HV: Gegenantrag vom aktionär Wilm Müller........ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.06 11:22:50 von
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25.04.24 · BörsenNEWS.de |
23.04.24 · dpa-AFX |
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Mal ein mutiger Gegenantrag
Näheres unter:
http://investors.dpwn.com/de/investoren/hauptversammlung/geg…
Wobei dieser als unbegründet zurückgewiesen wird, näheres auf der HV
Sehr amüsant
Näheres unter:
http://investors.dpwn.com/de/investoren/hauptversammlung/geg…
Wobei dieser als unbegründet zurückgewiesen wird, näheres auf der HV
Sehr amüsant
Textauszug:
Gastkommentar im Aufsichtsrat 05/2006 auf S. 1 von Burkhart Ceppa – s.u. sowie
Besprechung des RTV-Urteils von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D., S. 10
Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“ auch gg. den Widerstand von Mckies
Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …
Hierzu lesen Sie bitte u.a. den aktuellen Gastkommentar von Burkhart Ceppa in „Aufsichtsrat 05/2006:
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
Textauszug:
Gastkommentar von Burkhart Ceppa:
Aufsichtsrat aus der Reserve geholt: ein Erfahrungsbericht
Der Autor beschreibt seine Erfahrungen als Kläger, der das aktuelle Urteil des OLG Stuttgart erstritten hat. Er zeigt die Schwierigkeiten auf, denen sich Aktionäre hinsichtlich der Informationsbeschaffung in der Hauptversammlung bzw. aus dem Aufsichtsratsbericht ausgesetzt sehen können.
PS:
Bitte beachten Sie auch den Beitrag zu diesem Urteil von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D.
auf S. 10 der Ausgabe 05/2006
Bei Rückfragen bzw. Anregungen im Hinblick auf bevorstehende HV`s:
Fax: 089-28808-667
In Kürze mehr aktuelle Informationen zu den Fällen im Internet!
Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!
Die besondere POST-Problematik mit dem "SCHNEIDER Skandal" wird im Internet nun vollständig besprochen.
Einzelthemen:
- Wie kümmert sich die Post um Ihre Fonds-Anleger?
- Wurden Betrugsszenarien zu Lasten der Fonds-Anleger aufgeklärt?
- Wurden mglw. Aufklärungsversuche zu Lasten von Fonds-Anlegern unterdrückt?
Aktives Gestalten und Nachfragen ist gefragt - Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Gerne zeigen wir Ihnen die Einstellung EINZELNER nun in Ruhe auf.
Unser Thema: "KAPITALMARKT-HYGIENE"
Burkhart Ceppa
München (s.Bild)
Fax: 089-288 08 667
PS: Aktuell beobachten wir neben der DPWN-AG u.a. folgende Werte ...
1.) RTV Family Entertainment AG
2.) Schneider Technologies AG
3.) Jenoptik AG
4.) DEWB AG
5.) Zeiss Meditec AG
6.) Caatoosee AG
!
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TV-Videoinfo zum \"Kapitalanlagebtrug Schneider Technologies AG\"
Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:
http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik "u.a. wie Peusser bzw. dessen Arbeitgeber usw. " auch verstrickt ... ?
Bis dahin beste Grüße
CeppaMUC
Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:
http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik "u.a. wie Peusser bzw. dessen Arbeitgeber usw. " auch verstrickt ... ?
Bis dahin beste Grüße
CeppaMUC
Kleiner Tip für interessierte Kapitalanleger:
Wem der Name Jagdfeld noch nicht so viel sagt, der sollte in
den nächsten Tagen mal die Presse aufmerksam beoachten ...
... am besten zuvor noch diese Seite anschauen ...
http://www.fundus.de
... und dann einfach mal ein paar Tage warten ...
Bis bald Gruß CeppaMUC
Wer zuvor schon Fragen hat kann sich gerne unter ...
info@in-in-in.de
beim Institut für Kapitalanleger melden.
PS: Übrigens, nächste Woche wird eine sehr interessante Lese-Woche ...
Wem der Name Jagdfeld noch nicht so viel sagt, der sollte in
den nächsten Tagen mal die Presse aufmerksam beoachten ...
... am besten zuvor noch diese Seite anschauen ...
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... und dann einfach mal ein paar Tage warten ...
Bis bald Gruß CeppaMUC
Wer zuvor schon Fragen hat kann sich gerne unter ...
info@in-in-in.de
beim Institut für Kapitalanleger melden.
PS: Übrigens, nächste Woche wird eine sehr interessante Lese-Woche ...
Klappe die ERSTE:
Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag
Grüne fordern mehr Schutz
vor Anlagebetrügern
Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig
München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“
Mit freundlichen Grüßen
Simone Paulmichl,
Pressesprecherin
..................................
veröffentlicht von CeppaMUC in Wam 18-09-06
Gruß B. Ceppa
Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag
Grüne fordern mehr Schutz
vor Anlagebetrügern
Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig
München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“
Mit freundlichen Grüßen
Simone Paulmichl,
Pressesprecherin
..................................
veröffentlicht von CeppaMUC in Wam 18-09-06
Gruß B. Ceppa
Werte POST-Bänkler,
inzwischen bin ich/sind wir überzeugt, dass Ihre Klage gegen mich und damit gegen die frühzeitige Aufklärung des Kapitalanlagebetruges "Schneider-Technologies AG" noch viel Ärger in Ihrem Hause bringen wird.
Leider wurden mit der Klage gegen mich - die Interessen der POST-Fonds-Anleger mit Füßen getreten ...
Übrigens wird nun das dreckige Verhalten rund um den Themenkomplex "Helmut Peusser" nicht mehr zu vertuschen sein ...
Aber sicher sieht man das bei Ihnen sportlich ... auch ich musste die Sache lange sportlich sehen ...
Herzlichst CeppaMUC/B. Ceppa
PS: Derzeit ist die PRESSE noch an dem Ex-Vorstand Niemeyer - der die Bilanzen "ERSTELLTE" - dran ... ich denke in Kürze werden die sich mit den Themen "Helmut Peusser ... & FONDS-Anlegerschutz a la POST-Bank" beschäftigen können.
Schau`n mer mal wie ihr Franz`l zu sagen pflegt ...
Aktuelle LESEPROBE - siehe unten:
...............
DRINGEND LESEN ...
Wer ist Benedikt N. wirklich ... und - mauschelte er mit der LfA zu Lasten von ST-Anlegern???
Hintergründe hier in Kürze.
BÖRSE-ONLINE, Ausgabe 39/2006, Seite 91
Herzlichst ein Betrogener ...
CeppaMUC/B. Ceppa
inzwischen bin ich/sind wir überzeugt, dass Ihre Klage gegen mich und damit gegen die frühzeitige Aufklärung des Kapitalanlagebetruges "Schneider-Technologies AG" noch viel Ärger in Ihrem Hause bringen wird.
Leider wurden mit der Klage gegen mich - die Interessen der POST-Fonds-Anleger mit Füßen getreten ...
Übrigens wird nun das dreckige Verhalten rund um den Themenkomplex "Helmut Peusser" nicht mehr zu vertuschen sein ...
Aber sicher sieht man das bei Ihnen sportlich ... auch ich musste die Sache lange sportlich sehen ...
Herzlichst CeppaMUC/B. Ceppa
PS: Derzeit ist die PRESSE noch an dem Ex-Vorstand Niemeyer - der die Bilanzen "ERSTELLTE" - dran ... ich denke in Kürze werden die sich mit den Themen "Helmut Peusser ... & FONDS-Anlegerschutz a la POST-Bank" beschäftigen können.
Schau`n mer mal wie ihr Franz`l zu sagen pflegt ...
Aktuelle LESEPROBE - siehe unten:
...............
DRINGEND LESEN ...
Wer ist Benedikt N. wirklich ... und - mauschelte er mit der LfA zu Lasten von ST-Anlegern???
Hintergründe hier in Kürze.
BÖRSE-ONLINE, Ausgabe 39/2006, Seite 91
Herzlichst ein Betrogener ...
CeppaMUC/B. Ceppa
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Die Post enttäuscht schon wieder ihre Anleger ...
Süddeutsche Zeitung vom 9-11-06, WIRTSCHAFT, S. 30:
Deutsche Post enttäuscht die Anleger
Während der Konzern von einem soliden Ergebnis spricht, sehen Analysten das Jahresziel bedroht (v. Gerhard Hennemann)
************************************************************
Und dies alles ohne den SONDER-Effekt Schneider-Technologies ...
ein Kapitalanlagebetrug bzw. ein Post-Fonds-Manager wird gedeck!
Frage über Fragen:
1.) Wer ist Helmut Peusser ???
2.) Für wen war Helmut Peusser tätig ???
3.) Hat die Post etwas vertuscht ???
4.) Wenn ja, hat sie evtl. vorsätzlich gegen Post-Fonds-Anleger-Interessen gehandelt ???
5.) Haben Sie Interesse - hierzu mehr bzw. die Wahrheit zu erfahren ... ???
*************************************************************
Bei Interesse bitte nicht zögern ... gerne werden Ihre Fragen vollständig beantwortet !!!
Natürlich erhalten Sie auch interessante Dok`s die den Post-Skandal beleuchten.
B. Ceppa, D-80333 München, Fax: 089-28808667
Herzliche Grüße
Ihr CeppaMUC
Veröffentlichung:
Hier im Board - denn wir wollen ja nichts außerhalb von Wveröffentlichen.
Süddeutsche Zeitung vom 9-11-06, WIRTSCHAFT, S. 30:
Deutsche Post enttäuscht die Anleger
Während der Konzern von einem soliden Ergebnis spricht, sehen Analysten das Jahresziel bedroht (v. Gerhard Hennemann)
************************************************************
Und dies alles ohne den SONDER-Effekt Schneider-Technologies ...
ein Kapitalanlagebetrug bzw. ein Post-Fonds-Manager wird gedeck!
Frage über Fragen:
1.) Wer ist Helmut Peusser ???
2.) Für wen war Helmut Peusser tätig ???
3.) Hat die Post etwas vertuscht ???
4.) Wenn ja, hat sie evtl. vorsätzlich gegen Post-Fonds-Anleger-Interessen gehandelt ???
5.) Haben Sie Interesse - hierzu mehr bzw. die Wahrheit zu erfahren ... ???
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Bei Interesse bitte nicht zögern ... gerne werden Ihre Fragen vollständig beantwortet !!!
Natürlich erhalten Sie auch interessante Dok`s die den Post-Skandal beleuchten.
B. Ceppa, D-80333 München, Fax: 089-28808667
Herzliche Grüße
Ihr CeppaMUC
Veröffentlichung:
Hier im Board - denn wir wollen ja nichts außerhalb von Wveröffentlichen.
WICHTIGE MELDUNG vom 14-11-06:
Benedikt Niemeyer - Ex-Schneider-Vorstand und Verwaltungsrat der Swiss Steel
wird von weiterem betrogenem Aktionär der Schneider Technologies AG
vor dem LG München I verklagt ...
Benedikt Niemeyer erschien allerdings diesmal nicht persönlich ...
Landgericht München I - Öffentliche Sitzung der 4. Zivilkammer - 14-11-06
Vors. Richterin am LG:
- Fr. Dr. Steinlehner-Stelzner
Richterin am LG:
- Fr. Glocker
Richterin
- Fr. Otto
---------------------------------------------------------------------
Verfahren mit dem Aktenzeichen: 4 O 25692/05 - 14-11-06, 11.00 Uhr
Kläger: Herr Modry
Beklagter: Benedikt Niemeyer
---------------------------------------------------------------------
Details zu diesem Verfahren entnehmen Sie bitte der Presse - bzw. werden hier in Kürze eingepflegt.
Gruß
CeppaMUC
PS: Es wurde bereits von weiteren Themen wie
- aktuelle Schneider-Patentauswertung bei Jenoptik und dem
- Engagement der Deutschen Postbank bzw. Post-Fonds gesprochen.
Könnte schon bald die Frage der S&B-Eigenr so lauten:
Wie lange ist Benedikt Niemeyewr wohl noch haltbar ... ? bzw.
Kann so einer unser Haus vertreten, wo wir noch so viel vorhaben ...?
-------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG vom 15-11-06
EINLEITUNG VON MUSTERVERFAHREN GEGEN EHEMALIGE
SCHNEIDER-VORSTÄNDE BENEDIKT NIEMEYER UND RALF ADAM
München, 15. November 2006 - Die Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat
im Auftrag zahlreicher Mandanten gegen die ehemaligen Schneider-Vorstände
Benedikt Niemeyer und Ralf Adam wegen vorsätzlicher Veröffentlichung
falscher Kapitalmarktinformationen Musterfeststellungsanträge nach dem
Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (Kap-MuG) beim Landgericht München I
eingereicht (Aktenzeichen: 4 O 25695/05). Das Verfahren ermöglicht es,
entscheidungserhebliche Tatsachen bzw. Rechtsfragen einheitlich für eine
Vielzahl von Klägern vom Oberlandesgericht München und gegebenenfalls
später vom Bundesgerichtshof klären zu lassen.
In den Verfahren gilt es zu klären, ob die Ankündigung der zeitnahen
Markteinführung des sogenannten "Schneider LaserTV", mit dem nach
Konzernangaben eine neue Ära der Bilddarstellung im Konsumgütermarkt
eingeläutet werden sollte, auf der Grundlage des Forschungs- und
Entwicklungsstandes bei Schneider vertretbar war. Tatsächlich wurde von
Schneider nie auch nur ein Prototyp des LaserTV vorgestellt, obwohl unter
anderem bereits am 16. Oktober 2000 der "Durchbruch für Schneider LaserTV"
gemeldet wurde.
Darüber hinaus soll geklärt werden, ob die Meldung stetiger Verbesserungen
der Ergebnisentwicklung bei Schneider für die Jahre ab 1999 bis kurz vor
Eintritt der Insolvenz Anfang 2002 durch Tatsachen unterlegt war. Unter
anderem sollten die Konzernverluste 1999 und 2000 gegenüber den jeweiligen
Vorjahren halbiert worden sein, 2002 sollte bereits ein deutlicher
Jahresüberschuss erzielt werden. Völlig überraschend für den Kapitalmarkt
erfolgte dann Ende Januar 2002 die Insolvenzanmeldung für alle
Konzerngesellschaften.
Die Kläger werfen den Ex-Vorständen unter anderem vor, dass für das
Geschäftsjahr 2000 Konzernverluste im Bereich der Unterhaltungselektronik
nicht korrekt ausgewiesen, sondern unter vorsätzlichem Verstoß gegen
Bilanzierungsvorschriften als angebliche Entwicklungsaufwendungen im
Laserbereich aktiviert wurden.
"Die gegen die Beklagten erhobenen Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass sie
den Vergleich mit den großen Betrugsfällen am Neuen Markt, wie Infomatec
und EM.TV, nicht zu scheuen brauchen", so Rechtsanwalt Felix Weigend von
der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte.
Hält das Landgericht München I die eingereichten Anträge für zulässig, so
veröffentlicht es diese im elektronischen Bundesanzeiger
(www.ebundesanzeiger.de). Der nächste Schritt wäre dann der Erlass eines
sogenannten Vorlagebeschlusses an das Oberlandesgericht München, sofern
innerhalb von vier Monaten mindestens neun weitere, inhaltsgleiche
Musterfeststellungsanträge gestellt werden. "Da wir deutlich mehr als zehn
Kläger vertreten und für alle kurzfristig Musteranträge einreichen werden,
wird es höchstwahrscheinlich zu einem Musterverfahren vor dem
Oberlandesgericht München kommen", so Rechtsanwalt Weigend weiter.
Das Oberlandesgericht entscheidet dann per Musterentscheid für alle
beteiligten Kläger verbindlich über zentrale Tatsachen und Rechtsfragen.
Die Durchführung eines Musterverfahrens bringt für die Kläger erhebliche
Vorteile. Zunächst wird das Kostenrisiko für die Kläger deutlich reduziert,
weil die problematischen Tatsachen und Rechtsfragen mit Bindungswirkung für
alle geklärt werden. Die Kosten für die Beweisaufnahme verteilen sich
anteilig auf alle Kläger. Über-dies sieht der Musterprozess vor dem
Oberlandesgericht München keine weitere Rechtsanwaltsgebühr vor.
---------------------------------------------------------------
Weitere Details hier in Kürze ...
auch zur Situation der S&B-Eigentümer, die natürlich alle Möglichkeiten abwägen ...
Gruß CeppaMUC
PS: Benny und Ralfi, die Einschläge komme näher ... damit habt ihr nun wirklich nicht mehr rechnen müssen ... wo doch bisher "fast alles glatt lief".
Aber auch die Jenoptik mit Hans Szymanski tritt nun näher an den Abgrund ... abwarten, ich hab davon gehört ...
Wie lange ist Benedikt Niemeyewr wohl noch haltbar ... ? bzw.
Kann so einer unser Haus vertreten, wo wir noch so viel vorhaben ...?
-------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG vom 15-11-06
EINLEITUNG VON MUSTERVERFAHREN GEGEN EHEMALIGE
SCHNEIDER-VORSTÄNDE BENEDIKT NIEMEYER UND RALF ADAM
München, 15. November 2006 - Die Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat
im Auftrag zahlreicher Mandanten gegen die ehemaligen Schneider-Vorstände
Benedikt Niemeyer und Ralf Adam wegen vorsätzlicher Veröffentlichung
falscher Kapitalmarktinformationen Musterfeststellungsanträge nach dem
Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (Kap-MuG) beim Landgericht München I
eingereicht (Aktenzeichen: 4 O 25695/05). Das Verfahren ermöglicht es,
entscheidungserhebliche Tatsachen bzw. Rechtsfragen einheitlich für eine
Vielzahl von Klägern vom Oberlandesgericht München und gegebenenfalls
später vom Bundesgerichtshof klären zu lassen.
In den Verfahren gilt es zu klären, ob die Ankündigung der zeitnahen
Markteinführung des sogenannten "Schneider LaserTV", mit dem nach
Konzernangaben eine neue Ära der Bilddarstellung im Konsumgütermarkt
eingeläutet werden sollte, auf der Grundlage des Forschungs- und
Entwicklungsstandes bei Schneider vertretbar war. Tatsächlich wurde von
Schneider nie auch nur ein Prototyp des LaserTV vorgestellt, obwohl unter
anderem bereits am 16. Oktober 2000 der "Durchbruch für Schneider LaserTV"
gemeldet wurde.
Darüber hinaus soll geklärt werden, ob die Meldung stetiger Verbesserungen
der Ergebnisentwicklung bei Schneider für die Jahre ab 1999 bis kurz vor
Eintritt der Insolvenz Anfang 2002 durch Tatsachen unterlegt war. Unter
anderem sollten die Konzernverluste 1999 und 2000 gegenüber den jeweiligen
Vorjahren halbiert worden sein, 2002 sollte bereits ein deutlicher
Jahresüberschuss erzielt werden. Völlig überraschend für den Kapitalmarkt
erfolgte dann Ende Januar 2002 die Insolvenzanmeldung für alle
Konzerngesellschaften.
Die Kläger werfen den Ex-Vorständen unter anderem vor, dass für das
Geschäftsjahr 2000 Konzernverluste im Bereich der Unterhaltungselektronik
nicht korrekt ausgewiesen, sondern unter vorsätzlichem Verstoß gegen
Bilanzierungsvorschriften als angebliche Entwicklungsaufwendungen im
Laserbereich aktiviert wurden.
"Die gegen die Beklagten erhobenen Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass sie
den Vergleich mit den großen Betrugsfällen am Neuen Markt, wie Infomatec
und EM.TV, nicht zu scheuen brauchen", so Rechtsanwalt Felix Weigend von
der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte.
Hält das Landgericht München I die eingereichten Anträge für zulässig, so
veröffentlicht es diese im elektronischen Bundesanzeiger
(www.ebundesanzeiger.de). Der nächste Schritt wäre dann der Erlass eines
sogenannten Vorlagebeschlusses an das Oberlandesgericht München, sofern
innerhalb von vier Monaten mindestens neun weitere, inhaltsgleiche
Musterfeststellungsanträge gestellt werden. "Da wir deutlich mehr als zehn
Kläger vertreten und für alle kurzfristig Musteranträge einreichen werden,
wird es höchstwahrscheinlich zu einem Musterverfahren vor dem
Oberlandesgericht München kommen", so Rechtsanwalt Weigend weiter.
Das Oberlandesgericht entscheidet dann per Musterentscheid für alle
beteiligten Kläger verbindlich über zentrale Tatsachen und Rechtsfragen.
Die Durchführung eines Musterverfahrens bringt für die Kläger erhebliche
Vorteile. Zunächst wird das Kostenrisiko für die Kläger deutlich reduziert,
weil die problematischen Tatsachen und Rechtsfragen mit Bindungswirkung für
alle geklärt werden. Die Kosten für die Beweisaufnahme verteilen sich
anteilig auf alle Kläger. Über-dies sieht der Musterprozess vor dem
Oberlandesgericht München keine weitere Rechtsanwaltsgebühr vor.
---------------------------------------------------------------
Weitere Details hier in Kürze ...
auch zur Situation der S&B-Eigentümer, die natürlich alle Möglichkeiten abwägen ...
Gruß CeppaMUC
PS: Benny und Ralfi, die Einschläge komme näher ... damit habt ihr nun wirklich nicht mehr rechnen müssen ... wo doch bisher "fast alles glatt lief".
Aber auch die Jenoptik mit Hans Szymanski tritt nun näher an den Abgrund ... abwarten, ich hab davon gehört ...
!
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An CEPPAmuc - wo sind Sie derzeit ... ?
Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles
Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles
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