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    Nokia - strong buy (Seite 6536)

    eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
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      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:59:30
      Beitrag Nr. 684 ()
      arghh :mad: es geht steil abwärts

      Hab heute schon - 369,00 € bei nokia :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 15:35:17
      Beitrag Nr. 683 ()
      News - 16.04.08 14:46
      Pensionen steigen doppelt so stark wie Renten

      Der jüngste Tarifabschluss im öffentlichen Dienst wird wahrscheinlich auch Pensionären mehr Geld in die Taschen spülen. SPD-Fraktionschef Struck hat sich dafür ausgesprochen, das Übereinkommen auch auf Beamte anzuwenden - somit aber auch auf Ruheständler.

      Die Ruheständler des öffentlichen Dienstes können auf eine gut doppelt so hohe Erhöhung ihrer Altersbezüge hoffen wie die Rentner. Struck sprach sich in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch) dafür aus, den jüngsten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst auf die Beamten eins- zu-eins zu übertragen - und damit weitgehend auch auf die Pensionäre.

      Nach dem jüngsten Tarifabschluss erhalten die Angestellten des Bundes und der Kommunen in diesem Jahr einen Sockelbetrag von 50 Euro und 3,1 Prozent mehr, 2009 dann weitere 2,8 Prozent. Von den 3,1 Prozent würden bei den Pensionären rund 0,6 Prozentpunkte abgezogen. Dabei handelt es sich um den Betrag, um den die Renten durch das Aussetzen des sogenannten Riester-Faktors überplanmäßig erhöht werden. Für die Pensionäre ergibt dies für 2008 eine Erhöhung von etwa 2,5 Prozent. Die Rentner sollen 1,1 Prozent erhalten.

      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte unmittelbar nach dem Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst Ende März eine prinzipiell "wirkungsgleiche Übertragung" auf Beamte und die sogenannten Versorgungsempfänger angekündigt. "Die Pensionsanpassung ist eine Folge der Besoldungsanpassung", sagte eine Sprecherin des Innenministeriums am Mittwoch in Berlin auf Anfrage. Die Besoldungsanpassung muss aber noch durch ein Gesetz geregelt werden.

      Struck rechtfertigte die Übertragung des Tarifergebnisses auf die Pensionäre mit den niedrigen Einkommen im einfachen und mittleren Dienst. Außerdem müssten die Pensionen voll versteuert werden. Auch werde der Riesterabschlag bei den Pensionären nicht wie bei den Rentnern für zwei Jahre ausgesetzt.

      Quelle: Financial Times Deutschland


      Alle Beamten müssen jetzt die SPD wählen.

      Alle Nicht-Beamten müssen dagegen die LINKEN wählen.

      Es ist eine unverfrorene Frechheit was dieser Struck fordert. Sollte dies in diesem Jahr so kommen, werden alle Angestellten und Arbeiter die grossen Verlierer der kommenden Jahrzehnte sein.
      Diesem Ganzen muss unbedingt Einhalt geboten werden.

      Der Struck ist ja noch schlimmer als der Herzog.
      Ich sag es heute und sag es immer, die Politiker werden immer schlimmer
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 20:52:21
      Beitrag Nr. 682 ()
      Ich sage nur, Aktionäre passt auf euer Geld auf. :mad::mad::mad:
      Man will es euch nehmen:


      Vorsicht: Eine Welt der gefährlichen Rekorde!Leser des Artikels: 1068

      Wir befinden uns im Moment in einer Welt der bemerkenswerten Anhäufung von Rekorden, die eher nachdenklich stimmen sollten, aber offensichtlich selektiv der Börse auch Mut machen. So stieg der Ölpreis auf ein neues Rekord-Hoch von 111 USD/Barrel, was die Inflationssorgen weltweit erhöht. Der Euro notiert mit 1,57 EUR/USD auch nahe seinem Allzeit-Hoch und könnte bei fallenden Zinsen in den USA noch weiter auf 160 EUR/USD steigen.

      Auch viele Preise befinden sich auf Rekordniveau. Vor allem die Nahrungsmittelpreise wie für Butter, Milch, Reis, Brot explodieren jetzt förmlich um über 30% in Durchschnitt (davon für Milchprodukte um 80% und für Getreideprodukte um 40%), was ein soziales Pulverfass ist. Zudem stiegen Energiepreise um 30% in einigen Emerging Markets (erst Öl; Gas wird nachziehen).

      Es drohen Generalstreiks, wenn es zu einem Lohnstopp kommt.

      Nach der Bankenkrise kommt nun die Nahrungsmittelkrise in Emerging Markets. Bilder wie in Ägypten, wo die Bevölkerung steineschmeißend auf die Barrikaden geht, können sich jederzeit wiederholen. In Haiti wurde schon die Regierung deswegen gestürzt. Der IWF warnt vor großen Hungerkatastrophen vor allem in Emerging Markets.

      In Norden Chinas droht eine Dürrekatastrophe; in Spanien geht ebenfalls das Wasser aus. Das Wasser in Hotels wird schon zugeteilt. In Portugal gibt es jetzt schon Brände mit hohen Schäden. Der Klimawandel lässt grüssen und wird uns weiterhin beschäftigen –vor allem auch den ahnungs- und arglosen Anleger!

      Einer der Profiteure der hohen Rohstoffpreise auch im Agrarsektor, aber noch mehr bei Metallen und Öl/Gas, ist aber Russland enorme windfall profits beschert. So verwundert es auch nicht, dass LUKoil mit 56 € einen neuen Jahreshoch erreichte um dann wieder auf 54 € zu konsolidieren.

      Noch bemerkenswerter ist der Kursanstieg von dem Stahlwert Mechel, der am 10. April sogar einen neuen historischen Höchstkurs mit 96 € erreicht hat, um dann durch Gewinnmitnahmen auf 92 € zu korrigieren. Auch russische Unternehmen wie Novatek (Gas) und Uralkali (Düngemittel) erreichten jüngst neue historische Höchstkurse, da auch Gas und Düngemittelpreise neue Höchststände erreichten.

      Jawohl, Sie lesen richtig: neue historische Höchstkurse, wo die ganze Welt von den Folgewirkungen der Subprimekrise spricht und die halbe Welt einen Crash erwartet. Auch der Düngemittelproduzent Uralkali erreichte ein neues Allzeit-Hoch. Wer den Mut hatte, diese Aktie in Russland im Jahr 2000 zu kaufen, konnte aus 10.000 € 3 Mio. € machen, da sich der Kurs verdreihundertfacht hat.

      Agrarrohstoffe jagen im Moment von einem Rekordhoch zum nächsten. Auch bei vielen Metallpreisen erleben wir in den letzten Wochen bemerkenswerte Rallye zu neuen Höchstkurse wie bei Gold und Silberpreis, aber auch beim Kupferpreis, dem Frühindikator für die Weltkonjunktur.

      Da auch Rohstoffe über Zertifikate dem Anleger zugänglich gemacht wurden, hat der Anleger auch Möglichkeiten, hervorragend zu performen, wenn er flexibel ist und sich nicht nur auf Aktien, Anleihen und Immobilien versteift.

      Selbst der Dow Jones ist gerade mal 6% von dem Allzeit-Hoch entfernt. Steigt der Dow Jones über 13.000 Indexpunkte, kann sogar sehr schnell neue historische Höchstkurse geben, da dann Panikkäufe einsetzen. In den USD werden über 3 Mio. USD in Geldmarktfonds geparkt, wo es im Moment real nichts zu verdienen gibt. Wenn ein Teil dieser Gelder wieder in Aktien investierte werden, können die Kurse wieder stark ansteigen. Zudem kommt jetzt die HV- und damit Dividendensaison mit neuen Rekordausschüttungen weltweit!

      Selten lagen die Extreme bei den Anlegern und in der Bevölkerung gefühlsmäßig so weit auseinander. Die Kardinalfrage ist, ob die Bankenkrise mit 200 Mrd. USD realen Abschreibungen ausgestanden ist oder ob das dicke Ende noch kommt. Reale Krisen könnte es noch einmal bei den US-Banken Wachovia und der Citigroup geben, die beide am „seidenen Faden“ hängen.

      Wachovia hat mehr als 140.000 Mitarbeiter und 3400 Filialen in den USA Die Charts beider Unternehmen signalisieren, dass dort noch etwas „Unausgesprochenes“ in der Luft liegt, was die Weltbörsen wieder zum Einstürzen bringen könnte. Mit der Weserbank ist die erste deutsche Privatbank nach der Subprimekrise Pleite gegangen; der DAX hat das bisher sehr gelassen aufgenommen.

      Ich kann mir gut vorstellen, dass weitere Bankenpleiten folgen werden, vor allem in Großbritannien, wo sich die Immobilienkrise noch verschärfen könnte. Die schlechten Zahlen und die Gewinnwarnung von General Electric brachten nicht nur GE selbst unter Druck (-12%), sondern auch die Wall Street (-2% auf 12325 Indexpunkte), weil dies als ein weiteres Anzeichen für eine bevorstehende US-Rezession in den USA ist.

      Fazit: Ich bleibe dabei. Die Luft nach oben ist erst frei, wenn der Dow Jones über 12.800 geht; fällt er wieder unter 12300, kann er schnell wieder Richtung 12000 konsolidieren und dann beginnt wieder das „große Zittern“. Unter 11700 kann es einen Wall Street Crash geben, der es in sich hat.

      Es bestehen daher weiterhin die Chancen einer Frühjahrsrallye oder die Bestätigung der Bärmarktrallye. Für Trader werde ich Ihnen auf der Ostbörsen-Hotline 09001-861400-1 (1,86 €/Min) meine aktuelle Markteinschätzung mitteilen und auch sagen, welche Aktien von der aktuellen Situation am meisten profitieren werden.

      Hinweise: Der Autor wurde am 11.4.08 um 21.30 Uhr in der 3SATBörse über das Baltikum interviewt. Sie können sich das Interview jetzt ansehen unter www.3sat.de/boerse in der ZDF-Mediathek. Melden Sie sich schon jetzt an für das nächste ESI-Ostbörsen-Seminar „Go east!“ am 22. April 2008 in Frankfurt/M oder am 23. April in München (siehe www.eaststock.de) an, wo auch wieder das Szenario an den Weltbörsen für 2008 besprochen wird.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 22:20:24
      Beitrag Nr. 681 ()
      Keiner eine Meinung hierzu ? Schade !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 22:36:57
      Beitrag Nr. 680 ()
      200 Mill. Euro zahlt NOKIA für seine zur Entlassung anstehenden Mitarbeiter im Werk Bochum. das sollen brutto ca. 80.000 Euro im Durchschnitt für die einzelnen Mitarbeiter sein.. Ist doch für die Mitarbeiter ein gutes Geschäft und für uns Aktionäre ?
      :confused::confused:
      Was bekommen denn die 1000 Mitarbeiter die als Zeitarbeiter dort tätig waren ? Die sind doch schon alle im Ruhestand, oder

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      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 18:16:03
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.354 von unoscarpe am 11.04.08 22:51:21und was soll jetz ETHANEX hier im Nokia Beitrag :confused:

      Man was für Basher, wieder mal ein neuer User in der Ignore List.

      Diese Spinner nerven und müllen die Beiträge zu :mad:

      Ansonsten
      Ich bin sehr zuversichtlich was Nokia angeht und Nokia hat sich wirklich super gehalten gegen die Stimmungsschwankungen aus DE.
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 22:51:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 14:44:16
      Beitrag Nr. 677 ()
      Nokia buy


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Jussi Uskola, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 27 EUR.

      Es sei zu erwarten, dass Nokia am 17. April die Markterwartungen erfüllen werde. Nokia sollte dank seines breit angelegten Produktportfolios vor den derzeitigen Marktturbulenzen geschützt sein. Auf neu entstehenden Märkten sei ebenfalls mit einer soliden Entwicklung zu rechnen.

      Im Hinblick auf das zweite Quartal sollte die Erwartungshaltung konservativ sein, da beim Produktangebot keine größere Auffrischung anstehe. Neuheiten würden erst im dritten Quartal auf den Markt kommen. Im Hinblick auf die Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr sollte Nokia dann gut positioniert sein.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank für die Aktie von Nokia bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 10.04.08) (10.04.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 10.04.2008
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:17:53
      Beitrag Nr. 676 ()
      Espoo (aktiencheck.de AG) - Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) meldete am Freitag, dass die Europäische Kommission eine zweite Phase bei der Überprüfung der laufenden Akquisition der amerikanischen NAVTEQ Corp. (ISIN US63936L1008/ WKN A0CAV4) eingeleitet hat.

      Den Angaben zufolge hat die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union nun 90 Arbeitstage Zeit, um eine endgültige Entscheidung hinsichtlich der Transaktion zu treffen. Unter bestimmten Umständen könnte sich der Prüfungszeitraum sogar bis auf 125 Arbeitstage ausdehnen, hieß es.

      Der Abschluss der Transaktion steht laut Nokia unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Europäische Kommission. Alle anderen notwendigen behördlichen Genehmigungen habe man bereits erhalten.

      Die Aktie von Nokia notiert an der Heimatbörse derzeit bei 20,08 Euro (+1,16 Prozent), die von NAVTEQ an der NASDAQ bei 70,31 Dollar (-0,85 Prozent). (28.03.2008/ac/n/a)
      Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//48236/
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 17:55:40
      Beitrag Nr. 675 ()
      und dafür schmieren motorola und sony ericsson ab. und das obwohl sie sich nichts haben zuschulden kommen lassen...

      muss wohl doch was gutes dran sein an nokia. :D
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