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    ■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 544)

    eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
    neuester Beitrag 19.05.24 14:53:34 von
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      schrieb am 13.03.06 19:09:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Flatex: Der billigste Online-Broker

      13. März 2006 Es kommt wieder Bewegung in den Markt der Online-Broker. Vor wenigen Tagen ist mit Flatex erstmals seit langem wieder ein neuer Anbieter an den Start gegangen. Mit einem Kampfpreis von nur fünf Euro für jede Transaktion plus fremde Spesen sowie kostenlosem Depot will er Privatanleger für den Wertpapierhandel über das Internet gewinnen.

      „Das sind dauerhafte und keine Einführungspreise”, versichert der 36jährige Alleinvorstand Stefan Müller, früher im Private Banking der Hypo-Vereinsbank tätig. Damit ist Flatex bei Transaktionen im Gegenwert von mehr als 5.000 Euro der günstigste Anbieter in Deutschland. Unter dieser Schwelle gehört der Broker zusammen mit der Nordnet Bank zu den Banken mit den niedrigsten Provisionen. Unter 2.000 Euro können auch noch die DAB Bank und Postbank Easytrade mithalten, wobei letztere den Nachteil eines kostenpflichtigen Depots hat. Die Konkurrenten wollen ihre Preise in Reaktion auf Flatex nicht verändern. „Wir haben das viel größere Angebot, zum Beispiel bei Fonds und ausländischen Börsen”, sagt Markus Muth von der Nordnet Bank.

      Keine Beratung, keine Guthabenzinsen

      Um niedrige Preise anbieten zu können, verzichtet Flatex auf jegliche Beratung und zahlt auch keine Guthabenzinsen. Damit unterscheidet sich der Broker von einigen Konkurrenten. Die Kontoeröffnung erfolgt online über die Internet-Seite www.flatex.de.

      Filialen hat Flatex nicht. Das ist typisch für Online-Broker, die vor allem dadurch deutlich Kosten sparen, die sie in Form niedriger Provisionen an die Kunden weitergeben. Bei einigen Geschäftsbanken kosten Wertpapieraufträge heute noch rund ein Prozent des Gegenwertes, während Broker weniger als die Hälfte verlangen. Mit diesem Geschäftsmodell gewinnen die Broker seit Jahren neue Kunden. Seit die Aktienbaisse 2001 an Fahrt gewann, kamen aber keine neuen Anbieter hinzu.

      Nachteil: Volle Gebühren auch bei Teilausführung

      Jetzt wagt mit Flatex wieder einmal ein neuer Broker den Schritt. Damit erweitert das 2000 gegründete Kulmbacher Wertpapierhandelshaus seine Produktpalette. Das Angebot des Online-Brokers ist zunächst sehr dünn, soll aber bis Juni ausgebaut werden.

      Zum Start können Aktien, Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine und Fonds über Xetra und die Parkettbörsen gehandelt werden. Für einen Auftrag mit Limit ist keine Gebühr fällig. Dafür fällt die Gebühr von fünf Euro auch bei jeder Teilausführung an, wenn also etwa Aktien nicht auf einmal, sondern nur in mehreren Schritten nacheinander gekauft werden können - ein klarer Nachteil gegenüber fast allen Konkurrenten.

      Die großen bieten mehr Auswahl

      Im Angebot sind auch 3.000 Investmentfonds, fast alle davon mit 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Die großen Broker bieten da mehr Auswahl. Von Juni an soll auch an ausländischen Börsen - zu einem höheren Preis - und außerbörslich über eine spezielle Bank gehandelt werden können. Von Mai an stehen über einen Kooperationspartner umfangreiche Marktinformationen zur Verfügung. Bisher ist das Angebot hier vergleichsweise gering, es werden lediglich Kurse, Umsätze und Charts angegeben.

      Das Depot wird bei der kleinen BIW Bank verwaltet. Sie ist im Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Damit sind bei finanziellen Schwierigkeiten die Einlagen gesichert. Bei der Bank wird auch ein kostenloses Verrechnungskonto eingerichtet für Zahlungen vom und auf das Depot. Es ersetzt aber kein Girokonto, das weiter bei der Hausbank bleiben muß.


      FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 19:07:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Diese schlechte Werbung der Kulmbacher-Bande bei bild ist wirklich ekelhaft...:D

      Mit Kleingeld an die Börse
      Das sind die 1-Euro-Aktien
      VON DAN ENGBERG

      Geiz ist geil! Die Jagd nach Schnäppchen ist für viele Deutsche zum Volkssport geworden. Nicht nur im Supermarkt. Auch immer mehr Anleger suchen an der Börse nach der ultimativen Billigaktie.

      Aber Vorsicht! Billig bedeutet nicht gleich gut. Die Zeitschrift „Der Aktionär“ hat die Börsen-Schnäppchen unter die Lupe genommen und fünf Aktien herausgesucht, die um einen Euro herum kosten – und trotzdem Zukunft haben.

      Zum Beispiel die Aktie der Foris AG. Das ist ein deutsches Unternehmen, das Gerichtsprozesse finanziert. Der Kurs liegt derzeit bei 1,29 Euro*. Börsenexperte Olaf Hordenbach (Chefredakteur „Der Aktionär“): „Hier stimmen die Produkte, die Gewinn- und Umsatzentwicklung. Die Foris-Aktie hat Potential. Man kann bis zu 1,60 Euro pro Wertpapier erwarten." Und das wäre immerhin ein Zuwachs von knapp 20 Prozent.

      Aber Vorsicht: Bevor Sie in Aktien investieren, sollten Sie sich Grenzen setzen. Legen Sie fest, bei welchem Minimal- bzw. Maximalkurs Sie verkaufen wollen. So können Sie mögliche Verluste eingrenzen bzw. realistische Gewinne mitnehmen.

      Aber wieviel Geld sollte ich mindestens investieren?

      Olaf Hordenbach: „Ein Kauf solcher Aktien lohnt sich erst ab rund 1000 Euro. Sonst fressen die Kosten für Kauf bzw. Verkauf den Gewinn der Aktien wieder auf oder liegen sogar höher als die Rendite. Am günstigsten kaufen Sie die Aktien bei Online-Brokern. Einige Händler wie z.B. flatex.de bieten sogar eine Flatrate."

      Beispiel: Sie kaufen Aktien für 100 Euro. Die Gebühr beträgt beispielsweise fünf Euro. Beim Verkauf wird die gleiche Summe fällig. Zusammen sind das 10 Prozent vom Kaufpreis. Um jetzt ohne Verlust die Aktien zu verkaufen, müßten Ihre Aktien schon zehn Prozent an Wert zulegen.

      Ein wichtiger Tip von Experte Hordenbach: „Wer an der Börse unerfahren ist, sollte nicht nur auf eine Aktie setzen. Besser ist, sie verteilen das Risiko auf mehrere Aktien. Idealerweise investieren Sie in einen Fonds."

      Bild.T-Online und die Experten vom „Der Aktionär" zeigen fünf interessante Aktien zum kleinen Preis.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/tips-trends/geld-job/topthem…
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 19:01:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich zweifel mal ganz interessiert mit.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 18:48:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Flatex zahlt zwar keine Zinsen auf Guthaben, allerdings darf bezweifelt werden, ob das ausreicht,
      um längerfristig kostendeckend zu arbeiten und dieses Angebot aufrechtzuerhalten? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 18:48:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mal zum Thema "billig" hier ein "etwas anders frisierter" Vergleich anhand der Zahlen aus dem Gebührenvergleich auf der Flatex-Homepage:

      1.000,00 € - Flatex: 6,57 € - Nordnet: 2,99 € - IB: 4,00 €
      3.000,00 € - Flatex: 6,61 € - Nordnet: 3,99 € - IB: 4,00 €
      5.000,00 € - Flatex: 6,64 € - Nordnet: 4,99 € - IB: 5,00 €
      10.000,00 € - Flatex: 6,72 € - Nordnet: 7,49 € - IB: 10,00 €
      20.000,00 € - Flatex: 7,26 € - Nordnet: 12,49 € - IB: 20,00 €
      50.000,00 € - Flatex: 9,22 € - Nordnet: 27,49 € - IB: 29,00 €

      + eventuelle Teilausführungsbebühren:

      Flatex: ja
      Nordnet: nein (erst ab der 11. Teilausführung innerhalb eines Tages)
      IB: nein

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      Avatar
      schrieb am 13.03.06 18:19:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Übrigens stelle ich mir wieder einmal die berechtigte Frage nach der Seriosität. Man wirbt mit 5 € und die FAZ schreibt das stumpf ab, wie man an dem Artikel aus einem anderen Thread von Crowww ersehen kann.

      Thread: Der billigste Online-Broker laut FAZ

      Auf der Flatex-Homepage (!) beim Gebührenvergleich findet man aber auch exemplarisch die tatsächlich anfallenden Kosten.

      Beispiel: Bei einer Order von nur 1000 € zahlt man schon im günstigsten Fall - also ohne Teilausführungen - 6,57 €!

      Größere Orders sind noch teurer.

      Wann zahlt man denn tatsächlich nur 5 € :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 18:01:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...und meine Antwort auf Dein eingeschobenes Posting auch noch.
      Nur der Vollständigkeit halber. ;)


      > [..]jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro..

      Ja schon...


      > [..]wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen.

      Ich bin da skeptisch. Begründungen hatte ich aufgezählt. Mich erinnert sowas eben sofort an " Wir sind unheimlich billig" .... " aber dazu kommt dann noch dies und jenes und dies noch und das noch"

      Sowas nennt man dann eben Lockangebot. So ähnlich wie z.B. auch im Blödmarkt.


      > [7]Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.[/i]

      Aber, aber! Jetzt gibst Du ja nur das Minimum unter bestimmten Voraussetzungen an. Sino kann auch teurer!


      > Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital.

      Das könntest Du wirklich ruhig mal tun. Und dann mal berichten.


      > Kostet ja schließlich nichts!

      Stimmt!

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 17:56:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.664.444 von Crowww am 13.03.06 17:28:43[/posting]ja ok :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 17:28:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei solch billigen Angeboten wie bei flatex.de wäre ich erst einmal extrem vorsichtig. Es kochen alle nur mit Wasser. Solch günstige Gebühren können nur irgendwelche Sparmaßnahmen an irgendwelchen Stellen nach sich ziehen (kaufmännische Grundsatzregeln).



      Diese Regel gilt, jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro , wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen. Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.

      Die BIW-Bank stammt von der XCOM ab. BIW bietet Dienstleistungen für Onlinebroker (z.B. Kontoführung u.s.w) an. E-Trade läßt seinen deutschen Onlinebroker über die BIW-Bank Laufen, vermutlich deswegen ..... Realtimekurse.

      Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital. Kostet ja schließlich nichts!


      Dann muß das aber auch rein.:)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 12:30:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Da nun ein Extra-Thread zu flatex.de eröffnet wurde, kopiere ich der Vollständigkeit halber einfach mal mein Posting aus einem anderen Thread hierher.

      ------------------------------

      Bei solch billigen Angeboten wie bei flatex.de wäre ich erst einmal extrem vorsichtig. Es kochen alle nur mit Wasser. Solch günstige Gebühren können nur irgendwelche Sparmaßnahmen an irgendwelchen Stellen nach sich ziehen (kaufmännische Grundsatzregeln).

      Es kann aber auch sein, dass die 5 € erstmal nur ein befristetes Lockangebot sind - auch wenn Flatex dies ausschließt - und subventioniert werden. Im Moment scheint es ja wieder zunehmend IN zu sein, mit Aktien zu handeln. Auf diesen Zug will Flatex möglichgerweise mit aufspringen. Was später mal passiert, ist noch nicht abzusehen.

      Man kennt ähnliche Dinge ja schon von Systracon. Wann, wie und warum Systracon damals auf der Bildfläche erschien und was daraus geworden ist, wissen viele Börsianer wahrscheinlich noch. Hier mal ein kleiner Report zum Thema, der zwar von 2001 ist, an dem ich mich aber gerade wieder erinnere:

      http://zeus.zeit.de/text/archiv/2001/32/200132_kapitalmarkt.…

      Bei dem Lockangebot von Flatex fällt auf, dass dieses nur für Xetra gilt. Das soll aber weiter nicht negativ verstanden werden. Allerdings werden Teilausführungen wie Einzelorders berechnet - damit sind die 5 € oft schon hinfällig. Flatex beschönigt die 5 € mit der Umschreibung " ...und greifen nur bei optimaler und vollständiger Ausführung einer Wertpapierorder."

      Aus den auf der Startseite marktschreierischen " 5 Euro pro Order! (Und als Fußnote " plus Börsengebühren" ). Keine versteckten Kosten!" wird dann bei genauerer Betrachtung: " Eine Order kostet 5 Euro zzgl. Fremdspesen" . Etwas weiter unten: " Die jeweilige Höhe der fremden Spesen kann je nach Marktsegment, Handelsplatz, Börsenort und Anzahl der Schlussnoten variieren."

      Alles doch nicht so billig!? Man kann es aber mal versuchen.

      Preisvergleiche mit anderen fiktiven Mitbewerbern wie auf der Homepage präsentiert, haben keinerlei Aussagekraft. Das ist so, wie wenn man schreibt: Unser Auto kostet 10.000 €. Die Fahrzeuge unserer Mitbewerber kosten im Durchschnitt 30.000 €. Weiter halte ich die vergleichende Angabe von 1% Gebühren bei einer Geschäftsbank für ziemlich exorbitant. Selbst bei der Volksbank betragen die Gebühren " nur" 0,35%.

      Wie man handeln kann, weiß man überhaupt noch nicht (Browser? Traderapplikation?).

      Flatex unterhält ihre Kontoführung bei der BIW-Bank. Kennt die jemand näher? Ist Flatex jetzt vielleicht die Online-Broker Direct-Sparte der BIW-Bank? Zumindest führen mehrere Links von Flatex zur BIW-Bank. Die BIW-Bank bietet selbst auch Börsenhandel an. Deren Gebühren liegen allerdings eher im Steinzeitbereich:

      http://https//konto.biw-bank.de/formularcenter/public/000010…

      Zumindest sind sie aber angeblich dem deutschen Einlagensicherungsfond angeschlossen und bieten dadurch im konkursfall eine höhere Sicherheit an als z.B. Nordent mit ihren mickrigen 27.000 €.

      Realtime-Gebühren kann ich nirgendwo finden. Laut deren AGBs https://konto.biw-bank.de/formularcenter/public/0000006.pdf, die übrigens 51 Seiten lang sind, sind sie auch nur eingeschränkt abrufbar (1000 Einzelkurse pro Tag und Marktsegment). Wenn man mehr will, muss man eine " Erklärung Privatanleger" unterzeichnen. Und dann: " Die uneingeschränkte Anerkennung der Nutzungsbedingungen ist Voraussetzung für die Nutzung der unter www.etrade.de angebotenen Realtime-Kursinformationen." E-Trade?

      Wie wird der Service bei Problemen sein? Bei den geringen Gebühren wird man wahrscheinlich auch kaum kompetente und allzeit bereite Ansprechpartner an die Strippe bekommen usw.

      Welche Kinderkrankheiten sind bei einem neuen und dazu auch noch so billigen - oder preiswerten? - Broker vorhanden? Wenn ich mir dazu z.B. Nordnet anschaue, die seit einem Jahr in Deutschland eine Niederlassung pflegen und eigentlich Erfahrungen aus ihren skandinavischen Aktivitäten mitbringen und trotzdem bis heute noch jede Menge Unausgereiftheiten demonstrieren, die teilweise haarsträubend sind, sollte man extremst vorsichtig bei solchen Angeboten sein.

      Vielleicht habe ich bei dem Flatex-Angebot auch nur etwas übersehen, was meine Argwohn mindern könnte. Dann bitte ich um Nachsicht und Aufklärung. Bin ja eigentlich auch immer an günstigen Gebühren interessiert. Aber nur, wenn es keine Haken und Ösen gibt. Ansonsten zahle ich lieber gerne etwas mehr.

      Grüße
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