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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2864)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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      schrieb am 22.04.06 22:05:53
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.280.808 von JohnnyA am 22.04.06 09:03:10Es ist richtig, dass erhebliche stille Reserven in der Bilanz der EON AG stecken. So in den Finanzanlagen, wo der EON Anteil an Gazprom einen erheblichen Wert ausmacht. Weiterhin stecken in den sehr hohen Rückstellungen und im Sachanlagevermögen (aufgrund abgeschriebener Kraftwerke, Grundstücken usw.) erhebliche stille Reserven, so dass der Substanwert der EON AG weit über dem Börsenwert liegt.
      Für mich gehört die EON daher zu den besten Investments , was die deutsche Börse zur Zeit zu bieten hat !
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 09:03:10
      Beitrag Nr. 140 ()
      Das KGV kann man auch wie Deutsche Bank berechnen und ich finde das viel besser:

      "Die Deutsche Bank hat das Kursziel für E.ON-Aktien von 102 auf 105 Euro erhöht. Die Analysten begründeten die Anhebung laut einer Studie vom Mittwoch mit einer Sonderdividende von sieben Euro im Mai und dem Wert des Gasprom-Anteils. Die Einschätzung bleibt bei "Buy".

      Die Aktie weise wohl die niedrigsten Bewertungskennziffern im europäischen Sektor auf und werde beispielsweise mit einem um die Sonderdividende und Gasprom bereinigten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,1 bewertet, hieß es weiter."

      Quelle: dpa-AFX 2006-03-15

      Seit 15. März ist die Gasprom-Wertzuwachs etwa EUR 4 pro E.on-Aktie. Das Kursziel sollte dafür EUR 109 heute sein. Das ist immer noch sehr billig wenn ich mit zum Beispiel Fortum in Finnland vergleiche ("die niedrigsten Bewertungskennziffern im europäischen Sektor" stimmt genau). Wenn E.on wirklich Endesa übernimmt muss EUR 109 Geschichte sein.
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      schrieb am 21.04.06 20:29:46
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.277.521 von JohnnyA am 21.04.06 19:51:04So ist es; ich schätze auch, dass durch die Übernahme der Edesa sich der Gewinn der EON Aktie un 1 Euro bis 2 Euro erhöhen wird; das entspricht einer Kurssteigerung von 15 Euro bis 30 Euro
      (bei einem unterstelltem KGV von 15); der Grund liegt darin , dass EON die Übernahme bar bezahlt; das heißt die Anzahl der EON Aktien wird nicht erhöht (es tritt somit keine Verwässerung der EON Aktien ein); weiterhin hat sich EON bereits günstige Kredite von einem Bankenpool gesichert (schließlich besitzt die EON AG ein ausgezeichnetes "A" Rating !), wie zu lesen war. Da die Rendite der Endesa weit über den Fremdkapitalzinsen liegt, wird daher die Übernahme Endesa bei der EON AG zu einer Erhöhung des Gewinnes pro EON Aktie führen. Mein Rat ist daher , die EON Aktien unbedingt weiter zu halten bzw. dazu zu kaufen, da weiteres Kurspotential nach oben vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 19:51:04
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.277.171 von 7erSinn am 21.04.06 19:24:29Ich habe früher eine Schätzung gemacht und wenn ich mich richtig erinnere wird Endesa direkt etwa EUR 1-1,5 extra Nettogewinn pro E.on-Aktie (nach Finanzierung) zufügen. Das ist nur eine Schätzung aber in einige Jahren sehe ich ohne Probleme E.on über EUR 150.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 19:24:29
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.277.008 von Cello993 am 21.04.06 19:13:10Sehe ich auch so. Eon hat beste Aussichten. Aber die Übernahme wird teilweise fremdfinanziert. Finanzierungszusagen liegen schon vor.

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      schrieb am 21.04.06 19:23:38
      Beitrag Nr. 136 ()
      Außerdem soll Endesa von Anfang zum Gewinn beitragen, sprich Gewinn von Eon wird sich erhöhen, da ja Endesa selbst auch ein gut laufendes Unternehmen ist.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 19:13:10
      Beitrag Nr. 135 ()
      Meist ist das so, aber e.on will Endesa mit Barmitteln bezahlen, denn die haben die Kohle dafür! Eine Übernahme öffnet absolut neue Märkte für e.on. Jeder der das anders sieht ist auf dem falschgen dampfer! Die Aktie ist ein absolutes MUSS!
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 19:06:44
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.247.242 von StillhalterTrader am 19.04.06 22:51:51wird sich eine Übernahme der spanischen Endesa durch Eon nicht negativ auf den Kurs auswirken? i.d.R. verliert der Kurs der übernehmenden Firma und der Kurs der Firma die übernommen wird, steigt. Warum? weil die übernehmende Firma bezahlen muß, entweder mit eigenen Aktien (Gewinnverwässerung durch Kapitalerhöhung) oder Kreditlinien.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 18:29:00
      Beitrag Nr. 133 ()
      E.ON vor Zuschlag für Gasfeld in Sibirien?

      Nach knapp zweijährigen Verhandlungen mit der russischen Gazprom steht Deutschlands größter Energieversorger E.ON einem Zeitungsbericht zufolge vor dem Zuschlag für eine Beteiligung an einem Gasfeld in Sibirien. E.ON werde in der kommenden Woche mit Gazprom ein Abkommen für das Gasfeld Juschno Russkoje unterzeichnen und im Gegenzug dem russischen Gasmonopolisten eine Beteiligung in Mittel- und Osteuropa anbieten, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf politische Kreise in Moskau. "ÜberZwischenstände machen wir keine Angaben", sagte ein E.ON-Sprecher.

      Der Konzern hatte im Sommer 2004 mit Gazprom eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach die Düsseldorfer etwa 25 Prozent an dem Gasfeld übernehmen können.


      Der Vertrag über den Einstieg der Tochter E.ON-Ruhrgas bei Juschno Russkoje solle am kommenden Donnerstag in der sibirischen Stadt Tomsk im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet werden. Im Gegenzug könne E.ON der Gazprom Beteiligungen in Ungarn, Tschechien, Bulgarien und Rumänien anbieten. Ein E.ON-Sprecher verwies auf Aussagen von Konzern-Chef Wulf Bernotat von Anfang März, wonach Beteiligungsmöglichkeiten von Gazprom geprüft würden. "E.ON kann mit einer Beteiligung am Gasfeld Jushno Russkoje ihre Position in der Erdgasbeschaffung deutlich verbessern, während Gazprom ihre Stellung im europäischen Absatzmarkt stärken und diversifizieren kann", hatte Bernotat zudem bereits vor einem Jahr gesagt. Ob für E.ON auch ein direkter Einstieg Gazproms bei E.ON in Frage käme, wollte der Sprecher nicht sagen.

      E.ON und Gazprom an Ostsee-Pipeline beteiligtE.ON und Gazprom sind bereits Partner. Deutschlands größter Gasimporteur E.ON-Ruhrgas erhält etwa ein Drittel seiner Einfuhren aus Russland. E.ON ist mit 6,5 Prozent an Gazprom beteiligt und wie die BASF-Tochter Wintershall Partner von Gazprom bei der geplanten Ostsee-Pipeline, durch die ab 2010 russisches Erdgas von Sibirien nach Deutschland gepumpt werden soll. Wintershall hat bereits von Gazprom den Zuschlag für einen Einstieg in das von E.ON anvisierte Gasfeld erhalten. Im Gegenzug kann Gazprom seine Beteiligung an der mit Wintershall geführten Erdgashandelsgesellschaft Wingas auf bis zu 50 Prozent minus ein Aktie von derzeit 35 Prozent erhöhen.

      Auch RWE verhandelt über Projekte mit Gazprom
      [Bildunterschrift: Harry Roels, Vorstandsvorsitzender von RWE]
      Auch RWE verhandelt seit längerem mit Gazprom über gemeinsame Projekte. Die "Berliner Zeitung" berichtete ohne Angaben von Quellen, die Essener räumten "halboffiziell" Verhandlungen mit Gazprom über Projekte auf dem deutschen Markt ein, etwa über den Bau und Betrieb neuer Gaskraftwerke. Zudem verdichteten sich Spekulationen, wonach sich Gazprom direkt an RWE beteiligen könne, hieß es. "Wir kommentieren keine Marktspekulationen", sagte dazu eine RWE-Sprecherin. Es gelte weiter die Aussage von Konzern-Chef Harry Roels von Ende Februar. "Die Gespräche mit Gazprom haben bisher keine Vereinbarung gebracht", hatte Roels damals gesagt.

      Anmerkung:
      Das Ziel der EON ist es, die gesamte Lieferkette von der Föderung der Energie (Gas) bis zum Kunden in einer Hand zu bekommen und kann damit von höheren Energiepreisen in vollem Umfang profitieren.
      Die notwendige Finanzkraft für diese Investitionen hat EON zur Genüge !
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:10:50
      Beitrag Nr. 132 ()
      die spanische Justiz hat die Übernahmeofferte von Gas Natural gestoppt, damit sollte der Weg frei sein für EON, zumal sich die Politik gestern (Merkel und Zapatero) einig waren.
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