Nokia - strong buy (Seite 6533)
eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.646.995 von spaceistheplace am 04.08.08 23:05:46abwarten Tee trinken
Die Aktie nimmt weiterhin Kurs nach oben, sieht man ja am Chart der spricht für sich
Die Aktie nimmt weiterhin Kurs nach oben, sieht man ja am Chart der spricht für sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.646.977 von egon-olsen am 04.08.08 23:02:54Nokia senkt die Preise: 40 Prozent Marktanteil sind nicht genug
so was geht auf dauer nicht gut...
so was geht auf dauer nicht gut...
Nokia Siemens says wins deal in Indonesia
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-08/artikel-…
Nokia will noch mehr Marktanteile
Nokia senkt die Preise: 40 Prozent Marktanteil sind nicht genug
http://www.areamobile.de/news/9619.html
Nokia setzt die Konkurrenz mit Preissenkungen noch stärker unter Druck. Im Juli hat der Marktführer die Großhandelspreise in Europa und den USA für viele populäre Media- und Musikhandys um bis zu zehn Prozent gesenkt. Das berichtet Reuters unter Berufung auf Branchenkenner. Untersuchungen in Finnland, der Heimat des Konzerns, ergaben einen starken Preisverfall bei den Musikhandys 5310 XpressMusic und 5610 XpressMusic sowie dem Multimedia-Handy N81 8GB.
Die Hersteller fechten einen verschärften Kampf um den Kunden in den gesättigten Märkten in Europa und den USA aus. Dort sinkt die Nachfrage nach Handys und der Wettbewerb wird zunehmend über den Preis ausgetragen. Die Preissenkungen von Nokia setzt die Konkurrenz weiter unter Druck, sie muss ihre ohnehin schon dünnen Gewinnmargen weiter senken. Das ist eigentlich ein unfairer Kampf, weil Nokia durch seine Größe wiederum äußerst günstige Konditionen von seinen Zulieferern bekommt.
Der finnische Konzern konnte im zweiten Quartal 122 Millionen Handys verkaufen und seinen weltweiten Marktanteil auf 40 Prozent ausbauen. Das Unternehmen verkaufte alleine fast so viele Handys wie seine vier stärksten Konkurrenten zusammen. Auf dem zweiten Platz im globalen Ranking steht Samsung mit 45,7 Millionen Geräten. Danach folgt Motorola mit 28,1 Millionen Einheiten, knapp gefolgt von LG Electronics, die 27,7 Millionen Mobilfunkgeräte an den Mann bringen konnten. Sony Ericsson verkaufte 24,4 Millionen Handys.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-08/artikel-…
Nokia will noch mehr Marktanteile
Nokia senkt die Preise: 40 Prozent Marktanteil sind nicht genug
http://www.areamobile.de/news/9619.html
Nokia setzt die Konkurrenz mit Preissenkungen noch stärker unter Druck. Im Juli hat der Marktführer die Großhandelspreise in Europa und den USA für viele populäre Media- und Musikhandys um bis zu zehn Prozent gesenkt. Das berichtet Reuters unter Berufung auf Branchenkenner. Untersuchungen in Finnland, der Heimat des Konzerns, ergaben einen starken Preisverfall bei den Musikhandys 5310 XpressMusic und 5610 XpressMusic sowie dem Multimedia-Handy N81 8GB.
Die Hersteller fechten einen verschärften Kampf um den Kunden in den gesättigten Märkten in Europa und den USA aus. Dort sinkt die Nachfrage nach Handys und der Wettbewerb wird zunehmend über den Preis ausgetragen. Die Preissenkungen von Nokia setzt die Konkurrenz weiter unter Druck, sie muss ihre ohnehin schon dünnen Gewinnmargen weiter senken. Das ist eigentlich ein unfairer Kampf, weil Nokia durch seine Größe wiederum äußerst günstige Konditionen von seinen Zulieferern bekommt.
Der finnische Konzern konnte im zweiten Quartal 122 Millionen Handys verkaufen und seinen weltweiten Marktanteil auf 40 Prozent ausbauen. Das Unternehmen verkaufte alleine fast so viele Handys wie seine vier stärksten Konkurrenten zusammen. Auf dem zweiten Platz im globalen Ranking steht Samsung mit 45,7 Millionen Geräten. Danach folgt Motorola mit 28,1 Millionen Einheiten, knapp gefolgt von LG Electronics, die 27,7 Millionen Mobilfunkgeräte an den Mann bringen konnten. Sony Ericsson verkaufte 24,4 Millionen Handys.
Die Abgeltungssteuer wird auch meiner Einschätzung in so fundamental soliden Werten einiges bewegen. Telefonieren werden die Menschen weiterhin und neue Handys brauchen sie auch immer wieder. Nun hat man ja auch Schritte unternommen das Kosten eingespart werden und das setzt sich meist an der Börse durch, so traurig das für die Entlassenen ist.
Hallo,
ich bin neu hier, kenn von Euch nur 1435905 aus anderen Threads,
Ich denke mal, dass die hier meist negative Stimmung zu der Aktie ein positives zeichen für mich ist. Ich war in den 90er Jahren mehrere Jahre dabei, seitdem nicht mehr. Grundsätzlich dürfte Nokia eine sehr gute Zukunft vor sich haben, man denke nur an die EMs. Da werden wohl kaum Strippen gezogen im Boden für Internetanschlüsse, sondern es wird alles mobil über die Bühne gehen. Zudem die navigationssystem. TomTom und Konsorten werden wohl auch mehr oder minder überflüssig, wenn man dies in einem Handy komfortabel haben kann.
Diese Dienste werden aber wohl nicht über Klapper-/Billighandys zu empfangen sein, allein schon Displaymässig. zudem ist Nokia auch Softwaremässig in diesem Bereich gut positioniert.
Man sollte nicht den Fehler machen, von den dt. Verhältnissen 1:1 auf Nokia hoch zu rechnen. Klar war die Bochumer Geschichte ne sauerei, aber vom finanziellen her wohl eher ne Portogeschichte, sieht man die Gewinne, die Nokia macht. Imageverluste sind nur von periodischer natur, zudem interessiert das jemand in Südamerika oder Asien wohl kaum.
Bewertungsmässig bzw. KGV in 2009 von 11 war die Aktie seit über 10 jahren nicht mehr so günstig wie jetzt nach dem Abschlag der letzten Monate. Die 15 EUR scheinen zu halten, ist ne klare Unterstützung über jahre.
Das hier nur mal so als meine kurze Einschatzung.
Auf der Suche nach einem Technologierwert aus Europa stehen Nokia für mich ganz oben auf der Liste, gefolgt von SAP, die aber Oracle klar unterlegen sind, wohl auch in Zukunft.
Ich werde die volatile Lage noch ein bisschen beobachten und demnächst einsteigen, allemal spätestens bis zum Ende des jahres dieser unsäglichen Abmelkungssteuer wegen.
natürlich würden mich Eure Einschätzungen interessieren..
Gruss space
ich bin neu hier, kenn von Euch nur 1435905 aus anderen Threads,
Ich denke mal, dass die hier meist negative Stimmung zu der Aktie ein positives zeichen für mich ist. Ich war in den 90er Jahren mehrere Jahre dabei, seitdem nicht mehr. Grundsätzlich dürfte Nokia eine sehr gute Zukunft vor sich haben, man denke nur an die EMs. Da werden wohl kaum Strippen gezogen im Boden für Internetanschlüsse, sondern es wird alles mobil über die Bühne gehen. Zudem die navigationssystem. TomTom und Konsorten werden wohl auch mehr oder minder überflüssig, wenn man dies in einem Handy komfortabel haben kann.
Diese Dienste werden aber wohl nicht über Klapper-/Billighandys zu empfangen sein, allein schon Displaymässig. zudem ist Nokia auch Softwaremässig in diesem Bereich gut positioniert.
Man sollte nicht den Fehler machen, von den dt. Verhältnissen 1:1 auf Nokia hoch zu rechnen. Klar war die Bochumer Geschichte ne sauerei, aber vom finanziellen her wohl eher ne Portogeschichte, sieht man die Gewinne, die Nokia macht. Imageverluste sind nur von periodischer natur, zudem interessiert das jemand in Südamerika oder Asien wohl kaum.
Bewertungsmässig bzw. KGV in 2009 von 11 war die Aktie seit über 10 jahren nicht mehr so günstig wie jetzt nach dem Abschlag der letzten Monate. Die 15 EUR scheinen zu halten, ist ne klare Unterstützung über jahre.
Das hier nur mal so als meine kurze Einschatzung.
Auf der Suche nach einem Technologierwert aus Europa stehen Nokia für mich ganz oben auf der Liste, gefolgt von SAP, die aber Oracle klar unterlegen sind, wohl auch in Zukunft.
Ich werde die volatile Lage noch ein bisschen beobachten und demnächst einsteigen, allemal spätestens bis zum Ende des jahres dieser unsäglichen Abmelkungssteuer wegen.
natürlich würden mich Eure Einschätzungen interessieren..
Gruss space
Finanzen.net
Nokia kaufen von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Donnerstag 24. Juli 2008, 15:40 Uhr
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Adrian Brundrett, Analyst bei Hauck & Aufhäuser, belässt die Nokia (Xetra: 870737 - Nachrichten) -Aktie (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) auf der H&A-Research-Aktien-Select-Liste und empfiehlt den Kauf des Titels.
Seit dem Amtsantritt von CEO Kallasvuo habe Nokia einerseits an operativer Stabilität und andererseits an strategischer Dynamik gewonnen. Früher seien Nokias Quartalsberichte ein Vabanquespiel gewesen, die Vorhersehbarkeit der Geschäftsentwicklung
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sei gering gewesen. Produktverspätungen seien an der Tagesordnung gewesen. Diese Mängel würden inzwischen der Vergangenheit angehören.
Die Margen im Mobiltelefongeschäft seien durch Straffungen in den operativen Prozessen und durch den Ergebnisswing bei der E-Serie (E-Mail-orientierte Business-Telefone) von Verlusten zu ordentlichen Gewinnmargen deutlich angehoben worden. Das früher eigenwillige Design sei komplett modernisiert und das Time-to-Market reduziert worden. Kallasvuo habe Nokias Präsenz im noch jungen mobilen Internet priorisiert und schnell gehandelt. Nach etlichen Arrondierungsakquisitionen wie Intellisync, Loudeye, Gate5, Twango und Enpocket habe Nokia im Sommer 2007 das eigene Internetportal "Ovi" gegründet und dort den Nokia Music Store (für Musikdownloads analog iTunes) sowie N-Gage (Spieledownloads) integriert. Seitdem seien bereits drei der wichtigsten europäischen Telekomgesellschaften (Telefonica (Madrid: TEF.MC - Nachrichten) , Orange und Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) ) Partner bei Ovi geworden.
Weil die mobile Navigation und damit verbundene Leistungen sehr gut zur Internet-Strategie passen würden, habe Nokia schließlich im Herbst 2007 den Kauf von Navteq (NYSE: NVT - Nachrichten) angekündigt, der größten Akquisition der Unternehmensgeschichte. Anfang Juli 2008 habe Nokia die Akquisition abschließen dürfen.
Aufgrund dieser Maßnahmen würden die Analysten Nokia für einen der Hauptgewinner bei der Ausschöpfung von Potenzialen im mobilen Internet halten. Hierfür werde angesichts des Erfolgs des sogenannten Web 2.0 (Chat, YouTube und ähnliche soziale Netzwerke) im Festnetz eine rasante Verbreitung prognostiziert.
Nokias Trumpfkarte seien und würden die aufstrebenden Märkte bleiben, allen voran Indien, China, Lateinamerika sowie Afrika/Nahost. Aus diesen Märkten würden die nächsten zwei Milliarden Mobilfunkkunden erwartet, die vermutlich niemals einen Festnetzanschluss besitzen und somit automatisch das Internet mobil ansteuern würden. Angesichts der Kreditkrise besäßen selbstverständlich auch die aufstrebenden Märkte ein Konjunkturrisiko. Anders als in Nordamerika und zunehmend auch in Europa sei dieses Risiko in den aufstrebenden Märkten bisher nicht Wirklichkeit geworden. Beleg genug dafür seien Nokias eigene Zahlen aus diesen Gebieten. Selbst wenn dieses Risiko eintreten sollte, dürfte es mehr oder weniger im heutigen Nokia-Kurs enthalten sein.
Dieser Faktor werde wegen der deutlich unter dem ursprünglichen Plan liegenden Spartenergebnisse kaum in den Aktienkurs eingepreist, stelle jedoch für die Zeit nach 2009 ein latentes Wertsteigerungspotenzial dar.
Trotz negativen Anpassungen der Gewinnschätzungen für 2008 und 2009 verzeichne Nokia immer noch Gewinnwachstum, was das Unternehmen von vielen europäischen Technologieunternehmen positiv absetze. Außerdem sei die Planbarkeit des Mobiltelefongeschäfts als Konsumgütermarkt wesentlich höher als das stark zyklische Infrastrukturgeschäft, wo Nokias Exposure deutlich geringer ausfalle als beim Konkurrenten Ericsson.
Nokia sei und bleibe ein extrem aktionärsfreundliches Unternehmen, und dieser Vorteil unterscheide die Finnen von fast allen anderen Technologieunternehmen. Auch nach der Ankündigung der Navteq-Übernahme habe das Management das Bekenntnis zu weiter steigenden Dividenden und zu einer Fortsetzung der Aktienrückkäufe betont. Die Dividendenrendite von 3,7% für 2009 sei nicht nur für eine Technologieaktie, sondern auch im Gesamtmarktvergleich ausgesprochen attraktiv. Berücksichtige man, dass Nokia rund 20% der eigenen Aktien in den letzten vier Jahren bereits zurückgekauft habe und die Aktienrückkäufe auch fortsetzen werde, sei auch das gesamte Paket der Aktionärsentlohnung bemerkenswert. Zum Thema Dividendensicherheit: Seit 1994 habe Nokia erst einmal die Dividende nicht erhöht - ein nicht nur in der Technologiebranche ungewöhnlich guter Track Record.
Inzwischen sei die KGV-Bewertung von Nokia fast auf europäisches Gesamtmarktniveau gefallen und die Aktie notiere mit einem Abschlag von 9% gegenüber der Infrastruktur-Aktie Ericsson. Die Dividendenrendite sei attraktiv.
Die Analysten von Hauck & Aufhäuser bestätigen die Nokia-Aktie auf der H&A-Research-Aktien-Select-Liste mit einem Kursziel von 20,28 Euro und empfehlen den Kauf. (Analyse vom 23.07.2008) (23.07.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 23.07.2008
http://de.biz.yahoo.com/24072008/338/nokia-kaufen.html
Nokia kaufen von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Donnerstag 24. Juli 2008, 15:40 Uhr
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Adrian Brundrett, Analyst bei Hauck & Aufhäuser, belässt die Nokia (Xetra: 870737 - Nachrichten) -Aktie (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) auf der H&A-Research-Aktien-Select-Liste und empfiehlt den Kauf des Titels.
Seit dem Amtsantritt von CEO Kallasvuo habe Nokia einerseits an operativer Stabilität und andererseits an strategischer Dynamik gewonnen. Früher seien Nokias Quartalsberichte ein Vabanquespiel gewesen, die Vorhersehbarkeit der Geschäftsentwicklung
Anzeige
sei gering gewesen. Produktverspätungen seien an der Tagesordnung gewesen. Diese Mängel würden inzwischen der Vergangenheit angehören.
Die Margen im Mobiltelefongeschäft seien durch Straffungen in den operativen Prozessen und durch den Ergebnisswing bei der E-Serie (E-Mail-orientierte Business-Telefone) von Verlusten zu ordentlichen Gewinnmargen deutlich angehoben worden. Das früher eigenwillige Design sei komplett modernisiert und das Time-to-Market reduziert worden. Kallasvuo habe Nokias Präsenz im noch jungen mobilen Internet priorisiert und schnell gehandelt. Nach etlichen Arrondierungsakquisitionen wie Intellisync, Loudeye, Gate5, Twango und Enpocket habe Nokia im Sommer 2007 das eigene Internetportal "Ovi" gegründet und dort den Nokia Music Store (für Musikdownloads analog iTunes) sowie N-Gage (Spieledownloads) integriert. Seitdem seien bereits drei der wichtigsten europäischen Telekomgesellschaften (Telefonica (Madrid: TEF.MC - Nachrichten) , Orange und Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) ) Partner bei Ovi geworden.
Weil die mobile Navigation und damit verbundene Leistungen sehr gut zur Internet-Strategie passen würden, habe Nokia schließlich im Herbst 2007 den Kauf von Navteq (NYSE: NVT - Nachrichten) angekündigt, der größten Akquisition der Unternehmensgeschichte. Anfang Juli 2008 habe Nokia die Akquisition abschließen dürfen.
Aufgrund dieser Maßnahmen würden die Analysten Nokia für einen der Hauptgewinner bei der Ausschöpfung von Potenzialen im mobilen Internet halten. Hierfür werde angesichts des Erfolgs des sogenannten Web 2.0 (Chat, YouTube und ähnliche soziale Netzwerke) im Festnetz eine rasante Verbreitung prognostiziert.
Nokias Trumpfkarte seien und würden die aufstrebenden Märkte bleiben, allen voran Indien, China, Lateinamerika sowie Afrika/Nahost. Aus diesen Märkten würden die nächsten zwei Milliarden Mobilfunkkunden erwartet, die vermutlich niemals einen Festnetzanschluss besitzen und somit automatisch das Internet mobil ansteuern würden. Angesichts der Kreditkrise besäßen selbstverständlich auch die aufstrebenden Märkte ein Konjunkturrisiko. Anders als in Nordamerika und zunehmend auch in Europa sei dieses Risiko in den aufstrebenden Märkten bisher nicht Wirklichkeit geworden. Beleg genug dafür seien Nokias eigene Zahlen aus diesen Gebieten. Selbst wenn dieses Risiko eintreten sollte, dürfte es mehr oder weniger im heutigen Nokia-Kurs enthalten sein.
Dieser Faktor werde wegen der deutlich unter dem ursprünglichen Plan liegenden Spartenergebnisse kaum in den Aktienkurs eingepreist, stelle jedoch für die Zeit nach 2009 ein latentes Wertsteigerungspotenzial dar.
Trotz negativen Anpassungen der Gewinnschätzungen für 2008 und 2009 verzeichne Nokia immer noch Gewinnwachstum, was das Unternehmen von vielen europäischen Technologieunternehmen positiv absetze. Außerdem sei die Planbarkeit des Mobiltelefongeschäfts als Konsumgütermarkt wesentlich höher als das stark zyklische Infrastrukturgeschäft, wo Nokias Exposure deutlich geringer ausfalle als beim Konkurrenten Ericsson.
Nokia sei und bleibe ein extrem aktionärsfreundliches Unternehmen, und dieser Vorteil unterscheide die Finnen von fast allen anderen Technologieunternehmen. Auch nach der Ankündigung der Navteq-Übernahme habe das Management das Bekenntnis zu weiter steigenden Dividenden und zu einer Fortsetzung der Aktienrückkäufe betont. Die Dividendenrendite von 3,7% für 2009 sei nicht nur für eine Technologieaktie, sondern auch im Gesamtmarktvergleich ausgesprochen attraktiv. Berücksichtige man, dass Nokia rund 20% der eigenen Aktien in den letzten vier Jahren bereits zurückgekauft habe und die Aktienrückkäufe auch fortsetzen werde, sei auch das gesamte Paket der Aktionärsentlohnung bemerkenswert. Zum Thema Dividendensicherheit: Seit 1994 habe Nokia erst einmal die Dividende nicht erhöht - ein nicht nur in der Technologiebranche ungewöhnlich guter Track Record.
Inzwischen sei die KGV-Bewertung von Nokia fast auf europäisches Gesamtmarktniveau gefallen und die Aktie notiere mit einem Abschlag von 9% gegenüber der Infrastruktur-Aktie Ericsson. Die Dividendenrendite sei attraktiv.
Die Analysten von Hauck & Aufhäuser bestätigen die Nokia-Aktie auf der H&A-Research-Aktien-Select-Liste mit einem Kursziel von 20,28 Euro und empfehlen den Kauf. (Analyse vom 23.07.2008) (23.07.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 23.07.2008
http://de.biz.yahoo.com/24072008/338/nokia-kaufen.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.535.441 von Goldwalla am 18.07.08 10:24:33trotzdem stehen wir noch gut da. Hätte nicht gedacht das nach dem Bochum Abenteuer noch so wie jetzt stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.535.441 von Goldwalla am 18.07.08 10:24:33Wie sieht es denn charttechnisch bei Nokia aus? Wo liegen denn die nächsten Unterstützungen und wo die nächsten Widerstände? Wäre sehr dankbar für eure Antworten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.152 von 1435905 am 17.07.08 17:37:54Bei den teuren Geräten bei denen verdient wird,
scheint die Konkurrenz gut Boden zu gewinnen.
An billigen Geräte für Afrika,Indien und China wird nicht gut verdient.
Die Massenware wird auch immer billiger.
scheint die Konkurrenz gut Boden zu gewinnen.
An billigen Geräte für Afrika,Indien und China wird nicht gut verdient.
Die Massenware wird auch immer billiger.
aber jetzt ???
wo würdet Ihr den Stopp plazieren?
16,40€? halbe grüne kerze von gestern?
Oder doch mutig bleiben und auf Einstandniveau plazieren?
wo würdet Ihr den Stopp plazieren?
16,40€? halbe grüne kerze von gestern?
Oder doch mutig bleiben und auf Einstandniveau plazieren?
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