Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 96)
eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
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Nicht nur in Stuttgart, auch in Frankfurt und Berlin jeweils 50 Stücke im Geld. Da will ja jemand richtig Geld reinstecken
Wieviele außenstehende Aktien gibt es eigentlich noch?
Wieviele außenstehende Aktien gibt es eigentlich noch?
Will da jemand vor der HV mitspielen? 50 Stücke in Stuttgart gesucht und keine Nachrichten, weiss da jemand mehr? Soviel Volumen war lang nicht mehr da. Will Danone mit der Kapitalerhöhung in diese Richtung gehen (nur eine fixe Idee!).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.170.526 von xerxe am 13.05.09 22:56:15Jetzt aber richtig:
http://www.sachsenmilchag.de/index.php?id=83
"1. Zwischenmitteilung für das Geschäftsjahr 2009 gemäß § 37x WpHG
Zwischenmitteilung des Vorstandes der Sachsenmilch AG
für den Zeitraum 1. Januar 2009 bis 31. März 2009
1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
Die bereits im Vorjahr sichtbaren Tendenzen der konjunkturellen Abschwächung haben sich in den ersten Monaten verschärft.
Neben den negativen Auswirkungen im industriellen Geschäft ist auch eine deutliche Kaufzurückhaltung privater Konsumenten zu verzeichnen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen zudem preisaggressive Handelsmarken tendenziell an Marktanteilen.
2. Branchenspezifische Entwicklungen
Die Milchanlieferung an die deutschen Molkereien ist in den ersten Monaten des Jahres weiter gestiegen. Bei gleichzeitiger Konsumstagnation erhöhte sich der Druck auf die Erzeugerpreise, die auch im ersten Quartal weiter nachgaben.
Dadurch verringerte sich die Spreizung zwischen Auszahlungspreis an die Landwirte und Rohstoffwerte als Basis für die Abgabepreise industrieller und Basisprodukte.
Die Preise für Konsummilch, Käse und Butter gaben weiter nach. Für Molkenprodukte und Milchpulver verharrten sie auf niedrigem Niveau.
3. Absatz- und Umsatzentwicklung
Die Sachsenmilch AG konnte ihre Absätze im ersten Quartal bei Butter, Konsummilch und Käse gegenüber dem Vorjahr weiter steigern. Auch bei Milchtrockenprodukten und Konzentraten lag die Absatzmenge gegenüber dem Vorjahr höher. Lediglich im Bereich der Markenfrischprodukte konnten die Vorjahreswerte nicht erreicht werden.
Durch die anhaltende Preisschwäche lag der Umsatz in allen Segmenten unter dem Vorjahreswert.
4. Ergebnisentwicklung
Die Umsatzerlöse liegen unter denen des Vorjahreszeitraumes, bedingt durch die deutlich niedrigeren Preise im Basis- und Industriegeschäft. Dies konnte durch verminderte Materialkosten weitgehend ausgeglichen werden.
Belastet wird das Ergebnis jedoch durch höhere Kosten vor allem im Energiebereich sowie wegen der Absatzsteigerung bedingten Logistikkosten. Das ausgeglichene Quartalsergebnis liegt unter den Planerwartungen und bestätigt nochmals die im Jahresabschluss der Sachsenmilch AG getätigte Einschätzung der Prognoseunsicherheit hinsichtlich der Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung einerseits und des Verhältnisses von Milcheinkaufspreis und Rohstoffmarktwerten.
5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2009
Gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt hat sich die Bilanzsumme um 20 % vermindert. Ursächlich dafür ist vor allem die aufgrund des gesunkenen Milchpreises niedrigere Bewertung der Vorräte und die Verminderung der Forderungen, die bei höheren Absatzmengen aufgrund des Preisniveaus unter den Vorjahreswerten liegen. Da sich auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten deutlich vermindert haben, stieg der Eigenkapitalanteil von knapp 40 % auf fast 50 % an.
6. Wesentliche Ereignisse
Wesentliche Ereignisse, insbesondere solche, die zu einer Veränderung der Risikoprognose führen, haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben.
7. Ausblick
Eine wesentliche konjunkturelle Erholung ist in den nächsten Monaten nicht absehbar. Dies wird weiterhin auf das Preisgefüge drücken. Wir erwarten auch für die nächsten Monate auf Planniveau liegende Absatzmengen, werden aber die Umsatzziele eher nicht erreichen.
Die Entwicklung des Ergebnisses hängt wesentlich davon ab, ob sich die Rohstoffwerte als Basis der Absatzpreise im Laufe des Jahres nachhaltig erhöhen. Dazu ist zur Zeit eine gesicherte Prognose nicht möglich."
http://www.sachsenmilchag.de/index.php?id=83
"1. Zwischenmitteilung für das Geschäftsjahr 2009 gemäß § 37x WpHG
Zwischenmitteilung des Vorstandes der Sachsenmilch AG
für den Zeitraum 1. Januar 2009 bis 31. März 2009
1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
Die bereits im Vorjahr sichtbaren Tendenzen der konjunkturellen Abschwächung haben sich in den ersten Monaten verschärft.
Neben den negativen Auswirkungen im industriellen Geschäft ist auch eine deutliche Kaufzurückhaltung privater Konsumenten zu verzeichnen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen zudem preisaggressive Handelsmarken tendenziell an Marktanteilen.
2. Branchenspezifische Entwicklungen
Die Milchanlieferung an die deutschen Molkereien ist in den ersten Monaten des Jahres weiter gestiegen. Bei gleichzeitiger Konsumstagnation erhöhte sich der Druck auf die Erzeugerpreise, die auch im ersten Quartal weiter nachgaben.
Dadurch verringerte sich die Spreizung zwischen Auszahlungspreis an die Landwirte und Rohstoffwerte als Basis für die Abgabepreise industrieller und Basisprodukte.
Die Preise für Konsummilch, Käse und Butter gaben weiter nach. Für Molkenprodukte und Milchpulver verharrten sie auf niedrigem Niveau.
3. Absatz- und Umsatzentwicklung
Die Sachsenmilch AG konnte ihre Absätze im ersten Quartal bei Butter, Konsummilch und Käse gegenüber dem Vorjahr weiter steigern. Auch bei Milchtrockenprodukten und Konzentraten lag die Absatzmenge gegenüber dem Vorjahr höher. Lediglich im Bereich der Markenfrischprodukte konnten die Vorjahreswerte nicht erreicht werden.
Durch die anhaltende Preisschwäche lag der Umsatz in allen Segmenten unter dem Vorjahreswert.
4. Ergebnisentwicklung
Die Umsatzerlöse liegen unter denen des Vorjahreszeitraumes, bedingt durch die deutlich niedrigeren Preise im Basis- und Industriegeschäft. Dies konnte durch verminderte Materialkosten weitgehend ausgeglichen werden.
Belastet wird das Ergebnis jedoch durch höhere Kosten vor allem im Energiebereich sowie wegen der Absatzsteigerung bedingten Logistikkosten. Das ausgeglichene Quartalsergebnis liegt unter den Planerwartungen und bestätigt nochmals die im Jahresabschluss der Sachsenmilch AG getätigte Einschätzung der Prognoseunsicherheit hinsichtlich der Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung einerseits und des Verhältnisses von Milcheinkaufspreis und Rohstoffmarktwerten.
5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2009
Gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt hat sich die Bilanzsumme um 20 % vermindert. Ursächlich dafür ist vor allem die aufgrund des gesunkenen Milchpreises niedrigere Bewertung der Vorräte und die Verminderung der Forderungen, die bei höheren Absatzmengen aufgrund des Preisniveaus unter den Vorjahreswerten liegen. Da sich auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten deutlich vermindert haben, stieg der Eigenkapitalanteil von knapp 40 % auf fast 50 % an.
6. Wesentliche Ereignisse
Wesentliche Ereignisse, insbesondere solche, die zu einer Veränderung der Risikoprognose führen, haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben.
7. Ausblick
Eine wesentliche konjunkturelle Erholung ist in den nächsten Monaten nicht absehbar. Dies wird weiterhin auf das Preisgefüge drücken. Wir erwarten auch für die nächsten Monate auf Planniveau liegende Absatzmengen, werden aber die Umsatzziele eher nicht erreichen.
Die Entwicklung des Ergebnisses hängt wesentlich davon ab, ob sich die Rohstoffwerte als Basis der Absatzpreise im Laufe des Jahres nachhaltig erhöhen. Dazu ist zur Zeit eine gesicherte Prognose nicht möglich."
Ok, solche Nachrichten gehören natürlich sofort ins Archiv...
http://www.sachsenmilchag.de/index.php?id=82
"1. Zwischenmitteilung der Sachsenmilch AG 2008
Zwischenmitteilung des Vorstands der Sachsenmilch AG für den Zeitraum 1. Januar 2008 bis 31. März 2008
Gliederung:
1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
2. Branchenspezifische Entwicklung
3. Absatz- und Umsatzentwicklung
4. Ergebnisentwicklung
5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2008
6. Wesentliche Ereignisse
7. Ausblick
1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
Die Preisentwicklung für Konsumgüter – insbesondere für Lebensmittel – in Deutschland hat die Belebung der privaten Konsumtätigkeit wieder verlangsamt. Für fast alle Bereiche der „weißen Linie“ hat es im 2. Halbjahr 2007 Absatzreduzierungen gegeben, die sich auch ins Jahr 2008 fortgesetzt haben.
2. Branchenspezifische Entwicklungen
Die Rohmilchpreiserhöhungen des vergangenen Jahres um mehr als 30 % konnten – zeitlich versetzt – über die Verkaufspreise des Handels realisiert werden. Seit Jahresbeginn zeigt sich ein deutlicher Verfall der Marktpreise. Dagegen entwickeln sich die Rohmilcheinstandspreise regional sehr differenziert. Während das Kilogramm Rohmilch in Norddeutschland bereits auf einen Preis leicht über 30 Cent gesunken ist, liegt er im Einzugsbereich der Sachsenmilch noch deutlich darüber. Angesichts der Preissenkungen für Milchprodukte der marktbeherrschenden Handelsketten in den letzten Tagen ist von einer weiteren Absenkung des Rohmilchpreises auszugehen.
3. Absatz- und Umsatzentwicklung
Gegenüber dem 1. Quartal 2007 wurden die Absatzzahlen im Bereich Milchfrischprodukte leicht unterschritten. Bei Basisprodukten konnten sie gesteigert werden. Trocknungsprodukte sind durch den Nachfragerückgang auf dem Weltmarkt und die deutlich höheren Preise auf dem deutschen Markt überwiegend rückläufig.
Aufgrund der höheren Milcheinstandspreise liegt der Umsatz des 1. Quartals 2008 deutlich über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, da die höheren Rohstoffpreise über die Fertigprodukte an die Kunden weitergereicht werden konnten.
4. Ergebnisentwicklung
Das Betriebsergebnis liegt im Berichtszeitraum über dem Vorjahreszeitraum, so dass nach heutigen Erkenntnissen für das Gesamtjahr von einem positiven Ergebnis ausgegangen werden kann.
5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2008
Das Vorratsvermögen hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum geringfügig vermindert, wogegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wegen der höheren Verkaufspreise deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Gleichzeitig haben sich die liquiden Mittel erhöht.
Da die Verbindlichkeiten nicht in dem gleichen Maße gestiegen sind, hat sich der Eigenkapitalanteil der SAM AG sowohl absolut wie relativ weiter erhöht und beträgt 38,7 % der Bilanzsumme.
6. Wesentliche Ereignisse
Im Februar 2008 wurde die neue Bioethanolanlage in Betrieb genommen, die Melasse aus eigener Produktion zu hochwertigen Alkoholprodukten veredelt.
Weitere wesentliche Ereignisse, insbesondere solche, die zu einer Veränderung der Risikoprognose führen, haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben.
7. Ausblick
Es besteht eine hohe Unsicherheit im Hinblick auf die Entwicklung der Milch-Einstandspreise auf der einen und der Verkaufspreise auf der anderen Seite.
Dennoch geht der Vorstand unverändert von einer positiven Entwicklung des Geschäftsverlaufs in 2008 aus. Neue Produkte und die Intensivierung der Marktaktivitäten sollten für das gesamte Geschäftsjahr zu einem positiven Ergebnis führen.
Leppersdorf, den 08. Mai 2008
Der Vorstand"
http://www.sachsenmilchag.de/index.php?id=82
"1. Zwischenmitteilung der Sachsenmilch AG 2008
Zwischenmitteilung des Vorstands der Sachsenmilch AG für den Zeitraum 1. Januar 2008 bis 31. März 2008
Gliederung:
1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
2. Branchenspezifische Entwicklung
3. Absatz- und Umsatzentwicklung
4. Ergebnisentwicklung
5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2008
6. Wesentliche Ereignisse
7. Ausblick
1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
Die Preisentwicklung für Konsumgüter – insbesondere für Lebensmittel – in Deutschland hat die Belebung der privaten Konsumtätigkeit wieder verlangsamt. Für fast alle Bereiche der „weißen Linie“ hat es im 2. Halbjahr 2007 Absatzreduzierungen gegeben, die sich auch ins Jahr 2008 fortgesetzt haben.
2. Branchenspezifische Entwicklungen
Die Rohmilchpreiserhöhungen des vergangenen Jahres um mehr als 30 % konnten – zeitlich versetzt – über die Verkaufspreise des Handels realisiert werden. Seit Jahresbeginn zeigt sich ein deutlicher Verfall der Marktpreise. Dagegen entwickeln sich die Rohmilcheinstandspreise regional sehr differenziert. Während das Kilogramm Rohmilch in Norddeutschland bereits auf einen Preis leicht über 30 Cent gesunken ist, liegt er im Einzugsbereich der Sachsenmilch noch deutlich darüber. Angesichts der Preissenkungen für Milchprodukte der marktbeherrschenden Handelsketten in den letzten Tagen ist von einer weiteren Absenkung des Rohmilchpreises auszugehen.
3. Absatz- und Umsatzentwicklung
Gegenüber dem 1. Quartal 2007 wurden die Absatzzahlen im Bereich Milchfrischprodukte leicht unterschritten. Bei Basisprodukten konnten sie gesteigert werden. Trocknungsprodukte sind durch den Nachfragerückgang auf dem Weltmarkt und die deutlich höheren Preise auf dem deutschen Markt überwiegend rückläufig.
Aufgrund der höheren Milcheinstandspreise liegt der Umsatz des 1. Quartals 2008 deutlich über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, da die höheren Rohstoffpreise über die Fertigprodukte an die Kunden weitergereicht werden konnten.
4. Ergebnisentwicklung
Das Betriebsergebnis liegt im Berichtszeitraum über dem Vorjahreszeitraum, so dass nach heutigen Erkenntnissen für das Gesamtjahr von einem positiven Ergebnis ausgegangen werden kann.
5. Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2008
Das Vorratsvermögen hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum geringfügig vermindert, wogegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wegen der höheren Verkaufspreise deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Gleichzeitig haben sich die liquiden Mittel erhöht.
Da die Verbindlichkeiten nicht in dem gleichen Maße gestiegen sind, hat sich der Eigenkapitalanteil der SAM AG sowohl absolut wie relativ weiter erhöht und beträgt 38,7 % der Bilanzsumme.
6. Wesentliche Ereignisse
Im Februar 2008 wurde die neue Bioethanolanlage in Betrieb genommen, die Melasse aus eigener Produktion zu hochwertigen Alkoholprodukten veredelt.
Weitere wesentliche Ereignisse, insbesondere solche, die zu einer Veränderung der Risikoprognose führen, haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben.
7. Ausblick
Es besteht eine hohe Unsicherheit im Hinblick auf die Entwicklung der Milch-Einstandspreise auf der einen und der Verkaufspreise auf der anderen Seite.
Dennoch geht der Vorstand unverändert von einer positiven Entwicklung des Geschäftsverlaufs in 2008 aus. Neue Produkte und die Intensivierung der Marktaktivitäten sollten für das gesamte Geschäftsjahr zu einem positiven Ergebnis führen.
Leppersdorf, den 08. Mai 2008
Der Vorstand"
Hm, bereits kurz nach 21 Uhr und weiterhin keine Meldung von Sachsenmilch; ob da jetzt wirklich noch jemand am Rechenschieber sitzt? Naja beim Stöbern im Bundesanzeiger bin ich über die Einladung zur HV vom 05.Mai gestossen.
(7. Juli 2009, 11.30 Uhr in den Geschäftsräumen der Sachsenmilch Aktiengesellschaft, An den Breiten, 01454 Leppersdorf) Die Anträge der Tagesordnung schreien nach Durchwinken (die Dividende lässt sich ja mit Müllers Gegengewicht sowieso so nicht ändern).
(7. Juli 2009, 11.30 Uhr in den Geschäftsräumen der Sachsenmilch Aktiengesellschaft, An den Breiten, 01454 Leppersdorf) Die Anträge der Tagesordnung schreien nach Durchwinken (die Dividende lässt sich ja mit Müllers Gegengewicht sowieso so nicht ändern).
Hiermit gibt die Sachsenmilch AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.05.2009
Deutsch: http://sachsenmilch.com/169.0.html
12.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Sachsenmilch AG
An den Breiten
01454 Leppersdorf
Deutschland
Internet: http://www.sachsenmilch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.05.2009
Deutsch: http://sachsenmilch.com/169.0.html
12.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Sachsenmilch AG
An den Breiten
01454 Leppersdorf
Deutschland
Internet: http://www.sachsenmilch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Müller relauncht Müllermilch.de
Die Molkerei Alois Müller hat Müllermilch.de zum Dachmarkenportal ausgebaut. Die Submarken werden künftig auf den dazugehörigen Satellitenseiten präsentiert. Den neuen Look entwickelte die Agentur Berger Baader Hermes, die für Müller die digitale Markenführung verantwortet und die Trimm-Dich-Initiative Trimmy.de umgesetzt hat.
Thematisch soll das Portal die Markenwerte von Müller "selbstverständlich gesund" und "lecker" transportieren. So können User Informationen zu Milch und gesunder Ernährung abrufen. Wer interessiert ist, kann beispielweise den Produktionsprozess von der Kuh bis zum Müller Produkt verfolgen.
Mit dem überarbeiteten Webauftritt will das Freisinger Unternehmen außerdem den Forderungen von Verbänden nach gesundheitlicher Aufklärung und Nachhaltigkeit nachkommen. Informationen wie Nährwertangaben und Allergiehinweise sollen den Kunden über die Produktpalette von Müllermilch aufklären.
Zur Unterhaltung bietet das Portal ein Zutatenquiz, Diashows und einen Unternehmensfilm an. Auch ein "Milch-Magazin" in Form eines Emailabos soll den Kunden die Marke Müller näher bringen. nk
Quelle: http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/Muel…
Hier der Müller-Link zur Sachsenmilch: http://www.muellergroup.com/76.0.html
Ich finde es sehr begrüssenwert, dass sich Müller wieder mehr öffnet, dem Verbraucherwunsch nach gesunden Lebensmitteln Aufmerksamkeit schenkt, und damit wieder näher zum Kunden rücken kann.
Was Sachsenmilch anbelangt fragt sich nur, wann der Aktienkurs eines Tages tatsächlich den fairen Unternehmenswert und vielleicht auch etwas mehr erreicht. Als kürzlich mal 13 Aktien auf der Briefseite standen, war ich wieder etwas irritiert (nachdem Müller doch selbst bei der letzten Insidertransaktion von November 2008 noch 13 Aktien zugekauft hatte - da waren seinerzeit davor an der Börse 100 Aktien Geld und nach der Transaktion eine Zeit lang noch 87 Aktien Geld). Der Kurs bleibt durch die regelmässigen Briefseiten zwar unten, aber entnervte Anleger verkaufen zumindest auch kaum mehr - wahrscheinlich haben ohnehin nur noch ganz wenige verbliebene Minderheitsaktionäre ihr Geld hier angelegt. Ob es eines Tages vielleicht doch noch einen "Relaunch" auch in Bezug auf den Sachsenmilch-Aktienkurs gibt ?
Die Molkerei Alois Müller hat Müllermilch.de zum Dachmarkenportal ausgebaut. Die Submarken werden künftig auf den dazugehörigen Satellitenseiten präsentiert. Den neuen Look entwickelte die Agentur Berger Baader Hermes, die für Müller die digitale Markenführung verantwortet und die Trimm-Dich-Initiative Trimmy.de umgesetzt hat.
Thematisch soll das Portal die Markenwerte von Müller "selbstverständlich gesund" und "lecker" transportieren. So können User Informationen zu Milch und gesunder Ernährung abrufen. Wer interessiert ist, kann beispielweise den Produktionsprozess von der Kuh bis zum Müller Produkt verfolgen.
Mit dem überarbeiteten Webauftritt will das Freisinger Unternehmen außerdem den Forderungen von Verbänden nach gesundheitlicher Aufklärung und Nachhaltigkeit nachkommen. Informationen wie Nährwertangaben und Allergiehinweise sollen den Kunden über die Produktpalette von Müllermilch aufklären.
Zur Unterhaltung bietet das Portal ein Zutatenquiz, Diashows und einen Unternehmensfilm an. Auch ein "Milch-Magazin" in Form eines Emailabos soll den Kunden die Marke Müller näher bringen. nk
Quelle: http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/Muel…
Hier der Müller-Link zur Sachsenmilch: http://www.muellergroup.com/76.0.html
Ich finde es sehr begrüssenwert, dass sich Müller wieder mehr öffnet, dem Verbraucherwunsch nach gesunden Lebensmitteln Aufmerksamkeit schenkt, und damit wieder näher zum Kunden rücken kann.
Was Sachsenmilch anbelangt fragt sich nur, wann der Aktienkurs eines Tages tatsächlich den fairen Unternehmenswert und vielleicht auch etwas mehr erreicht. Als kürzlich mal 13 Aktien auf der Briefseite standen, war ich wieder etwas irritiert (nachdem Müller doch selbst bei der letzten Insidertransaktion von November 2008 noch 13 Aktien zugekauft hatte - da waren seinerzeit davor an der Börse 100 Aktien Geld und nach der Transaktion eine Zeit lang noch 87 Aktien Geld). Der Kurs bleibt durch die regelmässigen Briefseiten zwar unten, aber entnervte Anleger verkaufen zumindest auch kaum mehr - wahrscheinlich haben ohnehin nur noch ganz wenige verbliebene Minderheitsaktionäre ihr Geld hier angelegt. Ob es eines Tages vielleicht doch noch einen "Relaunch" auch in Bezug auf den Sachsenmilch-Aktienkurs gibt ?
Gestern meldete Bild (und heute die Leipziger Volkszeitung):
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/dpa/2009/05/06/sach…
"Sachsenmilch geht von weiteren Umsatzplus aus
Mittwoch, 06. Mai 2009, 18:21 Uhr
Leppersdorf (dpa/sn) - Die allgemeine Kaufzurückhaltung hat sich nach Ansicht der Müllermilch-Tochter Sachsenmilch nicht auf ihren Umsatz bei Molkereiprodukten ausgewirkt. In den kommenden fünf Jahren werde mit kontinuierlichen Umsatzsteigerung gerechnet, teilte das Unternehmen mit Sitz Leppersdorf bei Dresden am Mittwoch mit. Trotz angespannter Lage konnte 2008 laut Geschäftsbericht das Unternehmen den Absatz von Milch und Butter um über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöhen, bei Käse gab es ein Plus von sieben Prozent und bei Milchpulver von fast 50 Prozent."
Ab dem 31. Juli wird vor dem LG Bautzen übrigens die Klage gegen die Straßenblockierer verhandelt.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/dpa/2009/05/06/sach…
"Sachsenmilch geht von weiteren Umsatzplus aus
Mittwoch, 06. Mai 2009, 18:21 Uhr
Leppersdorf (dpa/sn) - Die allgemeine Kaufzurückhaltung hat sich nach Ansicht der Müllermilch-Tochter Sachsenmilch nicht auf ihren Umsatz bei Molkereiprodukten ausgewirkt. In den kommenden fünf Jahren werde mit kontinuierlichen Umsatzsteigerung gerechnet, teilte das Unternehmen mit Sitz Leppersdorf bei Dresden am Mittwoch mit. Trotz angespannter Lage konnte 2008 laut Geschäftsbericht das Unternehmen den Absatz von Milch und Butter um über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöhen, bei Käse gab es ein Plus von sieben Prozent und bei Milchpulver von fast 50 Prozent."
Ab dem 31. Juli wird vor dem LG Bautzen übrigens die Klage gegen die Straßenblockierer verhandelt.
Jährliches Dokument nach § 10 WpPG (ohne neue Meldungen)
http://www.sachsenmilchag.de/index.php?id=81&no_cache=1&tx_t…
http://www.sachsenmilchag.de/index.php?id=81&no_cache=1&tx_t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.024.499 von schaerholder am 23.04.09 11:11:27CMA und ZMP als Ersatz für Bundeswertpapiere... Die Summe ist aber schon erschreckend. Seit 2006 3,632 Mio EUR; wow. Damit steigt das Ergebnis künftig ja auch nochmal um diese reichliche Million.