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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2615)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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      Avatar
      schrieb am 13.07.10 18:50:23
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.666 von sandmann2008 am 13.07.10 12:53:15Vieles was sich unsere deutschen Politiker zurecht phantasieren in Bezug auf neue Steuererhebungen läßt sich aus EU Wettbewerbsrecht überhaupt nicht national durchsetzen.
      Da drehen einige unfähige Politpopulisten mit dem Hang zur Abzocke mal wieder durch.
      Sollte man wirklich den Betreibern die Gewinne komplett wegsteuern, werden diese Geschäftsfelder eben stillgelegt und in Deutschland gehen die Lichter aus, - Basta!
      Soviel Windräder und Solarzellen könnt ihr garnicht pflastern. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 15:34:36
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.810.631 von Mad Dargel am 13.07.10 03:22:34Zitat
      "Politik hat schon eine grosse Bedeutung für die Versorger. Im Unterschied zu den grünen Ideologen in Deutschland geht es in Frankreich nicht um eine Verlängerung der Laufzeiten von Atommeiler (die Franzosen sind nicht so dumm sich volkswirtschaflich wie die Deutschen selbst zu schädigen) sondern um den Neubau von Atommeilern in Frankreich . EON als drittgrößter Versorger in Frankreich will in Frankreich kräftig wachsen; kein Wunder; da in Frankreich noch die Rahmenbedingungen für die Versorger stimmen."

      Ach so, es ist also eine volkswirtschaftliche Schädigung, wenn man so ein AKW nicht vor seiner Nase haben möchte? Wie wäre es mit neue Feelgood Baugebiete in der Nähe dieser neuen AKW s.


      Gegen den Bau neuer Atommeiler bin ich ja auch; aus europäischer Sicht erscheint es mir aber recht sinnlos, wenn wir unsere Atommeiler vorzeitig ausschalten und Frankreich gleichzeitig neue Atommeiler baut.
      Ob EON das Geld aus deutschen Atomstrom oder aus französischen Atomstrom verdient, ist aus Sicht des EON Konzerns nicht so entscheidend. Die nationale deutsche Politik spielt für EON als europäischen Grosskonzern sowieso nicht mehr die entscheidende Rolle.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 15:11:33
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.810.510 von moneyonstreet am 12.07.10 23:39:58mag jemand gap-spielchen... hier ist noch so ein kleines bei 26 bis 27 Zwinkern

      Da in ca 90 % der Fälle Gaps wieder geschlossen werden, existiert eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass wir Kurse von 27 Euro bei EON wiedersehen werden. Ich rechne damit spätestens Ende des Jahres, wenn die Fonds usw. wieder ihr Window Dressing bei den grossen Werten zum Jahresende betreiben.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 14:21:21
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.087 von Ruhrgold am 13.07.10 14:13:44Erst ab 2010 outperformance DAX vs. E.ON.


      In der 5-Jahres-Betrachtung auch dann nicht. Der Dax-Kursindex ist in den 5 Jahren leicht besser gelaufen als der E.ON-Kurs.
      Inklusive Dividende ist die E.ON-Aktie in den 5 Jahren leicht besser gelaufen als der DAX.
      Dein Chart vergleicht Äpfel mit Birnen ;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 14:14:03
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      1. Der Kurs ist mit BP Kurs runter gegangen. Ich denke dass wird kurz oder lang korrigiert.
      2. Laufzeit von AKW´s oder Steuerüberlegungen können den Kurs nicht langfristig beeinflussen. Niemand schneidet ein Ast wodrauf man sitzt.
      :cool::cool::cool:

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      schrieb am 13.07.10 14:13:44
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.994 von sandmann2008 am 13.07.10 13:54:57
      Nicht korrekt, was du schreibst. Beispiel E.ON. Erst ab 2010 auffällige Divergenzen E.ON zu Benchmark DAX, sprich outperformance DAX vs. E.ON.
      Du schreibst einfach irgendwas, ohne zu prüfen.

      Avatar
      schrieb am 13.07.10 13:54:57
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.749 von Ruhrgold am 13.07.10 13:09:36....Ich gehe davon aus, dass die, die long in e.on sind, einen größeren Blick-/Zeithorizont haben als ein im Sandkasten

      ... dann solltest du dir mal die kursentwicklung von den versorgern in den letzten 5 jahren anschauen. da bekommst du das gruseln und noch was: hoffentlich erfasst dich der schrecken nicht noch mehr am ende des jahres.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 13:39:58
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.912 von codiman am 13.07.10 13:37:54Hab gerade nachgelegt um mein Kauf bei 26 zu verbilligen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 13:37:54
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Man sollte sich mal vor Augen halten, dass man eine E.ON für unter 23 € bekommt.
      Und das in Zeiten wo die Regiergungen Geld wie Klopapier drucken.
      Man bekommt also - günstigst - einen Versorger, der 1,50 Dividende zahlt.
      Und das bei einem Nettoergebnis pro Aktie von 4,20 € (in 2009).
      Das heisst - nicht wie bei der Telekom - man zahlt nicht die Dividende aus der Substanz,
      nein, man baut noch weitere Substanz auf.
      Soll ruhig noch weiter fallen der Kurs. Ich kaufe.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 13:09:36
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.687 von sandmann2008 am 13.07.10 12:56:06
      Warum kommentierst du jede Kursbewegung? Einfach nichtssagend.

      Ich gehe davon aus, dass die, die long in e.on sind, einen größeren Blick-/Zeithorizont haben als ein im Sandkasten sitzendes Kind, das nicht in der Lage ist, über die Sandkastenbegrenzung hinauszublicken.

      Wahlweise und wettergemäß funktioniert das auch mit einem Miniplanschbecken.
      Probier es mal aus...
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