Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1802)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
Beiträge: 28.771
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.203.266
Gesamt: 3.203.266
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,965
EUR
+0,46 %
+0,060 EUR
Letzter Kurs 08.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
08.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,4600 | +31,57 | |
12,950 | +29,76 | |
45,00 | +24,10 | |
16,590 | +21,54 | |
86,91 | +18,55 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,3400 | -7,51 | |
26.600,00 | -9,22 | |
104.100,00 | -9,48 | |
13,800 | -9,80 | |
1.072,40 | -10,63 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: keine Quellenangabe
also ich habe mir mal die GuV von RWE angesehn, und bin der Meinung dass das Konzerngergebnis hauptsächlich deswegen relativ gut ist, weil die Bilanz verbessert worden ist, sowie Unternehmensteile verkauft wurden.
aus dem laufenden Betrieb ist nämlich das ergebnis erschreckend zurück gegangen. von 3,9 Mrd. € auf minus 1,2 Mrd. €.
Ist natürlich wieder völliger Unfug.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat mit dem Betriebsergebnis der Kosten- und Leistungsrechnung herzlich wenig zu tun.
Von nix ne Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
aus dem laufenden Betrieb ist nämlich das ergebnis erschreckend zurück gegangen. von 3,9 Mrd. € auf minus 1,2 Mrd. €.
Ist natürlich wieder völliger Unfug.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat mit dem Betriebsergebnis der Kosten- und Leistungsrechnung herzlich wenig zu tun.
Von nix ne Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.854.952 von migi20 am 06.03.12 06:48:41wir brauchen in Zukunft eine bürgernahe,dezentrale stromversorgung...das ist der Kernpunkt unserer Energiewende und das wichtigste.
Moin
vollkommen richtig!
Eins verstehe ich natürlich auch, für die Aktionäre ist das nun nicht gerade das Traumszenario.
Da kann man den Unmut schon fast verstehen.
Die Frage heiß hier eindeutig!
günstige Strompreise oder hohe Rendite?
Dem Durchschnittsbürger sind wohl die Renditen ziemlich egal.
Gruß r
Moin
vollkommen richtig!
Eins verstehe ich natürlich auch, für die Aktionäre ist das nun nicht gerade das Traumszenario.
Da kann man den Unmut schon fast verstehen.
Die Frage heiß hier eindeutig!
günstige Strompreise oder hohe Rendite?
Dem Durchschnittsbürger sind wohl die Renditen ziemlich egal.
Gruß r
RWE bricht wie erwartet der gewinn weg.die divi kommt bald aus der substanz telekom läßt grüßen.die ist ein schlechtes omen für eon.
Zitat von MdBJuppZupp: Energieeffizienz steigt: Niedrigster Verbrauch seit 40 Jahren
Zudem verbrauchten die Bürger und Unternehmen so wenig Energie wie seit 40 Jahren nicht mehr. Mit 456 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten wurde 5 Prozent weniger Primärenergie verbraucht als im Vorjahr.
Man kann Statistiken unterschiedlich interpretieren. Wann wurde in D z.b. das letzte mal ein Stahlwerk oder eine Aluminiumhütte hochgezogen. Energieintensive Prozesse wurden ins Ausland verlagert. Tolle Energieeffizienz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.857.624 von lupos1 am 06.03.12 14:15:26ja, da wird wahrscheinlich auch komplett der Geinn drauf gehen...so wie bei RWE.
alles zum wohle der aktionäre,egal ob die firma dann der Bach runter geht.
genau wie bei solarworld. Verlust und shcütten eine divi aus.
Bei RWE übersteigen die nächsten Investitionen die einnahmen aus der laufenden geschäftstätigkeiten und haben gerade mal eine EE Quote von 5 % in ihrem Energimix.
Und dann eine divi aussschütten von 2 €/aktie.
manchmal mein ich da sitzen nur idioten im oberen Management.
Das ist doch auch nicht im sinn der aktionäre...
Aber die denken eh nur von divi zu divi...das unternehmen ist ja eigentlich egal.
alles zum wohle der aktionäre,egal ob die firma dann der Bach runter geht.
genau wie bei solarworld. Verlust und shcütten eine divi aus.
Bei RWE übersteigen die nächsten Investitionen die einnahmen aus der laufenden geschäftstätigkeiten und haben gerade mal eine EE Quote von 5 % in ihrem Energimix.
Und dann eine divi aussschütten von 2 €/aktie.
manchmal mein ich da sitzen nur idioten im oberen Management.
Das ist doch auch nicht im sinn der aktionäre...
Aber die denken eh nur von divi zu divi...das unternehmen ist ja eigentlich egal.
Das Unternehmen plant weiterhin, eine Dividende in Höhe von 1 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2011 zu zahlen. Ist das so?
Ach ja, die liebe Statisik. Der Gesamtverbrauch sagt doch nichts aus, solange nicht herausgerechnet wird, welchen Anteil der mildere Winter an der Energieersparnis hatte.
Wird der nächste Winter wieder hart, sinkt doch nicht die Energieeffizenz in Deutschland... Rösler... Luftnummer.
Die Rückschlüsse könnte zT natürlich auch vom Autor stammen, der ja nicht mal Rösler richtig schreiben kann...
Wird der nächste Winter wieder hart, sinkt doch nicht die Energieeffizenz in Deutschland... Rösler... Luftnummer.
Die Rückschlüsse könnte zT natürlich auch vom Autor stammen, der ja nicht mal Rösler richtig schreiben kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.851.131 von migi20 am 05.03.12 13:49:28Der Anfang ist gemacht:
EFG Financial Products
Erneuerbare Energien überholen erstmals Kernenergie
AnzeigeAutor: Pedram Payami | 06.03.2012, 12:00 | 84 Aufrufe |
Der Umstieg von Atomkraft auf Erneuerbare Energien macht sich jetzt in den Statistiken bemerkbar: Erstmals deckten Wind-, Wasser- und Solarenergie einen größeren Energiebedarf als Atomstrom.
Erneuerbare Energien decken 11 Prozent des Bedarfs
Nach den Naturkatastrophen und dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima begann in Deutschland die Energiewende. Im August wurden acht Kernkraftwerke in der Bundesrepublik abgeschaltet. Das wirkt sich jetzt auf die Energiestatistik der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) aus: Mit 11 Prozent decken die erneuerbaren Energien erstmals einen größeren Energiebedarf als die Atomkraft, deren Anteil von 11 Prozent im Vorjahr auf 8,8 Prozent sank.
Energieeffizienz steigt: Niedrigster Verbrauch seit 40 Jahren
Zudem verbrauchten die Bürger und Unternehmen so wenig Energie wie seit 40 Jahren nicht mehr. Mit 456 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten wurde 5 Prozent weniger Primärenergie verbraucht als im Vorjahr. Bei dieser Zahl fließt neben der Elektrizität beispielsweise auch die Heizenergie ein. Wegen der milden Temperaturen war der Verbrauch von Heizöl und Erdgas rückläufig.
Interessant ist, dass damit trotz einer stärkeren Wirtschaftsleistung der Primärenergieverbrauch des Krisenjahres 2009 unterschritten wurde. Pro Euro Wirtschaftsleistung wurden demnach 3 Prozent weniger Energie verwendet, was auf die gestiegene Energieeffizienz zurückzuführen sei.
Laut dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Philip Rössler schaffe die Statistik "Rückenwind für die weitere Umsetzung der Energiewende".
EFG Financial Products
Erneuerbare Energien überholen erstmals Kernenergie
AnzeigeAutor: Pedram Payami | 06.03.2012, 12:00 | 84 Aufrufe |
Der Umstieg von Atomkraft auf Erneuerbare Energien macht sich jetzt in den Statistiken bemerkbar: Erstmals deckten Wind-, Wasser- und Solarenergie einen größeren Energiebedarf als Atomstrom.
Erneuerbare Energien decken 11 Prozent des Bedarfs
Nach den Naturkatastrophen und dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima begann in Deutschland die Energiewende. Im August wurden acht Kernkraftwerke in der Bundesrepublik abgeschaltet. Das wirkt sich jetzt auf die Energiestatistik der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) aus: Mit 11 Prozent decken die erneuerbaren Energien erstmals einen größeren Energiebedarf als die Atomkraft, deren Anteil von 11 Prozent im Vorjahr auf 8,8 Prozent sank.
Energieeffizienz steigt: Niedrigster Verbrauch seit 40 Jahren
Zudem verbrauchten die Bürger und Unternehmen so wenig Energie wie seit 40 Jahren nicht mehr. Mit 456 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten wurde 5 Prozent weniger Primärenergie verbraucht als im Vorjahr. Bei dieser Zahl fließt neben der Elektrizität beispielsweise auch die Heizenergie ein. Wegen der milden Temperaturen war der Verbrauch von Heizöl und Erdgas rückläufig.
Interessant ist, dass damit trotz einer stärkeren Wirtschaftsleistung der Primärenergieverbrauch des Krisenjahres 2009 unterschritten wurde. Pro Euro Wirtschaftsleistung wurden demnach 3 Prozent weniger Energie verwendet, was auf die gestiegene Energieeffizienz zurückzuführen sei.
Laut dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Philip Rössler schaffe die Statistik "Rückenwind für die weitere Umsetzung der Energiewende".
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger