Nokia - strong buy (Seite 1471)
eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
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http://www.elliott-waves.com/freie-analysen/nokia-das-sollte…
auch stark übertrieben wie ich finde. Der Analyst wird in einem anderen Forum ziemlich derb angegriffen, aber ein Kursziel unter 1 EUR ist schon recht unglaubwürdig
auch stark übertrieben wie ich finde. Der Analyst wird in einem anderen Forum ziemlich derb angegriffen, aber ein Kursziel unter 1 EUR ist schon recht unglaubwürdig
oje... überverkauft und nicht überkauft
hab wohl die drei wesentlichen Buchstaben überlesen.
man verzeih mir die Nachlässigkeit
das triffts schon eher zu...
im Übrigen bleibe ich bei meinen untenstehenden Äusserungen.
Gruß
erdede
hab wohl die drei wesentlichen Buchstaben überlesen.
man verzeih mir die Nachlässigkeit
das triffts schon eher zu...
im Übrigen bleibe ich bei meinen untenstehenden Äusserungen.
Gruß
erdede
ja, ich denke die illustren Chartisten vom Aktiencheck haben im Monatschart den OBV (on balanced volume) allzu große Beachtung geschenkt.
Eher das Gegenteil trifft zu insbesondere wenn man kurzfirstige Charts betrachtet.
Die charttechnische Brisanz in der sich die Nokia befindet verleitet gerne zu fadenscheinigen Äusserungen und zu genauso abenteuerlichen Kurszielen.
Aktiencheck kann man in diesem Punkt jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
Gruß
erdede
das trotzdem noch mit dem Geweih unterwegs ist
Eher das Gegenteil trifft zu insbesondere wenn man kurzfirstige Charts betrachtet.
Die charttechnische Brisanz in der sich die Nokia befindet verleitet gerne zu fadenscheinigen Äusserungen und zu genauso abenteuerlichen Kurszielen.
Aktiencheck kann man in diesem Punkt jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
Gruß
erdede
das trotzdem noch mit dem Geweih unterwegs ist
hmm...überverkauft???
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nokia_Aktie_klar_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nokia_Aktie_klar_…
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nokia_Aktie_klar_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nokia_Aktie_klar_…
press1.de/Tablets auf der Überholspur - iPad&Co als Innovationsturbo
22.08.2013 / 12:30 Uhr
Tablets auf der Überholspur - iPad als Innovationsturbo
(press1) - 22. August 2013 - Jedes dritte Unternehmen in Deutschland
arbeitet mit Tablets - Tendenz steigend.
Sie passen dank ihrer schmalen Form in jede Aktentasche, sind um die
Hälfte leichter und bis zu acht mal schneller einsatzbereit als ein
Netbook und dank ihrer Apps flexibel einsetzbar: Tablet-Computer wie das
Apple iPad, Kindle Fire oder Nexus 7/10.
Waren die smarten Leichtgewichte ursprünglich als Unterhaltungsmedien im
privaten Bereich gedacht, nimmt ihre Nutzung im beruflichen Bereich immer
weiter zu: "Immer mehr Firmen entdecken die Vorteile der leistungsfähigen
und intuitiv benutzbaren Geräte für Ihre Kernprodukte, für den Vertrieb,
für effiziente Abläufe und für produktergänzende Dienstleistungen", so
Innovationsberater Dr. Klaus Reichert von Reichert Consulting am Bodensee,
der einen "Tablet-Check" für Unternehmen entwickelt hat. "Für Firmen lohnt
sich der Einsatz von Tablets sowohl intern als auch extern.. Aus
wirtschaftlicher Sicht birgt der Einsatz der Tablet Computer ein
erhebliches Einsparpotential." Führt Berater Reichert aus. "Nicht allein
Druckkosten können eingespart werden - dank der bequemen Handhabe liest es
sich auch um ein erhebliches leichter als am Notebook- oder Monitor -
sondern auch die Möglichkeit des Cloud Computing (Auslagerung von IT-
Infrastruktur), dank dessen Flexibilität je nach Nachfrage Leistungen
abgerufen werden können, bringt Vorteile."
Nicht zu unterschätzen ist außerdem das Potential des neu aufgekommenen
Trends "BYOD" ("Bring Your Own Device"), der die Nutzung eines privaten
Endgeräts auch am Arbeitsplatz ermöglicht. So kann die Arbeit bequem und
handlich auch nach Hause genommen oder umgekehrt neue Ideen wieder von zu
Hause in die Firma gebracht werden. Ein lästiges von zu Hause einloggen,
Daten einspeisen oder auch mit verschiedenen Betriebssystemen hantieren
entfällt - dank der Nutzung von Tablet und Cloudspeicher wie Dropbox oder
Google Drive ist eine Verknüpfung problemlos möglich. "Das Tablet als
Hauptgerät vereint alle Funktionen in sich. " ist Klaus Reichert
überzeugt. Wurden die Tablet Computer bisher hauptsächlich im Vertrieb
eingesetzt, für beispielsweise Präsentationen beim Kunden, so werden sie
nun mehr auch vermehrt in den Bereichen der Fertigung bei Überwachung von
Produktionsprozessen oder Wartung anstelle von dicken Handbüchern genutzt.
Und gerade in den Führungsetagen werden die kleinen Alleskönner geschätzt:
Bilden sie doch die Schnittstelle aus Postfach, Kalender,
Präsentationstool und "keep-in-touch" Instrument mit dem Büro auch in
Abwesenheitszeiten. Auch extern, in Beziehung zum Kunden, sind innovative
Unternehmen zum Einsatz des Tablets geradezu verpflichtet: Es gibt kaum
noch Werbeanzeigen oder Produkte, die nicht mit 2D-Code versehen sind,
Onlinetickets enthalten alle notwendigen Kundeninformationen, selbst
Ausbildungsstätten arbeiten zunehmend damit und sensibilisieren damit die
Kunden von morgen für die aktuellste Technik.
Kunden gewinnen und Kundenbindung heißt, sich den Asprüchen und Wünschen
anzupassen und mit dem Trend mitzugehen. Entweder man erreicht den Kunden
mittels smartphone und tabletfreundlicher Technik oder gar nicht. Chancen
und Risiken des Tablet-Einsatzes abzuwägen, sowie die jeweiligen internen
Einsatzbereiche klar zu definieren sind daher von nicht zu
unterschätzender Wichtigkeit. Eine Hilfestellung für kann hierbei der
"Tablet-Check" von Reichert Consulting sein, der individuell für jedes
Unternehmen und den jeweiligen Unternehmenszweig eine Chanceneinschätzung
abgibt, ob sich der Tableteinsatz lohnt oder nicht.
Fakt ist: Wer auf der Überholspur mitfahren will, sollte auch
dementsprechend ausgestattet sein - für Oldtimer reicht es bisweilen nur
noch für den Standstreifen, und auf dem ist es - je nach wirtschaftlicher
Großwetterlage - eher ungemütlich.
Grafik: http://www.klausreichert.de/wp-content/uploads/2013/04/Tablets-im-" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.klausreichert.de/wp-content/uploads/2013/04/Tablets-im-
Unternehmen-720x410.png
Cisco BYOD Studie: http://newsroom.cisco.com/release/854754/Cisco-Study-IT-
Saying-Yes-To-BYOD
Gartner Studie: http://www.gartner.com/newsroom/id/2408515
Reichert Consulting GmbH - Innovationsberater
Die kreative Innovationsberatung für engagierte Unternehmer und Manager
von Technologiefirmen zur Entwicklung von neuen Ideen, Angeboten, Märkten
und Strategien > start. new. ideas.
Dr. Klaus Reichert
Geschäftsführer
Nussdorferstr. 38f
88662 Überlingen
http://www.klausreichert.de
mailto:mail@klausreichert.de
Tel. 07551 9710450
Dies ist eine Mitteilung von press1.de. Für den Inhalt ist ausschließlich press1.de verantwortlich. Rückfragen zu dieser Originaltext-Meldung richten Sie bitte ausschließlich an das jeweils herausgebende Unternehmen.
(END) Dow Jones Newswires
August 22, 2013 06:30 ET (10:30 GMT)
22.08.2013 / 12:30 Uhr
Tablets auf der Überholspur - iPad als Innovationsturbo
(press1) - 22. August 2013 - Jedes dritte Unternehmen in Deutschland
arbeitet mit Tablets - Tendenz steigend.
Sie passen dank ihrer schmalen Form in jede Aktentasche, sind um die
Hälfte leichter und bis zu acht mal schneller einsatzbereit als ein
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Apple iPad, Kindle Fire oder Nexus 7/10.
Waren die smarten Leichtgewichte ursprünglich als Unterhaltungsmedien im
privaten Bereich gedacht, nimmt ihre Nutzung im beruflichen Bereich immer
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und intuitiv benutzbaren Geräte für Ihre Kernprodukte, für den Vertrieb,
für effiziente Abläufe und für produktergänzende Dienstleistungen", so
Innovationsberater Dr. Klaus Reichert von Reichert Consulting am Bodensee,
der einen "Tablet-Check" für Unternehmen entwickelt hat. "Für Firmen lohnt
sich der Einsatz von Tablets sowohl intern als auch extern.. Aus
wirtschaftlicher Sicht birgt der Einsatz der Tablet Computer ein
erhebliches Einsparpotential." Führt Berater Reichert aus. "Nicht allein
Druckkosten können eingespart werden - dank der bequemen Handhabe liest es
sich auch um ein erhebliches leichter als am Notebook- oder Monitor -
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Infrastruktur), dank dessen Flexibilität je nach Nachfrage Leistungen
abgerufen werden können, bringt Vorteile."
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Trends "BYOD" ("Bring Your Own Device"), der die Nutzung eines privaten
Endgeräts auch am Arbeitsplatz ermöglicht. So kann die Arbeit bequem und
handlich auch nach Hause genommen oder umgekehrt neue Ideen wieder von zu
Hause in die Firma gebracht werden. Ein lästiges von zu Hause einloggen,
Daten einspeisen oder auch mit verschiedenen Betriebssystemen hantieren
entfällt - dank der Nutzung von Tablet und Cloudspeicher wie Dropbox oder
Google Drive ist eine Verknüpfung problemlos möglich. "Das Tablet als
Hauptgerät vereint alle Funktionen in sich. " ist Klaus Reichert
überzeugt. Wurden die Tablet Computer bisher hauptsächlich im Vertrieb
eingesetzt, für beispielsweise Präsentationen beim Kunden, so werden sie
nun mehr auch vermehrt in den Bereichen der Fertigung bei Überwachung von
Produktionsprozessen oder Wartung anstelle von dicken Handbüchern genutzt.
Und gerade in den Führungsetagen werden die kleinen Alleskönner geschätzt:
Bilden sie doch die Schnittstelle aus Postfach, Kalender,
Präsentationstool und "keep-in-touch" Instrument mit dem Büro auch in
Abwesenheitszeiten. Auch extern, in Beziehung zum Kunden, sind innovative
Unternehmen zum Einsatz des Tablets geradezu verpflichtet: Es gibt kaum
noch Werbeanzeigen oder Produkte, die nicht mit 2D-Code versehen sind,
Onlinetickets enthalten alle notwendigen Kundeninformationen, selbst
Ausbildungsstätten arbeiten zunehmend damit und sensibilisieren damit die
Kunden von morgen für die aktuellste Technik.
Kunden gewinnen und Kundenbindung heißt, sich den Asprüchen und Wünschen
anzupassen und mit dem Trend mitzugehen. Entweder man erreicht den Kunden
mittels smartphone und tabletfreundlicher Technik oder gar nicht. Chancen
und Risiken des Tablet-Einsatzes abzuwägen, sowie die jeweiligen internen
Einsatzbereiche klar zu definieren sind daher von nicht zu
unterschätzender Wichtigkeit. Eine Hilfestellung für kann hierbei der
"Tablet-Check" von Reichert Consulting sein, der individuell für jedes
Unternehmen und den jeweiligen Unternehmenszweig eine Chanceneinschätzung
abgibt, ob sich der Tableteinsatz lohnt oder nicht.
Fakt ist: Wer auf der Überholspur mitfahren will, sollte auch
dementsprechend ausgestattet sein - für Oldtimer reicht es bisweilen nur
noch für den Standstreifen, und auf dem ist es - je nach wirtschaftlicher
Großwetterlage - eher ungemütlich.
Grafik: http://www.klausreichert.de/wp-content/uploads/2013/04/Tablets-im-" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.klausreichert.de/wp-content/uploads/2013/04/Tablets-im-
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Cisco BYOD Studie: http://newsroom.cisco.com/release/854754/Cisco-Study-IT-
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Gartner Studie: http://www.gartner.com/newsroom/id/2408515
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August 22, 2013 06:30 ET (10:30 GMT)
also warum sollte Nokia dann nur ein Tablet mit RT herausbringen?
Ich schätze mal, ein Tablet mit Win8 wird folgen.
Jedenfalls beeindruckend, mit welcher Geschwindigkeit Nokia neue, und dabei gute Produkte rausbringt.
Ich schätze mal, ein Tablet mit Win8 wird folgen.
Jedenfalls beeindruckend, mit welcher Geschwindigkeit Nokia neue, und dabei gute Produkte rausbringt.
es gibt ja auch das surface Pro mit Win8 pro.
Allerdings etwas teuer.
Allerdings etwas teuer.
Weibliche Kids finden das geil, genauso wie bunte SP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.300.981 von Crowww am 22.08.13 10:58:38Wollte niemand beleidigen .....
Nur ...... mir gefällt das ....
.....nicht!
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