Nokia - strong buy (Seite 4956)
eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
Beiträge: 66.034
ID: 1.049.695
ID: 1.049.695
Aufrufe heute: 16
Gesamt: 7.151.824
Gesamt: 7.151.824
Aktive User: 0
ISIN: FI0009000681 · WKN: 870737 · Symbol: NOA3
3,5498
EUR
-1,22 %
-0,0438 EUR
Letzter Kurs 15:48:20 L&S Exchange
Neuigkeiten
17.05.24 · globenewswire |
16.05.24 · globenewswire |
16.05.24 · dpa-AFX |
16.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
15.05.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,4500 | +27,57 | |
1,3030 | +22,92 | |
1,0800 | +13,68 | |
12,020 | +10,68 | |
1,6960 | +10,27 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
80.000,00 | -9,91 | |
55,55 | -11,76 | |
2,6700 | -11,88 | |
0,5654 | -13,85 | |
1,9600 | -16,24 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
@Cooltrader 1
Die Frage stellt sich doch eigentlich nicht. Das Windows Phone wird auf jeden Fall floppen und in einem Jahr sind die letzten Cashreserven aufgebraucht. Als ob es da noch eine andere Möglichkeit als den Konkurs gibt.
Gut dass Du in deinem ersten Satz das Wort "eigentlich" (vorsichtshalber) eingebaut hast! So sicher, wie Du gerne vorgeben möchtest, scheinst Du Dir doch (noch) nicht zu sein?!
Im Grunde müsste Nokia viel stärker in der Wirtschaftspresse behandelt werden. Mein Eindruck! Es ist m.E. verhältnismäßig ruhig. Man müsste einige Zeit die finnische Presse einmal beleuchten.
Die Frage stellt sich doch eigentlich nicht. Das Windows Phone wird auf jeden Fall floppen und in einem Jahr sind die letzten Cashreserven aufgebraucht. Als ob es da noch eine andere Möglichkeit als den Konkurs gibt.
Gut dass Du in deinem ersten Satz das Wort "eigentlich" (vorsichtshalber) eingebaut hast! So sicher, wie Du gerne vorgeben möchtest, scheinst Du Dir doch (noch) nicht zu sein?!
Im Grunde müsste Nokia viel stärker in der Wirtschaftspresse behandelt werden. Mein Eindruck! Es ist m.E. verhältnismäßig ruhig. Man müsste einige Zeit die finnische Presse einmal beleuchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.179.331 von IngChris am 17.05.12 21:12:20Wenn ich mir das alles am Smartphone anschaue muss ich 3 Meter runterscrollen
Das müsstest du doch mit dem Lumia bei dem Kachelsystem gewohnt sein...
Das müsstest du doch mit dem Lumia bei dem Kachelsystem gewohnt sein...
Heute schon gelacht - das ist Rekord - über 8 Min. um ein Smartphone (Lumia 610) auszupacken -
der Kommentar ist legendär - fast 3 min geht´s nur um die Verpackung ...
Unboxing: Nokia Lumia 610
http://www.youtube.com/watch?v=v6NzYBsDFrsf
PS: nach knapp 4 min habe ich aufgegeben ...
der Kommentar ist legendär - fast 3 min geht´s nur um die Verpackung ...
Unboxing: Nokia Lumia 610
http://www.youtube.com/watch?v=v6NzYBsDFrsf
PS: nach knapp 4 min habe ich aufgegeben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.179.272 von HL100 am 17.05.12 20:56:42Wenn ich mir das alles am Smartphone anschaue muss ich 3 Meter runterscrollen
Will Dir nicht zu nahe treten - nur ein Vorschlag:
...statt diesem elendslangen Posting ein paar Links (u.U. auszugsweise die wichtigsten Passagen) wäre "lesefreundlicher".
Danke.
LG
Will Dir nicht zu nahe treten - nur ein Vorschlag:
...statt diesem elendslangen Posting ein paar Links (u.U. auszugsweise die wichtigsten Passagen) wäre "lesefreundlicher".
Danke.
LG
hallo nokiagemeinde
stelle einige texte ein: werden den meisten vielleicht bekannt sein:
sind nur zur info. quelle steht immer dabei.
wie letztes wochenende eingesetzt (chart) bleibt das kursniveau von 1,80 - 1,50 (für mich ) bestehen.
denke das spätestens bei 1,80 firmen antreten um evtl. strategische zusammenarbeit anzukündigen. (ein schelm wer dabei böses denkt;-- ich denke evtl. spätere übernahme. -- an einen konkurs: glaube ich allerdings nicht. dafür dürfte alleine schon den name sprechen)
ms ist schon im boot. mal schauen was noch kommt.
hier die infos:
03.05.12 10:17 ALLGEMEINES
WSJ: Nokia will Luxusmarke Vertu versilbern - Kreise
870737 Nokia Corp. A
WSJ: Nokia will Luxusmarke Vertu versilbern - Kreise
Von Hester Plumridge
THE WALL STREET JOURNAL DEUTSCHLAND
LONDON (Dow Jones)--Der angeschlagene Handyhersteller Nokia verkauft seine
Juwelen. Im Angebot ist die Luxusmarke Vertu, deren exklusive Mobilfunkgeräte
in Sondereditionen mit Diamanten besetzt mehr als 300.000 US-Dollar kosten
können. Die Beteiligungsgesellschaft Permira soll Interesse haben, sagte ein
Insider der laufenden Verkaufsgespräche. Beim Preis ist von 260 Millionen
US-Dollar die Rede.
Auf Seiten von Nokia wäre ein solcher Preis zwar kein Zeichen für eine echte
Trendwende, doch Permira würde eine überraschende Wette auf den anhaltenden
Reiz des glitzernden Vorzeigeluxus eingehen.
Die exorbitant teuren Vertu-Handys sind gesuchte Statussymbole in Russland
und China. Sie werden von Menschen gekauft, denen es darauf ankommt, ihren
eigenen Reichtum zur Schau zu stellen. Um 7 Prozent wächst gegenwärtig jährlich
die Nachfrage nach Luxushandys, weshalb die Marktforscher von Euromonitor für
das Jahr 2015 von einem weltweiten Umsatzvolumen von 719 Millionen Dollar
ausgehen.
Vertu ist auf diesem Markt der größte Spieler. Die meisten Gerate sind
weniger extravagant als das Signature Cobra von 2006, das mit zwei Diamanten,
zwei Smaragden und 439 Rubinen besetzt für 310.000 US-Dollar verkauft wurde.
Doch noch immer können die Geräte bis zu 16.000 Dollar kosten.
Das ist insofern überraschend, als sie technisch betrachtet häufig weniger
können als Geräte, die von Mobilfunkanbietern ohne Zuzahlung für einen
Zweijahresvertrag ausgegeben werden. Viele Geräte von Vertu haben keine Kamera
und keinen Touchscreen. Sie laufen auf dem Nokia-Betriebssystem Symbian, das in
nicht allzu ferner Zukunft zugunsten von Windows Phone aufgegeben werden wird.
Doch die Marke macht's. Vertu-Kunden lieben die Exklusivität ihrer Gerate.
Was das Design angeht, werden Vertu-Handys nur in begrenzter Stückzahl
produziert - als Limited Edition. Beim Vertrieb hat sich Nokia mit
Juwelierketten wie Boucheron und Ferrari zusammengetan, und überdies gibt es
einen speziellen Concierge-Service, der rund um die Uhr bei der Erfüllung von
Wünschen hilft - sei es bei der Beschaffung von Geschenken oder dem Kauf von
Autos und Wertpapieren.
Permira dürfte auf ein Wachstum der Marke vor allem in Schwellenländern
setzen. Ein Wechsel zum Betriebssystem Android könnte die Geräte technisch
attraktiver machen. Permira hat Erfahrung in diesem Bereich. Einzelhändler und
Technologie dominieren das Portfolio. Die Beteiligung an der Bekleidungsmarke
Hugo Boss hat sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt.
Bleibt die Frage des Preises. Bei 260 Millionen Dollar würde Vertu mit 65
Prozent des Umsatzes von 2011 bewertet. Nokia selbst kommt aktuell auf 39
Prozent seiner inzwischen historischen Verkaufszahlen und verbrennt derzeit in
erschreckendem Maße Geld. Die Anleger der Finnen würden sich über einen
glänzenden Abschluss im Fall Vertu sicher freuen.
-von Hester Plumridge, The Wall Street Journal;
+49 (0)69 29725 110, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha
(END) Dow Jones Newswires
May 03, 2012 04:17 ET (08:17 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
04.05.12 06:42 ALLGEMEINES
Samsung jagt Firmen und Software-Talente
870737 Nokia Corp. A
Samsung jagt Firmen und Software-Talente
Von Yun-Hee Kim
DOW JONES NEWSWIRES
SUWON (Dow Jones)--Für Smartphone-Hersteller wird die Software ihrer Geräte
immer wichtiger. Das merkt auch Samsung Electronics, und plant daher mindestens
die Übernahme eines kleinen Software-Unternehmens. Außerdem sei Samsung auf der
Jagd nach talentierten Programmierern, sagte J. K. Shin, Präsident für mobile
Geräte bei Samsung.
Shin wollte die Firmen nicht nennen, die Samsung für eine Übernahme im Visier
hat. Diese Strategie wäre Neuland für den koreanischen Tech-Giganten, der
bisher lieber eigene Produkte entwickelte, anstatt sie durch Übernahmen
einzukaufen.
"Die Technologieindustrie wächst sehr schnell. Daher ist es eine zu große
Belastung, alles betriebsintern zu entwickeln", sagte Shin im Interview. "Es
gibt viele qualifizierte Arbeitskräfte aus Indien, die sich mit Software sehr
gut auskennen. Außerdem gibt es kleine Firmen mit Expertise bei Forschung und
Entwicklung, die wir kaufen können."
Samsung ist in jüngsten Jahren ein Produktionsriese geworden. Im ersten
Quartal überholte das Unternehmen den Konkurrenten Nokia als weltgrößter
Handyhersteller, gemessen nach ausgelieferten Geräten. Außerdem ist Samsung der
größte Hersteller von Halbleitern, Flachbildfernsehern und Smartphones. Doch
die Beliebtheit der Smartphones - und vor allem des iPhones - zeigt, dass in
Zukunft der Erfolg von der Software abhängt.
Shin, dessen Bereich drei Viertel der Konzerngewinne ausmacht, nannte keine
Details über die Verhandlungen mit Softwarefirmen. "Wenn sich eine Gelegenheit
ergibt, wird es Übernahmen geben. Eine ist gerade in der Mache", sagte er. Er
stritt die Marktgerüchte ab, dass Samsung den kanadischen BlackBerry-Hersteller
Research In Motion kaufen könnte. RIM ist für seine Software bekannt, die vor
allem von geschäftlichen Nutzern besonders geschätzt wird.
Seit dem vergangenen Jahr wird die Suche nach Software-Expertise für Samsung
immer dringlicher, denn auch die Konkurrenz schläft nicht. Google hat Motorola
gekauft, Nokia und Microsoft haben ihre Zusammenarbeit bei neuen Smartphones
mit Microsoft-Technologie angekündigt.
"Samsung könnte viel von betriebsinterner Software-Expertise profitieren,
doch alleine ist das kaum mehr zu schaffen", sagt Neil Mawston, Chef der
Marktforschungsfirma Strategy Analytics.
Neues Galaxy-Smartphone gibt die Richtung vor
Shin verweist auf das neue Samsung-Smartphone Galaxy S III, das am Donnerstag
vorgestellt wurde. Der neue Fokus auf Software ist darin schon zu erkennen: Das
Telefon basiert zwar auf dem Google-Betriebssystem Android, doch die eigenen
Softwareentwickler hätten zusätzliche Programme eingebaut, sagt Shin. Zum
Beispiel könnten Nutzer jetzt auf einem Bildschirm gleichzeitig Videos
anschauen und E-Mails schreiben. Das Gerät hat auch eine
Gesichtserkennungssoftware und verfolgt die Augenbewegungen der Nutzer, um sich
zur richtigen Zeit an- oder auszuschalten.
Ausländische Programmierer einzustellen ist in Südkorea ein sensibles Thema.
Große Konzerne sollen dort Jobs für die landeseigenen Arbeitskräfte
bereitstellen. Die Arbeitslosenquote liegt insgesamt zwar nur bei drei Prozent,
für frische Uni-Absolventen jedoch bei acht Prozent.
Samsung greift für Software-Entwickler tief in die Tasche. Mit der Situation
vertraute Personen berichten, dass in der Zentrale für mobile Geschäfte in
Suwon mittlerweile Hunderte Inder neben koreanischen Angestellten arbeiten. Der
Telekombereich von Samsung generierte im ersten Quartal des Jahres drei Viertel
des Konzerngewinns von 4,5 Milliarden Dollar.
Die Samsung-Kantine wird indisch
Samsung unterhält zwei große Forschungszentren in Indien, doch in Korea in
hohem Maße ausländische Arbeitskräfte einzustellen ist neu für das Unternehmen.
Wie viele ausländische Mitarbeiter Samsung in Korea beschäftigt, wollten
Vertreter des Unternehmens nicht verraten. Doch in der Kantine sah man sie
vergangene Woche überall.
"Im Software-Bereich ist Samsung schwach", sagte ein Programmierer aus
Pakistan, der seinen Namen nicht nennen wollte. "Hardware ist heute nicht mehr
so wichtig. Daher konzentriert sich Samsung mehr auf Software-Entwicklung und
sucht dazu Talente von außen."
In der Kantine werden mittlerweile Currys und Halal-Fleisch serviert, wo am
Freitag mindestens 50 indische und pakistanische Mitarbeiter aßen. "Samsung
kann sich nur weiterentwickeln, wenn es eine Umgebung schafft, wo Raum für
Kreativität ist. Google macht das auch so", sagte der Programmierer.
-Von Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 110, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/arw/sha
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2012 00:42 ET (04:42 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
16.05.12 10:27 ALLGEMEINES
Samsung verdrängt Nokia vom Handy-Thron
870737 Nokia Corp. A
Samsung verdrängt Nokia vom Handy-Thron
STOCKHOLM (Dow Jones)--Der koreanische Handyhersteller Samsung hat im ersten
Quartal weltweit am meisten Handys verkauft und hat damit den schwächelnden
Handy-Riesen Nokia von seinem Spitzenplatz verdrängt. Die Entwicklung hatte
sich bereits Ende April auf Grundlage von Berechnungen der Analysefirma
Strategy Analytics abgezeichnet. Nun kam auch Gartner auf dieses Ergebnis, das
weltweit wichtigste Marktforschungshaus im Bereich Technologie.
Weltweit verkauften die Koreaner laut Gartner 86,6 Millionen Handys und
erhöhten damit ihren Marktanteil um 4,6 Prozentpunkte auf 20,7 Prozent. Der
finnische Hersteller Nokia setzte dagegen lediglich 83,2 Millionen Telefone ab
und musste einen Rückgang seines Marktanteils um knapp 5 Prozentpunkte auf 19,8
Prozent verkraften.
Dabei mussten die Finnen sowohl bei teuren Smartphones sowie bei günstigeren
Empfangsgeräten einen härteren Konkurrenzkampf verkraften. Vor allem der
US-Konzern Apple setzt Nokia mit seinen iPhones stark zu, aber auch günstigere
Handys, ausgestattet mit einer Android-Software, machen dem ehemaligen
Marktführer zu schaffen.
Insbesondere der Markt für Smartphones legte kräftig zu - er wuchs um 45
Prozent auf 144 Millionen Geräte. Dabei konnte das von Google hergestellte
Handybetriebssystem Android seinen Spitzenplatz erheblich ausbauen. Der
Marktanteil kletterte um knapp 20 Prozentpunkte auf 56,1 Prozent. Aber auch
Apple erhöhte den Anteil seiner iOS Plattform um 6 Prozentpunkte auf 22,9
Prozent. Dagegen verlor Nokias Software Symbian kräftig um rund zwei Drittel
auf 27,7 Prozent.
Der gesamten Handymarkt sei wegen des wirtschaftlichen Abschwungs in der
Region Asien Pazifik leicht um 2 Prozent auf 419,1 Millionen Geräte gesunken,
teilte Gartner weiter mit.
-Von Sven Grundberg und Gustav Sandstrom, Dow Jones Newswires;
+49-(0)69-29725-111, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/hhb/jhe
(END) Dow Jones Newswires
May 16, 2012 04:27 ET (08:27 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
gruss
hl
stelle einige texte ein: werden den meisten vielleicht bekannt sein:
sind nur zur info. quelle steht immer dabei.
wie letztes wochenende eingesetzt (chart) bleibt das kursniveau von 1,80 - 1,50 (für mich ) bestehen.
denke das spätestens bei 1,80 firmen antreten um evtl. strategische zusammenarbeit anzukündigen. (ein schelm wer dabei böses denkt;-- ich denke evtl. spätere übernahme. -- an einen konkurs: glaube ich allerdings nicht. dafür dürfte alleine schon den name sprechen)
ms ist schon im boot. mal schauen was noch kommt.
hier die infos:
03.05.12 10:17 ALLGEMEINES
WSJ: Nokia will Luxusmarke Vertu versilbern - Kreise
870737 Nokia Corp. A
WSJ: Nokia will Luxusmarke Vertu versilbern - Kreise
Von Hester Plumridge
THE WALL STREET JOURNAL DEUTSCHLAND
LONDON (Dow Jones)--Der angeschlagene Handyhersteller Nokia verkauft seine
Juwelen. Im Angebot ist die Luxusmarke Vertu, deren exklusive Mobilfunkgeräte
in Sondereditionen mit Diamanten besetzt mehr als 300.000 US-Dollar kosten
können. Die Beteiligungsgesellschaft Permira soll Interesse haben, sagte ein
Insider der laufenden Verkaufsgespräche. Beim Preis ist von 260 Millionen
US-Dollar die Rede.
Auf Seiten von Nokia wäre ein solcher Preis zwar kein Zeichen für eine echte
Trendwende, doch Permira würde eine überraschende Wette auf den anhaltenden
Reiz des glitzernden Vorzeigeluxus eingehen.
Die exorbitant teuren Vertu-Handys sind gesuchte Statussymbole in Russland
und China. Sie werden von Menschen gekauft, denen es darauf ankommt, ihren
eigenen Reichtum zur Schau zu stellen. Um 7 Prozent wächst gegenwärtig jährlich
die Nachfrage nach Luxushandys, weshalb die Marktforscher von Euromonitor für
das Jahr 2015 von einem weltweiten Umsatzvolumen von 719 Millionen Dollar
ausgehen.
Vertu ist auf diesem Markt der größte Spieler. Die meisten Gerate sind
weniger extravagant als das Signature Cobra von 2006, das mit zwei Diamanten,
zwei Smaragden und 439 Rubinen besetzt für 310.000 US-Dollar verkauft wurde.
Doch noch immer können die Geräte bis zu 16.000 Dollar kosten.
Das ist insofern überraschend, als sie technisch betrachtet häufig weniger
können als Geräte, die von Mobilfunkanbietern ohne Zuzahlung für einen
Zweijahresvertrag ausgegeben werden. Viele Geräte von Vertu haben keine Kamera
und keinen Touchscreen. Sie laufen auf dem Nokia-Betriebssystem Symbian, das in
nicht allzu ferner Zukunft zugunsten von Windows Phone aufgegeben werden wird.
Doch die Marke macht's. Vertu-Kunden lieben die Exklusivität ihrer Gerate.
Was das Design angeht, werden Vertu-Handys nur in begrenzter Stückzahl
produziert - als Limited Edition. Beim Vertrieb hat sich Nokia mit
Juwelierketten wie Boucheron und Ferrari zusammengetan, und überdies gibt es
einen speziellen Concierge-Service, der rund um die Uhr bei der Erfüllung von
Wünschen hilft - sei es bei der Beschaffung von Geschenken oder dem Kauf von
Autos und Wertpapieren.
Permira dürfte auf ein Wachstum der Marke vor allem in Schwellenländern
setzen. Ein Wechsel zum Betriebssystem Android könnte die Geräte technisch
attraktiver machen. Permira hat Erfahrung in diesem Bereich. Einzelhändler und
Technologie dominieren das Portfolio. Die Beteiligung an der Bekleidungsmarke
Hugo Boss hat sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt.
Bleibt die Frage des Preises. Bei 260 Millionen Dollar würde Vertu mit 65
Prozent des Umsatzes von 2011 bewertet. Nokia selbst kommt aktuell auf 39
Prozent seiner inzwischen historischen Verkaufszahlen und verbrennt derzeit in
erschreckendem Maße Geld. Die Anleger der Finnen würden sich über einen
glänzenden Abschluss im Fall Vertu sicher freuen.
-von Hester Plumridge, The Wall Street Journal;
+49 (0)69 29725 110, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha
(END) Dow Jones Newswires
May 03, 2012 04:17 ET (08:17 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
04.05.12 06:42 ALLGEMEINES
Samsung jagt Firmen und Software-Talente
870737 Nokia Corp. A
Samsung jagt Firmen und Software-Talente
Von Yun-Hee Kim
DOW JONES NEWSWIRES
SUWON (Dow Jones)--Für Smartphone-Hersteller wird die Software ihrer Geräte
immer wichtiger. Das merkt auch Samsung Electronics, und plant daher mindestens
die Übernahme eines kleinen Software-Unternehmens. Außerdem sei Samsung auf der
Jagd nach talentierten Programmierern, sagte J. K. Shin, Präsident für mobile
Geräte bei Samsung.
Shin wollte die Firmen nicht nennen, die Samsung für eine Übernahme im Visier
hat. Diese Strategie wäre Neuland für den koreanischen Tech-Giganten, der
bisher lieber eigene Produkte entwickelte, anstatt sie durch Übernahmen
einzukaufen.
"Die Technologieindustrie wächst sehr schnell. Daher ist es eine zu große
Belastung, alles betriebsintern zu entwickeln", sagte Shin im Interview. "Es
gibt viele qualifizierte Arbeitskräfte aus Indien, die sich mit Software sehr
gut auskennen. Außerdem gibt es kleine Firmen mit Expertise bei Forschung und
Entwicklung, die wir kaufen können."
Samsung ist in jüngsten Jahren ein Produktionsriese geworden. Im ersten
Quartal überholte das Unternehmen den Konkurrenten Nokia als weltgrößter
Handyhersteller, gemessen nach ausgelieferten Geräten. Außerdem ist Samsung der
größte Hersteller von Halbleitern, Flachbildfernsehern und Smartphones. Doch
die Beliebtheit der Smartphones - und vor allem des iPhones - zeigt, dass in
Zukunft der Erfolg von der Software abhängt.
Shin, dessen Bereich drei Viertel der Konzerngewinne ausmacht, nannte keine
Details über die Verhandlungen mit Softwarefirmen. "Wenn sich eine Gelegenheit
ergibt, wird es Übernahmen geben. Eine ist gerade in der Mache", sagte er. Er
stritt die Marktgerüchte ab, dass Samsung den kanadischen BlackBerry-Hersteller
Research In Motion kaufen könnte. RIM ist für seine Software bekannt, die vor
allem von geschäftlichen Nutzern besonders geschätzt wird.
Seit dem vergangenen Jahr wird die Suche nach Software-Expertise für Samsung
immer dringlicher, denn auch die Konkurrenz schläft nicht. Google hat Motorola
gekauft, Nokia und Microsoft haben ihre Zusammenarbeit bei neuen Smartphones
mit Microsoft-Technologie angekündigt.
"Samsung könnte viel von betriebsinterner Software-Expertise profitieren,
doch alleine ist das kaum mehr zu schaffen", sagt Neil Mawston, Chef der
Marktforschungsfirma Strategy Analytics.
Neues Galaxy-Smartphone gibt die Richtung vor
Shin verweist auf das neue Samsung-Smartphone Galaxy S III, das am Donnerstag
vorgestellt wurde. Der neue Fokus auf Software ist darin schon zu erkennen: Das
Telefon basiert zwar auf dem Google-Betriebssystem Android, doch die eigenen
Softwareentwickler hätten zusätzliche Programme eingebaut, sagt Shin. Zum
Beispiel könnten Nutzer jetzt auf einem Bildschirm gleichzeitig Videos
anschauen und E-Mails schreiben. Das Gerät hat auch eine
Gesichtserkennungssoftware und verfolgt die Augenbewegungen der Nutzer, um sich
zur richtigen Zeit an- oder auszuschalten.
Ausländische Programmierer einzustellen ist in Südkorea ein sensibles Thema.
Große Konzerne sollen dort Jobs für die landeseigenen Arbeitskräfte
bereitstellen. Die Arbeitslosenquote liegt insgesamt zwar nur bei drei Prozent,
für frische Uni-Absolventen jedoch bei acht Prozent.
Samsung greift für Software-Entwickler tief in die Tasche. Mit der Situation
vertraute Personen berichten, dass in der Zentrale für mobile Geschäfte in
Suwon mittlerweile Hunderte Inder neben koreanischen Angestellten arbeiten. Der
Telekombereich von Samsung generierte im ersten Quartal des Jahres drei Viertel
des Konzerngewinns von 4,5 Milliarden Dollar.
Die Samsung-Kantine wird indisch
Samsung unterhält zwei große Forschungszentren in Indien, doch in Korea in
hohem Maße ausländische Arbeitskräfte einzustellen ist neu für das Unternehmen.
Wie viele ausländische Mitarbeiter Samsung in Korea beschäftigt, wollten
Vertreter des Unternehmens nicht verraten. Doch in der Kantine sah man sie
vergangene Woche überall.
"Im Software-Bereich ist Samsung schwach", sagte ein Programmierer aus
Pakistan, der seinen Namen nicht nennen wollte. "Hardware ist heute nicht mehr
so wichtig. Daher konzentriert sich Samsung mehr auf Software-Entwicklung und
sucht dazu Talente von außen."
In der Kantine werden mittlerweile Currys und Halal-Fleisch serviert, wo am
Freitag mindestens 50 indische und pakistanische Mitarbeiter aßen. "Samsung
kann sich nur weiterentwickeln, wenn es eine Umgebung schafft, wo Raum für
Kreativität ist. Google macht das auch so", sagte der Programmierer.
-Von Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 110, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/arw/sha
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2012 00:42 ET (04:42 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
16.05.12 10:27 ALLGEMEINES
Samsung verdrängt Nokia vom Handy-Thron
870737 Nokia Corp. A
Samsung verdrängt Nokia vom Handy-Thron
STOCKHOLM (Dow Jones)--Der koreanische Handyhersteller Samsung hat im ersten
Quartal weltweit am meisten Handys verkauft und hat damit den schwächelnden
Handy-Riesen Nokia von seinem Spitzenplatz verdrängt. Die Entwicklung hatte
sich bereits Ende April auf Grundlage von Berechnungen der Analysefirma
Strategy Analytics abgezeichnet. Nun kam auch Gartner auf dieses Ergebnis, das
weltweit wichtigste Marktforschungshaus im Bereich Technologie.
Weltweit verkauften die Koreaner laut Gartner 86,6 Millionen Handys und
erhöhten damit ihren Marktanteil um 4,6 Prozentpunkte auf 20,7 Prozent. Der
finnische Hersteller Nokia setzte dagegen lediglich 83,2 Millionen Telefone ab
und musste einen Rückgang seines Marktanteils um knapp 5 Prozentpunkte auf 19,8
Prozent verkraften.
Dabei mussten die Finnen sowohl bei teuren Smartphones sowie bei günstigeren
Empfangsgeräten einen härteren Konkurrenzkampf verkraften. Vor allem der
US-Konzern Apple setzt Nokia mit seinen iPhones stark zu, aber auch günstigere
Handys, ausgestattet mit einer Android-Software, machen dem ehemaligen
Marktführer zu schaffen.
Insbesondere der Markt für Smartphones legte kräftig zu - er wuchs um 45
Prozent auf 144 Millionen Geräte. Dabei konnte das von Google hergestellte
Handybetriebssystem Android seinen Spitzenplatz erheblich ausbauen. Der
Marktanteil kletterte um knapp 20 Prozentpunkte auf 56,1 Prozent. Aber auch
Apple erhöhte den Anteil seiner iOS Plattform um 6 Prozentpunkte auf 22,9
Prozent. Dagegen verlor Nokias Software Symbian kräftig um rund zwei Drittel
auf 27,7 Prozent.
Der gesamten Handymarkt sei wegen des wirtschaftlichen Abschwungs in der
Region Asien Pazifik leicht um 2 Prozent auf 419,1 Millionen Geräte gesunken,
teilte Gartner weiter mit.
-Von Sven Grundberg und Gustav Sandstrom, Dow Jones Newswires;
+49-(0)69-29725-111, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/hhb/jhe
(END) Dow Jones Newswires
May 16, 2012 04:27 ET (08:27 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
gruss
hl
Bei Kauf eines Lumia 900 über phones4u in UK gibt´s GRATIS ein "Nokia HD Stereo Headset by Monster " dazu
(kostet immerhin um die EUR 130.- (Liste: 199,90) bei ama**n.de)
http://www.phones4u.co.uk/nokia/lumia-900/?intcid=hero2_lumi…
(kostet immerhin um die EUR 130.- (Liste: 199,90) bei ama**n.de)
http://www.phones4u.co.uk/nokia/lumia-900/?intcid=hero2_lumi…
Zitat von IngChris: Nokia Lumia-Smartphones mit Windows 8 noch dieses Jahr
http://www.telekom-presse.at/Nokia_Lumia-Smartphones_mit_Win…
@ellshare:
Du warst zu langsam - habe ich schon um 14 Uhr gepostet
Nokia Lumia-Smartphones mit Windows 8 noch dieses Jahr
Der für den israelischen Markt zuständige Nokia-Distributor hat in einem Interview bestätigt, dass noch Ende dieses Jahres Smartphones vom finnischen Hersteller mit dem mobilen Betriebssystem Windows 8 auf den Markt kommen sollen. Eine Vorstellung von Windows 8 OS soll es schon im Juni geben.
http://www.telekom-presse.at/Nokia_Lumia-Smartphones_mit_Win…
Der für den israelischen Markt zuständige Nokia-Distributor hat in einem Interview bestätigt, dass noch Ende dieses Jahres Smartphones vom finnischen Hersteller mit dem mobilen Betriebssystem Windows 8 auf den Markt kommen sollen. Eine Vorstellung von Windows 8 OS soll es schon im Juni geben.
http://www.telekom-presse.at/Nokia_Lumia-Smartphones_mit_Win…
Heute ist ja der Kurs erstaunlich stabil (auf niedrigem Niveau)
Zitat von Cooltrader1:Zitat von IngChris: Das Nokia 808 PureView ist mittl.weile auch bei ama**n.de vorbestellbar ....
Preis: EUR 509.-
Würde sich das jemand von Euch kaufen, oder ist es zu teuer ?
Ist auf jeden Fall mit der 41-Megapixel-Kamera eine echte Innovation. Wird bestimmt einen Markt dafür geben und denke dass der Preis auch dafür angemessen ist. Schade dass in Zukunft solche Innovationen für das Windows Phone geopfert werden.
m.E. werden wir noch ein Nokia Windows Phone inkl. 41-Megapixel-Kamera sehen ...
17.05.24 · globenewswire · Nokia |
16.05.24 · globenewswire · Nokia |
16.05.24 · dpa-AFX · IBM |
15.05.24 · globenewswire · Nokia |
15.05.24 · dpa-AFX · Nokia |
15.05.24 · dpa-AFX · Nokia |
14.05.24 · globenewswire · Nokia |
13.05.24 · globenewswire · Nokia |
13.05.24 · globenewswire · Nokia |
13.05.24 · globenewswire · Nokia |
Zeit | Titel |
---|---|
18.04.24 | |
17.04.24 | |
30.11.23 | |
20.07.23 | |
14.07.23 |