■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 5)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 25.04.24 23:56:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.320 von Fullhouse1 am 22.04.24 08:21:52Wer hat denn da soviel Einfluss, dass Niehage gehen musste?
Frank Niehage, CEO der flatexDEGIRO AG, legt mit Wirkung zum 30. April 2024 sein Mandat als Vorstandsvorsitzender der flatexDEGIRO AG sowie sämtliche weitere Konzernmandate aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen zur strategischen Entwicklung sowie zum Wohle der Gesellschaft nieder.
Frank Niehage, CEO der flatexDEGIRO AG, legt mit Wirkung zum 30. April 2024 sein Mandat als Vorstandsvorsitzender der flatexDEGIRO AG sowie sämtliche weitere Konzernmandate aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen zur strategischen Entwicklung sowie zum Wohle der Gesellschaft nieder.
OH ?!
Frank Niehage (CEO) legt Vorstandsmandat zum Monatsende nieder. Dr. Benon Janos (CFO) und Stephan Simmang (CTO) übernehmen interimistisch als Co-CEOs zusätzliche Verantwortung.
Frank Niehage (CEO) legt Vorstandsmandat zum Monatsende nieder. Dr. Benon Janos (CFO) und Stephan Simmang (CTO) übernehmen interimistisch als Co-CEOs zusätzliche Verantwortung.
War es eigentlich schon bekannt, dass flatexDEGIRO neben der BaFin auch von der italienischen Wettbewerbsbehörde AGCM gerügt wurde. Gerade bin ich Geschäftsbericht S. 162 darauf gestoßen, BaFin Bußgeld in Höhe von 1,05 Mio. Euro und Bußgeld der AGCM wurde sogar in Höhe von 3,5 Mio. Euro in 2023 verhängt.
Gab nen Artikel im Handelsblatt, ganz interessant zu lesen. Aber ob das als News reicht, mag ich mal bezweifeln.
Gabs eigentlich irgendwelche News für den Anstieg in der letzten Woche. Auf das März Reporting gabs ja erstmal keine Reaktion.
So, das März Reporting ist da.
Die durchschnittlichen täglichen Trades steigen nun endlich vs. Vorjahr. Die Trades pro Kunde sind aber weiterhin negativ ggü. Vorjahr.
Im März (und Q1) schadet es, dass Ostern dieses Jahr im März ist und sonst im April. Im Q1 2024 haben wir 3 Handelstage weniger als im Vorjahr (immerhin 5% weniger). Das wird dann für Rückenwind im April/Q2 sorgen.
Ich gehe von Umsätzen von 108-109m EUR aus, nach 98m im Vorjahr (10-11% vs. Vorjahr). Die 3 Handelstage dürften für ca. 3% weniger Wachstum stehen.
Das Wachstum wird allerdings weiterhin komplett aus den Zinseinnahmen getragen, die Provisionserträge dürften minimal sinken, ohne den Ostereffekt wäre man leicht gewachsen.
Gut ist weiterhin, dass die Einlagen weit über der Prognosegrundlage liegen.
Im März lagen die Einlagen jetzt bei 3,6 Mrd. EUR, nach 3,5 im Februar und 3,4 im Januar.
Und auch die margin loans liegen den zweiten Monat nun bei 1.0 Mrd. EUR. Dieses bringt ja mehr Zinsen und ist auch nachhaltiger als der Einlagenzins.
Ich bin gespannt was das Management zur Jahresprognose im Ende April.
Wie bereits gesagt lässt sich die Prognose für die EInlagen nicht halten und muss angehoben werden.
Die Zinsen dürften in etwa wie erwartet fallen im Euroraum (3 Senkunden ab Juni), in den USA könnte es etwas langsamer gehen, ob das dann die EZB ausbremst wird sich zeigen.
Spannend wird, ob die Anzahl Trades wirklich die Erwartungen schlagen, für meinen Geschmack sieht das noch nicht so stark aus angesichts der Rally am Aktienmarkt.
Die durchschnittlichen täglichen Trades steigen nun endlich vs. Vorjahr. Die Trades pro Kunde sind aber weiterhin negativ ggü. Vorjahr.
Im März (und Q1) schadet es, dass Ostern dieses Jahr im März ist und sonst im April. Im Q1 2024 haben wir 3 Handelstage weniger als im Vorjahr (immerhin 5% weniger). Das wird dann für Rückenwind im April/Q2 sorgen.
Ich gehe von Umsätzen von 108-109m EUR aus, nach 98m im Vorjahr (10-11% vs. Vorjahr). Die 3 Handelstage dürften für ca. 3% weniger Wachstum stehen.
Das Wachstum wird allerdings weiterhin komplett aus den Zinseinnahmen getragen, die Provisionserträge dürften minimal sinken, ohne den Ostereffekt wäre man leicht gewachsen.
Gut ist weiterhin, dass die Einlagen weit über der Prognosegrundlage liegen.
Im März lagen die Einlagen jetzt bei 3,6 Mrd. EUR, nach 3,5 im Februar und 3,4 im Januar.
Und auch die margin loans liegen den zweiten Monat nun bei 1.0 Mrd. EUR. Dieses bringt ja mehr Zinsen und ist auch nachhaltiger als der Einlagenzins.
Ich bin gespannt was das Management zur Jahresprognose im Ende April.
Wie bereits gesagt lässt sich die Prognose für die EInlagen nicht halten und muss angehoben werden.
Die Zinsen dürften in etwa wie erwartet fallen im Euroraum (3 Senkunden ab Juni), in den USA könnte es etwas langsamer gehen, ob das dann die EZB ausbremst wird sich zeigen.
Spannend wird, ob die Anzahl Trades wirklich die Erwartungen schlagen, für meinen Geschmack sieht das noch nicht so stark aus angesichts der Rally am Aktienmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.559.372 von SquishyLady am 03.04.24 17:34:31
T.Rowe Price etwa, um nur ein Beispiel zu nennen.
Nicht verstanden...
... haben das dann ganz offensichtlich die Kapitalsammelstellen die die niedrigen Kurse zum Aufbau von gar nicht einmal so kleinen Positionen genutzt haben?T.Rowe Price etwa, um nur ein Beispiel zu nennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.558.928 von MrLivermore am 03.04.24 16:45:26
Warum nicht?
Die Erkenntnis darüber hat bei Vielen länger gedauert und manche haben es immer noch nicht verstanden.
Zitat von MrLivermore: Selbstverständlich ist das so. Aber deswegen hat der Aktienkurs nicht diese fulminante Talfahrt hingelegt.
Warum nicht?
Die Erkenntnis darüber hat bei Vielen länger gedauert und manche haben es immer noch nicht verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.554.608 von SquishyLady am 02.04.24 22:55:03
" Selbstbedienungsoptionsprogramme hat nicht das Management zu verantworten?"
Selbstverständlich ist das so. Aber deswegen hat der Aktienkurs nicht diese fulminante Talfahrt hingelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.541.311 von MrLivermore am 30.03.24 10:39:13
Selbstbedienungsoptionsprogramme hat nicht das Management zu verantworten?
Zitat von MrLivermore: Für den Kursverlust von 80% ist nicht das Unternehmen verantwortlich. Weiß doch mittlerweile jeder dass das alles lediglich ein Hype war und Flatex war da nicht alleine betroffen. Überbewertungen werden nun einmal wieder einkassiert, Unterbewertungen aber auch.
Selbstbedienungsoptionsprogramme hat nicht das Management zu verantworten?
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