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    Mein Favorit 2006 im MDAX: GEA Group (Seite 83)

    eröffnet am 11.02.06 19:15:48 von
    neuester Beitrag 08.03.24 13:12:37 von
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    ID: 1.039.645
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    ISIN: DE0006602006 · WKN: 660200 · Symbol: G1A
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      schrieb am 04.01.07 12:36:47
      Beitrag Nr. 310 ()
      Ich geh davon aus, dass der :mad:Anlagenbau nur noch zu :D verschenken ist.
      Die gesamten in Auftrag befindlichen Bio-Anlagen müssen wieder abgebaut werden, es ist :D kein :D Strom da.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 12:02:20
      Beitrag Nr. 309 ()
      Der Kurs soll oben :lick:bleiben.

      Die dazugehörigen News kommen doch erst später, :confused:oder?

      Oder sind sie schon da und ich weiss:confused: davon nichts.
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 11:52:42
      Beitrag Nr. 308 ()
      GEA Group kaufen und liegen lassen

      28.12.2006 11:35:57

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" raten die Aktie der GEA Group (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) kaufen und liegen zu lassen.
      Die Technologie- und Engineering-Gruppe habe einen absolut hervorragenden Geschäftsverlauf verzeichnet. Das würden die zuletzt im November vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal belegen. Die Auftragseingänge in den fortgeführten Geschäftsfeldern (ohne Großanlagenbau) seien in den ersten neun Monaten auf einen Wert von 3,5 Mrd. EUR gekommen, was ein Plus zum Vorjahr von 27 Prozent bedeute. Entsprechend sei auch der Konzernumsatz auf knapp 3 Mrd. EUR gestiegen und habe die Ergebnisrechnung im EBIT ein Plus von über 40 Prozent auf 179,5 Mio. EUR verbuchen lassen.

      Dass die Gesamtrechnung dennoch rote Zahlen schreibe, ergebe sich aus Sonderabschreibungen auf die zum Verkauf stehenden Anlagenbautöchter Lentjes und Zimmer. Mit der Trennung von diesen Firmen, dürfte der anvisierte Umbau des Konzerns abgeschlossen werden. Für die Textilmaschinentochter Fleissner habe man in der Vorwoche mit Trützschler einen Käufer finden können. Für die anderen beiden Töchter hoffe man ebenfalls demnächst zum Abschluss kommen zu können. In dieser Hinsicht habe man für die Aktionäre einen Leckerbissen parat. So habe der Vorstand im November verkündet: "Die Möglichkeit einer Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2006 ist von den Modalitäten des Verkaufs des Großanlagenbaus abhängig." Der CEO Jürg Oleas rechne mit einem Abschluss im ersten Quartal 2007.

      Oleas habe selbst mehrfach bereits im Jahresverlauf mit eigenem Geld in die Aktien von GEA investiert. Seit dem Sommer habe er knapp 200.000 EUR aufgewendet. Nun habe auch der Aufsichtsrat Jürgen Heraeus nachgezogen. Die ihm nachstehende 2-gather GmbH habe Anfang Dezember gleich auf einen Schlag für rund 250.000 EUR GEA-Aktien in den Bestand gekauft.

      Die Experten von "Global Insider Investing" empfehlen die GEA Group-Aktie kaufen und liegen zu lassen. (Ausgabe 24 vom 27.12.2006) (28.12.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.12.2006


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 11:51:36
      Beitrag Nr. 307 ()
      GEA Group halten

      28.12.2006 08:49:37

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) -

      Die Experten von "Wertpapier" stufen die Aktie von GEA Group (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) mit "halten" ein.Der Vorstandschef, Jürg Oleas, habe sich einen günstigen Zeitpunkt ausgesucht um seine Großanlagenbausparte (Lurgi, Lentjes, Zimmer) zu verkaufen. Prompt habe sich Gazprom öffentlich als Kaufinteressent gezeigt, auch andere Firmen hätten Interesse an der rund 400 Mio. Euro teuren Tochter bekundet. Dies sei nicht verwunderlich, denn Lurgi sei Marktführer für den Bau von Bioethanolanlagen. Der Titel lege zu, da der Biosprit in Mode gekommen sei. In 2006 habe die Aktie 52% zugelegt. Jedoch könne es in diesem Tempo nicht weitergehen. Mit einem KGV 2007 von 17 weise die Aktie eine hohe Bewertung auf.

      Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die GEA Group-Aktie zu halten. (Ausgabe 26) (21.12.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 21.12.2006
      Avatar
      schrieb am 25.12.06 13:23:07
      Beitrag Nr. 306 ()
      In den Veröffentlichungen in der ARD vom 15.12.2006

      Gea noch in Verhandlungen

      Der Bochumer Maschinenbauer Gea steht nach eigenen Angaben kurz davor, weitere Großanlagen zu verkaufen.

      Im Januar werde man die Transaktion abschließen, sagte ein Konzernsprecher.[

      b] "Wir werden somit sehr bald einen Käufer präsentieren." [/b]

      Zum Verkauf stehen die Großanlagenbauer Lurgi, Lurgi-Lentjes sowie Zimmer. Ein Börsenmagazin hatte berichtet, dass der Verkaufsprozess ins Stocken geraten sei. Nachdem das nun nicht der Fall zu sein scheint, gewann die Aktie 2,8 Prozent.

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      schrieb am 23.12.06 00:32:20
      Beitrag Nr. 305 ()
      Wer nen Fehler findet kann ihn auch behalten.

      Tausche ein "b" gegen ein "n"
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 23:39:30
      Beitrag Nr. 304 ()
      Es wird wohl bald abgeschlossen sein, der Verkauf der restlichen Ablagensparte:

      GEA: Verkauf von Großanlagensparte kurz vor AbschlussZahlreiche Angebote.

      Der Verkauf von weiten Teilen der Großanlagensparte des Bochumer Maschinenbauers GEA steht nach Angaben des Unternehmens kurz vor dem Abschluss.

      Im Januar werde GEA die Transaktion abschließen können, sagte ein Konzernsprecher heute. „Wir werden somit sehr bald einen Käufer präsentieren.“ Derzeit stehe GEA noch mit „gut einer Handvoll Interessenten“ in konkreten Verkaufsverhandlungen und habe dazu die Bücher geöffnet (due diligence).

      Zum Verkauf stehen die Großanlagenbauer Lurgi, Lurgi-Lentjes sowie Zimmer. GEA biete zwar alle drei Unternehmen auch im Paket an, wahrscheinlich sei aber ein Verkauf an mindestens zwei verschiedene Unternehmen, sagte der Sprecher. Verhandelt werde für jedes angebotene Unternehmen separat.

      Investor's Info
      »GEA GROUP AG mehr...


      Zu Beginn der Verkaufsverhandlungen hätten GEA mehr als ein Dutzend Angebote vorgelegen, fügte der Sprecher hinzu. Dass sich diese Zahl im Verlauf der Gespräche reduziert habe, sei völlig normal. Der Sprecher reagierte damit auf einen Bericht des „Platow Briefs“ über einen angeblich stockenden Verkaufsprozess.

      Der Börsenbrief schrieb ohne Angabe von Quellen, potenzielle Investoren hielten die Preisvorstellungen von GEA für völlig überzogen und sähen Risiken bei Geschäften in den USA und in Iran. Vor allem der Anlagenbauer Zimmer mache GEA Kummer. Aus dem Umfeld der GEA-Gruppe hieß es dazu, von besonderen Risiken in den USA oder in Iran sei im Unternehmen nichts bekannt.
      [15.12.2006] wiw/rtr
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 19:50:32
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.405.645 von boersentrader02 am 22.12.06 18:28:17kaufe ein "g"
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 18:28:17
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.395.966 von PHILIPP_III am 22.12.06 12:11:26Das ist m. E. viel zu :cry:tief geriffen.

      Aber warte ab :confused: 750 Mille werden es bestimmt. Die (LURGI) haben doch einen Auftragsbestand von ca. 1 Milliarde in den Büchern. Damit kann man schon etwas machen und auch beim Verkauf erwarten.

      Es wird doch eigentlich nur ein Geldgeber gesucht, dann wird die LURGI richtig brummen.

      Warte es nur ab. Wir werden es bald erfahren.

      Leider nicht mehr vor Weihnachten vielleicht aber noch in diesem Jahr.
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 12:11:26
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.395.106 von boersentrader02 am 22.12.06 11:27:49Boersentrader,

      die firma ging von 600-700m aus. Platow schreibt, dass 400-500 das Max. sind.

      Im Moment sieht der Kursverlauf sehr UK/US maessig aus. Hier ist kein dt. Investor mehr dabei. Bin mal gespannt wann Vollzug gemeldet wird.
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