LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 134)
eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
Beiträge: 2.210
ID: 1.041.660
ID: 1.041.660
Aufrufe heute: 5
Gesamt: 246.187
Gesamt: 246.187
Aktive User: 0
ISIN: US69343P1057 · WKN: A1420E
25,00
EUR
-16,67 %
-5,00 EUR
Letzter Kurs 01.03.22 Frankfurt
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Öl/Gas
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 2,250 | +13,64 | |
| 19,650 | +11,77 | |
| 1,1600 | +11,54 | |
| 84,63 | +9,99 | |
| 0,9600 | +9,09 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,689 | -7,57 | |
| 6,6800 | -8,99 | |
| 4,6700 | -10,19 | |
| 3,7000 | -13,75 | |
| 0,720 | -40,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Immer wieder schön zu lesen - zumindest als Lukoil-Aktionär, en genau wie Gazprom hat auch Lukoil diese Gespräche schon hintersich und ist vom Vertrag keinen Deut abgewichen.. 
Gazprom akzeptiert Forderungen von E.ON nicht
Der russische Gaskonzern Gazprom lehnte eine Forderung von E.ON Ruhrgas ab, die Gasver-träge an die Spotmarktpreise zu koppeln. Die bisher praktizierte Ölpreisbindung ist nach Ansicht von Gazprom legitim. E.ON ist schon seit langem um eine Anpassung der Verträge be-müht.
Düsseldorf/Moskau (dapd/red) - "Sie haben einen Vorschlag vorgelegt. Wir akzeptieren ihn nicht", sagte ein Gazprom-Manager am Montag. Ein Sprecher von E.ON Ruhrgas erklärte, der Versorger sei nach wie vor mit allen Lieferanten im Gespräch, um die langfristigen Lieferverträge an die aktuelle Marktlage an-zupassen. Zu Details wollte er sich nicht äußern. Die langfristigen Gaslieferverträge von Gazprom mit eu-ropäischen Kunden sind an den Ölpreis gekoppelt. Nachdem der Ölpreis 2008 auf mehr als 140 Dollar je Barrel gestiegen war, wurde die Kritik an dieser Preisformel immer lauter.
Zudem sind die Gaspreise wegen der zunehmenden Verfügbarkeit von verflüssigtem Erdgas erheblich unter Druck gekommen. Die Preise, die Gazprom seinen Kunden in langfristigen Lieferverträgen in Rechnung stellt, liegen deshalb deutlich über den Preisen am Spotmarkt.
Gazprom akzeptiert Forderungen von E.ON nicht
Der russische Gaskonzern Gazprom lehnte eine Forderung von E.ON Ruhrgas ab, die Gasver-träge an die Spotmarktpreise zu koppeln. Die bisher praktizierte Ölpreisbindung ist nach Ansicht von Gazprom legitim. E.ON ist schon seit langem um eine Anpassung der Verträge be-müht.
Düsseldorf/Moskau (dapd/red) - "Sie haben einen Vorschlag vorgelegt. Wir akzeptieren ihn nicht", sagte ein Gazprom-Manager am Montag. Ein Sprecher von E.ON Ruhrgas erklärte, der Versorger sei nach wie vor mit allen Lieferanten im Gespräch, um die langfristigen Lieferverträge an die aktuelle Marktlage an-zupassen. Zu Details wollte er sich nicht äußern. Die langfristigen Gaslieferverträge von Gazprom mit eu-ropäischen Kunden sind an den Ölpreis gekoppelt. Nachdem der Ölpreis 2008 auf mehr als 140 Dollar je Barrel gestiegen war, wurde die Kritik an dieser Preisformel immer lauter.
Zudem sind die Gaspreise wegen der zunehmenden Verfügbarkeit von verflüssigtem Erdgas erheblich unter Druck gekommen. Die Preise, die Gazprom seinen Kunden in langfristigen Lieferverträgen in Rechnung stellt, liegen deshalb deutlich über den Preisen am Spotmarkt.
Öl-Spekulationsboom wegen Libyen-Krise: Lukoil-Chef hofft auf baldige Preisstabilisierung
Wagit Alekperow, der Chef des größten russischen privaten Ölunternehmens Lukoil, hofft auf eine baldige Stabilisierung des Ölpreises bei 90 bis 110 Dollar pro Barrel.
„Ich hoffe, dass der von der Entwicklung in Libyen ausgelöste Spekulationsboom bald vorbei ist, und dass sich der Ölpreis auf einem vernünftigen Niveau von 90 bis 110 Dollar pro Barrel stabilisieren wird“, sagte er in einem Gespräch mit RIA Novosti am Rande eines Gala-Abends in Washington zum 20-jährigen Jubiläum von Lukoil.
Wie er betonte, sei sein Unternehmen von den Ereignissen in Libyen nicht betroffen. „Wir beteiligen uns an keinen Projekten in Libyen“, sagte Alekperow.
In Bezug auf internationale Projekte des Unternehmens stellte er fest, dass Lukoil derzeit auf dem irakischen Vorkommen West Qurna-2 aktiv sei. „Alles verläuft nach Terminplan, wir sind zu praktischen Schritten übergegangen, haben bereits eine Siedlung für 1 000 Beschäftigte hochgezogen und sind dabei, Straßen zu bauen… Ich werde mich mit führenden Politikern des Irak treffen. Wir werden gemeinsam konkrete Schritte konzipieren, die uns eine schnellere Umsetzung der weiteren Strategie ermöglichen sollen“, sagte er.
Die förderbaren Vorräte von West Qurna-2 werden auf 12,9 Milliarden Barrel geschätzt. Der Vertrag über die Erschließung des Vorkommens wurde am 31. Januar 2010 für 20 Jahre geschlossen und kann noch um fünf Jahre verlängert werden. Als Seiten agieren im Vertrag das irakische Staatsunternehmen South Oil Company und ein Firmenkonsortium, zu dem das irakische Unternehmen North Oil (mit 25 Prozent), Lukoil (56,25 Prozent) und die norwegische Gesellschaft Statoil (18,75 Prozent) gehören.
Die russische Gesellschaft hat vor, 2013 mit der Ölförderung im Irak zu beginnen.
Wagit Alekperow, der Chef des größten russischen privaten Ölunternehmens Lukoil, hofft auf eine baldige Stabilisierung des Ölpreises bei 90 bis 110 Dollar pro Barrel.
„Ich hoffe, dass der von der Entwicklung in Libyen ausgelöste Spekulationsboom bald vorbei ist, und dass sich der Ölpreis auf einem vernünftigen Niveau von 90 bis 110 Dollar pro Barrel stabilisieren wird“, sagte er in einem Gespräch mit RIA Novosti am Rande eines Gala-Abends in Washington zum 20-jährigen Jubiläum von Lukoil.
Wie er betonte, sei sein Unternehmen von den Ereignissen in Libyen nicht betroffen. „Wir beteiligen uns an keinen Projekten in Libyen“, sagte Alekperow.
In Bezug auf internationale Projekte des Unternehmens stellte er fest, dass Lukoil derzeit auf dem irakischen Vorkommen West Qurna-2 aktiv sei. „Alles verläuft nach Terminplan, wir sind zu praktischen Schritten übergegangen, haben bereits eine Siedlung für 1 000 Beschäftigte hochgezogen und sind dabei, Straßen zu bauen… Ich werde mich mit führenden Politikern des Irak treffen. Wir werden gemeinsam konkrete Schritte konzipieren, die uns eine schnellere Umsetzung der weiteren Strategie ermöglichen sollen“, sagte er.
Die förderbaren Vorräte von West Qurna-2 werden auf 12,9 Milliarden Barrel geschätzt. Der Vertrag über die Erschließung des Vorkommens wurde am 31. Januar 2010 für 20 Jahre geschlossen und kann noch um fünf Jahre verlängert werden. Als Seiten agieren im Vertrag das irakische Staatsunternehmen South Oil Company und ein Firmenkonsortium, zu dem das irakische Unternehmen North Oil (mit 25 Prozent), Lukoil (56,25 Prozent) und die norwegische Gesellschaft Statoil (18,75 Prozent) gehören.
Die russische Gesellschaft hat vor, 2013 mit der Ölförderung im Irak zu beginnen.
MOSKAU, 09. März (RIA Novosti).
Russlands zweitgrößter Ölförderer Lukoil will in Schiefergas-Projekte in den USA investieren und schaut sich nach zuverlässigen Partnern dafür um.
„Falls wir Glück haben und einen guten Partner finden, sind wir zu aktiven Investitionen in den USA bereit“, sagte Lukoil-Chef Wagit Alekperow in einem Interview der Agentur Bloomberg am heutigen Mittwoch in Houston.
Außerdem plane der Konzern, auch Technologien für die Schiefergas-Erschließung in Russland zu testen. Das größte private russische Ölunternehmen setze bereits neue Technologien bei der Ölgewinnung in einigen seiner Vorkommen in Westsibirien ein. Russland brauche aber westliche Technologien und Gelder für Erschließung der Felder in der Arktis und in Ostsibirien, sagte Alekperow.
Schiefergas, das hauptsächlich aus Methan besteht, ist in Schiefergestein enthalten. Bei der technologisch anspruchsvollen Förderung des Gases werden große Mengen Wasser, Sand und Chemikalien in den Untergrund gepresst. Die Gewinnung von Schiefergas soll nach Auffassung einiger Experten künftig durch die weiter steigenden Gaspreise rentabel werden. Die USA sind derzeit Spitzenreiter bei der Gewinnung von Schiefergas.
Russlands zweitgrößter Ölförderer Lukoil will in Schiefergas-Projekte in den USA investieren und schaut sich nach zuverlässigen Partnern dafür um.
„Falls wir Glück haben und einen guten Partner finden, sind wir zu aktiven Investitionen in den USA bereit“, sagte Lukoil-Chef Wagit Alekperow in einem Interview der Agentur Bloomberg am heutigen Mittwoch in Houston.
Außerdem plane der Konzern, auch Technologien für die Schiefergas-Erschließung in Russland zu testen. Das größte private russische Ölunternehmen setze bereits neue Technologien bei der Ölgewinnung in einigen seiner Vorkommen in Westsibirien ein. Russland brauche aber westliche Technologien und Gelder für Erschließung der Felder in der Arktis und in Ostsibirien, sagte Alekperow.
Schiefergas, das hauptsächlich aus Methan besteht, ist in Schiefergestein enthalten. Bei der technologisch anspruchsvollen Förderung des Gases werden große Mengen Wasser, Sand und Chemikalien in den Untergrund gepresst. Die Gewinnung von Schiefergas soll nach Auffassung einiger Experten künftig durch die weiter steigenden Gaspreise rentabel werden. Die USA sind derzeit Spitzenreiter bei der Gewinnung von Schiefergas.
so nun auch Windenergie !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.957 von ValueFreak am 08.03.11 06:50:22Gläubige sind immer ne verläßliche Masse. Man muss sie nur hinter sich kriegen, dann läuft alles wie von alleine. 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.160.316 von peewee11 am 07.03.11 18:49:13Wäre ja schön, wenn die Chart Gläubigen jetzt auch noch einsteigen. Dann geht die Anpassung des Marktpreises an den Wert des Unternehmens schneller voran. 
Lukoil OAO (NASDAQ: LUKOY) ist heute einer der bemerkenswertesten Bestände auf dem Vormarsch, um 3,3% auf 75,60 $. Der S & P notiert aktuell 0,6% niedriger zu 1.313 und den Dow Jones Industrial Average um 0,4% niedriger Handel auf 12.118.
Lukoil OAO ist in SmarTrend Major Integrierte Öl-und Gasindustrie und der Branche ist derzeit in einem Aufwärtstrend nach unserer Forschung. Wir beobachten viele andere Bestände in Bewegung innerhalb dieser Branche.
In den letzten fünf Handelstagen hat der 50-Tage-MA 2,41% stieg, während die 200-Tage-MA 0,91% gestiegen ist.
In den vergangenen 52 Wochen haben Aktien von Lukoil OAO zwischen einem Tief von $ 44,35 und einem Hoch von $ 73,20 gehandelt und sind jetzt bei 75,60 $, was 70% über dem niedrigen Preis ist.
SmarTrend derzeit Aktien von Lukoil OAO in einem Aufwärtstrend und gab der Aufwärtstrend Ausschreibung 4. Januar 2011 bei 58,88 $. Die Aktie hat 24,3% gestiegen, da der Aufwärtstrend Alarm ausgegeben wurde.
Lukoil OAO ist in SmarTrend Major Integrierte Öl-und Gasindustrie und der Branche ist derzeit in einem Aufwärtstrend nach unserer Forschung. Wir beobachten viele andere Bestände in Bewegung innerhalb dieser Branche.
In den letzten fünf Handelstagen hat der 50-Tage-MA 2,41% stieg, während die 200-Tage-MA 0,91% gestiegen ist.
In den vergangenen 52 Wochen haben Aktien von Lukoil OAO zwischen einem Tief von $ 44,35 und einem Hoch von $ 73,20 gehandelt und sind jetzt bei 75,60 $, was 70% über dem niedrigen Preis ist.
SmarTrend derzeit Aktien von Lukoil OAO in einem Aufwärtstrend und gab der Aufwärtstrend Ausschreibung 4. Januar 2011 bei 58,88 $. Die Aktie hat 24,3% gestiegen, da der Aufwärtstrend Alarm ausgegeben wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.158.372 von mamba11 am 07.03.11 14:37:48Die umfangreichen Resourcen hatten auch mein Interesse an Lukoil geweckt. Dennoch glaube ich, dass ein russischer Wirtschaftsaufschwung noch mehr den Kurs antreibt. Denn Lukoil hat umfangreiche Kapazitäten für die Veredelung von Rohöl. Natürlich ist es auch wichtig, dass die Raffinerien von hauseigenen Ölquellen preiswert und nachhaltig versorgt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.158.363 von mamba11 am 07.03.11 14:35:47ups sorry....also wenn sich die infos bewahrheiten und im märz ein entsprechender jahresbericht kommt, sollten die 60 € relatib zügig erreicht werden. soviel ich weiß, sind die res. grade mal mit einem 5tel !!!! der bp res. bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.745 von Pebbles am 07.03.11 12:59:03http://www.mysmartrend.com/news-briefs/news-watch/relatively…
Durchsuchen
