. Das bedeutet bei einem 55-Zoll-Full-HD-TV (140 cm Diagonale) einen Abstand von zwei Metern, ...

      1 2 3 >

      http://www.golem.de/news/ultra-high-definition-scharf-allein…


      ... :rolleyes: ... deswegen erweitert Vizio sein Geschäft nach Canada ...




      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.14 20:00:03
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      Finanzbetrüger schulden den USA Milliarden

      Von Michael Rothfeld und Brad Reagan
      Freitag, 19. September 2014, 20:55 Uhr


      Verurteilte Finanzbetrüger wie Jordan Belfort, dem im Kinofilm
      Wolf of Wall Street ein Denkmal gesetzt wurde, zahlen oft nur
      einen Bruchteil ihrer Geldstrafen.


      Finanzbetrüger schulden dem US-Justizministerium umgerechnet 75 Milliarden Euro. Das ist die Summe an Strafen und Entschädigungszahlungen, die Staatsanwälte verhängt haben und die noch nicht bezahlt worden sind. Der Betrag hat sich seit 2004 verdreifacht.

      Sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen schulden dem Ministerium Geld – etwa in Form von Kriminalstrafen oder Entschädigungszahlungen, die an betrogene Investoren gehen sollen. Die Summe ist so stark gestiegen, weil die Zahl der Verurteilungen stetig gestiegen ist, aber der Anteil des eingesammelten Geldes nicht.

      Im Jahr 2004 etwa hat das Justizministerium 28 Prozent der in diesem Jahr fällig gewordenen Strafzahlungen mitsamt Zinsen eingesammelt. Im Haushaltsjahr 2013, das am 30. September des Jahres endete, war der Anteil sogar auf 22 Prozent gefallen, wie aus US-Statistiken hervorgeht.

      Ein Sprecher des Justizministeriums sagte, die Behörde „strengt sich unermüdlich an, die Vermögenswerte von Betrügern und anderen Finanzverbrechern zu ermitteln und so viel Geld wie möglich von ihnen zurückzuholen." Laut dem Ministerium könnten nur knapp acht Milliarden der 75 Milliarden Euro an ausstehenden Zahlungen überhaupt beim Schuldner eingetrieben werden. Grund ist, dass die Höhe der Strafzahlungen auf den Verlusten der Opfer basiert. Oft sind die Beschuldigten allerdings schlichtweg nicht vermögend genug, um diese zu zahlen – oder behaupten das zumindest.

      Jagd auf den ...

      http://www.wsj.de/nachrichten/SB1259549978522320346960458016…


      ... :rolleyes: ... ~$50 Mill. & ~$10 Mill. ...


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      Tescos allzu kreative Bilanzierungsmethoden
      Der britische Einzelhändler Tesco hat offenbar Rabatte der Lieferanten zu früh verbucht. Warnungen der Wirtschaftsprüfer über dieses freizügige Vorgehen hat das Management ignoriert. ...

      http://www.wsj.de/nachrichten/SB1139305787093554340210458017…
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 17:29:32
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.816 von teecee1 am 14.09.14 10:28:39CEA stellt US-Variante des 4K/UHD-Logo offiziell vor



      von Niclas Heike - Montag, 22 September 2014 - 2 Kommentare

      Vor knapp zwei Wochen haben wir berichtet, dass Digital Europe das offizielle Logo samt Spezifikationen für den Standard Ultra HD vorgestellt hat. Nun wurde die US-Variante gezeigt, die für die Bürger in der Region westlich des Atlantiks gedacht ist. Ohne dabei groß wertend zu sein, kann man durchaus sagen, dass das US-Logo etwas schöner und modern aussieht, als die europäische Variante. Zeitgleich wurden natürlich auch die Hardware-Anforderungen für die Hersteller preisgegeben. In erster Linie sollen aber die Verbraucher vor irreführenden Beschreibungen geschützt werden.

      Consumer Electronics Association offenbart das UHD-Logo der USA

      Die CEA oder auch Consumer Electronics Association hat das neue offizielle 4K Ultra HD Logo der USA offenbart. Bei der CEA handelt es sich um einen Wirtschaftsverband für elektronische Konsumgüter in den USA. Die jährlich stattfindende CES wird von der CEA veranstaltet und findet meist im Januar eines jeden Jahres in Las Vegas statt. Nun hat der Verband das UHD-Logo gezeigt.

      Das Logo hat den Sinn, Verbraucher für missverständlichen und irreführenden Angaben der Hersteller zu schützen. Diese müssen nun, wollen sie das einheitliche Logo für die 4K-Auflösung erhalten, Mindestanforderungen erfüllen. Auf diese Weise weiß der Kunde genau was er ...

      http://www.ultra-hdtv.net/cea-stellt-us-variante-des-4kuhd-l…


      ... :rolleyes: ... und wieder sind die USA etwas schlauer und cooler... für 8K braucht man kein neues Logo, man ändert nur die vier in acht ...
      ... :p ... und in Europa brauchen wir dann wieder ein neues Logo "Super UHD ..."



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      Vizio P-Serie: 4K-TVs ab 999,99 US-Dollar vorgestellt

      Vizio 4K UHD TVs werden nächste Woche in New York vorgestellt

      von Domenic Klenzmann - Dienstag, 23 September 2014 - 2 Kommentare


      Wie vor kurzem angekündigt, hat Vizio seine neue Serie an 4K-Fernseher veröffentlicht, die in den USA nun für alle Interessenten zur Verfügung steht. Hierbei handelt es sich um die P-Serie des US-amerikanischen Herstellers, der sich vor allem auf die Flagge geschrieben hat, mit einem günstigen Preis aufzuwarten, um der Konkurrenz ein Bein zu stellen. Bereits ab 999,99 US-Dollar gibt es die ersten Modelle der P-Serie zu kaufen.

      Vizio P-Serie: Technische Spezifikationen

      Und zwar gibt es für diesen Preis den Vizio P mit 50 Zoll großem Display, das Top-Modell stellt der 70 Zoller dar, den Interessenten in den USA für 2.499 US-Dollar erwerben können. Mit diesen Preisen unterbietet Vizio die direkten Konkurrenten im 4K-Segment deutlich, sodass gerade für ...

      Release der Vizio P-Serie in Deutschland

      Leider hat sich Vizio relativ bedeckt gehalten, was die übrigen Spezifikationen anbelangt, zumindest das LED-Backlight sowie Local Dimming klingen aber vielversprechend. Ob die P-Serie auch Einzug in Deutschland erhalten wird, lässt sich im Moment leider noch nicht sagen. Sollte der US-Hersteller aber auf dem Heimatmarkt Erfolg haben, dürfte einiges dafür sprechen, ...

      http://www.ultra-hdtv.net/vizio-p-serie-4k-tvs-99999-us-doll…


      ...................................................................................

      Ultra HD: Noch nicht bereit für großen Wurf

      Netflix 4K-Streaming

      von Domenic Klenzmann - Dienstag, 23 September 2014 - 1 Kommentar


      Das Segment Ultra HD hat bereits durchaus viel Interesse auf sich gezogen, in den kommenden Jahren wird dieses natürlich stetig laufen, sollte alles normal laufen. Doch nach neuen Erkenntnissen von “mediapost.com” und anderen Experten ist das Ultra-HD-Segment noch einige Zeit davon entfernt, den großen Wurf zu landen und damit die wichtigste Rolle im TV-Bereich zu übernehmen.

      Ultra HD: Selbst 2018 noch weit zurück

      Und zwar besagt der entsprechende Artikel, dass selbst im Jahr 2018 noch keine zu große Verbreitung des 4K-Segments vorliegen soll, ...

      http://www.ultra-hdtv.net/ultra-hd-noch-nicht-bereit-fuer-gr…


      ... :rolleyes: ... 2014 - 4K ... & ... 2018 - 8K ...
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 11:14:04
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      http://www.theregister.co.uk/2014/11/14/breaking_fad_vinyl_a…

      Nachdem es hier so ruhig geworden ist mal was "Uraltes":

      VINYL is BACK and you can thank Sonos for that

      The format that wouldn’t die is officially in remission
      By Steve May, 14 Nov 2014

      Breaking Fad Vinyl has been the music format that wouldn’t die for the best part of three decades. Not since Kenneth Williams quipped “Infamy! Infamy! They've all got it in for me!” has a death scene seemed so protracted. Now, however, it seems the format is officially in remission.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 10:23:49
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Wiener Plattenspieler für den Weltmarkt

      Gegen jeden Trend hat ein Wiener Unternehmer vor mehr als zwei Jahrzehnten - in der Hochblüte der CD - begonnen, Plattenspieler zu bauen. Heute ist die Wiener Firma „pro-ject“ mit einer Jahresproduktion von 120.000 Stück Weltmarktführer.
      „Ich habe mir statt einem Moped mit 16 Jahren einen Plattenspieler und Boxen gekauft. Die Platten waren gratis damals, die haben alle weggeschmissen“, erzählt „pro-ject“-Gründer Heinz Lichtenegger im Gespräch mit „Wien heute“. Über ein Mädchen aus Tschechien, das er auf einer Party kennengelernt hat, stieß er auf einen manuellen Plattenspieler. „Diesen Plattenspieler habe ich modifiziert und bin nach Tschechien um ihn dort produzieren zu lassen“, erinnert sich Lichtenegger an die Anfänge.

      Mittlerweile werden seine Plattenspieler von etwa 6.000 Händlern in 80 Ländern verkauft. „In Wien waren es sehr viele Freaks. Es geht um die Leute, die bewusst Musik genießen. Für sie habe ich meine Modelle gebaut“.

      Vinyl noch ein Nischensegment
      Entgegen kommt dem Produzenten auch das Vinyl-Revival in den USA. „Wir haben das Riesenglück gehabt, dass die Amerikaner auf das ganze d‘raufgekommen sind. Seitdem ist es der letzte Schrei. Wenn NBC eine halbe Stunde über Plattenspieler redet, hat das natürlich eine Auswirkung“, sagt Lichtenegger.


      Am österreichischen Musikmarkt belegt Vinyl noch ein Nischensegment, allerdings mit positivem Trend: 2013 gab es beim Absatz einen Zuwachs um 25 Prozent auf 2,5 Mio. Euro. Neben dem Zuwachs bei den Platten legen auch die Einnahmen der Online-Dienste zu: Bei einem Plus von 17 Prozent konnten dort 31 Mio. Euro lukriert werden. Große Gewinner sind Streaming-Dienste, deren Umsätze vervierfachten sich auf 6,5 Mio. Euro.


      http://wien.orf.at/news/stories/2699879/
      Avatar
      schrieb am 17.04.16 16:29:56
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      ... :rolleyes: ... Assets to Assets & Dust to Dust ... Emerson Radio to Grande Hldgs...


      THE GRANDE HOLDINGS LIMITED
      嘉域集團有限公司

      (In Liquidation in Hong Kong)

      (Incorporated in the Cayman Islands and continued in Bermuda with limited liability)
      (Stock Code: 186)

      REVISED EXPECTED TIMETABLE
      FOR
      THE PROPOSED RESTRUCTURING


      Financial adviser to the Company

      Reference is made to the circular of The Grande Holdings Limited (In Liquidation in Hong Kong) (the “Company”) dated 9 March 2016 in relation to, among others, the Proposed Restructuring (the “Circular”) and the announcement of the Company dated 1 April 2016 in relation to the Company’s resumption progress. Capitalized terms used in this announcement shall have the same meanings as those defined in the Circular unless otherwise defined herein.

      The Provisional Liquidators and the Company hereby announce that the expected timetable for implementation of the Proposed Restructuring involving, inter alia, the proposed Capital Reorganisation and Open Offer has been revised as follows:

      Event . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Expected date/time
      . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Note 1)

      Hong Kong Court hearing to sanction the Scheme . . . . . . . . . . . . . . . . . 11:30 a.m. on 15 April 2016

      Bermuda Court hearing to sanction the Scheme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9:30 a.m. on 15 April 2016
      (Bermuda Time)

      Effective date of the Capital Reorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 April 2016

      Effective date of the Schemes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 April 2016

      Last day of dealing in New Shares on a cum-entitlement basis . . . . . . . . . . . . . . 19 April 2016

      First day of dealing in New Shares on an ex-entitlement basis . . . . . . . . . . . . . . 20 April 2016

      Latest time to lodge transfer documents for registration . . . . . . . . . . . . 4:30 p.m. on 21 April 2016

      Closure of register of members to determine the eligibility
      for the Open Offer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 April 2016

      Open Offer Record Date . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 April 2016

      Despatch of the Prospectus Documents . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 April 2016

      Orders granted by the Hong Kong Court regarding
      the permanent stay of the winding up proceeding
      of the Company and discharge the Provisional Liquidators
      to take effect from issuance of Creditors Shares and
      Open Offer Shares . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10:00 a.m. on 3 May 2016

      Latest time for acceptance and payment of the Offer Shares . . . . . . . . . . . . . 4:00 p.m. on 9 May 2016

      Latest time for termination of the Underwriting Agreement . . . . . . . . . . . . . 4:00 p.m. on 10 May 2016

      Announcement of the allotment results of the Open Offer . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 May 2016

      Last date for striking off or commence liquidation of
      Excluded Companies under the Group Reorganisation . . . . . . . . . . . . . . . On or before 11 May 2016

      Completion of all the Resumption Conditions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 May 2016

      Despatch of certificates for the New Shares
      (including the New Shares then in issue and
      the Offer Shares) or refund cheques for the Open Offer,
      if the Open Offer is terminated . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 May 2016

      Issuance of Creditors Shares to the Scheme Creditors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 May 2016

      Publication of an announcement relating to the Resumption . . . . . . . . . . . . . . . . 12 May 2016

      Expected date of the Resumption and dealing of
      Offer Shares, New Shares and Creditors Shares . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9:00 a.m. on 13 May 2016

      Note: (1)

      All reference to time in this timetable are references to Hong Kong time unless otherwise stated.

      http://www.grandeholdings.com/english/investor_announ/ew_001…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 13:23:23
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.207.843 von teecee1 am 17.04.16 16:29:56Willkommen! Das war aber eine lange Pause.
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 23:24:01
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      Vinyl nicht nur im Fensterrahmen und auf dem Fußboden:

      9.5.2016

      Langspielplatten auf Vinyl sind bei vielen Musikliebhabern wieder in, seit Jahren erfreut sich die Branche zweistelliger Zuwachsraten. Einer der Großen im boomenden Vinyl-Markt ist die Firma GZ Media in Lodenice südwestlich von Prag. Nun will das Traditionsunternehmen nach Nordamerika und Asien expandieren und sich als größter Plattenhersteller weltweit etablieren.

      (…)
      Größte Wettbewerber sind das deutsche Unternehmen Optimal Media, das im vergangenen Geschäftsjahr rund 16 Millionen Platten produzierte, und United Record Pressing in Nashville in den USA mit rund elf Millionen Schallplatten 2015.

      (…)
      Doch der Trend ist klar: In den USA wurden 2015 fast 17 Millionen Platten verkauft, der Umsatz kletterte auf den höchsten Stand seit 1988. Laut RIAA wird mit den altmodischen Scheiben sogar mehr umgesetzt als mit werbefinanzierten On-Demand-Diensten wie YouTube oder Spotify Free.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/presswer…

      +++

      https://www.youtube.com/watch?v=rLkKl3NTIkU
      Schallplatten | Made in Germany

      https://www.youtube.com/watch?v=gcO6sh608YA
      BR - Einblicke - Schallplattenproduktion mit rein analoger Technik

      https://www.youtube.com/watch?v=7KZ6KKcDg_M
      Schallplatten Made in Leipzig

      Wer schwyzerdütsch versteht kann sich hier im Detail verlieren:

      https://www.youtube.com/watch?v=5FmE2sHa6fo
      VINYLIUM - VINYL PRESSEN IN DER SCHWEIZ
      Avatar
      schrieb am 20.05.16 22:49:18
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/AkTuell

      01.05.2016 :: Plattenspielerkauf

      Ich war auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk. Ein Plattenspieler sollte es werden. Derzeit gibts ja einen gewissen Hype, mal wieder auf die gute alte Schallplatte zurückzugreifen. In Zeiten von Streamingdiensten verkümmern ein wenig die Sinne. Das Materielle der Musik - Cover, Tonträger, spezielles Abspielgerät - geht verloren. Und auch das Rituelle vermisst man - Platte auflegen, Tonarm absenken und dann kommt die schöne Musik.

      Technisch gesehen gibts ein Problem. Brauchbare Plattenspieler zu bauen - das kann heute kaum noch jemand. Das ganze Know-How ist mit dem Sterben der Platten auch verloren gegangen. Nur ein paar ganz wenige Hersteller im High-End-Bereich haben überlebt.

      Wobei es da noch eine Nische gibt: DJ's nutzen Plattenspieler auch weiterhin. Und so gibt es im professionellen Musikbereich auch noch einige DJ-Plattenspieler, auch englisch als Turntable bezeichnet. Ein Blick bei Thomann mit dem Suchbegriff turntable, und man findet da ernstzunehmende Geräte im Preissegment von 250-600 Euro.

      Eigentlich sind ja heute die Ansprüche an Musikwiedergabe bei vielen nicht sonderlich hoch. Da wird schonmal Musik per Handylautsprecher gehört, da dürfte es doch vielleicht auch eines der Billiggeräte bei einem Plattenspieler tun. Da tummeln sich mittlerweile zahlreiche Anbieter mit nett aussehenden Geräten im Preissegment von 60-100 Euro. Das sind meist Geräte, wo auch gleich Verstärker und Lautsprecher mit eingebaut sind.

      Nachdem ich aber zahlreiche Rezensionen bei Amazon gelesen hatte, war mir klar, dass hier so ziemlich alles Schrott ist.

      Also dann doch wieder etwas hochwertiger geschaut. Hier gibts zahlreiche reine Plattenspieler als Hifi-Komponente ohne Verstärker und Lautsprecher. Meist dann auch mit USB-Anschluss zum digitalisieren alter Platten. Annehmbare Qualität scheint hier so ab 150 Euro anzufangen.

      Zum Schluss blieben für mich 2 Geräte, die optisch und technisch sehr ähnlich sind: Der Audio-Technica AT-LP120-USBHC für 299 Euro und der Dual DTJ301 USB für etwa 190 Euro. Beide haben ein ordentliches Tonabnehmersystem, einen schweren Aluteller und ganz wichtig, eine Einstellung des Auflagegewichts des Tonarms. Beide sind im Wiederverkaufswert auch recht hoch. Die lassen sich mit 30% Verlust auch nach Jahren noch verkaufen.

      Ich hab mich dann für den Dual entschieden. Der erste Eindruck ist wirklich gut. Alles wirkt solide, funktionial und wertig. Das Gerät lässt sich direkt an jeden Verstärker anschließen oder auch mit einem Adapterkabel an Computer-Lautsprecherboxen. Der Ausgang lässt sich von Phono auf Line umschalten. Weil die meisten modernen Geräte keinen Phonoeingang mehr haben, ist Line dann die korrekte Einstellung.

      Was etwas schade ist: Er hat keinerlei Automatik. Beim Auflegen kein Problem, aber am Ende der Platte läuft der Teller einfach weiter und der Arm bleibt auf der Platte liegen. Aber wer Nostalgie möchte, der gewöhnt sich auch an dieses Ritual schnell, am Ende der Platte die Tonarm von Hand zurückzuführen. Von Dual gibts aber auch Geräte mit Halb- und Vollautomatik (z.B. CS415 oder CS435).

      Bei Dual ist übrigens noch davon auszugehen, dass altes Know-How erhalten geblieben ist. Zwar wechselte die Marke unzählige Male den Besitzer, aber das Know-How und die Fertigungsstraße ging in den 90er Jahren an die Alfred Fehrenbacher GmbH über. Und diese hat bis heute die Produktverantwortung für zahlreiche Dual-Plattenspieler. Die werden heute vermutlich auch größtenteils in China fertigen lassen, aber altes Know-How dürfte hier wieder mit einfließen. Auch werden noch hochwertige Plattenspieler im Preissegment von 500-1200 Euro gefertigt.

      Eins sollte aber klar sein: Was technisch in den 80er Jahren für vielleicht 150-300 DM angeboten wurde, ist heute im Preissegment bis 500 Euro nicht mehr zu finden.
      Avatar
      schrieb am 21.06.16 20:25:07
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.846.492 von teecee1 am 22.09.14 20:00:03IN THE UNITED STATES BANKRUPTCY COURT
      FOR THE DISTRICT OF DELAWARE


      In re:
      SYNTAX-BRILLIAN CORPORATION, et al.,1 Debtors.

      Chapter 11

      Case No. 08-11407 (KJC)
      (Jointly Administered)
      Related Docket No. 2371

      SUPPLEMENT TO CHAPTER 11 CASE STATUS REPORT

      The SB Liquidation Trust (the “SB Liquidation Trust”), formed pursuant to the Debtors’ Second Amended Chapter 11 Liquidating Plan, as Modified (the “Plan”) (D.I. 1016), by and through its trustee Geoffrey L. Berman (the “Trustee”) and undersigned counsel, hereby supplements the Chapter 11 Case Status Report filed with the Court on June 3, 3016 (Docket No. 2371) (the “Status Report”) as follows::

      Litigation Matters

      1. The SB Liquidation Trust started out with an initial Plan funding of just $250,000. From that beginning, the SB Liquidation Trust has obtained material recoveries from several litigation matters, or from the settlement of potential litigation claims, as follows. Under the Plan, the SB Liquidation Trust succeeded the Creditors’ Committee as plaintiff in litigation against certain former officers and/or directors of the company (James Li a/k/a Ching Hua Li, Thomas Chow a/k/a Man Kit Chow, Michael K. Chan, Vincent F. Sollitto, Jr., Wayne A. Pratt, John S. Hodgson, David P. Chavoustie, Max Fang, Christopher C. Liu, Yasushi Chikagami, and Shih-Jye Cheng). That litigation was settled by the SB Liquidation Trust in a Court-approved settlement at Docket No. 1788. Additionally, the SB Liquidation Trust negotiated, without the commencement of litigation but with the benefit of formal mediation, a settlement with Greenberg Traurig LLP for $3.3 million, which was approved by the Court at Docket No. 1974; commenced litigation against Debtors’ former outside auditor Grobstein Horwath & Company, and Crowe Horwath LLP, which was settled for $3 million in a settlement approved by the Court at Docket No. 2037; obtained and recovered on an arbitration award against another professional services firm, following trial in an arbitral tribunal, which arbitration decision is confidential; and engaged in antitrust litigation against certain defendants in the United States District Court for the Northern District of California, much of which has been settled and which generated a recovery for the SB Liquidation Trust. The SB Liquidation Trust also filed an adversary complaint against Taiwan Kolin Company, Ltd., as to which default judgment was entered with respect to one count for disallowance of Kolin’s claims in these cases and the balance of the counts were subsequently voluntarily dismissed, and commenced litigation outside of this Court against certain insurance carriers to the Debtors which did not result in a recovery. The SB Liquidation Trust remains engaged in litigation in this Court against Preferred Bank (Adv. Pro. No. 10-51389) and is prosecuting administrative protests with the United States Customs & Border Patrol as stated in the Status Report.

      2. The net proceeds from the actions detailed above, as well as the claims objections prosecuted by the SB Liquidation Trust, have allowed the SB Liquidation Trust to make distributions to its beneficiaries (the holders of more than $120 million in allowed general unsecured claims) of 21% of their allowed claims to date, and the SB Liquidation Trust has reserved funds for the ongoing litigation noted above.

      Dated: June 17, 2016 Respectfully submitted,
      Wilmington, Delaware

      Respectfully submitted,
      PEPPER HAMILTON LLP
      /s/ John H. Schanne II
      David M. Fournier (DE No. 2812)
      Evelyn J. Meltzer (DE No. 4581)
      John H. Schanne II (DE No. 5260)
      Hercules Plaza, Suite 5100
      1313 North Market Street
      P.O. Box 1709
      Wilmington, Delaware 19899-1709
      Telephone: (302) 777-6500
      Facsimile: (302) 421-8390
      Counsel for the SB Liquidation Trust
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 12:23:20
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      http://orf.at/stories/2383417/2383415/

      Sax schaute sich in Toronto um und traute seinen Augen nicht: In der Millionenstadt gibt es plötzlich wieder Presswerke für Vinylschallplatten, neue Buchhandlungen, Menschen, die Schlange stehen, um in ein neu eröffnetes Brettspielcafe Einlass zu finden, und dort stundenlang Figuren über die Spielfläche bewegen.

      (...)

      Sax sagt es so: „Wir stehen nicht vor der Wahl: digital oder analog. Diese vereinfachte Dualität wurde uns vielmehr vom Digitalen aufgedrängt: eine falsche binäre Wahl zwischen 1 und 0, Schwarz und Weiß, Samsung und Apple. Die wirkliche Welt ist nicht schwarz oder weiß. Sie ist noch nicht einmal grau."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.06.17 19:11:56
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.588.627 von esco7 am 22.03.17 12:23:20
      Sony setzt nach 30 Jahren Pause wieder auf Vinyl. Wie das Unternehmen heute in Tokio mitteilte, sollen ab März in einem Werk in Tokio erneut Schallplatten hergestellt werden. Hintergrund sei die steigende Nachfrage der Verbraucher nach Tonträgern im Retrostil.

      http://news.orf.at/#/stories/2397326/
      Avatar
      schrieb am 23.08.17 18:55:46
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.665.500 von teecee1 am 21.06.16 20:25:07 THE WDS






      IN THE UNITED STATES BANKRUPTCY COURT FOR THE DISTRICT OF DELAWARE 2017 Juli 28

      In RE: Syntax-Brillian Corporation, et al.
      Bankruptcy Case No. 08-11407

      Sam Norris Notice of complaint filed against FTI in The Supreme Court of British Columbia
      on July 18, 2017


      Filed by Sam Norris
      Pro SE
      xxx
      Victoria, British Columbia
      V8R5T5
      Canada
      xxx

      Sam Norris Notice of complaint filed against FTI in The Supreme Court of British Columbia

      Sam Norris is a Canadian victim of forgery and bankruptcy fraud perpetrated by FTI and related parties. Sam Norris and similarly situated victims were ambushed by FTI, Silver Point, Citicorp and John and Michael Wu when they filed an abusive Chapter 11 petition in the United States Bankruptcy Court of Delaware on July 8, 2008. The abusive chapter 11 petition was filed to conceal evidence of massive forgeries that inflated the sales and assets of SBC by approximately $400 million.

      The forgeries were discovered by an independent court appointed examiner and reported to the Court on October 6, 2008. FTI and Silver Point and Citicorp and their counsel prevailed on the Bankruptcy Court to squash the examiner's findings and proceed on the fabricated evidence they entered into the record when they filed the abusive Chapter 11 petition.

      Sam Norris was not noticed on the bankruptcy proceedings or the discovery of the forged documentation until the SBC Liquidation Trustee sent him a letter confirming he was a victim of forgery and egregious fraud. Sam Norris received the letter on May 2, 2017.

      On May 31, 20017, Sam Norris filed a notice of reservation of rights (BK Docket 2469). The notice relieved Sam Norris of any obligation to abide by any order issued by the Delaware Bankruptcy Court because the Chapter 11 petition was filed to defraud him and cover up the evidence of mass forgery perpetrated by SBC's officers and directors.

      FTI was engaged by SBC's criminal cabal of forgers to conceal and bury the evidence of forgery. FTI consultants and SBC's counsel prepared false bankruptcy forms and affidavits to carry out the scheme to conceal the evidence that their clients had defrauded tens of thousands of innocent investors including Sam Norris. FTI consultants and SBC's counsel signed the Chapter 11 petition. FTI consultant Gregory Rayburn, acting in his capacity as CEO of the debtors, prepared and signed
      a false affidavit in support of the Chapter 11 petition.

      Gregory Rayburn and FTI knew that they were engaging in bankruptcy fraud when the filed the illicit Chapter 11 petition. Even after an independent examiner exposed the scale of the pre-petition forgery, FTI and SBC's counsel continued to proceed on false and fabricated evidence that they knew to be false and fabricated evidence.

      FTl's fabricated evidence and Gregory Rayburn's false affidavits were impeached by the independent examiner and were impeached again by the evidence presented in a related SEC complaint filed on Aug 11, 2011. Under the United States Rules of Evidence, the examiner's oral report to the court was properly entered into evidence on October 6, 2008. The SEC complaint confirmed the evidence entered by the independent examiner on October 6, 2008.

      FTl's false evidence and fabricated numbers were impeached again on 4/13/2016 when FTI failed to contest multiple impeachment motions by well-informed victims of the forgery for relief from the false evidence. FTI did not even file objections to the impeachment of Gregory Rayburn's false affidavits and false testimony.

      Gregory Rayburn and FTI consultants working under Rayburn were obliged to withdraw the Chapter 11 petition after the examiner's evidence was properly entered into the record. FTI consultants were obliged to notice Sam Norris and other victims that they were victims of forgery. FTI and Gregory Rayburn continued to keep Sam Norris in the dark for nine years to avoid accountability for concealing forged documents when they filed the Chapter 11 petition.

      FTI and Gregory Rayburn deliberately and maliciously suppressed the evidence that SBC was a Ponzi scam that could not be reorganized into a legitimate entity. FTI and Gregory Rayburn deliberately and maliciously suppressed the evidence that SBC's officers and directors were related parties to John Wu and Michael Wu, both Taiwanese nationals.

      FTI and Gregory Rayburn deliberately and maliciously 'negotiated' a Purchase of Assets agreement with John Wu and Michael Wu. Under the terms of the Purchase of Assets agreement, SBC's forged documents and SBC's falsified books and records were to be transferred uninspected to John Wu and Michael Wu.

      John Wu and Michael Wu fled the United States after the forged documents were discovered by the independent examiner. SBC's former CEO, James Li, also fled the United States. With the flight of the Taiwanese co-conspirators, the forgeries were left in the hands of FTI and Gregory Rayburn and SBC's sole director, Michael Garnreiter.

      FTI and Gregory Rayburn and Michael Garnreiter then entered into another scheme to further conceal the evidence of forgery and bankruptcy fraud. As part of a plan they presented to the court by Gregory Rayburn, the forgeries were transferred to the SBC Liquidation Trustee. SBC's forgeries and SBC's falsified books and records remain in the custody of the SBC Liquidation Trustee. The SBC Liquidation Trustee is directed by Citicorp and Silver Point, who represented themselves as senior creditors and filed false claims as senior creditors when they knew that SBC was a Ponzi scam and no liens can be asserted against the assets of a Ponzi scam's estate.

      FTI should never have filed the abusive Chapter 11 petition. FTI should have withdrawn the petition after the independent examiner's oral report to the court. FTI is still obliged to withdraw the false petition and the Gregory Rayburn's false affidavit ("the Rayburn Declaration"). FTI is still obliged to notice the victims of forgery and bankruptcy fraud. FTI continues to harm Sam Norris and tens of thousands of other victims by its failure to notify them that they were victims of
      FTl's criminal misconduct.

      FTI has denied Sam Norris his most basic right to recover his stolen money from the bad actors that stole it. FTI billed the SBC Ponzi scam over $5 million for their criminal misconduct in the illicit Chapter 11 proceedings. That money was stolen from Sam Norris and other victims of the SBC Ponzi scam.

      As stated above, Sam Norris has noticed all the parties engaged in these illicit Chapter 11 proceedings that he intends to pursue legal action in Canadian courts to recover his stolen money.

      On July 18, Sam Norris filed his first complaint against FTI in the Supreme Court of British Columbia (Victoria Registry-17 2733.) (the "Norris Complaint"). The Norris Complaint is attached as Exhibit A. All parties noticed on the instant illicit bankruptcy proceedings are obliged to refrain from obstructing justice in the Canadian proceedings. Any failure by any party engaged in the instant illicit Chapter 11 proceedings to comply with discovery requests will have to answer to the Supreme Court of British Columbia for obstruction of justice, forgery, bankruptcy fraud and racketeering. Any attempt to withhold the evidence of forgery from Canadian or United States law enforcement officers will also result in appropriate legal remedies.

      Sam Norris will be particularly interested in the conduct of the Department of Justice and the United States Trustees who appear to be neutral on how to handle a crime of forgery on this scale. Moving forward, Sam Norris expects the DOJ to immediately intervene and shut down the illicit Chapter 11 proceedings and take custody of the forgeries and hand them to the FBI crime labs.

      As for the Federal Judges who continue to issue orders that essentially authenticate forged documents that they know to be forged, Sam Norris gives a final warning to the Bankruptcy Court in Delaware to cease and desist from exercising jurisdiction over any matter related to the SBC forgeries and to cease and desist from taking any measure the would obstruct justice in Canadian Courts.

      The address of the registry in Victoria, British Columbia is 850 Burdett Avenue.

      Victoria, British Columbia.
      Sam Norris
      xxx
      Victoria, BC V8R 5T5
      Canada
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.17 14:37:48
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.585.378 von teecee1 am 23.08.17 18:55:46 Weekly Geo-Political News and Analysis
      by Benjamin Fulford


      ..................................

      U.S. President Donald Trump Becomes “Obump” with Zionist Meltdown at UN
      By Benjamin Fulford White Dragon Society

      As a reminder, we are currently in the 3rd week of a four-week subscription drive to restore the income that Benjamin Fulford depends upon for his work and his livelihood. All previous PayPal subscribers are urged to support Benjamin by re-subscribing at their earliest convenience. New subscribers are also most welcome to sign up and join the Internet’s premiere deep geo-political news and discussion website. The precise steps to (re)subscribe are listed below. Please share the link to this article on social media. Your support is greatly appreciated.

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      2. Visit the Registration Page and fill in the necessary details, ...


      ..................

      U.S. President Donald Trump Becomes “Obump” with Zionist Meltdown at UN

      Something has gone seriously wrong with U.S. President Donald Trump, as was obvious to any aware person who listened to his speech at the UN last week. By threatening to “totally destroy North Korea,” he was the only world leader threatening war at a venue designed to promote peace. Trump did this because he is being blackmailed by the Khazarian mob with videos of him having sex with an underaged girl, CIA sources say, confirming what Pentagon sources have previously said. The CIA sources add that there is also a video of him killing the girl that was faked using computer graphics, something the Pentagon sources were not aware of. In addition, “Trump is trying to stay alive and keep his family from harm,” the CIA sources say.

      If you look at this picture of White House Chief of Staff General John Kelly burying his head in his hands as Trump veers away from the agreed-upon speech text, ...

      https://benjaminfulford.net/


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      Response to “Calling out Ben Fulford” by Anna von Reitz
      By Benjamin Fulford White Dragon Society

      http://www.paulstramer.net/2017/09/calling-out-ben-fulford.h…


      It is a fact that the US has been getting stuff like cars and TVs and toys sent to it for 40 years and not paying for it. The Americans owe the money for all that stuff. On the other hand, it is also true the Americans transferred their industrial infrastructure to China and other countries so deserve to be paid for that.
      In any case, I agree with the judge that the corrupt corporate government is bankrupt but that the people of the United States will be just fine once they get rid of the cesspool in Washington DC. Look how well off the Russians are after getting rid of the Soviet Union. ...

      .............................................

      Monday, September 18, 2017
      Calling Out Ben Fulford

      By Anna Von Reitz

      I am sick of this constant --- and irresponsible --- rant that the "U.S. is the most indebted nation in history"---- which somehow neatly avoids the point that the "U.S." is not America and that America is the paramount security interest holder and Priority Creditor of not only the "U.S." --- meaning the profligate Municipal and Territorial Governments, but also all the corporations that have chartered under them.

      America--- meaning the American states and people --- is the richest country on Earth and by far the greatest Creditor. America owns all the Territorial and Municipal Governments worldwide including CHINA and JAPAN.

      And all the corporations that have been formed under the auspices of all these Territorial and Municipal Governments.

      Try to think of a major commercial corporation that has not been chartered under the auspices of either a Territorial or Municipal Government worldwide? You will have a very hard time doing that, because the only other option is a Common Law Charter, and those haven't been commonly used since the 1700's.

      This means that when America pulls the chain, the rest of the countries on this planet need to own up to their own debts to us --- not the "U.S." meaning the cesspool in the District of Columbia--- which is the responsibility of the Pope and the British Monarch.

      A lot of people have been buying into this "Boo-Hoo! America is dead! America owes everyone money! America is bankrupt!" bull and the fact of the matter is that America is the Priority Creditor of the entire world.

      It's the "U.S." that is bankrupt --- well and deservedly so --- and it is the problem of the British Monarch and the Pope that it is, because the "U.S." is now and always has been a separate and foreign entity from the American states and people, operated under the auspices of the British Government (Territorial United States) and Holy See (Municipal United States).


      So if they owe China money, here's a wake up call --- they owe us money, too, and a helluva lot more than they owe China. And we can still blow the planet sky-high if anyone really doubts that or wants to argue it.

      Wake up, Ben. And wake up all your buddies in the White Dragon Society. You are dealing with three separate entities here on this continent --- two of which, the Territorial United States and the Municipal United States are bankrupt -- and one which is the Priority Creditor of the whole planet.

      Now that you have that straight, go tell the Chinese and the Europeans and the Pope and the Queen and the World Bank and the World Court. Turns out that the lawful American Government still exists, albeit, ...

      ... The American states and people have always been separate and sovereign entities and we are not responsible for the debts of the Territorial and Municipal United States.

      We are instead their Priority Creditors.

      The American Government is not the "U.S." Government and never has been.

      Spread the word. ...




      ... :rolleyes: ... Syntax-Brillian Debt ... are ... US-Corp. Debt ... "US Corp. is a Empty Bottl" ... Rockefeller-Rothschild - The FED ... Khasaren Mafia ...


      ... :rolleyes: ... Fort Knox - 8000 Tons Gold ??? ... in German "FORT NIX" ... es ist fort ... es ist nichts(nix) mehr da ...


      .......................

      Es existiert einfach nicht genügend Gold
      07:00 Uhr | Egon von Greyerz

      Es gibt Lügen, verdammte Lügen und Statistiken zum Gold der Zentralbanken. Die gesamten offiziellen Goldbestände weltweit werden mit 33.000 Tonnen angegeben. Dies entspricht 19% des jemals geförderten Goldes. Aber wie kann jemand diesen Zahlen Glauben schenken, wenn keine Zentralbank jemals eine öffentliche Überprüfung ihrer Goldbestände zulässt? Da das Gold den Bürgern gehört, haben sie ein Recht darauf, zu wissen, ob das Gold wirklich existiert, besonders aufgrund der Tatsache, dass die Goldreserven die Währung absichern.

      Warum wird das Gold der USA nicht überprüft?

      Aber nein, die Wahrheit über diese Goldreserven wird streng geheim gehalten. Warum, fragen wir uns da zurecht. Warum bekommen die Bürger und die Gläubiger eines Landes keine Angaben zur wahren finanziellen Lage? Was haben die Notenbanken zu verbergen? Nehmen wir die Vereinigten Staaten als Beispiel. Die USA besitzen angeblich 8.100 Tonnen Gold, welches in Fort Knox, Denver und New York lagert. Das letzte offizielle Audit fand 1953 - vor 64 Jahren - statt, als Eisenhower Präsident war. Die US-Regierung behauptet, danach sei das Gold der USA im Zeitraum von 1974 bis 2008 überprüft worden. Ordentliche Zahlen wurden jedoch nie veröffentlicht.


      Fort Knox - Wo ist das Gold? ...

      http://www.goldseiten.de/artikel/347407--Es-existiert-einfac…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.17 16:42:23
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.825.701 von teecee1 am 26.09.17 14:37:48The Golden Solution to America’s Debt Crisis

      By James Rickards
      Posted September 15, 2017


      Right now, the United States is officially $20 trillion in debt. Over half of that $20 trillion was added over the past decade.

      And it looks like annual deficits will be at the trillion dollar level sooner than later when projected spending is factored in.

      Basically, the United States is going broke.

      I don’t say that to be hyperbolic. I’m not looking to scare people or attract attention to myself. It’s just an honest assessment, based on the numbers.

      Now, a $20 trillion debt would be fine if we had a $50 trillion economy.

      The debt-to-GDP ratio in that example would be 40%. But we don’t have a $50 trillion economy. We have about a $19 trillion economy, which means our debt is bigger than our economy.

      When is the debt-to-GDP ratio too high? When does a country reach the point that it either turns things around or ends up like Greece?

      Economists Ken Rogoff and Carmen Reinhart carried out a long historical survey going back 800 years, looking at individual countries, or empires in some cases, that have gone broke or defaulted on their debt. ...

      Now, the Fed printed about $4 trillion over the past several years and we barely have had any inflation at all.

      But most of the new money was given by the Fed to the banks, ...

      Is there anything left in the bag of tricks?

      There is actually. The Fed could actually cause inflation in about 15 minutes if it used it.

      How? ...

      The Fed can call a board meeting, vote on a new policy, walk outside and announce to the world that effective immediately, the price of gold is $5,000 per ounce. ...

      The Fed would target the gold price rather than interest rates.

      The point is to cause a generalized increase in the price level. A rise in the price of gold from $1,350 per ounce to $5,000 per ounce is a massive devaluation of the dollar when measured in the quantity of gold that one dollar can buy. ...

      They could make that new price stick by using the Treasury’s gold in Fort Knox and the major U.S. bank gold dealers to conduct “open market operations” in gold. ...

      ... :rolleyes: ... the real gold price is hiding Behind The Mask ... COMEX

      What happened?

      They turned to the weird gold trick to get the money. It turned out that the gold certificate the Treasury gave the Fed in 1934 did not account for all the gold the Treasury had. It did not account for all the gold in the Treasury’s possession.

      The Treasury calculated the difference, sent the Fed a new certificate for the difference and said, “Fed, give me the money.” It did. So the government got the money it needed from the Treasury gold until Congress increased the debt ceiling.

      That ability exists today. In fact, it is exists in much a much larger form, and here’s why…

      Right now, the Fed’s gold certificate values gold at $42.22 an ounce. That’s not anywhere near the market price of gold, which is about $1,330 an ounce.

      Now, the Treasury could issue the Fed a new gold certificate valuing the 8,000 tons of Treasury gold at $1,330 an ounce. They could take today’s market price of $1,330, subtract the official $42.22 price, and multiply the difference by 8,000 tons.

      I’ve done the math, and that number comes fairly close to $400 billion.

      In other words, tomorrow morning the Treasury could issue the Fed a gold certificate for the 8,000 tons in Fort Knox at $1,330 an ounce and tell the Fed, “Give us the difference over $42 an ounce.”

      The Treasury would have close to $400 billion out of thin air with no debt. It would not add to the debt because the Treasury already has the gold. It’s just taking an asset and marking it to market.

      If the debt ceiling isn’t raised, this gold certificate trick could finance the government for almost an entire year, because we have about a $400 billion deficit.

      It’s not a fantasy. It was done twice. It was done in 1934 and it was done again in 1953 by the Eisenhower administration. It could be done again. It doesn’t require legislation.

      Is the government working on this gold trick I just described? I don’t know.

      But it’s suspicious that Treasury Secretary Mnuchin recently went to inspect the Fort Knox gold. He was only the third Treasury secretary in history to visit Fort Knox, and the first since 1948. The visit was highly, highly unusual.

      I’ll be keeping an eye on this space, but the real message is that the solutions to current debt levels are inflationary.

      They involve a dollar reset, or a dollar reboot. That means revaluing the dollar either through a higher gold price or marking the gold to market and giving the government money.

      There’s a lot of moving parts here, but they all point in one direction, which is higher inflation. It’s the only way to keep America from going broke. Unfortunately, it will also make your money worth less.

      Regards,

      Jim Rickards
      for The Daily Reckoning

      https://dailyreckoning.com/golden-solution-americas-debt-cri…


      ...................

      USA: Amerikas Schuldenproblem und der “schräge Goldtrick“
      20. September 2017

      Nachdem US-Präsident Donald Trump den “Government Shutdown“ mit Unterstützung der Demokraten im Kongress – also dem offiziell politischen Gegner – von Ende September bis zum 8. Dezember 2017 hinausschieben konnte, ist die Staatsverschuldung auf über $ 20 Billionen angewachsen.

      Weitere Mittel werden benötigt, um die Regierung handlungsfähig zu halten und für dieses Problem gibt es in der Tat eine kreative Lösung, welche bereits mehrfach in der US-Geschichte zur Anwendung kam.

      Der bekannte Finanzanalyst und Buchautor James Rickards hat am 15. September 2017 einen recht augenöffnenden Artikel veröffentlicht, welcher folgend in voller Übersetzung wiedergegeben wird:

      Die goldene Lösung für Amerikas Schuldenkrise

      Von James Rickards
      ...

      https://www.pravda-tv.com/2017/09/usa-amerikas-schuldenprobl…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.17 13:32:23
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.826.667 von teecee1 am 26.09.17 16:42:23"BEHIND THE MASK"


      Ölstandart geht -> Goldstandart kommt




      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.17 12:29:15
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.856.664 von teecee1 am 30.09.17 13:32:23Symbolik

      Mittelalter Bankengründung



      Daumenschraube im Mittelalter

      Chase & Co => Jagen & Foltern



      Daumenschrauben & Quetschen der Neuzeit

      Schneidkluppe: langsam Gewinde auf den Daumen Schneiden ... für jeden das passende Gewinde ...


      Daumenschneider ... einstellbar ...


      * Schlinge um den Hals und langsam würgen
      * Beine & Arme verdrehen


      .......................................................

      Milliardenbuße für J.P. Morgan – wegen 6'700 Golfschlägern ... :rolleyes: ... Papiergeld tut denen nicht weh ... in Edelmetallen gerechnet schmerzt ordentlich ... s.u. ...


      Freitag, 29. September 2017 09:38



      Die US-Justiz ist bekannt für horrende Geldbussen. Eine neue Strafe für die amerikanische Grossbank J.P. Morgan schlägt nun aber alles.

      Ein Gericht in Dallas im US-Bundesstaat Texas hat die amerikanische Grossbank J.P. Morgan zu einer Geldbusse von 4 Milliarden Dollar verdonnert. Der Grund: Das Institut hat den Nachlass eines verstorbenen Airline-Managers zur Unzufriedenheit der Erben organisiert, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» schreibt.


      Der Gerichtsstreit könnte als «Hopper Case» in die Geschichte eingehen, sofern das Urteil bestätigt wird. Denn der Nachlass des im Jahr 2010 verstorbenen Max Hopper war auf rund 19 Millionen Dollar geschätzt worden. Der für die Erben entstandene Schaden, den das Gericht in Dallas feststellte, beläuft sich allerdings auf rund 5 Millionen Dollar.

      Im Nachlass: 900 Flaschen Wein und 6'700 Golf-Putter

      Nun soll J.P. Morgan 4 Milliarden Dollar bezahlen. Max Hopper hatte mit einem Reservationssystem für Airlines sein Vermögen gemacht, jedoch kein Testament hinterlassen. Die Hinterbliebenen setzten J.P Morgan als Verwalterin ein, um den Nachlass zu ordnen und unter den Hopper-Familienmitgliedern aufzuteilen.

      Die Bank liess sich gemäss den Klägern damit Zeit – viel zu viel Zeit. Fünf Jahre habe J.P. Morgan gebraucht, um die Vermögenswerte freizugeben. Neben Kunstobjekten, Schmuck und 900 Flaschen Wein handelte es sich dabei auch um eine Sammlung von 6'700 Golf-Puttern, wie die Anwälte der Familie Hopper festhielten.

      «Sie glauben, sie könnten sich alles erlauben»

      Die Bank habe die Familie furchtbar schlecht behandelt, hielt Jo Hopper in einem Statement fest. Das Urteil werde auch andere davor schützen, von Banken schlecht behandelt zu werden, die glaubten, sie könnten sich alles erlauben.

      Das Gericht urteilte, J.P Morgan habe betrogen und Vertragsbruch begangen. Gerichtsdokumente zeigen, dass einige Jurymitglieder gar eine Buße von 8 Milliarden Dollar verhängen wollten.

      Chance auf Berufung

      Die Höhe solcher Bussen wird in den USA oftmals nicht anhand des entstandenen Schadens berechnet, sondern anhand der Bewertung des Verursachers. Im Fall von J.P. Morgan beläuft sich die Kapitalisierung auf 330 Milliarden Dollar.

      Eine Bestimmung des Supreme Court besagt allerdings auch, dass die Höhe von Bussgeldern proportional zum effektiven Schaden stehen müsse. Somit bestehen für J.P. Morgan, welche das Urteil anfechten will, ...

      https://www.finews.ch/news/banken/29031-jp-morgan-busse-4-mi…


      ......................................................................

      Acht Gauner gegen den Rest der Welt
      19.09.2017

      Ich will damit nicht sagen, dass die acht großen Shortselller am Gold- und Silbermarkt der COMEX die einzigen sind, ...

      ... Wer sind nun die acht Gangster, die der ganzen Welt die Gold- und Silberpreise aufdiktieren? Bei den meisten handelt es sich um Banken, angeführt von JP Morgan, Nova Scotia und anderen bekannten Namen. JP Morgan spielt jedoch( ... noch ...) in einer eigenen Liga und hat die Kontrolle über den Preis genutzt, um im Laufe der letzten sechseinhalb Jahre die größte private Silberreserve der Geschichte anzulegen - rund 650 Millionen Unzen. Diese gigantischen physischen Bestände sichern die Bank gegen Verluste ab, falls die Manipulationen und die Leerverkäufe eines Tages scheitern. ...

      http://www.goldseiten.de/artikel/346935--Acht-Gauner-gegen-d…

      ... :rolleyes: ... 20.000t ...


      ..................................

      Silber: Erwarten Sie das Unerwartete
      20.05.2017

      ... Meinen Berechnungen zufolge hat JP Morgan zu durchschnittlichen Kosten von rund 20 $ je Unze einen physischen Silbervorrat von mindestens 600 Millionen Unzen angelegt, während die Bank durch den manipulativen Leerverkauf von Silberkontrakten an der COMEX gleichzeitig hunderte Millionen Dollar verdiente. Dieser Vorrat hat größere Auswirkungen auf die konzentrierte Short-Position am Silbermarkt als jeder andere Faktor. ...

      ... :rolleyes: ... 18.500t ...

      ....................................

      Hat sich das Blatt am Silbermarkt gewendet?
      09.03.2017

      ... In diesem Kontext ist es vielleicht auch interessant sich einmal anzusehen, mit wem genau sich die technischen Fonds jetzt womöglich anlegen. JP Morgan gehört mit Sicherheit nicht dazu. Zwar hielt die Bank in den vergangenen neun Jahren enorme Short-Positionen am Silbermarkt der COMEX, aber sie hat die letzten sechs Jahre auch zum Aufbau des größten physischen Silbervorrats der Geschichte genutzt und rund 550 Millionen Unzen des weißen Metalls gehortet. ...

      ... :rolleyes: ... 17.000t ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.17 12:25:08
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.859.341 von teecee1 am 01.10.17 12:29:15ENTHÜLLT: US-Bank GOLDMAN Sachs will EU übernehmen und sitzt jetzt im Bundestag
      3. Oktober 2017

      Erschreckende Details darüber, wie die Finanzindustrie nun auch Deutschland beherrscht. Selbst die vermeintliche Opposition im Deutschen Bundestag…

      Doch was bedeuten Wahlen überhaupt? Kann der Bürger mit seiner Stimmabgabe wirklich die Geschicke Deutschlands mitbestimmen? Oder sind nicht alle Politiker Handlanger von Eliten mit bestimmten Machtinteressen und Wahlen ein Instrument, um dem Volk den Glauben zu vermitteln, es hätte Macht und wirke am demokratischen Prozess mit? Also eine bloße Theaterinszenierung?

      Macht es hinsichtlich dieser Voraussetzungen überhaupt Sinn, an Wahlen teilzunehmen und ist es nicht vollkommen egal, ob eine CDU, eine SPD oder eine AfD im Bundestag sitzt? Wird nicht auch eine AfD bloß instrumentalisiert, um bestimmte Interessen von Machteliten durchzusetzen? Denn der Parlamentarismus repräsentiert schon lange nicht mehr den Willen des Volkes.

      Eine Goldmans Sachs Mitarbeiterin an der AfD Parteispitze?

      Goldman Sachs? Was haben die mit den Bundestagswahlen zu tun?

      Wir erinnern: Goldman Sachs ist ein Finanzimperium und darauf aus, seine Macht auszubauen und seinen Reichtum zu vermehren. Sie haben ein Netzwerk um den gesamten Globus gespannt. Ehemalige Goldman Sachs Leute sitzen an entscheidenden Stellen in der Finanzwelt. Sie platzieren ihre Leute an allen Spitzenpositionen, auch in internationalen Institutionen und nehmen so Einfluss auf Regierungen. Sie entziehen sich so der staatlichen Kontrolle und üben rund um den Globus Einfluss auf die Politik aus. Doch Einfluss reicht ihnen nicht.

      Egal welche Krisen es gibt, Goldman Sachs können diese nichts anhaben. Goldman Sachs ist die mächtigste Bank der Welt und wurde zu einem gigantischen Investor, der mit Spekulationen und Risiken handelt. 2007 hatte Goldman Sachs beschlossen, gegen die eigenen Kunden zu spekulieren und hatten so bei der Finanzkrise 2007 zweimal abkassiert. Dadurch haben sie insgesamt 13 Milliarden Euro Gewinn eingefahren. Am Ende der Finanzkrise war Goldman Sachs der große Gewinner.

      Sie sind die Herren der Weltfinanz. Die Devise von Goldman Sachs: Es reicht nicht, dass wir Erfolg haben, andere müssen scheitern. Und wir verdienen daran. ...

      https://brd-schwindel.org/enthuellt-us-bank-goldman-sachs-wi…



      G old
      S ilber
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 15:17:59
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.859.341 von teecee1 am 01.10.17 12:29:15 16. November 2017 16:36 Uhr
      Lehman Brothers Deutschland mit 17 Milliarden Euro zum Verteilen: Bundesbank, Einlagensicherung, Pensionskassen und Kommumen erhalten 100% zurück

      FMW-Redaktion

      War da nicht mal was? Zehntausende deutsche Kleinsparer hatten von ihren Bank- und Sparkassen-Beratern statt Sparkonten Zertifikate von Lehman Brothers aufs Auge gedrückt bekommen. Das Wort Zertifikat klingt ja auch so, als sei das alles vom TÜV geprüft worden. Also musste das ja was Seriöses sein. Aber nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers in den USA im Jahr 2008 brachen auch die Tochtergesellschaften im Ausland zusammen. Und die Privatanleger? Die hatten die dankbare Aufgabe sich mit ihrem Kreditinstitut zu streiten, ob denn eine Falschberatung vorlag. Denn Zertifikate (in diesem Fall von einer niederländischen Lehman-Tochter) sind Schuldverschreibungen – das wusste und weiß auch heute wohl kaum ein „normaler“ Privatanleger.

      In die Einlagensicherung fallen aber nur Sichteinlagen wie Bankguthaben oder Sparkonten. Von daher konnten die Anleger in keiner Weise auf irgendeine Einlagensicherung hoffen. Die Gelder waren weg. Einige Klagen gegen „beratende“ Banken gingen verloren, andere Kunden einigten sich auf Teilerstattungen, andere gingen leer aus. Anleger, die die Zertifikate behielten, bekamen noch Teilentschädigungen aus der niederländischen Insolvenzmasse. Und wie gehen die Profi-Anleger aus der Lehman-Insolvenz hervor? Heute wissen wir es. Der Insolvenzverwalter der deutschen Lehman Brothers hat offenbar glänzende Arbeit geleistet. Dem Fachblatt „INDat“ erklärte er, dass er die Forderungen der deutschen Gläubiger in den USA zu 100% durchsetzen konnte.

      So erhalten also alle 750 Gläubiger, die in Frankfurt bei der dortigen Lehman Bank Geld hatten, komplett ihr Geld zurück. Dabei geht es um Pensionskassen, Kommunen, die Bundesbank, aber auch die Einlagensicherung der Privatbanken, die in Vorleistung gegangen war. Wie gesagt, die Kleinsparer mit ihren Zertifikaten haben mit dieser Erstattung nichts zu tun. Aus der Insolvenzmasse von 17 Milliarden Euro kann der Insolvenzverwalter nicht nur alle Forderungen komplett bedienen, sondern auch sein eigenes atemberaubendes Honorar selbst begleichen, welches basierend auf Schätzungen aus dem Jahr 2013 ganz grob um die 500 Millionen Euro liegen dürfte.

      Und was soll man sich als Gläubiger auch aufregen über so ein gigantisches Honorar, wenn der Insolvenzverwalter gute Arbeit macht, und einem die gesamte Forderung eintreibt? Am Anfang lag die Insolvenzmasse noch bei 100 Millionen Euro, jetzt liegt sie bei 17 Milliarden Euro. Man könnte fast sagen: Wenn es um größtenteils staatliche Institutionelle geht, die als Gläubiger auftreten, gelingt es 100% der Gelder zurückzuholen ...

      https://finanzmarktwelt.de/lehman-brothers-deutschland-mit-1…

      -----------------------------------------------------------------

      ... :rolleyes: ... JP Morgen's Face ... (morgentliche Fratze) ...

      HATJ: Gerichte sind eine Branche der Banken

      By crae´dor on 10. November 2017 • ( 12 )

      Deklaration vor Richter Shirley jr. Am 18.10.2017

      In dem Artikel „Den eigenen Wert nutzen“ habe ich bereits über die Ereignisse um Heather Anne Tucci-Jarraf, einen früheren Trustee des One People Public Trust, berichtet. Sie wurde am 26. Juli 2017 in Washington D.C. verhaftet und hatte anschließend das Vergnügen, 30 Tage lang die Gefängniseinrichtungen und die angeklagten Menschen in vielen Staaten der USA kennenzulernen und mit den Inhaftierten zu sprechen.

      Heather wurde durch den Staat USA, in Knoxville, TN des Bankenbetruges angeklagt. Am 24.August 2017 erschien HATJ vor Gericht in Knoxville, TN vor dem Richter Bruce Guyton. Es wurde festgestellt, dass bei Heather keine Fluchtgefahr besteht und sie somit mit einer Fußfessel in dem Bezirk auf freiem Fuß bleiben wird, um sich auf einen möglichen Prozess vorzubereiten. Beide Seiten haben sich darauf geeinigt, dass am 18.Oktober 2017 die Frage der Jurisdiktion geklärt werden muss, sollte ein Prozess seitens des Staates USA geführt werden wollen.

      Die Ereignisse, die darauf folgten, haben das Potential, in die Geschichte der Jurisprudenz nicht nur in den USA, sondern weltweit einzugehen. Heather hat in aller Öffentlichkeit vorgeführt, dass die Gerichte unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit für die Banken arbeiten, deren Branche oder verlängerter Arm sie sind.

      Es ist dabei anzumerken, dass sie die Unterhaltung am 18. Oktober 2017 mit Richter Shirley, jr. sehr einfühlsam und ausgesprochen selbstbewusst führte. Als erstes wies sie daraufhin, dass sie am 29. September ein Praecipe inklusive Erklärung der Fakten an das Gericht schickte.

      Praecipe ist ein schriftlicher Befehl, ein rechtliches Dokument vorzulegen oder eine bestimmte Aktion zu unternehmen.

      Sie klärte das Gericht auf, ...

      ------------

      Pacer Recorded 9.29.17 Praecipe HATJ

      http://i-uv.com/pacer-recorded-9-29-17-praecipe-hatj/ ...

      IN THE UNITED STATES DISTRICT COURT
      FOR THE EASTERN DISTRICT OF TENNESSEE
      AT KNOXVILLE
      ________________________________

      UNITED STATES OF AMERICA,

      Plaintiff,

      vs.

      RANDALL KEITH BEANE,
      HEATHER ANN TUCCI-JARRAF,

      Defendants.
      ________________________________

      Case No.: 3:17-CR-82

      PROCEEDINGS
      BEFORE THE HONORABLE
      C. CLIFFORD SHIRLEY, JR.
      October 18, 2017
      9:35 a.m. to 11:24 a.m

      https://revealthetruthdotnet.files.wordpress.com/2017/11/rl1…

      ------------

      Das was geschlossen wurde, war der Betrug, begangen durch einzelne Bankenteile des Systems, in dem ich involviert war.“


      Seite76 / Zeile17

      HATJ sagt dem Richter, dass sie genau weiß, wie das System (der Gerichte) funktioniert. Die Gerichtsdokumente werden an die Federal Reserve durch den Gerichtsdiener geschickt und dann an JP Morgen weitergeleitet und von denen versilbert.

      Seite 78 / Zeile10

      Gerichtsdokumente landen bei Federal Reserve und anschließend bei JP Morgan. JP Morgan stellt Sicherheiten aus, die im Bankenjargon Gefängnisbonds genannt werden. (78/22)

      Seite 80 / Zeile7

      HATJ sagt, sie wisse, woher der Anruf an Parker Still kam, um Heather zu verhaften.

      Seite 80 / 18 ff Disclosure of fraud

      HATJ erklärt, dass sie die letzten 20 Jahre dafür gearbeitet hat, den Betrug, der durch Banken und ihre Zweige unter dem Mantel der Rechtsstaatlichkeit begangen wird, offenzulegen und das den Menschen bewusst werden zu lassen. Es geht ihr darum aufzuzeigen, dass Unternehmen, die unter dem Deckmantel der Regierung gearbeitet haben, nicht die Vereinigten Staaten waren, für die der Richter zu arbeiten dachte.
      ...

      https://revealthetruth.net/2017/11/10/hatj-gerichte-sind-ein…






      _______________________________________________

      Den eigenen Wert nutzen

      By crae´dor on 9. August 2017 • ( 9 )

      Diejenigen, die schon länger Leser von DSDW sind, können sich noch an die Ereignisse von 2012 / 2013 erinnern, als der OPPT 1776 Trust mit ihren drei Trustees, Heather Ann Tucci-Jarraf, Caleb Paul Skinner und Hollis Randall Hillner, mittels der weltweit gültigen Handelsgesetze des UCC, alle Banken, Regierungen, samt dem Vatikan gepfändet und ihre Aktivitäten auf der juristischen Ebene aufgehoben haben.

      Die Grundlage für die ...

      https://revealthetruth.net/2017/08/09/den-eigenen-wert-nutze…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 10:55:40
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.215.806 von teecee1 am 18.11.17 15:17:59Das sind die gefährlichsten Banken der Welt

      Der Finanzstabilitätsrat (FSB) hat eine neue Liste der am stärksten systemrelevanten Banken veröffentlicht. Die Institute werden in so genannte Buckets (Körbe) eingeordnet. Der Bucket mit der höchsten Kategorie 5 ist wie in den Vorjahren freigeblieben. Auf Platz 1 der gefährlichsten Banken der Welt („Bucket 4“) rangiert die US-Investmentbank JP Morgan Chase & Co. Eine Kategorie tiefer sind dann Bank of America, Citigroup, HSBC und Deutsche Bank eingeordnet.

      http://www.goldreporter.de/das-sind-die-gefaehrlichsten-bank…

      http://www.fsb.org/2017/11/fsb-publishes-2017-g-sib-list/


      ..................................

      Watchdog
      18. November 2017 - 19:35

      http://www.goldreporter.de/gold-positive-signale-vom-us-term…



      JP.Morgan Vorstrafen: 77 Einträge (Straftaten)
      Seit 2000 bezahlte Strafen: $29,459,586,865

      Violation Tracker Parent Company Summary
      Parent Company Name: JPMorgan Chase
      Ownership Structure: publicly traded (ticker symbol JPM)
      Headquartered in: New York
      Industry: banking & securities
      Penalty total since 2000: $29,459,586,865
      Number of records: 77

      https://violationtracker.goodjobsfirst.org/prog.php?parent=j…

      Vorstrafen-Register G&S: 21 Einträge (records)
      Seit 2000 bezahlte Strafen: $9,526,227,860

      http://violationtracker.goodjobsfirst.org/prog.php?parent=go…

      ..........................................................................

      Bankster Lost Paradise

      1 oz Bankster Justice BU Silver Round .999 Fine



      Collusion between big business and government is not only immoral, it is one of the most profound issues of our time. The bankster sits at the head of said corrupt businesses and is able to gain access to governmental authority through varied financial methods of bribery.

      Without the government’s approval, these corporate behemoths would eventually become overextended and fail in the marketplace, as AIG and Lehman did in the 2007-08 debacle. Their bloated carcasses should have fed the next generation of businesses out of which would have come new ideas and better business models. Death is part of the life cycle. Instead a taxpayer bailout was authored, even though 98% of the population was against it. Can you imagine why? It’s like being forced into subsidizing Al Capone because he lost big at a casino one weekend.

      In times like these, where even the loudest voices are not loud enough, action must be taken. Gone are the days when a strongly worded letter was sufficient -- it is too late. ...

      The Bankster Justice coin commemorates the lashing out of an angry mob against the bankster -- their frustration no longer tenable. It is the responsibility of the people to dictate order to the political class. When they can no longer be reasoned with, when they are above indictment, when they are unbeatable in crooked courtrooms, there is only one alternative -- violence. It is the only language those dogs understand.

      https://www.goldenstatemint.com/1-oz-Bankster-Justice-BU-Sil…

      .........................................................

      2017 1 oz BU Government Sacks



      "Goldman Sachs owns him, remember that folks, they own him."

      "What's he going to do? Be rough on Goldman Sachs when he has a personal guarantee for a million dollars?"

      That was candidate Trump exposing Ted Cruz's ties to Goldman Sachs, on top of Cruz's wife being a former Goldman gal herself.

      Once Trump became President Trump, in rushed what I believe is the most Goldman Sachs guys in any Presidential Administration ever!

      They are NOT there for their patriotic duty.

      They are there to profit and protect their interest when the next financial crisis happens.

      They are there for the Government Sacks of money coming their way.

      From left to right:

      Jay Clayton- A powerful lawyer that has advised the bank on how to deal with government and regulation since at least 2002. He is also married to Gretchen Butler Clayton, a Goldman wealth manager of 10 years. Now Head of the SEC.

      Dina Powell- She was managing director and partner at Goldman Sachs. During the election Senior Counselor to the President for Economic Initiatives and is now is Deputy National Security Advisor for Strategy.

      Steven Mnuchin- A former partner at Goldman Sachs that then established the company SFM Capital Management together with financier George Soros. Now Secretary of the Treasury.

      Gary Cohn- The highest ranking of Goldman in the Trump White House. He was the President and COO of Goldman Sachs. Now 11th Director of the National Economic Council.

      Steve Bannon- He worked at Goldman Sachs as an investment banker in the Mergers and Acquisitions Department. When he left the company, Bannon held the position of vice president. Now White House Chief Strategist.

      Anthony Scaramucci- He began his career at Goldman Sachs in 1989 in the Investment Banking division. Scaramucci was named Assistant to President Trump and director of the White House Office of Public Liaison and Intergovernmental Affairs then senior vice president and chief strategy officer for the U.S. Export-Import Bank and then briefly the White House Communications Director.

      So Goldman has everything covered.

      Stocks, National Security, Treasury, Economic Policy, Strategy and Communications.

      Six people from one giant vampire squid bank in top positions of power just awaiting the right crisis to create more debt and death for their power and profit.

      Why doesn't anyone SEE THIS?! ... :look: ... die richtige Abrechnung kommt erst nach dem TOD ... es wird alles gesehen ...)

      https://www.goldenstatemint.com/1-oz-Government-Sacks-MiniMi…

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      1 oz Debt Slavery BU Silver Round .999 Fine



      Debt bondage is defined as an individual’s pledge of their labor or services as security for the repayment of a debt. If an individual was unable to repay a debt in their lifetime, said debt was passed down from father to son to grandson. This inheritance would continue until the debt was finally extinguished. The subjugation of generations of individuals “born into slavery” for the debts of their fathers is immoral of course; and as a practice, it has been universally outlawed in the western world.
      In the United States national debt soars from endless war, social programs and most importantly, from a central bank that loans currency at interest to an unsuspecting population. Through the liability of a nation, the collective debt of millions is passed down as the responsibility of subsequent generations. Individuals are born with an obligation which hangs over their heads like a yoke on a mule. In this way, debt slavery continues today; and compound interest guarantees that it will never be paid down. Debt slavery will continue in perpetuity unless a debt-free currency is made available. Until then, put yourself on a personal silver standard.

      https://www.goldenstatemint.com/1-oz-Debt-Slavery-BU-Silver-…

      Avatar
      schrieb am 09.12.17 13:09:41
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.585.378 von teecee1 am 23.08.17 18:55:46The United States Bankruptcy Court
      For the District of Delaware


      In Re:

      Syntax-Brillian Corporation, et al.

      Debtors

      Chapter 11
      Case No: 08-11407


      FILED
      2017 NOV -3 AH 9: 04

      CLERK
      U.S. BANKRUPTCY COURT;
      DISTRICT OF DELAWARE

      Notice of Ahmed Amr to the Attorney General of the United States t'AG") and the Office of the United States Trustee ("UST") and the United States Customs and Border Protection (CBP) of reservation of all rights to proceed Qui Tam to recover Customs Refunds which were illicitly conveyed to the SBC Liquidation Trust.

      I, Ahmed Amr. on behalf of myself and all the victims of the SBC forgery scheme, hereby notice The Attorney General of the United States (The "AG") and the Office of the United States Trustee ("UST") and the Customs and Border Protection (the "CBP") of reservation of all rights to proceed Qui Tam to recover Customs Refunds which were illicitly conveyed to the SBC Liquidation Trust.

      On 10/19/2017, the SBC Liquidation Trust filed its Quarterly Summary Report ("Exhibit A"). The report indicates that the CBP just illicitly conveyed $6,840 161 to the SBC Liquidation Trust which had no claim against any customs recoveries.

      The SBC Liquidation Trustee have no legal authority to ask for or accept any refunds from the CBP. All refunds were recoveries of money stolen from the victims of ongoing SBC forgery scheme and the victims of the ongoing bankruptcy fraud in these illicit Chapter 11 administrative proceedings before a court that has no jurisdiction to adjudicate a case of mass forgery and egregious fraud.

      The SBC Liquidation Trustee on behalf of Silver Point and Citicorp confessed to the forgery and egregious fraud in a 2013 settlement reached with a few select victims who knew about the scale of the forgery scheme. Even after confessing that SBC was a forgery scheme, the SBC Liquidation Trustee and Silver Point and Citicorp and their counsel proceeded to commit additional acts of forgery and egregious fraud.

      After acknowledging the fraud, the SBC Liquidation Trustee refused to dismiss the case and has since squandered millions of dollars of money stolen from the SBC forgery scheme estate. The SBC Liquidation Trustee continues to file quarterly "Summary" reports without giving any details of the identities of the parties they are settling with. Last Quarter, the SBC Liquidation Trustee illicitly conveyed $820,000 to Preferred Bank, the original financer of the SBC forgery scheme.

      The SBC Liquidation Trust and the CBP did not docket any documentation to explain. why the CBP was sending nearly seven million in tax payer dollars to individuals and entities engaged in bankruptcy fraud and forgery and racketeering.

      Last year, I filed a motion to proceed Qui Tam on behalf of the unrepresented victims of the SBC forgery scheme. The AG did not file an objection. The UST did not file an objection. While this court has no jurisdiction to hear or rule on a Qui Tam motion, I am filing this Notice as a preliminary warning to the CBP to immediately recover the $6,840,161 and identify every official and attorney at the CBP who caused these monies to be illicitly conveyed to the SBC Liquidation Trust.

      It is outrageous that the United States Trustee would stand idly by while the CBP illicitly conveys public funds to Silver Point and Citicorp and the SBC Liquidation Trustee.

      The SBC Liquidation Trustee, Silver Point and Citicorp have spent nine years defrauding the victims of the SBC forgery scheme. They have stolen tens of millions while destroying the evidence that SBC was a forgery scheme. The AG and his officers in the United States Trustee have taken a neutral stand on the mass prepetition forgery. The DOJ has adamantly refused to intervene and shut down this btransparently illicit bankruptcy fraud. Now the DOJ sits silent while CBP officers send government funds to parties actively engaged in bankruptcy fraud.

      The immediate return of these stolen public funds is mandatory. The failure of the CBP officers to recognize that they were sending money to an international forgery syndicate must be addressed by the DOJ.

      I reserve the right to proceed Qui Tam to recover these stolen government funds if the money stolen from the CBP is not immediately returned and an internal transparent investigation of why the CBP officers would write a check in the amount of $6,845,256 to parties actively engaged in bankruptcy fraud.

      To the extent that the CBP has any liabilities for refunds - those refunds belong to the victims of the SBC forgery scheme. The SBC Liquidation Trustee has no authority to receive or dispense any moneys stolen from the victims of the SBC forgery scheme. The SBC Liquidation Trustee is engaged in racketeering and knows that every dime of that money was stolen.

      Five United States Trustees and over a dozen United States Attorneys have had nine years to stop the ongoing atrocity in the United States Bankruptcy Court in Delaware and every single one of them has taken a neutral stand on what to do with 100 bundles of forged invoices that were used to inflate SBCs assets and sales by $400 million. Even after the invoices were inspected and determined to be forgeries by the SEC and an independent examiner appointed by the Court, the SBC Liquidation Trustee has held on to the forgeries and refused to hand them to law enforcement.

      Not a single individual involved in the forgery scheme has been indicted for forgery. Vincent Sollitto was SBC's CEO and Chairman of the Board and the founder of the SBC forgery scheme and the guiding hand behind the bankruptcy transaction. Vincent Sollitto audaciously filed a false claim in the amount of $385,000. Some of the stolen CBP funds illicitly conveyed to the SBC Liquidation Trust will end up in Vincent Sollitto's pockets.

      Most of the stolen CBP funds will end up in the pockets of Robert O'Shea and Edward Mule, the two Goldman Sachs bankers who conspired to destroy the evidence of mass forgery with their partners in crime, Vincent Sollitto and SBC's officers and directors and related parties in Hong Kong and Taiwan.

      The CBP must disclose all agreements with the SBC Liquidation Trustee and open a public and transparent investigation of the CBP officers and attorneys behind this outrageous theft of public funds.

      The Office of the United States Trustee must also be held accountable for allowing the SBC Liquidation Trustee to cash a CBP check that they knew he had no authority to cash.

      Docket # 2481 - Filed Nov 06 2017

      http://dm.epiq11.com/#/case/SYN/dockets

      Case 08-11407-KJC Doc 2478 Filed 10/19/17 Page 1 of 3

      OFFICE OF THE UNITED STAATES TRUSTEE - REGION 3
      POST-CONFIRMATION QUATERLY SUMMARY REPORT

      This Report is to be submitted for all bank accounts that are presently maintained by the post conformation debtor.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 16:54:58
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.411.971 von teecee1 am 09.12.17 13:09:412017-12-18
      U.S. troops deploy worldwide with 10,000 sealed indictments to take down Khazarian mob
      By Benjamin Fulford White Dragon Society 26 Comments

      U.S. President Donald Trump spent the weekend at Camp David with his top generals to map out the exact strategy for decapitating the Khazarian mafia worldwide, say Pentagon sources. “The Atlanta airport was shut down while the Department of Defense refused to disclose the locations of 44,000 U.S. troops who may be involved in terminating the cabal worldwide,” a senior Pentagon source said. There are now close to 10,000 sealed indictments as more and more of the Khazarian criminals give up evidence on their colleagues, the sources say.

      ( ... :rolleyes: ... 44.000 in 149 Länder ...)

      There are also many extra-judicial killings going on. “The liberal sanctuary city mayor of San Francisco, Edwin Lee, dropped dead after an illegal alien was found not guilty in the murder of Kate Steinle even after his confession,” one source notes. “Lee’s death is a message to the Democrats and sanctuary city mayors like Rahm Emmanuel of Chicago and Bill De Blasio of New York City,” the source warns.

      The Khazarian mob is also killing off lots of people. In Japan, two former executives of Toshiba, Atsutoshi Nishida and Taizo Nishimura, suddenly died in the past two months because they were about to provide evidence about the March 11, 2011 Fukushima tsunami and nuclear terror attack against Japan, according to sources close to the royal family.

      This attack was carried out by henchmen of the Rockefeller family, whose members include Hillary and Bill Clinton, the sources say. The Rockellers, in turn, were taking orders from the fascist P2 Freemason lodge, they say. The Rockefeller family, by the way, has elected Mel Rockefeller, the son of Nelson Rockefeller, as the new family head, these sources added.

      In Canada, Barry Sherman, owner of the Canadian pharmaceutical giant Apotex, was found hanging dead alongside his wife Honey by the family’s indoor pool. According to CIA sources, Sherman was …...

      The remainder of this article is only available to members of BenjaminFulford.net
      Please Log In or Register to create an account.


      https://benjaminfulford.net/2017/12/18/u-s-troops-deploy-wor…


      ................................................................................................................

      Warum informierte die CIA Russland über Terrorangriffe?
      18. Dezember 2017

      von Freeman




      Die Fragen die ich mir stelle, ...

      Oder gibt es einen Aufstand innerhalb der CIA und stimmt es, Trump geht massiv gegen den Tiefenstaat vor? ...

      Ich möchte daran erinnern, 2007 hat Trump sein Buch herausgebracht mit dem Titel, „Think Big and Kick Ass: In Business and in Life“ – „Denke gross und trete in den Arsch: Im Geschäft wie im Leben“. Darin ist ein ganzes Kapitel der „Revanche“ gewidmet.

      Trump beschreibt wie er es liebt seine Feinde zu zermalmen.

      „Wenn jemand absichtlich dir schadet oder deinem Ruf, wie reagierst du? Ich schlage zurück, mache das gleiche gegen sie aber 10 mal schlimmer.„

      ... :yawn: ... gegen die Halsschlagader ... aus einem andern Interview ...

      „Wenn du nicht heimzahlst dann bist du nur ein Schmock„, schreibt Trump. Das Wort stammt aus dem Jiddischen von schmo (Tölpel oder Idiot) ab und wird im jüdisch geprägten New York gerne für Schlappschwanz allgemein verwendet.

      Hat Trump es jetzt gewissen Kreisen innerhalb des Geheimdienstapparates die ihn hassen und versucht haben ihn mit Falschinformationen zu schaden heimgezahlt?...

      ... Schon sehr ungewöhnlich diese Art von „Kooperation“ auf Geheimdienstebene und die öffentliche Danksagung von Putin an Trump. Da muss hinter den Kulissen zwischen dem Weissen Haus und der CIA was laufen, denn „normalerweise“ hätte die CIA den Anschlag geschehen lassen, wo doch Russland der „grosse Feind“ ist. ...

      https://brd-schwindel.org/warum-informierte-die-cia-russland…
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 19:09:46
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.411.971 von teecee1 am 09.12.17 13:09:41 ... Ihr werdet alle in GITMO landen ...


      United States Corruptcy Court
      For the District of Delaware


      In Re: Syntax-Brillian
      08-11407

      FlLED
      2018 JAN -8 AM I0: 0 I

      CLERK
      U.S. BANKRUPTCY COURT
      DISTRICT of DELAWARE


      Notice of Demand for Accurate and Adequate Financial Disclosure to File a Victim of Crime Impact Statement

      I, Gabriel Kushner, by this Notice make a demand on the SBC Liquidation Trustee for the release of accurate and adequate financial disclosure.

      I am one of three heirs of the late Dr. Michael Kushner. On November 27, 2017, I received a letter from Geoffrey L Berman the Trustee of the SBC Liquidation Trust.

      The letter states that "I understand that you have requested this letter so that you may pursue a claim for theft loss for income tax purposes with respect to your equity interests in Syntax-Brillian Corporation."

      I did not ask for a letter for tax purposes. I asked for the letter for the following reasons:

      1. I need a letter to file a police report as a victim of forgery and to give the police evidence of the scale of the forgery

      2. I need the letter with the names and contact information of all the parties that enriched themselves from the forgery scheme

      3. I need a letter that clearly states that SBC was a forgery scheme

      4. I need access to the forged documents

      5. I need an address where the police can pick up the forgeries

      The SBC Liquidation Trustee has no right to conceal the forgeries from the police. Silver Point and Citicorp have used the forged documents to steal my family's money from the day they filed these illicit and abusive Chapter 11 petition. It defies any notion of justice and fair play to have the interests of Silver Point and Citicorp protected by the SBC Liquidation Trustee who continues obstructing justice by merely retaining exclusive custody of forged documents. The SBC Liquidation Trustee's letter states that "you purchased equity interests in Syntax-Brillian Corporation." I did not purchase these 'equities' - my late father did and when he did, he didn't know that they were worthless Ponzi scheme securities backed by $400 million in forged sales invoices. That misleading sentence must be removed from the letter.

      The letter the SBC Liquidation sent me appears to be the same form letter he sent to select similarly situated victims who reached a settlement with the SBC Liquidation Trustee that also included monetary restitution. Because similarly situated victims who attained that letter received equitable restitution, inherently so should I.

      I am entitled to a letter confirming that my father was a victim of forgery and egregious fraud and bankruptcy fraud. The letter states that the Trustee "has become aware of the egregious financial fraud perpetrated by certain senior management of Syntax-Brillian Corporation and certain members of the Board of Directors of Syntax-Brillian Corporation."

      It does not say when the Trustee became aware of the scale of the forgery or whether he reported the forgeries to the police or where he is keeping the forgeries.

      The letter fails to name these "certain" officers and directors even though the SBC Liquidation Trustee is aware that every officer and director was involved in the forgery scheme. I need names. The police will need names. The police will need to know their contact information and the police will want to know exactly what their role was in executing the forgery scheme.

      It has been nine years since Silver Point and Citicorp and SBC's the officers and directors filed these illicit Chapter 11 proceedings. The failure of the Department of Justice to intervene in these proceedings is a scandal that has allowed the SBC Liquidation Trustee to keep the forgery victims in the dark and to release deceptive financial information even to victims who already know that SBC was a forgery scheme.

      The SBC Liquidation Trustee is deluding himself if he thinks that this letter is adequate disclosure. I was in high school when my father died. I never had a chance to stand up for myself or even know what was going on or if I even if I had any legal interests in these proceedings.

      I am a victim of an ongoing crime of forgery. The DOJ knows it. The SEC knows it. Judge Brendan Shannon has already recused himself for his role in destroying falsified books and records. The Taiwanese bad actors who posed as arms-length buyers are on the run. The officers and directors are on the run. The lawyers who filed the Chapter 11 petition were forced to disgorge $3.3 million.

      So why are these proceedings still going on. Because Silver Point and Citicorp control this corrupt court. That's who wrote and approved that letter. A Ponzi scheme can never be insolvent. And no liens can be imposed on stolen money. The wording of the letter suggests that Silver Point and Citicorp filed a legal claim which they did not.

      I want a letter that releases adequate and accurate and actionable information so I can name all the bad actors who engaged in these illicit proceedings to law enforcement agencies and explain exactly what they did.

      I need adequate and accurate information, so I can get some legal representation. These proceedings led to the wrongful death of my father. I reserve the right to pursue all causes of action against any party that injured my father and the parties that continue to injure me and my family.

      My father's due process rights were repeatedly and systematically violated in these proceedings. The results of denying him the right to recover his stolen money or to even be represented in these proceedings drove him to suicide.


      I have had to live with the consequences of this egregious ongoing crime of bankruptcy fraud. I have paid a price that I will clearly document when I file my Victim of Crime Impact Statement. Some of it will have to be filed under seal but I want a jury to hear my story so that this kind of extra-judicial manslaughter and theft never happens again in this jurisdiction.

      I demand immediate and accurate disclosure. This is nothing short of obstruction of justice and it will only compound matters if Silver Point and Citicorp and the SBC Liquidation Trustee try to crush me like they crushed my father.

      The SBC Liquidation Trustee concedes that I have residual interests even within the context of these illicit proceedings. Part of those interests is in getting adequate and accurate and actionable financial disclosure.

      ... :mad: ...
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      Avatar
      schrieb am 17.01.18 16:48:51
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.733.915 von teecee1 am 16.01.18 19:09:46Docket # 2483

      http://dm.epiq11.com/#/case/SYN/dockets


      Case 08-11407-KJC Doc 2480 Filed 10/30/17 Page 1 of 1

      ====================================================================

      Glaube nichts und Prüfe selbst ...

      Da wir alle nur als eine Sache behandelt werden, haben wir keine wirklichen Rechte. Ist das nur in Deutschland so? Warum wird keine Transparenz geschaffen? Also es ist nicht nur in Deutschland so, wir neigen gerne zum egozentrischen, Deutschland als Mittelpunkt der Welt zu betrachten. Dem ist nicht so, Deutschland in nur eines von vielen Systemen weltweit. Es ist in Frankreich, Spanien, USA überall das gleiche Thema, das einzige ist nur, hier in Deutschland war man besonders gründlich bei der Strukturierung und bei der Regelung durch Gesetze. Das ist der Hauptunterschied. Wir müssen es einfach so sehen, ich habe einmal einen sehr netten Satz gelesen, der lautete so in etwa: „nicht die Politik regiert die Welt, sondern Liquidität und Geld“. Wir hatten ja schon vorher das Thema mit der Bargeldabschaffung usw. das hatte ich vergessen noch zu beantworten. Und genauer betrachtet ist es so, Liquidität regiert die Welt und sonst nichts. D.h. der, der die Liquidität kontrolliert, kontrolliert alles. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, was Liquidität überhaupt eigentlich ist. Es gibt da das berühmte Märchen, dass die Banken Liquidität aus nichts schaffen, also Geld aus dem Nichts. Wir müssen jetzt auch einmal klären, was ist was. Was ist Geld, was ist Bargeld, was ist Liquidität. Es gab einmal eine Zeit, da gab es noch die D-Mark. Die D-Mark war eine sogenannt Schuldverschreibung. d.h. die Bundesbank hat unter ihrer Haftung diese Schuldverschreibungen heraus gegeben und wir Männer und Frauen in Deutschland per Unterschrift die Haftung dafür übernommen. D.h. dass war der berühmte Kreditantrag, man nannte das früher auch bestellen von Liquidität oder bestellen von Bargeld.

      Dann hat die Bundesbank mit diesem Auftrag von unserer Seite das Geld gedruckt und herausgegeben. Das diese Menge nartülich begrenzt werden musste ist klar, aber das sind sehr komplexe Mechanismen, auf die ich jetzt nicht eingehen möchte. Faktum ist auf jeden Fall eines, jede Form von Liquidität wird unter unserer Haftung, also von den Männern und Frauen herausgegeben, von den sogenannten Notenbanken, weil diese Notenbanken die Lizenz dafür haben. Und das heißt Liquidität hat immer zwei Seiten, zum einen ist es die Haftung, zum anderen ist es die Möglichkeit. Was das jetzt genau ist, ob das Bargeld ist oder Liquidität auf einem Konto also sogenanntes Giralgeld oder Buchgeld ist, spielt effektiv keine Rolle. Es gibt nur einen kleinen Unterschied, das man mit dem Bargeld auch nicht transparente Geschäfte machen kann zum einen, zum anderen können die Geldflüsse nicht richtig kontrolliert werden. Und das Hauptprobleme ist, dass im Prinzip diese Schuldverschreibungen ansich einen Wert darstellen. ...

      Das ist ein riesiges Thema, aber über diesen Weg wird alles kontrolliert. Weil, wer die Liquidität kontrolliert, sagen wir es einmal so, wer die Herausgabe der Liquidität kontrolliert, der kontrolliert die Welt. Weil, der keine Liquidität hat, der kann sich nichts zum Essen kaufen, so ist das System aufgebaut. Er kann sich keine Wohnung leisten und nichts anderes. Und der Zugang zu dieser Liquidität erfolgt ausschließlich über die Person.

      Auch hier wieder, behält sich diese Firma, die sich Staat nennt, das Recht vor, diese Person zu kontrollieren und sie zu disziplinieren, so dass diese Person in ihrem Sinne genutzt wird, nämlich im Sinne der Gesetze, die sie herausgegeben hat, der hat auch die Verträge. Und dass ist auf der ganzen Welt so. ...

      Wie ist das mit den feindlichen Übernahmen? Und wie nennt man das noch, wenn Gelder eingefroren werden, um damit Staaten zu erpressen? Dieses Verfahren nennt man international die „Mareva Injunction“ Die Mareva Injunktion ist das Einfrieren oder das Beschlagnahmen von Konten von Firmen die sich Staat nennen. Auch hier sieht man wieder ganz eindeutig, das hat nichts mit irgendwelchen freien, souveränen Staaten zu tun. Das sind Unternehmen, die haben Konten und diese Konten werden alle zentral verwaltet. Die Hauptverwaltung ist das Department ofthe Treasury in den USA, die hat mit den USA aber nichts zu tun, die sitzt in Washington D.C.. Und die Steuereintreiber von diesem Department ist die IRS, Internal Revenue Service. Und die können zu jedem Zeitpunkt auf jedes Konto weltweit zu greifen. Ob das jetzt das Konto von Egon Müller ist oder das Konto der Republik Frankreich oder der Volksrepublik sonst wer, es spielt keine Rolle. Sie können auf jedes Konto zu jedem Zeitpunkt. Weil es alles nur Unternehmen sind in Unterlizenz. So, d.h. die feindliche Übernahme nenne ich es immer dann, wenn Kartellgebietsgrenzen nicht eingehalten und gewisse Kräfte der Meinung sind, sie müssen ihr Kartellgebiet erweitern oder die Kontrolle darüber erlangen. ...

      Was bedeutet die Plünderungsklausel nach den Verträgen der Genfer Abkommen? Also normalerweise ist Plünderung in besetzten Gebieten verboten. D.h. es ist verboten, den Männern und Weibern dort etwas wegzunehmen. Es ist nicht möglich. Als Beispiel: Wenn ich eine Milliarde Dollar hätte und ich würde ihnen die eine Milliarde Dollar zur Verwaltung übertragen. Jetzt würden sie aber zwischendrin insolvent werden. D.h. sie wären privat insolvent, aber meine Milliarde wäre immer noch bei ihnen. Dann würde ja die Vollstreckung der Insolvenz nicht gegen mein Vermögen laufen, weil sie sind ja nur der Treuhandverwalter dieses Vermögens, ist ja klar. D.h. meine Milliarde ist bei ihnen trotzdem noch sicher, obwohl ein Insolvenzverwalter ihr privates Vermögen verwaltet. Ist klar. D. h., sie sind Treuhandverwalter meines Vermögens und das unterliegt nicht der Vollstreckung. ...

      Und die Männer und Frauen, die in diesem Land leben und ihre Werte dort haben unterliegen mit ihrem Vermögen nicht dieser Plünderung oder nicht dieser Vollstreckung, geht ja gar nicht. Es ist ein fremdes Vermögen und deshalb gibt es ja auch die HLKO und das Genfer Abkommen, in dem ganz klar drinsteht, dass Plünderungen nicht zulässig sind. Und d.h., dass Abtransportieren der Werte ist nicht zulässig, sie dürfen es nicht. ...

      Die ganze Welt ist im Vertragsrecht, alles ist im Vertragsrecht. D.h. es gibt weltweit Verträge auf Gegenseitigkeit, die müssen nicht, die können, die sollten eingehalten werden. Wenn jemand die Verträge nicht einhält, dann muß er mit den Konsequenzen leben. Es ist einfach so, zu mir hat mal jemand gesagt, es gilt die nominative Kraft des Faktischen, d.h. Faustrecht. Der, der sich durchsetzen kann, kann auch seine Verträge durchsetzen. Und wir Männer und Frauen haben leider unsere Kraft aufgegeben, wir haben es aufgegeben, uns für uns selber einzusetzen. Wir geben unsere Rechte ab, wir delegieren, wir haben einen Steuerberater, wir haben einen Rechtsanwalt, wir haben einen Psychiater, wir setzen unsere eigenen Interessen nicht mehr selber durch. D.h. wir geben unsere Rechte immer mehr auf . Und in dem Maße, wenn wir anfangen unsere Rechte wieder einzufordern und zwar mit Maß, mit Ziel, mit Verstand, klug, nicht aggressiv. In dem Maße werden wir dafür sorgen, dass man uns unsere Rechte wieder zurück geben muß, die wir angeblich aufgegeben haben. Weil Rechte werden immer nur verliehen. Und wenn wir hier in Deutschland, und da sage ich ganz bewusst in Germany im Herzen aller Gesetzgebungen anfangen, unsere Rechte wieder einzufordern, die wir haben und sie waren keine Schenkungen. Rechte sind immer nur verliehen, daraus entstanden auch in früheren Zeiten die Lehen. Lehen wurden vergeben. Rechte werden verliehen.

      Und ich kann nur Rechte verleihen, die ich selber habe. Ich kann nur Rechte vergeben, die ich selber habe. Und es werden Rechte verliehen mittlerweile an Unterorganisationen wie z.B. der Justiz, die gar nicht existieren. Die Justiz hat gewisse Rechte nicht und ein Haftbefehl ist ein Recht, was die Justiz nicht hat. Keiner hat das Recht auf den Körper eines Menschen zuzugreifen. Dass ist Geiselnahme. Und das sind die Punkte, worüber man mal diskutieren müsste, worüber wir nachdenken müssen. Wo sind die Grenzen? Ein Mann, der einen andern Mann tötet wird selbstverständlich mit einem Haftbefehl erst einmal in Gewahrsam genommen, ist völlig klar. Um Schuldfragen zu klären und um zu Verhindern, dass er weiter tötet, das ist überhaupt keine Frage. Aber warum man Menschen wegen OWiG, wegen Bußgeldern einsperrt, mittlerweile um sie zu zwingen, zu bezahlen, ... :rolleyes: ... in den Selbstmord getrieben ist ebenfalls Mord !!! ... dafür werdet ihr bezahlen ... bzw. in der Hölle verrecken ...

      ... :look: ...Die ERDE ist ein Symbiose ... Symbiose, Lebensgemeinschaft verschiedener Arten zum gegenseitigen Nutzen. Der Nutzen ist nicht immer gleich verteilt, sodass sich ein fließender Übergang zwischen Parasitismus und Mutualismus ergibt ... ( . Wechselbeziehung zwischen TOD und Leben . ) ... Parasitismus und Mutualismus ... Räuber & Opfer ... Mutual-Fond ... werden von Parasiten vernichtet ...



      Ich zitiere den neuen Präsidenten der USA, Herrn Trump, “ Wir geben dem Volk die Macht aus Washinton DC zurück“ so etwas würde auch Deutschland gut tun. ...


      http://rrredaktion.eu/wir-die-rrredaktion-beginnen-eine-inte…
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      Avatar
      schrieb am 21.01.18 11:31:13
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.733.915 von teecee1 am 16.01.18 19:09:4618.01.2018 | 16:01

      Exiger Names Former FBI International Corruption Squad Head George 'Ren' McEachern Managing Director in Global Investigations Group

      NEW YORK andLONDON, Jan.18, 2018 /PRNewswire/ --Exiger, the global regulatory, financial crime, risk and compliance company, announced the appointment of George "Ren" McEachern as Managing Director in the company's Global Investigations Group. A decorated investigator widely recognized as one of the world's leading anti-bribery authorities, Mr. McEachern is based in Exiger's Washington, D.C. Metro office. https://www.exiger.com/



      Mr. McEachern will focus primarily on leading anti-bribery investigations and assisting multinational corporations and financial institutions with regulatory risk management. He joined Exiger from the FBI, where he was aSupervisory Special Agent heading the Washington Field Office International Corruption Squad with a focus on Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), international money laundering, kleptocracy and antitrust investigations.Mr. McEachern was one of the architects of the FBI's new global strategy on international corruption, which began in 2015, and included the creation of specialized FBI teams located in New York, Washington, DC, and Los Angeles.

      "Ren has been at the epicenter of some of the largest and most complex global FCPA investigations in recent memory, giving him a deep, practical understanding of the lens through which the DOJ and the SEC view bribery and corruption issues and compliance programs," said Richard Plansky, Exiger Americas Regional Leader and Global Head of Investigations. "This unique perspective will be invaluable to our clients, providing them with the expert insight and cutting-edge technology they need to investigate critical anti-bribery issues and develop the sustainable anti-bribery and corruption compliance programs that are critical to navigating today's uncertain regulatory environment."

      Throughout his 12-year career with the FBI, Mr. McEachern has worked closely with the banking industry, leveraging suspicious activity reports (SARs) and internal bank investigations to follow complex money movements throughout the global financial system. He has managed international corruption investigations in the Americas, Asia, Europe, Africa, and the Middle East, bringing together law enforcement, compliance professionals, and global financial authorities in a united front to identify and stop sources of corruption.

      "Effective compliance is proactive compliance. Exiger understands this and distinguishes itself by pairing proven domain experts with breakthrough artificial intelligence technologies that allow companies to get out in front of potential problems before they can proliferate," said Mr. McEachern. "Exiger is leading the development of real-world investigative solutions that encompass the latest technologies and analytics to address both compliance and business growth imperatives."

      Mr. McEachern will leverage this unique experience to provide strategic, technology-enabled investigative and compliance solutions to help Exiger clients manage bribery- and corruption-related risk.

      About Exiger
      Exiger is a global regulatory and financial crime, risk and compliance company. Exiger arms financial institutions, multinational corporations and governmental agencies with the practical advice and technology solutions they need to prevent compliance breaches, respond to risk, remediate major issues and monitor ongoing business activities. Exiger works with clients worldwide to assist them in effectively managing their critical challenges while developing and implementing the policies, procedures and programs needed to create a sustainable compliance environment. A global authority on regulatory compliance, the company also oversees some of the world's most complex court-appointed and voluntary monitorships in the private and public sectors, including the monitorship of HSBC. Exiger has four principal business units being: Exiger Advisory; Exiger Diligence; Exiger Government Services; and Exiger Tech, including AI-based automated due diligence solutionsDDIQandInsight 3PM. Exiger operates through offices in New York City, Silver Spring (DC Metro), Miami, Toronto, Vancouver, London, Hong Kong, and Singapore. www.exiger.com

      Contacts:

      U.S.
      John Roderick
      john@jroderick.com
      631-584-2200

      Europe
      James Rossiter
      jrossiter@morganrossiter.com
      44 0203 195 3240

      https://www.exiger.com/perspectives/exiger-names-former-fbi-…

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-01/42775439…
      Avatar
      schrieb am 21.01.18 14:00:26
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.744.925 von teecee1 am 17.01.18 16:48:51“Government Shutdown“: Theaterdonner oder Taktik?

      Veröffentlicht von: N8Waechteram: 20. Januar 2018

      Die US-Regierung ist für den Moment offiziell handlungseingeschränkt, da es keine Einigung über die Finanzierung des Staatshaushalts gibt. Am heutigen Tage wurden von den politischen Gegnern in Übersee fleißig publikumswirksame Ohrfeigen ausgetauscht, doch bezüglich des eigentlichen Themas gab es bisher keine Fortschritte.

      Nun hat sich unser Kommentator “Magnus“ so seine eigenen Gedanken zu diesem Thema gemacht und diese bieten, wenn auch durchaus spekulativ, einen versetzten Blickwinkel auf den “Government Shutdown“, welcher von den hiesigen Medien in seiner möglichen Brisanz selbstverständlich weder erkannt, noch thematisiert wurde.

      Von Magnus

      In der vergangenen Nacht kam es zum sogenannten „Goverment Shutdown“, über den ja heute alle Medien groß berichten, bis hin zu KIKA, dem Jugendkanal von ARD und ZDF. Dort wurde den Kindern lang und breit erklärt, dass der Donald nun kein Geld mehr hat und nun alle zu Hause bleiben müssen und auf den Donald total sauer sind.

      Tja, kann sein, … muss aber nicht!

      Vielleicht ist es ja auch ganz anders!?

      Als durchaus zum Denken fähige, kritisch beobachtende Menschen stellt sich uns allen doch nur eine Frage:

      Was soll das?

      Könnte es sein, dass dieses grandiose Schauspiel aufgeführt wird, um etwas ganz anderes zu erreichen?

      Greifen wir doch mal kräftig in die ganz große Spekulatiusdose!

      Fakt ist der „Goverment Shutdown“ der Vereinigten Staaten von Amerika (!), heißt das aber auch, dass die Vereinigten Staaten (!?) pleite sind?

      Denn der jetzt eingetretene Fall bedeutet „nur“, dass das bisherige System nicht mehr so weitermachen darf, wie in den letzten 104 Jahren und ca. 4 Wochen! Die Angestellten sind jetzt im Zwangsurlaub und haben rein gar nichts mehr zu melden!

      Aber, der Herr Präsident kann jetzt machen was er will, also jedenfalls so ziemlich …

      Zum Beispiel kann er, der DJT, nun mal etwas ganz Ungewöhnliches machen, er darf ja nun kein frisches Geld mehr bei der privaten (!) Fed holen und deshalb kann er nun ganz einfach zu seinem Schatzamt gehen und dort mal schauen, ob die ihm nicht weiterhelfen können.

      Ja, im Ernst, die Amis haben so ein Schatzamt, es heißt “US Treasury.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzministerium_der_Vereinig…

      --------------------------------------------------------------------------

      IRS - Internal Revenue Service

      Der Internal Revenue Service (Abkürzung IRS) ist die Bundessteuerbehörde der Vereinigten Staaten und ist dem Finanzministerium unterstellt. ...

      https://de.wikipedia.org/wiki/Internal_Revenue_Service

      Bei der Bekämpfung des Organisierten Verbrechens kommt dem IRS eine Schlüsselrolle zu; so gelang es 1930, Al Capone und Frank Nitti, Oberhäupter des sogenannten „Chicago Outfit“, zu belangen. Insbesondere Capone, dem nie ein Mord oder Mordauftrag nachgewiesen werden konnte, wurde auf Grund der Nettowertmethode; d. h. die nachweisbaren Kosten der Lebensführung passten nicht zu seinen steuerlichen Erklärungen, letztendlich zu einer Haft von 11 Jahren verurteilt. Diese Arbeit wird heute durch eine spezielle Steuerfahndungsbehörde des IRS, der „IRS Criminal Investigation Division“ (CI)[3] durchgeführt. ...

      z.Bsp.: - Ordnungsämter zusammen mit dem ARD & ZDF Kartell ... KZ-Gebühr ...
      - GKV ...
      - GVs & OGVs
      - Polizei ...


      -------------------------------------------------------

      Dieses Amt ist bis Dezember 1913 die eigentliche geldverwaltende Institution gewesen. Dann kam die FED und die haben das ja nicht so richtig super hin bekommen.

      Also, der DJT beauftragt nun das Schatzamt, wieder die Geldkontrolle und Bereitstellung zu übernehmen und den Staat wieder ans Laufen zu bringen.

      Das Beste zum Schluss:

      Diese Nummer ist seit Jahren vorbereitet und die Gelder stehen schon lange bereit, um die Heilung der Welt oder – wie andere Sagen – die Erlösung der Welt herbeizuführen. Stichwort “redemption“.

      Das US Schatzamt hat in den letzten Jahren alle “alten Verbindlichkeiten“ der USA geordnet und auf diesem Wege gigantische Beträge bereitgestellt, bzw. bereitstellen müssen.

      Diese “alten Verbindlichkeiten“ sorgen möglicherweise jetzt für eine globale Geldschwemme in geordneten Bahnen und erledigen damit die völlig überhitzten Geldmärkte!?

      Dies wäre auch dringend notwendig und würde das liberale westlich Geld- und Wirtschaftssystem kurzerhand abschaffen. Erst dann kann die Welt wieder heilen.

      Dies alles hat übrigens ein recht bekannter Österreicher schon vor fast 100 Jahren in einem sehr bekannten Buch als Notwendigkeit beschrieben.

      Schaun mer mal, was kommt, aber die Gerüchteküche brodelt und die Vermutung liegt nahe, dass dieser „Goverment Shutdown“ nicht so ganz ungeplant aus heiterem Himmel gekommen ist.
      ...

      Der Flurfunk besagt also, ...


      Alles läuft nach Plan …

      Der Nachtwächter

      ***

      http://n8waechter.info/2018/01/government-shutdown-theaterdo…



      =============================================================

      Die Erleuchtung der Masse !!!

      ... es gibt Langschädel und Dummschädel ...

      ... Die Menschheit wird in einem endlosen Kreislauf von Krieg und Zerstörung gefangen gehalten, in dem nur diejenigen profitieren, die aus allen diesen Kriegen Kasse schlagen. ...

      ... Wenn der Raubbau an der Erde, das Bevölkerungswachstum und die Vergiftung der Umwelt in diesem Tempo weitergehen, dann bringt die nahe Zukunft nicht Gutes. ...

      ... und die Menschheit wird sich letztlich selbst vernichten, nur weil einige wenige profitgierige machtbesessene Zirkel um keinen Preis die unter Verschluss gehaltenen sauberen und freien Energieformen freigeben wollen. Das wäre das Ende ihrer Macht. Steven Greer meint abschließend, dass die Zukunft universellen Frieden oder endlosen Krieg und Zerstörung bringt. Die Wahl liegt bei uns. ...

      https://www.pravda-tv.com/2018/01/neuigkeiten-ueber-blue-avi…

      ... :rolleyes: ... Zieharmonikisten, Pianisten Dentisten, Chillimunaten, Quermaurer, ...
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 21:21:48
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.733.915 von teecee1 am 16.01.18 19:09:46 ... :keks: ... ein kleiner Einblick in die Hölle ... was Euch dort erwartet ... "Waterworld" ...!!!


      Man dies and is revived, but before he comes back to life—the things he saw—it’s hard to stomach
      By Tara MacIsaac, Epoch Times
      December 4, 2017 7:20 pm Last Updated: December 29, 2017 8:51 p


      ... His spirit seemed to leave his body and enter the doctor’s body, allowing him to read the doctor’s mind.

      A spirit being took his hand and pulled him away. He could see his own body and a doctor and nurse working to revive him. The being took him into a “column of light.” At first, he was in a place that he thought was heaven, with cloud-like walls. He saw his grandmother there.

      But then he was in a foul-smelling field with people who had jackal faces. A demonic creature grabbed him and brought him to a place with a bunch of cubes stacked up.

      A demonic creature told him each person gets a custom-made hell.

      “He told me this was hell, and in every cube was a custom-made hell for every soul. He explained that people adapt to every kind of hell, and some people are more tolerant of some things than others, so hell is ever changing. He took great joy out of watching people suffer.”

      Jeffrey was sucked into one of the cubes, where people fed him rank food and laughed. Then he was shown flashes of all the bad things he had ever done.

      “I was being put into other people’s shoes as I was doing bad things to them.”

      “I could see how insensitive I was to people and didn’t even know it. It was excruciating and overwhelming to relive things that I had forgotten about, or just didn’t care about. I was made to feel the way I made others feel,” he said.

      Then he was kneeling in a cave, with other people around him also kneeling.

      “I saw a girl kneeling with her wrists cut, a man with a rope around his neck, and another with the back of his head blown out. I could hear screaming from the cave ahead, and I was trying to get one of these people to talk to me and tell me where I was. One of them told me to be quiet or I would be next. Then a huge, ugly demon reached out of the cave, grabbed them and dragged them into the cave.”

      When he closed his eyes, he was suddenly overwhelmed again by the visions of the bad things he had done. He realized that’s why everyone there was wide-eyed, because they would also experience these visions if they closed their eyes.

      “You cannot close your eyes. You cannot talk to the others. You cannot stand up. You cannot sit down. You can only kneel there on the tips of your toes and the points of your knees. All you could do was stare at the hole of fire, listen to the screams, and hope you are not next,” Jeffrey said.

      But there was still hope. ...

      ... :O ... Cube = Shitholes

      https://www.theepochtimes.com/uplift/in-near-death-experienc…


      .......................................................................................................................

      Er starb durch Selbstmord und wurde wiederbelebt – Was er erlebte, veränderte sein ganzes Leben
      Epoch Times / 22. January 2018 / Aktualisiert: 22. Januar 2018 12:17

      Als er 19 Jahre alt war, ...


      Jeffrey traf Menschen wieder die bereits verstorben waren.Foto: iStock

      Danach jedoch war er an einem übel riechenden Ort zusammen mit Wesen, die Schakalgesichter hatten. Eine dämonische Kreatur packte ihn und brachte ihn an einen Ort, wo ein Haufen Würfel gestapelt waren.

      Dann erzählte eine dämonische Kreatur ihm, dass jeder Mensch eine maßgeschneiderte Hölle bekommt.

      „Er sagte mir, dies hier sei die Hölle, und in jedem Würfel befinde sich eine maßgeschneiderte Hölle für jede einzelne Seele. Er erklärte, dass sich die Menschen an jede Art von Hölle anpassen, und einige Menschen sind resistenter gegenüber manchen Dingen als andere, sodass sich die Hölle ständig verändert. Es bereite ihm große Freude, Menschen leiden zu sehen.“

      Jeffrey wurde in einen der Würfel gesaugt, wo ihn die Leute fütterten und auslachten. Dann wurden ihm kurze Ausschnitte von all den schlimmen Dingen gezeigt, die er je getan hatte.

      Jeder bekam dort seine maßgeschneiderte Hölle.Foto: iStock

      „Ich erlebte dann nach, was Menschen durch mich erlitten, weil ich ihnen schlimme Dinge antat.“

      Ich konnte sehen, wie unsensibel ich gegenüber anderen Menschen war und es noch nicht einmal merkte. Es war entsetzlich und erschütternd, die Dinge wieder zu erleben, die ich bereits vergessen hatte oder die mir einfach egal waren. Ich wurde dazu gebracht, mich so zu fühlen, wie die anderen sich durch mein Verhalten fühlten“, berichtete er.

      Dann kniete er in einer Höhle, mit vielen anderen Menschen um ihn herum die auch knieten.

      „Ich sah ein Mädchen kniend mit abgeschnittenen Händen, einen Mann mit einem Seil um den Hals und einen anderen, bei dem der Hinterkopf fehlte. Ich konnte Schreie aus der Höhle vor mir hören, und ich versuchte, einen dieser Menschen dazu zu bringen, mit mir zu reden und mir zu sagen, wo ich war. Einer von ihnen sagte mir, ich solle ruhig sein, sonst wäre ich der Nächste. Dann kam ein riesiger, hässlicher Dämon aus einer Höhle, packte einen von ihnen und schleppte ihn mit in die Höhle, aus der er kurz zuvor kam.“

      Als Jeffrey die Augen schloss, war er plötzlich wieder bei der Rückschau auf die schlechten Dinge, die er in der Vergangenheit getan hatte. Er verstand nun, warum jeder dort die Augen weit geöffnet hielt. Jeder der die Augen schließt erlebt die Rückschau auf seine früheren Taten.

      „Du kannst deine Augen nicht schließen, nicht mit den anderen reden, nicht aufstehen, nicht hinsetzen. Du kannst dort nur auf Zehen und Knien hocken. Alles, was man dort tun konnte, war, auf das Zentrum eines Feuers zu starren, den Schreien zuzuhören und zu hoffen, dass Du nicht der Nächste bist“, erzählte Jeffrey.

      Aber es gab noch Hoffnung. ... :p ... für Euch gibt es keine Hoffnung mehr, nur noch brutale Abrechnung ...!!!


      ... :O ... Würfel = Käfig, Zelle, ... Tierhaltung ... Shitholes ...

      http://www.epochtimes.de/genial/geschichten/er-starb-durch-s…


      ... :rolleyes: ... Dickschädel ... die versuchen immer weiter zu machen ... und es einfach nicht begreifen ... Physik u. Chemie ...
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 19:41:05
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      ALLIANCE INSIDER: “Coup in Stage 4 of Stage 5”

      by Adam Riva December 6, 2017

      The following was leaked to us by a source wishing to remain anonymous.

      This individual claims to have been appointed to “run his home state” when the proverbial shit hits the fan. This individual is a former body guard of President Donald Trump and is working closely with the white hat “Alliance” we have spoken about at length on this website. For more information on the Alliance, please see our article or video entitled Calm Before the Storm: the Alliance Versus the Deep State.

      Dauntless Dialogue does not necessary vouch for every, but we are sharing it in its entirety for public scrutiny.

      ALLIANCE INSIDER: “Coup in Stage 4 of Stage 5”

      “The FBI, the CIA, and the NSA are all compromised. Muller is compromised. Muller is part of the Iranian Deal so it doesn’t matter what he does. Muller is coming after Trump wanting the information from Deutsche Bank…

      It’s over. The coup is in Stage 4 of Stage 5.

      They’re coming after Trump. The politicians are coming after Trump, the Illuminati are coming after Trump.

      There’s going to be a “New World” currency put in by Russia, China, and the United States and that is going to strip the Illuminati. It’s going to strip the Bilderbergs. It’s going to strip the World Bank. It’s going to strip the Federal Reserve. It’s going to strip the IRS.

      It doesn’t matter how many trillions and trillions and trillions of dollars you have if you can’t convert it.”


      Do you think Muller was compromised late in the game?


      http://dauntlessdialogue.com/alliance-insider-coup-in-stage-…


      ....................................................................................................


      Financial mega-battle to escalate in late February, early March
      By Benjamin Fulford Weekly Reports

      The secret battle for the planet earth is entering a critical phase over the coming weeks, especially in the realm of finance, where an epic three-way battle is raging, multiple sources agree. In this battle, cryptocurrencies and the Chinese yuan are fighting each other, as well as fighting to replace the current privately-owned Western central bank petrodollar, Euro, and Japanese yen-based system.

      In the biggest move, the gauntlet has been cast by the Chinese as they challenge the U.S. petrodollar, with the formal announcement of a March 26th start for gold-backed-yuan oil futures trading. Asian secret society sources say the Year of the Dog, which is just starting, usually brings volatility (in this case presumably in the financial markets) before things settle down into a new normal as the year progresses. This means the Chinese are ready for financial war once they return from their lunar new year’s holiday this week and next.
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-02-09/china-end…

      This Chinese move against the ...

      https://benjaminfulford.net/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 11:30:51
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.084.168 von teecee1 am 21.02.18 19:41:05Benjamin Fulford and Robert David Steele at Inokashira Park



      __________________________________________________________

      2018-02-26
      Knights Templar admitted back to inner sanctum of monotheism after 711-year hiatus

      ... If all goes well, trillions of dollars will soon be made available to both pay off debt of the U.S. government and the private sector, as well as finance a massive campaign to end poverty, stop environmental destruction, and turn the planet earth into the paradise it is meant to be, the sources say. This is now being talked about in public by Western leaders and reported on in the corporate media. Remember, you read it here first.
      https://www.cnbc.com/2018/02/18/us-japan-india-australia-mul…

      The earth alliance fighting to free humanity from Babylonian debt slavery is also winning on multiple fronts, with senior satanic cabalists dying, disappearing, or losing power at an accelerating pace. CIA sources are now confirming, for example, that Jacob Rothschild …

      https://benjaminfulford.net/2018/02/26/knights-templar-admit…

      _______________________________________________________

      Syntax-Brillian Straftaten und etc. ...

      Die Bildung krimineller Vereinigungen ist eine Straftat, die in Deutschland in § 129 StGB normiert ist und mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe geahndet wird. Unter einer kriminellen Vereinigung im Sinne der Vorschrift versteht man einen auf Dauer angelegten Zusammenschluss von mindestens drei Personen, dessen Zweck oder Tätigkeit darauf gerichtet ist, Straftaten zu begehen.[1]

      Diebstahl und Unterschlagung

      Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchdiebstahl

      Besonders schwerer Fall des Diebstahls (SZ) (§ 243)

      Schwerer Bandendiebstahl (Q) (§ 244a)

      Betrug (Deutschland)

      Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts. Er zählt zu den Vermögensdelikten und ist in § 263 StGB geregelt. Die Strafnorm bezweckt den Schutz des Vermögens. Sie erfasst Verhaltensweisen, mit denen jemand einen anderen durch Tücke dazu bewegt, sich selbst in seinem Vermögen zugunsten des Täters oder eines Dritten zu schädigen.

      Raub und Erpressung

      Raub (§ 249)

      Schwerer Raub (Q) (§ 250)
      Raub mit Todesfolge (Q) (§ 251)


      Räuberischer Diebstahl (§ 252)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 10:07:58
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      2018-03-19
      The world is about to find out just how horrific the Khazarian mafia’s crimes were
      By Benjamin Fulford White Dragon Society 88 Comments

      The purge at the very tip top of the U.S. secret power structure is nearly complete, meaning a much larger purge is now about to take place, according to Pentagon, CIA, and other sources. The top leadership of the White House, the CIA, the NSA, the FBI, the Pentagon, and other U.S. agencies is now composed almost entirely of white hats. This means that a systematic purge of the lower ranks is now possible. The result will be that in coming months people are going to find out just how horrific the crimes carried out by the Khazarian mafia really were.

      Let’s remember, these so-called leaders of the West were actively trying to kill off 90% of the world’s population. They have been caught manufacturing and spreading diseases like SARS, bird flu, ebola, etc. They have been caught trying to cause mass starvation by spreading crop diseases and paying farmers to grow fuel instead of food. They have been trying very hard to start World War 3. They were behind mass murder incidents like 9/11 and Fukushima. This is all proven fact. What’s going to happen now is that the bulk of the world’s population will learn of this.

      In the U.S., about one million people were actively involved in the plot to kill 90% of their fellow Americans and enslave the survivors, according to Japanese military intelligence. These one million—who pretend to be Jews, Muslims, or evangelical Christians, etc., but who actively worship Satan—have been seeking refuge elsewhere on the planet but have failed to find it.

      They have also been trying to get off the planet, according to both CIA and Pentagon sources. “The cabal is stuck on earth, since the CERN portal was destroyed,” a Pentagon source says. “What they say about CERN is correct,” a CIA source who has access to secret Antarctic bases confirms. “The earth is on lockdown—no leaving and no entering. The Zionist Khazarian cabal is trapped here. They are being taken down,” the source continues.

      To understand how scared the cabalists are, ...

      https://benjaminfulford.net/2018/03/19/world-find-just-horri…

      .......................................................................................

      US-Staatsverschuldung erreicht absoluten Rekord

      06:49 20.03.2018 (aktualisiert 07:08 20.03.2018)

      Die Staatsverschuldung der USA hat nach Angaben des US-Finanzministeriums einen nie dagewesenen Höchststand von mehr als 21 Billionen Dollar erklommen.

      Die innere Staatsschuld macht dabei 5,6 Billionen Dollar aus, der übrige Anteil von 15,3 Billionen entfällt auf Privatinvestoren – natürliche und juristische Personen.

      US-Präsident Donald Trump hatte während seines Wahlkampfes unter anderem versprochen, ...

      ... :rolleyes: ... den Swamp trocken zu legen ... bzw. auszutrocknen ... token ...

      https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180320319989792-usa-…


      .........................................................................................

      Trump verbietet Nutzung digitaler Währung Venezuelas in den USA

      19.03.2018 19:41:41

      WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat in den USA alle Geschäfte mit der venezolanischen Kryptowährung Petro verboten. Diese Währung diene dazu, US-Sanktionen gegen Venezuela umgehen zu wollen, hieß es am Montag in einer Erklärung des Weißen Hauses. Der US-Präsident verbot die Geschäfte per Dekret allen US-Bürgern. Die USA versperren Venezuela damit einen weiteren Zugang zu frischem Kapital.

      Dem vom Sozialisten Nicolás Maduro mit harter Hand regierten Venezuela droht die Pleite. Der Bolivar, die Währung des Landes mit den größten Ölreserven, ...

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Trump-verbiet…

      ..........................................................................................................

      ... :rolleyes: ... KI-Übersetzung ... läßt zu wünschen übrig ... keine orginal links vorhanden ...


      Trump Orders neue Sanktionen gegen Venezuela National Kryptowährung

      Donald Trump hat eine Executive Order zur Einführung neuer Sanktionen gegen Venezuela für seine umstrittene unterzeichnet “petro” Kryptowährung.

      die US-. Präsident wurde zuvor gesagt, eine Executive Order Auferlegung zusätzliche Sanktionen gegen die südamerikanische Nation zu der Vorbereitung auf seinen Versuch zu unterzeichnen bestehende wirtschaftliche Einschränkungen zu umgehen, McClatchy DC berichtete am Freitag,. Montags, Trump unterzeichnete einen Auftrag jeden US-Sperrung. Transaktionen in der petro, ...

      https://coinvedi.com/de/trump-orders-new-sanctions-against-v…

      --------------------------------------------------

      President Trump issues new sanctions against Venezuelan digital currency

      By Franco Ordoñez
      fordonez@mcclatchydc.com

      March 19, 2018 02:30 PM
      Updated March 19, 2018 04:25 PM


      WASHINGTON - President Donald Trump imposed new sanctions against the Venezuelan government Monday targeting the government’s new digital currency.

      The measures were spelled out in an executive order Trump signed blocking U.S. financial transactions involving Venezuela’s version of the “bitcoin” created last month as a means to get around U.S. sanctions.

      The administration said any investment in the so-called Petro digital curency should be viewed as “directly supporting this dictatorship and its attempts to undermine democratic order in Venezuela.”

      “The Petro is a desperate effort by a corrupt regime to defraud international investigators,” a senior administration official said on the announcement. “At face value, ...

      Read more here: http://www.mcclatchydc.com/article205867689.html

      ...............................................................................................

      US-Präsident Trump Bans US-Bürger Petro vom Kauf
      CoinVedi 5 Vor Stunden

      Präsident Donald Trump von den USA hat die venezolanische Regierung unterstützte Kryptowährung verboten, die Petro, von Executive Order März 19, Bloomberg berichtet.

      Das Verbot kommt angeblich im Rahmen einer Kampagne Druck auf der venezolanischen Regierung von Präsident Nicolas Maduro zu setzen. Durch die Bestellung, US-Bürger sind von der Aufnahme in Transaktionen mit der ölindexierten digitalen Währung verboten.

      Das Verbot vereitelt die Bemühungen von Maduro Regierung Devisenreserven zu erhöhen. Das Token-Angebot akzeptiert Transaktionen in US-Dollar und Euro, was bedeutet, dass venezolanischen Bürger beteiligen sich nicht rechtlich könnte, da gibt es ein Verbot in Venezuela auf Devisen kaufen.

      Der Auftrag autorisiert auch US-Finanzminister Steven Mnuchin Vorschriften zu erlassen, ...

      https://coinvedi.com/de/us-president-trump-bans-us-citizens-…


      ... :rolleyes: ... Goverment Shutdown ... Gun Shot Down ... Shadow ...
      Avatar
      schrieb am 22.04.18 20:19:59
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      IN THE UNITED STATES BANKoRrUPTCY COURT FOR THE DISTRICT OF DELAWARE

      __________________________________________

      ) In re: ) Chapter 11 )

      SYNTAX-BRILLIAN CORPORATION, et al., ) Case No. 08-11407 )

      Debtors. )
      __________________________________________


      NOTICE OF WITHDRAWAL

      The United States, on behalf of U.S. Customs and Border Protection, hereby withdraws
      its claim numbered 1771 in the claims registry for these cases.

      The undersigned attorney also hereby withdraws her appearance as counsel for the United
      States in these cases.

      Dated: March 22, 2018 Respectfully submitted,

      CHAD A. READLER Acting Assistant Attorney General

      DAVID C. WEISS Acting United States Attorney

      ELLEN W. SLIGHTS Assistant United States Attorney


      _/s/Margaret M. Newell

      RUTH A. HARVEY MARGARET M. NEWELL (Bar No. 3560) Civil Division U.S. Department of Justice P.O. Box 875 Ben Franklin Station Washington, D.C. 20044-0875


      Case 08-11407-KJC Doc 2488 Filed 03/22/18 Page 2 of 2

      #.................................

      claim numbered 1771

      ATTN: REVENUE DIVISION, BANKRUPTCY TEAM
      6650 TELECOM DR., SUITE 100
      INDIANAPOLIS, IN 46278

      Docket # 1387
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      Avatar
      schrieb am 17.06.18 19:25:40
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.601.914 von teecee1 am 22.04.18 20:19:59 Syntax-Brillian Corporation

      Case # 08-11407

      Judge Brendan Linehan Shannon | Jurisdiction Delaware

      Filed Jul 08 2008 (... 10 Jahre ...)

      Manufacturing



      Debtors Syntax Brillian Corporation 08-11407

      http://dm.epiq11.com/#/case/SYN/dockets


      Docket # 2511
      Filed Jun 13 2018

      Notice of Service // Notice of Filing (I) Final Accounting for Lender Trust; (II) Final Accounting for Liquidation Trust and (III) Proposed Final Decree Order (Hearing Date: June 28, 2018 at 10:00 a.m. (ET)) (related document(s)[2495]) Filed by SB Lender Trust, SB Liquidation Trust. (Attachments: # (1) Exhibit A # (2) Exhibit B # (3) Exhibit C) (Meltzer, Evelyn)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
      Related Dockets
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      Docket # 2510
      Filed Jun 12 2018

      Objection to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (related document(s)[2495]) Filed by Alan Levine (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
      Related Dockets
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      Docket # 2509
      Filed Jun 08 2018

      Motion to Disqualify and Terminate the Liquidation Trustee and the Professionals of the Liquidation Trust for Proceeding on Impeached Evidence. Filed by Alan Levine. The case judge is Kevin J. Carey. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2508
      Filed Jun 06 2018

      Interrogatory in Support of Objection to the Motion for a Final Order to Close the Case. Filed by Frank Waitkus, Jr.. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2507
      Filed Jun 04 2018

      Objection to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (related document(s)[2495]) Filed by Gregory W. Lange (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2506
      Filed Jun 04 2018

      Notice of Demand on the SBC Liquidation Trustee to Refrain from Destroying Forged Documents and an of SBCs Falsified Books and Records. Filed by Laura Lipton. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2505
      Filed Jun 01 2018

      Notice of Demand on the Clerk of the Court to Complete the Record and to Refrain from any Further Tampering with the Record. Filed by Yehia Amr. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2504
      Filed Jun 01 2018

      Demand of Dr. Yehia Amr for a Change of Venue for the Hearing for an Order and a Final Decree. Filed by Yehia Amr. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2503
      Filed Jun 01 2018

      Objection to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (related document(s)[2495]) Filed by Yehia Amr (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2502
      Filed Jun 01 2018

      Objection to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (related document(s)[2495]) Filed by Rod Comer (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2501
      Filed Jun 01 2018

      Motion for Court inter alia to take Judicial Notice of the Movie "The China Hustle" and Response to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (I) Authorizing a Final Distribution, (II) Establishing the Litigation Reserve; (III) Approving the Bar Order, (IV) Closing the Chapter 11 Cases, (V) Terminating Engagement of Epiq Bankruptcy Solutions, LLC, (VI) Further Extending Dissolution Date of ... More
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2500
      Filed May 29 2018

      Objection to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (related document(s)[2495]) Filed by Denise Warren (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2499
      Filed May 29 2018

      Objection to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (related document(s)[2495]) Filed by Brent Barker (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2498
      Filed May 29 2018

      Objection to Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (related document(s)[2495]) Filed by Frank Waitkus, Jr. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2497
      Filed May 24 2018

      Notice of Demand on the SBC Liquidation Trustee to Refrain from Destroying SBCs Forged Documents or SBCs Falsified Books and Records Filed by Frank Waitkus, Jr.. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2496
      Filed May 18 2018

      Affidavit/Declaration of Mailing of Forrest Kuffer of Epiq Bankruptcy Solutions LLC. Filed by Epiq Bankruptcy Solutions LLC. (related document(s)[2495]) (Garabato, Sid)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2495
      Filed May 17 2018

      Motion for Final Decree // Motion of the SB Liquidation Trust and Lender Trust for Entry of an Order and Final Decree (I) Authorizing a Final Distribution, (II) Establishing the Litigation Reserve; (III) Approving the Bar Order, (IV) Closing the Chapter 11 Cases, (V) Terminating Engagement of Epiq Bankruptcy Solutions, LLC, (VI) Further Extending Dissolution Date of the Trusts, and (VII) Authorizing Destruction of All Books and Records F... More
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2494
      Filed May 16 2018

      Affidavit/Declaration of Service Regarding Order Barring Filings by Amed Amr (related document(s)[2493]) Filed by SB Liquidation Trust. (Meltzer, Evelyn)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2493
      Filed May 15 2018

      Order Barring Filings by Ahmed Amr. Order Signed on 5/15/2018. (LMD)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2492
      Filed Apr 23 2018

      Quarterly Claims Register Numerical. Filed by Epiq Bankruptcy Solutions LLC. (Persaud, Tony)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2491
      Filed Apr 23 2018

      Quarterly Claims Register Alphabetical. Filed by Epiq Bankruptcy Solutions LLC. (Persaud, Tony)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2490
      Filed Apr 18 2018

      Post-Confirmation Report // Post-Confirmation Quarterly Summary Reports of Syntax-Brillian Corp. (SB Liquidation Trust and SB Lender Trust) for the Period Ending March 31, 2018 (Q1 2018) Filed by SB Lender Trust, SB Liquidation Trust. (Attachments: # (1) Certificate of Service) (Schanne, John)
      Debtor: 08-11407 Syntax Brillian Corporation
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      Docket # 2489
      Filed Apr 17 2018

      Notice of Demand on AG Sessions for the Appointment of Special Counsel. No further action to be taken. By prior court order, it has been determined that the filer is without standing to request relief in this case. Filed by Ahmed Amr. (LMD)
      Avatar
      schrieb am 27.06.18 18:22:59
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      http://www.aastocks.com/en/stocks/analysis/stock-aafn/00186/…

      – 1 –
      Hong Kong Exchanges and Clearing Limited and The Stock Exchange of Hong Kong Limited
      take no responsibility for the contents of this announcement, make no representation as to
      its accuracy or completeness and expressly disclaim any liability whatsoever for any loss
      howsoever arising from or in reliance upon the whole or any part of the contents of this
      announcement.


      NIMBLE HOLDINGS COMPANY LIMITED
      敏捷控股有限公司

      (Incorporated in the Cayman Islands and continued in Bermuda with limited liability)
      (Stock code: 186)

      (1) UPDATE ON CHANGE OF COMPANY NAME;
      (2) CHANGE OF STOCK SHORT NAME; AND
      (3) CHANGE OF COMPANY WEBSITE

      INTRODUCTION


      Reference is made to the announcement and the circular (“Circular”) of Nimble Holdings
      Company Limited (formerly known as The Grande Holdings Limited) (the “Company”)
      dated 26 February 2018 and 23 January 2018 respectively. Unless otherwise defined herein,
      capitalised terms used herein shall have the same meanings as those defined in the Circular.

      UPDATE ON CHANGE OF COMPANY NAME

      The Board is pleased to announce that the necessary filing procedures with the Companies
      Registry in Hong Kong in relation to the Change of Company Name have been completed by
      the Company. The Certificate of Registration of Alteration of Name of Registered Non-Hong
      Kong Company was issued by the Companies Registry in Hong Kong on 27 March 2018,
      certifying that the new English and Chinese names of the Company have been registered in
      Hong Kong under Part 16 of the Companies Ordinance (Chapter 622 of the Laws of Hong
      Kong).

      CHANGE OF STOCK SHORT NAME

      The stock short name for trading in the Shares on the Stock Exchange will be changed from
      “GRANDE HOLDINGS” to “NIMBLE HOLDINGS” in English and use “ 敏捷控股” in Chinese,
      both with effect from 9:00 a.m. on 18 April 2018. The stock code of the Company on
      the Stock Exchange will remain unchanged as “186”.

      – 2 –
      CHANGE OF COMPANY WEBSITE

      The Board further announces that with effect from 18 April 2018, the website of the Company
      will be changed from www.grandeholdings.com to www.nimbleholding.com to reflect the Change
      of Company Name.

      http://iis.aastocks.com/20180412/003108080-0.PDF


      ----------------------------------------------------

      OVERSEAS REGULATORY ANNOUNCEMENT

      Please refer to the attached announcement (Form 8-K: Current Report on 6 June 2018) filed by Emerson Radio Corp., a 66.9% owned subsidiary of Nimble Holdings Company Limited (“the Company”) having its shares listed on the NYSE American of United States of America (formerly NYSE MKT of United States of America), on 8 June 2018.

      ------------------------------------------------------

      The board of directors (the “Board”) of Nimble Holdings
      Company Limited (the “Company”)announces that a meeting of the
      Board of the Company will be held on Friday, 29 June 2018 for the
      purposes of, among other matters, approving the announcement of
      the final results of the Company andits subsidiaries for the year ended 31
      March 2018 for publication, and considering there commendation of a
      final dividend, if any.

      OLEVIA - Emerson Radio ... ???

      http://www.nimbleholding.com/english/index.php
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 17:57:37
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.142.857 von teecee1 am 28.02.18 11:30:512018-07-09
      Arrests in August; 9/11 announcement in September; and Jubilee in October?
      By Benjamin Fulford Weekly Reports 39 Comments

      The good guys are continuing to win the secret battle for the planet earth in a big way, multiple sources confirm. As things now stand, there will be a new wave of mass arrests in August, official government disclosure about 9/11 in September, and some sort of “major economic announcement in October,” Pentagon sources claim.

      Behind the scenes, meetings involving the Knights of Malta, Russian FSB officials, Asian secret societies, and others are preparing the way for an economic announcement that could well be a genuine jubilee accompanied by a new financial system, according to sources involved in the negotiations. Since the negotiations are ongoing, the details have yet to be hammered out, but a general consensus does exist, the sources say.

      The key may be U.S. President Donald Trump’s imminent takeover of the Supreme Court, which would pave the way for war crimes trials and the legal recognition of a new financial system when it convenes in October, Pentagon sources say.

      On that front, the “battle rages, as Trump’s super-elite stopped Bush operative Brett Kavanaugh and may succeed in getting a woman or an Indian [Native American] nominated,” the sources say.

      The situation has reached the point where The New York Times has actually called for “Godfather” tactics and armed rebellion because Trump and his backers were poised to take over control of the Supreme Court.
      https://www.breitbart.com/big-journalism/2018/07/07/new-york…

      Do not be surprised if military police soon occupy that treasonous paper’s offices. Since they have consistently, and criminally, suppressed the truth about the murder of 3,000 New Yorkers on September 11, 2001, such a move would be long overdue.

      We also have former U.S. Defense Secretary (and traitor) Leon Panetta saying European leaders “are scared to death” that U.S. troops will be pulled out of Europe.
      https://www.independent.co.uk/news/world/europe/trump-us-tro…

      They should be scared to death, since they are mostly war criminals who would have already been jailed and possibly even executed if the U.S. military were not protecting them.

      The corporate press is also now following this newsletter (remember, you read it here first) in reporting that NATO and the post-war system are in mortal danger. We have Bloomberg reporting that embattled German Chancellor Angela Merkel is resolved “to fight for the survival of post-World War II global institutions.”
      http://www.bakersfield.com/ap/national/merkel-warns-of-world…

      We also have the Khazarian whore, court bard Bono warning hundreds of UN officials that the United Nations, the EU, NATO, and the Group of Seven are “under attack.”
      https://www.yahoo.com/news/prime-minister-honors-87-irish-un…

      They are under attack, because their leadership has been plotting to murder 90% of humanity, and their incompetence is leading to the largest destruction of life on the planet since the dinosaurs were wiped out 65 million years ago.

      Of course, as usual the Khazarian mafia is trying to murder, lie, and bribe in order to stay in power. The latest casualty was Chinese HNA Group chairman Wang Jian, who news reports claim “fell to his death after posing for a photo in France,” last week.
      https://www.rt.com/news/431745-hna-chairman-dead-france-wang…

      Mossad sources say it was “no accident” and that he was “taken out, as he was about to testify in a closed hearing regarding…

      https://benjaminfulford.net/
      Avatar
      schrieb am 05.11.18 19:34:25
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Corruption in US Courts.. Judges being arrested!
      Sunday, November 4, 2018 15:59

      Committee to Support the ITNJ

      Many courageous researchers, both witnesses to and victims of judicial injustice, extortion, and other nefarious practices, have brought forth their wisdom concerning the state of the US court system and some solutions for its reform. The Committee to Support the ITNJ staff of volunteers have culled a few resources to assist in your exploration of the truth about systemic corruption in the courts.

      Resources:

      Lawless America Documentary Trailer ~ Bill Windsor
      LawlessAmerica.com ~ Bill Windsor’s Website

      Dr. Richard Cordero on Judicial Wrongdoing

      Dr. Cordero has done exhaustive research on judicial corruption in the United States, and collected his findings on his website, Judicial Discipline Reform. Dr. Cordero has also issued a report, Exposing Judges’ Unaccountability and Consequent Riskless Wrongdoing, which is an extensive collection of his research, studiously footnoted, with hotlinks in the table of contents that jump to specific sections with the 669 pages. It covers a wide range of subjects, including statistics on judicial corruption, case studies of judicial corruption, including of Supreme Court Justice Sonya Sotomayor (who concealed the DeLano case during her confirmation hearings, a judge-run bankruptcy-fraud scheme), and detailed recommendations for reforming the system of judicial discipline, which is basically non-existent. From the Executive Summary on p. 4:

      Section A discusses the means, motive, and opportunity enabling federal judges to do
      wrong. They wield their decision-making power with no constraints by abusing their self-
      disciplining authority to systematically dismiss 99.82% of the complaints filed against them.


      Dr. Richard Fine Exposes Corruption in California Courts and Los Angeles Courts


      https://beforeitsnews.com/v3/alternative/2018/3645190.html

      https://www.transparency.org/topic/detail/judiciary
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      schrieb am 20.11.18 17:29:45
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.142.294 von teecee1 am 05.11.18 19:34:25US-Richter stoppt Trumps Erlass zu verschärften Asylregeln
      20. November 2018

      San Francisco – Wer solche Juristen hat, braucht keine Politiker mehr: Ein Bundesrichter in San Francisco hat per einstweiliger Verfügung die von US-Präsident Donald Trump verschärften Asylregeln zur Eindämmung illegaler Einwanderung teilweise außer Kraft gesetzt. Das berichtet der US-Fernsehsender CNN am Dienstag. Trump hatte Anfang November die verschärften Regeln zu dem Zeitpunkt erlassen, als mehrere Tausend Migranten aus Zentralamerika sich auf den Weg durch Mexiko in Richtung der US-Grenze machten.

      Die Regeln sollten die meisten Asylrechte von denjenigen Migranten verwehren, die die Grenze zwischen Mexiko und den USA illegal überschreiten, berichtet CNN weiter. Der Bundesrichter Jon Tigar schrieb als Begründung, dass Trump trotz seiner Autorität nicht befugt sei, die Einwanderungsgesetze umzuschreiben, um eine Bedingung zu schaffen, die der US-Kongress ausdrücklich verboten habe, berichtet der Fernsehsender. Somit kam der Richter einer Aufforderung von mehreren Menschenrechtsorganisationen nach, die gegen die Regeln kurz nach ihrer Verkündung geklagt hatten, ...

      https://www.journalistenwatch.com/2018/11/20/us-richter-trum…


      .................................................................................................

      ... :rolleyes: ... MBS ... I, II, III, ...



      B.F. Update ... 19.11.2018 ...


      ... Auch in den US beschleunigt sich der Prozess. Hier ist der „umgedrehte“ Senator Lindsey Graham jetzt Vorsitzender des Senatsausschusses für das Justizwesen, wo erwartet wird, dass er

      „gerichtliche Ernennungen und die Bekämpfung von Verbrechen des Tiefen Staates vorantreibt“, sagen sie.

      Der vorherige Senat, obwohl augenscheinlich republikanisch dominiert, hat die Ernennung von neuen Richtern und Staatsanwälten blockiert und so die langerwarteten Verhaftungen in den US verzögert.

      Außerdem ist der neue Vorsitzende des Senatsfinanzausschusses, Chuck Grassley,

      „bereit, gegen Betrug, Verbrechen und Korruption an der Wall Street vorzugehen“, sagen sie.

      Die khazarische Mafia, die dabei ist, die Macht in Washington, D.C. zu verlieren, unternimmt zwecklose Versuche, ...

      https://benjaminfulford.net/


      ... :rolleyes: ... Verhaftungen erst im Januar, Februar ... nach Großreinigung im Justizsystem ... Ernennung neuer Staatsanwälte, Richter etc ...
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 17:18:51
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      03.05.2019
      Letzter Rettungsversuch TV-Hersteller Loewe meldet Insolvenz an

      Wenige Jahre nach einer schweren Krise steht der Fernsehhersteller Loewe vor dem Aus. Das Unternehmen im oberfränkischen Kronach hat nach 2013 zum zweiten Mal ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt, wie aus einer am Freitag an mehrere Medien verschickten Mitteilung hervorging.

      Die Geschäfte laufen schlechter als erwartet: "Unser relevantes Marktsegment in der gehobenen Preisklasse ist im laufenden Quartal um 20 Prozent rückläufig", ...

      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/loewe-t…

      ... :rolleyes: ... bedankt €uch bei der eigenen Regierung ... und dem Bankensystem ... !!! ... und bei €uch selbst ... verkauft es doch in die Türkei ... Luewe - Lüwe ... oder eintauschen gegen OELIWEN ...
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      schrieb am 08.05.19 13:31:28
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.498.039 von teecee1 am 06.05.19 17:18:51Achtung! ... Recapitulated ...

      Neue Spekulation auf einen “Mega-Turnaround” – China kauft 1 Mio. TV's…


      Avatar
      schrieb am 03.07.19 14:57:19
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Re: Financial System, Ron Giles" by Still Hanging On - 7.3.19
      7/03/2019 01:26:00 AM Emailed, Thoughts

      Entry Submitted by Still Hanging On at 1:13 AM EDT on July 3, 2019

      "GCR: QFS or GFS/Gold-backed Financial System" by Ron Giles - 7.2.19

      Hopefully, Mr. Michael Cottrell will in the next few days be publicly addressing the new financial system, provided INTERPOL does not object. That is the current plan.The new financial system is based on Cottrell's Master's thesis, a paper that caused the head of the finance department at Cambridge University to declare Cottrell a genius. You may wish to read Christopher Story's article Operation Stillpoint: https://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/esp_sociopo… . Cottrell is responsible for releasing the codes from Chinese entities to the US Treasury which will initiate the new financial system.

      Still Hanging On
      _______________

      https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2019/07/re-financi…


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      A FIVE-PHASE, LONG-RANGE SUBVERSION OPERATION

      In essence and in outline, the secret offensive against the United States and its people directed from within by subversives headed by George Bush Sr. and his controller-handler, Dr Henry 'Heinz' Kissinger, and micromanaged by Bush Sr.'s criminal financier Dr Alan Greenspan, with embedded participation of Leo/Lee Wanta (Emil Leonard Wanta - image right), involved the following intended stages:

      Stage 1:
      Developing myriad Ponzi schemes and giga-thefts, of infinite variety, and BY ANY MEANS, in order to procure 'base money' for open-ended unreported, off-balance sheet, untaxed leveraging and hypothecation operations.

      Stage 2:
      Maximizing the potential for the accumulation of trillions of fiat dollars by means of such financial sorcery, both for personal self-enrichment purposes and in order to accumulate a colossal fund of fiat 'money' from Fraudulent Finance operations, ready for Stage 3.

      Stage 3:
      Deliberately inducing the collapse of the US financial system and economy to facilitate Stage 4:

      Stage 4:
      Mobilizing the colossal accumulated portfolio of Fraudulent Funds, stashed offshore and untaxed, with a view to buying up collapsed US assets across the board, so that the entire economy wound up in the hands of the controlling saboteurs.

      Stage 5:
      The ELIMINATION of commercial banking and its replacement by the US Treasury's Direct Account.


      The codename for this operation, directed from within the deeply compromised and penetrated US Government structures, was, and remains to this day, OPERATION STILLPOINT.

      This offensive against the United States directed from WITHIN the US official structures, despite setbacks, including the recovery (for which we were partly responsible) of the British Monarchical Power's gold diverted with inside connivance at the Bank of England on 29th-30th March 2007, was STILL on course for completion but was knocked decisively off-course following the 'lockdown' of the $14.0+ trillion of sovereign funds, including the $6.2 trillion of funding provided on LOAN for the G-7-approved on-balance sheet Dollar Refunding Program on 10th-12th September 2008.


      These funds were simply regarded by the criminal Paulson Treasury as candidates for diversion and exploitation, rather than for application for the purposes intended by the owners of the funds.


      OPERATION STILLPOINT NEUTRALIZED BY EVENTS IN DECEMBER 2009

      OPERATION STILLPOINT was finally DEFEATED with the confirmation, application and decisive consequences of the sovereign lenders' Writ of Execution, followed by imposition of the massive Lien against the US Treasury for $47 trillion which the defrauded parties, the Chinese authorities and the British Monarchical Power, had to execute on or about 6th December 2009.

      However, notwithstanding that OPERATION STILLPOINT has been destabilized, degraded, collapsed and is in the process of being dismantled - and the Republic therefore prospectively rescued at the last moment from what was intended by its sworn enemies - certain operatives, including, ...

      https://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/esp_sociopo…
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      schrieb am 12.08.19 11:41:09
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.946.279 von teecee1 am 03.07.19 14:57:19"To CR on Cottrell Stuff" by Still Hanging On - 8.10.19
      8/11/2019 12:18:00 AM Emailed, Thoughts

      Entry Submitted by Still Hanging On at 10:55 PM EDT on August 10, 2019

      "Re: Need to Understand" by CR - 8.10.19

      For CR and everyone, the following appeared in many of Christopher Story"s articles. It is written by Michael Cottrell, Securities Expert, in 2010. This information far exceeds the information level by many times the combined knowledge of all the "information givers" about the RV

      THE FOLLOWING DATA HAS BEEN PUBLISHED AT THE FOOT OF MOST OF THESE REPORTS FOR THE PAST THREE YEARS++:

      • COMPILED BY U.S. SECURITIES EXPERT MICHAEL C. COTTRELL, B.A., M.S..
      LIST OF U.S. STATUTES, SECURITIES REGULATIONS AND LEGAL PRINCIPLES OF WHICH THE CRIMINALISTS AND ALL THE MAIN FINANCIAL INSTITUTIONS REMAIN IN BREACH:

      LEGAL TUTORIAL: The Steps of Common Fraud:

      Step 1: Fraud in the Inducement: “… is intended to and which does cause one to execute an instrument, or make an agreement… The misrepresentation involved does not mislead one as the paper he signs but rather misleads as to the true facts of a situation, and the false impression it causes is a basis of a decision to sign or render a judgment”.

      Source: Steven H. Gifis, ‘Law Dictionary’, 5th Edition, Hauppauge:

      Barron’s Educational Series, Inc., 2003, s.v.: ‘Fraud’.

      Step 2: Fraud in Fact by Deceit (Obfuscation and Denial) and Theft:

      • “ACTUAL FRAUD. Deceit. Concealing something or making a false representation with an evil intent [scanter] when it causes injury to another…”. Source: Steven H. Gifis, ‘Law Dictionary’, 5th Edition, Happauge: Barron’s Educational Series, Inc., 2003, s.v.: ‘Fraud’.
      • “THE TORT OF FRAUDULENT DECEIT… The elements of actionable deceit are: A false representation of a material fact made with knowledge of its falsity, or recklessly, or without reasonable grounds for believing its truth, and with intent to induce reliance thereon, on which plaintiff justifiably relies on his injury…”. Source: Steven H. Gifis, ‘Law Dictionary’, 5th Edition, Happauge: Barron’s Educational Series, Inc., 2003, s.v.: ‘Deceit’.

      Step 3: Theft by Deception and Fraudulent Conveyance:

      THEFT BY DECEPTION:

      • “FRAUDULENT CONCEALMENT… The hiding or suppression of a material fact or circumstance which the party is legally or morally bound to disclose…”.
      • “The test of whether failure to disclose material facts constitutes fraud is the existence of a duty, legal or equitable, arising from the relation of the parties: failure to disclose a material fact with intent to mislead or defraud under such circumstances being equivalent to an actual ‘fraudulent concealment’…”.
      • To suspend running of limitations, it means the employment of artifice, planned to prevent inquiry or escape investigation and mislead or hinder acquirement of information disclosing a right of action, and acts relied on must be of an affirmative character and fraudulent…”.
      Source: Black, Henry Campbell, M.A., ‘Black’s Law Dictionary’, Revised 4th Edition, St Paul: West Publishing Company, 1968, s.v. ‘Fraudulent Concealment’.
      FRAUDULENT CONVEYANCE:
      • “FRAUDULENT CONVEYANCE… A conveyance or transfer of property, the object of which is to defraud a creditor, or hinder or delay him, or to put such property beyond his reach…”.
      • “Conveyance made with intent to avoid some duty or debt due by or incumbent or person (entity) making transfer…”.

      Source: Black, Henry Campbell, M.A., ‘Black’s Law Dictionary’, Revised 4th Edition, St Paul: West Publishing Company, 1968, s.v. ‘Fraudulent Conveyance’.

      U.S. SECURITIES REGULATIONS OF WHICH INSTITUTIONS HAVE BEEN SHOWN TO BE IN BREACH [SEE REPORTS]:

      • NASD Rule 3120, et al.
      • NASD Rule 2330, et al
      • NASD Conduct Rules 2110 and 3040
      • NASD Conduct Rules 2110 and IM-2110-1
      • NASD Conduct Rules 2110 and SEC Rule 15c3-1
      • NASD Conduct Rules 2110 and 3110
      • SEC Rules 17a-3 and 17a-4
      • NASD Conduct Rules 2110 and Procedural Rule 8210
      • NASD Conduct Rules 2110 and 2330 and IM-2330
      • NASD Conduct Rules 2110 and IM-2110-5
      • NASD Systems and Programme Rules 6950 through 6957
      • 97-13 Bank Secrecy Act, Recordkeeping Rule for funds transfers and transmittals of funds, et al.
      U.S. LAWS ROUTINELY BREACHED BY THE CRIMINAL OPERATIVES AND INSTITUTIONS:
      • Annunzio-Wylie Anti-Money Laundering Act
      • Anti-Drug Abuse Act
      • Applicable international money laundering restrictions
      • Bank Secrecy Act
      • Crimes, General Provisions, Accessory After the Fact [Title 18, USC]
      • Currency and Foreign Transactions Reporting Act
      • Economic Espionage Act
      • Hobbs Act
      • Imparting or Conveying False Information [Title 18, USC]
      • Maloney Act
      • Misprision of Felony [Title 18, USC] (1)
      • Money-Laundering Control Act
      • Money-Laundering Suppression Act
      • Organized Crime Control Act of 1970
      • Perpetration of repeated egregious felonies by State and Federal public employees and their Departments and agencies, which are co-responsible with the said employees for ONGOING illegal and criminal actions, to sustain fraudulent operations and crimes in order to cover up criminalist activities and High Crimes and Misdemeanours by present and former holders of high office under the United States
      • Provisions pertaining to private business transactions being protected under both private and criminal penalties [H.R. 3723]
      • Provisions prohibiting the bribing of foreign officials [F.I.S.A.]
      • Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act [R.I.C.O.]
      • Securities Act 1933
      • Securities Act 1934
      • Terrorism Prevention Act
      • Treason legislation, especially in time of war.

      Christopher STORY his work & more: https://christopherstory.org/

      https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2019/08/to-cr-on-c…


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      How much do you know about the United States of America?

      Jacek Rafal TATKO
      Nov 11, 2018 · 5 min read

      ‘What They Don’t Tell You About Money’
      How much do you know about the United States? Don’t you think
      ‘we’ won our freedom from Britain in the Revolutionary War?




      The documents are not secret. They are a matter of Public Record.
      Here are 32 truthful facts most people do not know… but should.

      1. The IRS is Not a US government agency. It is an agency of the IMF (International Monetary Fund) (Diversified Metal Products v I.R.S et al. CV-93–405E-EJE U.S.D.C.D.I., Public Law 94–564, Senate report 94–1148 pg. 5967, Reorganization Plan №26, Public Law 102–391)

      2. The IMF (International Monetary Fund) is an agency of the U.N. (Black’s Law Dictionary 6th Ed. page 816)

      3. The United States has NOT had a Treasury since 1921 (41 Stat. Ch 214 page 654)

      4. The U.S. Treasury is now the IMF (International Monetary Fund) (Presidential Documents Volume 24-№4 page 113, 22 U.S.C. 285–2887)

      5. The United States does not have any employees because there is no longer a United States! No more reorganizations. After over 200 years of bankruptcy it is finally over. (Executive Order 12803)

      6. The FCC, CIA, FBI, NASA and all of the other alphabet gangs were never part of the U.S. government, even though the “U.S. Government” held stock in the agencies. (U.S. v Strang, 254 US491 Lewis v. US, 680 F.2nd, 1239)

      7. Social Security Numbers are issued by the U.N. through the IMF (International Monetary Fund). The application for a Social Security Number is the SS5 Form. The Department of the Treasury (IMF) issues the SS5 forms and not the Social Security Administration. The new SS5 forms do not state who publishes them while the old form states they are “Department of the Treasury”. (20 CFR (Council on Foreign Relations) Chap. 111 Subpart B. 422.103 (b))

      8. There are NO Judicial Courts in America and have not been since 1789. Judges do not enforce Statutes and Codes. Executive Administrators enforce Statutes and Codes. (FRC v. GE 281 US 464 Keller v. PE 261 US 428, 1 Stat 138-178)

      9. There have NOT been any judges in America since 1789. There have just been administrators. (FRC v. GE 281 US 464 Keller v. PE 261 US 428 1 Stat. 138-178)

      10. According to GATT (The General Agreement on Tariffs and Trade) you MUST have a Social Security number. (House Report (103-826)

      11. New York City is defined in Federal Regulations as the United Nations. Rudolph Guiliani stated on C-Span that “New York City is the capital of the World.” For once, he told the truth. (20 CFR (Council on Foreign Relations) Chap. 111, subpart B 44.103 (b) (2) (2) )

      12. Social Security is not insurance or a contract, nor is there a Trust Fund. (Helvering v. Davis 301 US 619 Steward Co. v. Davis 301 US 548)

      13. Your Social Security check comes directly from the IMF (International Monetary Fund), which is an agency of the United Nations. (It says “U.S. Department of Treasury” at the top left corner, which again is part of the U.N. as pointed out above)

      14.You own NO property!!! Slaves can’t own property. Read carefully the Deed to the property you think is yours. You are listed as a TENANT. (Senate Document 43, 73rd Congress 1st Session)

      15. The most powerful court in America is NOT the United States Supreme court, but rather the Supreme Court of Pennsylvania. (42 PA. C.S.A. 502)

      16. The King of England financially backed both sides of the American Revolutionary War.. (Treaty of Versailles-July 16, 1782 Treaty of Peace 8 Stat 80)

      17. You CANNOT use the U.S. Constitution to defend yourself because you are NOT a party to it! The U.S. Constitution applies to the CORPORATION OF THE UNITED STATES, a privately owned and operated corporation (headquartered out of Washington, DC) much like IBM (International Business Machines, Microsoft, et al) and NOT to the people of the sovereign Republic of the united States of America. (Padelford Fay & Co. v The Mayor and Alderman of the City of Savannah 14 Georgia 438, 520)

      18. America is a British Colony. The United States is a corporation, not a land mass and it existed before the Revolutionary War and the British Troops did not leave until 1796 (Republica v. Sweers 1 Dallas 43, Treaty of Commerce 8 Stat 116, Treaty of Peace 8 Stat 80, IRS Publication 6209, Articles of Association October 20, 1774)

      19. http://www.youtube.com/watch?v=lVsMUpPgdT0

      20. Britain is owned by the Vatican. (Treaty of 1213)

      21. The Pope can abolish any law in the United States (Elements of Ecclesiastical Law Vol. 1, 53-54)

      22. A 1040 Form is for tribute paid to Britain (IRS Publication 6209)

      23. The Pope claims to own the entire planet through the laws of conquest and discovery. (Papal Bulls of 1495 & 1493)

      24. The Pope has ordered the genocide and enslavement of millions of people.(Papal Bulls of 1455 & 1493)

      25. The Pope’s laws are obligatory on everyone. (Bened. XIV., De Syn. Dioec, lib, ix, c. vii, n. 4. Prati, 1844 Syllabus Prop 28, 29, 44)

      26. We are slaves and own absolutely nothing, NOT even what we think are our children. (Tillman vs. Roberts 108 So. 62, Van Koten vs. Van Koten 154 N.E. 146, Senate Document 438 73rd Congress 1st Session, Wynehammer v. People 13 N.Y. REP 378, 481)

      27. Military dictator George Washington divided up the States (Estates) in to Districts (Messages and papers of the Presidents Volume 1 page 99 1828 Dictionary of Estate)

      28. “The People” does NOT include you and me. (Barron vs. Mayor and City Council of Baltimore 32 U.S. 243)

      29. It is NOT the duty of the police to protect you. Their job is to protect THE CORPORATION and arrest code breakers. (SAPP vs. Tallahassee, 348 So. 2nd. 363, REiff vs. City of Phila. 477 F. 1262, Lynch vs. NC Dept. of Justice 376 S.E. 2nd. 247)

      30. Every thing in the “United States” is up for sale: bridges, roads, water, schools, hospitals, prisons, airports, etc, etc… Did anybody take time to check who bought Klamath Lake?? (Executive Order 12803)

      31. “We are human capital” (Executive Order 13037) The world cabal makes money off of the use of your signatures on mortgages, car loans, credit cards, your social security number, etc.

      32. The U.N. – United Nations – has financed the operations of the United States government (the corporation of THE UNITED STATES OF AMERICA) for over 50 years (U.S. Department of Treasury is part of the U.N. see above) and now owns every man, woman and child in America.

      The U.N. also holds all of the land of America in Fee Simple. http://home/iae.nl/users/lightnet/world/essays.html

      33. The mother of all destructive and the most venomous of all is the House Joint Resolution 192 in June 5, 1933. It legally converted the people (persons) of the US into "Subjects" (aka, cattle) specifically to pay off the nation's stolen money that caused the Great Depression. We have been "paying off" the money stolen from us.

      34. ...

      https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2019/08/31-facts-y…

      https://medium.com/@duplacer/how-much-do-you-know-about-the-…

      https://www.usacarry.com/forums/off-topic/44381-facts-most-p…

      All of these documents and much, much more are NOT secret! They ARE a matter of Public Record.

      Dr Leonard Coldwell
      12-29-12


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      "The Fight for the Awakening of Humanity" by Jonathan - 8.10.19
      8/10/2019 04:04:00 PM Emailed, Thoughts

      Entry Submitted by Jonathan at 11:04 AM EDT on August 10, 2019

      We are hundreds, thousands, millions of people who have dedicated our lives to make humanity wake up from the spiritual lethargy in which we have been subjected for thousands of years, never before have we been so close to achieving a true quantum leap into a new paradigm, The opportunities offered by new technologies are very powerful and effective, we have made our message of awareness more and more powerful, taking advantage of this gap in which control and total censorship take over the networks completely. But in recent days we have witnessed how many global interests obstruct and delay this eminent process.


      The effort of world control by a dark clique is so evident that whoever is able to recognize these actions will see these hurried efforts even as something even absurd and ridiculous.

      We cannot say exactly who exercises and conducts the ground force that motivates, drives and works hard to lead in legal and judicial terms, processes that stop corruption and the free movement of organizations and people who have a macabre plan to control, reduce and submit to humanity. But if we have seen facts such as the management of the United States government chaired by Donald J. Trump has managed to avoid on several occasions wars of false flags and we could even say that conflicts that could bring us closer to a terrible world war with nuclear weapons, among many other facts that we have monitored through official and alternative means.

      The most recent effort on the part of the dark chamber has been the reaction of the European Community against sanctions by the US towards corrupt representatives of the drug trafficking government of Nicolás Maduro in Venezuela, followed by this, China and its allied countries fell the interest rates of its Central Banks in order to weaken the dollar, generating a delay in blunt actions to end a government that has destroyed and looted the wealth of a country whose reserves of gold, diamonds, oil have been stolen through of illegitimate decrees to benefit the treasures of countries such as Russia, Cuba, China and Iran.

      We are very sure that the ground force has an infallible plan to end this global tyranny, but this will be a process that is slowing down due to traps that these dark interests through their influences and powers can still control and manipulate interests.

      The work of each individual is very important in this process, so I wish them good luck, success and above all never stop trusting that we are not alone in this fight.

      Jonathan

      https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2019/08/the-fight-…
      Avatar
      schrieb am 29.08.19 13:58:59
      Beitrag Nr. 2.813 ()


      China rotates new batch of troops into Hong Kong
      1,080 views

      The Star Online
      Published on Aug 29, 2019

      China's military is rotating its batch of troops deployed to Hong Kong in a rotation that may be routine, but is likely to strike some nerves in a city that has been embroiled in protests for the past three months. ...

      ..................



      EILMELDUNG!!! Einmarsch von Chinesischen Truppen in HONGKONG!
      5,043 views

      Save
      Odysseus

      Published on Aug 28, 2019


      .......

      The Nimble Group ...

      Nimble Holdings Company Limited (Formerly known as The Grande Holdings Limited)

      http://www.nimbleholding.com/english/index.php

      http://www.aastocks.com/en/stocks/quote/quick-quote.aspx?sym…

      Nimble Holdings Company Limited is incorporated in the Cayman Islands and continued in Bermuda as an exempted company with limited liability.


      ... :rolleyes: ... als Tarnung für GCR/RV ... Festnahmen von ... Geldwäsche ... Kinderhandel ...??? ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.19 15:06:37
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.369.781 von teecee1 am 29.08.19 13:58:59The ZetaTalk Newsletter -- Hong Kong Riots, HSBC, Clinton Foundation, San Andreas Fault, IG Investigation, Greenland
      8/29/2019 10:30:00 PM China, Corruption, Geopolitics, Hillary Clinton, Protests, Trump, US Government, USA

      The ZetaTalk Newsletter

      Issue 674, Sunday September 1, 2019

      http://zetatalk.com/newsletr/issue674.htm

      Weekly news and views from around the world and beyond.

      New ZetaTalk Earth Changes Announcements Signs of the Times



      Hong Kong Riots

      Hong Kong riots have gone on for weeks, apparently over a rule change approved by Hong Kong’s governor that would allow China to extradite criminals. Hong Kong is China territory, but established rules when the UK returned Hong Kong to China in 1997. These rules, known as “One Country Two Systems”, were to extend for 50 years. As a financial Freeport, Hong Kong swelled with wealth and influence. At one point during the recent riots, the Hong Kong airport, one of the busiest in the world, was forced to close. Meanwhile, China held military exercises just across the bay at Shenzhen. ...




      The 2019 Hong Kong Anti-Extradition Bill Protests

      https://en.wikipedia.org/wiki/2019_Hong_Kong_anti-extraditio…

      The 2019 Hong Kong anti-extradition bill protests are a series of ongoing demonstrations in Hong Kong against an extradition bill proposed by the government of Hong Kong. If enacted, the bill would allow local authorities to detain and extradite people who are wanted in territories that Hong Kong does not have extradition agreements with, including mainland China and Taiwan. Some fear the bill would place Hong Kongers and visitors under the mainland Chinese jurisdiction, undermining the principle of "one country, two systems" and that it would take away their rights. ...


      Chinese Military Warns it can hit Hong Kong in Ten Minutes as Beijing Masses Hundreds of Armoured Vehicles on City's Border

      August 15, 2019

      https://www.dailymail.co.uk/news/article-7359385/Chinese-mil…

      Thousands of Chinese military personnel waving red flags paraded at a sports stadium in a city across the border from Hong Kong. Armoured vehicles were also seen inside the stadium in Shenzhen when the event was taking place as concerns build that China may intervene to end 10 weeks of unrest in Hong Kong. ...


      'Sorry we Overreacted': Hong Kong Protest Leaders Apologize for getting 'Angry, Exhausted and Agitated' and Attacking Innocent Bystanders they thought were Spies during Airport Clashes

      August 15, 2019

      https://www.dailymail.co.uk/news/article-7358525/Sorry-react…

      Flights resumed amid heightened security at Hong Kong airport, one of the world's busiest. This followed two days of disruptions sparked by protesters swarming the airport.

      ZetaTalk Comment 8/31/2019: The Hong Kong riots have been ascribed to fussing over extradition laws, whereby China can reach into Hong Kong and arrest those they consider criminals, thus allowing such individuals to be extradited to other countries as well as China. Why would the private citizens, crippling the airport with their rioting, care? The steps China has taken are viewed to be breaking the rules put in place when Britain returned Hong Kong to China. These rules were to be inviolate for 50 years. The public is being told Hong Kong is about to become a police state, thus fanning fears.

      But it is the criminals being protected by the non-extradition laws who are behind the rioting. Hong Kong is a free state, and has functioned as such for decades. If Trump’s Junta has cleaned up money laundering in the Caribbean and in the Clinton Foundation and in the Swiss banks and by cooperation with UK Marines in the Queen’s coffers, then Hong Kong stands as a safe zone for money laundering by the West. Why would China care? They view criminal activity like an infection that can spread, and with Hong Kong technically being under their governance, Hong Kong’s criminal element has been attempting to spread into China. ...




      "Unprecedented Leak" Exposes the Criminal Financial Dealings of Some of the World's Wealthiest People

      April 3, 2016

      https://www.zerohedge.com/news/2016-04-03/unprecedented-leak…

      More than 200,000 companies, foundations and trusts are contained in the leak of information which came from a little-known but powerful law firm based in Panama called Mossack Fonseca, whose files include the offshore holdings of drug dealers, Mafia members, corrupt politicians and tax evaders – and wrongdoing galore. The law firm is one of the world's top creators of shell companies, which can be legally used to hide the ownership of assets. ...




      HSBC Files Show how Swiss Bank Helped Clients Dodge Taxes and Hide Millions

      February 8, 2015

      http://www.theguardian.com/business/2015/feb/08/hsbc-files-e…

      HSBC’s Swiss banking arm helped wealthy customers dodge taxes and conceal millions of dollars of assets, doling out bundles of untraceable cash and advising clients on how to circumvent domestic tax authorities, according to a huge cache of leaked secret bank account files. The files – obtained through an international collaboration of news outlets, including the Guardian, the French daily Le Monde, BBC Panorama and the Washington-based International Consortium of Investigative Journalists – reveal. The HSBC files, which cover the period 2005-2007, amount to the biggest banking leak in history, shedding light on some 30,000 accounts holding almost $120bn (£78bn) of assets. ...




      The Khazarian Mob is on the Run as US Military takes over Federal Reserve Board

      October 13, 2015

      https://benjaminfulford.net/2015/10/13/the-khazarian-mob-is-…

      The US military, under the new leadership of Marine General Joseph Dunford, has come out with guns blazing to free the people of the United States and the world. Under his command, the US military has taken over the Khazarian mob’s main source of power, the Federal Reserve Board. To confirm this, go visit the home page of the Federal Reserve board, it is no longer http://www.federalreserve.org but is now http://www.federalreserve.org. The Chinese coordinated with this move by announcing their China International Payments System alternative to the Khazarian controlled SWIFT system meaning their take-over of the US dollar system outside of the United States was proceeding as planned. The implosion of the big Khazarian mafia banks is now just a matter of time. Furthermore, there have been huge ongoing military moves in the Middle East aimed at removing the fascist Khazarian Nazionist government of Benyamin Netanyahu in Israel.

      Indeed, Hong Kong as a financial Freeport has allowed Western banks to continue their practices. From the Panama Papers expose to the HSBC investigations to the day in 2015 when the Federal Reserve was taken back by Dunford and his Marines from the Jewish bankers who controlled half the Districts – money laundering networks and control of the world by Khazarian bankers have been reined in by Trump and his Junta. Are Western banks in decline? The West’s International Monetary Fund (IMF) has shown a steady decline vs BRICS. ...




      Hong Kong

      https://en.wikipedia.org/wiki/Hong_Kong

      Hong Kong hosts the largest concentration of ultra high-net-worth individuals of any city in the world. Although the city has one of the highest per capita incomes in the world, there is severe income inequality. Hong Kong is one of the most significant global financial centres, holding the highest Financial Development Index score and consistently ranking as the most competitive and freest economic area in the world in 2017.

      But this battle is more than just a battle over interest rates, more than just the tendency of the IMF and Western banks to bind individuals and countries in debt slavery. It also involves the battle of Good vs Evil, in that Western banks are under the control of the Satan worshiping Khazarian bankers. Netanyahu is the leader of Israel and thus is the head of the Khazarians. And Russia and China are key members of BRICS. Thus there is indeed a nexus between the Hong Kong riots and banking battles.

      ZetaTalk Insight 8/31/2019: In this war of good vs evil there are many aspects. But there are Angels in attendance to assist. Those seeking to enslave mankind in debt slavery, or using pedophilia as blackmail, or sacrificing infants and toddlers during Satan worship are their targets. This is the Transformation, and the good guys are winning. ...

      https://operationdisclosure1.blogspot.com/2019/08/the-zetata…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 10:54:55
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.379.396 von teecee1 am 30.08.19 15:06:37Alle Strümpfe aus einer Hand...

      Neue Strümpfe durch diese Löcher in den Socken!
      weiterlesen >>



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      Simon Black: Think about this if you Own Hong Kong Dollars
      9/04/2019 01:17:00 AM News, Simon Black

      Notes From The Field

      By Simon Black

      September 3, 2019
      Bahia Beach, Puerto Rico

      Think About This If You Own Hong Kong Dollars

      On January 20, 1841, after delivering a series of military defeats to Imperial China in the First Opium War, British forces landed in Hong Kong and took control of the island.

      Hong Kong was hugely important for the British economy because it ensured access to the Chinese market. And they went to war multiple times to keep control of the island.

      In 1898 the two empires signed a lasting peace treaty whereby Britain agreed to turn the island over to China in 1997. And Hong Kong prospered for decades under British rule.

      But by early 1980s, Hong Kong started experiencing more turbulent times.

      International businesses, bankers, and traders were becoming concerned about the Chinese handover that would take place 15 years later.

      And when China’s Deng Xiaoping expressed his desire to hit the gas pedal on Hong Kong’s return to China, investors panicked.

      Between September 1982 and September 1983, the Hong Kong dollar lost 25% of its value against the US dollar. Within a week, by early October, it had lost another 15% of its value. And it continued losing ground by the day.

      The currency was in free-fall. So in mid-October 1983, the Hong Kong government stabilized the currency by fixing the exchange rate to the US dollar.

      It has remained that way for the past 36 years.

      This ‘pegged’ exchange rate provided a lot of benefit to Hong Kong back then, helping cement its status as an international financial center.

      And I’ve been writing about this for years: the pegged exchange rate means that the Hong Kong dollar has all the benefits of the US dollar, without any of the baggage.

      The US dollar has international recognition and stability. Hong Kong’s currency is pegged to the US dollar, so it shares those benefits too.

      But while the United States is drowning in debt with $50+ trillion in unfunded pension liabilities, Hong Kong has massive financial reserves, positive cash flow, and a healthy current account surplus.

      For the past months we’ve watched Hong Kong’s most dramatic political turmoil in decades.

      Millions of people have protested, and it’s becoming a full-blown revolution.

      Just this morning the Chinese government asserted its right to declare a state of emergency-- pretext for sending armed troops into Hong Kong to quell rebellion.

      Does this mean Hong Kong’s pegged exchange rate is finished?

      Throughout financial history there are a examples of central banks that tried, and failed, to maintain a pegged exchange rate.

      The most notorious example is the UK in the 1990s, which had pegged the British pound to the German Deutsche Mark at minimum level of 2.773.

      The market did not believe that Britain could maintain the peg. And they were right.

      In 1992, a group of speculators (including George Soros) bet so heavily against the British pound that the central bank spent all of its cash reserves defending the exchange rate.

      With an insolvent central bank, the British government finally capitulated and devalued the pound.

      In the case of Hong Kong today, though, that scenario is highly unlikely.

      ... :rolleyes: ... weshalb China Hong Kong übernehmen will ... bzw. wollte ...

      Hong Kong’s Monetary Authority (HKMA) has an absurd amount of firepower to maintain the exchange rate indefinitely.

      HKMA is, by far, one of the most well-capitalized central banks in the world. For every Hong Kong dollar in circulation, the HKMA has TWO dollars of foreign currency in reserve.

      In other words, the HKMA could fend off speculators and defend the pegged exchange rate to the very last Hong Kong dollar... and STILL have hundreds of billions of dollars left over.

      And HKMA will still have those cash reserves even in a nightmare scenario where Chinese tanks and millions of people are in the streets.

      This is a political issue. A MAJOR political issue. But it’s not a financial one.

      It’s also important to remember that Hong Kong’s pegged exchange rate has survived plenty of apocalyptic events before.

      There was the Asian Financial Crisis in 1997, the dot-com crash in 2000, the Global Financial Crisis in 2008, plus plenty of other non-financial crises like swine flu, bird flu, and, of course, the handover to the Chinese.

      ... :rolleyes: ... Bio-Waffen Angriff auf HK ...

      The peg has always survived.

      But here’s a VERY critical point: just because the HKMA is ABLE to maintain the peg, and just because they have done so for decades, doesn’t mean they will continue to do so.

      At the end of the day, Hong Kong’s pegged exchange rate needs to make sense for Hong Kong. And for China. It’s becoming more clear that this is no longer the case.

      Back in the 1980s, the US was Hong Kong’s primary trading partner. Having a dollar peg was incredibly convenient.

      It was also a convenience for mainland China, because the peg gave Chinese businesses (through their Hong Kong subsidiaries) easy access to foreign markets and US dollars. ...


      It’s worth noting that HKMA’s CEO, Norman Chan, a long-time defender of the currency peg, ...

      https://www.sovereignman.com/trends/think-about-this-if-you-…


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      MZ: The Grand jury to find out why the CMKX and other payouts have not been paid and to get to the bottom of the reset is still sending out subpoenas and assembling witnesses…..this takes time. ...
      Avatar
      schrieb am 28.09.19 11:52:55
      Beitrag Nr. 2.816 ()

      http://www.schot.com/en/brands.php


      U.S. SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION

      Litigation Release No. 22075 / August 31, 2011

      Accounting and Auditing Enforcement Release No. 3315 / August 31, 2011

      Securities and Exchange Commission v. James Li (A/K/A Ching Hua Li), Thomas Chow (A/K/A Man Kit Chow), Roger Kao (A/K/A Chao Chun Kao), Christopher Liu (A/K/A Chi Lei Liu), And Wayne A. Pratt, Civil Action No. CV-11-1712-PHX-SRB (SRB) (D. Ariz.) (Filed Aug. 30, 2011)


      SEC CHARGES FIVE SENIOR EXECUTIVES WITH FINANCIAL FRAUD AT SYNTAX-BRILLIAN CORPORATION


      On August 30, 2011, the U.S. Securities and Exchange Commission filed charges in connection with a financial fraud perpetrated by senior management and members of the Board of Directors of Syntax-Brillian Corporation, a developer and distributor of high-definition LCD (liquid crystal display) televisions under the Olevia brand name. The SEC's Complaint alleges that the scheme was orchestrated by James Li, a Syntax Director who at times was also its President, Chief Operating Officer and Chief Executive Officer, and Thomas Chow, a Syntax Director and its Chief Procurement Officer.

      According to the SEC's Complaint, from at least June 2006 through April 2008, Li and Chow engaged in a complex scheme to overstate Syntax's financial results by publicly reporting significant sales of LCD televisions in China, ...

      https://www.sec.gov/litigation/litreleases/2011/lr22075.htm


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      UPDATE 7-Trump considers delisting Chinese firms from U.S. markets -sources

      By Alexandra Alper and David Lawder
      ,Reuters•September 27, 2019

      (Adds byline)

      By Alexandra Alper and David Lawder


      WASHINGTON, Sept 27 (Reuters) - President Donald Trump's administration is considering delisting Chinese companies from U.S. stock exchanges, three sources briefed on the matter said on Friday, in what would be a radical escalation of U.S.-China trade tensions.

      The move would be part of a broader effort to limit U.S. investment in Chinese companies, two of the sources said. One said it was motivated by the Trump administration's growing security concerns about the companies' activities.

      Major U.S. stock indexes slipped on the news, which came days before China celebrates the 70th anniversary of the birth of the People's Republic on Oct. 1, when the world's No. 2 economy will shut down for a week of festivities.

      Shares of Hangzhou, Zhejiang-based Alibaba ended down 5.15%. JD.com fell 5.95% and Baidu Inc declined 3.67%. The iShares China Large-Cap ETF shed 1.15%.

      Shares of New York Stock Exchange-owner Intercontinental Exchange Inc ended down 1.88% and shares of Nasdaq Inc declined 1.70%.

      It was not immediately clear how any delisting would work.

      In June, U.S. lawmakers from both parties introduced a bill to force Chinese companies listed on American stock exchanges to submit to regulatory oversight, including providing access to audits, or face delisting.

      Chinese authorities have long been reluctant to let overseas regulators inspect local accounting firms - including member firms of the Big Four international accounting networks - citing national security concerns.

      "Beijing should no longer be allowed to shield U.S.-listed Chinese companies from complying with American laws and regulations for financial transparency and accountability," Republican Senator Marco Rubio said at the time.

      One of the sources briefed on the matter said the idea of delisting was the latest salvo in this longstanding dispute.

      "This is a very high priority for the administration. Chinese companies not complying with the PCAOB (Public Company Accounting Oversight Board) process poses risks to U.S. investors," the source said.

      Any plan is subject to approval by Trump, who has given the green light to the discussion, Bloomberg reported https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-09-27/us-china-… citing a person close to the deliberations.

      Officials are also examining how the United States could put limits on Chinese companies included in stock indexes managed by U.S. firms, the agency cited three sources as saying.

      No decision or action is imminent, two sources familiar with the discussions told Reuters.

      As of February, 156 Chinese companies were listed on the NASDAQ and New York Stock Exchanges, according to U.S. government data, including at least 11 state-owned firms. (https://bit.ly/2nUXQaD)

      NYSE declined to comment on Friday, while Nasdaq, MSCI, S&P and FTSE Russell did not immediately respond to requests for comment.

      China's yuan currency, traded in offshore markets, fell against the dollar after the news to trade near its weakest against the greenback in about three weeks.

      PLOY? ...

      https://finance.yahoo.com/news/1-trump-officials-weigh-limit…


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      Wird Donald Trump China aus den US-Finanzmärkten werfen?
      Von James Gorrie Epoch Times USA / Gastautor27. September 2019 Aktualisiert: 28. September 2019 9:47

      Wie weit wird der US-Präsident im Handelskrieg mit China gehen?

      Durch die Verschärfung des Handelskrieges zwischen den USA und China nehmen die Chancen auf ein Handelsabkommen zwischen den beiden Ländern weiter ab. In dieser sehr erbitterten Phase ist ein Abkommen vielleicht nicht einmal möglich – und scheint uns bis zu den Wahlen 2020 einen eskalierenden Handelskrieg zu bescheren.

      Zusätzlich zur Anwendung hoher Zölle auf jedes Produkt, welches China in die Vereinigten Staaten exportiert, hat Präsident Donald Trump Huawei und seinen Tochtergesellschaften verboten, Geschäfte mit US-Firmen und Telekommunikationsbetreibern zu tätigen. Der Verdacht besteht, dass in die Ausrüstung Vorrichtungen zum umfassenden Datendiebstahl eingebaut sind.

      Auch wenn die Durchführung dieses Verbots sich als viel schwieriger erwiesen hat, als es zu erlassen, ermutigt die USA ihre Verbündeten in Europa, Asien und Ozeanien, den chinesischen Telekommunikationsausrüster und Netzbetreiber ebenfalls zu blockieren. Diese Bemühungen haben an Fahrt gewonnen – ...


      Chinas Manipulationstechniken am Aktienmarkt sind gut bekannt

      Die Manipulation der Aktienmärkte ist für China nichts Neues. Tatsächlich handelt es sich um eine Standardprozedur. Jahrelang wurden chinesische Unternehmen nach der Finanzkrise von 2008 durch „Reverse Takeovers“ an den US-Börsen notiert. Das ist eine gerissene Vorgehensweise, bei dem ein chinesisches Unternehmen ein gescheitertes oder inaktiv gelistetes Unternehmen übernimmt und damit plötzlich zu einem börsennotierten Unternehmen wird.

      „Reverse Takeovers“ sind weder illegal noch unbedingt schlecht. Aber China nutzte diesen Prozess, um unbekannten chinesischen Unternehmen sofortige Vertrauenswürdigkeit zu verleihen. Darüber hinaus zogen sie viele Investoren an, die praktisch keine Kontrolle über die Rentabilität ihrer Geschäftstätigkeit oder die Richtigkeit ihrer Buchhaltung hatten.

      Das Ausmaß des chinesischen Betrugs ist erschütternd. In dem Dokumentarfilm „The China Hustle“ von 2018 deckte Produzent Jed Rothstein auf, wie bis zu 50 Milliarden Dollar oder mehr in betrügerische Unternehmen investiert wurden, die an den Börsen von New York und bei der Nasdaq notiert waren.

      Wie konnte es zu so massiven Betrügereien in Unternehmen unter den Augen der Aufsichtsbehörden kommen?

      Anscheinend ist es ganz einfach. Der erfahrene Hedge-Fonds-Manager Jim Chanos bekräftigt das, indem er feststellte: „Wenn das Management Betrug begehen will, werden die Prüfer ihn wahrscheinlich nicht finden.“

      Aber es sind nicht nur die US-Börsen, die China ausnutzt. An den Börsen von Shanghai und Hongkong laufen seit Jahren mehrere Versionen von „Aufpumpen-und-Fallenlassen-Programmen“. Das Vorgehen ist immer dasselbe. Die Bewertungen werden schnell aufgebläht, was Millionen von chinesischen Investoren anzieht, die dann bis zum Anschlag in diese Aktien investieren, um an diesen Gewinnen teilzuhaben.

      Dann verkaufen die Insider – oft Parteimitglieder – ihre Positionen, wenn die eigentlich wertlosen Aktien auf einem Höchststand sind und kassieren Milliarden unrechtmäßig erworbener Gewinne.
      Verbot der Kapitalgewinnung aus den USA für China

      Aus diesen Gründen schlagen US-Gesetzgeber wie Senator Marco Rubio (R-Fla.) vor, ...

      https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/wird-donald-…


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      Das „chinesische Wunder“ ist vorbei: KP-Milliardäre fürchten um ihren Reichtum – wegen Hongkong
      Von James Gorrie Epoch Times USA / Gastautor27. September 2019 Aktualisiert: 27. September 2019 20:19

      Das "Pekinger Modell" wurde durch Hongkong und die sich wandelnden globalen Lieferketten entlarvt – als die Lüge, die es ist. Es ist die Angst vor dem Verlust des Reichtums und allem, was damit einhergeht, die die Armee bisher in ihren Kasernen gehalten hat.

      Warum hat das chinesische Regime nach fast sechs Monaten schwerer Störungen in der von China regierten Finanzzentrale Hongkong die laufenden Proteste nicht niedergeschlagen? Die PLA (People’s Liberation Army, Chinas Armee) ist in Hongkong stationiert und die bewaffnete Volkspolizei, eine paramilitärische Truppe, ist seit Wochen im nahen Shenzhen vor Ort. Sind die sogenannten „militärischen Übungen“ noch im Gange?

      Warum behandelt die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) Hongkong nicht wie die Studentenbewegung am Tiananmen-Platz?

      Gewalt als angemessene Würdigung des 70-jährigen Jubiläums

      Einige betrachten den bevorstehenden 70. Jahrestag der Gründung Chinas am 1. Oktober als Anlass zur Freude. Vielleicht ist er das. Aber es steckt mehr hinter Chinas Geduld mit den Demonstranten als nur der Jahrestag der VR China.

      Und da die gewaltsame Beseitigung der Demonstranten aus Hongkong auf der einen Seite sicherlich eine Peinlichkeit für die KPCh wäre, wäre sie auf tragische Weise auf anderer Seite ein angemessenes Bild davon, um was es sich bei der KPCh in Wirklichkeit handelt.

      US befeuern die Geschichte von der Bedrohung durch „ausländischen Einfluss“

      Was ist mit dem erneuten verstärkten Auftauchen der US-Marine im Südchinesischen Meer, den jüngsten Kriegsspielen mit Südkorea und Japan oder ihrer immer wiederkehrenden Präsenz in der Taiwanstraße? ...


      Der Mythos des „Pekinger Modells“ ist zerbrochen

      Chinas großer Plan war es, die Welt davon zu überzeugen, dass China und sein „Pekinger Modell“ eine bessere Alternative zur amerikanischen Weltführerschaft sind. Das „Pekinger Modell“ der wirtschaftlichen Entwicklung sollte die Vorlage für das 21. Jahrhundert sein. Die republikanischen Demokratien westlicher Prägung würden von staatlich gelenkten Volkswirtschaften und Einparteienherrschaft überflügelt werden. Das ist es, was Peking in den letzten zwei Jahrzehnten der Welt verkauft hat.

      Tatsächlich ist es die Globalisierung nach dem „Pekinger Modell“, die hinter Chinas One Belt, One Road und Made In China 2025 Initiativen steht. Ganz zu schweigen davon, dass erstere dazu bestimmt ist, natürliche Ressourcen aus Entwicklungsländern zu stehlen und letztere dazu bestimmt ist, Technologien aus entwickelten Ländern zu stehlen. Die KPCh plant, dass China die nächste und einzige globale Hegemonialmacht wird.

      Aber die Proteste in Hongkong gegen Chinas Auslieferungsgesetz haben den Mythos des „Pekinger Modells“ zunichte gemacht. Als Vertreter des westlichen Kapitalismus erkennen die Hongkonger, dass sie der Schlüssel zu Chinas zukünftigem Reichtum sind, und nicht das „Pekinger Modell“. Wenn die KPCh die Demonstranten angreift, wird die Fata Morgana des „Pekinger Modells“ noch schneller verschwinden, als sie es bereits tut.

      Die KPCh-Milliardäre fürchten ihren Reichtum zu verlieren

      Aber es dürften nicht nur die großen Initiativen der KPCh oder die Hongkonger und Ausländer von der finanziellen Zerstörung Hongkongs betroffen sein. Denken Sie daran, dass die KPCh keine Partei der normalen selbständigen „self-made“ Männer und Frauen ist, sondern die Partei der Milliardäre.

      Diese Milliardäre der Kommunistischen Partei haben Eigentum und Familien, die sich im Ausland den anderen Teilen Asiens, Australiens, Europas, der Vereinigten Staaten und Kanadas befinden. Es ist durchaus möglich, dass in Hongkong und auch in den westlichen Finanzinstituten viele Millionen Dollar an Vermögen der führenden Parteimitglieder auf dem Spiel stehen.

      Wie viel Vermögen werden sie bereit sein, aufzugeben, um der Kommunistischen Partei Loyalität zu zeigen? Wie viele Parteimitglieder werden bereit sein, mit dem KPCh-Schiff unterzugehen?

      Jedes Parteimitglied weiß, dass es einen Großteil seines Vermögens und seiner Position in der Kommunistischen Partei sowie ihrer Fähigkeit verdankt, ...

      https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/das-chinesis…


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      13,5 Tonnen Gold im Haus von chinesischem Beamten entdeckt

      16:41 26.09.2019(aktualisiert 17:04 26.09.2019) https://sptnkne.ws/9Srd

      Die chinesische Polizei hat während der Durchsuchung des Hauses vom ehemaligen Bürgermeister der Stadt Haikou Zhang Qi 13,5 Tonnen Goldbarren gefunden. Darüber berichtet das lokale Portal „Powerapple“ am Donnerstag.

      Der ehemalige Bürgermeister wurde am 6. September verhaftet, Beamte wollten sein ganzes Hab und Gut beschlagnahmen.


      Die Menge seiner angehäuften Reichtümer war unglaublich. So stießen die Behörden im Haus des ehemaligen Bürgermeisters Zhang Qi der Stadt Haikou auf ganze 13,5 Tonnen Goldbarren. Darüber hinaus wurde eine große Bargeldsumme beschlagnahmt.

      Und damit nicht genug – ...

      https://de.sputniknews.com/panorama/20190926325778737-gold-h…

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      Avatar
      schrieb am 29.09.19 09:43:29
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.588.989 von teecee1 am 28.09.19 11:52:55 ... On the Restored Republic side last Fri. Sept. 20 2019 an 11-count indictment was handed down by the Justice Department in a Russian Bribery Case referred to as Uranium One. The charges were considered an act of Treason against citizens of the US and involved Mark Lambert, the Clintons, Obama, Mueller, Comey, McCabe, Rosenstein, Holder and Lynch. ...


      4. Mike Cottrell interview:

      At present the old SWIFT system is out of date, while the CHIPS system has taken over.

      CHIPS has instant receipt and use of funds, although the banks often give it 24 hours.

      We will revert back to the original Constitution of 1871.

      The banks cannot survive in the next 2-3 weeks.

      There are judges named in the sealed indictments who will be arrested in the changeover from present law to Common Law.

      The corporations have been given until the end of Sept. to shut down. Some say it could be extended to Jan. 1 2020.

      The IRS has been basically shut down for the last year, but would not officially die until the corporations were dissolved.

      Around 1,000 banks would be shut down because of the GCR, most of which were in Europe. (... :rolleyes: ... 3. Okt. ... 1. Nov. Allerheiligen ... Fr. Sa. So. ...)



      ... :rolleyes: ... ich warte auf einer Park-Bank ...

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      Avatar
      schrieb am 27.04.20 14:58:04
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      FOR IMMEDIATE RELEASE Monday, April 20, 2020

      Justice Department Announces Additional Distribution of More than $378 Million to Victims of Madoff Ponzi Scheme

      At the start of National Crime Victims’ Rights Week, the Department of Justice today announced that on April 20, the Madoff Victim Fund (MVF) began its fifth distribution of approximately $378.5 million in funds forfeited to the U.S. Government in connection with the Bernard L. Madoff Investment Securities LLC (BLMIS) fraud scheme, bringing the total distributed to over $2.7 billion to nearly 38,000 victims worldwide.

      In this distribution, payments will be sent to over 26,000 victims across the globe, bringing their total recovery to 73.65 percent. This distribution represents the fifth in a series of payments that will eventually return over $4 billion to victims as compensation for losses they suffered from the collapse of the BLMIS. The MVF has received over 65,000 petitions from victims in 136 countries.

      “It is entirely fitting during this Crime Victims’ Rights Week that the department is able to make the latest distribution from the Madoff Victims Fund,” said Assistant Attorney General Brian A. Benczkowski of the Justice Department’s Criminal Division. “With the $378 million distributed today, the department has now returned $2.7 billion to Madoff’s victims, allowing them to recover almost 74 percent of their losses. All of this has been made possible by the department’s steadfast commitment to the pursuit of the proceeds of fraud through civil forfeiture.”

      “This office continues its efforts to seek justice for victims of history’s largest Ponzi scheme. Today’s additional payments of more than $378 million by this office and the U.S. Department of Justice Criminal Division’s Money Laundering and Asset Recovery Section represents the fifth in an on-going series of distributions that will leave victims with compensation for more than 73 percent of their losses,” said U.S. Attorney Geoffrey S. Berman of the Southern District of New York. “But our work is not yet finished, and this extraordinary level of recovery represents this Office’s ongoing and tireless commitment to compensating the victims who suffered as a result of Madoff’s heinous crimes.”

      For decades, Bernard L. Madoff used his position as Chairman of BLMIS, the investment advisory business he founded in 1960, to steal billions from his clients. On March 12, 2009, Madoff pleaded guilty to 11 federal felonies, admitting that he had turned his wealth management business into the world’s largest Ponzi scheme, benefitting himself, his family and select members of his inner circle. On June 29, 2009, U.S. District Judge Denny Chin sentenced Madoff to serve 150 years in prison for running the largest fraudulent scheme in history. Of the approximately $4.05 billion that will be made available to victims, approximately $2.2 billion was collected as part of the historic civil forfeiture recovery from the estate of deceased Madoff investor Jeffry Picower. An additional $1.7 billion was collected as part of a deferred prosecution agreement with JPMorgan Chase Bank N.A. and civilly forfeited in a parallel action. The remaining funds were collected through a civil forfeiture action against investor Carl Shapiro and his family, and from civil and criminal forfeiture actions against Bernard L. Madoff, Peter B. Madoff and ...

      https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-…

      ....................................
      Avatar
      schrieb am 30.04.20 16:51:59
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.588.989 von teecee1 am 28.09.19 11:52:55
      Zitat von teecee1: U.S. SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION

      Litigation Release No. 22075 / August 31, 2011

      Accounting and Auditing Enforcement Release No. 3315 / August 31, 2011

      Securities and Exchange Commission v. James Li (A/K/A Ching Hua Li), Thomas Chow (A/K/A Man Kit Chow), Roger Kao (A/K/A Chao Chun Kao), Christopher Liu (A/K/A Chi Lei Liu), And Wayne A. Pratt, Civil Action No. CV-11-1712-PHX-SRB (SRB) (D. Ariz.) (Filed Aug. 30, 2011)


      SEC CHARGES FIVE SENIOR EXECUTIVES WITH FINANCIAL FRAUD AT SYNTAX-BRILLIAN CORPORATION


      On August 30, 2011, the U.S. Securities and Exchange Commission filed charges in connection with a financial fraud perpetrated by senior management and members of the Board of Directors of Syntax-Brillian Corporation, a developer and distributor of high-definition LCD (liquid crystal display) televisions under the Olevia brand name. The SEC's Complaint alleges that the scheme was orchestrated by James Li, a Syntax Director who at times was also its President, Chief Operating Officer and Chief Executive Officer, and Thomas Chow, a Syntax Director and its Chief Procurement Officer.

      According to the SEC's Complaint, from at least June 2006 through April 2008, Li and Chow engaged in a complex scheme to overstate Syntax's financial results by publicly reporting significant sales of LCD televisions in China, ...

      https://www.sec.gov/litigation/litreleases/2011/lr22075.htm


      .................................


      Criminal Resource Manual ... CRM 1-2500


      Und das bringt uns zu wissentlich und absichtlich.

      Das Verbot von 18 U.S.C. § 1001 verlangt, dass die Falschaussage, Verschleierung oder Vertuschung "wissentlich und vorsätzlich" erfolgt, was bedeutet, dass "die Aussage mit der Absicht der Täuschung gemacht worden sein muss, mit der Absicht, den Glauben an die Falschheit oder die Irreführung herbeizuführen, aber § 1001 verlangt nicht die Absicht der Täuschung - d.h. die Absicht, jemandem durch Täuschung etwas vorzuenthalten". ...

      ...............

      910. Knowingly and Willfully

      The prohibition of 18 U.S.C. § 1001 requires that the false statement, concealment or cover up be "knowingly and willfully" done, which means that "The statement must have been made with an intent to deceive, a design to induce belief in the falsity or to mislead, but § 1001 does not require an intent to defraud -- that is, the intent to deprive someone of something by means of deceit." United States v. Lichenstein, 610 F.2d 1272, 1276-77 (5th Cir.), cert. denied, 447 U.S. 907 (1980). The government may prove that a false statement was made "knowingly and willfully" by offering evidence that defendants acted deliberately and with knowledge that the representation was false. See United States v. Hopkins, 916 F.2d 207, 214 (5th Cir. 1990). The jury may conclude from a plan of elaborate lies and half-truths that defendants deliberately conveyed information they knew to be false to the government. Id. at 214-15.

      As used in the statute, the term "knowingly" requires only that the defendant acted with knowledge of the falsity. See United States v. Lange, ...

      https://www.justice.gov/archives/jm/criminal-resource-manual…

      .......................................
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.20 10:44:24
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.519.464 von teecee1 am 30.04.20 16:51:59 ...

      „Die Wall Street hat durch ihre kriminellen Finanzpraktiken über 10.000 Unternehmen, Tausende von Innovationen und Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet, die alle vom Bankenausschuss des Senats, dem Justizministerium (insbesondere das Holder-Memorandum, mit dem das Gefängnis vom Tisch ist), dem FBI und der Börsenaufsicht geduldet und ermöglicht wurden.

      Durch die Kombination von Daten von der NSA, aus einer Zwangsprüfung der Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC), die seit ihrer Gründung auf unsere Gesetze gespuckt hat, und Daten von ShareIntel, einem Unternehmen, das reif für die Übernahme durch das Justizministerium ist, kann man alle Anwälte an der Wall Street und die jahrzehntelange Verzögerung, die mit Anwälten einhergeht, vollständig umgehen und mit der Beschlagnahme von Gold- und Silberbeständen, Kunst, Villen am Wasser, Eigentumswohnungen auf der ganzen Welt, Superyachten, Privatflugzeugen, Privatinseln und mehr beginnen. Sie wurden getäuscht, als man Ihnen sagte, dass 17 Billionen Dollar alles seien, was Sie bekommen könnten. Bill Binney und ich können für Sie weitere 100 bis 200 Billionen Dollar auftreiben, um Amerika wieder großartig zu machen.“

      (Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Seite ‚Brief an den Herausgeber‘).


      .........

      “Wall Street has destroyed over 10,000 companies, thousands of innovations, and millions of jobs through its criminal financial practices, all condoned and enabled by the Senate Banking Committee, the Department of Justice (notably the Holder Memorandum taking jail off the table), the FBI, and the SEC.

      By combining data from NSA, from a forced audit of the Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) that has spit on our laws since its inception, and data from ShareIntel, a company ripe for acquisition by DoJ, you can completely by-pass all Wall Street lawyers and the decades of delay that come with lawyers, and begin confiscating stocks of gold and silver, art, waterfront mansions, condos all over the world, superyachts, private airplanes, private islands, and more. You were deceived when you were told that $17 trillion was all you could get. Bill Binney and I can find you another $100 to $200 trillion to help Make America Great Again.

      (For more detail see the letter to the editor page).

      https://operationdisclosure1.blogspot.com/2020/06/benjamin-f…


      ... :rolleyes: ... die Epstein-Insel ist nichts mehr wert ... ein Fluch ... Gedenkstätte ...


      ..................................................

      Black Leaders Reach out to Trump and the 100 Trillion that Can be Recovered from Wall Street Thieves -- Robert David Steele
      Thursday, June 11, 2020

      Source: Public Intelligence Blog | By Robert David Steele

      June 11, 2020

      At the links below you will find two extraordinary and newsworthy items.

      https://operationdisclosure1.blogspot.com/2020/06/black-lead…
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