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    pva tepla ag- super aufträge!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 14.04.06 14:09:58 von
    neuester Beitrag 24.10.13 01:19:24 von
    Beiträge: 1.424
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      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:47:23
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Hat schon mal einer etwas von der:

      http://www.hokuscientific.com/

      gehoert???

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 00:55:06
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Meyer Burger gewinnt weiteren Grossauftrag für Draht- und Bandsägen bei REC Wafer (12.09.2008)


      Meyer Burger erhält den Zuschlag für Draht- und Bandsägen über CHF 62 Mio. bei REC Wafer. Die Maschinen kommen im neu geplanten Produktionswerk für die Herstellung von Solar-Wafer, Zellen und Modulen von REC Wafer zum Einsatz. Das neue Produktionswerk für die Herstellung von multikristallinen Wafern wird im Rahmen eines Kapazitätsausbaus von REC Wafer in Singapur erstellt. Die Auslieferung der Draht- und Bandsägen erfolgt etappiert. Die ersten Lieferungen erfolgen ab dem zweiten Halbjahr 2009. Anfangs erstes Quartal 2010 werden die letzten Maschinen ausgeliefert. Im April 2007 hat Meyer Burger im Rahmen einer Erweiterung der Produktionskapazitäten von REC Wafer über den erfolgreichen Auftrag für Draht- und Bandsägen über mehr als CHF 50 Millionen berichtet. Dieser neue Auftrag ist ein Folgeauftrag und bestätigt das Vertrauen von REC Wafer in die Partnerschaft mit Meyer Burger.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 12:23:50
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.712 von vince_06 am 10.09.08 22:47:23Ein Schelm wer dabei Böses denkt! :D

      Floatzone-Anlagen für die USA


      (Aßlar, 16.09.2008) - Die PVA TePla Danmark, Frederikssund, eine Niederlassung der PVA TePla AG, Aßlar, und Hersteller von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen erhielt einen Auftrag von Hoku Materials, einem Geschäftsbereich der Hoku Scientific, Inc., über die Lieferung von Kristallzucht- und Analyse-Systemen in die USA, vorwiegend für die Solar-Industrie. Der Wert des Auftrags beträgt rund 5 Mio. Euro. Die Anlagen werden im Verlaufe der kommenden 10 Monate an den Kunden ausgeliefert.

      Die Bestellung von Hoku Materials steht im Zusammenhang mit dem Aufbau nennenswerter Kapazitäten für die Produktion von Rohsilizium - im Wesentlichen für die Solarindustrie - am Standort Pocatello, Idaho, in den USA.

      Die dänische Niederlassung der PVA TePla ist auf die Herstellung von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen spezialisiert, mit denen im Besonderen hochreine, monokristalline Siliziumstäbe zum Beispiel für sehr effiziente Photovoltaik-Wafer und für Hochfrequenz-Anwendungen in der Halbleiterindustrie hergestellt werden können. Auch für die Herstellung von Polysilizium als Ausgangsmaterial für Wafer sind Floatzone-Anlagen ein wichtiger Baustein in der Produktionskette. In dem jetzt bestellten Anlagen-Typ Slim Rod-Puller werden dünne Silizium-Stäbe mit einem Durchmesser von ca. 10mm gezogen, auf denen später das Rohsilizium während seines Produktionsprozesses im Reaktor abgeschieden wird. In den zusätzlich bestellten Analyse-Systemen wird die Reinheit des produzierten Polysiliziums überprüft, indem das Material in eine monokristalline Struktur gewandelt und danach deren Qualität analysiert wird.

      Durch den zurzeit stattfindenden weltweiten Aufbau von zusätzlichen Produktionskapazitäten für Polysilizium ergeben sich für Floatzone-Anlagen überdurchschnittliche Absatzchancen. Zukünftig werden im Rahmen der Kapazitätsausweitung diese Anlagen auch an den Standorten der PVA TePla AG in Jena und Wettenberg gefertigt.


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Dr. Gert Fisahn
      Investor Relations
      PVA TePla AG
      Emmeliusstr. 33
      35614 Aßlar
      Phone: +49(0)6441/5692-342
      gert.fisahn@pvatepla.com
      www.pvatepla.com
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 12:45:54
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.059 von cultom4president am 16.09.08 12:23:50Kein grosses Ding ... interessant aber wegen der möglichen "Signalwirkung" (Anschlussaufträge) für den US-Markt.

      Ein schöner erster Leuchtturm. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 13:32:57
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.467 von Meganonn am 16.09.08 12:45:54Ich weiß, aber darum ging es ja hier auch nicht!

      Man ist als PVA Tepla Aktionär schon ziemlich verwöhnt, dass man 5Mio einfach so abtut. Aber so ist eben die Realität. :)

      Ende Oktober rechne ich noch mit einem Firmenzukauf, mal schauen ob es in diesem Jahr was geben wird.

      cultom

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      Avatar
      schrieb am 16.09.08 16:11:28
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.264 von cultom4president am 16.09.08 13:32:57Ich hab grad nachgekauft :) :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 16:19:20
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.264 von cultom4president am 16.09.08 13:32:57Natürlich gibt der Auftrag Anlass zu Freude und wohlwollender Betrachtung. Wie gesagt: "Leuchtturmprojekt" ! ;)

      Ausserdem rechne ich mit wenigstens einer bedeutenden positiven AdHoc-Meldung (betr. Grossauftrag) binnen der nächsten Wochen ... aber wen interessierts. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 16:53:20
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.132.046 von InvestmentGuru am 16.09.08 16:11:28wer bist denn du:confused:


      :D

      hy
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 09:30:49
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      20. August 2008
      Schott Solar Inc. and California-based PermaCity Solar have signed a three-year supply contract.
      Under the agreement, Schott will provide more than 10 megawatts of photovoltaic modules from its current production facility in Billerica, Mass., and from its forthcoming plant in Albuquerque.
      Schott is investing $100 million to build a 200,000-square-foot factory at Mesa del Sol in south central Albuquerque. The plant will open early next year. It will make photovoltaic modules and receivers for concentrating solar thermal power plants.
      PermaCity designs, engineers and installs solar systems for commercial and residential applications in southern California.
      PermaCity has purchased supplies from Schott since 2004. It has used Schott products in solar systems built for Costco Wholesale Corp. (NASDAQ: COST), American Apparel Inc. (AMEX: APP), and Earth Island Natural Foods, said PermaCity President and CEO Jonathan Port in a news release.
      “We are extremely pleased to further our business relationship with Schott Solar,” Port said. “Schott Solar photovoltaic modules provide our customers with reliable, durable and highly efficient solar solutions.”

      08. September 2008
      Schott Solar Inc. has signed an agreement with DC Power Systems to supply more than 13 megawatts of photovoltaic modules for distribution in the Americas.
      California-based DC Power is the largest privately held distributor of renewable energy solutions in the Western Hemisphere. The company works through a network of more than 1,500 qualified dealers and installers to provide photovoltaic systems for commercial, residential and municipal applications in North and South America, said DC Executive Vice President Daniel Marino in a news release.
      “Entering into a supply contract with Schott Solar is an important step for the growth of DC Power,” Marino said. “Schott Solar modules are well respected for their durability and efficiency.”
      The modules will be supplied from Schott factories in Massachusetts and New Mexico. The company is investing $100 million to build a 200,000-square-foot facility at Mesa del Sol in south central Albuquerque. The plant will open early next year. It will make photovoltaic modules and receivers for concentrating solar thermal power plant

      18. September 2008
      Schott Solar Inc. has signed a multi-year contract to supply more than 5 megawatts of photovoltaic modules to California-based AEE Solar.
      AEE, founded in 1979, has been a wholesaler of Schott Solar modules in the U.S. since 1998. The company sells to a network of dealers and installers throughout the U.S. and Canada.
      The modules will be supplied from Schott factories in Massachusetts and New Mexico. The company is investing $100 million to build a 200,000-square-foot facility at Mesa del Sol in south central Albuquerque. The plant will open early next year. It will make photovoltaic modules and receivers for concentrating solar thermal power plants.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 15:37:00
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      22.09.2008 15:11
      PVA TePla AG: buy (Close Brothers Seydler Research AG)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 (News/Aktienkurs)/ WKN 746100) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung mit "buy" ein.

      Die Analysten von Close Brothers Seydler Research würden davon ausgehen, dass die wichtigste Sparte des Unternehmens, Crystal Growing Systems (CSG), ihr solides Wachstum fortsetzen werde. Die starke Nachfrage in dem Geschäftsbereich sei auf die Wafer-Hersteller zurückzuführen, welche versuchen würden, mit dem starken Anstieg des Bedarfs Schritt zu halten. Dank der führenden Marktposition des Unternehmens habe TVA TePla beste Chancen, am Wachstum der Branche teilzuhaben.

      Die Sparte Vacuum Systems habe die Betriebsmarge im ersten Halbjahr 2008 von 1,4% auf 9,1% steigern können, während der Umsatz um 41% angestiegen sei. Demgegenüber sei der Umsatz des Geschäftsbereichs Plasma Systems derzeit zu gering, um die Gewinnschwelle erreichen zu können. Die Analysten von Close Brothers Seydler Research würden für die Jahre 2008 und 2009 ein EPS von 0,50 EUR und 0,62 EUR prognostizieren, woraus sich ein KGV von 11,5 und 9,3 errechnen lasse. Im vergangenen Jahr habe PVA TePla einen Gewinn von 0,28 EUR je Aktie gemeldet (KGV: 20,5). Das Kursziel der Aktie sehe man bei 8,90 EUR.

      In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier von PVA TePla "buy". (Analyse vom 22.09.08) (22.09.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 22.09.2008

      Avatar
      schrieb am 22.09.08 15:48:32
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      PVA TePla Kursziel bei 8 Euro

      18.09.2008
      ExtraChancen

      Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" belassen ihr Kursziel für die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 / WKN 746100) bei 8 Euro.

      Die Geschäfte bei der PVA TePla würden rund laufen: Nach den starken Halbjahreszahlen hätten die Experten deshalb vor einem Monat die Aktie des Anbieters von Systemen und Anlagen zur Herstellung und Bearbeitung hochwertiger Werkstoffe im Vakuum als "Top-Investment der Woche" empfohlen - und mit diesem Investment schnell fast 20% im Plus gelegen. Doch noch rasanter sei im schwachen Marktumfeld nun der Abverkauf gewesen, dabei sei die Nachrichtenlage weiter gut.

      Die PVA Tepla AG, "Top-Investment der Woche" der Experten vom 13. August (Empfehlungskurs 6,29 Euro), stehe bei den Analysten weiter hoch im Kurs - eigentlich kein Wunder nach der guten Entwicklung in den ersten sechs Monaten des Jahres.



      Zur Erinnerung: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei im ersten Halbjahr auf 5,1 Mio. Euro verdreifacht worden, was einer EBIT-Marge von 6,9% entspreche. Der Überschuss habe bei 3,5 Mio. Euro nach 1,2 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum gelegen.

      Jens Jung von der BHF-Bank habe die Aktie von daher weiter mit "strong buy" und Kursziel 10 Euro eingestuft. Vor allem die Auftragseingänge hätten die Erwartungen übertroffen. Der außergewöhnlich hohe Auftragsbestand von 202,4 Mio. Euro sichere die Kapazitätsauslastung für die nächsten zwei Jahre.

      Nun sei eine weitere Bestellung bei dem Unternehmen aus Aßlar eingegangen: Die dänische Tochtergesellschaft werde in den kommenden zehn Monaten Kristallzucht- und Analyse-Systeme im Wert von 5 Mio. Euro in die USA liefern. Adressat sei Hoku Scientific Inc, die Kapazitäten für die Produktion von Rohsilizium - vor allem für die Solarindustrie - aufbaue.

      Die Experten seien überzeugt, dass bei PVA TePla die Nachrichtenlage weiter positiv bleibe und die Aktie schon bald wieder das Einstiegsniveau erreiche. Impulse sollten spätestens von den Q3-Zahlen am 7. November kommen.

      Die Experten von "ExtraChancen" belassen ihr Kursziel für die Aktie von PVA TePla unverändert bei 8 Euro. (Analyse vom 17.09.2008) (18.09.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 13:43:20
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.121.480 von vince_06 am 16.09.08 00:55:06Press releases
      REC ASA - Secures a NOK 2.6 billion wafer sales contract
      Sandvika, September 24, 2008: REC has entered into a new long-term agreement for supply of multi-crystalline silicon wafers to Neo Solar Power. Under the agreement, REC will until 2015 deliver wafers worth more than USD 450 million (~NOK 2.6 billion).

      REC has signed a long-term agreement with Neo Solar Power in Taiwan for the supply of wafers. The agreement, which runs until 2015, is structured as a take-or-pay contract which pre-determined prices and volumes for the entire contract period. The contract has an approximate value of more than USD 450 million (~NOK 2.6 billion).

      "Including this latest contract, most of our wafer production for 2010 has now been sold. This should give us a relatively good visibility on revenues and earnings going forward", says Erik Thorsen, President & CEO.

      The deliveries will start with limited volumes in 2nd half of 2009 and increase over the contract period. Prices and other commercial terms are in line with previously signed contracts, including the security of a bank guarantee covering a significant part of the contract volume. Prices are predetermined to go down over time and will depend on the customer's ability to utilize thinner wafers.

      "Securing long-term agreements with leading solar cell producers is in line with our corporate strategy, we are proud to include Neo Solar Power in our customer portfolio", says Ingelise Arntsen EVP of REC Wafer.

      For further information please contact:
      Erik Thorsen, President & CEO; +47 907 56 685
      Jon André Løkke, SVP & IRO; +47 907 44 949

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 10:50:48
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Thin, Strong, Cheap
      Improving 3D Chip quality by Remote Cold Dry Etching

      BY PETER HEINZE, PH.D., MARTIN AMBERGER, AND THERESE CHABERT, PVA TEPLA

      As 3D interconnection focuses on chip thicknesses at 50 µm and below, and next-generation memory chip and chip card requirements become more specific, the need for both ultra-thin and stable silicon chips has become evident. While some thinning approaches <50 µm focus on expensive rigid carrier systems with bonding- and de-bonding processes that include special consumables and consequently many additional process steps, others are focusing on how to achieve cost reduction along with improved chip properties within the conventional production environment using given standard consumables, like tapes. It becomes apparent that in the end, thin but strong chips — and not bonded wafers — are to be assembled in chip packages, so the die singulation process has to be taken into account from the very beginning. Kroeninger et al. (2001) were among the first to emphasize the benefit of healing chip side walls.1 The need for doing this has been expressed for the first time in the 2007 ITRS roadmap, which states that wafer singulation is another key technology to retaining die strength, and that singulation methods including new laser cut methods or plasma etching will be required.
      Chip Side Healing, Dicing by Etching, Advanced Etch Separation
      The singulation market is dominated by blade and laser dicing. Both are searching for the best technique to singulate thin wafers. Blade dicing can be optimized, for example, by varying wheel RPM, dicing speed, grain size, blade width, dual-cut depth, etc. Because front-side chipping can never be avoided, the chip front side damage can measure up to 10 µm. In production, back-side chipping after full-cut dicing can easily be 20-35 µm on each chip side. At dies 30 µm and below, the dicing saw slows down, trying not to bend the wafer and compress the dicing tape while squeezing the chips to destruction. Here, the laser gains momentum by both cutting speed and no mechanical chip breaking. However, the heat affected zone (HAZ), with its depth of ~5-15 µm, has a strong negative impact on die strength and must be eliminated. In addition, the Hamamatsu mechanical stress-inducing singulation technology — based on IR-laser transferring mono-crystalline material into poly-crystalline silicon along the horizontal neutral wafer plane — weakens the crystal lattice and therefore diminishes the die strength as well.
      As a rule-of-thumb for any mono-crystalline material like silicon: after physical damage by wafer thinning or die separation (laser or blade), chemical surface treatment to remove the damaged zone is required to regain original material strength. After laser or blade dicing without chip side healing, chips do not differ greatly in terms of die strength on a very low level. Based on the 3- and 4-point breaking tool, characteristic die strength (CDS = 63.2% probability of breakage in Weibull-Diagram) varies at best around 530-580 MPa. However, when singulation injuries at the chip sides (front- and back-side chipping, or HAZ) are completely eliminated, die strength improves, and die strength of more than 1500 MPa can be achieved.2 The yield relevant minimum die strength (MDS = 1% probability of breakage in Weibull-Diagram) improves from 200-300 MPa to up to 1200 MPa, which equals an increase of up to 500%. Since die strength measurement is a sensitive task from the methodological point of view, the relative changes of flexural stress within a given design of experiment are important.3
      Having eliminated chip side damage even more, die properties upon mechanical load can be evaluated. After chip side healing (CSH), the comparison of normal and reverse die bending makes it possible to distinguish between the relative impact on die strength dominated by backside treatment and front-end chip manufacturing process. The front-end chip design influence on die strength can be determined, and therefore optimized.
      The thinner the chip, the more the die strength is influenced by damage to the die edge.4 Consequently, CSH becomes inevitable so ultra-thin chips can resist against thermal and mechanical stress downstream during back-end assembly processes. In comparison, when subjected to the 3-Point and Ball ring die breaking method, the relative impact of the die edge increased by ~110% while the thickness was reduced from 75 to 50 µm.
      Three novel pre-assembly process flows, focused at the die edge to produce wafer singulation with minimum silicon damage and loss of die strength, include CSH and its derivates, dicing by etching (DbE), and advanced etch separation (AES) (Table 1). From CSH via DbE to AES, each process character shifts from side-wall stress relief to more singulation purpose, ending in an optional thinning application.


      Chip Side Healing (CSH)
      The work flow of the CSH process is shown in Figure 1. The CSH process can be retrofitted to an existing blade or laser dicing process to regain the material strength of silicon chips after singulation. The results of the CSH method have been presented in detail in Heinze et al. 2007.5

      Dicing by Etching (DbE)
      DbE (Figure 1) is presented for doing both final singulation as well as CSH, where a blade (or laser) first cuts through the metal lines and low-k as a partial cut step. This kind of deep groove can be tolerated better by thin, delicate wafers than a full cut, which would easily destroy the chip backside due to heavy chipping.
      Therefore, DbE acts as the final soft singulation step, with no chipping or other mechanical damage along the kerf left behind by the blade. Figure 2 (left side) shows the die edge profile after DbE. Dicing speed reaches 20 µm/min on the 300-mm wafer. In combination with the high-speed partial cut, the singulation throughput and yield should be increased by DbE.


      Advanced Etch Separation (AES)
      Whereas CSH is a method to recover die strength, and DbE improves the partial blade cut and contributes to singulation, AES technology focuses on both separation and die thinning, with effective cost reduction for 3D-IC manufacturing as the final goal. Because dicing before brinding (DBG) singulates by grinding , a 3-5 µm-thick glue bead is generated around the front side of each die to prevents any front-side chipping removal by dry etching. 6 The reverse-bending test shows a zero die strength improvement.
      The AES process requires neither a protective coating, nor hard carrier bonding and de-bonding, nor special consumables or tapes; but is based on two simple changes in the current pre-assembly process flow. It provides perfectly healed chips with extreme bending capability and highest possible die strength (Figure 3).7 Due to the lack of additional material like hardcarrier and bonding glue their additional total thickness variations (TTV) are eliminated which can become important at final die thicknesses <20 µm.

      After a partial cut is made in the full wafer, for depth control as well as dicing speed at minimum blade consumption, the wafer is not singulated by grinding. The wafer integrity is not affected and no single die movement can occur with its consequential partial embedding into the glue. Rather, the backgrinding tape is peeled off and a dicing taped frame is mounted to the same active side on the same chuck. From here on, standard dicing frames are handled instead of thin wafers or chips, respectively. At the end of the AES-process, the thin dies are on the same standard carrier ready for flip-picking. The active side is protected by tape at all times. Figure 2 (right side) shows the die-edge profile after the AES process. On the fly, the 3D-TSV (Figure 4) can protrude by recess-etching without been pressed into silicon due to lack of mechanical friction or down-force impact.*

      Temporary bonding, de-bonding, thinning and dicing contribute about 12% to the 3D-TSV manufacturing budget.8 The AES process addresses this part of the cost in 3D-TSV. Cost issues and chip stability are problems for 3D-TSV and need to be be addressed to secure the future of 3D-TSV. Thermal budget and stress in 3D-stacks is a serious yield issue. Stronger chips will positively contribute to this technology approach.

      Conclusion
      Applying the newly developed technology based on remote cold dry stress relief, thinning, and singulation is possible. By this method, new wafer and chip handling concepts on dicing frame allow for cost reduction combined with safe handling of the thinnest chips, and is also applicable for 3D-TSV manufacturing and assembly.

      *PVA TePla has applied for a patent for the AES-process.

      References u.a.: Heinze,P., Amberger, M., Chabert, T. (2008 b): So macht man den Perfekten Chip. Mikroproduction 1/2008, p. 45-50.

      Advanced Packaging August, 2008

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 23:40:37
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 12:18:39
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Bin gerade bei 3,51 nochmal rein

      Wenn die Welt untergeht, hilft mir Bares auch nicht:)
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 13:49:49
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      17.10.2008 18:13
      WACKER baut Produktionskapazität für Polysilicium weiter aus
      =------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------------

      - NEUE PRODUKTIONSANLAGE MIT EINER JAHRESKAPAZITÄT VON 10.000 TONNEN AM STANDORT NÜNCHRITZ - DURCH INVESTITIONEN VON RUND 760 MIO. EUR SOLLEN IN NÜNCHRITZ ETWA 450 NEUE ARBEITSPLÄTZE ENTSTEHEN - NENNKAPAZITÄT DER SCHON IM BAU BEFINDLICHEN AUSBAUSTUFE 8 IN BURGHAUSEN WIRD VON 7.000 AUF 10.000 JAHRESTONNEN ANGEHOBEN - VORSTANDSCHEF RUDOLF STAUDIGL: "WIR RECHNEN AUCH WEITERHIN MIT EINEM STARKEN WACHSTUM DER KRISTALLINEN SOLARTECHNIK"

      München, 17. Oktober 2008 - Die Wacker Chemie AG will am Standort Nünchritz (Sachsen) eine neue Produktionsanlage für Polysilicium mit einer Nennkapazität von 10.000 Jahrestonnen errichten. Diese Entscheidung gab der Münchner Chemiekonzern heute bekannt. Erstes Polysilicium aus der jetzt beschlossenen, so genannten "Ausbaustufe 9" soll im 1. Quartal 2011 zur Verfügung stehen. Die volle Kapazität der neuen Anlage wird voraussichtlich Ende 2011 erreicht. Der Konzern hat für diese Ausbaumaßnahme Investitionen von rund 760 Mio. EUR vorgesehen. Durch die Anlage entstehen voraussichtlich etwa 450 neue Arbeitsplätze. Darüber hinaus hat das Unternehmen beschlossen, die Nennkapazität der bereits im Bau befindlichen Ausbaustufe 8 am Standort Burghausen von 7.000 Jahrestonnen auf 10.000 Jahrestonnen zu erhöhen. WACKER investiert hierfür rund 100 Mio. EUR. Zusammen mit den laufenden Ausbaumaßnahmen steigert WACKER damit seine Jahreskapazität von derzeit 10.000 Tonnen Polysilicium bis Ende 2011 auf insgesamt 35.500 Tonnen.

      Mit dieser Erweiterung trägt WACKER dem weltweit weiter steigenden Bedarf an polykristallinem Reinstsilicium Rechnung, den das Unternehmen erwartet. WACKER rechnet beim Polysiliciumbedarf der Solarindustrie in den kommenden Jahren auch künftig mit zweistelligen jährlichen Wachstumsraten. Auch der Polysiliciumbedarf der Elektronikindustrie wird nach Einschätzung von WACKER weiter steigen.

      "Wir rechnen auch weiterhin mit einem starken Wachstum der kristallinen Solartechnik und einer anhaltend hohen Nachfrage unserer Kunden nach Polysilicium", sagte Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Chemie AG. "Wir sind derzeit der weltweit zweitgrößte Hersteller von Polysilicium und wollen durch den verstärkten Ausbau unserer Kapazitäten unsere Marktposition weiter festigen und ausbauen. Nünchritz hat sich für die neue Ausbaustufe 9 aufgrund der dort bereits vorhandenen hoch entwickelten Infrastruktur und der integrierten Produktionskreisläufe als der betriebswirtschaftlich und technisch beste Standort erwiesen." Geschlossene Stoffkreisläufe durch die perfekte Einbindung der neuen Anlage in die bestehende Produktion am Standort seien nicht nur besonders ressourcenschonend, sondern auch eine Schlüsselvoraussetzung, um die Herstellkosten für Polysilicium so niedrig wie nur möglich zu halten, erläuterte der Konzernchef. Seit mehr als 50 Jahren produziert WACKER hochreines polykristallines Silicium für die Halbleiterindustrie. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Solarsilicium hat WACKER POLYSILICON seine Produktion Schritt für Schritt ausgebaut und beliefert seit dem Jahr 2000 verstärkt auch die Photovoltaikindustrie. Nünchritz ist nach Burghausen der zweite WACKER-Produktionsstandort, der künftig Solarsilicium herstellt. Sachsen ist eines der weltweiten Zentren der Solarindustrie.

      WACKER in Nünchritz Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES produziert seit 1998 am Standort Nünchritz pyrogene Kieselsäuren, Chlorsilane, Kieselester, Siliconöle, Siliconemulsionen, Antischaummittel, Siliconate und Siliconkautschuk sowie die dafür benötigten Vorprodukte. In den vergangenen 10 Jahren hat WACKER den Standort mit Investitionen von mehr als 550 Mio. EUR zu einem der weltweit größten und modernsten Produktionskomplexe für Silicone ausgebaut. Der Münchner Chemiekonzern beschäftigt im Werk Nünchritz derzeit rund 930 Mitarbeiter.


      Ende der Mitteilung euro adhoc
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 21:35:19
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 23:32:02
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.288.237 von vince_06 am 26.09.08 10:50:48http://www.youtube.com/watch?v=XSnj8X1zAZI
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 16:20:08
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Nachrichten:

      PVA Tepla: Erste Prognose für 2009

      10.11.2008 - Auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt hat der Arnd Bohle, der Finanzvorstand von PVA Tepla, einen ersten Ausblick auf das Jahr 2009 gegeben. Geplant sei mittelfristig eine EBIT-Marge von 10 Prozent bis 12 Prozent. 2009 werde das Unternehmen nahe an diese Spanne herankommen, so Arnd Bohle.
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 19:28:19
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.903.632 von Ora_kel am 10.11.08 16:20:08die botschaft..hör ich wohl.. :confused::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 09:55:10
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Monokristalines Silizium auf dem Vormarsch :kiss:



      Nachricht vom 13.11.2008 | 08:00

      DGAP-News: Nanostart AG (deutsch)
      Leser des Artikels: 10

      Nanostart-Beteiligung NanoGram gibt Kooperation mit Tokyo Electron Ltd. bei Dünnfilm-Solarzellen bekannt

      Nanostart AG / Sonstiges

      13.11.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Frankfurt am Main / Milpitas, CA. - 13. November 2008 - Die
      Nanostart-Beteiligung NanoGram Corporation hat ihre Geschäftsbeziehung zu
      Tokyo Electron Ltd. (TEL) vertraglich ausgeweitet. In diesem Zuge wird TEL


      vom strategischen Investor zum Technologie- und Marktentwicklungspartner.

      Der Vertrag konzentriert sich auf die Entwicklung von Werkzeugen für die
      zukunftsweisende Dünnfilm-Technologie, basierend auf dem patentierten Laser
      Reactive Deposition-Verfahren (LRD(TM)) für Silizium von NanoGram. Die
      Plattform ist auf den schnell wachsenden Dünnfilm-Solarzellen-Markt
      ausgerichtet, der einer Prognose des US-amerikanischen Prometheus
      Institute for Sustainable Development zufolge bis 2012 auf bis zu 40
      Prozent des gesamten Solarzellenmarktes anwachsen soll.

      Mit dem LRD-Verfahren von NanoGram kann amorphes und mikrokristallines
      Silizium signifikant schneller als mit konventionellen Verfahren
      aufgetragen werden.

      ´Diese erweiterte Beziehung zu TEL ist sehr wichtig und spannend für uns,
      denn sie bestätigt die Erstinvestition von TEL in NanoGram und das
      Potenzial unserer Technologie´, sagte Dr. Kieran Drain, President und CEO
      von NanoGram. ´Die Ausweitung der Beziehung hilft NanoGram dabei, die
      Weiterentwicklung der Technologie voranzutreiben, um den Bedarf nach
      hochfrequenten Siliziumablagerungswerkzeugen zu decken.´

      ´Wir sind sehr erfreut über unser Investment in NanoGram und diese
      gemeinsame Technologieentwicklung wird unsere Beziehung nun weiter festigen
      und neue Gelegenheiten in den Absatz- und Zielmärkten schaffen´, sagte Mike
      Yamaguchi, Venture Capital President bei TEL.

      Die 1963 gegründete Tokyo Electron Ltd. ist ein weltweit führender
      Lieferant innovativer Fertigungsanlagen für Halbleiter und
      Flachbildschirme. In Japan vertreibt TEL außerdem auf Computernetzwerke
      bezogene Produkte und elektronische Komponenten von führenden Herstellern.
      Um diese breit gefächerte Produktbasis zu unterstützen, ist TEL an zirka 90
      Standorten in den USA, Europa und Asien platziert. TEL ist ein
      börsennotiertes Unternehmen, das an der Aktienbörse von Tokio gehandelt
      wird.


      Über die Nanostart AG:
      Die Nanostart AG ist die weltweit führende
      Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen mit Sitz in
      Frankfurt am Main beteiligt sich als Wachstumsfinanzierer an
      Nanotechnologie-Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen.
      Außerdem stellt es sein Know-how bei der Entwicklung von Finanzinstrumenten
      und bei Investments im Nanotechnologie-Sektor zur Verfügung. Weitere
      Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.nanostart.de.

      Über die NanoGram Corporation:
      NanoGram Corporation ist ein Wegbereiter und führender Anbieter von
      Cleantech-Lösungen, die es Kunden und Partnern ermöglichen, Produkt- und
      Systemleistungen zu erzielen, die bisher als unerreichbar galten. NanoGram
      entwickelt, produziert und verkauft Photovoltaik auf Siliziumbasis sowie
      hochtechnologische Nanomaterialien, Verfahrenstechniken und
      Produktionswerkzeuge für Produkte aus den Bereichen Optik, Elektronik und
      Energie. NanoGram bietet auch komplette Lizenzpakete, die erprobte
      Materialherstellungsprozesse, Oberflächenbehandlungen und
      Dispersionstechniken, fachliche Unterstützung beim Verfahrenstransfer und
      laufende Betreuung umfassen. Weitere Informationen zum Unternehmen finden
      Sie unter www.nanogram.com.

      Disclaimer:
      Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
      Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
      Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der
      Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich
      des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem ´Entry
      Standard´, findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen
      Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen
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      Japan bestimmt.








      Pressekontakt:
      Nanostart AG
      Public Relations
      Dr. Hans Joachim Dürr
      Goethestraße 26-28
      D-60313 Frankfurt am Main
      Telefon: +49 (0)69-21 93 96 111
      Telefax: +49 (0)69-21 93 96 122
      E-Mail: presse@nanostart.de


      13.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 07:15:30
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Zunehmende Eigenproduktion von Wafern durch Solarzellen-Hersteller erwartet http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 09:24:34
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.985.539 von unawatuna am 18.11.08 07:15:30Danke für den interessanten Hinweis. Hat das Auswirkungen auf das Geschäft der PVA-Tepla?
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 09:46:02
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      PVA Tepla: Erste Prognose für 2009

      10.11.2008 - Auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt hat der Arnd Bohle, der Finanzvorstand von PVA Tepla, einen ersten Ausblick auf das Jahr 2009 gegeben. Geplant sei mittelfristig eine EBIT-Marge von 10 Prozent bis 12 Prozent. 2009 werde das Unternehmen nahe an diese Spanne herankommen, so Arnd Bohle.

      Die Plasma-Sparte läuft seiner Auskunft nach derzeit nicht wie erhofft, der Breakeven wird im laufenden Jahr entgegen bisheriger Erwartungen nicht erreicht werden. Im kommenden Jahr soll es jedoch ein leicht positives Ergebnis in dieser Sparte geben. Hintergrund ist, dass der Vertrieb in den USA restrukturiert wird, was etwas gedauert hat.
      ( js )
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 09:52:12
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Kurzfristig dürften zahlreiche Solarhersteller versuchen mit eigenen Kristallziehanlagen an einer erweiterten Wertschöpfungskette zu partizipieren...

      ".....Das Geschäft mit SolarWafern ist ebenso verlockend wie gefährlich", fügt Wicht hinzu. "Das aktuelle Geschäft wird angetrieben von Gewinnen aus dem Verkauf von knappem Polysilizium. Tatsächlich ist die Produktion eines Wafers technisch sowohl Siliziumproduzenten als auch Solarzellen-Herstellern möglich. Möglicherweise werden Unternehmen aus beiden Bereichen selbst Wafer produzieren und versuchen, die Gewinnspannen dieses Schrittes der Versorgungskette zu minimieren", so Wicht. Ab 2012 könnte sich der Solarwafer-Markt nach einem vollständigen Preisverfall wieder stabilisieren, erwartet iSuppli...."
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 10:47:32
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Interessant wie stark das Handelsvolumen in den letzten Tagen zurückgegangen ist. Derzeit wurde gerade mal mein Aktienbestand in 2 h gehandelt....würde mal sagen => Handel so gut wie eingestellt, teilweise muss noch der ein oder andere private Anleger verkaufen, jedoch fehlen auch die Käufer, deshalb geringer Kursverfall bei unrepräsentativen Stückzahlen..... Depression pur bei vielen....
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 10:57:22
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.986.675 von Guentherrudolf am 18.11.08 09:24:34Die Kristallzuchtanlagen sind von Pva Tepla!....http://www.ersol.de/produkte/wafer/waferproduktion/
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 20:54:27
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.986.948 von herby24 am 18.11.08 09:46:02sind ja nicht die besten aussichten..:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 12:29:36
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Karriere

      Wir suchen:

      Die PVA TePla-Gruppe ist einer der führenden Anbieter im Weltmarkt für High-Tech-Systeme, mit denen hochwertige Industrie-Werkstoffe und Materialien hergestellt und behandelt werden. Anspruchsvolle Kunden stellen mit unseren Anlagen Produkte für die Märkte von heute und morgen her. Weltweit sind für uns ca. 500 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten tätig.
      Zur Unterstützung der weiteren Expansion an unserem zukünftigen Standort Wettenberg suchen wir einen

      Projektleiter Kristallisationsanlagen (w/m)
      für die Entwicklungskooperation mit Kunden
      Ihre Tätigkeitsschwerpunkte:

      Leitung von Projekten zur Entwicklung von kundenspezifischen Prototyp-Anlagen für die Kristallisation von Solarsilizium

      Zusammenarbeit mit Kunden zur spezifischen Entwicklung besonderer Anlagenmerkmale und –fähigkeiten

      Wertanalysen von Anlagenlösungen für die Volumenproduktion

      Ihr Profil:

      Abgeschlossenes Studium (FH/TH) einer technischen Fachrichtung (Maschinenbau, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik o.ä.)
      Gute Kenntnisse des Managements von Projekten in Kooperation mit Kunden
      Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung
      Gute Kenntnisse der Methoden und Werkzeuge von Wertanalysen
      Sicheres und überzeugendes Auftreten, auch in englischer Sprache
      Organisierte und strukturierte Arbeitsweise
      Es erwartet Sie eine anspruchsvolle und interessante Herausforderung mit entsprechenden Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb eines zukunftsorientierten, weltweit operierenden Unternehmens mit flexiblen Arbeitszeiten und leistungsorientierter Bezahlung. Wenn Sie nicht nur ein neues Umfeld suchen, sondern dieses durch Ihre Ideen auch aktiv mitgestalten wollen, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angaben zu Ihrer frühestmöglichen Verfügbarkeit sowie Ihren Einkommensvorstellungen.

      PVA TePla AG
      Gabriele Fachruddin
      Emmeliusstr. 33
      35614 Asslar

      Tel.: 06441/5692-275
      E-Mail: personal@pvatepla.com



      Das sind schoene Aussichten!!!!

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 19:00:40
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Mir gefiel diese NEWS heute besonders!
      Mal davon abgesehen das Solarworld Opel kaufen will

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      WACKER SCHOTT Solar treibt Kapazitätsausbau für Solarwafer voran

      Die WACKER SCHOTT Solar, ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie (München) und der SCHOTT Solar (Mainz), will den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten für Solarwafer aus polykristallinem Silicium weiter voranzutreiben. Bis Ende 2009 soll die Zahl der Beschäftigten auf fast 500 steigen.
      Das neue Werk am Standort Jena (Thüringen) hatte im April diesen Jahres nach nur sechsmonatiger Bauzeit mit der Produktion begonnen und wird in den nächsten Wochen wie vorgesehen eine Nennkapazität von 50 Megawatt (MW) pro Jahr erreichen. Damit erhöht sich bis zum Jahresende die Gesamtkapazität von WACKER SCHOTT Solar auf 120 MW pro Jahr. Bislang hat WACKER SCHOTT Solar am Standort Jena 160 neue Arbeitsplätze geschaffen. Weitere 30 Arbeitsplätze kamen am Standort Alzenau (Bayern) hinzu. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen gegenwärtig rund 350 Mitarbeiter. Bis Ende 2009 soll die Zahl der Beschäftigten auf fast 500 steigen.

      Im August 2008 hat WACKER SCHOTT Solar ebenfalls am Standort Jena mit den Bauarbeiten für die Erweiterung seiner Kapazitäten für die Kristallzucht begonnen. Die Erdarbeiten für den neuen Betrieb sind inzwischen abgeschlossen, mit dem Rohbau wurde bereits begonnen. In diesem Betrieb werden multikristalline Siliciumblöcke gezüchtet, die dann anschließend in Solarwafer gesägt werden. Wie das Unternehmen darüber hinaus bekannt gab, laufen bereits die ersten Maßnahmen zur Einrichtung einer weiteren Waferproduktion am Standort Jena. Für dieses so genannte „Werk Jena 3" mietet WACKER SCHOTT Solar ein bestehendes Gebäude auf dem Gelände der SCHOTT AG in Jena an. Bis Ende 2009 soll die Jahreskapazität von WACKER SCHOTT Solar auf 275 MW steigen und bis 2012 ein Gigawatt erreichen.

      „Der zügige Ausbau unserer Produktionskapazitäten ist eine wesentliche Voraussetzung, um die hohe Nachfrage unserer Photovoltaik-Kunden bedienen zu können", betonten die Geschäftsführer von WACKER SCHOTT Solar, Dr. Patrick Markschläger und Axel Schmidt. „Ein großer Teil unserer Fertigungskapazität ist durch langfristige Verträge mit ausgewählten Kunden verkauft. Die Vereinbarungen laufen zum Teil bis 2017."

      cultom
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 19:12:00
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.001 von cultom4president am 19.11.08 19:00:40
      „Der zügige Ausbau unserer Produktionskapazitäten ist eine wesentliche Voraussetzung, um die hohe Nachfrage unserer Photovoltaik-Kunden bedienen zu können", betonten die Geschäftsführer von WACKER SCHOTT Solar, Dr. Patrick Markschläger und Axel Schmidt. „Ein großer Teil unserer Fertigungskapazität ist durch langfristige Verträge mit ausgewählten Kunden verkauft. Die Vereinbarungen laufen zum Teil bis 2017."

      Bis Ende 2009 soll die Jahreskapazität von WACKER SCHOTT Solar auf 275 MW steigen und bis 2012 ein Gigawatt erreichen.




      Mit welchen Geräten sollen all die vielen Millionen Ignots gezogen werden ? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 01:19:23
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.178 von Ora_kel am 19.11.08 19:12:00..vielleicht bauen die diese selbst..oder schauen sich bei der konkurrenz um...:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 10:36:53
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.216 von hedgelife am 20.11.08 01:19:23Warum sollten Sie?

      Erfolg bei der Produktion von Solar-Wafern aus Foliensilizium



      Pressemeldung von der SCHOTT Solar GmbH und der PVA TePla AG

      Alzenau, Aßlar, 30. August 2006



      Ein großartiger Entwicklungserfolg ist der SCHOTT Solar GmbH, Alzenau, in Zusammenarbeit mit der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), Aßlar, gelungen. Eine neue „Multigeneration“ Kristallzucht-Anlage wurde erfolgreich getestet. In dieser Anlage werden wahlweise 12-eckige Rohre aus Foliensilizium mit einer Kantenlänge von 125 mm oder 9-eckige Rohre mit einer Kantenlänge von 156 mm gezogen. Die nur knapp 0,3 mm dünnen und sieben Meter langen Rohre werden dann zu entsprechenden Silizium-Wafern für die PV Solarstromindustrie verarbeitet.



      Für den CGS-Kunden SCHOTT Solar bieten sich durch diese Fortentwicklung zwei große Vorteile bei der Herstellung von Foliensilizium im so genannten EFG (Edge Defined Film Fed Growth)- Verfahren. Zum einen ergibt sich bei gleicher Prozessdauer durch den vergrößerten Rohrumfang mit 12 Seitenflächen (Dodekagon) anstelle der bisherigen acht Seitenflächen (Octagon) eine sehr deutliche Produktivitätssteigerung. Zum anderen ist die Homogenität der Wanddicke der gezogenen Siliziumrohre erheblich besser, wodurch die Menge des eingesetzten Siliziums pro Wafer weiter reduziert werden kann.



      Dieses von SCHOTT Solar realisierte Projekt wurde vom BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) gefördert. Die CGS GmbH hat im Auftrag der SCHOTT Solar die Anlagentechnik entwickelt und die Prozessführung in enger Zusammenarbeit mit SCHOTT Solar begleitet und unterstützt.



      Das EFG-Verfahren bietet den Kunden gegenüber anderen Verfahren erhebliche Wettbewerbsvorteile. So müssen die Siliziumrohre nicht wie die Siliziumblöcke anderer Verfahren mit hohem Materialverlust zersägt werden, sondern werden lediglich an den Kanten mit Hilfe eines Lasers getrennt. Im Zuge der herrschenden Rohsiliziumknappheit stellt dies für den Kunden einen erheblichen Kosten- und somit Wettbewerbsvorteil dar. Pro erzeugtes Watt-Zellleistung kommt man somit auf den geringsten Siliziumeinsatz aller Herstellverfahren für Solar-Silizium-Wafer.

      Avatar
      schrieb am 20.11.08 11:47:48
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.865 von cultom4president am 20.11.08 10:36:53..genauso hättest du auch letztes jahr fragen können...warum sollte der kurs von 12 auf 3 euro fallen....in zeiten schwindender margen..usw...gehts zu wie im Urwald..gefressen und gefressen werden..kennst du doch..es zählt die beute,,,
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 11:51:15
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.865 von cultom4president am 20.11.08 10:36:53der chartverlauf zeigt ähnliche tendenzen wie bei thielert..+ konsorten..usw..usw..man nennt sowas auch urwaldschart..:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 12:04:06
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.013.986 von hedgelife am 20.11.08 11:47:48Der Grund warum der Kurs von 12 auf 3 gefallen ist wurde doch längst ausfindig gemacht.

      Dies hat nichts mit dem soliden Zahlen des Unternehmens zu tun. Die 9-Monatszahlen haben das Rekordergebnis des Vorjahres eingestellt, Auftragsbestand sichert die gute Basis in 2009 ab.

      Nun kann man hier weiter das Orakel spielen und den PV Markt zusammenbrechen sehen. Dies hat in 2007 nicht geklappt und auch 2009 schaut es düster aus. Wer auf dem Eigenkapitalforum dabei war, wird erkennen das es auch 2009 sehr schwer sein wird.

      cultom
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 12:07:38
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.038 von hedgelife am 20.11.08 11:51:15Ein Besuch beim Augenarzt könnte nicht schaden!
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 15:21:00
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.305 von cultom4president am 20.11.08 12:07:38..und du bist der einäugige unter den blinden?????????
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:01:10
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Ad hoc: PVA TePla AG erhöht Umsatzprognose für 2008, bestätigt EBIT-Marge für 2008 in der Größenordnung von 9% und geht von weiterer Ergebnisverbesserung in 2009 aus

      Steigerung des Konzernumsatzes 2008 um 50% (bisherige Prognose 40%)
      Operatives Ergebnis (EBIT-Marge) 2008 mit 9% am oberen Ende der Bandbreite bestätigt
      Konzernumsatz 2009 auf Niveau von 2008
      Operatives Ergebnis (EBIT-Marge) 2009: 9-11%
      Neue Struktur der Geschäftsbereiche:
      - Industrial Systems
      - Semiconductor Systems
      - Solar Systems

      (Aßlar, 25.11.2008) - Auf der am heutigen Tag stattgefundenen Sitzung hat der Aufsichtsrat der PVA TePla AG, Wettenberg, die Planungen des Vorstandes für das Jahr 2009 genehmigt. Den Planungen zufolge wird trotz massiver Wirtschaftskrise für das nächste Jahr ein Konzernumsatz auf dem Niveau von 2008 erwartet. Aufgrund der guten Auftragslage wird die Prognose zur Steigerung des Konzernumsatzes für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Die Steigerung gegenüber dem Umsatz 2007 wird rund 50 % betragen (bisherige Prognose 40%). Die EBIT-Marge 2008 wird am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite mit 9% bestätigt. Die Profitabilität des Unternehmens wird in 2009 weiter gesteigert werden: die Prognose für die EBIT-Marge 2009 auf Konzernebene wird auf die Bandbreite zwischen 9-11% angehoben (Prognose 2008: 7-9%).

      Auf Grund des vorhandenen guten Auftragsbestandes (zum 30.09.2008: 181,2 Mio. Euro) geht der Vorstand der PVA TePla AG von einem gleich bleibenden hohen Niveau des Konzernumsatzes 2009 im Vergleich zum Konzernumsatz 2008 aus. Für die Folgejahre erwarten wir weiteres Umsatzwachstum.

      Der mittelfristig prognostizierten Steigerung der EBIT-Marge auf einen zweistelligen Prozentbereich kommt die PVA TePla im kommenden Jahr deutlich näher. Die EBIT-Marge 2009 wird in einer Bandbreite von 9 - 11% erwartet und ist Ausdruck der weiter verbesserten Ertragskraft des Unternehmens.

      Die verfolgte Strategie, mit am Markt etablierten und renommierten Schlüsselkunden zusammenzuarbeiten, wird auch in Zukunft für eine verlässliche Entwicklung des Unternehmens sorgen. Da die globale gesamtwirtschaftliche Entwicklung der kommenden Quartale durch die Finanzmarktkrise beeinträchtigt und noch nicht präzise absehbar ist, gehen wir für die nächsten Monate und damit auch in der Jahresplanung 2009 insgesamt von einem abgeschwächten Auftragseingang gegenüber 2008 aus. Für die Folgejahre erwarten wir auch auf Grund der staatlichen Förderung der von der PVA TePla adressierten Märkte wieder deutlich steigende Auftragseingänge.

      Ab 2009 werden die Geschäftsbereiche (GB) der PVA TePla AG neu strukturiert. Der neu geschaffene GB "Industrial Systems" enthält die Produktpalette des bisherigen GB Vakuum-Anlagen sowie die Anlagen der Tochtergesellschaft PlaTeG. Im GB "Semiconductor Systems" sind die Plasma- und Kristallzucht-Anlagen für die Halbleiter-Industrie sowie die Mess- und Analyse-Systeme enthalten. Im Zuge des weiteren Ausbaus des Solargeschäfts von PVA TePla schafft der neu geschaffene Geschäftsbereich "Solar Systems" das organisatorische Umfeld für die weitere Erschließung des Potenzials Kristallisationsanlagen und anderer spezifischer Lösungen für den rasch wachsenden Solarmarkt.


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Dr. Gert Fisahn
      Investor Relations
      PVA TePla AG
      Phone: +49(0)6441/5692-342
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 18:06:32
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      PVA Tepla: Spekulativ kaufen!

      Florian Söllner
      solar_507_220.jpg
      Gute Nachrichten des Kristallzuchtanlagen-Herstellers. Trotz erster Wolken am Horizont können Trader einen Einstieg wagen.

      2009 wird ein stürmisches Jahr? Nicht für PVA Tepla. Der Hersteller von Kristallzuchtanlagen zur Produktion von Halbleiter- und Solarwafern hat am Dienstag Abend sogar seine Ziele angehoben.

      So prognostiziert die Technologiefirma nun für 2008 ein 50-prozentiges Wachstum nach zuvor 40 Prozent. In den ersten neun Monaten 2008 hatte die Firma ihre Umsätze um 55 Prozent auf 121 Millionen Euro gesteigert und eine EBIT-Marge von acht Prozent erzielt. Für das Gesamtjahr 2008 hat PVA Tepla die Latte noch ein Stückchen höher gelegt: Die EBIT-Marge wurde nun am oberen Ende der prognostizierten Spanne mit neun Prozent bestätigt. Zwar ist 2009 von einem stagnierenden Umsatz auszugehen, die Marge soll dabei jedoch stärker als bisher angenommen zulegen. Die neue Firmenprognose liegt bei einer Bandbreite von neun bis elf Prozent, nach zuvor sieben bis neun Prozent. Weit aus dem Fenster gelehnt hat sich das Management dabei nicht, schließlich liegt der Auftragsbestand zum 30.09. bei sehr beruhigenden 181 Millionen Euro.

      Dennoch geht das schlechte Umfeld nicht komplett an PVA Tepla vorbei. „Da die globale gesamtwirtschaftliche Entwicklung der kommenden Quartale durch die Finanzmarktkrise beeinträchtigt und noch nicht präzise absehbar ist, gehen wir für die nächsten Monate und damit auch in der Jahresplanung 2009 insgesamt von einem abgeschwächten Auftragseingang gegenüber 2008 aus“, so das Management in der heutigen Mitteilung. Doch schon ab 2010 erwartet PVA Tepla wieder deutlich steigende Auftragseingänge.

      Spekulativ kaufen

      Gut möglich, dass der Abwärtstrend der Aktie mit der heutigen - überraschend guten - Meldung sein Ende gefunden hat. Schließlich hat der solide finanzierte Technologiekonzern mittlerweile ein attraktives Kursniveau erreicht. Die Marktkapitalisierung in Höhe von 78 Millionen Euro macht weniger als die Hälfte des Auftragsbestandes aus und das 2009er-KGV liegt bei günstigen 6. Nicht nur bei günstigen, sondern auch bei relativ stabilen 6. Denn selbst im aktuell schwierigen Umfeld für Solarfirmen scheint beim Ausnahmewert PVA Tepla eine Revidierung der Analystenschätzungen für 2009 wenig wahrscheinlich.

      Auch weil die Aktie im Bereich von 2,90 Euro einen schönen doppelten Boden ausgebildet hat, können spekulative Anleger auf eine anhaltende Gegenbewegung des Papiers setzen. Ein Stoppkurs bietet sich bei 2,80 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 18:50:25
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.025 von unawatuna am 25.11.08 18:06:32bevor ich den zu rate ziehe..musste mal was lesen...

      guckst du...

      http://209.85.129.132/search?q=cache:j6BEKe6a4pIJ:boerse.ard.de/content.jsp%3Fkey%3Ddokument_248598+florian+s%C3%B6llner&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de

      und dann erkennt man..welche leute dahinterstecken????gehörst du auch dazu?????
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:03:57
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.413 von hedgelife am 25.11.08 18:50:25Laberrababer
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:14:43
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:22:56
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.413 von hedgelife am 25.11.08 18:50:25Der Handlanger von Foertsch :laugh:

      sc
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:23:03
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Nur dumm....:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:32:32
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.600 von Ora_kel am 25.11.08 19:14:43vielleicht triffts auf dich zu..denn wer bei 12 noch hochbetet..oder hochjubelt..:cry:höchst bedenklich..:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:57:25
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Und bedürftig..:D
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:00:56
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:07:46
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      27.11.2008 11:40
      BHF-Bank belässt PVA TePla auf 'Strong Buy' - Ziel 6,60 Euro

      Die BHF-Bank hat die Einstufung für die Aktien von PVA TePla nach Zahlen auf "Strong Buy" und das Kursziel auf 6,60 Euro belassen. Das Technologie-Unternehmen habe seine Ziele für das Umsatzwachstum wie erwartet angehoben, schrieb Analyst Jens Jung in einem am Donnerstag veröffentlichten Kommentar. Er sehe daher keinen Grund, seine Prognosen zu ändern,
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:09:43
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      26.11.2008 12:03
      WestLB senkt Ziel für PVA TePla von 8,00 auf 7,00 Euro - 'Buy'

      Die WestLB hat das Kursziel für die Aktien von PVA TePla (News/Aktienkurs) von 8,00 auf 7,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Technologie-Unternehmen habe sein Ziel für das Umsatzwachstum wie erwartet von 40 auf 50 Prozent angehoben, schrieb Analyst Sebastian Zank in einem Kommentar am Mittwoch. Die Verkaufszahlen für den Bereich Kristallzuchtanlagen hätten sich exzellent entwickelt. Die Kurszielsenkung beruhe auf dem jüngsten Kursrückgang bei vergleichbaren Solar- und Maschinenzulieferern.
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 09:29:21
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Published: 09:00 28.11.2008 GMT+1 /HUGIN /Source: PVA TePla AG /GER: TPE /ISIN: DE0007461006

      It's time to say goodbye, Aßlar: PVA TePla zieht nach Wettenberg um


      (Aßlar, 28.11.2008) - Die PVA TePla AG zieht zum 1. Dezember 2008 um und verlässt somit endgültig ihren alten Standort Aßlar, der seit Gründung 1991 Heimat für das Unternehmen gewesen ist. Nachdem die Produktion von High Tech Anlagen bereits im Verlaufe diesen Jahres ihren neuen Standort in Wettenberg bei Gießen bezogen hatte, folgt nun zu Beginn der nächsten Woche die Verwaltung des börsennotierten Unternehmens.

      Moderne, zeitgemäße Produktions- und Verwaltungsgebäude, die dem Wachstumskurs des Unternehmens Rechnung tragen, stehen den Mitarbeitern nun zur Verfügung. Auf einer Nutzfläche von gut 15.000 m2 finden rund 250 Mitarbeiter der PVA TePla ihre neue berufliche Wirkungsstätte. Funktionalität und Ästhetik des neuen Verwaltungsgebäudes standen bei den Planungen gleichberechtigt nebeneinander: Eine klare Gliederung aller Funktionsbereiche, eine leichte und filigrane Konstruktion, helle und freundliche Arbeitsplätze durch große Fensterflächen standen im Vordergrund. Die Nähe zur Justus-Liebig-Universität und der Fachhochschule Gießen-Friedberg mit diversen Naturwissenschafts- und Ingenieurdisziplinen bietet nun zudem eine hervorragende Möglichkeit, gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchzuführen.

      Bitte berücksichtigen Sie die neue Adresse ab dem 1. Dezember:

      PVA TePla AG
      Im Westpark 10 - 12
      35435 Wettenberg
      Germany
      Phone: 0641 / 68690-0
      Fax: 0641 / 68690-800
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 10:14:09
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.660 von unawatuna am 27.11.08 15:09:43der hat auch bei 11 euronoch zum kauf geraten..insofern hat das nichts zu sagen..:cool:ein weiterer indikator der unzuverlässlich ist...:cool:im weitestgehenden sinne ein bezahlter puscher...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 12:26:41
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.113.712 von hedgelife am 29.11.08 10:14:09was ist der unterschied zwischen einem analysten..und einem pva-puscher...keiner!!!!!!!!!!

      Alle behaupten..dass die Aktie steigt..und vergessen an den verlust zu denken..z.b. 11 zu 3 euro..== 70%

      lies das mal...

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_324124
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 13:02:54
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      An den langfristigen Wachstumsperspektiven der Solarbranche gibt es trotz einer temporären Abkühlung keinen Zweifel. http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Meyer-Burger--Der-Auft…
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 19:51:30
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.791 von unawatuna am 01.12.08 13:02:54logisch..warum soll man denn daran zweifeln..wenn alle dem herdentrieb nacheifern..:)
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 22:49:18
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.235 von hedgelife am 01.12.08 19:51:30wie beim rattenfänger von hameln ....
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:25:03
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      PVA TePla "buy"

      01.12.2008
      Close Brothers Seydler Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 / WKN 746100) nach wie vor mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe im dritten Quartal einen Umsatz von 46,8 Mio. EUR und ein EBIT von 4,6 Mio. EUR generiert. Damit habe der Umsatz den Erwartungen von Close Brothers Seydler Research entsprochen, allerdings sei das EBIT infolge höherer operativer Ausgaben hinter den Erwartungen zurückgeblieben. PVA TePla habe im dritten Quartal von einem Großauftrag von Ersol sowie von positiven Währungseffekten im Geschäftsbereich Plasmasysteme profitiert. Beachtlicherweise sei es dem Segment Plasmasysteme gelungen, bereits im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Bei Close Brothers Seydler Research habe man erst für 2009 mit dem Erreichen des Break-even gerechnet.



      Nachdem PVA TePla im den ersten neun Monaten einen Umsatz von 120,8 Mio. EUR und ein EBIT von 9,7 Mio. EUR erwirtschaftet habe, seien die Gesamtjahresvorgaben bekräftigt worden. Das Unternehmen rechne für 2008 mit einer Umsatzsteigerung von 40% auf 159 Mio. EUR, sodass für das vierte Quartal ein Umsatz von 38,2 Mio. EUR erwartet werden könne. Nach Berechnung von Close Brothers Seydler Research werde PVA TePla im laufenden Jahr ein EPS von 0,50 EUR erzielen (KGV: 6,9). Das Kursziel für die Aktie habe man von 8,90 EUR auf 7,50 EUR reduziert. Grundsätzlich bestehe eine gute Chance, dass das Unternehmen auch in den kommenden Jahren eine Gewinnsteigerung im zweistelligen Prozentbereich erzielen werde.

      Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von Close Brothers Seydler Research an ihrer Kaufempfehlung für den Anteilschein von PVA TePla fest. (Analyse vom 01.12.08) (01.12.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:33:30
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.664 von unawatuna am 02.12.08 11:25:03z.b. steigert qcell den umsatz in 2009 um 70 % + das interessante ist..dass das ebit bei 20% liegt..+ ek-fk quote...da trennen sich welten von pva..insofern dürfte das mal ne analyse sein..die man auch gefälligkeitsanalyse nennen könnte..:cool:

      diese aktie mutiert irgenwann zum penny..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:34:18
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Hier fehlt der Hinweis auf den Interessenkonflikt von CB!

      sc
      Avatar
      schrieb am 04.12.08 08:20:46
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Konsumelektronik, Industrie und Medizin
      Neue Anwendungen für smarte Sensoren
      3. Dezember 2008, 02:42 Uhr

      Empfindliche Messfühler aus Silizium sorgen in Automobilen für Sicherheit. Auch in Handys oder Navigationsgeräten ließen sich solche Sensoren sinnvoll einsetzen. Doch wie können die sensiblen Bauteile fit gemacht werden für die speziellen Anforderungen der Konsumelektronik?

      Die Antwort: Sie müssen kleiner werden und sich preisgünstiger als bislang in großer Zahl herstellen lassen. Wie das geht, haben Jiri Marek, Michael Offenberg und Frank Melzer vorgemacht. Marek ist Entwicklungsleiter Sensoren, Offenberg Gruppenleiter Applikation Sensoren der Robert Bosch GmbH, Melzer Geschäftsführer der Bosch Sensortec GmbH in Reutlingen.

      Das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), das bei Bosch entwickelt wurde und heute in den meisten neuen Autos eingebaut ist, hat die Zahl der Schleuderunfälle mit tödlichem Ausgang drastisch gesenkt. Das Herzstück des ESP bilden mikromechanische Sensoren: kleine Messgeräte aus Silizium, die aus beweglichen Bauteilen bestehen und ein Schleudern des Fahrzeugs so früh erkennen, dass die Technik im Wagen noch gegensteuern kann. Moderne Mittelklasseautos enthalten bis zu Hundert Sensoren, die für Sicherheit oder einen möglichst geringen Spritverbrauch sorgen.

      Für einen Einsatz in tragbaren elektronischen Geräten waren mikromechanische Sensoren bisher zu groß, zu teuer und brauchten für ihren Betrieb zu viel Strom. Dabei haben die Entwickler von Elektronikgeräten seit langem etliche Ideen, wie sich die empfindlichen Messfühler sinnvoll einsetzen ließen.

      Den Forschern bei Bosch gelang es, mit Hilfe neuer Fertigungstechniken die Sensoren auch für Anwendungen außerhalb von Automobilen fit zu machen. Sie setzten dazu auf der Oberflächen-Mikromechanik als Herstellungsverfahren auf. Dabei werden bewegliche Strukturen wie Massen und Federn auf der Oberfläche einer Siliziumscheibe aufgebaut. Mit mehreren neuen Prozessen, etwa zum Ätzen und Abscheiden des Materials, schufen die Forscher die Grundlage dafür, dass sich die Oberflächen-Mikromechanik für eine kostengünstige industrielle Produktion großer Stückzahlen von kleinen und sparsamen Sensoren nutzen lässt.

      Inzwischen sind bereits erste Produkte am Markt, in denen beispielsweise Beschleunigungssensoren stecken. Sie ermöglichen es, die Festplatten in tragbaren Computern vor Erschütterungen zu schützen oder Handys durch Bewegen des Gerätes zu bedienen. Mit Drucksensoren in Navigationsgeräten lässt sich die Höhe über dem Meer präzise ermitteln - die Basis für eine mobile Navigation.

      Das Potenzial der Technologie ist enorm: 2006 setzte Bosch mit mikromechanischen Systemen für die Automobiltechnik mehrere hundert Millionen Euro um. Durch den Einsatz in elektronischen Consumergeräten werden sich die Umsätze Prognosen zufolge in den kommenden Jahren verdoppeln. *
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 09:30:00
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Published: 08:00 13.01.2009 GMT+1 /HUGIN /Source: PVA TePla AG /GER: TPE /ISIN: DE0007461006

      Großer Auftrag aus Korea für PVA TePla Danmark

      (Wettenberg, 13.01.2009) - Die PVA TePla Danmark, Frederikssund, eine Niederlassung der PVA TePla AG, Wettenberg, und Hersteller von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen erhielt von einem großen koreanischen Unternehmen einen Auftrag über die Lieferung von Slim Rod-Pullern und Analyse-Systemen. Der Wert des Auftrags beträgt rund 5 Mio. Euro. Die Anlagen werden im Verlaufe des Jahres 2009 an den Kunden geliefert werden.

      Die dänische Niederlassung der PVA TePla ist auf die Herstellung von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen spezialisiert, mit denen im Wesentlichen hochreine, monokristalline Siliziumstäbe zum Beispiel für Hochfrequenz-Anwendungen in der Halbleiterindustrie und für sehr effiziente Photovoltaik-Wafer hergestellt werden können. Aber auch für die Herstellung von Polysilizium als Ausgangsmaterial für Wafer sind Floatzone-Anlagen ein wichtiger Baustein in der Produktionskette. PVA TePla Danmark hat seit dem letzten Jahr eine Reihe von Aufträgen von Polysilizium-Herstellern erhalten. In dem aus Korea bestelltem Anlagen-Typus werden dünne Silizium-Stäbe, auf denen später das hochreine Polysilizium während seines Produktionsprozesses im Reaktor abgeschieden wird, hergestellt. In den zusätzlich gelieferten Analyse-Systemen wird die Qualität und die Reinheit des produzierten Polysiliziums überprüft, indem das Material in eine monokristalline Struktur gewandelt wird.

      Durch den zur Zeit stattfindenden weltweiten Aufbau von zusätzlichen Produktionskapazitäten für Polysilizium ergeben sich für Floatzone-Anlagen in den nächsten Jahren weitere Absatzchancen.

      Durch diesen großen Auftrag für die dänische Tochtergesellschaft wird die Marktposition der PVA TePla in Korea weiter gestärkt.

      Weitergehende Informationen erhalten Sie bei:
      Dr. Gert Fisahn
      Investor Relations
      PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      35435 Wettenberg
      Telephone: +49(0)641/68690-400
      gert.fisahn@pvatepla.c
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 12:52:41
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 22:36:48
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.469 von unawatuna am 16.02.09 12:52:41alles Neu >>>16.02.2009
      PVA TePla 2009: Neuer Hauptsitz, neue Konzernstruktur, neues Logo, neue Homepage
      <<<macht der Mai????
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 11:07:19
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Nachricht vom 17.02.2009 | 08:02 64 mal gelesen

      Ad hoc: Pfeiffer Vacuum Technology AG: Rekordumsatz im 4. Quartal 2008. Ergebnisprognose bestätigt. 12,5 % mehr neue Aufträge als im Vorjahr.
      Leser des Artikels: 64


      Pfeiffer Vacuum Technology AG / Jahresabschluss / Ad hoc:
      Rekordumsatz im 4. Quartal 2008. Ergebnisprognose bestätigt. 12,5 %
      mehr neue Aufträge als im Vorjahr.

      Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ----------------------------------------------------------------------
      --------------






      Pfeiffer Vacuum, einer der weltweit führenden Hersteller von
      Vakuumpumpen, -komponenten und kompletten Vakuumsystemen, gibt
      vorläufige, noch nicht auditierte Zahlen für das Geschäftsjahr 2008
      bekannt.

      Der Umsatz stieg um 3,1 Prozent von 192,0 Mio. € auf 198,1 Mio. €.
      Dabei war das 4. Quartal mit einem Umsatz in Höhe von 56,0 Mio. € das
      mit Abstand umsatzstärkste im Gesamtjahr und in der
      Unternehmensgeschichte. Das Betriebsergebnis liegt mit 51,5 Mio. €
      leicht unter dem Vorjahreswert von 52,8 Mio. €. Starken Einfluss auf
      Gesamtumsatz und Betriebsergebnis hatten die gegenüber dem Euro
      schwachen Währungen, vor allem der US Dollar und das Britische Pfund.
      Die Betriebsergebnismarge von 26,0 Prozent liegt im Rahmen der
      Consensuserwartungen und der Prognose des Unternehmens.

      Regional hat sich der Umsatz vor allem in Deutschland sehr gut
      entwickelt. Hier stiegen die Umsätze um 16,3 Prozent von 59,6 Mio. €
      auf 69,3 Mio. €. Getrieben wurde dieses Wachstum vor allem durch die
      Solarindustrie, aber auch Kunden in der Analytikindustrie haben mehr
      Produkte als im Vorjahr abgenommen. In den anderen europäischen
      Ländern blieben die Umsätze mit 58,7 Mio. € in etwa auf
      Vorjahresniveau (59,0 Mio. €). Bedingt durch die Schwäche des US
      Dollar sind die in Euro konsolidierten Umsätze unserer amerikanischen
      Tochtergesellschaft von 41,4 Mio. € auf 40,8 Mio. € leicht
      zurückgegangen.

      Auf US Dollar-Basis konnten die Umsätze in dieser Region in einem
      schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld um 4,9 Prozent von 57,2
      Mio. US$ auf 60,0 Mio. US$ gesteigert werden - auch dies ein
      Rekordwert in der Unternehmensgeschichte. Besonders gestiegen sind in
      den USA die Umsätze mit Kunden aus der Analytikbranche, während sie
      im Bereich Halbleiter von niedrigem Niveau nochmals zurückgingen. In
      Asien und Rest der Welt gingen die Umsätze um 2,8 Mio. € von 32,1
      Mio. € auf 29,3 Mio. € zurück, hier vor allem in Japan und Korea.
      Deutlich positiv entwickelten sich die Geschäfte in China: Dank
      unserer neuen Gesellschaft in Shanghai konnten die Umsätze in der
      Region um mehr als 30 Prozent gesteigert werden.

      Die Auftragseingänge lagen mit 225,3 Mio. € im Jahr 2008 12,5 Prozent
      über dem Vorjahreswert von 200,2 Mio. €. Daraus ergibt sich eine
      positive Book-to-bill-ratio, das Verhältnis von Aufträgen zu
      Umsätzen, von 1,14 - deutlich über dem Wert 1,04 vom Vorjahr.
      Aufträge kamen aus allen Märkten und allen Regionen. Die Strategie
      des Unternehmens, nicht von einzelnen Kunden oder Regionen abhängig
      zu sein, zahlt sich jetzt aus. Besonders positiv entwickelten sich
      die Auftragseingänge auf US Dollar-Basis in den USA - sie stiegen um
      fast 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Manfred Bender, Vorstandsvorsitzender, kommentiert die Zahlen wie
      folgt: "Wir sind stolz darauf, dass wir in schwierigen Zeiten in der
      Lage waren, im 4. Quartal 2008 einen Rekordumsatz zu erzielen. Im
      Gesamtjahr lagen unsere Umsätze lediglich 2 Prozent unter unserer
      Prognose von 202 Mio. €. Bei gleichen Währungsverhältnissen wie im
      Vorjahr wäre der Umsatz 5,3 Mio. € höher ausgefallen. Im Ergebnis
      liegen wir mit einer EBIT-Marge von 26 Prozent exakt in der Mitte des
      Zielkorridors von 25 bis 27 Prozent. Damit sind wir unverändert eines
      der profitabelsten Unternehmen Deutschlands. Auch ohne die Aufträge
      aus dem Anlagenbau ist der Auftragsbestand in unserem Kerngeschäft
      Pumpen und Komponenten höher als zum Vorjahresende.

      Wir haben uns im Jahr 2008 deutlich besser als der allgemeine
      Konjunkturtrend entwickelt, der beispielsweise in den VDMA-Zahlen
      veröffentlicht wurde. Der außergewöhnlich hohe Auftragsbestand in
      Höhe von 61,0 Mio. € (Vorjahr: 33,8 Mio. €) gibt uns
      Planungssicherheit für die ersten Monate des Jahres 2009."

      Die detaillierten, auditierten Ergebniszahlen, die vollständige
      Bilanz und den Vorschlag zur Dividendenausschüttung wird das
      Unternehmen auf der Bilanzpressekonferenz am 25. März 2009 in
      Frankfurt bekannt geben.

      Kontakt:
      Pfeiffer Vacuum Technology AG
      Gudrun Geissler, Investor Relations

      Tel. +49 (0) 6441 802-314 Fax +49 (0) 6441
      802-365
      E-Mail: Gudrun.Geissler@pfeiffer-vacuum.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 11:54:32
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      19.02.2009 Nachhaltige Aktien: News
      centrotherm photovoltaics AG erwartet zweistelliges Wachstum in 2009

      Der Technologie- und Dienstleistungsanbieter centrotherm photovoltaics AG im baden-württembergischen Blaubeuren geht für 2009 von einem deutlich zweistelligen Wachstum aus und erwartet einen Umsatz von 500 bis 550 Millionen Euro. 2008 hatte das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen den Umsatz auf 375 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) wurde 2008 mit 44 Millionen Euro ebenfalls mehr als verdoppelt.
      Das Unternehmen meldet Großaufträge mit einem Volumen von rund 320 Millionen Euro aus Asien und Europa. Auftraggeber sind unter anderem ein Siliziumproduzent, ein Elektronikkonzern sowie eine Projektentwicklungsgesellschaft. Bestellt wurde Einzelequipment für die Siliziumfertigung und Turnkey-Linien für die Produktion von Solarzellen und Dünnschichtmodulen. Der Auftragsbestand belief sich zum 31. Dezember 2008 auf 990 Millionen Euro. Davon sind rund 20 Prozent in Bearbeitung. Etwa 60 Prozent der Aufträge werden voraussichtlich nach Angaben des Unternehmens 2009 umsatz- und ergebniswirksam.


      Vom Auftragsbestand entfielen 445 Millionen Euro auf den Geschäftsbereich Solarzelle und 496 Millionen Euro auf den Bereich Silizium. Im Dünnschichtbereich lagen Aufträge in Höhe von 49 Millionen Euro vor. Schlüsselfertige Produktionslinien machten 33 Prozent des Auftragsbestandes aus. 67 Prozent verteilten sich auf Spezial- und Einzelequipment aus allen drei Geschäftsbereichen.


      Die endgültigen Zahlen und den Geschäftsbericht 2008 will centrotherm am 31. März 2009 veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 13:09:45
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Fundamental scheint PVA ja ganz gut dazustehen; allerdings scheinen die Investoren der Firma (dem Management?)zu misstrauen; kann jmd. mögliche Gründe dafür nennen ???
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 16:00:14
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.640 von Liebesleid am 19.02.09 13:09:45Wie kommst Du da drauf ???
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 13:49:23
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.609.967 von unawatuna am 19.02.09 11:54:32
      " ....Der Auftragsbestand belief sich zum 31. Dezember 2008 auf 990 Millionen Euro. ..."
      Bei der Konkurenz scheint der Laden ja zu laufen.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 10:23:02
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 10:40:14
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      PVA TePla "buy"

      12.03.2009
      Close Brothers Seydler Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 / WKN 746100) nach wie vor mit "buy" ein.

      PVA TePla habe 2008 offenbar ein Rekordjahr verbuchen können. Das Management rechne nun für das vergangene Geschäftsjahr mit einer Umsatzsteigerung von 50% (bisher: 40%) sowie einer EBIT-Marge von 9%. Darüber hinaus gehe PVA TePla für das laufende Geschäftsjahr 2009 von einer stabilen Geschäftsentwicklung aus. So solle der Umsatz auf Vorjahresniveau und die EBIT-Marge bei 9-11% liegen. Die Verlegung des Unternehmenssitzes nach Wettenberg habe im Jahr 2008 auf dem EBIT gelastet. Diese zusätzlichen Kosten würden nun im Jahr 2009 nicht anfallen.


      Das Management plane eine Veränderung der Konzernstruktur, in deren Rahmen sich die neue Solarsparte auf die Photovoltaikbranche konzentrieren werde.(?????:confused::D:eek::laugh::laugh::) Bei Close Brothers Seydler Research gehe man davon aus, dass das Unternehmen für 2008 erstmals eine Dividende ausschütten werde. Man erwarte für 2008 ein EPS von 0,51 EUR (KGV: 14,4). Für 2009 kalkuliere man mit einer EPS-Verbesserung auf 0,64 EUR (KGV: 3,8). Das Kursziel sehe man unverändert bei 7,50 EUR.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Close Brothers Seydler Research den Anteilschein von PVA TePla weiterhin mit "buy". (Analyse vom 12.03.09) (12.03.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 13:24:25
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 13:26:06
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.879 von unawatuna am 19.03.09 13:24:25mmmh :confused: nochmal...http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/2009er-Prognose-wird-b…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 15:43:41
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Pva Tepla würde super in das Portfolio von Bosch passen zumal die der größte Kunde sind....http://www.bosch.de/start/content/language1/html/867.htm
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:43:58
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      24. März 2009 -

      Bosch investiert ins Solar-Geschäft - Merkel: 'echter Lichtblick' (AF)


      ARNSTADT/STUTTGART (dpa/th) - Der weltgrösste Automobilzulieferer Bosch baut sein Solar-Geschäft kräftig aus. Die Thüringer Bosch- Tochter ersol startete am Dienstag in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Arnstadt ein Investitionsprogramm mit einem Volumen von rund 530 Millionen Euro. Bis 2012 sollen Fabriken für die Produktion von Solarzellen und Modulen errichtet, Forschungskapazitäten ausgebaut und 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Grossprojekt sei ein "echter Lichtblick" und eine "wirkliche Zukunftsinvestition", sagte die Kanzlerin bei der Grundsteinlegung. Ein Werk für Solarzellen soll bereits im kommenden Jahr die Produktion aufnehmen.

      Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, Franz Fehrenbach, sprach von einer der grössten und wichtigsten Einzelinvestitionen des Stuttgarter Konzerns. Die Solartechnik sei ein wichtiger Teil der Zukunftsstrategie der Gruppe und diene dem Ausbau des Bereichs regenerative Energien, der nach Angaben eines Sprechers 2008 unter anderem mit Komponenten für Windkraftanlagen oder Wärmepumpen einen Umsatz von knapp einer Milliarde Euro erwirtschaftete. "Gerade in diesen schwierigen Zeiten setzen wir weiterhin auf Innovationen", sagte Fehrenbach. Bosch war mit der Übernahme der börsennotierten ersol Solar Energy AG (Erfurt) Mitte 2008 ins Solar-Geschäft eingestiegen.

      Merkel bekräftigte, dass für die weitere Entwicklung und den Einsatz erneuerbarer Energien verlässliche Bedingungen notwendig sind. Deutschland habe sich auf diesem Gebiet, das zunehmend umkämpft sei, international Profil erarbeitet. "Andere treten aber auch stärker in die Pedale. Darum ist es wichtig, dass in Deutschland die Rahmenbedingungen stimmen", sagte die Kanzlerin. Sie verwies auf die hohen Subventionen für die Solar-Branche und äusserte die Erwartung, dass weiter am Wirkungsgrad der Solarzellen gearbeitet wird. "Als Physikerin denkt man, da muss doch noch mehr drin sein." Sie erwarte einen "ehrlichen Austausch" über technische Entwicklungen auch mit Blick auf die Förderung, die degressiv ist.

      ersol mit derzeit 1.300 Mitarbeitern in Erfurt und Arnstadt will mit dem Investitionsprogramm seine Fertigungskapazitäten im kristallinen Bereich auf 630 Megawatt nahezu verdreifachen. In der neuen Fabrik sollen künftig bis zu 90 Millionen Solarzellen produziert werden. Daraus ergebe sich eine Gesamtleistung, mit der theoretisch die privaten Haushalte einer Stadt wie Erfurt mit 200.000 Einwohnern versorgt werden könnten, sagte Fehrenbach.

      Die ersol Solar Energy AG (Erfurt) war 1997 in Erfurt gegründet worden. Das vergangene Jahr schloss das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen mit einem Rekordergebnis ab. Bei einem Umsatz von 309,6 Millionen Euro verdreifachte sich der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 70,7 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr sollen Umsatz und Ergebnis weiter zulegen, wenn auch etwas verhaltener./ro/DP/edh
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 14:00:23
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      PVA Tepla vor Neubewertung: Deutliches Aufwärtspotenzialhttp://www.deraktionaer.de/xist4c/web/PVA-Tepla-vor-Neubewer…
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 23:46:07
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      15.04.2009
      VDMA: Photovoltaikbranche steht gut da

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik in Deutschland stehen trotz der Konjunkturflaute relativ gut da. Der Auftragseingang der Meldefirmen sei in der zweiten Jahreshälfte zwar auf 60 Prozent der beiden ersten Quartale gesunken, der Auftragsbestand bleibe aber auf hohem Niveau, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch mit.

      "Die allgemeine wirtschaftliche Lage und die schwieriger gewordene Finanzierung von Solar-Großprojekten schwächen die Wachstumsdynamik der Photovoltaik 2009. Das bremst derzeit Investitionen und geht nicht spurlos an den Maschinenbauern im Photovoltaik-Sektor vorbei", erläuterte Dr. Eric Maiser, Leiter des Forum Photovoltaik-Produktionsmittel im VDMA. Mit einer Auftragsreichweite von 10,5 Monaten seien die Firmen im Vergleich zur Entwicklung im VDMA-Durchschnitt aber sehr gut aufgestellt. Zudem erwartet der VDMA, dass die Investitionen bald wieder anziehen. Denn einerseits sei der Kostendruck auf die Hersteller gewachsen und andererseits steige die Nachfrage nach Solarstrom in den USA, Europa sowie in den Emerging Markets durch Ausweitung von Programmen und Neueinsteiger.

      Im Jahr 2008 konnten die Photovoltaik-Maschinenbauer in Deutschland ihren Umsatz um 94 Prozent auf etwa 2,3 Milliarden Euro steigern. Dabei erhöhte sich die Exportquote auf 81 Prozent. Zudem erwirtschafteten die deutschen Maschinenbauer damit etwa die Hälfte des weltweiten Umsatzes in diesem Bereich.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 13:56:27
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Hallo Leue! Ich bin neu hier und begrüße alle recht herzlich hier im Thread!

      Hab gerade bei dem "Sturm" das Depot vollgespült mit PVA Stücken bekommen. Ob es ein Schnäppchen war, wird sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 14:32:08
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      War im Urlaub, habe ich irgendwelche schlechten news verpasst?
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 19:15:25
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      bei sowat frag ick mir immer wieder,ob stoploss wat sinnvollet is oder nich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 11:40:26
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.012.052 von torti2390 am 21.04.09 19:15:25Also ohne Stopps zu arbeiten in Zeiten wie diesen ist schon sehr kühn. Die Frage ist, auf welchem Level sind sie sinnvoll. Der gestrige Kursrutsch war ziemlich genau auf 61,8% Fibonacci Level. Punktlandung. Wenn es da nicht mehr drunter geht ist charttechnisch alles richtig gelaufen.

      Aber da Stopps reinsetzen ist halt wenig sinnvoll....
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 18:47:34
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.021 von Loggy am 22.04.09 11:40:26Ein profitabler Geschäftbereich scheint vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 20:32:01
      Beitrag Nr. 1.082 ()

      PVA TePla Konsolidierung abwarten

      04.05.2009
      Smart Investor

      Wolfratshausen (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten von "Smart Investor" sollte vor dem Kauf der PVA TePla-Aktie (ISIN DE0007461006 / WKN 746100) zunächst eine Konsolidierung abgewartet werden.

      Nachdem der Konzern im vergangenen Jahr seine Umsatz- und Gewinnziele vollauf habe erreichen können - die Erlöse hätten im Jahresvergleich um 50% auf 169 Mio. EUR zugenommen, die operative Marge habe mit 8,9% das obere Ende der Guidance erreicht - solle sich das Geschäft auch 2009 robust entwickeln.



      So stelle der Vorstand trotz der Unsicherheit in einigen Zielmärkten einen weiteren Anstieg der EBIT-Marge auf dann 9 bis 11% in Aussicht. Dabei würden die Umsätze auf dem Niveau des Vorjahres erwartet. Der zum Jahresende auf über 150 Mio. EUR angewachsene Auftragsbestand sorge in diesem Zusammenhang für ein gewisses Maß an Sicherheit in insgesamt unsicheren Zeiten. Das Unternehmen sollte 2009 in der Lage sein, einen Gewinn je Aktie von 50 Cent und einen Free Cashflow von über 8 Mio. EUR zu erwirtschaften.

      Nach dem jüngsten steilen Kursanstieg sollte vor einem Kauf der PVA TePla-Aktie jedoch zunächst eine Konsolidierung abgewartet werden, so die Experten von "Smart Investor". (Ausgabe 05) (04.05.2009/ac/a/nw)

      Avatar
      schrieb am 04.05.09 23:42:48
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.336 von unawatuna am 04.05.09 20:32:01jetzt wird konsolidiert!
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 19:55:02
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Konsolidiert - nächster Analyst: BUY
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 10:46:19
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Ad hoc: PVA TePla AG: PVA TePla AG: Umsatz- und Ergebniszuwachs im 1. Quartal 2009

      PVA TePla AG / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / Ad hoc: PVA
      TePla AG: Umsatz- und Ergebniszuwachs im 1. Quartal 2009

      Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ----------------------------------------------------------------------
      --------------


      * Konzernumsatz bei 38,6 Mio. Euro (VJ 34,6 Mio. Euro)
      * EBIT bei 4,7 Mio. Euro (VJ 2,2 Mio. Euro)
      * Auftragseingang bei 16,3 Mio. Euro (VJ 33,1 Mio. Euro)
      * Auftragsbestand bei 125,7 Mio. Euro (VJ 135,6 Mio. Euro)
      * Jahresprognose wird bestätigt


      (Wettenberg, 13.05.2009) - Die PVA TePla AG, Wettenberg, einer der
      weltweit führenden Hersteller von Vakuum- und Hochtemperatur-
      Anlagen, erzielte im 1. Quartal 2009 mit 38,6 Mio. Euro einen höheren
      Umsatz als im Vorjahreszeitraum mit 34,6 Mio. Euro. Das
      Betriebsergebnis (EBIT) stieg deutlich auf 4,7 Mio. Euro (VJ 2,2 Mio.
      Euro).

      Der Geschäftsbereich (GB) Industrial Systems - die
      Geschäftsbereichsstruktur ist zu Beginn 2009 geändert worden -
      erreichte mit 10,9 Mio. Euro einen Umsatz auf dem Niveau des
      Vorjahreszeitraums (10,9 Mio. Euro). Der GB Semiconductor Systems
      erzielte ebenso einen Umsatz in Höhe von 10,9 Mio. Euro (VJ 16,0 Mio.
      Euro). Der GB Solar Systems war mit 16,9 Mio. Euro (VJ 7,7 Mio. Euro)
      umsatzmäßig der stärkste Geschäftsbereich der Gruppe.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum deutlich auf 4,7 Mio. Euro (VJ 2,2 Mio. Euro). Die
      EBIT-Marge beträgt somit 12,2%. Das Konzernergebnis erreichte 2,9
      Mio. Euro (VJ 1,6 Mio. Euro).

      Im ersten Quartal 2009 hat sich die Auftragslage für die PVA
      TePla-Gruppe, wie erwartet und in den internen Planungen
      berücksichtigt, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich schwächer
      entwickelt. Der Auftragseingang belief sich auf 16,3 Mio. Euro (VJ
      33,1 Mio. Euro). Der Auftragseingang des GB Industrial Systems lag
      in den ersten drei Monaten mit 4,5 Mio. Euro erheblich unter dem
      hohen Vorjahreswert von 17,1 Mio. Euro. Die aktuelle Wirtschaftskrise
      trifft in diesem Bereich insbesondere die Investitionsbereitschaft im
      Hartmetall-Markt. Der GB Semiconductor Systems erzielte einen
      Auftragseingang in Höhe von 8,5 Mio. Euro (VJ 5,3 Mio. Euro). Einen
      wesentlichen Anteil am Auftragseingang hatte die Nachfrage nach
      Floatzone-Anlagen der Niederlassung PVA TePla Danmark. Der GB Solar
      Systems erreichte einen Auftragseingang von 3,2 Mio. Euro (VJ
      10,7 Mio. Euro). In diesem Geschäftsbereich werden weiterhin
      Gespräche mit Kunden weltweit über interessante Projekte geführt,
      deren Realisierung ab der zweiten Jahreshälfte zu erwarten ist.

      Der operative Cash Flow lag im ersten Quartal bei +4,5 Mio. Euro (VJ
      -5,8 Mio. Euro). Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit
      verbesserte sich auf Grund des Abschlusses der Baumaßnahmen auf
      -1,1 Mio. Euro (VJ -4,0 Mio. Euro). Die Flüssigen Mittel erhöhten
      sich deutlich auf 8,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (3,4
      Mio. Euro).

      Die PVA TePla bestätigt für das Geschäftsjahr 2009 die Prognose eines
      zu erwartenden Konzernumsatzes auf dem Niveau des vorangegangenen
      Geschäftsjahres und eine EBIT-Marge in der Bandbreite zwischen 9 -
      11%.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Dr. Gert Fisahn
      Investor Relations
      PVA TePla AG
      Phone: +49(0)641/68690-400
      gert.fisahn@pvatepla.com
      www.pvatepla.com



      --- Ende der Mitteilung ---

      PVA TePla AG
      Im Westpark 10 - 12 Wettenberg Deutschland

      WKN:
      746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
      in Börse Stuttgart,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in
      Börse Berlin,
      Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
      in Börse Düsseldorf,
      Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;

      Copyright © Hugin AS 2009. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:58:58
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      PVA Tepla: Gute Zahlen, stabiler Ausblick.....:cool:....http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Auftragseingang-deutli…
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 20:08:21
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.162.928 von unawatuna am 13.05.09 11:58:58ach du sch..., was ist da denn heute los?

      Egal, habe mir geschworen, langfristig dabei zu bleiben. man koennte jetzt sogar ueberlegen, nachzukaufen
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 14:32:50
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 08:26:50
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Wacker Schott Solar erweitert Produktionskapazitäten

      Wacker Schott Solar hat in Jena ein neues Werksgebäude für die Herstellung von Siliziumkristallen für Photovoltaik-Anwendungen eingeweiht.

      Nach neun Monaten Bauzeit wurde das Produktionsgebäude nun übergeben. Das neue Gebäude wird jetzt schrittweise mit den erforderlichen Produktionsanlagen ausgestatte und soll bei der Herstellung von Solarwafern aus multikristallinem Silizium zum Ende des laufenden Jahres eine Gesamtkapazität von 275 MW erreichen. Wacker Schott Solar, ein Gemeinschaftsunternehmen von Wacker Chemie und Schott Solar, will die Fertigungskapazität bis 2012 mit Hilfe von Investitionen in Höhe von 300 Mio. Euro am Standort in Jena auf ein Gigawatt steigern.

      28.05.2009 - CHEMIE TECHN
      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 22:28:46
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.268.700 von unawatuna am 28.05.09 08:26:50W A H N S I N N !!!
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 22:19:18
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      06.07.2009
      PVA TePla weiht Gebäudetrakt ein

      13 000 Quadratmeter Fläche für Produktion und Verwaltung
      KRODORF-GLEIBERG (eil). Die PVA TePla AG hat im Krofdorfer Westpark ihre neue Firmenzentrale nach der Verlagerung des Unternehmens von Aßlar nach Wettenberg offiziell eingeweiht. Der Gebäudetrakt ist in den letzten zwei Jahren auf rund 26 000 Quadratmetern entstanden, wobei 13 000 Quadratmeter Nutzfläche für Produktion und Verwaltung geschaffen wurden. Das erforderte eine Investition von rund 25 Millionen Euro. Peter Abel, Vorstandsvorsitzender und Gründer der PVA TePla, erinnerte an die positive Entwicklung des vor 18 Jahren etablierten Unternehmens, das es im ersten Jahr seines Bestehens auf 1,5 Millionen Euro Umsatz brachte. Im Jahr 2008 waren es knapp 170 Millionen Euro nach 114 Millionen in 2007. Abel sprach im Blick auf die neuen Bauten von modernen, zukunftsweisenden Arbeitsplätzen und Begegnungsräumen, die durch ihre Gestaltung und Lichtdurchflutung besonders zu Kommunikation und Kreativität anregen sollen. "Das ganze Umfeld in diesem Unternehmen soll modern sein, High Tech ausstrahlen und damit auch die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen widerspiegeln", so der Vorstandsvorsitzende.
      Abel: "Wir wollen einer der besten Arbeitgeber in ganz Mittelhessen sein. Wir wollen gemeinsam mit allen Mitarbeitern Verantwortung, Respekt und Unternehmenskultur großschreiben." Seit Anfang 2006 hat die TVA TePla AG zunächst noch in Aßlar, dann in Krofdorf-Gleiberg 140 neue Arbeitplätze geschaffen, davon 16 Ausbildungsplätze. Am Standort Wettenberg arbeiten unter der Leitung von Volker Lang 320 Mitarbeiter, mit ihren anderen Standorten, zum Beispiel in Jena, beschäftigt PVA TePla 530 Mitarbeiter. Hinsichtlich der Neuansiedlung in Wettenberg dankte Abel den Genehmigungsbehörden des Kreises Gießen und hob besonders die reibungslose Kooperation mit der Gemeinde Wettenberg, namentlich mit Bürgermeister Schmidt, und dem Geschäftsführer der Gewerbepark GmbH und künftigen Bürgermeister, Thomas Brunner, hervor.
      Bürgermeister Gerhard Schmidt zog in seinem Grußwort eine Bilanz des ökologisch optimierten Gewerbegebiets mit Ost- und Westpark. Nur noch einige wenige kleinere Grundstücke sind unbebaut, so dass Schmidt mit der Ansiedlung der PVA TePla den Aufbau des Gewerbegebiets nach zwölf Jahren praktisch für abgeschlossen erklärte. Dabei sei die PVA-TePla-Ansiedlung "eine der bedeutsamsten Entwicklungen in der Gemeinde" gewesen, die nicht nur den Wirtschaftsstandort Wettenberg stärke, sondern den gesamten Wirtschaftsraum Gießen-Wetzlar. Die TVA TePla AG habe als größtes Unternehmen in dem Gerwerbegebiet entscheidend zum Erreichen von 1000 Arbeitsplätzen in über 40 Unternehmen beigetragen, die sich die Gemeinde einst als Ziel gesetzt habe. Schmidt und Brunner überreichten dem Vorstandsvorsitzenden Peter Abel ein Gemälde.
      Zu den über 100 geladenen Gästen zählten Regierungspräsident Lars Witteck, dessen Amtsvorgänger Wilfried Schmied und der Wettenberger Parlamentsvorsitzenden Hans Karpenstein.
      Die PVA TePla versorgt Unternehmen weltweit mit Vakuum- und Hochtemperatur-Prozessanlagen. Mit seinen Systemen und Dienstleistungen ermöglicht das Unternehmen komplexe Herstellungsprozesse und technologische Entwicklungen von Materialien, insbesondere für die Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro/Elektronik- und Optikindustrie sowie im Energie- und Photovoltaikmarkt. PVA TePla ist mit der Übernahme des Geschäftsfeldes Vakuum-Prozess-Anlagen von der Weltfirma Pfeiffer Vacuum in Aßlar gegründet worden.
      http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=706693…
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 15:07:16
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Mittwoch, 08. Juli 2009
      "Tiefpunkt liegt hinter uns"
      Produktion überraschend stark

      Positive Impulse gibt die Autobranche, die von der Abwrackprämie profitiert.


      Die Unternehmen in Deutschland haben ihre Produktion im Mai so stark hochgefahren wie seit rund 16 Jahren nicht. Industrie, Bau- und Energiewirtschaft stellten bereinigt um saisonale Schwankungen überraschend 3,7 Prozent mehr her als im April. Das teilte das Wirtschaftsministerium mit.

      Einen stärkeren Anstieg zum Vormonat hatte es zuletzt im August 1993 gegeben. Analysten hatten im Schnitt nur mit plus 0,5 Prozent gerechnet. Das Produzierende Gewerbe dürfte nach Einschätzung des Ministeriums damit die Talsohle durchschritten haben. Im April war die Produktion noch um revidiert 2,6 Prozent gedrosselt worden.
      Abwrackprämie reißt es raus

      Für starke Impulse sorgte den Angaben zufolge die Autobranche, was an der Abwrackprämie für Altautos liegen dürfte. Aber auch in anderen Industriesparten habe sich der Abwärtstrend merklich abgeschwächt. "Angesichts der gefestigten Auftragslage haben sich die Aussichten für eine positive Entwicklung der Industrieproduktion verbessert", hieß es.

      Die Industrie hatte im Mai das stärkste Auftragsplus seit fast zwei Jahren eingefahren. Der Sektor produzierte insgesamt 5,1 Prozent mehr als im April. Von den großen Industriezweigen verzeichneten die Hersteller von Fahrzeugen, Maschinen und anderen Investitionsgütern mit 8,3 Prozent das größte Plus.

      Auch die Produzenten von Vorleistungsgütern wie Verpackungen und Chemiefasern fuhren ihren Ausstoß um 4,3 Prozent hoch. Hersteller von Konsumgütern stellten 0,6 Prozent mehr her als im Vormonat. Die Baufirmen hingegen drosselten ihre Fertigung im Mai um 3,2 Prozent, die Energiewirtschaft um 3,8 Prozent.
      Deutlich weniger als im Vorjahr

      Verglichen mit dem Vorjahr ging die gesamte Produktion um 17,9 Prozent zurück. Mit Ausnahme des Bauhauptgewerbes schränkten dabei alle Bereiche ihren Ausstoß ein. Experten gehen davon aus, dass die Wirtschaft ihren Tiefpunkt nun hinter sich hat.
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 15:13:45
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Die Abwärtsspirale greift ja bei den Ausrüstern zuletzt. 2010 dürfte ein Verlustjahr werden.

      sc
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 19:15:55
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Der Solarmarkt steht bei der Energierevolution erst ganz am Anfang. EON macht mit 8 Mrd EUR einen ersten "kleinen" Schritt in die Zukunft... wäre ja verrückt, wenn PVATEPLA da nicht in Zukunft deutlichst von dieser Energiewende profitieren sollte....


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      E.On baut Solargeschäft aus

      07.07.2009 - Der Energieriese E.On hat mit einer Übernahme in Frankreich sein Solarenergiegeschäft weiter ausgebaut. Übernommen wurde der Photovoltaik-Projektentwickler Société Conilhac Energies S.A.S. Angaben zum Kaufpreis macht das DAX-notierte Unternehmen nicht. Die neue Tochtergesellschaft verfüge „über eine gut gefüllte Pipeline mit Vorhaben unterschiedlicher Reife“, meldet E.On am Dienstag.

      Die Düsseldorfer wollen bis Ende 2011 rund 8 Milliarden Euro in den Bereich erneuerbare Energien investieren und bis 2015 über rund 10 Gigawatt Erzeugungskapazität in diesem Bereich verfügen. Für die Solarenergie rechnet das Unternehmen mit hohen Wachstumsraten.
      (Autor: mic)
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 22:49:23
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.535.794 von herby24 am 08.07.09 19:15:55Hier siehts ja echt duster aus !
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 21:30:47
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 11:28:53
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.749.059 von unawatuna am 10.08.09 21:30:47PVA TePla: Fundamentale Unterbewertung
      10.08.2009 - Die Analysten von Close Brothers Seydler erneuern die Kaufempfehlung für Aktien der PVA TePla. Das Kursziel liegt weiterhin bei 7,50 Euro.

      Der Umsatz soll im abgelaufenen um fast 4 Prozent auf 41 Millionen Euro angestiegen sein. Die EBIT-Marge wird bei 10,5 Prozent erwartet, zuletzt lag sie bei 7,6 Prozent. Spannend wird es beim Auftragseingang, sollte dieser abgenommen haben, wäre dies ein schlechtes Zeichen für den Ausblick. Hinsichtlich der Fundamentaldaten ist das Unternehmen weiterhin unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 14:31:25
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Wo die Glieder der Solar-Wertschöpfungskette am dicksten sind



      *

      Düsseldorf (BoerseGo.de) – Die Solarbranche als Ganzes wird wachsen. Das geschieht nicht von heute auf Morgen. „Die Frage, die sich aktuell nicht beantworten lässt, ist, welche Technologie sich am Ende der Entwicklung zukünftig durchsetzen wird“, schreiben die Analysten des Bankhauses Lampe in ihrer Studie „Erneuerbare Energien – Photovoltaik Update 2009“. Ähnlich wie ihre Kollegen von Goldman Sachs, die vor Kurzem ebenfalls eine Untersuchung veröffentlicht hatten, kommen sie zu folgendem Schluss: Die Margen der Siliziumhersteller unter Druck und Zell- und Modulhersteller werden kurzfristig in den Hoch-Lohn-Ländern nicht mehr profitabel sein. Die Händler und Installateure dagegen könnten für kurze Zeit von der aktuellen Situation profitieren.


      Photovoltaik wird ein Massenprodukt


      Noch in vergangenem Jahr war sich die Solarbranche sicher, dass erst ab 2010 das Angebot an Solarzellen die Nachfrage extrem übersteigen werde. Das war vor dem Höhepunkt der Finanzkrise und noch zu einem Zeitpunkt, als der spanische Markt intakt war. Nun bringt das Überangebot die Branche schon in diesem Jahr unter Druck. Allerdings hat die Überkapazität auch ihre guten Seiten. „Im Quartalsvergleich sanken die Preise in den vergangenen zwei Quartalen im Schnitt um jeweils mehr als sieben Prozent. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Preise im zweiten Quartal 2009 sogar um 15,3 Prozent“, heißt es in der Studie. Das bedeutet: Das Investment in eine Photovoltaikanlage wird für den Endkunden immer erschwinglicher. Daraus lässt sich folgendes ableiten: Photovoltaik wir ein Massenprodukt. Damit sollten nach Angaben der Analysten auch die Margen in den einzelnen Bereichen der Wertschöpfungskette sinken. „Kurzfristig könne sich vor allem die Händler/ Projektierer diesem Margenproblem entziehen, da sie den wertvollen Kontakt zum Endkunden haben. Mittelfristig werden auch sie wieder mit geringeren Margen rechnen müssen, was den Preis von Photovoltaikanlagen weiter senkt“, schreiben die Analysten.


      USA bis 2013 größerer Markt als Deutschland



      Aus aussichtsreichsten Markt sehen die Analysten die USA. „Wir erwarten hier eine ansteigende Nachfrage nach Solarzellenmodulen sowie Equipment“, heißt es in der Studie. „Wird die Photovoltaik politisch gefördert, könnte sich die USA bis 2013 noch vor Deutschland zum größten Markt entwickeln.“ Zudem werde die Nachfrage auch in China und Indien steigen. Auch den Nahen Osten sehen die Analysten als Wachstumsregion. Bei China verweist die Untersuchung darauf, dass das Reich der Mitte zwar ein Drittel aller Solarzellen liefere, aber dort 2008 nur ein Prozent der weltweit installierten Photovoltaikanlagen installiert wurden. Da die Solarbranche momentan stark von den politischen Förderungen abhängig sei, könnte nach derzeitigem Stand der große Nachfrageschub frühestens 2011 oder 2012 einsetzen.



      Was die Zukunft angeht, haben in der Solar-Wertschöpfungskette die Equipmentlieferanten, also Ausrüster, die besten Karten. Das gelte vor allem für jene, die einen Zugang zum asiatischen Absatzmarkt habe. Ein Schwachpunkt sei, dass allerdings auch Anbieter aus der Halbleiterindustrie sich dicke Stücke vom Kuchen erobern wollen. Generell werde der Trend zu größeren Anlagen gehen. Der Service wird zunehmend eine größere Rolle spielen. „Ferner gehen wir davon aus, dass es neue Zellkonzepte geben wird, die zu großen Teilen durch die Equipmentlieferanten mit erforscht und implementiert werden“, folgert die Studie.



      Die Ausrüster mit den besten Aussichten



      Kaufempfehlungen geben die Analysten unter anderem für Centrotherm Photovoltaics (ISIN: DE000A0JMMN2) aus. „Mittelfristig will die Gesellschaft ihren Kunden eine integrierte Fabrik zur Produktion von Solarmodulen anbieten. Dieses Konzept soll laut Gesellschaftsangaben die Produktionskosten je Watt peak senken und somit die Photovoltaik wettbewerbsfähiger machen“, so die Begründung. Ein „Kaufen“-Votum gibt es auch für die Aktie der PVA TePla AG (ISIN: DE0007461006). Das Unternehmen unterstütze mit seinen Systemen und Dienstleistungen wesentliche Herstellungsprozesse und technologische Entwicklungen. Dadurch sei es auf verschiedenen Gebieten Marktführer. Auch Roth & Rau (ISIN: DE000A0JCZ51) wurde auf „Kaufen“ eingestuft. Das Unternehmen arbeitet mit Manz Automation, einem anderen Ausrüster, zusammen. „Diese Kooperation sollte sich vor allem in Zukunft auszahlen. Zusammen mit dem Partnerunternehmen sollen neue Produkte besser aufeinander abgestimmt werden, um die Kosten weiter zu senken.“





      http://www.boerse-go.de/nachricht/Wo-die-Glieder-der-Solar-W…
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 14:39:24
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Wir sind ja schon da :cool: http://www.pvateplaamerica.com/
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 12:34:51
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 14:54:24
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Solarbranche investiert zehn Milliarden Euro am Standort Deutschland

      Photovoltaik-Branche investiert bis 2013 rund zehn Milliarden Euro in die Errichtung modernster Solarfabriken und in die Forschung und stärkt damit ihre Wettbewerbsfähigkeit

      Die Solarstrombranche investiert in den nächsten vier Jahren rund zehn Milliarden Euro am Standort Deutschland. Dies ist das Ergebnis einer Photovoltaik-Branchenumfrage von EuPD Research im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Im Zeitraum 2010 bis 2013 sollen dabei zehn Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Photovoltaik-Produktion fließen, eine Milliarde Euro allein in Forschung und Entwicklung.

      Die Solarbranche stärkt mit den Investitionen in Solarfabriken und Vertriebsnetze ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt. Deutschlands Solarwirtschaft wird damit rund 14 Prozent ihres Umsatzes in die weitere Expansion und Steigerung ihrer Innovationskraft stecken. Zum Vergleich: Die Investitionsquote der konventionellen deutschen Energiebranche ist mit rund sieben Prozent nur halb so hoch. Bereits in diesem Jahr werden trotz Konjunkturkrise von der deutschen Photovoltaikbranche Expansionsvorhaben mit einem Investitionsvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro realisiert.

      Doch nicht allein moderne Produktions- und Vertriebssysteme sichern die Spitzenposition der deutschen Solarstrombranche, sondern der Vorsprung in Technologie und Know-how. Deshalb investiert die Branche bis 2013 in Forschung und Entwicklung mit einer Milliarde Euro doppelt so viel, wie in den letzten vier Jahren. Auf allen Stufen der Wertschöpfungsketten soll die Produktivität weiter erhöht werden, um eine größtmögliche Kostensenkung bei gleichzeitiger Steigerung der anerkannten deutschen Spitzenqualität zu erreichen. Rund 50 Forschungsinstitutionen in Deutschland arbeiten in weit über 100 laufenden F&E-Projekten daran.

      Gemeinsames Ziel ist es, Solarstrom in wenigen Jahren wettbewerbsfähig mit konventionellem Strom zu machen. "Bis dahin bleiben stabile politische Rahmenbedingungen zur Absicherung der geplanten Milliardeninvestitionen notwendig, ebenso wie attraktive Förderanreize für den Verbraucher. Sie bieten der weitgehend mittelständisch geprägten Branche und dem Bürger die notwendige Planungssicherheit für Produktion und Installation von Solarstromanlagen," sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer des BSW-Solar. Für den Verbraucher werden die Kosten von klimafreundlichem Solarstrom vom eigenen Hausdach spätestens 2015 unter das Tarifniveau konventioneller Stromanbieter fallen, so die Einschätzung des Energieexperten. Eine Solarförderung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) macht die Installation von Solarstromanlagen schon heute attraktiv. Aufgrund deutlicher Preissenkungen ist die Nachfrage in den letzten Wochen sprunghaft gestiegen.

      Aktuelle Branchendaten:

      Derzeit beschäftigt die deutsche Photovoltaik-Branche rund 54.000 Arbeitnehmer. Allein 2008 wurden über 10.000 Jobs in Industrie, Handel und Handwerk neu geschaffen. Der industrielle Umsatz belief sich im letzten Jahr auf rund 9,5 Mrd. Euro und wuchs gegenüber 2007 um etwa 60 Prozent. Die Exportrate lag bei rund 50 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 08:41:22
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Intersolar North America 2009 Exhibitor Highlight......http://www.youtube.com/watch?v=9OP_mVUuXPE
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 08:54:34
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      „Unsere Produkte werden rund um den Globus nachgefragt http://www.konstruktionspraxis.vogel.de/themen/elektrotechni…
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 08:56:35
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      http://www.plateg.de/de/willkommen-de.html---- Ein Unternehmen der
      PVA TePla Gruppe ---:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 11:40:24
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.150 von unawatuna am 22.09.09 08:56:35Wirtschaft

      Mittwoch, 14. Oktober 2009
      Solider Gewinn
      Intel macht viel Freude
      Der weltgrößte Chiphersteller heizt mit besser als erwarteten Quartalszahlen die Hoffnungen auf eine Erholung der Branche an. Auch der zuversichtliche Ausblick auf den Rest des Jahres erfreut die Anleger. Die Aktie macht einen Freudensprung.
      Intel-Logo

      Intel sorgt für Kurssprünge bei diversen Tech-Firmen.

      Intels Überschuss fiel zwar im dritten Quartal auch wegen leicht gesunkener Chip-Preise um fast acht Prozent auf knapp 1,9 Mrd. US-Dollar. Auch der Umsatz gab ähnlich stark auf 9,4 Mrd. US-Dollar (6,4 Mrd. Euro) nach. Doch trotz des Rückgangs übertraf der US-Konzern mit seinem nach US-Börsenschluss vorgelegten Zahlen die Erwartungen der Experten klar.

      Intels Abschneiden hat Signalwirkung: Der Branchenprimus gilt wegen seiner Größe als wichtiger Gradmesser für den gesamten Markt und angesichts des wachsenden Einsatzes von Chips auch für die Wirtschaft generell.

      Für das laufende Schlussquartal rechnet Intel mit einem Umsatz zwischen 9,7 Mrd. und 10,5 Mrd. US-Dollar - ebenfalls mehr als von den Analysten geschätzt. Das Geschäft mit Chips für Laptops und Notebooks sei einer der Haupttreiber gewesen, sagte Konzernchef Paul Ottelini. "Davon gehen wir auch für die Zukunft aus." Er setzt anders als viele Experten auf ein Wachstum der PC-Branche in diesem Jahr.

      Die Intel-Aktie verteuerte sich im nachbörslichen US-Handel um letztlich mehr als vier Prozent. Im laufenden Jahr legte sie bereits um rund 40 Prozent zu.

      Einen Schub erwarten Experten auch durch den Start des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 7 in der nächsten Woche. Dies könnte die PC-Verkäufe ankurbeln. Vier von fünf Prozessoren, das Herz eines jeden Computers, stammen aus den Werken von Intel.

      Der weit kleinere Hauptrivale AMD legt seine neuesten Zahlen an diesem Donnerstag nach US-Börsenschluss vor. Gespannt warten Experten zudem auf die in dieser und nächster Woche anstehenden Ergebnisse anderer IT-und Internet-Schwergewichte wie IBM, Texas Instruments, Apple, Microsoft und Google.

      Intels von Experten viel beachtete Bruttomarge sank zuletzt weniger stark als befürchtet auf 58 Prozent. Im aktuellen Quartal soll sie zwischen 59 und 65 Prozent liegen, so Intels Prognose.

      Mit aller Macht versucht Intel derzeit, auch bei Smartphones und mobilen Internetgeräten stärker Fuß zu fassen. Der Konzern setzt dabei auf weniger stromhungrige Prozessoren und ein eigenes Betriebssystem mit dem Namen Moblin.

      dpa
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 13:00:50
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 13:03:45
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.493.589 von unawatuna am 02.12.09 13:00:50Der Auftrage habe ein Volumen im unteren zweistelligen Millionenbereich, teilte das Unternehmen auf Nachfrage mit. :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 14:04:15
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 09:35:58
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      22.12.2009

      Photovoltaik: Roth & Rau gewinnt Turnkey-Großauftrag über 68,0 Millionen Euro

      Die Roth & Rau AG (Hohenstein-Ernstthal) hat einen Großauftrag über die Lieferung mehrere Turnkey-Produktionslinien für die Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen von einem renommierten indischen Hersteller erhalten. Der Auftrag beläuft sich Unternehmensangaben zufolge auf 68 Millionen Euro und beinhalte die Option einer Aufstockung auf etwa 80 Millionen Euro innerhalb der nächsten zwei Jahre. Die ersten Anlagen werden voraussichtlich Ende des zweiten Quartals 2010 beim Kunden installiert.

      Die Roth & Rau AG gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Produktionsequipment und innovativen Fertigungstechnologien für die Photovoltaik Industrie. Im Geschäftsbereich Photovoltaik bietet Roth & Rau vor allem Antireflexbeschichtungsanlagen sowie komplette Produktionslinien für die Herstellung von kristallinen Silizium-Solarzellen an.

      „Wir sind sehr stolz, dass wir diesen Großauftrag trotz des anhaltend schwachen Marktumfelds gewinnen konnten. Wir verstehen dies vor allem als Bestätigung unserer Innovationskraft, die wir als einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor kontinuierlich stärken“, kommentierte Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG.

      Zusammen mit einigen weiteren Auftragseingängen im Bereich Einzelequipment belaufe sich der Auftragseingang im vierten Quartal bislang auf 100,1 Millionen Euro, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung weiter. Auch ohne Berücksichtigung des Großauftrags konnten nach Unternehmensangaben die Bestellungen damit im Vergleich zu den letzten beiden Quartalen des Jahres wieder anziehen. Im laufenden Geschäftsjahr summieren sich die Auftragseingänge insgesamt auf 183,6 Millionen Euro.

      „Die erfreuliche Auftragsentwicklung der letzten Wochen wird sich zum Teil bereits in den Kennzahlen des vierten Quartals niederschlagen. Damit liegen wir hinsichtlich unserer Umsatz- und Ertragsziele für dieses Jahr voll im Plan“, erklärte Finanzvorstand Carsten Bovenschen. Der Roth & Rau Konzern plant für das Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro und eine EBIT-Marge von etwa 8,0 Prozent.

      Quelle: Roth & Rau AG
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 09:48:18
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 12:26:57
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      First 8 inch/12 inch bridge tool auto wafer
      Scanning Acoustic Microscope launched!

      PVA TePla Analytical Systems has launched a new combined
      8 inch/12 inch auto wafer Scanning Acoustic Microscope (SAM).
      This development follows the roadmap for fully automated production inspection tools for MEMS inspection.

      The system operates using a 300 mm robot with an combined
      8/12 inch wafer chuck, the load port is capable to use 12 inch and
      8 inch wafer cassettes. The inspection of 8 and 12 inch wafers is possible without any hardware change.

      Different inspection receipts are loaded by software commands sent by GEM/SECS host or windows commands.

      New SAM analysis software for failure analysis and research applications launched!

      Analysis Methods:
      Time of Flight Analysis, sliding window Analysis
      Thickness estimation, sound velocity estimation
      Delamination analysis, - numerical deconvolution algorithms for extended delamination evaluation
      BAI analysis method for imaging internal structures and deviations with enhanced contrast
      Application of sophisticated spectral analysis methods
      Numerical deconvolution algorithms for extended delamination evaluation

      Internal imaging
      3-D Volume Analysis and Imaging
      3-D rendering of internal structures and surfaces

      :cool:

      Frohe Weihnachten
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 14:49:19
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Photovoltaik-Markt der USA wird bis 2012
      die Nachfrage weltweit anführen

      http://www.solarserver.de/solarmagazin/index.html
      Avatar
      schrieb am 27.12.09 18:21:18
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Folgendes wird aber nur mit einem hochmodernen und hochefizienten Maschinenpark funktionieren...alle anderen Anbieter werden Stück für Stück vom Markt verschwinden...

      HANDELSBLATT:
      Solarbranche schlägt Kürzung ihrer Subventionen vor
      Die Bundesregierung geht den geplanten Abbau der Solarförderung zügig an. Und die im Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) zusammengeschlossenen Firmen werden schon bald eine außerordentliche Kürzung der Zuschüsse vorschlagen. Damit könnten die Fördersätze bereits zum 1. Juli kommenden Jahres fallen.

      von Martin Murphy
      Die Solarindustrie verzeichnet derzeit eine Rekordnachfrage. Jetzt versucht sie den Bundesumweltminister und Stromkunden zu besänftigen. Quelle: dpa
      DÜSSELDORF. Die von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) geplante Anhörung mit Vertretern der Solarwirtschaft und der Verbraucherschutzverbände findet bereits am 13. Januar statt, erfuhr das Handelsblatt aus Branchenkreisen. Bei getrennten Treffen sollen die Parteien ihre Vorschläge für eine sinnvolle Reduzierung der Solarsubventionen vorlegen.

      Röttgen hatte im Handelsblatt eine Kürzung der Subventionen angekündigt, da er bei Solarstrom von einer Überförderung ausgeht. Der Grund dafür liegt im Preisverfall für Solaranlagen, der einen massiven Ausbau der Erzeugungskapazitäten ausgelöst hat. Nach Verbandsangaben haben sich Solaranlagen in 2009 im Schnitt um 26 Prozent verbilligt. Da die Vergütung für die ins Stromnetz eingespeiste Solarenergie stabil blieb, schöpfen die Investoren erhebliche Mehrerlöse ab.

      Die attraktive Vergütung hat einen Boom ausgelöst. Viele Solarfirmen verzeichnen eine Rekordnachfrage. In diesem Jahr werden nach Angaben der Marktforschungsfirma Photon in Deutschland Solarprojekte mit einer Leistung von 3000 bis 4000 Megawatt realisiert. Das Umweltministerium hatte lediglich mit 1300 Megawatt gerechnet.

      Der Boom hat auch Schattenseiten: Auf die Verbraucher rollen mit dem unerwartet starken Zubau erhebliche Mehrkosten zu, denn die im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebenen Subventionen werden auf die Stromkunden umgelegt. Verbraucherschützer drängen daher seit Monaten auf eine Kürzung der Fördersätze.

      Auch die Solarindustrie hat das Problem erkannt und ist im Vorfeld des Treffens im Umweltministerium in die Offensive gegangen. In einem Brief an Röttgen hat die Branche Pläne für eine Überarbeitung des EEG vorgelegt, wie es in Industriekreisen heißt. Demnach soll die reguläre Degression um bis zu fünf Prozentpunkte angehoben werden. Die Höhe soll sich dabei am Marktwachstum orientieren.

      Wie die Konditionen für die zusätzliche Kürzung aussehen könnten, solle am 13. Januar mit den Verantwortlichen im Umweltministerium und mit den Verbraucherschützern erörtert werden, hieß es in den Kreisen. An dem Treffen werden vonseiten der Solarindustrie unter anderem die Firmen Bosch, Schott Solar, Solarworld und First Solar teilnehmen.

      Erstmals greifen könnte die neue Regelung zum Jahreswechsel 2011. Um die Stromkunden aber schnell zu entlasten, schlägt die Solarindustrie ein Kürzung bereits zur Mitte 2010 vor. Die Hälfte der für das Jahresende 2010 festgeschriebenen regulären Degression soll auf den 1. Juli vorgezogen werden, wie der Branchenverband BSW mitteilte. Zwischen Juli und Januar 2011 könnte damit die durchschnittliche EEG-Förderung um bis zu 14 Prozentpunkte gesenkt werden. Zusammen mit der regulären Kürzung von rund zehn Prozent zum 1. Januar 2010 würden die Zuschüsse sogar um ein Viertel reduziert. Die durch den Verfall der Modulpreise ausgelöste Blase würde damit nach Branchenrechnungen aufgelöst.
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      Avatar
      schrieb am 28.12.09 14:21:08
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 18:01:49
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 21:15:20
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      PVA TePla: Start mit Kaufempfehlung

      24.02.2010 (www.cleantech-aktien.de) - Die Analysten der Commerzbank sprechen bei ihrer ersten Bewertung eine Kaufempfehlung für Aktien von PVA TePla aus. Das Kursziel liegt bei 6,00 Euro.

      Die derzeitige Bewertung des Unternehmens wird von den Experten als attraktiv angesehen, sie liegt klar unter der der Mitbewerber. Die Prognose für 2010 wird von den Analysten als vorsichtig empfunden, hier könnte es zu einer Erhöhung kommen. Eine solche verbesserte Prognose könnte mit den endgültigen Zahlen Ende März publiziert werden. Die Experten erwarten für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,51 Euro, für 2011 liegt die Prognose bei 0,54 Euro. Hervorgehoben wird von den Experten in ihrer ersten Coverage, dass PVA kaum Schulden hat, dabei kam es zuletzt 2005 zu einer Kapitalerhöhung.
      (Autor: js)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 17:16:09
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      PVA TePla AG / Trotz Wirtschaftskrise und Umsatzrückgang bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Konzernbetriebsergebnis (EBIT) bei 16,6 Mio. Euro (VJ 15,0 Mio. Euro)
      Konzernumsatz bei 134,7 Mio. Euro (VJ 168,6 Mio. Euro)
      Auftragseingang bei 69 Mio. Euro (VJ 189,9 Mio. Euro)
      Auftragsbestand bei 87 Mio. Euro (VJ 151,8 Mio. Euro)

      (Wettenberg, 10.03.2010) - Die PVA TePla AG, Wettenberg, spezialisiert auf den
      Bau von Hochtemperatur-Vakuum-Systemen und Kristallzuchtanlagen, veröffentlicht
      vorläufige Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2009. Das Konzernergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) wurde gegenüber dem Vorjahreszeitraum (VJ) auf nunmehr
      16,6 Mio. Euro (VJ 15,0 Mio. EUR) gesteigert. Die EBIT- Marge konnte somit
      signifikant auf 12,3% gegenüber 8,9% im Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Das
      Ergebnis liegt am oberen Ende der von der PVA TePla veröffentlichten Prognose.

      Das ausgesprochen gute Konzernergebnis beinhaltet bereits zwei Sondereffekte.
      Aufgrund der seit einiger Zeit anhaltenden schlechten Geschäftsentwicklung des
      Bereichs Plasma Systems am Standort Feldkirchen wurde die Entscheidung
      getroffen, diese Organisationseinheit zu restrukturieren. Ziel dieser
      Restrukturierung ist eine signifikante Verminderung der Fixkosten und damit eine
      Anpassung an ein deutlich reduziertes Geschäftsvolumen. Die Maßnahmen werden
      Mitte 2010 abgeschlossen sein. Die hierfür anfallenden Kosten betragen 2,3 Mio.
      Euro. Im Zuge des Impairmenttests musste der Firmenwert des Bereichs Plasma
      Systems abgewertet werden und trägt hierdurch zu einem weiteren Sondereffekt in
      Höhe von 1,9 Mio. Euro bei. Insgesamt sind wir davon überzeugt, dass wir mit
      dieser neuen Struktur die Chancen unserer anspruchsvollen Produkte im
      interessanten Markt für Plasma-Systeme gut nutzen können und in der Lage sind,
      nachhaltig positive Ergebnisse zu erzielen.

      Wie bereits in der Pressemitteilung vom 23.02.2010 mitgeteilt betrug der
      Konzernumsatz 134,7 Mio. Euro (VJ 168,6 Mio. Euro). Der Auftragseingang 2009
      ging gegenüber dem Vorjahr von 189,9 Mio. Euro auf 69 Mio. Euro zurück. Der
      Auftragsbestand liegt zum 31.12.2009 bei 87 Mio. Euro (VJ 151,8 Mio. Euro). Der
      Rückgang des Geschäftsvolumens gegenüber 2008 ist in der Wirtschafts- und
      Finanzkrise begründet, die zu einer starken Investitionszurückhaltung in den
      wesentlichen Absatzmärkten der PVA TePla geführt hat.

      Für das Geschäftsjahr 2010 wird die bisherige Prognose weiter bestätigt.
      Demzufolge soll der Konzernumsatz bei rund 120 Mio. Euro liegen. Die EBIT-Marge
      wird in einer Größenordnung von 8-10% erwartet.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Dr. Gert Fisahn
      Investor Relations
      PVA TePla AG
      Phone: +49(0)641/68690-400
      gert.fisahn@pvatepla.com
      www.pvatepla.com <file:///C:/gefi/Desktop/www.pvatepla.com>

      [HUG#1392261]

      — Ende der Mitteilung —

      PVA TePla AG
      Im Westpark 10 - 12 Wettenberg Deutschland

      WKN: 746100;ISIN: DE0007461006;Index:GEX,CDAX,Prime All Share;
      Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
      Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Freiverkehr in Börse Berlin,
      Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
      Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
      Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;

      Vorläufiges Ergebnis: http://hugin.info/130372/R/1392261/349869.pdf

      http://www.pvatepla.com/

      (END) Dow Jones Newswires

      March 10, 2010 02:01 ET (07:01 GMT)
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 19:33:38
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      PVA TePla "buy"

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von fairesearch, stuft die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006/ WKN 746100) für Close Brothers Seydler Research weiterhin mit "buy" ein.

      PVA TePla habe die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 veröffentlicht. Der Umsatz sei demnach um 20,1% auf 134,7 Mio. EUR gesunken. Beim EBIT habe das Unternehmen hingegen einen Zuwachs von 10,4% auf 16,6 Mio. EUR verbuchen können (EBIT-Marge: 12,3%). Der Auftragseingang sei um 63,7% auf 69 Mio. EUR eingebrochen und der Auftragsbestand habe gegenüber dem Vorjahr von 151,8 Mio. EUR auf 87 Mio. EUR nachgegeben. Das Management habe im abgelaufenen Jahr mit einem Umstrukturierungsprozess begonnen, in dessen Rahmen Kosten von 2,3 Mio. EUR angefallen seien.

      Für das laufende Jahr kalkuliere das Management mit einem Umsatz von 120 Mio. EUR sowie einer EBIT-Marge von 8-10%. Während sich das Management zum Maschinenbau- und Halbleitersektor optimistischer geäußert habe, seien die kurzfristigen Aussichten bezüglich der Nachfrage aus der Photovoltaikbranche weiterhin unsicher. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler Research sei nun für das Jahr 2010 von 0,50 EUR auf 0,32 EUR reduziert worden (KGV: 14,3). Für 2011 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 0,39 EUR (KGV: 11,9). Das Kursziel werde von 7,50 EUR auf 6,50 EUR gesenkt.

      Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben für den Anteilschein von PVA TePla unverändert das Rating "buy". (Analyse vom 15.03.10) (15.03.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 17:32:55
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      schöne Kursentwicklung heute :)

      und eine angenehme Ruhe hier im Thread, dass alleine spricht schon für kaufen :laugh:

      mal sehen, ob die 5 € morgen fällt :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 11:56:02
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 15:47:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.04.10 03:59:04
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.275 von unawatuna am 18.03.10 11:56:02http://www.pvatepla.com/pva-tepla-service/investor-relations…

      Analystenpressekonferenz am 01. April 2010

      Kein Aprilscherz

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:05:12
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.267.719 von vince_06 am 02.04.10 03:59:04...aber wirklich gute und einfach gehaltene Präsi mit vielen Bildern und mit interessantem Ausblick zum Schluss...Halbleiter (letztes Jahr Ergebnisbelastung durch Goodwillabschreibung und Restrukturierung) zieht bereits wieder an, Industrial geringes Wachstum spürbar und Solarbereich befindet sich in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit chinesischen Herstellern und nicht zu vergessen die Phantasie mit den Halbleiterherstellungsmaschinen für den neuen Megatrend LED und OLED Markt.... alles in allem sehr anschaulich und einfach gehalten, wobei sich zeigt, dass PVATEPLA noch nicht den Durchbruch beim Auftragseingang geschafft hat, sich aber in weit fortgeschrittenen und vielversprechenden Gesprächen befindet, die Aufträge bereits in Q1 wieder spührbar angezogen haben und man selbst in Geld schwimmt und sich daher die Dividende von 0,20 EUR sehr gut leisten kann. Das 2010 ESP wird bei 0,50 EUR liegen und das KGV für diese unternehmerische Perle bei ca. 9,5 ....bin mal gespannt, wie die Analysten die Präsi aufnehmen werden...
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:54:35
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.402 von herby24 am 02.04.10 12:05:12Da ist auf jeden Fall noch Potenzial....:D http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=74…
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 14:32:07
      Beitrag Nr. 1.125 ()
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      Solarfirmen erwarten Rückkehr zu alten Erfolgen
      Mittwoch, 31. März 2010, 17:29 Uhr



      Düsseldorf (Reuters) - Der Absatzboom im Inland und anziehende Nachfrage aus den USA und Asien stimmen deutsche Solarunternehmen zuversichtlich.

      Die Anbieter Solon, SMA und Roth & Rau äußerten bei der Vorlage ihrer Jahresabschlüsse am Mittwoch die Hoffnung, bald an alte Erfolge aus Zeiten vor der Wirtschaftskrise anknüpfen zu können. Angesichts der bevorstehenden Kürzung der Solarförderung herrscht unter deutschen Hausbesitzern Torschlusspanik: Viele wollen sich die aktuelle Förderung sichern und ihre Anlagen bis zum Stichtag im Juli betriebsbereit aufs Dach bekommen.

      Stefan Säuberlich, Vorstandschef des zuletzt defizitären Solarmodulherstellers Solon, sagte im Reuters-Interview: "Die Kurzarbeit ist im Januar ausgelaufen, und wir arbeiten wieder in drei Schichten, sieben Tage die Woche". Außer in Deutschland liefen die Geschäfte vor allem in den USA besser als geplant, wo zunehmend staatliche Förderungen umgesetzt werden. Solon peile 2010 ein Umsatzplus im "hohen zweistelligen Prozentbereich" an und ein "mindestens ausgeglichenes operatives Ergebnis". 2009 hatte die Berliner Firma bei einem Umsatzeinbruch um 57 Prozent auf 354 Millionen Euro operativ einen Verlust von 199 Millionen Euro verbucht.

      Die Kürzung der Förderung wird nach Einschätzung Säuberlichs im dritten Quartal höchstens für eine Delle sorgen. Danach dürfte es erneut zu einer starken Nachfrage kommen, da Anfang 2011 weitere Kürzungen im Gesetz vorgesehen sind.

      Auch die Solartechnikfirma SMA - mit einem Umsatz von 934 Millionen Euro zweitgrößtes deutsches Solarunternehmen nach dem Komplettanbieter Solarworld - erwartet in diesem Jahr ein rasantes Wachstum der Photovoltaikbranche. Firmenchef Günther Cramer schätzt wie schon Solarworld-Chef Frank Asbeck, dass der Markt allein in Deutschland - dem weltweit größten Absatzmarkt - um bis zu zwei Drittel zulegen wird. SMA, Weltmarktführer bei Wechselrichtern, plant 2010 erstmals die Umsatzmilliarde zu überschreiten. Die Erlöse sollen demnach auf 1,1 bis 1,3 Milliarden steigen und die operative Umsatzrendite zwischen 20 und 23 (24,4) Prozent liegen. Wechselrichter sind das Herzstück einer Solaranlage. Sie wandeln den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom.

      Der für die Solarbranche produzierende Anlagenbauer Roth & Rau spürt eine zunehmende Investitionsbereitschaft seiner Kunden. Die Verringerung der staatlichen Förderung sorgt für Kostendruck, der die Firmen zu Investitionen in effiziente Maschinen zwingt. So plant Roth & Rau in diesem Jahr einen Umsatzanstieg auf 285 (Vorjahr: 197,9) Millionen Euro, der damit 13 Millionen über dem Rekordwert des Jahres 2008 liegen würde. Die Ebit-Marge soll sich auf 9,0 (8,1) Prozent verbessern.

      © Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 14:51:11
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Photovoltaik-Anlagenbauer Manz Automation AG erwartet 2010 wieder zweistelliges prozentuales Umsatzwachstum

      Die Manz Automation AG (Reutlingen), einer der weltweit führenden Technologieanbieter für die Photovoltaik- und LCD-Industrie, hat im Geschäftsjahr 2009 Umsatzerlöse von 85,9 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 236,5 Mio. €). Allein im vierten Quartal 2009 konnten Umsätze in Höhe von 39,2 Millionen Euro erzielt werden (Vorjahr: 77,4 Mio. €), was rund 45,6% des Gesamtjahresumsatzes entspricht und ein erstes Indiz für eine erfolgreiche Trendwende sei, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Im Berichtszeitraum 2009 betrug die Gesamtleistung 101,1 Millionen Euro nach 234,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete der Konzern einen Rückgang auf minus 15,9 Millionen Euro (Vorjahr: 28,6 Mio. €). Aufgrund der eingeleiteten Kostenreduzierungen im abgelaufenen Geschäftsjahr seien bereits positive Effekte realisiert worden. So erzielte Manz im vierten Quartal wieder einen operativen Gewinn von 0,2 Millionen Euro und untermauere damit die erfolgreichen Kostensenkungsmaßnahmen.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sank im Geschäftsjahr 2009 auf minus 13,0 Millionen Euro nach 28,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Hieraus resultiert ein Ergebnis im Konzern von minus 11,0 Millionen Euro nach einem Überschuss von 21,2 Millionen Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von minus 2,15 Euro (Vorjahr: 5,04 €). Dagegen erhöhte sich der operative Cash Flow aufgrund des reduzierten Working Capital-Bedarfs im vergangenen Jahr deutlich auf 39,7 Millionen Euro (Vorjahr: minus16,8 Mio. €).


      Solar-Neuaufträge aus Asien

      Damit sei die Umsatz- und Ertragsentwicklung Spiegelbild der Rezession und deren Auswirkungen auf die Solar-Industrie, heißt es in der Pressemitteilung. Durch die erhaltenen Neuaufträge aus Asien hätten sich die aktuelle Situation und die weiteren Aussichten bereits deutlich verbessert. Bereits für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahrs verzeichne Manz Automation eine gute Auslastung in allen Geschäftsbereichen. So sei zum 1. Januar 2010 die im Mai 2009 gestartete Kurzarbeit beendet worden. Im Ergebnis bestätige sich die Entscheidung, nachhaltig in die Forschung und Entwicklung zu investieren und die Mitarbeiter an den deutschen Standorten auch während der Krise weiter zu beschäftigen und auszubilden. Denn dadurch sei Manz in der Lage, der Solar-Industrie als Innovationsmotor mit zukunftsweisenden Lösungen neue Impulse zu geben und frühzeitig an der Marktbelebung zu partizipieren. Mit einer hohen Eigenkapitalquote von rund 78 %, liquiden Mitteln von 79 Millionen Euro und umfangreichen, bislang nicht beanspruchten Kreditlinien verfüge die Gesellschaft über die notwendige Basis für neues Wachstum.

      Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation AG, zeigt sich optimistisch für die Zukunft: "Die Manz Automation ist hervorragend aufgestellt, wir haben unsere Hausaufgaben im abgelaufenen Geschäftsjahr gemacht. Mit unserem weiterentwickelten Produktportfolio sind wir technologischer Marktführer. Der Einsatz von modernem Equipment ist für unsere Kunden gerade in der jetzigen Phase besonders wichtig, um dem wachsenden Kostendruck effektiv zu begegnen." Seine Aussagen ergänzt er abschließend um die Prognose für das Geschäftsjahr 2010: "Aus diesem Grund erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr ein hohes zweistelliges prozentuales Umsatzwachstum bei einem positiven EBIT."

      Bereits seit Mitte Dezember 2009 seien Neuaufträge im Gesamtvolumen von über 40 Millionen Euro akquiriert worden. Dadurch wuchs der Auftragsbestand der Manz-Gruppe bis zum 28. Februar 2010 auf 70 Millionen Euro, wovon der Großteil im Geschäftsjahr 2010 umsatz- und ertragswirksam wird. Weitere Aufträge befänden sich derzeit in Verhandlung, weshalb das Management zuversichtlich sei, in den kommenden Wochen weitere Aufträge zu erhalten.

      31.03.2010 Quelle: Manz Automation AG Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 13:28:37
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Der nachfolgenden Marktzwänge sollte sich positiv auf PVATEPLA auswirken".....Der für die Solarbranche produzierende Anlagenbauer Roth & Rau spürt eine zunehmende Investitionsbereitschaft seiner Kunden. Die Verringerung der staatlichen Förderung sorgt für Kostendruck, der die Firmen zu Investitionen in effiziente Maschinen zwingt...."
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 10:58:06
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Wirtschaft

      Dienstag, 06. April 2010
      "Konjunktur in Aufschwungspfad"Börsenprofis in Hochstimmung
      Dow-Jones-Index? 18-Monats-Hoch. Dax? 18-Monatshoch. Die Weltbörsen mit ihren Leitindizes erholen sich zusehends. Grund ist eine weltweite Konjunkturbelebung. Und die dürfte weiter anhalten, sagen Experten.

      Freude auf dem Parkett: Aufbruchstimmung ist zurück.


      Der schwächere Euro und die weltweite Konjunkturbelebung lassen bei Börsenexperten in der Euro-Zone Aufbruchstimmung aufkommen. Der Sentix-Index schnellte im April um zehn Punkte nach oben, wie die Investmentberatung Sentix zu ihrer monatlichen Umfrage unter gut 800 Investoren mitteilte. Mit plus 2,5 Punkten notierte das Barometer erstmals seit Juni 2008 über der Nulllinie. Dabei schätzten die Umfrageteilnehmer sowohl die Lage als auch die Erwartungen für die kommenden Monate deutlich günstiger ein als noch im März. Analysten hatten dagegen nur mit einem leichten Anstieg auf minus sechs Zähler gerechnet.

      "Die gesamte globale Konjunktur befindet sich nach Ansicht der Investoren auf einem Aufschwungspfad", schrieben die Umfrageexperten. Dabei scheine der Euro-Zone auch die gegenwärtige Schwäche des Euro zugutezukommen: Die Firmen insbesondere in Deutschland profitierten von den damit verbundenen Exporterleichterungen.

      rts
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 13:06:02
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Die PVA Tepla AG ist vorzüglich aufgestellt; bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte; erstmals eine passable Dividende - die Aussichten sind sehr gut und die Konjuktur in diesem Marktfeld dreht ins Positive. Dazu hat PVA eine gute Informationspolitik und hohe Transparenz. Ich denke, wir werden noch Kurse über 9 Euro in diesem Jahr sehen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:15:12
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 09:20:54
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      PVA Tepla

      DÜSseldorf - Die WestLB hat PVA Tepla von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,50 auf 6,00 Euro angehoben. Er halte Großaufträge für die Solar- und Halbleitersparte des Technologieunternehmens nun für wahrscheinlicher, schrieb Analyst Sebastian Zank in einer Studie vom Donnerstag. In den kommenden Wochen könnten mehrere Aufträge in zweistelliger Millionenhöhe präzisiert werden.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktienanalysen/analyse-…
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 17:45:37
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Meyer Burger hat einen weiteren Auftrag in Asien an Land gezogen. Für rund 30 Millionen Franken verkauft das Unternehmen Drahtsägen an die Shanghai Comtec Solar Technology.

      Die Auslieferung beginne im April und sei voraussichtlich Ende 2010 abgeschlossen, heisst es am Freitag in einer Mitteilung von Meyer Burger.

      Comtec Solar plant die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten von 200MW auf 400MW im Jahr 2010 und wird dabei die Maschinen von Meyer Burger einsetzen.

      Comtec Solar, mit Hauptsitz in Schanghai, ist auf die Produktion von Solaringots und Solarwafern spezialisiert. Der Schwerpunkt der Firma liegt auf dem Design, der Entwicklung, der Herstellung und der Vermarktung von monokristallinen Solarwafern



      (AWPhttp://www.cash.ch/news/topnews/rss/meyer_burger_holt_30mill…
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 12:28:31
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.766 von unawatuna am 11.04.10 17:45:37Ich glaube der Umsatzanteil Asien wird sich in den kommenden Monaten stärker ausbauen. In Deutschland ist doch kaum mehr was zu holen. Schöner Move bei unserer PVA Tepla.

      cultom
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 12:50:45
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.313.962 von cultom4president am 12.04.10 12:28:31http://www.openpr.de/news/416209/Polysiliziumindustrie-vor-M…
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 18:56:53
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      ROUNDUP: Schott Solar will in Asien expandieren - IPO derzeit nicht geplant
      12:12 13.04.10

      ALZENAU (dpa-AFX) - Schott Solar will wegen des anhaltenden Preisdrucks in der Branche eine Produktion in Asien aufbauen. "Wir schauen uns verschiedene Standorte und Partnerschaftsoptionen an", sagte Unternehmenschef Martin Heming der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). Er begründete den Schritt auch mit den von der Bundesregierung geplanten Einschnitten bei der Solarförderung. Investitionen in neue Fabriken oder Erweiterungen in Deutschland seien nicht mehr geplant. Allerdings betonte Heming auch, dass die Forschung und ein Teil der Produktion "immer" in Deutschland bleiben werde. Arbeitsplätze in Deutschland sollen vorerst nicht wegfallen. Die Massenfertigung könne allerdings ins kostengünstigere Ausland verlagert werden.

      Damit schließt sich Schott Solar, eine 100-prozentige Tochter des Mainzer Spezialglaskonzerns Schott, dem Trend in der Branche zur Verlagerung der Produktion nach Asien an. Der Bitterfelder Solarzellenbauer Q-Cells (Profil) fährt derzeit eine Großfabrik in Malaysia hoch, der US-Branchenprimus First Solar hat ebenfalls eine große Produktion in dem asiatischen Land. Der Zulieferer Manz (Profil) will seine Produktion zum Teil nach Taiwan verlegen.

      Selbst Premiumhersteller Solarworld (Profil) ließ eine Zeit lang einige Module in China bei einem Fremdunternehmen herstellen. Diesen Test gab das Unternehmen aber nach Angaben eines Sprechers wieder auf, weil die Qualität nicht gestimmt habe. Seit längerem haben die Bonner eine eigene Produktion in Südkorea. In vielen Ländern Asiens locken deutlich günstigere Produktionskosten. Insbesondere chinesische Solarfirmen gelten als die großen Wettbewerber der deutschen Unternehmen. Sie haben in den vergangenen Jahren ihre Produktionskapazität massiv ausgebaut und so den Preisdruck erhöht.

      ÜBERNAHMEN IM BLICK

      Die Expansion bei Schott Solar sei schon länger geplant, erklärte Heming. Durch die Finanzkrise habe sein Unternehmen allerdings die Expansionspläne zwischenzeitlich auf Eis gelegt. Durch die geplante Kürzung der staatlichen Förderung habe das Thema nun neue Bedeutung gewonnen. Die Branche befürchtet durch die Einschnitte einen neuerlichen Preisverfall, dem schwache Unternehmen zum Opfer fallen könnten. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) argumentiert hingegen damit, eine "Überförderung" verhindern und der Solarenergie schneller zu Wettbewerbsfähigkeit verhelfen zu wollen.

      Schott Solar selbst sieht in der erwarteten Konsolidierung der Branche Chancen für sein Unternehmen. Es gebe zwar noch keine konkreten Pläne für Zukäufe, aber der Markt sei "extrem dynamisch". Mögliche Zukäufe müsste ebenso wie die geplante Expansion nach Asien die Konzernmutter finanzieren. Der im Herbst 2008 nach dem Ausbruch de Finanzkrise abgesagte Börsengang der Solartochter sei derzeit kein Thema. Es gebe nicht einmal ein Projektteam, das für die sechsmonatige Vorbereitungszeit einer Erstnotierung gebildet werden müsse. "Ich will das für die Zukunft aber nicht ausschließen", sagte Heming.

      Der Schott-Konzern hatte im vergangenen Geschäftsjahr (30.9.) einen Verlust von 167 Millionen Euro hinnehmen müssen. "Wir haben zu den negativen Zahlen unseren Teil beigetragen", sagte Heming. Genaue Ergebnisse für die Solar-Sparte veröffentlichte das Unternehmen seit dem geplatzten Börsengang nicht mehr. Der Umsatz sei aber um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag gestiegen. Im laufenden Jahr peile Schott Solar wieder einen Gewinn an./nl/wiz

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 21:26:03
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      PVA Tepla: Klarer Abschlag

      15.04.2010 (www.cleantech-aktien.de) - Die Analysten der Commerzbank erneuern die Kaufempfehlung für Aktien von PVA Tepla. Das Kursziel belassen sie auf 6,00 Euro.

      Die Analysten haben einer Anlage des Unternehmens in Jena einen Besuch abgestattet. Die Versuche des Unternehmens, die Kosten für die Solarsysteme zu senken, werden begrüßt, erscheinen jedoch auch notwendig. Die Preise von PVA liegen teils 200 Prozent über der der asiatischen Mitbewerber. Dabei ist klar, dass PVA gegenüber chinesischen Mitbewerbern einen klaren Technologievorsprung hat. Der Wettbewerb wird dennoch härter, was für PVA zur Herausforderung wird. Der Kurs hat zuletzt schon erwartete Auftragseingänge vorweggenommen und ist klar angestiegen. Beim Besuch in Jena ist zwischen den Zeilen zu lesen, dass neue Aufträge anstehen könnten. Die Analysten erwarten für 2010 einen Umsatz von 144 Millionen Euro, bei PVA Tepla spricht man dagegen von 120 Millionen Euro. Gegenüber den Mitbewerbern wird die Aktie derzeit mit einem klaren Abschlag gehandelt.
      (Autor: js)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 11:21:19
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.344.902 von vince_06 am 15.04.10 21:26:03..und noch mal in long-version:

      Stock-World Redaktion – Nach einem Betriebsbesuch haben die Analysen der Commerzbank ihre Kaufempfehlung für die Aktie von PVA Tepla bestätigt.
      Das Kursziel für den Titel sehen die Analysten bei 6 Euro und gehen für das laufende Jahr von einem Gewinn je Aktie von 0,48 Euro aus – dies wären 0,02 Euro weniger als im vergangenen Jahr. 2011 soll das Ergebnis dann auf 0,51 Euro je Anteilsschein klettern, 2012 0,53 Euro erreicht werden.

      Trotz der jüngsten Kursgewinne sei die Aktie von PVA Tepla attraktiv bewertet, heißt es von Seiten der Commerzbank-Experten. Die Aktien der Wettbewerber seien höher bewertet, PVA Tepla werde mit einem Abschlag gehandelt. Die Designverbesserungen, die das Unternehmen an seinen Maschinen vornehmen will, werden von den Experten als eine positive Entwicklung bezeichnet. Allerdings seien die Anlagen, ungeachtet der überlegenen Technologie, nach Meinung der Experten rund 200 Prozent teurer als Wettbewerber-Angebote aus China.
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 16:57:45
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Hab mir noch ein paar ins Depot gelegt. Früher oder später werden die richtig abgehen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 10:02:04
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      16.04.2010
      Gildemeister erweitert mit Zukauf Erneuerbare-Energien-Geschäft

      Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister erweitert mit einer Mehrheitsbeteiligung an der österreichischen Cellstrom sein Erneuerbare-Energien-Geschäft. Das Unternehmen sei spezialisiert auf Großbatterien, die als Speicherlösungen etwa für Solaranlagen dienten. Ab 2011 will Gildemeister mit dem Speichertechnik-Geschäft einen zweistelligen Millionen-Euro-Umsatz erreichen, teilte die Gesellschaft aus Bielefeld am Freitagabend mit. Über den Preis der 50,001-prozentigen Beteiligung gab es keine Informationen.

      Die Technik dient dazu, bei Solar- und Windkraftanlagen auch bei Dunkelheit und Windstille eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu erzielen. Dies ist ein Schlüsselproblem der Solar- und der Windbranche bei deren Bestreben, an die konventionellen Energien anschließen zu können. Die Branche sucht hier seit einiger Zeit nach Lösungen./nmu/la
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 10:54:12
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.356.902 von unawatuna am 18.04.10 10:02:04super - 4,88.....:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 12:46:18
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.359.705 von schmidilein am 19.04.10 10:54:12Verstehe auch nicht, welche Spinner PVATEPLA-Aktien unter 5 EUR hergeben, zumal damit eine Dividendenrendite von > 5 % im Raum steht...
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 15:49:12
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.360.421 von herby24 am 19.04.10 12:46:181. wie kommst du auf >5% DV?
      2. wenn keine größeren deals gemeldet werden, ist der kurs(leider)ok.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 17:16:56
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.361.477 von schmidilein am 19.04.10 15:49:12zu 1.) Gut sind halt bei 0,20 EUR Div. pro Anteilschein bei Kursen gleich unter 5 EUR etwas mehr als 4 %, aber vergleich mal diese Verzinsung mit deinem aktuellen Tagesgeldzins

      zu 2.) PVATEPLA schwimmt derzeit in Liquidität und positiven Cash Flow - daher übrigens auch die Dividende. Bei einem weitestgehend durch bereits vorliegende Aufträge abgesicherten EPS von ca. 0,50 EUR in diesem und nächsten Jahr ergibt dies ein aktuelles KGV von 10. Aufgrund der gesunden bilanziellen und G+V-Struktur und den zusätzlichen Zukunftsfantasien halte ich ein aktuelles KGV von ca. 10 doch schon für sehr günstig. Aber du hast Recht, sobald positive Meldungen im Bereich Auftragseingang/-bestand durchsickern, wir der marktenge Wert durch die Decke gehen. Bis dahin ist das Risiko sehr überschaubar.

      We will see :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 21:55:35
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Indien pusht grüne Energien

      Investitionen von 22 Milliarden Dollar in den kommenden fünf Jahren für den Ausbau erneuerbarer Energien geplant - R. Sharma, S. Raghu.

      Eine neue Energiepolitik und Tarifregelungen der indischen Regierung sollen in den kommenden zwölf Monaten dazu führen, dass der Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien, der ins Netz eingespeist wird, um mindestens 50 Prozent steigt. Das gab der Chef des staatlich geführten Kreditgebers für diesen Sektor, Debashish Majumdar, bekannt. "Ich habe schon immer gesagt, dass die drei wichtigsten Dinge für den Erfolg von erneuerbarer Energie in Indien Politik, Politik und noch mal Politik sind", sagt er. Die Zukunftsaussichten für den Sektor seien "sehr heiter und sonnig".


      Kredite bis zu 50 Milliarden Rupien, umgerechnet 1,1 Milliarden US-Dollar, wird Indiens Renewable Energy Development Agency zum Ausbau der Kapazitäten erneuerbarer Energien im Finanzjahr 2010/2011 (Beginn am 1. April) bewilligen. Das ist zweieinhalb Mal so viel wie im Finanzjahr 2009/2010. Indien wird in diesem Jahr voraussichtlich mehr als 3000 Megawatt Strom zusätzlich aus erneuerbaren Energien erzeugen. Im Jahr davor kamen etwa 2000 Megawatt hinzu, so Majumdar.


      Um die Abhängigkeit von Kohle zu verringern und gegen den Klimawandel anzugehen, fordert Indiens Fünfjahresplan, der im März 2012 ausläuft, die Zuführung von insgesamt 12000 Megawatt aus erneuerbaren Energien. In den ersten beiden Jahren erreichte Indien das Ziel nicht, die Zahlen für das dritte Jahr sind noch nicht ausgewertet. "Das geht so langsam, weil eine entsprechende Regierungspolitik fehlte. Die wirtschaftliche Abschwächung schadete den Investments", erläutert Majumdar. "Ich gehe davon aus, dass es mit der Wiederbelebung der Weltwirtschaft und neuen Regierungsstrategien zu mehr privaten Investitionen kommen wird."


      Majumdar erwartet, dass in den nächsten fünf Jahren Investments in Höhe von einer Billion Rupien (rund 22 Milliarden Dolar) in den Sektor fließen - auch dank neuer Tarifordnungen und der Ankündigung der Regierung im November, mittels eines Investitionsplans in Höhe von 43,37 Milliarden Rupien bis 2020 etwa 20000 Megawatt mehr an Solarenergie zu erzeugen.


      Indiens Regierung bietet finanzielle und steuerliche Anreize, um erneuerbare Energien voranzubringen. Außerdem müssen Elektrizitätswerke in der Provinz nun einen festgelegten Prozentsatz an Elektrizität aus erneuerbaren Energien einkaufen. Im September legte die Energietarifregulierungsbehörde den Tarif für eine Kilowattstunde Strom aus Fotovoltaik bei 18,44 Rupien und aus Solarthermieenergie bei 13,45 Rupien fest. Die Tarife für Strom aus Windenergie bewegen sich zwischen 3,76 und 5,64 Rupien pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Kohlekraftwerke, die bei einer Zeche liegen, erhalten 1,70 Rupien pro Kilowattstunde, solche, die importierte Kohle verbrennen, bis zu 2,60 Rupien pro Kilowattstunde.

      Autor: Eurams exklusiv

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      Avatar
      schrieb am 24.04.10 18:02:13
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      PVATePla Analytical Systems macht bereits Freude...:)


      http://www.pva-analyticalsystems.com/seitend/stellen.html

      Glueck Auf

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 19:00:15
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 19:04:23
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 20:57:25
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.336 von unawatuna am 26.04.10 19:04:23und????:keks:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 12:50:34
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Oha, ich hänge echt hoch in dem Papier.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 09:15:43
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      ..unglaublich, was ein paar Griechenschulden in der deutschen Presse und in den deutschen Talkshows für Panikreaktionen bei vielen Deutschen so auslösen können....zumindest den Goldpreis und die Schrottimmobilien wirds freuen :laugh: Nur ob eine schnell zusammengekaufte und überteuerte Schrottimmobilie wirklich besser ist, als ein sorgfältig ausgewähltes Aktieninvestment als Sachanlage, wage ich zu bezweifeln. Aber ich freue mich, dass viele panisch reagieren, ergibt sich doch die Möglichkeit für mich wieder günstig in Aktien zu investieren, da der Markt so gut wie alle Werte nach unten prügelt, ob gerecht oder nicht :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 09:19:21
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      ..anbei eine Alternative zu den vorhandenen, überteuerten Schrottimmobilien, die der aktuelle Markt noch für Griechenland-Paniker so hergibt :laugh:


      Fotovoltaik-Zubau verdoppelt sich 2010 beinahe

      El Segundo. ISuppli hat Zahlen zur Entwicklung der Fotovoltaik-Branche für 2010 auf den neuesten Stand gebracht. Der Preisverfall und die für Deutschland erwartete hohe Nachfrage führen dazu, dass weltweit 13,6 Gigawatt an Solarstromanlagen gebaut werden. Das sind 93 Prozent mehr als 2009. Vorhersagen im Februar gingen noch von einem Plus von 8,3 Gigawatt aus.

      Das Wachstum werde vor allem durch stabile Marktentwicklung im zweiten und vierten Quartal 2010 verursacht, so die Experten von Isuppli. "Es wird ein Auf und ab geben", prognostiziert Henning Wicht, verantwortlicher Analyst für Fotovoltaik bei Isuppli. Im ersten Quartal habe die Branche unter dem harten Winter gelitten, im zweiten gehe nun die Post ab, (…)
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 14:14:25
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      boerse.de - Nachricht:
      PVA TePla bis 4,40 EUR kaufen
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006/ WKN 746100) bis 4,40 EUR zu kaufen.

      Der Titel sei eine gute Wette auf sichere Dividenden. Das Unternehmen wolle erstmals eine Dividende von 0,20 EUR zahlen. Aber es sprächen noch weitere Argumente für PVA TePla. Der Spezialmaschinenbauer stehe auf einer der ersten Stufen in der Wertschöpfungskette, so dass sich die Erholung der Konjunktur schnell auswirke.

      Der Anteilsschein habe sich von dem Kurseinbruch Anfang 2009 langsam erholt und strebe zu alten Höhen. Der nächste Widerstand befinde sich bei 6,00 EUR. Werde dieser überwunden, sei der Weg frei.

      Gemäß den Experten von "FOCUS-MONEY" sollten Anleger die PVA TePla-Aktie bis 4,40 EUR kaufen. Ein Stoppkurs werde bei 3,70 EUR empfohlen. (Ausgabe 18) (29.04.2010/ac/a/nw)http://nachrichten.boerse.de/analysen-empfehlungen/Alle/PVA_…:eek::D:laugh::laugh::laugh: lächerlich
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 14:37:07
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.425.506 von unawatuna am 29.04.10 14:14:25mehr als lächerlich.....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 15:15:00
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.425.648 von schmidilein am 29.04.10 14:37:07Richtig!

      Ist die alte Analyse, nur um die Dividende erweitert. Minimalprinzip gilt also auch dort.

      Naja, ich wusste schon immer warum man diese Zeitschrift nicht lesen sollte! :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 18:09:38
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.425.908 von cultom4president am 29.04.10 15:15:00Ich bin mir sicher, die meinten Kauf bis 5,4 Euro und Stoppkurs auf 4,7 Euro nachgezogen.

      Aber alles wo Focus draufsteht, ist Mist drin...

      Glueck Auf

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 09:49:37
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Für den Chemiekonzern Wacker scheint die Sonne in Deutschland. Das Unternehmen investiert in den Boom der Solarbranche und steckt Milliarden in den Ausbau der Silizium-Produktion. Schon heute macht dieser Geschäftsbereich rund ein Viertel des Konzernumsatzes aus.http://www.handelsblatt.com/chemiekonzern-wacker-investiert-…
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 09:44:42
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Wann sehen wir endlich die 6 Euro?
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 15:42:27
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.881 von TheCharlesHouse am 07.05.10 09:44:42Gleich nach der 5,99 EUR :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 20:35:31
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.881 von TheCharlesHouse am 07.05.10 09:44:42Turtel Trading zeigt in dem marktumfeld etwas anderes:

      Avatar
      schrieb am 11.05.10 10:44:36
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      ..wir stehen gerade erst am Anfang einer gewaltigen, grünen Revolution (siehe nachfolgende Pressemeldung) und da dürfte PVATEPLA mittlerweile seinen Platz fest eingenommen haben...


      Samsung setzt Milliarden auf Solarzellen
      Samsung will in größerem Umfang in die Solarzellen- und Biopharmakaproduktion einsteigen. Dafür nimmt der größte südkoreanische Mischkonzern Milliarden in die Hand.


      Der Elektronikkonzern Samsung steckt große Summen in neue Geschäftsfelder. Quelle: Reuters
      HB SEOUL. Die Gruppe um den Elektronikhersteller Samsung Electronics kündigte am Dienstag an, in den nächsten zehn Jahren insgesamt 23,3 Billionen Won (fast 16 Mrd. Euro) in neue Geschäftsfelder in den Bereichen Gesundheitsindustrie und grüne Technologien zu investieren. Neben Solarzellen und Biopharmazeutika wählte Samsung dazu bei einem Treffen des Vorsitzendenrats der Gruppe wiederaufladbare Zellen für Hybrid-Elektrofahrzeuge, Leuchtdioden-Technologien (LED) sowie medizinische Geräte aus.

      Samsung will dabei von den Ausgaben der Regierungen in aller Welt in grüne Technologien profitieren. Die Staaten müssten sich mit dem Problem der knapper werdenden Energiereserven und dem Umweltschutz befassen, wurde der Vorsitzende von Samsung Electronics, Lee Kun Hee, zitiert. "Diese Gelegenheit müssen wir ergreifen."

      Samsung erwartet, dass sich durch die neuen Wachstumsbranchen bis zu 50 Billionen Won Umsatz für die Unternehmen der Gruppe generieren lassen. Auch sollen 45 000 Arbeitsplätze entstehen.

      Ohne die Investitionen nach einzelnen Unternehmen aufzuteilen, kündigte Samsung an, bis 2020 sechs Billionen Won in die Entwicklung und Fertigung von Solarzellen, 5,4 Billionen Won in Antriebszellen für Hybrid-Elektroautos und 8,6 Billionen Won in LED-Technologien zu stecken. Auf die Bereiche Biopharmaka und elektronische Gesundheitsgeräte sollen Investitionen in Höhe von 2,1 Billionen Won beziehungsweise 1,2 Billionen Won entfallen.

      Die Pläne wurden angekündigt, nachdem Lee Kun Hee im März das Ruder beim Flaggschiff der Gruppe und weltweit größten Hersteller von Speicherchips und LCD-Fernsehern, Samsung Electronics, übernommen hatte. Der wegen Steuerhinterziehung verurteilte Lee war vor zwei Jahren als Chef der Samsung-Gruppe zurückgetreten.
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 13:08:31
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Hier Ausschnitte aus dem ConferenceCall von gestern:

      2010: Highlights
      Umsatz und Ergebnis im Rahmen der Prognose
      Auftragsbestand zum 31. März 2010 bei 71,7 Mio. Euro
      Belebung des Auftragseingangs in den Bereichen Vakuum- und Plasma-Anlagen
      Auftrag über zwei Drucksinteranlagen aus Japan
      Auftrag über mehrere Anlagen zur Herstellung von Silizium Carbid Kristallen aus Japan

      Es scheint sich etwas im Bereich SiC zu tun!!!

      Glueck Auf

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 16:10:48
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      »Nassauer Löwe« ging an Peter Abel
      Wettenberg (m). Seit 18 Jahren verleiht die Gemeinde Wettenberg an Persönlichkeiten, die sich besonders um das Wohl der Gemeinde verdient gemacht haben, den »Nassauer Löwen«. Peter Abel wurde nun im Rahmen des Heimat- und Brauchtumsabends ausgezeichnet und mit ihm die zweite Persönlichkeit aus dem Bereich der Wirtschaft.

      Auszeichnung für sozial engagierten Unternehmer: Bürgermeister Brunner überreicht Peter Abel den »Nassauer Löwen«.
      Ein Novum war der Umstand, dass die Auszeichnung erstmals an einen Wettenberger ging, denn der Geschäftsführer der PVA TePla AG ist ein echter »Wissemere Bub«.

      Das Unternehmen, das sich im Westpark angesiedelt hat, ist dort mit 320 Mitarbeitern größter Arbeitgeber in Wettenberg. Weltweit beschäftigt das börsenorientierte Unternehmen 520 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 135 Millionen Euro.

      Es sei ihm eine Freude gewesen, mit Peter Abel die Verhandlungen über eine Ansiedlung am Standort Wettenberg führen zu dürfen, sagte Thomas Brunner. Dieser sei nicht nur ein engagierter Unternehmer, der viele hochqualifizierte Arbeitsplätze in der Region geschaffen habe, sondern auch ein Mensch mit sozialer Verantwortung. Der Bürgermeister erinnerte an die großzügige Spende für die Beschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges für die DRK-Bereitschaft Wettenberg – Biebertal.

      Er dankte Peter Abel für die hervorragenden Zusammenarbeit. Sein Engagement sei Garant dafür, dass der Standort Wettenberg der PVA TePLA AG sich auch künftig, trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen, positiv weiterentwickeln werde.
      http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Ge…
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 13:51:33
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      So langsam kann die Aktie mal nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 10:09:25
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Commerzbank senkt Kursziel für PVA TePla von €6,00 auf €5,70. Buy.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 13:17:10
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Aus der Roadshow-Praesentation bei der Commerzbank vom 01.06.2010:

      Belebung des Auftragseingangs in den Bereichen Vakuum-, Plasma-Anlagen sowie Analysesysteme

      Auftrag über zwei Drucksinteranlagen aus Japan

      Auftrag über mehrere Anlagen zur Herstellung von Silizium Carbid Kristallen aus Japan

      Auftrag zur Lieferung von Floatzone-Anlagen nach China

      Guter Auftragseingang in den Bereichen Analysesysteme und Plasmasysteme für die Semiconductor-Industrie

      Glueck Auf,

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 20:59:57
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Quelle: "Der Aktionär" - Real Depot

      Kauf 600 PVA Tepla (ISIN DE0007461006 / WKN 746 100) zum Kurs von 4,65 Euro auf Xetra.

      Nach einem soliden Start ins laufende Jahr hat die PVA Tepla AG die Prognosen für das Gesamtjahr 2010 bestätigt. Demnach wird der Umsatz bei 120 Millionen Euro (Vorjahr: 136 Millionen Euro) gesehen. Die EBIT-Marge soll in einer Bandbreite zwischen acht und zehn Prozent liegen.

      Die Analysten sind durch die Bank positiv gestimmt und empfehlen die Aktie des Spezialmaschinenbauers zum Kauf. Die Kursziele der Experten reichen dabei von 5,70 Euro (Commerzbank) über 6,00 Euro (WestLB) bis hin zu 6,50 Euro (Close Brothers Seydler Research). Im Durchschnitt erwarten die Analysten für das laufende Jahr trotz anhaltender Investitionszurückhaltung der Kunden einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,38 Euro (Vorjahr: 0,50 Euro). 2011 soll der Gewinn bereits wieder auf 0,47 Euro je Anteilschein ansteigen. Damit werden die Papiere derzeit mit einem 2011er-KGV von 10 bewertet.

      Dazu kommt noch eine Dividendenrendite von 4,3 Prozent. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlung am 21. Juni eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro vorschlagen. Mögliche neue Aufträge für die Solar- und Halbleitersparte des Unternehmens sorgen für zusätzliche Fantasie. Abgerundet wird das Bild durch eine aussichtsreiche Charttechnik. Die Aktie strebt seit dem März 2009 in einem Aufwärtstrend nach oben. Dabei ist es zwischenzeitlich immer wieder zu einem "kleinen Zwischenspurt" gekommen. Im Bereich um 4,50 Euro hat sich eine horizontale Unterstützung herausgebildet, von der die nächste Rallye starten könnte.

      Insgesamt bietet die Aktie ein gutes Chance-Risko-Verhältnis. Im Vorfeld der Hauptversammlung sollte das Kaufinteresse steigen und der Kurs in Richtung der Höchststände um 5,40 Euro klettern. Im Anschluss sollte der Wert in Richtung der Zielmarken der Analysten ansteigen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 09:29:58
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      (Wettenberg, 15.06.2010) - Die PVA TePla Danmark in Frederikssund, Dänemark, Hersteller von Floatzoneanlagen, hat von dem Unternehmen Tianjin HuanOu Semiconductor Material & Technology Co. Ltd., Tianjin, China, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Tianjin Zhonghuan Semiconductor Co. Ltd., einen Auftrag über die Lieferung von zwei großen Floatzoneanlagen erhalten.



      Die dänische Niederlassung der PVA TePla AG ist auf die Herstellung von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen spezialisiert, mit denen im Besonderen hochreine, monokristalline Siliziumstäbe zum Beispiel für Hochfrequenz-Anwendungen in der Halbleiterindustrie und für sehr effiziente Photovoltaik-Wafer hergestellt werden. Tianjin HuanOu Semiconductor Material & Technology wird mit diesen Anlagen ebenfalls Floatzone-Silizium für die Halbleitertechnologie herstellen, vorwiegend für Hochleistungsbauteile. Der Auftrag wird bis zum ersten Quartal 2011 abgewickelt werden.







      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Dr. Gert Fisahn

      Investor Relations

      PVA TePla AG

      Phone: +49(0)641/68690-400

      gert.fisahn@pvatepla.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 09:39:34
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Generationswechsel bei der PVA TePla Danmark


      (Wettenberg, 01.06.2010) - Der langjährige Leiter der Floatzoneaktivitäten der PVA TePla AG, Jens Borregaard, geht in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Dr. Martin Strassner an. Dr. Strassner hat sich bereits seit eineinhalb Jahren in Dänemark in die FZ-Aktivitäten eingearbeitet. Floatzone (FZ)-anlagen dienen zur Herstellung von sehr reinen Siliziumkristallen für Hochleistungsanwendungen, z. B. in der Photovoltaikindustrie und für die Hybridtechnologie im Automobilbau, um nur zwei wichtige Anwendungsfelder zu nennen. Entwicklung, Bau und Vertrieb dieser Kristallzuchtanlagen sind in Frederikssund, Dänemark, angesiedelt.



      Die Floatzoneaktivitäten in Dänemark reichen bis in das Jahr 1960 zurück und wurden ursprünglich vom dänischen Chemieunternehmen Haldor Topsoe begründet. Jens Borregaard trat 1973 in diesen Bereich ein und leitete ihn von 1977 an. Im Jahr 2004 übernahm die PVA TePla AG, Wettenberg, dieses technologisch interessante Feld, das seitdem unter der Bezeichnung PVA TePla Danmark firmiert. Jens Borregaard entwickelte das Geschäft zusammen mit seinem Team Schritt für Schritt zum weltweit wichtigsten Anbieter für FZ-Anlagen und sicherte über die Jahre hinweg nicht nur die technologische Führerschaft sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg. Der Vorstand der PVA TePla AG dankt Jens Borregaard für seine Leistungen und sein Lebenswerk.



      Sein Nachfolger, der promovierte Physiker Martin Strassner, trat 2008 in die PVA TePla AG ein und arbeitet seit 2009 zusammen mit Jens Borregaard in Dänemark. Bereits in seinen früheren Positionen arbeitete Dr. Martin Strassner in führenden Technologieunternehmen und Forschungsinstituten und bringt somit alle Voraussetzungen mit, einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 22:04:15
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 10:57:07
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Die Dividende ist ja schon mal ganz nett.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 13:29:12
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.053 von TheCharlesHouse am 24.06.10 10:57:07Hallo TheCharleshOuse,

      was bringt mir eine Dividende von 20 Cent per Share, wenn das Volumina der PVA Tepla AG niedrige Liquidität aufweist.

      Dabei sprechen die Daten, dass diese Aktie eigentlich unterbewertet ist.

      Also, mein Fazit ist mittlerweile, die sollten endlich mal Großaufträge erhalten und in den Medien diese nennen. Anderweitig sehe ich eine stresssige Zukunft für die Tepla im Aktienhandel.

      Letztendlich haben die ca 40% EK (51,1 Mio) und FK ist mehr als akzeptabel.

      Nur interessieren sich die Leute für die Aktie nich: Entweder ist dieses Unternehmen total unbekannt oder kein Interess an dieser Aktie (warum auch immer)

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 13:54:59
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.792.912 von KostNix14 am 08.07.10 13:29:12Mittag KostNix14,

      finde die Aktie auch interessant, deswegen bin ich ja eingestiegen und bleibe auch drin. Die Dividende war trotzdem ein unerwarteter Gimmick, weil ich nicht wusste, dass die überhaupt was ausschütten.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:53:29
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.068 von TheCharlesHouse am 08.07.10 13:54:59Ja, ich finde die Aktie auch interessant, habe ja auch investiert, nur frage ich mich halt warum diese Aktie so wenig gehnadelt wird.

      http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/tpe.aspx
      08.07.2010 Uhrzeit 16:37

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      20.859 1:0,56 11.657

      Xetra: 20.581
      Frankfurt: 2.715
      München 300
      Stuttgart:300
      Berlin
      Düsseldorf
      Hamburg
      Gesamt 23.896

      Warum nur so wenig?????????
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 17:17:10
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.462 von KostNix14 am 08.07.10 16:53:29Hallo,

      die Dividende war recht schön. Kurssteigerungen wären noch viel besser.

      Das geringe Ordervolumen liegt vielleicht daran, dass die Aktie trotz Empfehlung im Aktionär nicht bekannt ist.
      Durch die Marktenge werden zudem einige wahrscheinlich von einem Kauf abgehalten.
      Ich denke mir manchmal - wirft einer jetzt 5000 Stück rein, fällt der Kurs um 10%.
      Das einzige was dagegen helfen würde sind Fakten - z.B. Meldung Verkauf bzw. Bestellung von .... Auftragseingang ....
      Müsste ja bald was kommen.;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 18:11:19
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.637 von Reblinsky am 08.07.10 17:17:10Hallo Reblinsky,

      das Gefühl habe ich auch:)

      Bis denne
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 15:08:58
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Interesse an der Aktie tendiert gerade gegen 0 bzw. der Wert ist völlig ausgetrocknet. Bin mal gespannt, was passiert, wenn der Auftragseingang anzieht bzw. der ein oder andere Großauftrag vermeldet wird...dann dürfte im ersten Schritt schnell der Weg an die 6-7 EUR frei sein...
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 10:05:57
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 19:05:44
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.516 von unawatuna am 13.07.10 10:05:57Hallo Beitragsersteller:),

      schöner Link, aber wo ist PVA Tepla?????:) Finde nichts
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 21:29:07
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.978 von KostNix14 am 13.07.10 19:05:44Na es ging doch allgemein um deutsche Weltmarktführer und Pva Tepla gehört doch ohne Zweifel dazu !!! Die PVA TePla AG ist ein weltweit agierender Anbieter von Systemen für die Herstellung, Veredlung und Weiterbearbeitung von hochwertigen Werkstoffen wie Metalle, Halbleiter, Keramiken, Gläser und auch für die kontrollierte Oberflächenbehandlung dieser Materialien und unterschiedlichster Kunststoffoberflächen. Als Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur und Plasma sieht sich die PVA TePla AG als Weltmarktführer bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzucht-Anlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung und Feinstreinigung im Plasma. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Komponenten und Lösungen für die Reinigung von Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung. PVA TePla unterstützt Prozesse von Industrieunternehmen in der Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro-/Elektronik- und Optikindustrie sowie in der Energie-, Photovoltaik- und Umwelttechnologie. Seit 2009 berichtet der Konzern in den drei Segmenten Industrial Systems, Semiconductor Systems und Solar Systems.
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 09:45:07
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.913 von unawatuna am 13.07.10 21:29:07Übrigens der u.g. Bereich wurde bereits letztes Jahr wieder abgegeben ;-)

      "....sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung. ..."
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 15:20:03
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.913 von unawatuna am 13.07.10 21:29:07OK, danke, dass ist mir bekannt.

      was ich immer noch nicht begreife, warum deren Aufräge nicht steigen, wenn die Marktführer sind in Ihrem Gebiet.

      Also, damit die Aktie jetzt deutlicht steigt, muss deren Auftragsbestand gefüllt werden.

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 15:28:52
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.094 von KostNix14 am 14.07.10 15:20:03Hier mal etwas interessantes für EUCH!

      Uhrzeit 15:36 mit 15 minuten Verzögerung:)

      4,80 Aktien im Verkauf 1.700
      4,78 Aktien im Verkauf 600
      4,76 Aktien im Verkauf 2.000
      4,75 Aktien im Verkauf 1.386
      4,74 Aktien im Verkauf 600
      4,739 Aktien im Verkauf 1.000
      4,738 Aktien im Verkauf 1.098
      4,735 Aktien im Verkauf 200
      4,734 Aktien im Verkauf 422
      4,70 Aktien im Verkauf 475

      1.662 Aktien im Kauf 4,67
      1.000 Aktien im Kauf 4,66
      432 Aktien im Kauf 4,622
      1.000 Aktien im Kauf 4,621
      763 Aktien im Kauf 4,62
      2.810 Aktien im Kauf 4,60
      1.125 Aktien im Kauf 4,57
      1.000 Aktien im Kauf 4,552
      9.763 Aktien im Kauf 4,55
      2.000 Aktien im Kauf 4,52

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      21.555 1:0,44 9.481


      Juhu, es sind immer weniger Verkäufer auf dem Markt und das beobachte ich seit paar Tagen:)

      Es scheint in der Tat so, als ob etwas passieren wird:)

      Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt, ein bisschen Fakten und ein bisschen Psychologie:)
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 15:30:11
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.160 von KostNix14 am 14.07.10 15:28:52Summe Aktien im Kauf
      21.555

      Verhältnis
      1:0,44

      Summe Aktien im Verkauf
      9.481

      so, nun ist es besse4r zu lesen:)
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:17:04
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.160 von KostNix14 am 14.07.10 15:28:52das orderbuch spielt bei tepla so gut wie keine rolle.
      ist meistens zu 90% gefaked.

      allerdings rechne ich auch mit einer deutlichen(!) upbewegung in nächster zeit.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 10:20:23
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.596 von butch. am 15.07.10 09:17:04Hallo butch,

      kannst du mir erklären, wie man das Orderbuch faken kann???
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 09:37:33
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.012 von KostNix14 am 15.07.10 10:20:23Wann kommt denn endlich eine positive Nachricht:)
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 14:36:10
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.290 von KostNix14 am 16.07.10 09:37:33Spätestens mit den Quartalzahlen am 13.08.2010.:)

      Auftragseingang sollte sich erhöht haben und ggf. werden die Zielmarken leicht erhöht.

      Auch könnte ich mir vorstellen, dass im Vorfeld auch schon eine Meldung vom Vorstand rausgeht.:lick:

      Hoffen das Beste - im Orderbuch schaut es ja heute nicht so gut aus.
      So oder so wird das Volumen steigen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 22:00:00
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.637 von Reblinsky am 08.07.10 17:17:10Ich denke mir manchmal - wirft einer jetzt 5000 Stück rein, fällt der Kurs um 10%.

      Daran liegt es wohl nicht. Solcher Mengen kann man sich in 1000er-Stückelung problemlos und schnell entledigen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 00:40:53
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      Also, langsam nervt mich die PVA Tepla,

      ich frage mich gerade, warum diese Aktie sind:

      Folgende Überlegungen habe ich:

      Die Käufer, die diese Aktie bei ca 3 € gekauft haben machen Cash
      Interne Informationen sind rausgekommen, die nomalsterbliche erst zum Schluss erfahren

      Oder einfach abwarten bist die nöchsten Quartalszahlen draußen sind, einfach nur zum K.....:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 00:41:38
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.150 von KostNix14 am 21.07.10 00:40:53sind = sinkt:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 08:04:03
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.150 von KostNix14 am 21.07.10 00:40:53Ist doch ganz einfach!
      Der Aktionär hat die Aktie vor Wochen in sein Depot aufgenommen, daraufhin folgte ein Anstieg des Volumens auf über 300.000 und ein Kursplus von knapp 8%.

      Vor zwei Tagen hat Der Aktionär Tepla aus dem Depot wieder rausgehauen, da ging es dann unter höherem Volumen wieder runter.

      Rechnet man die Dividende noch hinzu, hat sich also durch das Gastspiel kaum etwas verändert.

      cultom
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 09:24:02
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.420 von cultom4president am 21.07.10 08:04:03Danke für den Tip,

      kann ich nicht finden, dass die 300.000 Stück gekauft haben.


      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Online-Real-Depot_id_2…

      hier ist das Real-Depot von deraktionär

      einfach nach unten scrollen und dann siehst du schon was sie verlauft und gekauft haben.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 09:24:59
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.420 von cultom4president am 21.07.10 08:04:03"....Rechnet man die Dividende noch hinzu, hat sich also durch das Gastspiel kaum etwas verändert....."

      Wenn nicht rasch die Zone über 4,30 zurückerobert wird, ist zumindest der Chart im Eimer.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 11:02:22
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.861 von KostNix14 am 21.07.10 09:24:02Natürlich nicht die Redaktion, sondern die Leser des Heftchens.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 13:11:25
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.599 von LeoF am 21.07.10 11:02:221. Voher hast du die Info? mit den 300.000 ???
      2. Hört sich logisch an, sobald der Aktionär sag kaufen kaufen und bei verkaufen verkaufen:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 13:27:49
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Die 300000 kamen von cultom.

      Ich habe die Daten nicht absolut sicher im Kopf, aber die Empfehlung der Zeitschrift kam, was man so nachgoogeln kann, am 16.6.

      Siehe die Übersicht der Xetra-Umsätze:

      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_content_…

      Vom 16.-18.6. lagen die Umsätze über dem Schnitt (die extremen Umsätze am 8.6. mal beiseite gelassen), in etwa diese Quote dürfte jetzt am 19. und 20. wieder aus den Depots verkauft worden sein.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:00:52
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.509 von LeoF am 21.07.10 13:27:49Danke, seite dem Tag an (16.06. ist die Aktie kontinuierlich gesunken:))
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:06:10
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.704 von KostNix14 am 21.07.10 14:00:52Jein, intraday waren für Clevere wohl schon ein paar kleinere Gewinne drin.

      Übrigens: weiß nicht, ob Du es gesehen hast, aber interessant ist auch, wenn Du in dem Link von "Xetra" auf "Frankfurt" wechselst und Dir da die Handelsmenge anschaust
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:52:31
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.740 von LeoF am 21.07.10 14:06:10Ja, habe ich gesehen:

      Die sollen endlich mit den Q2 Ergebnissen rauskommen:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 15:24:31
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Erfahrungsgemäß bringen selbst sehr gute Zahlen ohne Meldungen über Aufträge nichts.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 16:34:04
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.855.067 von KostNix14 am 21.07.10 14:52:3113. August 2010 Veröffentlichung Q2-Bericht http://www.pvatepla.com/pva-tepla-service/investor-relations…
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 18:48:53
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.855.323 von LeoF am 21.07.10 15:24:31Also, so wie ich dich verstehe zählen nur die Aufträge etwas.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 18:50:04
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Also PVA Tepla läuft nicht rund aktuell, jedoch ist die Solar-Fabrik AG am BOOMEN:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 21:08:51
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.855.965 von unawatuna am 21.07.10 16:34:04Fast zu befürchten, dass die Zahlen schwach sind oder der Auftragsbestand extrem klein ist. Es müssen Aufträge her, sonst gehts weiter abwärts. Es gibt bestimmt genug leute, die den Auftragsbestand jetzt schon kennen. Mir schwant übles.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 22:08:41
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.641 von Straßenkoeter am 21.07.10 21:08:51Ja, das gleiche denke ich auch oder es kommt eine sehr schöne positive Überasschung
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 22:17:14
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.641 von Straßenkoeter am 21.07.10 21:08:51Aber, was mich echt zum positiven denken bringt ist:


      1. PVA Tepla zahlt Dividende
      2. Die Solarbranche boomt gerade.
      3. Solar-Fabrik AG boomt^^
      4. Also, wenn die es nicht schaffen Aufträge ans Land zu ziehen, dann haben sie definitv de falschen Vertriebler.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 23:21:06
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.029 von KostNix14 am 21.07.10 22:17:14Mit ihren Kristallzuchtanlagen sind sie schon erfolgreich. In diesem Bereich ist der Umsatzanstieg doch sehr gut. Aber wenn man noch ihre beiden anderen Bereiche miteinbezieht, dann ist der Gesamtauftragsbestand eben sehr dürftig. Und die Auftrageigänge haben eben da noch nicht so angezogen. Ist eben nur ca. zu einem Drittel in der Solarbranche tätig. Ein Gewinneinbruch ist durchaus möglich. Kann mir nicht vorstellen, dass der Kursrückgang nur auf dem Aktionär beruht. Von Performax kam ja auch eher eine Sell-Empfehlung.

      In Frankfurt sind zum Schluss noch 500Stück zu 4,15€ gehandelt worden. Denke morgen durchbrechen wir die 4€. Ist nur die Frage, wo ein Boden kommt. Sollten die Auftragsbestände zum 2.Quartal noch mehr geschrumpft sein, was ich annehme, dann gehts noch weiter abwärts. Wenn ich mir das Orderbuch so anschaue, ist große Verkaufsbereitschaft da, aber jeder hofft noch auf einen ordentlichen Preis. Denke ein Großteil, der unbedingt noch rein wollte, ist nun drin, aber es wollen noch ganz schön viel raus.Und das gegen den Markt, der gar nicht heute so schlecht war. Bin echt gespannt auf Morgen. Grundsätzlich finde ich Tepla nicht schlecht, wenn nicht ein Gewinneinbruch anstehen würde bzw. könnte.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 00:44:46
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.284 von Straßenkoeter am 21.07.10 23:21:06 2010 2009 2008
      1. Quartal 4. Quartal 4. Quartal
      Industrial Systems 6813 8150 12538
      Semiconductor Systems 3370 13730 21851
      Solar Systems 22848 13864 13355

      Du hast da vollkommen recht, 2 von 3 Segmenten sind in der Tat bescheiden. Jedoch ist das nicht alles, wenn Segment Solar Systems weiter so steigt, dann aber sieht die ganze Situation anders aus.

      -Die haben ihr Segment Solar Systems um ca 9 Mio. gesteigert ca. 40% gegenüber 2010
      -Die sind noch in Verhandlungen bzw. haben schon diverse Verträge abgeschlossen.
      -Ich gehe eher von Panikverkäufen aus, wenn ich schon sehe, das irgendwelche 3 Aktien für 4,20 kaufen dann naja, hier ist irgend etwas im Busch.
      -So, wie ich es nachvollziehe hat die PVA Tepla AG ca. 40% Eigenkapital, kaum Schulden und ihre Informationspolitik ist der letzte Mist.
      - Oder deine Vermutungen sind richtig, (ich hoffe mal, dass es einfach Hypothesen bleiben und die uns echt positiv überraschen)
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 01:00:44
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.284 von Straßenkoeter am 21.07.10 23:21:06Den Beitrag habe ich auch gelesen und musste echt schmunzeln:)

      "Dennoch sollte vor einer Long-Spekulation der Ausbruch über den Widerstand bei 5,50 Euro abgewartet werden."
      Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-208629…

      Hallo, wenn die Aktie auf 5,50 ist????, verstehe einer die Logik:)
      Das heißt kaufe ich bei 4,20 nicht ein, so entgehen mir ca 24% Gewinn???? Da, wir ja erst bei 5,50 einsteigne sollten.

      Also, diese Analysten machen sich das zu einfach mit Ihren Formulierungen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 07:43:49
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.464 von KostNix14 am 22.07.10 01:00:44@kostnix
      Es ist ein Unterschied, ob jemand fundamental oder technisch entscheidet.
      Wenn man davon überzeugt ist, dass das Geschäft von PVA Tepla anziehen wird, dann wird man sich so günstig wie möglich, vielleicht auch gegen den Markt positionieren.

      Die "Analysten" ( :laugh: ) die hier genannt werden, sind aber meistens charttechnisch orientiert. Und die warten auf Bestätigung des Trends. Das letzte Hoch hatten wir am 5.1.2010 bei 5,48 Euro. Wenns darüber hinaus läuft, hätten wir wieder einen Aufwärtstrend. Deswegen die 5,50 Euro.


      Verschiedene Ansichten, beides hat sein Berechtigung.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 17:51:24
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.633 von Loggy am 22.07.10 07:43:49@ Loggy, ist mir schon bewusst, aber diese Chartgurus:), naja... jedem das seine.

      Lassen wir die mal schreiben:)

      Was viel schöner ist, einer hat ca 7.000 Aktie der PVA Tepla AG für einen Kurs von 4,26 gekauft, ab dem Zeipunkt ist die gestiegen:).

      Da ist etwas positives in der Startposition.

      Auch die Halbleiterindustrie sieht alles optimischtischer und der Solarsektor läuft gut:)

      Also, ich bin weiter gespannt auf die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 18:23:42
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.862.810 von KostNix14 am 22.07.10 17:51:24Hier der Link:

      http://www.stock-world.de/nachrichten/marktberichte/SEMI-Boo…
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 19:00:57
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.063 von KostNix14 am 22.07.10 18:23:42http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,707534,0…

      Deutschland stellt nach wie vor circa 50-65 % der Weltnachfrage. Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis es einen Deckel in Deutschland gibt. Spätestens dann sollten auch die Ausrüster Probleme bekommen. Ich kann nicht erkennen welche Märkte auch nur ansatzweise einen deutschen Förderdeckel ausgleichen könnten. Die Förderung der Fotovoltaik in Deutschland hat groteske Züge angenommen. Spätestens 2011 werden erste mehrköpfige Hartz IV Empfänger-Familien über den Bundeshaushalt Zuschüsse bekommen müssen, um ihre Solarstromkosten bezahlen zu können.

      sc
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 19:29:37
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.328 von SmartCap am 22.07.10 19:00:57und worauf willst du hinaus?

      Bitte um nähere Erläuterung, habe den Artikel gelesen.

      Fazit:
      Energiekosten werden steigen
      Die Lobby-Armade greift an = E.ON 8,3 MRD € Gewinn 2009!

      Jahresüberschuss 8,4 Mrd.

      etc.

      bitte deine Sichtweise näher erläutern
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 19:39:11
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Noch ordern die Chinesen beziehungsweise Asiaten Anlagen zur Produktion von PV Zellen, Wafer etc. Wenn aber der deutsche Markt gedeckelt werden muss, bricht die Weltnachfrage zusammen. Darunter würde auch PVA Tepla leiden.

      sc
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 20:30:32
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.558 von SmartCap am 22.07.10 19:39:11Mit dieser Denkweise hast Du nicht ganz unrecht.

      Jedoch, existieren noch andere Märkte, USA, Südamerika, Europa, Afrika, Indien etc. Die Menschen brauchen Strom, in vielen Ländern existieren keine Atomkraftwerke.

      Das heißt letztendlich werden noch andere Länder erschlossen.

      Fakt ist, das viele Länder die Solarenergie fördern wollen, und die Atomkraftwerke langsam aber sicher weniger werden.

      Und je mehr Menschen auf Solarenergie umsteigen, umso mehr Wachstum wird es geben.

      Es ist halt ein Generationswechsel, die Lobbyisten wollen ihre Macht behalten, EON 8,3 MRD € Jahresüberschuss, dass ist ganz schön viel, einfach zuviel.

      Auch ist es ein Kreislauf, deswegen finde ich den Artikel pro Lobbyismus, denn in China sind die Deutschen Marken wie Audi, VW, Mercedes, BMW sehr begeehrt.

      Die globale Wirtschaft ist weitaus komplizierter, es beruht auf das Prinzip geben und nehmen. Gibst du mir was, so gebe ich dir was. Nicht umsonst sind wir im Exportbereich verdammt gut.

      So wie es aussieht holen wir unseren Weltmeistertitel wieder zurück.

      Es kann doch nicht sein, dass soviele Solarunternehmen gerade in Deutschland boomen, weil es den dreckig geht, also ihre Bilanzen sehen gut aus. Und wenn Deutschland wegfällt, werden neu Märkte erschlossen.

      Längst machen viele Deutsche Unternehmen im Ausland mehr Umsatz als im Inland.

      Jedoch möchte ich auch zu deiner Denkweise etwas schreiben,ich hoffe nicht, dass die PVA Tepla so naiv ist und auf den chinesischen Markt wettet. Soweit wie ich es weiß sind die auch in anderen Ländern aktiv.

      Auch finde ich den Artikel, den du gepostet hast, sehr interessant.

      So macht das schreiben wirklich spass.

      Danke für deine Sichtweise und den Link
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 00:43:18
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Dachte wirklich heute geht es unter die 4€ Marke. Als ich merkte, dass die Nachfrage anzieht und der Fall gestoppt ist bzw. es den Anschein hat, bin ich bei 4,23€ eingestiegen. Ich hab zwar nach wie vor Angst, dass der Auftragsbestand weiter gesunken ist, aber ich bin mir auch nicht so sicher, ob ich je wieder so billig in dieses Hightechunternehmen reinkomme. Solange sie keinen Verlust machen, geht ja nichts verloren. Dass Tepla nicht nur in den Kristallzuchtanlagen beheimatet ist, finde ich eher positiv. Wie bereits geschrieben der Solarbereich läuft prima und die Halbleiterindustrie soll ja einige gute Jahre vor sich haben(siehe Infineon, auch Jenoptik ist da optimistisch). Aber als besonder reizvoll finde ich das dritte Standbein, da Tepla da Weltmarktführer ist. Die Hochtemperaturvakuumalgen zur Produktion hochwertiger Materialien ist aus meiner Sicht ein Evergreen und wird immer nachgefragt. Es liegt im Trend auf hochwertige Materialien zu bauen. Aktuell ist es aber doch klar, dass in diesem Bereich die Nachfrage eher bescheiden ist, da die vorhandenen Maschinen ausreichen um die Nachfrage nach diesen Produkten zu befriedigen. Wenn die Wirtschaft aber wieder anzieht, wird Tepla dabei sein. Im Vergleich zu vielen anderen Maschinenbauern, die größtenteils sogar Verluste schreiben, hat sich doch Tepla sehr wacker geschlagen und der Kursrücksetzer war doch sehr einladend.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 17:26:42
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist heraus und liegt bei 106,2

      "Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg überraschend um 4,4 auf 106,2 Punkte und damit auf das höchste Niveau seit drei Jahren, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) mit. „Die deutsche Wirtschaft ist wieder in Partylaune“, sagte Institutspräsident Hans-Werner Sinn."

      "Das sind bombige Zahlen, unglaublich was da abgeht, sagte Dekabank-Experte Andreas Scheuerle zum neuesten Stimmungsbild aus der Wirtschaft. Die Ifo-Zahlen unterstrichen, dass die deutsche Konjunktur im Moment der Wachstumsmotor in Europa sei."

      http://www.welt.de/wirtschaft/article8603999/Wirtschaft-kann…

      Also, wenn die PVA Tepla nun den Auftragsbestand nicht aufgebaut hat, dann müssen die das Personal erneuern:).

      Ein guter Vertriebler bekommt in diesen Zeiten Aufträge ans Land gezogen. Da passiert noch etwas auf dem Markt, es ist einfach zu ruhig, um die PVA Tepla AG, aktuell.

      Xetra 4.225
      Frankfurt 2.600
      Düsseldorf 560
      Stuttgart 230
      Gesamt 7.615

      Es scheint so als kaum wer verkaufen will und vice versa.
      Die Leute wollen nicht mehr Geld bieten und die anderen wollen es nicht zu günstig verkaufen. Hier scheinen in der Tat viele abzuwarten. Mal schauen, ob es noch Panikverkäufe geben wird.

      Aber der Ifo-Geschäftsklimaindex spricht Bände:)
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 14:21:31
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      PVA TePla buy

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von fairesearch, stuft die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006/ WKN 746100) für Close Brothers Seydler Research unverändert mit "buy" ein.

      Der Bericht zum zweiten Quartal dürfte keine spektakulären Daten enthalten. Der Umsatz werde 14,9% niedriger bei 32,2 Mio. EUR erwartet. Bei der Bruttomarge werde mit einem Rückgang von 31,1% auf 23,9% gerechnet. Das Minus beim EBITDA könnte sich auf 38,8% belaufen, womit ein Rückgang auf 3,3 Mio. EUR verbunden wäre. Wie bereits vom Management angedeutet, dürfte sich die schwache operative Entwicklung im zweiten Quartal fortgesetzt haben.

      Beim Auftragseingang werde vermutlich ein Plus von 37,2% auf 18,8 Mio. EUR verzeichnet. Die Tochter in Dänemark habe vom chinesischen Unternehmen Tianjin Zhoughuan einen großen Auftrag erhalten. Das Volumen dürfte sich insgesamt auf 4 Mio. EUR belaufen.

      Am Kursziel von 6,50 EUR werde festgehalten. Der schwache EUR unterstütze die operative Entwicklung des Unternehmens. Gewichtige Wettbewerber in der Solar- und Halbleiterbranche würden aus den USA kommen.

      Vor diesem Hintergrund spricht Close Brothers Seydler Research für die Aktie von PVA TePla weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 23.07.10) (23.07.2010/ac/a/nw)

      http://www.finanzen.net/analyse/PVA_TePla_buy-Close_Brothers…
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 17:29:50
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Also die PVA Tepla AKtie ist echt enttäuschend aktuell, hat wer Infos?
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 16:07:41
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.876.274 von KostNix14 am 26.07.10 14:21:31
      Die Firma PFA-Tepla wird von allen Seiten übern grünen Klee gelobt, aber es kauft niemand diese Aktie. Warum wohl?
      Der Kursverlauf in der letzten Zeit ist eine einzige Katastrophe. Gibt es denn keine positiven Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 17:32:03
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.648 von Guentherrudolf am 28.07.10 16:07:41Endlich antwortet mal wer, genau so geht es mir auch gerade. Die Aktie wird hochlobt, jedoch passiert da nichts.

      Nach fundamentalen Fakten spricht nichts gegen diese Aktie, (siehe Q1 Bericht etc.)

      Außerdem wird eine geringe Anzahl von PVA Tepla Aktien gekauft.

      Es muss doch mal ein Insider das Forum kennen:), was passiert gerade da???

      13.08.2010 ich ahne nichts Gutes:)

      ARGHHH:) oder doch eine positive Überasschung?
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 07:30:46
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.891.327 von KostNix14 am 28.07.10 17:32:03PVA Tepla ist eine grundsolide Firma!

      Aber das reicht wohl nicht aus. Die Anleger wollen von Ihrem Unternehmen nicht nur 4-mal im Jahr hören - alles in Ordnung wir haben den gleichen Umsatz und auch Gewinn. sondern Informationen wie Umsatz wird gesteigert, Gewinn entwickelt sich prächtig.

      Da hier die PVA Tepla schwächelt passiert auch nicht recht viel. Natürlich machen sich die Anleger daher Ihre Gedanken und sagen sich - gehen wir hier mal einfach raus und legen unser Geld dort an die uns besser den Bauch pinseln mit Nachrichten über die Firma.

      Der rausschmiss aus einem Musterdepot reist da schon mal eine Kurslücke auf.

      Einziges Mittel wäre hier mal wieder eine Meldung über einen größeren Auftrag und damit verwoben eine Ankündigung über die Anhebung der Umsatz- und Gewinnziele und ggf. damit verbunden eine Meldung dass nächstes Jahr ebenfalls eine Dividende gezahlt wird. Das würde vertrauen schaffen.

      Dann würden die Anleger auch mal wieder mit Freude auf den Kurszettel schauen können und sagen Performance dieses Jahr 20 % plus.

      Träumen ist ja wohl noch erlaubt….;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 12:17:16
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Ganz so einfach ist es nicht.

      Die gute fundamentale Entwicklung der letzten Jahre hing maßgeblich von dem Großauftrag von Bosch Solar Energy (75 Mio, aus dem Gedächtnis heraus geschätzt), also von der Nachfrage genau eines Kunden ab. Nach meiner Erinnerung sollte die Bestellung im Laufe dieses Jahres abgearbeitet sein. Es ist also die Frage, ob dieser Kunde wieder einen Großauftrag erteilen wird (und wenn ja: zu welchen Margen). Denn soweit, daß PVA Tepla ein Ausbleiben eines Auftrages mit einer solchen Größenordnung kompensieren könnte, sehe ich das Unternehmen (noch?) nicht.

      Der Aktienkurs reflektiert meines Erachtens nichts anderes als diesen Stand der Dinge. Meldungen über Aufträge in Höhe von 4 oder 5 Millionen würden daran wohl eher wenig ändern (zumindest bis zu einer gewissen Häufung).
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 12:24:31
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      P.S. Insofern sehe ich alles, was seit ein paar Wochen um dieses Börsenheft herum geschehen ist, als rein spekulativ und nicht der Beachtung wert (kein Wunder, daß der Aktienkurs jetzt wieder, die Dividende mitgerechnet, um die alte Linie pendelt, wie Cultum bereits geschrieben hat).

      Einziges Anzeichen für eine gute Auftragsentwicklung ist meines Erachtens der Dividendenvorschlag des Vorstands gewesen, da ich doch sehr hoffe, daß der Vorstandsvorsitzende als Unternehmer und nicht als Rentier denkt (erfahrungsgemäß sollte man sich an der Börse jedoch nie auf Interpretationen, und seien es die eigenen, fest verlassen).
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 15:32:34
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.895.735 von LeoF am 29.07.10 12:17:16sehr schöner Beitrag @ Leof,

      wäre echt mal etwas, wenn die PVA Tepla wieder an einen großen Auftrag rankommen würde.

      Liebe Grüße

      Mal schauen, wie es sich entwickelt heute steigt die irgendwie:)(Die alte Dame):)

      PVA Tepla:
      Fundemental: Sehr Gut!
      Informationspolitik: Mangelhaft!

      Gut warten wir ab.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 11:09:43
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.895.735 von LeoF am 29.07.10 12:17:16Wacker nicht zu Vergessen !!!! http://www.chemie.de/news/d/56578/
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 13:55:42
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 14:11:49
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 17:12:16
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.903.531 von unawatuna am 30.07.10 13:55:42..."...Am besten liefen allerdings wie gewohnt die Geschäfte mit hochreinem Silizium. Der Spartengewinn kletterte um gut ein Viertel auf 174,6 Millionen Euro. Wacker baut in dem Bereich seine Fertigungskapazitäten weiter aus. Die gesamte Jahresproduktion sei bereits verkauft, hieß es....":kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 18:03:06
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Wo liegt die Aktualität der Meldung zu Siltronic/Wacker und CGS/PVA? Der 60 Mio Auftrag sollte laut der verlinkten Meldung 2008 abgearbeitet worden sein, lt. Geschäftsbericht 2009 war es in Q1/2009!!! Das ist doch eine ganze Weile her (18 Monate).
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 09:22:21
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Bezog sich auf....Die gute fundamentale Entwicklung der letzten Jahre hing maßgeblich von dem Großauftrag von Bosch Solar Energy (75 Mio, aus dem Gedächtnis heraus geschätzt.....Klang ja so als hätte Pva Tepla nur einen Großkunden gehabt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 09:26:59
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Siltronic/Wacker ,Rec, Bosch haben alle Anlagen von Tepla stehen
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 10:52:02
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Europas größtes Forschungsprojekt zu Höchstintegration und Miniaturisierung von mikroelektronischen Systemen für Automobile, Industrie- und Kommunikationselektronik angelaufen
      Neubiberg, 2. August 2010 – Unter der Leitung von Infineon Technologies ist das europaweit größte Forschungsprojekt zur Erforschung und Entwicklung von höchstintegrierten elektronischen System-in-Package-Lösungen angelaufen. Im Projekt ESiP (Efficient Silicon Multi-Chip System-in-Package Integration) arbeiten 40 Unternehmen der Mikroelektronik und Forschungseinrichtungen aus insgesamt neun europäischen Staaten zusammen, um miniaturisierte komplexe Systeme der Mikroelektronik zuverlässiger und testbarer zu machen. System-in-Package bedeutet, dass in einem Chipgehäuse mehrere unterschiedliche Chips neben- oder übereinander eingebettet sind. Das u. a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt läuft bis April 2013.

      Die Ergebnisse des ESiP-Projektes sollen dazu beitragen, Europa zu einer führenden Position bei der Entwicklung und Herstellung miniaturisierter mikroelektronischer Systeme zu verhelfen. Zukünftig werden für immer mehr Anwendungsfelder mehrere Chips unterschiedlicher Fertigungstechnologien und Strukturbreiten in einem Chipgehäuse integriert sein. Das könnten beispielsweise ein in 45-Nanometer (nm) Strukturbreite gefertigter Spezialprozessor, ein Hochfrequenz-Sende-Empfängerchip in 90 nm, Sensoren und passive Bausteine, wie miniaturisierte Kondensatoren oder Spezialfilter, sein. ESiP hat zum Ziel, die für den Aufbau eines System-in-Package (SiP) notwendigen neuen Fertigungsprozesse und Materialien auf ihre Zuverlässigkeit hin zu untersuchen. Außerdem werden im ESiP-Projekt neuartige Methoden für die Fehleranalyse und für das Testen erarbeitet. Die Ergebnisse des ESiP-Projekts werden in Zukunft z. B. in Elektrofahrzeugen, medizintechnischen Geräten und Geräten der Kommunikationstechnik zum Einsatz kommen.

      Unter SiP-Technologien sind Basistechnologien für künftige mikroelektronische Systeme zu verstehen, durch die komplette technische Lösungen wie z. B. Mikrokameras auf kleinstem Raum in einem SiP-Gehäuse möglich werden. Dabei werden verschiedenartige Chips z. B. gestapelt (3D-Integration), miteinander intelligent verbunden und in ein funktionsgerechtes Chipgehäuse integriert. Der Beitrag von Infineon im ESiP-Projekt ist die Weiterentwicklung von Systemintegrationslösungen aus mehreren Mikrochips und deren Verbesserung hinsichtlich Fehleranalyse, Zuverlässigkeit und Testbarkeit.

      Forschungspartner von ESiP

      Zu den deutschen Forschungspartnern gehören neben den Unternehmen Infineon Technologies AG und Siemens AG die mittelständischen Unternehmen Team Nanotec GmbH, Feinmetall GmbH, Cascade Microtech Dresden GmbH, InfraTec GmbH, PVA TePla Analytical Systems GmbH und verschiedene Institute der Fraunhofer-Gesellschaft.

      Das Gesamtbudget für ESiP beträgt europaweit etwa 35 Millionen Euro und wird über drei Jahre zur Hälfte von den 40 Projektpartnern finanziert. Die andere Hälfte stellen zu zwei Dritteln die nationalen Förderorganisationen in Belgien, Deutschland, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen und Österreich, sowie zu einem Drittel die Europäische Union (European Nanoelectronics Inititiative Advisory Council ENIAC und Europäischer Fonds für regionale Entwicklung). Neben dem Freistaat Sachsen fördert das BMBF das ESiP-Projekt im Rahmen des Förderprogramms „Informations- und Kommunikationstechnologie“ (IKT 2020) mit einer Fördersumme von etwa 3,1 Millionen Euro. Das BMBF ist der größte Geldgeber der beteiligten nationalen Förderorganisationen. Ziel des BMBF ist die Stärkung des deutschen Mikroelektronikstandortes durch die Förderung einer strategisch ausgerichteten Zusammenarbeit auf europäischer Ebene.
      Über Infineon

      Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Kommunikation sowie Sicherheit. Mit weltweit rund 25.650 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2009 (Ende September) einen Umsatz von 3,03 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist in Frankfurt unter dem Symbol "IFX" und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol "IFNNY" notiert.Weitere Informationen unter www.infineon.com.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 11:49:31
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.764 von unawatuna am 03.08.10 10:52:02ich sehe das als sehr positiv an, wie siehst du es ?
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 09:42:00
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.192 von KostNix14 am 03.08.10 11:49:31Ja, Infineon fehlt uns noch auf dem Zettel ! :cool: http://www.pvatepla.com/unternehmen/referenzen
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 10:10:53
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.764 von unawatuna am 03.08.10 10:52:02Hm,

      ist eine kleine Entwicklung für den Bereich Semiconductor Systems bei unserer PVA.
      Solange hier keine signifikanten Zukäufe passieren steht meiner Meinung nach dieser Geschäftsbereich eher auf Verkauf.

      Selbst Tepla hielt es wie immer nicht nötig diese News zu veröffentlichen. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass für Tepla diese Partnerschaft ein Non-Event ist.

      Abwarten, der Markt will neue Aufträge sehen. :)

      cultom
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 15:00:39
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.924.847 von cultom4president am 04.08.10 10:10:53Ich hoffe mal das Aufträge bald kommen, diese Aktie nervt langsam;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 21:34:34
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Need positive Nachrichten;) gibt es denn keinen Insider, der mir eine Private Email schreiben kann hihi;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 00:53:32
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.102 von KostNix14 am 05.08.10 21:34:34Kann ich gern machen! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 09:31:11
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Haben 19 Cent EPS

      und die Auftragslage hat sichgebessert!

      hmm, wie sieht ihr es?
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 09:38:45
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.608 von KostNix14 am 13.08.10 09:31:11Zahlen sind wie erwartet ausgefallen. Lediglich die flaue Entwicklung in der Solarsparte hat einen
      faden Beigeschmack. Falls der eine oder andere Großauftrag noch kommen sollte - geht es schnell in Richtung 6 Euro....
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 09:57:16
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Wichtig war, dass der Auftragseingang angezogen hat, alles andere war ja schon vorher bekannt. Eigentlich müsste der Kurs jetzt etwas steigen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 10:17:40
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.675 von Vinothek am 13.08.10 09:38:45Danke Euch beiden,

      im Q2 2010 steht, dass sie noch in aussichreichen Verhandlungne stehen.

      Bin echt gespannt, ob da was passiert.

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 16:29:31
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      PVA TePla Entwicklung besser als erwartet

      13.08.2010
      Close Brothers Seydler Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von fairesearch, stuft die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 / WKN 746100) für Close Brothers Seydler Research unverändert mit "buy" ein.

      Der Umsatz von PVA TePla sei im zweiten Quartal um 18,5% auf 30,8 Mio. EUR gesunken. Der Bruttogewinn habe um 27,7% auf 8,51 Mio. EUR nachgegeben, während das EBIT um 20,3% auf 3,76 Mio. EUR zurückgegangen sei. Damit sei die operative Entwicklung besser als von Close Brothers Seydler Research erwartet ausgefallen, was vor allem auf eine straffe Kostenkontrolle zurückzuführen gewesen sei. Beim Auftragseingang habe PVA TePla einen Anstieg von 67,9% auf 23 Mio. EUR verbuchen können.

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      Während in den Segmenten "Industrial Systems" und "Semiconductor Systems" der Auftragseingang zugelegt habe, sei in der Sparte "Solar Systems" ein Auftragsrückgang von 46,7% zu verbuchen gewesen, obwohl die Solarbranche wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt sei. Nach Berechnung von Close Brothers Seydler Research werde PVA TePla im Geschäftsjahr 2010 ein EPS von 0,32 EUR erzielen (KGV: 13,5). Für 2011 und 2012 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 0,39 EUR bzw. 0,47 EUR. Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 6,50 EUR.

      Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben das Rating "buy" für den Anteilschein von PVA TePla. (Analyse vom 13.08.10)
      (13.08.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 17:08:22
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 17:35:43
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      @ SeinSchatten:

      und um uns das mitzuteilen hast Du Dich extra angemeldet???

      Wenn, dann schon bitte etwas deutlicher!
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 17:46:33
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.896 von herby24 am 13.08.10 16:29:31@herby24 :) wo ist dudu?:;)

      diese Analyseten nerven mich irgendwie, die sehen das x Jahre schon Voraus und trotzdem steigt die Aktie nicht, heu, schnief, ^^

      Es wäre echt schön, wenn die mal auf 6,50 steigen würde.

      Mich wundert es nur, dass die Solarsparte miserabel aussieht, dabei war ich gerade von dieser Sparte sehr begeistert.

      Abwarten und Tee trinken.

      Herr Ober einen grünen Bitte;)

      LG
      Avatar
      schrieb am 14.08.10 10:22:59
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Ich finde die Performance der Solarsparte (und das ist das einzige, was die Aktie mal hochattraktiv gemacht hat) wirklich bescheiden. Manz, Roth & Rau, Centrotherm - alle melden wieder einen starken Auftragseingang, nur bei PVA ist man seit einigen Quartalen in aussichtsreichen Verhandlungen und erwartet Abschlüsse, während die book-to-bill ratio auf 0.7 geht... was ich auch nicht verstehe, warum verkauft man keine Maschinen zur Herstellung von Saphiren? Saphirsubstrate sind momentan eine der limitierenden Komponenten im Boomgeschäft LED (s. Kursverlauf Rubicon), PVA baut angeblich Maschinen, mit denen man Saphire ziehen kann, aber keinerlei Verkäufe? Irgendwas funktioniert da nicht bei unserer guten Firma. Ich überlege ernsthaft, bei der nächsten Kursspitze rauszugehen, trotz steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 14.08.10 16:09:59
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Wenn demnächst nichts mehr kommen sollte, ist für mich bei geeigneter Gelegenheit auch endgültig Schluß. Der Auftragseingang in den beiden anderen Segmenten ist okay wenngleich wahrlich nicht berauschend (Weltwirtschaft hat ja top angezogen), im Solarbereich, wie Ihr auch schon gesagt habt und wie es auch nicht anders zu erwarten war, sieht es düster aus. Die Abhängigkeit von sehr wenigen Großkunden ist einfach (zu) groß. Laut Risikobericht gibt es bei anhaltender Auftragsflaute einige Möglichkeiten und Instrumente für Redimensionierung, so daß man vermutlich wenigstens nicht in den totalen Abgrund stürzen würde.

      Allerdings, sozusagen die Kehrseite: wenn im Solarbereich ein Großauftrag käme, wäre es wohl nicht mit 1 Euro Kursaufschlag getan.

      Subjektives Fazit: Unternehmen ist mir eigentlich etwas zu schmalbrüstig. Meine gut einjährige Spekulation auf einen Großauftrag (Wacker, Bosch) ist bisher nicht aufgegangen.

      Ready to go.
      Avatar
      schrieb am 14.08.10 16:11:05
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      muß heißen: "Standby und Redimensionierung"
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 11:17:15
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Da will wer 100.000 PVA Tepla Aktien für 4,60 € loswerden siehe

      http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/tpe.aspx
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 12:30:01
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Halbjahresbericht S. 14: Auftragsbestand mußte um 6,7 Mio nach unten angepaßt werden, weil ein Auftrag von 2008 aus der Solarindustrie nicht umgesetzt werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 11:06:14
      Beitrag Nr. 1.254 ()

      PVA TePla: "Ein potentieller Übernahmekandidat"
      http://www.boerse-go.de/nachricht/,a2269344,b710.html
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 15:46:20
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Worin unterscheidet sich ein Übernahmekandidat von einem potentiellen Übernahmekandidaten? Etwa darin, daß bei einem potentiellen Übernahmekandidaten die Übername unwahrscheinlicher ist als bei einem Übernahmekandidaten?
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 16:38:59
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.997.975 von LeoF am 17.08.10 15:46:20lol, :laugh:

      der Satz ist so genial, du hast mit deiner Definition absolot recht;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 16:48:37
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.998.468 von KostNix14 am 17.08.10 16:38:59Hoert euch mal das Interview bei daf an. Da realitiviert sich alles. Auch jenes mit der Neuverschuldung.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 21:51:39
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      die performance, verglichen z.b. in einem zehnjahreschart mit pfeiffer vacuum, sagt eigentlich alles.
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 21:52:54
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      alles boomt, nur hier zehrt man massiv von der vergangenheit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 22:04:52
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.001.167 von LeoF am 17.08.10 21:52:54Ich kriege bald die Krise, nix passiert bei dieser Tepla, Stillstand;)

      Leute gibt es dieses Unternehmen noch oder ist es mehr Schein als Sein;)

      Diese Analysten nerven mich ect atm.

      Ich wäre sowas von froh, wenn Tepla sagt, "wir haben Auftrag, sehr viele Millionen" etc

      Dabei müssten sie das nicht mal in einem gutne Deutsch sagen;)

      LG
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 16:53:38
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Hmm, wo seid ihr alle hin???
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 17:17:04
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.021.626 von KostNix14 am 20.08.10 16:53:38Wir lesen doch alle mit!

      :)

      Aber LeoF hat es schon auf den Punkt gebracht, im Moment nur Phrasendrescherei bei Tepla.
      Der Maschinenbau erlebt einen Aufschwung und Tepla kann davon nicht profitieren, dies stinkt so manchem hier.

      cultom
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 08:34:56
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      23.08.2010 08:32
      Hugin-News: PVA TePla AG
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      PVA TePla erhält Auftrag aus der chinesischen Solarindustrie

      PVA TePla AG / PVA TePla erhält Auftrag aus der chinesischen Solarindustrie verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      (Wettenberg, 23.08.2010) - Die PVA TePla AG, Wettenberg, ein führender Hersteller von Anlagen für die Kristallisation von Silizium sowie von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen, hat von dem chinesischen Unternehmen Tianwei New Energy Wafer Co., Ltd einen Auftrag zur Lieferung von Anlagen zur Herstellung von multikristallinen Silizium-Ingots im Auftragswert von rund 5 Mio. Euro erhalten. Der Auftrag wird im Jahr 2010 abgewickelt werden.

      Der Geschäftsbereich Solar Systems konnte somit einen weiteren Auftrag für Kristallzuchtanlagen aus der Solarindustrie in China verzeichnen. In diesem Fall werden Anlagen zur Kristallisation multikristalliner Blöcke an Tianwei New Energy Wafer Co., Ltd geliefert. Entscheidend für den Kunden war die erweiterte Prozessfähigkeit und besondere Betriebssicherheit des PVA TePla MultiCrystallizers. Tianwei deckt die gesamte Wertschöpfungskette in der Photovoltaikindustrie ab, von der Herstellung von Solarsilizium bis zum fertigen Modul und ist bereits der zweite chinesische Kunde für PVA TePla, der sich für das Produkt MultiCrystallizer entscheidet.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Phone: +49(0)641/68690-400 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17759983…
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 09:38:05
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Super !:cool:.....und ist bereits der zweite chinesische Kunde für PVA TePla, der sich für das Produkt MultiCrystallizer(http://idw-online.de/pages/de/news241436 )entscheidet.
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 09:45:15
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Vielleicht platzt hier mal der Knoten...Der aktuelle Weltmarktbedarf für Anlagen dieser Art wird von der PVA TePla auf mehrere Hundert pro Jahr geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 10:09:12
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Photovoltaik-Produktion: centrotherm photovoltaics verkauft in wenigen Tagen Anlagen zur Solarzellen-Produktion mit einer Gesamtleistung von mehr als 2,3 Gigawatt



      Die centrotherm photovoltaics AG (Blaubeuren) meldet einen beachtlichen Vertriebserfolg im Geschäftsbereich Solarzelle. Mehrere Verträge über Photovoltaik-Produktionsanlagen und Equipment mit namhaften asiatischen Kunden seien in den vergangenen Tagen unterzeichnet worden. Insgesamt summiere sich diese an Bestands- und Neukunden verkaufte Kapazität auf mehr als 2,3 Gigawatt peak (GWp). Über die Investitionssummen sei Stillschweigen vereinbart worden. "Unsere langjährige Erfahrung und die hohe Leistung unserer Linien überzeugen Bestands- und Neukunden", erklärt Hans Autenrieth, Vorstandsmitglied der centrotherm photovoltaics AG. Und er blickt positiv in die Zukunft: "In Asien stehen wir mit weiteren Kunden in aussichtsreichen Vertragsverhandlungen über größere Projekte." In diesem Jahr werden Marktschätzungen zufolge weltweit zwischen acht und zwölf Gigawatt peak neue Solarzellen-Produktionskapazität errichtet.





      26.08.2010 | Quelle: centrotherm photovoltaics AG |
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 12:21:17
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.594 von unawatuna am 26.08.10 10:09:12....und :confused: ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 13:05:16
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.048.712 von Loggy am 26.08.10 12:21:17Ich habe deinen Gedankengang auch nich verstandne:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 15:40:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 15:46:05
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.067.875 von SeinSchatten am 30.08.10 15:40:00Den Vorstandsvorsitzenden und Großaktionär habe ich nie für besonders seriös gehalten.
      Dass man sogar mit solchen Dingen rechnen muss, hätte ich allerdings nicht erwartet.

      sc
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 16:54:44
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      M+W Group News30. August 2010
      Press Release M+W Group Pushing Growth in Photovoltaic Power Plants: Establishment of M+W Solar
      Exhibitor at the PVSEC Trade Fair in Valencia/Spain - M+W Group Awarded ‘Solar Industry Award 2010’

      The engineering and construction company M+W Group (until 2009: M+W Zander) has established a new subsidiary. M+W Solar GmbH with its headquarters in Stuttgart (Germany) is set to bundle and advance the business of development, planning and realization of photovoltaic (PV) power plants.



      As of 1 September 2010 Robert Gattereder, who has many years of experience in the solar industry, will be heading the new business unit. M+W Solar will first participate at the PVSEC 2010 in Valencia/Spain from 6 to 9 September, where the M+W Group will present its comprehensive solutions for the complete solar value chain in Hall 3/2 at booth No. B15. In the solar sector the Group’s scope of services ranges from silicon production (as a partner of Schmidt Silicon Technology Holding) to factories for PV cells and modules to PV power plants and concentrating solar power (CSP).



      M+W Group Awarded Solar Industry Award 2010 as ‘Turnkey Company of the Year’
      The international magazine ‘SOLAR – A PV Management Magazine’ has awarded the M+W Group the SOLAR Industry Award 2010 as ‘Turnkey Company of the Year’. The award ceremony will be held during the PVSEC trade fair in Valencia on
      7 September 2010.



      For years the group has been global market leader in design and construction of energy- and cost-efficient plants for the manufacturing of thin-film modules and crystalline wafers, cells and modules. Since it entered the market in 2000 the company has designed and built PV fabs with a total capacity of more than 7.7 Gigawatt throughout the world. As regards PV power plants M+W Group has announced in July the construction of a 14.5 Megawatt power plant in Central Italy as its latest major project.



      CEO Jürgen Wild: More Growth in International Solar Business
      On the occasion of the foundation of M+W Solar Jürgen Wild, CEO of the M+W Group, said: “With the establishment of M+W Solar we want to advance our global position in the construction of photovoltaic power plants and achieve additional growth – as we have achieved with PV fabs. The fact that we are awarded the Solar Industry Award 2010 shows that we are seen as a leading international partner for the solar industry.”



      About M+W Group (www.mwgroup.net): M+W Group (until 2009: M+W Zander) is the leading global partner for engineering, construction and project management in the fields of Advanced Technology Facilities, the Life Science Industries, Energy & Environment Technologies and High-Tech Infrastructure. From concept development to turnkey services the company manages projects of all sizes ensuring flexibility, rapid realization and cost-effective completion. With its competence to link process technology, automation and complex facilities to integrated solutions M+W Group primarily focuses on leading electronics, life science, photovoltaic, chemical, automobile and communication companies, as well as research institutes and universities. M+W Group GmbH is the holding company with headquarters in Stuttgart, Germany. In 2009 M+W Group generated an order intake of 1.56 billion euros and revenues of 1.27 billion euros with a workforce of approximately 4380 employees.

      M+W Group is owned by the Austrian Stumpf Group that is globally successful in the areas of High-Tech Engineering, Smart & Renewable Energy, Real Estate and Technology Investments.



      Press contact:
      Michael Gemeinhardt
      Phone: +49 (0) 711 8804-1420
      michael.gemeinhardt(at)mwgroup.net

      :cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 17:56:22
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.068.505 von vince_06 am 30.08.10 16:54:44Was hat es mit PVA Tepla zu tun?

      Verstehe Deinen Gedankengang nicht:confused:

      Danke im Voraus
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 17:58:07
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.067.875 von SeinSchatten am 30.08.10 15:40:00Hallo SeinSchatten

      Quellenangabe bitte
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 20:44:32
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.068.980 von KostNix14 am 30.08.10 17:56:22April 2006

      Press Release Tailormade Turnkey-Solutions for Solar Wafer Manufacturing
      Semicon Europa: M+W Zander, Meyer Burger, PVA TePla and Gebr. Schmid form alliance

      The four technology companies M+W Zander, Meyer Burger, PVA TePla and Gebr. Schmid have formed an alliance for the photovoltaic sector. Bundling appropriate areas of expertise allows complete solutions to be offered for planning and construction of turnkey production fabs, as well as process equipment. Efficient workflows and seamless integration of all systems allow the alliance to offer manufacturers of solar wafers shortest ramp-up time to high volume production from one source. Each of the four alliance companies has an impressive track record of complementary experience in plant construction or equipment manufacturing for the international photovoltaic industry having a dedicated exhibition booth at Semicon Europa (April 4 to 6, 2006) in Munich.



      Stuttgart plant constructor M+W Zander FE GmbH, a company in the M+W Zander Group, has gained a reputation in the solar industry as a general contractor for planning and turnkey construction of factories in Europe and Asia. M+W Zander carries out the planning and management of all interfaces in the project and has many years of experience with punctual handover of complex factory facilities.
      At the Semicon: Hall A1/Booth 252





      Machines and systems from Meyer Burger are in use worldwide, wherever manufacturers need to slice and process hard, brittle materials. Meyer Burger develops and produces top-quality machines in their own factory. Increased yield and low kerfloss combined with high productivity are among the essential features of any machine. They are designed specifically for the solar industry and are in use for slicing silicon blocks and ingots into bricks as well as for sawing wafers for the solar panels.
      www.meyerburger.ch
      At the Semicon: Hall A2, Booth 451





      Asslar-based PVA TePla AG is a globally established supplier of vacuum systems for producing and treating high quality materials. For decades, the core competences of the company have included the construction of systems for manufacturing multi-crystalline silicon blocks and high purity silicon monocrystals using methods such as Cz, VGF, EFG and FZ – for photovoltaics, micro and power electronics. The product range also includes plasma systems for cleaning and etching solar cells.
      www.pvatepla.com
      At the Semicon: CGS Crystal Growing System GmbH, Hall A3, Booth 639; PVA TePla AG, Hall A2, Booth 400 and Hall A3 Booth 443-12







      Gebr. Schmid is a global player in the PCB, FPD and Photovoltaic industry with more than 800 employees worldwide. In the Photovoltaic industry Schmid supplies process and automation equipment as well as turnkey solutions for wafer production, cell production and module assembly. Cooperations with competent partners enable special solutions for each customer, different processes and sustainable further development of highest technologies. A global service and sales network is fulfilling all service and support requests.
      www.schmid-group.net
      At the Semicon: Hall A3, Booth 443.8


      Stuttgart/Steffisburg (CH)/Asslar/Freudenstadt, April 4th, 2006

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.09.10 08:38:42
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      22.09.2010 08:31
      Hugin-News: PVA TePla AG
      Weiterer Auftrag für Floatzoneanlagen aus China

      PVA TePla AG / Weiterer Auftrag für Floatzoneanlagen aus China verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      (Wettenberg, 22.09.2010) - Die PVA TePla Danmark in Frederikssund, Dänemark, Hersteller von Kristallzuchtanlagen nach dem Floatzone-Verfahren, hat von einem chinesischen Unternehmen einen weiteren Auftrag über die Lieferung von Floatzoneanlagen im Gesamtwert von fast 5 Mio. Euro erhalten.

      Die dänische Niederlassung der PVA TePla AG ist auf die Herstellung von Floatzone-Kristallzucht-Anlagen spezialisiert, mit denen im Besonderen hochreine, monokristalline Siliziumstäbe zum Beispiel für Hochfrequenz-Anwendungen in der Halbleiterindustrie und für sehr effiziente Photovoltaik-Wafer hergestellt werden.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Phone: +49(0)641/68690-400 gert.fisahn@pvatepla.

      [HUG#1445837]

      --- Ende der Mitteilung ---

      PVA TePla AG Im Westpark 10 - 12 Wettenberg Deutschland

      WKN: 746100;ISIN: DE0007461006;Index:Prime All Share,CDAX,GEX; Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;

      Floatzone: http://hugin.info/130372/R/1445837/388969.pdf

      This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that: (i) the releases contained herein are protected by copyright and other applicable laws; and (ii) they are solely responsible for the content, accuracy and originality of the information contained therein.

      Source: PVA TePla AG via Thomson Reuters ONE

      http://www.pvatepla.com/

      ISIN DE0007461006

      AXC0028 2010-09-22/08:31



      © 2010 dpa-AFX
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.09.10 08:43:28
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.189.657 von Loggy am 22.09.10 08:38:42warst schneller:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 16:10:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:05:11
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      Pressemitteilung
      institution logo
      Auf dem Weg zu noch größeren Wafern
      Dipl.-Journ. Erika Schow

      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

      Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
      28.09.2010 14:55
      Europäisches Verbundprojekt forscht an der nächsten Generation von Halbleiterscheiben mit 450 mm Durchmesser
      Bauelemente der Mikro- und Nanoelektronik werden auf Halbleiterscheiben aus Silicium, sogenannten Wafern, produziert. Deren Durchmesser hat in den letzten Jahrzehnten von ein paar Millimetern auf inzwischen 300 mm zugenommen. Nachdem sich die Fertigung hier etabliert hat, wird nun weltweit der nächste Schritt zur Produktivitätssteigerung in Angriff genommen. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist einer von zehn deutschen Partnern in einem europäischen Verbundprojekt, das die Fertigung auf Wafern mit einem Durchmesser von 450 mm erforscht. Mit ihnen wird die für Bauelemente zur Verfügung stehende Fläche mehr als verdoppelt, was zu einer signifikanten Erhöhung der Ausbeute und damit verbunden zu einer Senkung der Fertigungskosten führen wird.

      Um dieses Ziel zu erreichen, ist im Vorfeld ein erheblicher Forschungsaufwand zu leisten – nicht nur im Bereich dieser großen Halbleiterscheiben selbst, sondern ebenso bei den Handhabungsrobotern und den Fertigungsgeräten. Für die in Deutschland und Europa beheimateten Geräte-, Automatisierungs- und Materialhersteller ist jetzt der richtige Zeitpunkt, ihre weltweit anerkannte Expertise auf dieses Zukunftsfeld auszudehnen.

      Deshalb haben sich insgesamt 27 europäische Unternehmen und institutionelle Forschungseinrichtungen aus den Branchen Halbleiterindustrie, Geräte- und Materialhersteller zum Verbundprojekt EEMI450 (European Equipment & Materials Initiative for 450 mm) zusammengeschlossen, mit dem Ziel, 450-mm-Technologie und -Know-how für den Standort Europa zu sichern. Die Koordination des gesamten europäischen Projektverbunds wird von ASM International wahrgenommen.

      Der deutsche Teil des Projektkonsortiums bestehend aus den 10 Verbundpartnern AIXTRON AG, Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, Fraunhofer Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB, Mattson Thermal Products GmbH, NanoPhotonics GmbH, Physikalisch Technische Bundesanstalt, PVA TePla AG, SemiQuarz GmbH, Siltronic AG und Vistec Electron Beam GmbH wird von Siltronic AG koordiniert. Seit dem 1. Juni 2010 haben die Projektpartner ihre Arbeit für eine Laufzeit von 21 Monaten aufgenommen.

      Das Projekt wird einerseits im Rahmen von ENIAC (European Nanoelectronics Initiative Advisory Council) seitens der EU und andererseits für die deutschen Teilnehmer vom BMBF auf Basis der Hightech-Strategie „IKT2020“ (Informations- und Kommunikationstechnologien 2020) gefördert. Mittelfristiges Ziel der BMBF-Fördermaßnahme ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs-, Produktions- und Arbeitsplatzstandortes Deutschland im Bereich IKT zu festigen und weiter auszubauen. Dies gilt gleichermaßen für das gesamte europäische Verbundvorhaben in Bezug auf den europäischen Halbleiterstandort.
      ptb/es

      Ansprechpartner
      Dr. Burkhard Beckhoff, PTB-Arbeitsgruppe 7.12 Röntgenspektrometrie,
      Tel.: (030) 6392 3231, E-Mail: burkhard.beckhoff@ptb.de
      URL dieser Pressemitteilung: http://www.idw-online.de/pages/de/news388569
      Merkmale dieser Pressemitteilung:
      Informationstechnik, Physik / Astronomie
      überregional
      Forschungsprojekte, Kooperationen
      Deutsch
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:09:09
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Für PVA TePla sähen die Markttrends für Siliziumkristalle viel versprechend aus....http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Ne…
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:11:31
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Lampe senkt Ziel für PVA Tepla auf 6,30 Euro - 'Kaufen' http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/18109459…
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:39:07
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      Sehr ungut, daß der Plural (in den kommenden Monaten) deutlicher und die Einschränkungen schärfer (eventuell sogar mit einem Großauftrag) werden
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:50:42
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Der aktuelle Auftragsbestand reiche noch bis zum Ende dieses Jahres aus. Somit sei das Unternehmen angewiesen auch kurzfristig neue Aufträge akquirieren zu können. Das Management befinde sich in Gesprächen über verschiedene Aufträge und sei zuversichtlich, in diesem Jahr beziehungsweise zu Beginn des kommenden Jahres weitere Erfolge vermelden zu können. Vor allem die Entwicklung auf den Märkten für Automotive, Photovoltaik und Halbleiter stimme das Management zuversichtlich.http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/30.09.2010-1…
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:03:10
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Daran mißfällt mir: "zu Beginn des kommenden Jahres"
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 12:22:16
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 16:42:23
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.265.199 von unawatuna am 05.10.10 12:22:16die labern das seit jahren, und letztens hatte sie es sogar aus ihrem Portfolio rausgekickt^^

      LG

      Wenn Großáuftrag kommt dann steigt es
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 13:10:15
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      Und ohne Großauftrag fällt es.

      Wann denn überhaupt noch, wenn nicht jetzt?????

      Wenn man etwas Zeitung liest (Maschinenbau, Solarboom) kann man hier wirklich verrückt werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 14:04:15
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.288.634 von LeoF am 08.10.10 13:10:15Der Kursverlauf repräsentiert die derzeitige Haltung der Anleger: Abwarten. :keks:

      Da "steigt nix" und da "fällt nix".
      Im Langfrist-Chart erkennt man schön, dass wir eine zähe Seitwärtsphase durchlaufen. Seit mittlerweile 59 Tagen!!! Diese Range ist rekordverdächtig und wird bei Auflösung einiges an Staub aufwirbeln.... :laugh:


      ....so oder so.... ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 14:17:23
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Bei 4,40 sind grössere Verkaufsorders im Markt, schätze, die müssen abgetragen werden...
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 18:23:12
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.289.091 von Loggy am 08.10.10 14:04:15...seit 59 Tagen läuft hier nix ?? Dann müssen die Einzigen, die PVA handeln die Bergleute in Chile sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 18:41:41
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch der Spätzykler PVATEPLA auf breiter Front mit steigenden Auftragseingängen profitiert. Ich persönlich bin weiterhin long bei diesem Wert.


      München (BoerseGo.de) – Der deutsche Maschinenbau drückt weiterhin auf die Tube. Nach den rasanten Steigerungsraten im laufenden Jahr sieht der deutsche Maschinen- und Anlagenbau für 2011 noch ein Produktionswachstum von acht Prozent. Damit könnte der deutsche Maschinenbau wieder ein Niveau wie zu der Zeit vor Ausbruch der Wirtschaftskrise erreichen.
      Zwar könnte sich der Anstieg von Auftragseingang und Produktion im kommenden Jahr verlangsamen, sagte der Präsident des Branchenverbandes VDMA, Manfred Wittenstein, am Donnerstag in München. Am Jahresende werde aber das Produktionsniveau so hoch sein, dass selbst ohne weiteres Wachstum 2011 ein "ordentliches Plus" zu erwarten sei. "Seit Sommer 2009 geht es mit dem Bestelleingang wieder bergauf", sagte Wittenstein. In den ersten acht Monaten habe der Bestelleingang im Jahresvergleich um ein gutes Drittel zugelegt.
      http://www.boerse-go.de/nachricht/Maschinenbau-ist-auch-fuer…
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 14:18:52
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      Artikel vom 14.10.2010 - 13.00 Uhr

      Schunk Heuchelheim: »Zukunftstrend vorweggenommen«
      Heuchelheim (pm). Rund 65 Millionen Euro hat der Heuchelheimer Technologiekonzern Schunk in den letzten vier Jahren in Hochtemperaturanwendungen investiert und auf diese Weise den größten Ausbau seiner fast 100-jährigen Firmengeschichte realisiert.

      Mit der Kapazität, nun die weltweit größten Carbonfaserplatten für die Fotovoltaikindustrie herzustellen, nimmt die Schunk-Gruppe einen Zukunftstrend vorweg.

      Tiegel, Heizer und Rohre aus Graphit oder Kohlefasern - dies sind nur einige Beispiele für die breite Produktpalette, die Schunk als Zulieferer für die Fotovoltaik- und Elektronikindustrie im Bereich Hochtemperaturanwendungen fertigt. Worum es sich dabei handelt und wo genau diese Produkte eingesetzt werden, erschließt sich einem Laien nicht auf den ersten Blick. Und doch sind es Bauteile, die für die Gewinnung von Silizium, dem Hauptbestandteil von Solarzellen, unverzichtbar sind,wird in einer Pressemitteilung des Konzerns erläutert.

      Weiter heißt es in der Pressemitteilung von Schunk: »Aufgrund des Kapazitätsausbaus in Heuchelheim ist das Unternehmen mittlerweile weltweit der einzige Hersteller, der die gesamte Prozesskette - von der Herstellung der Basiswerkstoffe, der Planung und Entwicklung von Bauteilen und deren Fertigung bis hin zum Qualitäts- und Prüfwesen - sogar für Großbauteile für die Waferbeschichtung von bis zu 3 x 2 Quadratmeter anbieten kann. Im Rahmen der Erweiterung sind am Stammsitz der Schunk-Gruppe neue Flächen von rund 13 000 Quadratmeter entstanden, circa 4200 Quadratmeter wurden zusätzlich umgebaut.

      »Durch unsere massiven Investitionen konnten wir die Fertigungskapazität im Bereich Hochtemperaturanwendungen vervierfachen«, so der Geschäftsführer der Schunk Kohlenstofftechnik GmbH Heinz-Werner Rinn. »Unser Ziel ist es, immer größere Bauteile herstellen, mechanisch bearbeiten, reinigen und beschichten zu können.« Dieser Anspruch setzt eine Ausstattung mit entsprechenden Anlagen voraus. Dazu gehöre unter anderem ein neuer Hochtemperaturofen für Anwendungen bis zu 2200 °C und einer Anschlussleistung von 1,8 Megawatt. Der fünf Meter lange Ofen mit einem Durchmesser von dreieinhalb Metern, hergestellt von der PVA TePla Wettenberg, wurde nachts mit einem speziellen Schwertransporter in die Rodheimer Straße transportiert. »Der Transportweg in die Produktionshalle musste im Vorfeld mittels Computersimulation der Firma Kreiling aus Gießen genauestens berechnet und markiert werden«, so Bereichsleiter Dr. Stefan Schneweis. Doch die Schunk-Gruppe ist nicht nur auf die Fertigung großer und komplexer Bauteile ausgerichtet. »Unsere Werkstoffe zeichnen sich durch höchste Reinheit aus. Durch spezielle Beschichtungen erreichen wir außerdem eine längere Lebensdauer der Bauteile und höhere Wirkungsgrade der Endprodukte«, so Heinz-Werner Rinn. Technisch ermöglicht werde dies durch neue Anlagen zur Beschichtung und Hochtemperaturreinigung, die auf einer Fläche von 3500 Quadratmetern installiert sind. »Wir erreichen mit unserer Technologie eine Restverunreinigung, die im Verhältnis so gering ist wie 300 Menschen bezogen auf die Weltbevölkerung von 6 Milliarden«, erklärt Dr. Stefan Schneweis. Auch in Zukunft werde die Schunk-Gruppe auf die positive Geschäftsentwicklung im Bereich der regenerativen Energien setzen, denn das Investitionsprogramm in Heuchelheim werde auch 2011 und in den Folgejahren beachtlich sein

      Die Schunk Kohlenstofftechnik GmbH ist Ursprung und Teil der Schunk-Gruppe, einem international agierenden Technologiekonzern mit Sitz in Heuchelheim. Der Unternehmensverbund mit einem Produkt- und Leistungsspektrum aus den Bereichen Kohlenstofftechnik und Keramik, Umweltsimulations- und Klimatechnik, Sintermetalltechnik und Ultraschallschweißtechnik beschäftigt rund 8000 Mitarbeiter in mehr als 60 Gesellschaften in 26 Ländern. Für 2010 rechnet die Schunk-Gruppe mit einem konsolidierten Umsatz von rund 800 Millionen Euro, so das Resümee in der Pressemitteilung.http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Ge…
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 14:23:51
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 12:41:53
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Der wievielte Anlauf ist das die 4,50 zu durchbrechen?

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 14:24:44
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.356.521 von Tools_Garden am 20.10.10 12:41:53
      "...Der wievielte Anlauf ist das die 4,50 zu durchbrechen?..."

      Wer einen Blick ins Orderbuch wagt, sieht, dass die 4,50 noch nicht durchlaufen werden sollen.
      Das wird wohl noch weiter unsere Geduld strapazieren :keks: .


      ....außer es kommt ein richtig fetter Auftrag....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 12:02:30
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 23:13:27
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Presse-Mitteilung
      Nr.12/10
      05.11.2010
      PVA TePla AG: Gute Geschäftszahlen zum
      30. September 2010
      • Konzernumsatz bei 95,0 Mio. Euro (VJ 98,9 Mio. Euro)
      • EBIT bei 9,7 Mio. Euro (VJ 11,1 Mio. Euro)
      • Auftragseingang bei 73,6 Mio. Euro (VJ 39,6 Mio. Euro)
      • Prognose: Gesamtjahresumsatz 2010 bei ca. 120 Mio. Euro,
      operatives Ergebnis (EBIT-Marge) in der oberen Hälfte der
      Bandbreite von 8 – 10%

      (Wettenberg, 05.11.2010) – Die PVA TePla AG, Wettenberg, ein führender Hersteller von Anlagen für die Kristallisation von Silizium sowie von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen, erzielte in den ersten neun Monaten 2010 einen Umsatz in Höhe von 95,0 Mio. Euro (VJ 98,9 Mio. Euro). Das operative Betriebsergebnis (EBIT) lag mit einer Marge von 10,3% (VJ 11,2%) bei 9,7 Mio. Euro (VJ 11,1 Mio. Euro). Der Konzernumsatz erreichte eine Höhe von 95,0 Mio. Euro (VJ 98,9 Mio. Euro).
      Der GB Industrial Systems verzeichnete aufgrund des schwachen Auftragseingangs im vergangenen Jahr mit 19,1 Mio. Euro einen geringeren Umsatz als im Vorjahreszeitraum (VJ 30,8 Mio. Euro). Der Umsatz im GB Semiconductor Systems liegt bei 22,7 Mio. Euro (VJ 25,1 Mio. Euro) und basiert im Wesentlichen auf Systemverkäufen aus den Bereichen Floatzoneanlagen, Plasma- und Analysesysteme. Der GB Solar Systems konnte seinen Umsatz mit 53,2 Mio. Euro hingegen signifikant steigern (VJ 43,1 Mio. Euro).

      Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 9,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 11,1 Mio. Das Konzernergebnis erreichte 6,2 Mio. Euro Euro (VJ 7,3 Mio. Euro).
      In den ersten drei Quartalen 2010 hat sich die Auftragslage für die PVA TePla-Gruppe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erheblich stärker entwickelt. Der Auftragseingang belief sich in diesem Zeitraum auf 73,6 Mio. Euro (VJ 39,6 Mio. Euro). Die Book-to-Bill-Ratio weist den Wert von 0,8 (VJ 0,4)auf. Der Auftragseingang des GB Industrial Systems lag in den ersten neun Monaten mit 30,7 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 14,5 Mio. Euro. Der GB Semiconductor Systems erzielte einen Auftragseingang in Höhe von 33,8 Mio. Euro (VJ 15,2 Mio. Euro) und lag somit auch deutlich über dem entsprechenden Vorjahreswert. Einen wesentlichen Anteil hieran hatte die Nachfrage nach Floatzoneanlagen der PVA TePla Danmark. Mehrere große Aufträge aus Asien zur Lieferung u.a. von Anlagen zur Herstellung von hochreinen, monokristallinen Siliziumstäben zum Beispiel für Hochfrequenz-Anwendungen in der Halbleiterindustrie waren im Jahresverlauf platziert worden. Der GB Solar Systems erreichte in den ersten drei Quartalen 2010
      einen Auftragseingang von 9,1 Mio. Euro (VJ 9,9 Mio. Euro).
      Der operative Cash Flow war in den ersten drei Quartalen 2010 mit +5,8 Mio. Euro positiv (VJ +21,8 Mio. Euro). Die Flüssigen Mittel lagen bei +26,6 Mio. Euro (VJ +28,4 Mio. Euro). Die Liquiditätssituation der PVA TePla-Gruppe ist somit weiter positiv.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2010 wird eine Entwicklung im Rahmen der bisherigen Prognosen und damit ein Konzernumsatz in Höhe von 120 Mio.Euro und eine EBIT-Marge in der oberen Hälfte der Bandbreite von 8 – 10% erwartet.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Dr. Gert Fisahn
      Investor Relations
      PVA TePla AG
      Phone: +49(0)641/68690-400
      gert.fisahn@pvatepla.com


      Fazit:
      - im 3. Quartal erstmals wieder mehr Aufträge als Umsatz (BtB 1,02)
      - wird in 2010 ca 0,35-0,40€ verdienen
      - während der Industriebereich gut läuft, schwächelt der Solarbereich. Hoffnung gibt jedoch die Ankündigung von Bosch die Produktion bei aleo (und damit hoffentlich auch bei ersol) auszubauen.

      Tepla hat eine solide Bilanz (Netcash) und ist für einen spezialisierten Maschinenbauer (der im Gegensatz zu vielen anderen) auch in der Krise Gewinne gemacht hat günstig bewertet (auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Tepla eher zu den Spätzykligern gerechnet werden kann)

      Denke 5€ sollte dieses Jahr noch erreicht werden. Bei größeren Solaraufträgen auch mehr.
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 16:00:17
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      So, ich bin nach langem Leidensweg bei 4,02€ ausgestiegen. Diese Aktie kommt - Spätzykler hin oder her - nicht in Schwung. Zumindest nicht gen Norden!
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 16:00:47
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      So ist das nun mal - der eine steigt aus, der andere ein.
      Bei den vorliegenden Zahlen bin ich lieber der andere.
      Sollten die Auftragseingänge weiter so erfreulich sein,
      dürfte es schwerfallen, hier ohne Gewinn wieder raus zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 18:16:45
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      trostlos
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 19:13:15
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      In Stuttgart könnte man aktuell - in einem bullishen Markt - sogar für unter 3,9 kaufen.
      Der neue Vorstand wird viel zu tun haben, um das verloren gegangene Vertrauen wiederherzustellen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 19:13:52
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      P.S. Er sollte am besten gleich morgen anfangen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 16:07:21
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Das ist das schöne bei Aktien, jeder bewertet Fakten anders.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 00:15:33
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.874.722 von schamiddi am 17.01.11 16:07:21wann kommt die Aktie wieder hoch?
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 23:13:01
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      26.01.2011 , 11:36 Uhr Meldung drucken
      Photovoltaik: Großauftrag für Meyer Burger über 160 Mio. CHF
      Baar, Schweiz – Der Schweizer Anbieter von Drahtsäge-Systemen Meyer Burger hat einen Vertrag von über 160 Mio. CHF (rd. 124 Mio. Euro) abgeschlossen. Der Vertrag umfasst die die Lieferung von Slurry-basierten Drahtsägen an einen bestehenden Kunden aus der PV-Industrie in Asien, der plant, seine Produktion weiter zu erhöhen. Die Auslieferung der Drahtsägen, die für die Herstellung von Wafern für kristalline Solarzellen eingesetzt werden, ist im Jahr 2011 vorgesehen.

      Weitere Infos und Meldungen zum Thema
      3S beliefert erste Modulfabrik im Senegal
      Zum aktuellen Aktienkurs der Meyer Burger AG
      PV-Anlagen der COLEXON Energy AG
      Nachrichtenticker Wirtschaft und Finanzen
      © IWR, 2011

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 23:14:26
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      26.01.2011 , 14:46 Uhr Meldung drucken
      SCHOTT gründet Joint Venture für Modulproduktion in China
      Mainz - Die SCHOTT Solar AG plant eine Verdopplung der Produktionskapazitäten für Solarmodule auf rund 830 MW jährlich. Dazu will das Unternehmen unter anderem am deutschen Produktionsstandort Jena die Waferkapazitäten auf eine Gesamtleistung von 500 MW verdoppeln und das internationale Produktionsnetzwerk weiter ausbauen. SCHOTT hat dazu mit dem Unternehmen Hareon Solar Technology Co., Ltd. ein Joint Venture für den Aufbau und Betrieb einer eigenen Produktion von SCHOTT Solar Modulen in China gegründet. Mit diesem Schritt will SCHOTT die Wettbewerbsfähigkeit durch Skaleneffekte und die Reduktion der Produktionskosten im Wachstumsmarkt China sichern.

      Die erste Ausbaustufe des Joint Ventures mit Sitz in Taicang, nordöstlich von Shanghai, sieht eine jährliche Produktionskapazität von 300 MW an SCHOTT Solar Modulen vor, ein weiterer Ausbau ist beabsichtigt. Weitere 530 MW fertigt das Unternehmen nach wie vor an den bestehenden Standorten in den USA (Albuquerque, New Mexico) und in der Tschechischen Republik (Valašské Meziříčí).

      © IWR, 2011

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 23:16:15
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      26.01.2011 , 14:46 Uhr Meldung drucken
      SCHOTT gründet Joint Venture für Modulproduktion in China
      Mainz - Die SCHOTT Solar AG plant eine Verdopplung der Produktionskapazitäten für Solarmodule auf rund 830 MW jährlich. Dazu will das Unternehmen unter anderem am deutschen Produktionsstandort Jena die Waferkapazitäten auf eine Gesamtleistung von 500 MW verdoppeln und das internationale Produktionsnetzwerk weiter ausbauen. SCHOTT hat dazu mit dem Unternehmen Hareon Solar Technology Co., Ltd. ein Joint Venture für den Aufbau und Betrieb einer eigenen Produktion von SCHOTT Solar Modulen in China gegründet. Mit diesem Schritt will SCHOTT die Wettbewerbsfähigkeit durch Skaleneffekte und die Reduktion der Produktionskosten im Wachstumsmarkt China sichern.

      Die erste Ausbaustufe des Joint Ventures mit Sitz in Taicang, nordöstlich von Shanghai, sieht eine jährliche Produktionskapazität von 300 MW an SCHOTT Solar Modulen vor, ein weiterer Ausbau ist beabsichtigt. Weitere 530 MW fertigt das Unternehmen nach wie vor an den bestehenden Standorten in den USA (Albuquerque, New Mexico) und in der Tschechischen Republik (Valašské Meziříčí).

      Weitere Infos und Meldungen zum Thema
      First Solar baut neue Fertigung in Vietnam
      ET Solar beliefert USE
      Original Unternehmens-Meldung: Phoenix errichtet eine der weltweit größten PV-Anlagen auf einem Carport in Italien
      Branchenkontakte PV-Zellen- und Modulhersteller
      © IWR, 2011
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 09:58:53
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Schott Solar verdoppelt Kapazitäten
      27. Januar 2011 | Märkte und Trends, Topnews

      Das Mainzer Photovoltaik-Unternehmen will seine Waferproduktion in Jena hochfahren und international aktiv werden. Künftig will Schott Solar seine Module auch in China fertigen.




      Die Schott Solar AG will nach dem erfolgreichen zurückliegenden Geschäftsjahr seine Produktionskapazitäten weiter hochfahren. Die Fertigung für Solarmodule soll auf 830 Megawatt pro Jahr steigen, wie der Mainzer Solarkonzern mitteilte. Die Waferkapazitäten am Standort Jena sollen im ersten Halbjahr dafür auf 500 Megawatt verdoppelt werden. Es entstünden damit auch weitere Arbeitsplätze in den kommenden Monaten.
      Zudem will Schott Solar international stärker aktiv werden. Es sei ein Joint Venture mit dem chinesischen Unternehmen Hareon Solar Technology Co., Ltd. gegründet worden. Es sei geplant, gemeinsam eine eigene Produktion von Schott Solarmodulen in China aufzubauen und zu betreiben. Mit den Skaleneffekten soll die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und die Produktionskosten reduziert werden, wie Schott Solar weiter mitteilte. Zudem hoffe das Photovoltaik-Unternehmen mit diesem Engagement von dem zu erwarten Wachstum des Marktes in China sowie der Unterstützung der dortigen Regierung profitieren zu können. In einer ersten Ausbaustufe soll in dem Werk in Taicang eine jährliche Produktionskapazität von 300 Megawatt aufgebaut werden. Eine Erweiterung sei beabsichtigt, hieß es weiter. Es würden ausschließlich Module von Schott Solar in dem neuen Werk hergestellt. Dabei sollen dieselben Qualitätsmaßstäbe wie an den übrigen Produktionsstandorten in den USA und Tschechien gelten. (
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 10:05:55
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Da hab ich mir damals mehr von versprochen.....:cry: http://www.dgap.de/news/corporate/erfolg-bei-der-produktion-…
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 10:46:27
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel: 2011 bleibt positiv; Anlagenbauer erwarten Wachstumsschub


      Deutsche Photovoltaik-Produktionsanlagenbauer erwarten 2011 ein Umsatzplus von 21 %

      Die Auftragssituation der Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik-Produktion in Deutschland stellt sich zum Jahreswechsel 2010/2011 als hervorragend dar. In der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) melden 98 Prozent der Unternehmen eine Verbesserung der Auftragslage im Vergleich zum Vorjahr. "Die Teilnehmer erwarten für das Jahr 2010 eine saftige Umsatzsteigerung von 21 Prozent. Auch für 2011 ist die Branche bestens aufgestellt. Hier ermitteln wir ein Wachstum von 19 Prozent", erklärt Dr. Peter Fath, Technologievorstand der centrotherm photovoltaics AG und Vorsitzender von VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.



      Geschäftsklimaumfrage bestätigt Wachstumsprognose

      "Trotz aller Unkenrufe - die internationalen Photovoltaik-Märkte besitzen nach wie vor ein enormes Wachstumspotential. Unsere Kunden setzten darauf und bestellen nach wie vor Maschinen und Anlagen auf hohem Niveau", berichtet Fath. "Die Umsatzerwartungen aus der Umfrage stimmen hervorragend mit unseren Prognosen aus der Quartalsstatistik überein und sind deutlich höher als im Durchschnitt der Maschinenbau-Branche", berichtet Dr. Florian Wessendorf, Projektleiter bei VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.

      In der Umfrage geben aktuell 76 Prozent der Unternehmen an, Überstunden zu fahren. Auch für die nächsten Monate wird eine ähnlich hohe Auslastung erwartet. Drei Viertel der Unternehmen plant den Aufbau von Personal. "Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Ertragssituation erheblich verbessert", ergänzt Wessendorf.



      Auftragsreichweite liegt aktuell bei rund 7,5 Monaten

      Auch die Auftragsbestände entwickeln sich positiv. Taxierten die Unternehmer bei der Geschäftsklimaumfrage im März die Auftragsreichweite noch auf 5,4 Monate, so liegt die Einschätzung aktuell im Mittel bei 7,5 Monaten. Verglichen mit der Situation im gesamten Maschinenbau hat der Photovoltaik-Maschinenbau hier einen Vorsprung. "Unsere Branche wird auch in Zukunft wesentlich zur nachhaltigen Senkung der Produktionskosten beitragen. Der VDMA unterstützt uns dabei mit seiner Technologie-Roadmap, die sich auf Fertigungslösungen und technologische Innovationen für die Produktionstechnik konzentriert", betont Fath.



      01.02.2011 | Quelle: VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel; Foto: Schott Solar | solarserver.de © Heindl Server GmbH
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 13:35:14
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.959.263 von unawatuna am 01.02.11 10:46:27Charttechnisch steht eine Entscheidung nach oben oder unten an;der Kurs befindet sich in der Spitze eines Dreiecks, die Indikatoren sind relativ neutral. In max. 2 Tagen wissen wir Genaueres :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 16:34:54
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      Wacker Chemie will nach Rekordgewinn Dividende anheben
      Montag, 31. Januar 2011, 11:08 Uhr


      München (Reuters) - Der bayerische Spezialchemiekonzern Wacker Chemie hat 2010 einen Rekordgewinn erzielt und stellt eine höhere Dividende in Aussicht.

      Dank der starken Nachfrage nach Ausgangsstoffen für die Solar- und Halbleiterindustrie erreichte der Überschuss nach vorläufigen Zahlen fast eine halbe Milliarde Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Im Vorjahr hatte Wacker noch Verlust geschrieben, da die Tochter Siltronic schwer unter den Folgen der Wirtschaftskrise litt und das Unternehmen ein Loch in seiner Pensionskasse stopfte.

      Finanzchef Joachim Rauhut kündigt angesichts der Ergebniswende im Reuters-Interview ein kräftige Anhebung der Dividende an. "Wir haben eine Dividendenpolitik, wonach wir mindestens 25 Prozent des Gewinns ausschütten. Und wir haben eine sehr gute Finanzlage im Konzern. Aufgrund der Finanzlage haben wir daher Spielraum nach oben", sagte er. Rechnerisch können die Wacker-Aktionäre somit mit einer Dividende von mindestens 2,40 Euro je Anteilsschein rechnen. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern 1,20 Euro pro Aktie gezahlt. Die Gewinnbeteiligung kommt vor allem Großaktionär Peter-Alexander Wacker zugute, dem mit der Gründerfamilie zwei Drittel aller Anteile gehören.

      WACKER CHEMIE WILL UMSATZ-MARKE VON 5 MILLIARDEN KNACKEN

      Rauhut kündigte zudem ein weiteres Umsatzwachstum im laufenden Jahr an. "Wir haben den Ehrgeiz, in diesem Jahr die Umsatzmarke von fünf Milliarden zu überschreiten." 2010 hatte das auf Silikon- und Siliziumprodukte spezialisierte Unternehmen rund 4,8 Milliarden Euro umgesetzt. Konzernchef Staudigl zeigte sich vom Jahresauftakt angetan. "Die Nachfrage unserer Kunden nach unseren Produkten ist anhaltend hoch. Wir sind gut ins neue Jahr gestartet und unser Geschäft entwickelt sich weiter positiv." Mit einem Gewinnausblick hielt sich Wacker noch zurück: "Die Ergebnisentwicklung ist schwieriger zu prognostizieren, denn wir haben schon Gegenwind von steigenden Rohstoffkosten", sagte Finanzchef Rauhut. Auch die Anlaufkosten für die neue Produktion im sächsischen Nünchritz müssten gestemmt werden. "Ich glaube aber schon, dass 2011 für Wacker ein sehr gutes Jahr werden wird, auch beim Ergebnis."

      Die schwankungsanfällige Tochter Siltronic, die Siliziumscheiben (Wafer) für die Chipbranche herstellt, hatte zuletzt ihren Quartalsgewinn auf 40 Millionen Euro gesteigert. Das Geschäft sei auch wegen Einsparungen auf einem guten Weg. "Bei Siltronic hat sich die Kundenakzeptanz deutlich verbessert, wir haben leicht Marktanteile gewonnen", sagte Rauhut.

      Besonders rentabel ist für Wacker allerdings die Produktion von hochreinem Silizium für die Solar- und Halbleiterindustrie, sogenanntes Polysilizium. Die Produktion, die zuletzt eine operative Marge von mehr als 50 Prozent abwarf, sei zu weiten Teilen auf Jahre hinaus ausgelastet, sagte Rauhut. "Wir haben im vierten Quartal so viele neue Langfristverträge abgeschlossen, dass wir die Liefermengen bis 2014 weitgehend unter Vetrag haben. Das bedeutet, dass da auch Mengen aus unserem geplanten Werk in Tennessee mitverkauft sind." In den USA baut Wacker als weltweit zweitgrößter Polysilizium-Produzent einen neuen Standort. Bis der fertig ist, will Wacker seine bestehende Fertigung des raren silbergrauen Metalls in Deutschland ausweiten. "Da wir so gut verkaufen, prüfen wir, ob wir an unseren deutschen Standorten kurzfristig unsere Kapazitäten erhöhen können."

      Auch in den klassischen Chemiebereichen des Konzerns, die vorwiegend die Bauindustrie beliefern, brumme das Geschäft. "In Summe war das vierte Quartal in den Chemiebereichen sehr gut auch historisch gesehen. Es gibt keine Indikationen, dass es schwächer wird."
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 09:16:11
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      Zitat von jkluth: Charttechnisch steht eine Entscheidung nach oben oder unten an;der Kurs befindet sich in der Spitze eines Dreiecks, die Indikatoren sind relativ neutral. In max. 2 Tagen wissen wir Genaueres :confused:


      ich glaube die tepla hat ihren weg gefunden. bin jedenfalls mal dem charttechnischen ausbruch gefolgt

      Avatar
      schrieb am 08.02.11 12:22:29
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      Aktie schaut aktuell sehr interessant aus!

      Aber wenn man schon über ein Jahr investiert ist, sieht man eine Erholung auf 5 Euro nicht unbedingt als Kursrakete an.

      Warten wir mal den 22.02.11 (Vorläufige Zahlen 2010) ab. Vielleicht sagt die Vorstandschaft mal was wie es weiter geht? Wo liegen die Schwerpunkte in den nächsten Jahren? Wird die Solarsparte wegen zu weniger Aufträgen abgewickelt oder verkauft? Oder sind doch noch Aufträge eingegangen? Steht man noch in Verhandlungen?

      Mal schauen - dann könnte es schnell nach oben oder halt auch nach unten gehen.

      Eine Dividende wird es ja wahrscheinlich auch geben - 20 EuroCent.

      Daher eher eine Warteposition!
      Avatar
      schrieb am 22.02.11 16:47:07
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      EANS-News: PVA TePla AG / Zahlen für das Geschäftsjahr 2010
      -------------------------------------------------------------------

      Geschäftszahlen/Bilanz/Vorläufige Geschäftszahlen

      Wettenberg (euro adhoc) - Umsatz bei 120 Mio. Euro (VJ 134,7 Mio.
      Euro) Auftragseingang bei 93 Mio. Euro (VJ 69,0 Mio. Euro)
      Auftragsbestand bei 53 Mio. Euro (VJ 87,8 Mio. Euro)

      (Wettenberg, 22.02.2011) - Die PVA TePla AG, Wettenberg, ein
      Herstel-ler von Anlagen für die Kristallisation von Silizium sowie
      von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen, veröffentlicht vorläufige
      Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2010. Der Konzernumsatz betrug
      120 Mio. Euro (VJ 134,7 Mio. Euro). Der Auftragseingang 2010 wurde
      gegenüber dem Vorjahr von 69,0 Mio. Euro auf 93 Mio. Euro gesteigert.
      Der Auftragsbe-stand liegt zum 31.12.2010 bei 53 Mio. Euro (VJ 87,8
      Mio. Euro). Der Rückgang des Geschäftsvolumens gegenüber 2009 ist in
      dem in der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 zurückgegangenen
      Auftragsbestand begründet. Die erfreuliche Steigerung des
      Auftragseingangs 2010 ist auf eine lebhafte Nachfrage in den
      Bereichen Vakuumanlagen, Plasma Sys-teme, Analyse Systeme und
      Floatzoneanlagen zurückzuführen.

      Die Umsätze des GB Industrial Systems lagen bei 28 Mio. Euro und des
      GB Semi-conductor Systems bei 34 Mio. Euro. Der GB Solar Systems
      erzielte einen Umsatz von 58 Mio. Euro. Für den Solarmarkt wurden
      dort im Geschäftsjahr 2010 im We-sentlichen zwei Aufträge zur
      Lieferung von Kristallzuchtanlagen für einen europäi-schen und einen
      chinesischen Kunden abgearbeitet.

      Die Marge des operativen Konzernergebnisses für 2010 wird
      entsprechend den bisherigen Prognosen am oberen Ende der
      veröffentlichten Bandbreite von 8-10% liegen.

      Die lebhafte Nachfrage in den oben genannten Bereichen setzt sich
      auch am An-fang des Geschäftsjahres 2011 fort. Auch ist hier ein
      Nachfolgeauftrag für Kristall-zuchtanlagen aus der
      Halbleiterindustrie in der Größenordnung von 11 Mio. Euro zu nennen.

      Für das Geschäftsjahr 2011 wird die bisher veröffentlichte Prognose
      bestätigt. Demzufolge soll der Konzernumsatz zwischen 120 und 130
      Mio. Euro liegen. Die EBIT-Marge wird in einer Größenordnung von
      8-10% erwartet.

      Die vorläufigen Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2010 werden
      Anfang März veröffentlicht, der vollständige Geschäftsbericht der PVA
      TePla AG 2010 wird am 31. März 2011 vorgelegt werden.


      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: PVA TePla AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Dr. Gert Fisahn

      Telefon: +49(0)641 68690-400
      Avatar
      schrieb am 22.02.11 21:01:50
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      ...das dürfte eine sehr vorsichtige und konservative Annahme sein. Sehe weiter ca. 40-50 % Potenzial bei der Aktie...und bis dahin freu ich mich über die üppige Dividende...

      ".....Die lebhafte Nachfrage in den oben genannten Bereichen setzt sich
      auch am An-fang des Geschäftsjahres 2011 fort. Auch ist hier ein
      Nachfolgeauftrag für Kristall-zuchtanlagen aus der
      Halbleiterindustrie in der Größenordnung von 11 Mio. Euro zu nennen...."
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 10:59:47
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Alles so wie erwartet.
      Wir werden nicht nach oben rasen, aber in diesem Jahr wohl in den Bereich 5 -6 € vorstoßen.
      Damit könnte ich persönlich gut leben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:57:52
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.090.294 von schamiddi am 23.02.11 10:59:47"...Damit könnte ich persönlich gut leben..."

      Mit 50% pro Jahr kann man gut leben, das stimmt. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 17:35:17
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      23.02.2011

      WestLB belässt PVA Tepla auf 'Buy' - Ziel 6 Euro


      DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat TVA Tepla nach vorläufigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 6,00 Euro belassen.
      Das Hightech-Unternehmen habe die eigenen Prognosen erfüllt, seine Schätzungen und die Erwartungen des Marktes allerdings leicht verfehlt, schrieb Analyst Sebastian Zank in einer Studie vom Mittwoch. Auch habe die Auftragsdynamik etwas nachgelassen. Indes dürfte ein erster Großauftrag aus der Halbleiterbranche von Anlegern positiv aufgenommen werden.
      Unter dem Strich habe sich ein gemischtes Bild ergeben. Angesichts des Kurspotenzials halte er allerdings an seiner Kaufempfehlung fest, wenngleich für 2011 kein allzu hohes Wachstum erkennbar sei.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 10:20:22
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Hi;
      Zahlen von so nen Laden wie der WestLB...??hmmmmmmmmmmm?
      Ich wuerde fast Wetten annehmen,dass wir nicht ueber 4,8 € hinaus-
      kommen..
      meine Meinung..
      distel.hf
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 17:15:21
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Wetten möchte ich nicht, aber mit der fünf für dieses Jahr rechne ich doch ziemlich sicher.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 20:41:35
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.875 von schamiddi am 27.02.11 17:15:21...von den 5 EUR würde ich fest ausgehen, persönlich denke ich, dass mit anziehenden Auftragseingängen bzw. der Vermeldung des ein oder anderen Großauftrages auch Kurse zwischen 7 - 7,5 EUR realistisch sind, und damit die Dividendenrendite bei "normalen" 3 % liegt...momentand liegt die Dividendenrendite bei sehr attraktiven 5 % (0,20 EUR)....


      das klingt doch sehr gut für mich: "....Die lebhafte Nachfrage in den oben genannten Bereichen setzt sich auch am Anfang
      des Geschäftsjahres 2011 fort. Auch ist hier ein Nachfolgeauftrag für Kristallzuchtanlagen
      aus der Halbleiterindustrie in der Größenordnung von 11 Mio. Euro
      zu nennen...."
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:01:14
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.459 von herby24 am 27.02.11 20:41:35wo sind sie denn, die anziehenden Auftragseingänge und die anderen Großaufträge. Der Teplakurs dümpelt so vor sich hin. Ist denn der neue CEO schon an Board ?:laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:41:19
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.376 von Guentherrudolf am 04.03.11 11:01:14Ich glaube kaum, daß das so rasch geht.
      Meine persönliche Einschätzung lautet quertreiben bis etwa April/Mai.
      Danach allerdings sehe ich hier recht ordentliches Potenzial.
      Ende des Jahres erwarte ich dann Kurse zwischen 5 und 6 €.
      Aber - wie gesagt - das ist meine Einschätzung. Hellsehen kann ich allerdings auch nicht..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.11 21:32:52
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.713 von schamiddi am 04.03.11 11:41:19Mein Mitgefuehl fuer all die Opfer in Japan!!!



      Das Erdbeben in Japan wird der Dolchstoss fuer die Atomktaft sein...:cool:

      Alternative und dezentrale Energien werden sich nun frueher statt spaeter durchsetzen.

      Glueck Auf fuer eine bessere Welt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.11 23:06:57
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.631 von vince_06 am 13.03.11 21:32:52in der regel haben die käufer den verkäufer, den sie verdienen. leider.
      es sind nicht nur "die" die bösen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 16:29:00
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Ja, die alternativen Energien werden kommen und sie werden ihren Preis haben.
      Seltsamerweise werden von denen, die heute Ausstieg! rufen, viele später bei der Stromrechnung andere Worte gebrauchen..
      Die Preise von Solarworld und Co. schiessen in die Höhe und so hält sich PVA auch noch wacker im Abwärtssog.
      PVA wird sich, denke ich, auch später weiter nach oben entwickeln.
      Bei den anderen habe ich da aber auf Dauer so meine Zweifel.
      Die Panik wird nicht ewig anhalten..
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 13:58:08
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      EANS-News: PVA TePla AG / Analystenkonferenz

      Jahresergebnis

      --------------------------------------------------------------------------------
      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Wettenberg (euro adhoc) - • Sehr guter Auftragseingang in den ersten
      Monaten 2011
      • Neuer Vorstand
      • Hauptinvestor bleibt dem Unternehmen treu

      (Wettenberg, 04.04.2011) -- Die PVA TePla AG, Wettenberg, Hersteller von
      Hochtemperatur-Vakuum-Systemen und spezialisiert auf den Bau von
      Kristallzuchtanlagen, hat am 1. April in Frankfurt ihre alljährliche
      Analys-tenkonferenz durchgeführt. Rund 25 Vertreter von Bankhäusern ließen sich
      einen Überblick über das abgelaufene Geschäftsjahr und einen Ausblick über die
      Perspektiven im laufenden Jahr geben.

      In den ersten beiden Monate 2011 setzte sich die gute
      Auftragseingangs-entwicklung fort, sodass aus heutiger Sicht die Umsatzerwartung
      von 120 - 130 Mio. Euro in 2011 gut abgesichert ist.

      An seinem ersten offiziellen Arbeitstag nahm der designierte neue
      Vor-standsvorsitzende Dr. Arno Knebelkamp die Gelegenheit wahr, sich den
      Bankhäusern vorzustellen.

      Der amtierende Vorstandsvorsitzende Peter Abel betonte auf der Konferenz, dass
      er die Anteile an der PVA TePla AG, die er über die PA Beteili-gungsgesellschaft
      hält, auch nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand nach der diesjährigen
      Hauptversammlung weiterhin als langfristige strategische Investition halten
      wird. Herr Abel wird nach der Übergabe des Vorstandsvorsitzes im Rahmen der
      strategischen Unternehmensentwicklung der Gesellschaft weiterhin beratend zur
      Verfügung stehen.



      Rückfragehinweis:
      Dr. Gert Fisahn
      Telefon: +49(0)641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com


      Unternehmen: PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      D-35435 Wettenberg
      Telefon: +49(0)641 68690-0
      FAX: +49(0)641 68690-800
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: http://www.pvatepla.com
      Branche: Misc. Industrials
      ISIN: DE0007461006
      Indizes: CDAX
      Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin,
      Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, München
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 20:10:29
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Das klingt doch nach wirklicher Aufbruchsstimmung....

      "sehr guter Auftragseingang in den ersten beiden Monaten 2011..." und "...In den ersten beiden Monate 2011 setzte sich die gute
      Auftragseingangsentwicklung fort, sodass aus heutiger Sicht die Umsatzerwartung von 120 - 130 Mio. Euro in 2011 gut abgesichert ist...."
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 15:10:58
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Sieht jetzt ganz so aus, als käme alles so wie Anfang des Jahres erwartet.
      Damit dürfte sich auch die Prognose von 5 - 6 Euro zum Jahresende weiter verfestigen.
      Dazu die Dividende - der Einstiegszeitpunkt dürfte richtig gewesen sein.
      Allerdings: von dem Gedanken an den Atomkraftausstieg verspreche ich mir nicht allzuviel. Dazu ist die Menge viel zu groß, die ersetzt werden müßte.
      Es reicht aber auch völlig, wenn Öl, Gas und Kohle immer teurer wird.
      Das allein schon verbessert die Wettbewerbsfähigkeit enorm.
      Hier entsteht ein Feld, das zu beackern immer lohnender wird.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 17:07:52
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Jetzt wären die 4,81 zu erklimmen und überschreiten...bis dahin ist der Weg auf jeden Fall frei!
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 15:12:14
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:13:22
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      Solarbranche
      Meyer Burger will Roth & Rau übernehmen
      VON Anneli Palmen und Andreas Kröner, 11.04.11, 11:40h
      Düsseldorf/Reuters. Die Konsolidierung im hart umkämpften Solarmarkt schreitet voran: Der Schweizer Branchen-Zulieferer Meyer Burger will für rund 356 Millionen Euro den sächsischen Solar-Maschinenbauer Roth & Rau übernehmen. Die beiden Firmen hätten bereits einen Vertrag über einen Zusammenschluss unterzeichnet, teilten die Unternehmen am Montag mit. Durch die Transaktion, die im dritten Quartal abgeschlossen werden soll, würde ein Konzern mit 2400 Mitarbeitern und einem Umsatz von über einer Milliarde Euro entstehen.

      Meyer Burger bietet den Roth & Rau-Aktionären im Rahmen eines freiwilligen Übernahmeangebots 22 Euro je Aktie. Firmenchef Dietmar Roth und die Gründerfamilien haben ihre Anteile von insgesamt 11,3 Prozent den Angaben zufolge bereits an Meyer Burger verkauft. Die Roth & Rau-Aktie schoss nach der Übernahmeankündigung um rund 13 Prozent auf 22,32 Euro nach oben. Die Papiere von Meyer Burger verloren dagegen 1,5 Prozent auf 40,90 Franken.

      Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen macht nach Einschätzung von Experten der LBBW Sinn. Roth & Rau sei anders als Meyer Burger stark im Solarzell-Geschäft vertreten. Gemeinsam könnten die beiden Firmen die gesamte Wertschöpfungskette der Photovoltaik abdecken - vom Solarsilizium bis zur fertigen Solaranlage.

      "Durch die Übernahme verbreitern wir unsere Produktpalette und stärken unser Vertriebsnetz", sagte Meyer-Burger-Chef Peter Pauli im Reuters-Interview. Meyer Burger ergänze damit sein Geschäft, Überschneidungen gebe es kaum. Ein Abbau von Arbeitsplätzen sei daher nicht geplant, betonte Pauli. "Wir sind kein Unternehmen, das Firmen zukauft und sie dann zerhackt."

      "Wir sind der Überzeugung, dass Meyer Burger der ideale strategische Partner für eine nachhaltige dynamische Entwicklung unseres Unternehmens ist", erklärte auch Firmenchef Dietmar Roth. Roth & Rau solle innerhalb der Meyer-Burger-Gruppe als eigenes Technologie-Kompetenzzentrum und operative deutsche Gesellschaft am Hauptstandort im sächsischen Hohenstein-Ernstthal erhalten bleiben.

      Die beiden Firmen haben bereits in der Vergangenheit bei einzelnen Projekten kooperiert und standen seit Jahren in Kontakt. Um dauerhaft zusammenarbeiten zu können, hätten sie sich nun darauf verständigt, zusammenzugehen, sagte Pauli. "Das Unglück in Fukushima und die jüngsten Schwierigkeiten von Roth & Rau waren nicht der Grund für die Übernahme. Wir sind keine Jäger von Firmen, die in Schwierigkeiten sind."

      Roth & Rau war im vergangenen Jahr wegen Abschreibungen im Großprojektgeschäft und dem drohenden Aus eines Partners in den USA in die roten Zahlen gerutscht. 2011 will das Unternehmen aber wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren und über 300 Millionen Euro umsetzen. Meyer Burger will 2011 erstmals die Umsatz-Grenze von einer Milliarde Franken (761,5 Millionen Euro) überspringen. Die gesamte Branche erwartet nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima eine steigende Nachfrage nach Solaranlagen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:18:32
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.420 von unawatuna am 11.04.11 13:13:22... so langsam kommt bei den Solar-Maschinenbauer aber gewaltige Übernahmephantasie auf...nichtsdestotrotz dürften die Q1-Zahlen und vor allem der Ausblick (Auftragseingang, Auftragsbestand) deutlich positiv bei PVA TEPLA werden...
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:55:32
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      Übernahmephantasie sehe ich hier nullkommanull.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 14:25:13
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 15:17:32
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Das Wachstum der PV-Industrie verläuft sehr unregelmäßig, wie wir in der Vergangenheit in Spanien und derzeit in Ontario beobachten können. Der Equipment-Hersteller sollte deshalb finanziell in der Lage sein auch mal eine auftragsärmere Zeit zu überbrücken. Von Vorteil ist es natürlich auch, in mehreren bereits gereiften und beständigen Industrien und nicht nur im PV-Bereich tätig zu sein.http://www.solarserver.de/solar-magazin/solar-interview/sola…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 16:11:18
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.349.049 von unawatuna am 11.04.11 15:17:32Hi Unawatuna,

      im Interview ist mir noch aufgefallen:

      Beim Front-End ist beim Einsatz der gängigen Technologien noch ein deutlicher Engpass bei der Kristallisation und der Waferproduktion erkennbar: Die Kapazität dieser Maschinen beträgt derzeit nur rund 10 Prozent der Anlagen, die im Back-End-Prozess eingesetzt werden. Das verhindert die Einführung von wirklich großen Photovoltaik-Modulproduktionsanlagen. Hier muss - und wird - sich in den kommenden Jahren einiges tun.

      Also her mit den Grossauftraegen!!!

      :cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 15:52:35
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.349.382 von vince_06 am 11.04.11 16:11:18Bitte....:)


      EANS-Adhoc: PVA TePla erhält Auftrag aus der Solarindustrie in Asien

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      14.04.2011

      (Wettenberg, 14.04.2011) - Die PVA TePla AG, Wettenberg, ein Hersteller von Anlagen für die Kristallisation von Silizium sowie von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen, hat heute von einem asiatischen Solarhersteller einen Auftrag zur Lieferung von Anlagen zur Herstellung von monokristallinen Silizium-Ingots im Auftragswert von über 20 Mio. Euro erhalten. Der Auftrag wird bis Ende 2011/Anfang 2012 abgewickelt werden.

      Der Geschäftsbereich Solar Systems konnte erstmals einen Auftrag für Kristallzuchtanlagen von diesem asiatischen Unternehmen erhalten. In diesem Fall werden Anlagen des Typs SolarCrystallizer zur Kristallisation monokristalliner Siliziumingots geliefert. Entscheidend für die Wahl des Kunden waren die im Rahmen der Cost of Ownership Analyse aufgezeigte hohe Produktivität der Anlagen. Eine besondere Rolle hat zudem die Fähigkeit gespielt, eine industrielle Kristallzucht - beginnend mit der Planung bis hin zur Serienproduktion - sicherzustellen.

      Rückfragehinweis: Dr. Gert Fisahn Telefon: +49(0)641 68690-400 E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------

      Emittent: PVA TePla AG Im Westpark 10-12 D-35435 Wettenberg Telefon: +49(0)641 68690-0 FAX: +49(0)641 68690-800 Email: ir@pvatepla.com WWW: http://www.pvatepla.com Branche: Misc. Industrials ISIN: DE0007461006 Indizes: CDAX Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, München Sprache: Deutsch

      ISIN DE0007461006

      AXC0178 2011-04-14/14:26


      © 2011 dpa-AFX
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 16:50:08
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.368.298 von unawatuna am 14.04.11 15:52:35Wow....das ist doch mal ein Wort zu den bereits sehr guten Auftragseingängen iim Januar und Februar von ca. 35 Mio EUR...mit den 20 Mio EUR wären wir nach 4 Monaten bei mind. > 60 Mio EUR...bin mal auf den nächsten Quartalsbericht und den Aussagen zu Auftragsbestand und Auftragseingang gespannt.... frag mich warum die Aktie noch nicht angesprungen ist, die Meldung gibt auf jeden Fall mindestens die EUR 5 her...aber alles eine Frage der Zeit bis die Aktie anspringt. Das operative Geschäft ist bereits angesprungen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 01:13:44
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      An dieser Meldung gibts wirklich nix zu mosern.

      Erfreulich!
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 10:39:40
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Bei PVA handelt es sich (zum Glück) um eine relativ kleine Firma.
      Zum Glück, weil es ein vernachlässigter Wert ist und sich deshalb sehr schöne Einstiegschancen ergeben haben.
      Genau deshalb aber reißt auch diese Meldung bislang nur wenige vom Hocker - außer den Investierten.
      Mir aber ist es relativ egal, ob das zur Zeit wenige Investoren wissen.
      Die Suche nach unterbewerteten Aktien wird nämlich nicht einfacher.
      Somit ist es (für mich) lediglich eine Frage der Zeit, bis das Interesse hier erwacht.
      Der Zielkorridor von 5 - 6 € zum Jahresende dürfte nun eigentlich abgesichert sein.
      Weiter spekulieren möchte ich im Moment noch nicht.
      Viel Glück allen, die dabei sind!
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 11:31:36
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      Könnte mir eine Übernahme durch Schmid gut vorstellen würde gut passen ,dann hätten sie alle Produktionsprozesse! http://www.schmid-group.com/de/photovoltaik.html Man arbeitet ja bereits zusammen...http://www.schmid-group.com/de/unternehmen/referenzen-%2B-ko…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 11:44:00
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.373.025 von unawatuna am 15.04.11 11:31:36Unmöglich ist das nicht, und es gibt da ja nicht nur Schmid.
      Aber da begeben wir uns wirklich ins Reich der Spekulation.
      Das Gute bei PVA ist: auch ohne die Speku sind die Perspektiven recht ordentlich.
      Bei meinem Einstieg vor vier Monaten sah es noch nicht so erfreulich aus.
      Hatte eigentlich mit einer längeren holprigen Wegstrecke gerechnet.
      Aber um so besser..
      Avatar
      schrieb am 18.04.11 17:11:09
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      Solarstrom bald konkurrenzfähig :cool::cool::cool: http://www.derbund.ch/bern/Meyer-Burger-sprengt-die-Milliard… ...oder Meyer-Burger
      Avatar
      schrieb am 20.04.11 11:35:01
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.11 14:35:12
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Man kann wohl davon ausgehen, daß Knebelkamp weiß, was er tut.
      Ich persönlich gehe davon aus, daß es nach der nächsten Quartalsmeldung schwierig sein dürfte, PVA unter 5 € zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 14:58:55
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      Avatar
      schrieb am 25.04.11 10:58:13
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      http://www.pva-jena-gmbh.de/karriere


      Wir suchen zur Zeit

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      Personalwesen
      Am Naßtal 8
      07751 Jena

      Telefonnummer +49 (0) 3641/61389-0
      Faxnummer +49 (0) 3641/61389-50
      E-Mail: personal@pva-jena-gmbh.de


      Frohe Ostern, :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 11:25:42
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      für Fusionsforschung

      Kategorie: OTS - Finanzen | Uhrzeit: 10:10

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Forschung/Entwicklung

      Wettenberg (euro adhoc) - (Wettenberg, 27.04.2011) --Die PVA TePla
      AG, Wettenberg, Herstel-ler von Hochtemperatur-Vakuum-Systemen und
      spezialisiert auf den Bau von Kristallzuchtanlagen, ist im Begriff,
      eine Ionenquelle für die Plasmaforschung (Fusionsforschung) an das
      Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching bei München zu
      liefern. Die Ionenquelle ist die größte ihrer Art und soll in einem
      physikalischen Großexperiment neue Erkenntnisse zur Erzeugung
      großflächiger energiereicher Ionenstrahlen für die Kernfusion
      liefern. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, zukünftig sauber
      und für Mensch und Umwelt verträglich, Energie gewinnen zu können.

      In der Ionenquelle wird mit Hochfrequenz eine Gasentladung von
      Wasserstoff erzeugt. Die so entstehenden Ionen werden durch Anlegen
      einer Spannung abgesaugt und durch ein System von Gittern zum
      Teststand hin beschleunigt. Ziel ist die Optimierung der Parameter
      des Ionenstrahls, der in einigen Jahren zur Heizung eines
      Fusionsplasmas bis auf 80 Mio. Grad genutzt werden soll.

      Seit vielen Jahren baut PVA TePla Ionenquellen dieser Art für die
      weltweite Plasma- und Fusionsforschung. Die jetzt für das Max Planck
      Institut gebaute Ionenquelle besitzt gegenüber den bisherigen Quellen
      die 2,5-fache Extrakti-onsfläche. Wurden die Ionenquellen zu Beginn
      eher in der Grundlagenforschung zur Plasmaphysik eingesetzt, haben
      sich diese in den letzten Jahren zu einem integralen Bestandteil
      anwendungsorientierter Erforschung von Fusionsanlagen entwickelt.

      In einer Fusionsanlage werden in einem Prozess, ähnlich wie er in der
      Sonne abläuft, die schweren und überschweren Isotope des
      Wasserstoffes, Deuterium und Tritium, zu Helium verschmolzen. Dabei
      werden große Mengen an Energie frei. Die hierfür benötigte Technik
      ist aufwändig und unterscheidet sich grundlegend von der Kernspaltung
      mit ihrer Umweltbelastung und unkalkulierbaren Risiken. Deuterium ist
      im Wasser reichlich vorhanden, Tritium wird im Fusionsprozess aus dem
      ebenfalls auf der Erde reichlich vorhandenen Lithium erzeugt. Der auf
      der Erde zur Verfügung stehende Brennstoff könnte den Energiebedarf
      für viele hunderttausend Jahre decken.

      Im südfranzösischen Cadarache entsteht seit 2009 die Versuchsanlage
      ITER. Ziel dieses internationalen Gemeinschaftsprojekts soll in 8-10
      Jahren der Beweis sein, dass eine wirtschaftliche Energiegewinnung
      durch die Fusion leichter Atomkerne möglich ist. Die nun von der PVA
      TePla gebaute Ionenquelle ist eine Vorstufe für die Ionenquellen, die
      für ITER vorgesehen sind und dann nochmals doppelt so groß sein
      werden.

      Als Lieferant von Kristallzuchtanlagen für die Solarindustrie ist die
      PVA TePla seit vielen Jahren auf dem Gebiet der regenerativen
      Energien tätig. Mit den be-schriebenen Komponenten für die
      Fusionsforschung ist das Unternehmen an einem weiteren wichtigen
      Projekt zukünftiger, umweltfreundlicher Energiegewinnung beteiligt.

      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------

      ots Originaltext: PVA TePla AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Dr. Eberhard Pfaff
      Projektleiter Physikalische Sonderanlagen
      PVA TePla AG
      Phone: 49(0)641/68690-277
      Eberhard.pfaff@pvatepla.com

      Dr. Gert Fisahn
      Telefon: 49(0)641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com


      München / Frei

      Quelle: OTS
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 11:27:30
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 14:58:02
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Und so kommt eins zum anderen.
      Im Winter wollte PVA noch keiner haben.
      Das sieht nun schon ganz anders aus.
      Ist ab und an doch gut, wenn man gegen den Strom schwimmt..
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 19:00:36
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.415.682 von unawatuna am 27.04.11 11:25:42...das klingt extrem interessant und läßt reichlich Phantasie für ein weiteres Wachstumsfeld. Ebenso dürfte die OLED-Marktdurchdringung ebenfalls für ein starkes Wachstumsfeld in den kommenden Jahren sorgen:

      "....Im südfranzösischen Cadarache entsteht seit 2009 die Versuchsanlage
      ITER. Ziel dieses internationalen Gemeinschaftsprojekts soll in 8-10
      Jahren der Beweis sein, dass eine wirtschaftliche Energiegewinnung
      durch die Fusion leichter Atomkerne möglich ist. Die nun von der PVA
      TePla gebaute Ionenquelle ist eine Vorstufe für die Ionenquellen, die
      für ITER vorgesehen sind und dann nochmals doppelt so groß sein
      werden.

      Als Lieferant von Kristallzuchtanlagen für die Solarindustrie ist die
      PVA TePla seit vielen Jahren auf dem Gebiet der regenerativen
      Energien tätig. Mit den be-schriebenen Komponenten für die
      Fusionsforschung ist das Unternehmen an einem weiteren wichtigen
      Projekt zukünftiger, umweltfreundlicher Energiegewinnung beteiligt...."
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 07:27:21
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      GT Solar erhält Großauftrag in Höhe von 218,9 Millionen US-Dollar von Guizhou Haotian Optoelectronics Technology Co. LTD für seine modernen Saphir-Kristallisationsöfen

      Kostensenkende Saphir-Kristallisationstechnologie von GT sorgt für anhaltende Marktdynamik

      GT Solar International, Inc. (NASDAQ: SOLR), ein globaler Anbieter von Technologien für die Produktion von Polysilicium, von Systemen zur Herstellung von Saphir- und Siliciumkristallen und von Materialien für die Solarindustrie, die LED-Branche und andere Spezialmärkte, gab heute bekannt, dass das Unternehmen einen Großauftrag in Höhe von 218,9 Millionen US-Dollar von Guizhou Haotian Optoelectronics Technology Co. LTD (HTOT) für seine modernen Saphir-Kristallisationsöfen erhalten hat. Der Auftrag markiert den Markteintritt von HTOT in die rasant wachsende LED-Branche und verstärkt erneut die anhaltende Marktdynamik der Saphir-Kristallisationstechnologie von GT Solar auf Grundlage seiner modernen Saphir-Öfen. Der Auftrag wird dem aktuellen Auftragsbestand von GT Solar für das 1. Quartal des Geschäftsjahrs (bis einschließlich 2. Juli 2011) zugeordnet.

      "Unser Eintritt in den LED-Markt bietet eine neue strategische Wachstumschance für unser Unternehmen, die Stadt Guiyang und die Region Guizhou", so Hao Xu, Chairman des Board der Guizhou Industrial Investment Group. "Unsere neue Saphir-Produktionsstätte wird das Wirtschaftswachstum in der Region fördern und HTOT als führenden Anbieter von Materialien für die LED-Branche etablieren. Dieses Projekt erfordert einen Technologiepartner, der zuverlässige und hochproduktive Anlagen bereitstellen kann und über Installations- und Support-Know-how verfügt, um unsere Produktionsanlagen bereits nach kurzer Zeit fertig zu stellen und in Betrieb zu setzen. Aufgrund seiner führenden Technologie, ausgewiesenen Erfolgsgeschichte und jahrelangen Erfahrung mit der Bereitstellung des notwendigen Know-hows für eine kosteneffiziente und hochproduktive Fertigung haben wir uns nun für GT Solar entschieden."

      "Wir sind hocherfreut, dass die Wahl von HTOT auf unsere modernen Saphir-Kristallisationsöfen gefallen ist und freuen uns nun auf eine langanhaltende und erfolgreiche Partnerschaft in den kommenden Jahren", so Tom Gutierrez, President und CEO bei GT Solar. "Wir beobachten nach wie vor ein zunehmendes Interesse der Unternehmen, um die sich bietenden Chancen der rasant wachsenden LED-Branche zu nutzen. Unsere erprobte Saphir-Kristallisationstechnologie gewährleistet die Produktion qualitativ hochwertiger Materialien und unsere globalen Installations- und Support-Serviceleistungen verhelfen unseren Kunden zu einer raschen Steigerung ihrer Produktionsmengen und ermöglichen deutliche Kosteneinsparungen."

      Die moderne Saphir-Kristallisationstechnologie von GT Solar ist das Ergebnis unseres 40-jährigen Strebens nach Prozessverbesserungen und unserer Entwicklungsarbeit bei Crystal Systems, das im Juli 2010 von GT Solar übernommen wurde. Crystal Systems ist als einer der führenden Anbieter qualitativ hochwertiger Saphir-Materialien für die LED-Branche und die optische und mechanische Spezialindustrie anerkannt.

      Über GT Solar International Inc.

      GT Solar International Inc. (NASDAQ: SOLR) ist ein globaler Anbieter von Technologien für die Produktion von Polysilicium, von Systemen zur Herstellung von Saphir- und Siliciumkristallen und von Materialien für die Solarindustrie, die LED-Branche und andere Spezialmärkte. Die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens versetzen seine Kunden in die Lage, ihre Produktionsumgebungen zu optimieren und Betriebskosten zu senken. Weitere Informationen über GT Solar finden Sie unter www.gtsolar.com.

      Über Guizhou Haotian Optoelectronics Technology Co. LTD.

      Guizhou Haotian Optoelectronics Technology Co. LTD (HTOT) entwickelt sich zu einem vertikal integrierten Hersteller einer breiten Palette von Saphirprodukten. Hierzu gehören unter anderem Saphirkristalle, Saphirkerne, Saphir-Wafer und andere kristalline Produkte für LEDs, Silicium auf Saphir (SOS), RFIC-Lösungen (Radio Frequency Integrated Circuits), optoelektronische und andere optische Anwendungen. Nach der vollständigen Inbetriebnahme wird HTOT in der Lage sein, äußerst hochwertige Saphirprodukte unterschiedlicher Größen und Orientierungen der Substrate/Fenster herzustellen. Die Produkte und Serviceleistungen des Unternehmens werden eine qualitativ hochwertige Fertigung selbst bei großen Stückzahlen ermöglichen, sodass die Betriebskosten erheblich gesenkt werden können. www.ghtot.com http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/20062971…
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 07:36:18
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 18:25:06
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.420.549 von unawatuna am 28.04.11 07:36:18..gut möglich dass GT Solar bereits ein Auge auf PVA-TEPLA geworfen hat:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 22:32:37
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 08:55:43
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Der Auftragseingang/-bestand von Januar - April dürfte allein bei der Berücksichtigung des bereits kommunizierten 20 Mio EUR Auftrag (Ionenstrahler) aus April/Mai bei...

      • Auftragseingang bei 59 Mio. EUR - davon allein Q1 39,0 Mio. Euro (VJ 18,7 Mio. Euro)
      • Auftragsbestand bei 88,7 Mio. Euro - davon allein Q1 68,7 Mio. EUR (VJ 71,1 Mio. Euro)
      • Jahresprognose am oberen Ende der Bandbreite

      ...liegen. Das Erreichen der oberen Bandbreite der Jahresprognose dürfte somit mehr als gesichert sein. Ich persönlich halte die Jahresprognose für mehr als konservativ. Schaut man sich die überschaubare Marktkatpitalisierung und der gute Cash Flow bzw. hoher Liquiditätsbestand an, so ist PVATEPLA eines der wirklich letzten Schnäppchen an der dt. Börse....

      Für mich der wichtigste Abschnitt der NEWS:

      "....Der Auftragseingang der PVA TePla-Gruppe konnte mit 39,0 Mio. Euro
      gegenüber dem Vorjahresquartal mit 18,7 Mio. verdoppelt werden. Die
      Book-to-Bill-Ratio lag mit 1,7 (VJ 0,57) deutlich über 1. Der
      Auftragseingang des GB Industrial Systems sah in den ersten drei
      Monaten mit 15,6 Mio. Euro einen deutlich höheren Wert als in der
      Vorjahresperiode mit 8,9 Mio. Euro. Der GB Semiconductor Systems
      erzielte einen Auftragseingang in Höhe von 22,4 Mio. Euro (VJ 9,0
      Mio. Euro). Der GB Solar Systems erreichte einen Auf-tragseingang von
      0,9 Mio. Euro (VJ 0,8 Mio. Euro). In diesem Geschäftsbe-reich ist die
      Geschäftsentwicklung in erster Linie von großen Aufträgen ab-hängig.
      Im April konnte ein Auftrag aus der asiatischen Solarindustrie im
      Wert von 20 Mio. Euro gewonnen werden, sodass im zweiten Quartal 2011
      der Auftragseingang auch in diesem Geschäftsbereich wesentlich höher
      aus-fallen wird.



      ganze Meldung:

      EANS-News PVA TePla AG / Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2011 wie erwartet
      Autor: news aktuell | 13.05.2011, 08:37 | 15 Aufrufe | 0 |

      --------------------------------------------------------------------------------
      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Quartalsbericht

      Wettenberg (euro adhoc) - • Konzernumsatz bei 23,1 Mio. Euro
      (VJ 33,0 Mio. Euro)

      • EBIT bei 1,8 Mio. Euro (VJ 3,2 Mio. Euro)
      • Auftragseingang bei 39,0 Mio. Euro (VJ 18,7 Mio. Euro)
      • Auftragsbestand bei 68,7 Mio. Euro (VJ 71,1 Mio. Euro)
      • Jahresprognose am oberen Ende der Bandbreite

      (Wettenberg, 13.05.2011) - Die PVA TePla AG, Wettenberg, ein
      Hersteller von Anlagen für die Kristallisation von Silizium sowie von
      Vakuum- und Hochtemperaturanlagen, erzielte im 1. Quartal 2011 einen
      Umsatz in Höhe von 23,1 Mio. Euro (VJ 33,0 Mio. Euro ). Das
      Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 1,8 Mio. Euro (VJ 3,2 Mio. Euro).

      Der Rückgang des Konzernumsatzes entsprach den Erwartungen und geht
      auf den geringeren Umsatzbeitrag aus dem Geschäftsbereich (GB) Solar
      Systems zurück, der von 22,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2010 auf 3,1
      Mio. Euro zurückging. In den nächsten Quartalen wird sich das
      Umsatzniveau dieses Geschäftsbereichs durch den verbesserten
      Auftragsbestand wieder erhöhen. Die Geschäftsbereiche Industrial
      Systems mit 11,3 Mio. Euro (VJ 6,8 Mio. Euro) sowie Semiconductor
      Systems mit 8,8 Mio. Euro (VJ 3,4 Mio. Euro) konnten dagegen
      erhebliche Umsatzzuwächse verzeichnen.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) mit 1,8 Mio. Euro (VJ 3,2 Mio. Euro) und
      der Konzernperiodenüberschuss mit 1,3 Mio. Euro (VJ +2,0 Mio. Euro)
      lagen wie erwartet unter den Vorjahreszahlen. Die EBIT-Marge lag mit
      7,6% (VJ 9,7%) noch leicht unterhalb der prognostizierten Bandbreite.

      Der Auftragseingang der PVA TePla-Gruppe konnte mit 39,0 Mio. Euro
      gegenüber dem Vorjahresquartal mit 18,7 Mio. verdoppelt werden. Die
      Book-to-Bill-Ratio lag mit 1,7 (VJ 0,57) deutlich über 1. Der
      Auftragseingang des GB Industrial Systems sah in den ersten drei
      Monaten mit 15,6 Mio. Euro einen deutlich höheren Wert als in der
      Vorjahresperiode mit 8,9 Mio. Euro. Der GB Semiconductor Systems
      erzielte einen Auftragseingang in Höhe von 22,4 Mio. Euro (VJ 9,0
      Mio. Euro). Der GB Solar Systems erreichte einen Auf-tragseingang von
      0,9 Mio. Euro (VJ 0,8 Mio. Euro). In diesem Geschäftsbe-reich ist die
      Geschäftsentwicklung in erster Linie von großen Aufträgen ab-hängig.
      Im April konnte ein Auftrag aus der asiatischen Solarindustrie im
      Wert von 20 Mio. Euro gewonnen werden, sodass im zweiten Quartal 2011
      der Auftragseingang auch in diesem Geschäftsbereich wesentlich höher
      aus-fallen wird.

      Der operative Cash Flow war im ersten Quartal 2011 mit +2,3 Mio. Euro
      nach dem negativen Wert des Vorjahresquartals deutlich positiv (VJ
      -0,6 Mio. Eu-ro). Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit betrug
      - 0,2 Mio. Euro (VJ -0,2 Mio. Euro). Der Free Cash Flow belief sich
      auf +2,1 Mio. Euro (VJ -0,8 Mio. Euro). Die Liquiditätssituation der
      PVA TePla-Gruppe ist weiter positiv, dies wird verdeutlicht durch den
      hohen Bestand an liquiden Mitteln.

      Die PVA TePla präzisiert für das Geschäftsjahr 2011 die Prognose
      eines zu erwartenden Konzernumsatzes in Höhe von 120-130 Mio. Euro
      und einer EBIT-Marge zwischen 8 - 10%. Die Zielerreichung wird am
      oberen Ende der Bandbreite erwartet.

      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------

      Unternehmen: PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      D-35435 Wettenberg
      Telefon: +49(0)641 68690-0
      FAX: +49(0)641 68690-800
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: http://www.pvatepla.com
      Branche: Misc. Industrials
      ISIN: DE0007461006
      Indizes: CDAX
      Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin,
      Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, München
      Sprache: Deutsch

      ots Originaltext: PVA TePla AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Dr. Gert Fisahn

      Telefon: +49(0)641 68690-400

      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 09:36:39
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Berauschend sind die 1.Q-Zahlen 2011 ja nicht.
      Die Industrie ringsum boomt; PVA-Tepla zeigt sich von der konservativen Seite und glänzt mit rückwärtsgerichteten Umsatz- und Ergebniszahlen.
      Was bleibt ist die Hoffnung, dass noch größere Auftragszahlen zu erwarten sind, die den nötigen Aufschwung geben könnten.
      Warten wirs ab.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 09:49:39
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.496.480 von Guentherrudolf am 13.05.11 09:36:39..du weisst schon, dass die Börsen zumeist 6 Moate den Unternehmensentwicklungen vorlaufen.... in diesem Fall würde ich sagen, dass die Zukunft für unseren Spätzykler PVATEPLA mittlerweile wieder sehr viel positiver aussieht, was die wirklich beachtlichen Auftragseingänge in den ersten 4 Monaten eindeutig bestätigen.....
      ich meinerseits freue mich auf die nächsten Quartalszahlen und auf das stark anziehende Geschäft in allen 3 Bereichen...

      Ich denk, dass sich diese folgenden Einschätzungen Jan-April 2011 wirklich sehen lassen können...auch wenn der Q1 Bericht noch nicht das wahre Potenzial gezeigt hat...aber mit Q2 dürften einigen Anlegern mit Sicherheit die Augen geöffnet werden...warten wirs ab ;-)


      • Auftragseingang bei 59 Mio. EUR - davon allein Q1 39,0 Mio. Euro (VJ 18,7 Mio. Euro)
      • Auftragsbestand bei 88,7 Mio. Euro - davon allein Q1 68,7 Mio. EUR (VJ 71,1 Mio. Euro)
      • Jahresprognose am oberen Ende der Bandbreite
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 11:29:15
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Alles ok, Q1 so wie erwartet, aber die Aussichten nun deutlich verbessert.
      Der Einstieg Ende letzten Jahres dürfte richtig gewesen sein.
      Die 5 vorne werden wir dieses Jahr m.M.n. auf jeden Fall sehen.
      Und dann könnte es erst richtig losgehen..
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 12:33:33
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.496.480 von Guentherrudolf am 13.05.11 09:36:39Na ja, die rückwärts gerichteten Umsatz- und Ergebniszahlen haben genau einen einzigen Grund, den wir hier seit über einem Jahr diskutieren (ein alles verzerrender mehrere Geschäftsjahre prägender Großauftrag in der Solarsparte, dem leider bisher kein Anschlußauftrag in dieser Höhe folgte).

      Daß Q1 so ausfallen würde, war daher seit vielen Monaten klar. Der Rest entwickelt sich aber gar nicht rückwärtsmäßig und auch im Solarbereich gab es ein Auftragspflaster für die Wunden.
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 22:22:53
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      PVA Tepla wird optimistischer für 2011
      13.05.2011 (www.4investors.de) - PVA Tepla meldet für das erste Quartal 2011 einen Umsatz von 23,1 Millionen Euro, der damit deutlich geringer als die 33 Millionen Euro aus dem Vorjahresquartal ausfällt. Auch die Gewinne sind rückläufig. Operativ weist PÜVA Tepla einen Überschuss von 1,8 Millionen Euro nach zuvor 3,2 Millionen Euro aus. Unter dem Strich geht der Überschuss von 2,0 Millionen Euro auf 1,3 Millionen Euro zurück. Der Auftragseingang dagegen hat einen Zuwachs von 18,7 Millionen Euro auf 39,0 Millionen Euro verzeichnet. Die Gewinnrückgänge habe man erwartet, die EBIT-Marge liegt Unternehmensangaben zufolge aber noch leicht unter der Bandbreite, so PVA Tepla am Freitag.

      Für das laufende Jahr rechnet der Konzern damit, von der bisherigen Prognosespanne das obere Ende zu erreichen. Der Umsatz solle zwischen 120 Millionen Euro und 130 Millionen Euro liegen, die Gewinnspanne auf operativer Ebene zwischen 8 Prozent und 10 Prozent.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20233713…
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 22:25:49
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Commerzbank senkt das Kursziel für PVA Tepla von €5,70 auf €5,20, Rating buy.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Tobias Krieg, Redakteur)

      © 2011 BörseGo

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20232236…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 11:23:28
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.905 von Loggy am 13.05.11 22:25:49Gutes Zeichen.
      Laßt sie mal ruhig das Kursziel senken, das ändert sich eh jede Woche.
      Gefährlich wirds, wenn viele Analysten schreiben: Kaufen, kaufen und utopische Kurse erwarten.
      Der Auftragseingang ist viel wichtiger..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 14:33:56
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.504.391 von schamiddi am 15.05.11 11:23:28"...Der Auftragseingang ist viel wichtiger..."

      Schon wichtig, aber Umsatz und ordentliches Ebit wären schön langsam auch nicht schlecht. :cry:
      Immerhin boomt der Maschinenbausektor seit fast einem Jahr.... :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 12:42:16
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.504.822 von Loggy am 15.05.11 14:33:56Da hast du sicherlich recht.
      Nur ist genau das ja auch der Grund gewesen, warum man PVA-Aktien für unter 4 € kaufen konnte.
      Der Auftragseingang von heute sind aber die Umsätze und Gewinne von morgen.
      Damit steigt auch der Kurs.
      Und deshalb fand ich dies auch viel wichtiger..
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 07:41:36
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 10:26:50
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Der Kurs bewegt sich in die SPitze eines Dreiecks hinein, so dass in wenigen Tagen mit einer deutlichen Veränderung in die eine oder andere Richtung gerechnet werden kann. Auf Grund anderer Indikatoren (Kerzen, DMI, EMA) spricht mehr für eine Bewegung nach oben. Mal sehen, nächste Grenze wäre ca. 4,73; dann bis ca. 5.50.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 10:42:14
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE75L0KB201…

      Bosch drückt beim Solar-Ausbau im Ausland aufs Tempo
      Mittwoch, 22. Juni 2011, 17:51 Uhr

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      Düsseldorf (Reuters) - Trotz der aktuellen Überkapazitäten in der Photovoltaikindustrie baut der weltgrößte Autozulieferer Bosch seine noch junge Solarsparte weiter aus.

      Der Stuttgarter Konzern will Ende 2013 mit einer neuen Fabrik in Malaysia an den Start gehen und erwägt, weitere Modulproduktionen in den USA und Asien zu errichten, wie Bosch-Chef Franz Fehrenbach am Mittwoch ankündigte. Dafür greift der Manager tief in die Tasche: Allein in Fertigung in Malaysia sollen 520 Millionen Euro investiert werden. Den laufenden Kapazitätsausbau in Deutschland am thüringischen Standort Arnstadt lässt sich Bosch rund 500 Millionen kosten.

      Auch wenn die Solargeschäfte im ersten Halbjahr wegen der Subventionskürzungen verschiedener Staaten schwächelten, gehe er langfristig von einem dynamischen Wachstum der Solarbranche aus, begründete Fehrenbach den geplanten Ausbau. Er rechne allerdings mit einer Marktbereinigung, da kleineren Unternehmen in dem immer härter werdenden Wettbewerb die Kapitalkraft fehle.

      Den Konkurrenzkampf bekommt auch die Tochter Bosch Solar Energy zu spüren, in der der Konzern seine Ökostrom-Geschäfte gebündelt hat. "Die Preise sinken derzeit schneller als wir die Kosten senken können", sagte Fehrenbach. Er rechne daher damit, dass Bosch Solar in diesem Jahr nicht positiv abschneiden werde, auch wenn sich die Geschäfte in der zweiten Jahreshälfte sicher belebten. Nennenswerte Gewinnbeiträge aus dem Solargeschäft erwartet Fehrenbach erst in einigen Jahren. "Ich gehe im Moment davon aus, in drei bis fünf Jahren eine vernünftige Marge zu erreichen". Bosch setzt sich im Konzern eine Rendite vor Steuern von sieben bis acht Prozent zum Ziel.

      In diesem Jahr soll im Solargeschäft erstmals ein Umsatz von über einer Milliarde erzielt werden. Erst vor drei Jahren war Bosch mit der Übernahme von Ersol im größeren Stil in diese Branche eingestiegen und griff 2009 dann auch beim Modulhersteller Aleo Solar zu.

      ASIATISCHER MARKT IM FOKUS

      In Malaysia im Bundesstaat Penang soll bis Ende 2013 eine Fabrik entstehen. Rund 2000 Mitarbeiter sollen Solarzellen mit einer Gesamtspitzenleistung von 640 Megawatt (MW) pro Jahr produzieren. Die Modulfertigung ist für 150 MW ausgelegt. Von dort aus will Bosch überwiegend den asiatische Markt bedienen. Dorthin drängen immer mehr Solarfirmen wie auch First Solar oder Solarworld, nachdem die Förderkürzungen in wichtigen europäischen Absatzländern die Nachfrage eintrübten. In Asien werden in den kommenden Jahren Zuwachsraten von durchschnittlich 30 Prozent erwartet.


      Das klingt doch mal so, als könnte die Solarsparte aus dem Dornröschenschlaf doch noch mal erwachen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 19:23:04
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Bosch erwartet zunächst aber sehr schwere Jahre. Deren Einschätzung nach kann die Durststrecke durchaus 4-5 Jahre dauern. Es werde auch Verlustreiche Jahre dabei sein. Dennoch wollen sie gerade jetzt investieren, aber vor allem in Asien um ihre Kosten zu drücken
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 09:50:41
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Schon, aber wenn sie trotzdem in 2 1/2 Jahren eine Fabrik mit 640 MWp hingestellt haben wollen, dann kann es PVA egal sein, ob Bosch damit schnell Gewinne macht oder nicht. Vorrausgesetzt natürlich, man ist zwischenzeitlich mit den früher an Ersol gelieferten Maschinen zufrieden und möchte für Penang auch wieder PVA-Maschinen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 14:56:42
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      EANS-News: Hauptversammlung der PVA TePla AG

      Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen

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      Wettenberg (euro adhoc) - (Wettenberg, 01.07.2011) - Die ordentliche
      Hauptversammlung der PVA TePla AG fand am 30. Juni 2011 im Kongresszentrum
      Gießen statt. Die Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit bei einer
      Präsenz der Anteilseigner von 44 Prozent angenommen. Die Hauptversammlung war
      geprägt von dem Wechsel im Vorstandsvorsitz.

      Peter Abel, Gründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender der
      Unternehmensgruppe PVA TePla nahm die Gelegenheit wahr, sich persönlich von den
      Aktionären des Unternehmens als Vorstandsmitglied zu verabschieden. Bereits vor
      einigen Monaten war bekannt gegeben worden, dass Peter Abel mit Ablauf dieser
      Hauptversammlung von seinem Amt zurücktreten wird. Er wird der PVA TePla jedoch
      weiterhin als strategischer Berater zur Verfügung stehen und größter
      Anteilseigner bleiben. Der Finanzvorstand Arnd Bohle erläuterte im Anschluss den
      Geschäftsverlauf 2010 sowie den Konzern- und Jahresabschluss und die Zahlen zum
      ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Der Auftragseingang habe sich im
      vergangenen Geschäftsjahr über nahezu alle Produktbereiche sehr positiv
      entwickelt und gibt auch in den ersten fünf Monaten 2011 Anlass, optimistisch in
      das laufende Geschäftsjahr zu schauen. Lediglich der Auftragseingang im
      Geschäftsbereich Solar Systems sei 2010 schwach gewesen. Ein großer Auftrag im
      April dieses Jahres hat jedoch auch in diesem Bereich für einen inzwischen guten
      Auftragsbestand gesorgt. Die Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres lagen in
      der erwarteten Größenordnung und gestatteten die Zahlung einer Dividende in Höhe
      von Euro 0,15 pro Aktie. Dr. Arno Knebelkamp stellte sich als neuer
      Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG vor und erläuterte u. a. die kurz- und
      mittelfristigen Marktaussichten für die einzelnen Geschäftsbereiche der PVA
      TePla. Er bestätigte die Prognose eines Konzernjahresumsatzes in Höhe von 120
      -130 Mio. Euro und einer EBIT- Marge zwischen 8-10%, jeweils am oberen Ende der
      Bandbreite.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 15:01:20
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Sieht m.M.n. recht gut aus.
      Wenn das Interesse an den Nebenwerte wieder erwacht, dürfte PVA davon auch profitieren.
      Unter normalen Umständen sollten wir bis zum Jahresende eigentlich die 5 € sehen..
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 13:13:24
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel: PV-Maschinenbau leistet entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Kostensenkung; Solarstrom ist ein wichtiger Baustein für die globale Energieversorgung


      Solarmodul_Produktion.

      Die Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik in Deutschland blicken mit großer Zuversicht in die Zukunft.

      "Die Photovoltaik ist, unabhängig von der Art und Ausgestaltung der Politik zu ihrer Förderung in Deutschland, eine Zukunftstechnik mit gewaltigen Marktchancen weltweit. Wir stehen erst am Anfang der Entwicklung, Photovoltaik wettbewerbsfähig zu machen. Photovoltaik wird künftig einen ganz wesentlichen Beitrag zur Entschärfung der globalen Energie- und Ressourcenprobleme leisten können", erklärt Dr. Peter Fath, Technologievorstand von centrotherm photovoltaics AG und Vorsitzender des Vorstands VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.



      Kostensenkungspotentiale effektiv nutzen

      Ganz wesentlich für den Erfolg der Photovoltaik auf globalen Märkten ist das enorme Kostensenkungspotential entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das gilt für die Produktion ebenso wie für Material- und Systemkosten. Der Zeitpfad für eine nachhaltige Reduktion der Kosten in der PV-Industrie dürfte ähnlich dynamisch verlaufen wie bei Computerchips oder bei Flachbildschirmen - die Fertigungsprozesse sind durchaus ähnlich.

      „Die PV-Industrie befindet sich in einem Stadium, in dem sich die Elektronikindustrie Ende der 70er Jahre und die Flachdisplaybranche Ende der 80er Jahre befand. In beiden Bereichen wurden seither bekanntermaßen gigantische Kostendegressionen verwirklicht“, unterstreicht Dr. Eric Maiser, Geschäftsführer VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.

      Die im VDMA organisierten Hersteller von PV-Produktionsmitteln arbeiten mit Hochdruck daran, in der Photovoltaik eine vergleichbare Erfolgsgeschichte zu schreiben - mit ausgezeichneten Erfolgsaussichten.



      Subventionsfreie Photovoltaik als Leitbild

      „Unser Leitbild ist eine subventionsfreie Photovoltaik, die an geeigneten Standorten mit hoch effizienter Technologie am Markt aus eigener Kraft wettbewerbsfähigen PV-Strom herstellt. In gut zwei Jahren sind in Süddeutschland Erzeugungspreise von 12 bis 16 Cents pro Kilowattstunde (kWh) möglich. Ein Mix aus erneuerbaren Energien wird mit Kosten von sieben bis acht Cents pro kWh Erzeugungsparität mit konventionellen Kraftwerken Mitte des Jahrzehnts erreichen“, betont Fath mit Hinweis auf Berechnungen der centrotherm photovoltaics AG.

      An passenden Standorten (z.B. Kalifornien, Italien, Regionen ohne Stromnetz) wird Solarstrom schon heute wettbewerbsfähig produziert.



      Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland

      Die Zahlen aus der Quartalsstatistik des VDMA zeigen deutlich, wo ein Gros der Umsätze und Auftragseingänge des Photovoltaik-Maschinenbaus generiert wird: in Asien. Dennoch ist das Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland in der Branche tief verwurzelt.

      „Die Photovoltaik-Zulieferindustrie wird auch in Zukunft in Deutschland produzieren und hier weiterhin kräftig investieren. Unsere Branche profitiert in Deutschland in hohen Maß von der hier gewährleisteten Investitions- und Rechtssicherheit. Die hervorragende Infrastruktur sowie der hohe Ausbildungsstand von Facharbeitern und innovativen Ingenieuren sind weitere starke Argumente für eine Produktion vor Ort“, erklärt Fath.

      Der Photovoltaik-Maschinenbau beschäftigt deutschlandweit derzeit mehr 12.000 Arbeiternehmer - Tendenz stark steigend.





      04.07.2011 | Quelle: VDMA Photovoltaik Produktionsmittel
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:45:03
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 21:51:39
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      ...so schlecht würde PVATEPLA gar nicht mal zu centrotherm passen....

      Photovoltaik-Produktionstechnologie: centrotherm SiTec erreicht mit „First Ingot Out“ wichtigen Meilenstein bei einem chinesischen Staatsunternehmen

      centrotherm liefert Equipment für die Photovoltaik-ProduktionDie centrotherm SiTec GmbH (Blaubeuren), eine 100-prozentige Tochter der centrotherm photovoltaics AG, hat mit dem „First Ingot Out“ einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Produktion bei einem großen chinesischen Staatsunternehmen in der Shaanxi-Provinz erreicht.

      Der erste 450 Kilogramm Ingot sei in dem von centrotherm SiTec entwickelten Kristallisationsofen in weniger als 60 Stunden hergestellt worden und habe bereits einen hohen Qualitätsstandard erreicht, berichtet centrotherm photovoltaics in einer Pressemitteilung.



      Potenziale noch nicht voll ausgeschöpft

      „Mit diesem kommerziellen Lauf konnte die Anlage eindrucksvoll die am Markt gesetzten Standards übertreffen“, so Dr. Christian Hoess, Entwicklungsleiter Kristallisation. „Die Potenziale dieser Anlagentechnologie sind noch nicht voll ausgeschöpft. Dieser Anlagentyp ermöglicht dem Kunden Aufrüstoptionen, um bei geringerem Aufwand die Kapazität um weitere 35 Prozent zu steigern.“



      Technologien entlang der kompletten solaren Wertschöpfungskette

      „Mit diesem First Ingot Out, den wir in einem sehr ambitionierten Zeitplan geschafft haben, haben wir verdeutlicht, dass wir in der Lage sind, nicht nur im Polysilizium- und im Solarzellenbereich, sondern auch entlang der gesamten solaren Wertschöpfungskette exzellente Technologie anzubieten“, erklärte Dr. Albrecht Mozer, Geschäftsführer der centrotherm SiTec.

      „Als Anbieter von Technologie und Schlüsselequipment auf der kompletten solaren Wertschöpfungskette ermöglichen wir unseren Kunden optimal aufeinander abgestimmte Herstellungsprozesse mit niedrigen Betriebskosten bei herausragender Qualität.“ Aktuell würden weitere Kristallisationsöfen bei dem chinesischen Staatsunternehmen installiert und hochgefahren.



      Vom Silizium zum PV-Modul

      Im Kristallisationsofen werden in einem Quarztiegel zunächst Polysiliziumstücke bei mehr als 1450 Grad Celsius geschmolzen. Danach wird die Siliziumschmelze mittels gerichteter Erstarrung zu multikristallinen Ingots umgewandelt. Aus diesen kristallisierten Siliziumblöcken werden anschließend Bricks und Wafer gesägt, welche zur Herstellung von Solarzellen und Photovoltaik-Modulen verarbeitet werden.





      07.07.2011 | Quelle: centrotherm photovoltaics AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 13:13:42
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Bosch Solar startet neues Kompetenzzentrum für Photovoltaik in Arnstadt; Investitionsvolumen 530 Millionen Euro, 1.000 neue Arbeitsplätze
      Das Bosch-Kompetenzzentrum für Photovoltaik in Arnstadt

      Mit einem Festakt hat die Bosch-Gruppe (Stuttgart) ihr neues Zentrum für Photovoltaik im thüringischen Arnstadt in Betrieb genommen. Insgesamt investierte das Unternehmen nach eigenen Angaben mehr als eine halbe Milliarde Euro am Standort. Künftig sind neben der Zentrale des Geschäftsbereichs Solar Energy die Forschung und Entwicklung, die Fertigung von Solarzellen und -modulen sowie ein Ausbildungszentrum unter einem Dach vereint.



      Weltweite Aktivitäten rund um die Photovoltaik Arnstadt werden in Arnstadt geplant und gesteuert

      „Der Standort Arnstadt ist von nun an das Kompetenzzentrum. Von dort aus werden alle weltweiten Aktivitäten rund um die Photovoltaik von Bosch geplant und gesteuert“, erklärte Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bosch-Gruppe. Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht sagte während der Eröffnungsveranstaltung: „Bosch investiert mit dem neuen Zentrum für Photovoltaik in Arnstadt in eine Zukunftstechnologie. Thüringen ist der grüne Motor Deutschlands, das wird gerade auch durch das Engagement des Bosch-Konzerns deutlich.“



      Rund 1.000 neue Arbeitsplätze bis 2012

      In einer Bauzeit von gut zwei Jahren sind auf einer Gesamtfläche von 382.000 Quadratmetern Büros und Produktionsgebäude entstanden. Insgesamt schafft Bosch bis 2012 rund 1.000 neue Arbeitsplätze in Arnstadt, davon 600 noch in diesem Jahr. In dem neuen Forschungszentrum entwickeln 120 Mitarbeiter neue Photovoltaik-Produkte und bringen diese zur Serienreife. Sie können dabei auf ein Netzwerk von 34.000 Forschern und Entwicklern innerhalb der Bosch-Gruppe zurückgreifen. Im ebenfalls neu errichteten Ausbildungszentrum werden 150 junge Leute auf Berufe wie Mechatroniker, Industriemechaniker oder Verfahrensmechaniker vorbereitet. Der erste Ausbildungsgang beginnt dort am 1. September. Derzeit bildet Bosch Solar Energy 95 Jugendliche aus.



      Photovoltaik-Systeme mit einer Leistung von mehr als einem Megawatt an den Gebäuden installiert

      In dem neuen Gebäudekomplex kommt auch Solartechnik von Bosch zum Einsatz. Eine Weltneuheit schmückt dabei das Verwaltungsgebäude. Insgesamt 620 Lamellen mit Dünnschicht-Solarmodulen – jede mehr als vier Meter hoch und einen halben Meter breit - sind an der Fassade als Energieerzeuger und Schattenspender angebracht.

      Die Decke im Gang des Obergeschosses besteht aus semitransparenten Solar-Elementen, die dank der eingebauten Zellen nicht nur Strom erzeugen, sondern auch für eine angenehme Lichtdurchflutung sorgen. Insgesamt sind Photovoltaik-Systeme mit einer Leistung von mehr als einem Megawatt an den Gebäuden installiert. Die Anlagen werden jedes Jahr gut eine Million Kilowattstunden Strom erzeugen und können damit den Bedarf der Büros der gesamten Zentrale abdecken.

      Ausgangspunkt der Erweiterungsinvestition war eine Zellfertigung der ersol Solar Energy AG. Bosch hatte das Erfurter Unternehmen im Sommer 2008 übernommen und im Frühjahr 2009 den Ausbau in Arnstadt gestartet. Zusammen mit der benachbarten Fertigung von Ingots und Wafern deckt die Solarsparte von Bosch an diesem Standort alle Schritte der kristallinen Wertschöpfungskette ab, vom Ziehen der Siliziumkristalle bis zum einbaufertigen Solarmodul.



      Internationaler Fertigungsverbund entsteht; Modulfertigung auch im französischen Vénissieux und im malaysischen Bundesstaat Penang

      „Vor drei Jahren sind wir mit knapp 1.000 Mitarbeitern gestartet. Bis 2012 wird sich diese Zahl bei Bosch Solar Energy vervierfachen“, betonte Holger von Hebel, Vorsitzender des Bereichsvorstandes. In diesem Jahr werde die Solar-Sparte von Bosch erstmals die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro übertreffen. Zu diesem Geschäftsbereich gehört unter anderem auch der Modulhersteller aleo solar AG (Oldenburg/Prenzlau). Im französischen Vénissieux errichtet Bosch derzeit eine weitere Modulfertigung, die Anfang 2012 den Betrieb aufnehmen wird.

      Bereits für Ende dieses Jahres ist in Batu Kawan, im malaysischen Bundesstaat Penang, der Baubeginn für ein weiteres integriertes Werk vorgesehen. Mit einem Gesamtvolumen von 520 Millionen Euro wird dort eine neue Fertigung nach dem Vorbild von Arnstadt entstehen. „Im Kompetenzzentrum Arnstadt werden die nächsten Produktgenerationen und Fertigungsprozesse entwickelt. Von dort werden die Märkte in Europa beliefert. Aus Penang decken wir hingegen vor allem den südostasiatischen und den amerikanischen Raum ab. Wir sehen dort sehr gute Wachstumschancen. Die beiden Großinvestitionen von Bosch Solar Energy in Deutschland und Malaysia ergänzen und sichern sich damit gegenseitig ab“, erklärte Fehrenbach.









      25.07.2011 | Quelle: Bosch Solar Energy AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 13:17:33
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Das Vorbild hat Anlagen von Pva Tepla ......
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 14:14:06
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Weiß jemand, was da läuft?
      Hält sich erst super, und nun schmiert sie regelrecht ab..
      Danke für Antwort!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 16:43:55
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.891.757 von schamiddi am 04.08.11 14:14:06Beim Musterdepot von Aktien - Strategie Chefredakteur Wolfgang Braun ist die PVA Tepla aus dem Musterdepot gestern rausgefallen.
      Daher der Verkaufswille einiger Anleger.

      Daneben natürlich auch der Gesamtmarkt.

      Aber bei 3,70 stehen 48000 Stück zum Kauf - somit müsste die Talfahrt gestoppt sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 10:59:49
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.893.187 von Reblinsky am 04.08.11 16:43:55Ja, danke, habs gestern abend auch gesehen.
      Kein Vergnügen, das ganze beim Blick ins Depot.
      Hoffen wir das Beste..
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 10:09:46
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      a...ktuell ca. 37.056 Aktien im Geld bei 3,45 EUR und lediglich 2.731 im Brief...also wenn da nicht einer so kurz vor den Zahlen wirklich Lust auf PVATEPLA hat ;-)

      Geld 09:40:35 3,45 37.056
      Brief 09:40:35 3,50 2.731
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 22:23:21
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Na ja, die wurden aber schnell abverkauft. Ohne diesen Block wären wir heute locker unter 3€ gerutscht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 22:27:41
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.039 von Straßenkoeter am 09.08.11 22:23:21..oder auch loooocker unter die 2 EUR gerutscht, dort wo der Wert deiner Meinung nach hingehört. Bitte immer auf dem Boden bleiben lieber Köter.......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 00:45:04
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.087 von herby24 am 09.08.11 22:27:41herby das habe ich nicht gesagt. Ich habe klar unter 3 gesagt und nicht unter 2. Und ich habe auch nicht gesagt, dass er unter 2 gehört. Die Lockerungsübungen solltest eher du machen. :laugh:

      P.S.: So ein Block muss erstmal weggeräumt werden. Und er wurde durch Verkäufe weggeräumt!
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 10:06:37
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      ..schon erstaunlich, dass bei dem a.o. positiven Auftragsbestand/-eingang (Book-to-Bill Ration: 2 !!!) und dem positiven Ausblick für das 2. Halbjahr ("Umsatz- und Ergebnisprognose am oberen Zielbereich") die Aktie die Verluste der letzten Tage nicht locker aufholen konnte und nicht mind. bei 4,5-5 EUR liegen. Bei der zu erwartenden Dividende von ca. 0,20 EUR ist PVATEPLA ein sehr lohnendes Invest vor allem für Leute die nicht jeden Tag rein und raus wollen...

      "....Der Auftragseingang konnte im ersten Halbjahr 2011 gegenüber der
      Vorjahresperiode von 41,7 Mio. Euro auf 90,4 Mio. Euro mehr als
      verdoppelt werden und führte zu einer Book-to-bill-Ratio von 2,0 (VJ
      0,7). Der Auftragseingang hat sich in den ersten beiden Quartalen in
      nahezu allen Produktbereichen gut entwickelt. Auch im
      Geschäftsbereich Solar Systems konnte zu Beginn des zweiten Quartals
      ein größerer Auftrag zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen
      verzeichnet werden. Der Auftragsbestand erreichte zum 30.06.2011 96,9
      Mio. Euro (VJ 56,2 Mio. Euro)..........Für das Geschäftsjahr 2011 wird die bisherige Prognose eines
      Konzernumsatzes von 120 -130 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von 8 -
      10%, jeweils am oberen Ende der Bandbreite, bestätigt...."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 11:10:59
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.942.124 von herby24 am 12.08.11 10:06:37Nichts ist normal im Moment.
      Und die Anleger haben einfach Angst, das es noch weiter runtergeht.
      Hätte selber auch lieber jetzt gekauft als vor einem halben Jahr.
      Aber ansonsten sind das natürlich schon beruhigende Zahlen, die uns ohne das Umfeld bis zum Jahresende wahrscheinlich die € 5 gebracht hätten.
      Avatar
      schrieb am 25.08.11 15:28:33
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      PVA TePla Wachstumskurs fortgesetzt

      25.08.11 13:25
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, bewertet die Aktie von PVA TePla (ISIN DE0007461006 / WKN 746100) unverändert mit dem Rating "kaufen".

      Am 12. August habe die PVA TePla AG die Zahlen für das erste Halbjahr 2011 veröffentlicht. Der Umsatz habe wie erwartet unter den Vorjahreswerten gelegen, da einige Aufträge verschoben worden seien und der Auftragsbestand zu Beginn des Jahres gering gewesen sei.

      Auf Segmentebene habe neben Industrial Systems, welches ein deutliches Umsatzplus von 98,3% auf 24,2 Mio. EUR habe verbuchen können, auch Semiconductor Systems mit einem Wachstum von 44,5% auf 17,2 Mio. EUR aufwarten können. Wie erwartet habe sich Solar Systems verhalten entwickelt (Umsatz 4,8 Mio. EUR; -88,0% zum Vorjahr).

      Bedingt durch den niedrigeren Umsatz, sei die EBIT-Marge gesunken. Besonders erfreulich sei der Auftragseingang (90,4 Mio. EUR; +116,8%; Book to bill 2,0), welcher von allen drei Segmenten getragen worden sei. Bei Industrial System habe der beste Wert der Unternehmensgeschichte vermeldet werden können. Nunmehr betrage der Auftragsbestand 96,9 Mio. EUR.

      Im Rahmen der Zahlen habe das Unternehmen die Guidance bestätigt: Der Umsatz solle zwischen 120 und 130 Mio. EUR, die EBIT-Marge zwischen 8 und 10% liegen. Nach Erachten der Analysten sei dies dank des aktuellen Auftragsbestands realisierbar. Nach den Zahlen würden die Analysten keinen Grund sehen, ihre Schätzungen anzupassen. Der hohe Auftragsbestand sollte der Garant dafür sein, dass die eigene Guidance erreicht werde.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die PVA TePla-Aktie anhand ihres Peer-Group-Vergleiches und ihres DCF-Modells nach wie vor mit "kaufen" ein. Das Kursziel würden sie bei 6,40 EUR bestätigen. (Analyse vom 25.08.2011) (25.08.2011/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 09:03:39
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      EANS-News: PVA TePla AG / Kristallzuchtanlagen nach Russland

      Unternehmen

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      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Wettenberg (euro adhoc) - (Wettenberg, 18.10.2011) - Die PVA TePla-Gruppe,
      spezialisiert auf Anlagen für die Kristallisation von Halbleiter- und
      Solarsilizium sowie auf Vakuum- und Hochtemperaturanlagen, liefert an ein
      russisches Unternehmen Kristallzuchtanlagen zur Herstellung von
      Germanium-Kristallen.

      Eine Reihe von Kristallzuchtanlagen wird in der zweiten Jahreshälfte 2011 an ein
      russisches Unternehmen geliefert, das zu den führenden Germanium-Herstellern
      gehört. Unsere Anlagen werden für Hightechanwendungen in der optoelektronischen
      Industrie und auch für die Herstellung von Ausgangsmaterial von
      Konzentratorzellen in der Photovoltaik eingesetzt. Mit Konzentratorzellen auf
      Germanium-Basis können Wirkungsgrade von über 30% erzielt werden. Angewandt
      werden solche hocheffizienten PV-Zellen hauptsächlich in der
      Satellitentechnologie. Unser Kunde wird bei der Technologieentwicklung im Rahmen
      des russischen "Rusnano-Investprogramm" unterstützt.


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Heiko Goritzka
      PVA TePla AG
      Phone: +49(0)641/68690-155
      Heiko.Goritza@pvatepla.com
      www.pvatepla.com



      Rückfragehinweis:
      Dr. Gert Fisahn
      Tel.: +49 641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com


      Unternehmen: PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      D-35435 Wettenberg
      Telefon: +49(0)641 68690-0
      FAX: +49(0)641 68690-800
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: http://www.pvatepla.com
      Branche: Misc. Industrials
      ISIN: DE0007461006
      Indizes: CDAX
      Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin,
      Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, München
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:57:28
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 23:10:31
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      06.11.2011

      "Iter"-Projekt
      Bundesregierung spart für Kernfusionsreaktor
      "Iter": Milliardenschweres Großprojekt


      Der Forschungsreaktor "Iter" soll helfen, die Stromversorgung der Zukunft zu sichern - doch das Projekt ist ambitioniert und sehr teuer. Nach SPIEGEL-Informationen plant die Bundesregierung Einschnitte bei anderen europäischen Wissenschaftsprojekten, damit genug Geld für den "Iter"-Bau bleibt.


      Berlin - In Südfrankreich soll eines der ehrgeizigsten Forschungsprojekte der Welt anlaufen: der internationale Kernfusionsreaktor "Iter". Doch die Kosten für das Milliarden-Projekt sind deutlich gestiegen. Die Bundesregierung will daher zahlreiche europäische Forschungsprojekte kürzen, um 1,3 Milliarden Euro Mehrkosten für "Iter" aufbringen zu können.


      Im Vorbericht des Bundesfinanzministeriums für den EU-Wirtschafts- und Finanzrat am Freitag der kommenden Woche heißt es, die höheren Kosten sollten in erster Linie durch Umschichtungen innerhalb des Haushalts für Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden. Das bedeutet, dass Wissenschaftler anderer Forschungsgebiete mit erheblichen Kürzungen rechnen müssen.

      Der europäische Anteil der Kosten für den Bau des Fusionsreaktors im südfranzösischen Cadarache hat sich auf mehr als sieben Milliarden Euro erhöht. Europa trägt rund 40 Prozent der Kosten, die übrigen Beteiligten - China, Indien, Japan, Russland, Südkorea und die USA - jeweils neun Prozent. Neben der Raumstation ISS ist "Iter" das teuerste internationale Forschungsprojekt. Die Grünen hatten im Juni gefordert, den Bau des Reaktors zu stoppen.

      Die Bundesregierung will das Projekt aber nicht grundsätzlich in Frage stellen. Bis Ende November wollen sich EU-Rat, Kommission und EU-Parlament über die Finanzierung einigen.

      Sonnenfeuer auf der Erde


      Die Anlage könne zwar nicht vor 2050 Strom produzieren, doch der Anstieg des Energieverbrauchs mache es nötig, die Technologie zu erproben, heißt es im Forschungsministerium.

      Im Gegensatz zur in Atomkraftwerken stattfindenden Kernspaltung werden bei der Kernfusion Atomkerne verschmolzen. Im Reaktor sollen die Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium kontrolliert zu Helium verschmelzen - und dabei Energie liefern. Der Prozess entspricht im Prinzip dem des Sternenfeuers im Inneren den Sonne.

      Gebaut wird der Forschungsreaktor in der Nähe des südfranzösischen Örtchens Saint-Paul-lès-Durance.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 14:17:27
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Das Projekt ist ambitioniert und sehr teuer.Summen wurden damals leider nicht genannt. http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/wirtschaft/10670440…
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 09:10:45
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Damit zeichnet sich bereits heute ab, dass der Jahresumsatz in 2012 voraussichtlich deutlich gesteigert werden sollte....auch setzt sich die 300 mm Technologie immer mehr durch und die Chipfirmen müssen Ersatzinvestitionen durchführen, wovon PVATEPLA auch in den kommenden Jahren deutlich profitieren sollte....mind. 20 Cent Dividende sollten somit gesichert sein bzw. sichern den Kurs nach unten ab..



      ....Der Auftragseingang hat sich mit 130,6 Mio. Euro gegenüber
      73,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum sehr erfreulich entwickelt.

      Die Auftragslage der PVA TePla-Gruppe hat sich über alle
      Geschäftsbereiche hinweg zum 30. September 2011 im Vergleich zum
      Vorjahr enorm verbessert. In diesem Zeitraum belief sich der
      Auftragseingang auf 130,6 Mio. Euro (VJ 73,6 Mio. Euro). Die
      Book-to-Bill-Ratio lag mit 1,7 deutlich über der entsprechenden Ratio
      des Vorjahres (0,8). Im Geschäftsbereich (GB) Industrial Systems
      konnte der Auftragseingang aufgrund hoher Investitionsbereitschaft
      von Kunden aus den Bereichen Hartmetallherstellung und
      Graphitbearbeitung von 30,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 48,6 Mio. Euro
      gesteigert werden und weist somit den höchsten Wert aus, der jemals
      in diesem Geschäftsbereich in den ersten neun Monaten erzielt werden
      konnte. Der Auftragseingang im GB Semiconductor Systems betrug 53,5
      (VJ 33,8) Mio. Euro. Daran maßgeblich beteiligt ist das Geschäft mit
      Systemen zur Herstellung von 300mm-Silizium-Wafern aus dem
      Produktbereich Kristallzuchtanlagen. In den Produktbereichen
      Floatzoneanlagen, Plasma- und Analysesysteme zeigt sich ebenfalls
      eine positive Auftragsentwicklung. Die Auftragseingänge im GB Solar
      Systems konnten von 9,1 Mio. Euro im Vorjahr auf jetzt 28,4 Mio. Euro
      verbessert werden.
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 15:00:47
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Vorbildlich Herr Knebelkamp !!!Transaktion:
      ------------

      Bezeichnung: PVA TePla Aktien o.N.
      ISIN: 746100
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 18.11.2011
      Währung: Euro
      Kurs/Preis: 3,00000
      Stückzahl: 10000
      Gesamtvolumen: 30.000,00000
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 10:41:38
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Was zurzeit mit der Aktie der PVA Tepla abgeht ist nur mit der allg. schlechten Marktverfassung zu erklären, insbesondere der Solarbranche.
      Die Zahlen für das 3. Quartal waren solide und der aktuelle Auftragsauftrag lässt für das Jahr 2012 eine Umsatzsteigerung erwarten. Die Gewinnerwartung ist für 2011 innerhalb der Prognose.
      Dividende sollte im Juni somit wieder ausbezahlt werden.
      Bin mal gespannt was die Analysten in den nächsten Tagen schreiben.
      Die Präsentation von der Firmenleitung zeigt auf Seite 3 recht schön die steigenden Auftragseingänge. Der Auftragsbestand auf Seite 5 zeigt eigentlich an, dass es der Firma besser geht als 2009 und 2010.

      2011: Highlights in den ersten neun Monaten:

      • Auftragseingang von 130,1 Mio. Euro
      • Auftragsbestand zum 30.09.2011 bei 105,0 Mio. Euro
      • Book-to-Bill-Ratio bei 1,7
      • Gutes operatives Ergebnis
      • Erhebliche Verbesserung im GB Semiconductor Systems
      • Gute Auftragslage in den ersten neun Monaten 2011 in allen Produktbereichen
      • Rekordauftragseingang in den ersten neun Monaten im Produktbereich Vakuumanlagen

      Ausblick:

      • Prognose für 2011 wird bestätigt:
      • Umsatz in Höhe zwischen 120 – 130 Mio. Euro und
      • EBIT–Marge zwischen 8 – 10%,
      • jeweils am oberen Ende der Bandbreite
      • Auftragsbestand von 105,0 Mio. Euro zu Beginn Q4 2011, Book-to-bill Ratio von 1,7
      • Positive Entwicklung im Auftragseingang:
      • Weiter gute Auftragslage in den Produktbereichen Vakuum-, Floatzone-, Plasma und
      Analysesysteme
      • Aufträge im Produktbereich Kristallzuchtanlagen (Cz für Semi): gut 20 Mio. Euro
      in QI-III 2011
      • Hoher Auftragsbestand (rund 105 Mio. Euro)
      • Aufträge aus der Solarindustrie über annähernd 30 Mio. Euro
      • Rekordauftragseingang im Produktbereich Vakuumanlagen in QI-III 2011

      Somit sollte es eigentlich mit dem Kurs wieder nach Norden gehen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 11:41:07
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      EANS-News: PVA TePla AG / Geschäftszahlen
      im 1. Quartal 2012

      3-Monatsbericht

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Wettenberg (euro adhoc) - - Konzernumsatz: 31,0 Mio. EUR (VJ: 23,1 Mio.
      EUR)
      - EBIT: 2,9 Mio. EUR (VJ: 1,8 Mio. EUR)
      - Konzernperiodenüberschuss: 2,0 Mio. EUR (VJ: 1,3 Mio. EUR)
      - Auftragseingang: 18,9 Mio. EUR (VJ: 39,0 Mio. EUR)
      - Auftragsbestand: 60,5 Mio. EUR (VJ: 68,7 Mio. EUR)


      (Wettenberg, 11.05.2012) - Die PVA TePla AG - Hersteller von Anlagen für die
      Kristallisation von Silizium sowie von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen -
      erzielte im 1. Quartal 2012 einen Umsatz in Höhe von 31,0 Mio. EUR (VJ: 23,1
      Mio. EUR ). Das Betriebsergeb-nis (EBIT) lag bei 2,9 Mio. EUR (VJ: 1,8 Mio.
      EUR).

      Der Geschäftsbereich (GB) Industrial Systems steigerte seinen Umsatz gegenüber
      dem Vorjahresquartal von 11,3 Mio. EUR auf 13,8 Mio. EUR. Eine noch deutlichere
      Umsatzsteigerung konnte im GB Semiconductor Systems mit 14,5 Mio. EUR (VJ: 8,8
      Mio. EUR) erzielt werden. Der Umsatz im GB Solar Systems verblieb aufgrund des
      geringen Auftragsbestands mit 2,7 Mio. EUR (VJ: 3,1 Mio. EUR) auf niedrigem
      Niveau.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) mit 2,9 Mio. EUR (VJ: 1,8 Mio. EUR) und der
      Konzernperiodenüberschuss mit 2,0 Mio. EUR (VJ: 1,3 Mio. EUR) lagen wie erwartet
      deutlich über den Vorjahreszahlen. Die EBIT-Marge lag mit 9,5% (VJ: 7,6%) am
      oberen Ende der prognostizierten Bandbreite.

      Der Auftragseingang der PVA TePla-Gruppe entwickelte sich mit 18,9 Mio. EUR
      gemäß unseren Erwartungen für das erste Quartal 2012, lag aber deutlich unter
      den Vorjahreszahlen (39,0 Mio. EUR). Die Book-to-Bill-Ratio veränderte sich
      somit auf 0,6 (VJ: 1,7). Der Auftragseingang des GB Industrial Systems sah sich
      in den ersten drei Monaten 2012 mit 12,7 Mio. EUR auf vergleichbar gutem Niveau
      wie in der Vorjahresperiode mit 15,6 Mio. EUR. Der GB Semiconductor Systems
      erzielte mit 5,8 Mio. EUR (VJ: 22,4 Mio. EUR) einen deutlich geringeren
      Auftragseingang als im Vorjahreszeitraum. In diesem Geschäftsbereich war das
      Vorjahresquartal insbesondere von hohen Auftragseingängen für
      Halbleiter-Kristallzuchtanlagen geprägt, die in vergleichbarer Höhe im soeben
      abgeschlossenen Quartal nicht erwartet worden waren. Der GB Solar Systems
      erreichte einen Auftragseingang von 0,3 Mio. EUR (VJ: 0,9 Mio. EUR). In diesem
      Geschäftsbereich ist die Geschäftsentwicklung in erster Linie von großen
      Aufträgen abhängig, mit denen aufgrund des schwierigen Marktumfelds in der
      Photovoltaikindustrie zum derzeitigen Zeitpunkt nicht zu rechnen ist.

      Der operative Cash Flow war im ersten Quartal 2012 mit +3,9 Mio. EUR
      er-wartungsgemäß wieder positiv (VJ: +2,3 Mio. EUR). Der Cash Flow aus der
      Investitionstätigkeit betrug -0,2 Mio. EUR (VJ: -0,2 Mio. EUR). Die
      Liquidi-tätssituation der PVA TePla-Gruppe ist weiter positiv, dies wird
      verdeutlicht durch den hohen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 17,9 Mio.
      EUR.

      Die PVA TePla bestätigt für das Geschäftsjahr 2012 die bisherige Prognose eines
      zu erwartenden Konzernumsatzes in Höhe von 120-130 Mio. EUR und einer EBIT-Marge
      zwischen 8 - 10%.



      Rückfragehinweis:
      Dr. Gert Fisahn
      Telefon: +49(0)641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:13:18
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Wirtschaft
      Forschungsstaatssekretär Braun stattet PVA Tepla Informationsbesuch ab

      23.05.2012

      KROFDORF-GLEIBERG (ew). Der technologische Vorsprung vor den Konkurrenten in anderen Ländern sei das einzig dauerhaft wirksame Kriterium, das ein an Rohstoffen armes Deutschland in die Waage des weltweiten Wettbewerbs werfen könne, erklärte Dr. Helge Braun, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, beim Informationsbesuch bei der PVA TePla AG im Wettenberger Gewerbepark West. PVA TePla verkörpere diesen Vorsprung vorbildlich.

      Braun, der bei seiner Visite von Vertretern der CDU Wettenberg mit dem Vorsitzenden Dr. Gerhard Noeske an der Spitze begleitet wurde, bezeichnete die an der Frankfurter Börse notierte PVA TePla AG als innovatives Unternehmen mit mehreren Alleinstellungsmerkmalen. Diese machten die Firma auf den Weltmärkten von Risiken, die dort immer auftreten können, relativ unabhängig.

      Schon im Jahr 1999 knüpfte das Unternehmen, eine 1991 erfolgte Ausgründung aus der Pfeiffer Vacuum AG (Aßlar) und seit 2008 mit neuen Verwaltungs-, Forschungs- und Produktionsgebäuden in Wettenberg ansässig, erste Kontakte zum Bundesforschungsministerium, das auch zwei PVA TePla-Projekte fördert.

      Einblicke in die Arbeit des Unternehmens vermittelte Vorstand Dr. Arno Knebelkamp seinem Gast, der sich als Gießener darüber freute, dass heimische Unternehmen derart erfolgreich auf dem Weltmarkt agieren. Der PVA TePla-Umsatz stieg im letzten Geschäftsjahr um 13 auf 133 Millionen Euro, wobei der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern auf 13,7 Millionen Euro anwuchs. Der Konzernumsatz soll 2012 auf gleichem Niveau liegen.

      PVA TePla bietet Systeme für die Herstellung und Veredlung von Werkstoffen an, und zwar in drei Geschäftsbereichen. Erstens in der Sparte Industriesysteme, in der unter anderem Vakuum-Sinteröfen für die Produktion von Hartmetallen hergestellt werden. Zweitens stellt PVA Kristallzuchtanlagen für die Produktion von Silizium-Kristallen sowie Plasmaanlagen für Herstellungsprozesse in der Halbleiterindustrie her. Drittens produziert das Unternehmen Anlagen zur Erzeugung qualitativ hochwertiger Kristalle für die Fotovoltaik, wobei das Geschäft mit der Solarindustrie laut Knebelkamp in 2011 aufgrund des weltweiten Überangebotes an Solarmodulen deutlich rückläufig war. Das werde sich aber wieder ändern, ist sich das Mitglied des Vorstandes sicher. In der Herstellung der Vakuum-Sinteröfen sowie den Anlagen für die Kristallzucht sei PVA TePla Weltmarktführer, sagte Knebelkamp.

      Weltweit beschäftigt PVA TePla rund 500 Mitarbeiter, davon 420 in Deutschland und 180 am Standort Wettenberg.
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 14:18:01
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      EANS-News: Hauptversammlung 2012 der PVA TePla AG in Gießen

      Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Wettenberg (euro adhoc) - (Wettenberg, 14.06.2012) - Die ordentliche
      Hauptversammlung der PVA TePla AG, Wettenberg, ein Hersteller von Anlagen für
      die Kristallisation von Silizium sowie von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen,
      fand am gestrigen Tag im Kongresszentrum Gießen statt. Die Tagesordnungspunkte
      wurden mit großer Mehrheit bei einer Präsenz der Anteilseigner von 47 Prozent
      angenommen.

      Der Vorstandsvorsitzende der PVA TePla Dr. Arno Knebelkamp erläuterte in seinem
      Vortrag gegenüber den Anteilseignern und Gästen das Geschäftsjahr 2011. Sowohl
      der Konzernumsatz 2011 mit etwa 133 Mio. EUR als auch die EBIT-Marge von 10.3%
      -erneut auf einem erfreulich hohen Niveau für einen Anlagen- und Maschinenbauer
      -lagen leicht über den Erwartungen. Damit konnte das Unternehmen im Jahr 2011 -
      trotz der Krise in der Photovoltaikindustrie- nahtlos an die Ergebnisqualität
      der letzten Jahre anknüpfen. Als ein wichtiges strategisches Ziel wurde im
      Geschäftsbereich Industrial Systems der Aufbau eines weiteren Produktbereichs
      als vierte Säule neben den bestehenden Aktivitäten im Bereich Sintern, Löten und
      in der Graphitbearbeitung erläutert. Finanzvorstand Arnd Bohle erläuterte im
      Anschluss den Konzernabschluss 2011 und die Zahlen zum ersten Quartal des
      laufenden Geschäftsjahrs und gab zum Abschluss den Aktionären einen Ausblick auf
      das laufende Geschäftsjahr. Die Prognose eines Konzernjahresumsatzes in Höhe von
      120 - 130 Mio. EUR und einer EBIT- Marge zwischen 8-10% wurde bestätigt.



      Rückfragehinweis:
      Dr. Gert Fisahn
      Telefon: +49(0)641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com


      Unternehmen: PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      D-35435 Wettenberg
      Telefon: +49(0)641 68690-0
      FAX: +49(0)641 68690-800
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: http://www.pvatepla.com
      Branche: Misc. Industrials
      ISIN: DE0007461006
      Indizes: CDAX
      Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf,
      Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 09:36:17
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Die Firma stand in den letztne 5 Jahre selten besser da als heute und man schwimmt in Liquidität. Wenn man den aktuellen Kurs dann sieht, dann frage ich mich, ob die Zukunft derart Düster ist, dass einige schon die Insolvenz in den Kurs einpreisen ?!?!?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 13:12:33
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.310.029 von herby24 am 22.06.12 09:36:17

      2011 2010 2009 2008
      Umsatzerlöse Mio € 133 120 135 169
      Betriebsergebnis (EBIT) Mio € 13,7 12,0 16,6 15,0
      Jahresüberschuss Mio € 9,1 7,5 10,7 9,7


      Die MK ist mit 61 Mio € einfach nur lächerlich. Die Firma macht immerhin jedes Jahr verlässlich Gewinn. Selbst wenn 2012 wie 2010 ausfallen sollte, macht die MK keinen Sinn.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 11:47:56
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.310.982 von valueTracker am 22.06.12 13:12:33Mit dem Betriebsergebnis aus ca. 5 Jahren kann man die Firma von der Börse zurückkaufen, insofern dürfte es aktuell durchaus Sinn machen mit der Liquidität eigene Aktien zurückzukaufen. PVATEPLA hat ja angekündigt Ausschau nach externen Übernahmen mit neuen Anwendungsfeldern der vorhandenen Technologien zu halten und die Liqui. hierfür einzusetzen...bin mal gespannt, wann sie ein preislich auch vernünftiges Objekt gefunden haben...wie dies funktioniert können die Damen und Herren gerne bei der Hönle AG nachfragen..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.06.12 00:23:47
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.316.714 von herby24 am 25.06.12 11:47:56Hönle macht einen guten Eindruck, was die Zahlen angeht. Auch scheint es, dass Hönle eine gute Nische besetzt. PVA scheint mir allerdings doch qualitativ das bessere Unternehmen zu sein.
      PVA schreibt im Gegensatz zu Hönle seit acht Jahren in jedem Jahr schwarze Zahlen. Die Umsätze und Gewinne der einzelnen Segmente springen jedes Jahr wild hin und her aber gleichen sich aus. Umsatz und Gewinn bleiben seit vier Jahren relativ stabil.

      Ein Aktienrückaufsprogramm wäre jetzt das richtige. PVA braucht kein viertes Standbein. Gute Unernehmensmanager müssen nicht zwangsläufig gute Investoren sein (siehe den Plasma-Deal). Geld ist schnell verbrannt.
      Avatar
      schrieb am 06.07.12 11:07:05
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      EANS-News: PVA TePla AG stärkt Halbleiter-Aktivitäten - Übernahme der Munich
      Metrology GmbH

      Fusion/Übernahme/Beteiligung

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      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Wettenberg (euro adhoc) - (Wettenberg, 06.07.2012) - Die PVA TePla AG,
      Wettenberg, ein Hersteller von Anlagen für die Kristallisation von Silizium
      sowie von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen, stärkt mit der Übernahme der Munich
      Metrology GmbH, München, ihre Kompetenz auf dem Gebiet der analytischen Systeme
      für die Halbleiterindustrie.

      Die PVA TePla AG übernimmt zum 6. Juli 2012 die Munich Metrology GmbH. Das
      Unternehmen, ursprünglich hervorgegangen aus der GeMeTec mbH, entwickelt und
      vertreibt weltweit innovative Analysesysteme zur Bestimmung der
      Oberflächenverunreinigungen auf Wafern für die Halbleiterindustrie. Insbesondere
      metallische Verunreinigungen können mittels der bei Munich Metrology
      entwickelten VPD (Vapour-Phase-Decomposition)-Technologie mit einer äußerst
      hohen Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit erfasst werden. Vollautomatisierte
      Systeme, die die VPD-Technologie in Kombination mit massenspektroskopischen
      Analyseverfahren (ICP-MS) einsetzen, genügen bezüglich der Bestimmung des
      Kontaminationsgrades von Wafern und Mikroelektronik-Bauelementen allerhöchsten
      Ansprüchen auch zukünftiger Entwicklungen.

      Mit der Übernahme der Munich Metrology GmbH, die im Geschäftsjahr 2011 ein
      Umsatzvolumen im niedrigen einstelligen Millionenbereich realisiert hat, baut
      die PVA TePla AG ihre technologische Kompetenz im Bereich der Wafer-Analytik
      (Metrologie) konsequent aus und stärkt die bestehenden Metrologie-Aktivitäten im
      Geschäftsbereich Semiconductor Systems. Neben den Ultraschallmikroskopen der PVA
      TePla Analytical Systems GmbH und Monitoring-Systemen für Scherspannungen des
      Produktbereiches Plasma Systems verfügt die PVA TePla AG nun über ein drittes
      Standbein im Bereich der 'high-end' Analytik für Wafer bis zu 450mm Durchmesser.
      "Es ist erklärtes Ziel unserer Strategie für den Geschäftsbereich Semiconductor
      Systems, komplementäre Technologien aufzubauen und damit der Halbleiterindustrie
      ein breiteres Produktspektrum und weitere, innovative Lösungen anzubieten",
      erläutert Dr. Arno Knebelkamp, Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG.

      Die Munich Metrology hat sich mit ihren 14 Mitarbeitern und den
      Tochtergesellschaften in Hsinchu, Taiwan und in Sacramento, CA, USA in den
      letzten Jahren positiv entwickelt und wird durch die Einbindung in die PVA TePla
      AG zusätzliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge realisieren können. Darüberhinaus
      bedeuten Synergien in der Technologieentwicklung und die Integration in das
      weltweite Vertriebs- und Servicenetzwerk der PVA TePla AG klare Vorteile für den
      Kunden und damit zusätzliche Wachstumsimpulse. Dr. Walter Böhme, Geschäftsführer
      der Munich Metrology GmbH ergänzt: "Wir sind überzeugt davon, mit der PVA TePla
      AG den idealen Partner zur Weiterent-wicklung der Munich Metrology gefunden zu
      haben".

      Über den Kaufpreis haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.



      Rückfragehinweis:
      Dr. Gert Fisahn
      Tel.: +49 641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com


      Unternehmen: PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      D-35435 Wettenberg
      Telefon: +49(0)641 68690-0
      FAX: +49(0)641 68690-800
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: http://www.pvatepla.com
      Branche: Misc. Industrials
      ISIN: DE0007461006
      Indizes: CDAX
      Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf,
      Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 23:53:33
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      Keinerlei Aufträge wurden mehr vermeldet. Glaube deshalb, dass sich das book to bill drastisch verschlechtert hat und mit den nächsten Zahlen kommt es ans Tageslcht und dann werden die bereits aufziehenden Wolken schwärzer.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 10:12:11
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      Quartalsbericht

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Wettenberg (euro adhoc) - - Konzernumsatz bei 60,2 (VJ: 46,3) Mio. EUR
      - Betriebsergebnis (EBIT) bei 4,9 (VJ: 3,6) Mio. EUR
      - Auftragseingang bei 29,3 (VJ: 90,4) Mio. EUR)
      - Auftragsbestand bei 41,5 (VJ: 96,9) Mio. EUR
      - Umsatz- und Ergebnisprognose bestätigt


      (Wettenberg, 15. August 2012) - Im ersten Halbjahr 2012 entsprachen
      Konzernumsatz und Ergebnis den Planungen der PVA TePla-Gruppe. Das Unternehmen -
      spezialisiert auf Anlagen für die Kristallisation von Halbleiter- und
      Solarsilizium sowie auf Vakuum- und Hochtemperaturanlagen - erzielte einen
      Konzernumsatz in Höhe von 60,2 Mio. EUR (Vorjahr [VJ]: 46,3 Mio. EUR). Das
      Betriebsergebnis (EBIT) erreichte 4,9 Mio. EUR (VJ: 3,6 Mio. EUR). Der
      Auftragsbestand lag zum 30. Juni 2012 bei 41,5 Mio. EUR (VJ: 96,9 Mio. EUR).
      Diese Werte entsprechen den Planungen des Unterneh-mens. Die Umsatz- und
      Ergebnisprognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2012 wird angesichts des
      Auftragsbestands mit einem erwarteten Umsatz von 120 - 130 Mio. EUR und einer
      EBIT-Marge zwischen 8-10% bestätigt.

      Der Geschäftsbereich (GB) Industrial Systems konnte seinen Umsatz von 24,2 Mio.
      EUR in der Vorjahresperiode auf 26,0 Mio. EUR leicht erhöhen, der GB
      Semiconductor Systems erreichte aufgrund des sehr gut verlaufenden Geschäfts mit
      Kristallzuchtanlagen für die Halbleiterindustrie einen Umsatz von 29,6 Mio. EUR
      (VJ: 17,2 Mio. EUR). Der GB Solar Systems kam aufgrund der schwachen
      Auftragslage lediglich auf einen Umsatz in Höhe von 4,6 Mio. EUR (VJ: 4,8 Mio.
      EUR).

      Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 4,9 Mio. EUR (VJ: 3,6 Mio. EUR). Die
      EBIT-Marge lag mit 8,2% im Rahmen der für das Gesamtjahr prognostizierten
      Bandbreite von 8 - 10%. Der Konzernperiodenüberschuss erreichte 3,2 Mio. EUR
      (VJ: 2,4 Mio. EUR).

      Der Auftragseingang belief sich auf 29,3 Mio. EUR (VJ: 90,4 Mio. EUR) und hat
      sich damit insbesondere im zweiten Quartal schwach entwickelt. Die
      Book-to-Bill-Ratio liegt bei 0,49 (VJ: 1,96). Über nahezu alle Geschäftsbereiche
      hinweg zeigen die Kunden zurzeit eine große Zurückhaltung bei ihren
      Investitionsentscheidungen. Dies gilt auch für den wichtigen chinesischen Markt,
      aus dem wir im ersten Halbjahr 2012 eine deutlich geringere Nachfrage nach
      unseren Produkten beobachteten. Insbesondere der Solarmarkt ist zurzeit von
      hohen Überkapazitäten und starkem Preisdruck über die gesamte Lieferkette
      gekennzeichnet, so dass eine geringe Nachfrage nach Produktions-anlagen
      herrscht. Der Auftragsbestand lag zum 30. Juni 2012 bei 41,5 Mio. EUR (VJ: 96,9
      Mio. EUR).

      Die Liquiditätssituation der PVA TePla Gruppe stellte sich auch im ersten
      Halbjahr 2012 gut dar. Der operative Cash Flow war mit +3,0 Mio. EUR (VJ: -0,6
      Mio. EUR) erwartungsgemäß wieder positiv.

      Für das Geschäftsjahr 2012 wird die bisherige Prognose eines Konzernumsatzes von
      120 -130 Mio. EUR und einer EBIT-Marge von 8 - 10% bestätigt.



      Rückfragehinweis:
      Dr. Gert Fisahn
      Telefon: +49(0)641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com


      Unternehmen: PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      D-35435 Wettenberg
      Telefon: +49(0)641 68690-0
      FAX: +49(0)641 68690-800
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: http://www.pvatepla.com
      Branche: Misc. Industrials
      ISIN: DE0007461006
      Indizes: CDAX
      Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf,
      Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 14:18:55
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      EANS-News: PVA TePla AG / SiCube - Kristallzucht auf höchstem Niveau

      Marketing

      --------------------------------------------------------------------------------
      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Wettenberg (euro adhoc) - (Wettenberg, 24.09.2012) - Die PVA TePla AG -
      Hersteller von Anlagen für die Kristallisation von Silizium sowie von Vakuum-
      und Hochtemperaturanlagen - verfügt mit der "SICube" über eine
      Hochtemperatur-Anlage zur Herstellung von Siliziumcarbid (SiC)-Kristallen. Die
      im "SiCube" hergestellten Kristalle werden in erster Linie von Kunden aus
      Hochtechnologiemärkten benötigt. Typische Anwendungsbereiche sind die
      Hochleistungselektronik - wie z.B. Hybrid- und Elektroautos, Klimaanlagen und
      Photovoltaik -und die Optoelektronik, in denen die spezifischen Eigenschaften
      des Siliziumcarbid-Materials, wie z.B. hohe thermische Leitfähigkeit, zum Tragen
      kommen.
      Von der PVA TePla werden zwei unterschiedliche Anlagentypen zur Verfügung
      gestellt: HTCVD (High Temperature Chemical Vapor Deposition) und HTCVT (High
      Temperature Chemical Vapor Transport) - Anlagen können jeweils Kristalle mit
      einem Durchmesser von bis zu 6 Zoll (150mm) erzeugen. Bisher konnten bereits
      zwei große Hersteller aus Europa und Asien als Kunden für diesen Anlagentypus
      gewonnen werden.
      :lick: Die "SICube" ist eine kompakt gebaute Kristallzuchtanlage unter
      Verwendung hochwertiger Materialien und Komponenten, die - neben ihrer hohen
      Prozessgenauigkeit - durch gute Bedienbarkeit mit einer intuitiven
      Benutzeroberfläche hohen Kundennutzen ermöglicht.



      Rückfragehinweis:
      Dr. Gert Fisahn
      Telefon: +49(0)641 68690-400
      E-Mail: gert.fisahn@pvatepla.com


      Unternehmen: PVA TePla AG
      Im Westpark 10-12
      D-35435 Wettenberg
      Telefon: +49(0)641 68690-0
      FAX: +49(0)641 68690-800
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: http://www.pvatepla.com
      Branche: Misc. Industrials
      ISIN: DE0007461006
      Indizes: CDAX
      Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf,
      Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 17:16:28
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      Um die Aktie ist es in den letzten Wochen sehr ruhig geworden. Ich glaube, dass auf dem jetzt erreichten Kursniveau der zuletzt schwache Auftragseingang genügend eingepreist ist. Sollte sich der Solarmarkt stabilisieren, so dürfte PVA zu den großen Gewinnern zählen. Außerdem ist man ja auch in anderen Branchen aktiv.

      Ich bin hier mal mit einer Position eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 11:47:48
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      Buchwert/Aktie 2,70...
      Avatar
      schrieb am 05.10.13 19:43:33
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      Ich bin auch rein:
      http://www.pv-tech.org/news/china_could_install_15gw_in_2014…

      Könnte sein, dass bald wieder Equipment zum Kristallziehen benötigt wird
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 18:36:54
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      allerdings, der PV Bereich wird herabgestuft, sieht ja nicht nach Aufbruch aus :eek:

      >> Darüber hinaus ist geplant, ab dem Jahreswechsel den
      Geschäftsbereich Solar Systems als Produktbereich im Geschäftsbereich
      Semiconductor Systems zu führen

      http://www.pvatepla.com/fileadmin/pdf/Q_G_Berichte/2013/PVA_… page 21
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 14:37:01
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      sind sie bei Dünnschichttechnologie als Zulieferer dabei? und Polymer PV?

      das weiß ich nicht, bin noch nicht eingelesen genug.

      thin film ist der "run" derzeit, zB http://www.bloomberg.com/news/2013-10-04/thin-film-solar-top…
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 14:59:22
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.317 von O-DELL am 06.10.13 18:36:54Ja, das machen die, weil dort zu wenig Umsatz zustande kam um Administration einzusparen. Geht keiner von euch davon aus, dass es bald wieder mehr Equipment zum Kristallziehen auch im PV-Sektor gebraucht wird?
      Avatar
      schrieb am 09.10.13 20:08:56
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      Die Aktie ist seit Jahren mausetot.

      Der Anstieg auf eine nicht sonderlich aufregende Ad-Hoc-Meldung am 01.10. lässt sich aber in dem Falle nicht mit Kleinanlegern erklären, die in irgend einem obskuren Börsenblatt ´nen Geheimtip bekommen haben. Nee, die Kleinanleger werden erst wieder als Zahlvieh benutzt, wenn die Fonds schon drin sind.

      Die Umsätze zeigen, dass hier Institutionelle am Werk sind, die gegen Ende des Jahres ausgebombte Perlen mit gutem KBV ins Depot legen, die kaum noch Kurspotential nach unten haben aber Fanatsie nach oben: eben wie Tepla, die ihre Hausaufgaben gemacht haben und im langanhaltenden Abschwung Kosteneinsparungsprogramme fahren; und die eben einen Bruchteil ihres Buchwertes kosten.

      Wer sich das KGVe für 2014 ansieht, erkennt, dass Tepla momentan kaum Potential nach oben hätte ... wenn eben nicht offenbar das Interesse der "Profis" erwacht wäre.
      Wenn da im Frühjahr nicht deutliche Belebungssignale vom Vorstand berichtet werden, rauscht der Titel wieder gen zwo Euro.

      Eine ca. 1%ige Wahrscheinlichkeit gebe ich noch der Vorbereitung einer Übernahme, aber dann müssten ja bald Meldungen über das Überschreiten der Meldeschwelle einlaufen.

      Was die eine potentielle Nachfragebelebung im Bereich Kristallzucht angeht, dürfte die sicher wieder steigen. Das Problem ist in dem Falle, das PVA sich mehr auf das Premium-Segment spezialisert hat und Bereich monokristalliner Ingots in einigen Bereichen Alleinstellungsmerkmale besitzt (z.B. Durchmesser). Leider ist mittlerweile der Wirkungsgrad und die Lebensdauer nicht mehr ausschlaggebend, weil die multikristallinen Module spottebillig und nicht drastisch schlechter sind. Und bei diesen Anlagen ist Tepla einer von vielen Anbietern.

      Aber man übersieht sehr oft, dass Tepla kein Solaranbieter ist sondern ein Maschinenbauer, der insbesondere im Bereich Hochvakuum-Sinteranlagen Weltmarktführer ist und sich zuletzt durch Zukäufe im Bereich Halbleiter-Handling (Metrologie, Plasmareinigung, Ultraschalluntersuchung) ein weiteres zukunftsträchtiges Standbein geschaffen hat.

      Alles in allem ist PVA Tepla ein gut aufgestellter und umsichtig geführter Konzern mit starker Spezialisierung und enger Anbindung an Forschungsinstitute (Fraunhofer) bei der Entwicklung von Kristallzuchtanlagen.

      Kein Pennystock aber auch niemals ein Blue-Chip.
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 12:49:54
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:40:09
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      1) Am 10.10.2013 hat uns die ARGOS FUNDS, Luxembourg, Luxembourg, gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der PVA TePla AG, Wettenberg, Deutschland, am 03.10.2013 die Schwelle von 5% überschritten hat und an diesem Tag 5,53% der Gesamtmenge der Stimmrechte der genannten Gesellschaft (dies entspricht 1.202.890 von insgesamt 21.749.988 Stimmrechten) beträgt.

      2) Darüber hinaus hat uns die ARGOS INVESTMENT MANAGERS SA, Meyrin, Schweiz am 10.10.2013 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der PVA TePla AG, Wettenberg, Deutschland, am 03.10.2013 die Schwelle von 5% überschritten hat und an diesem Tag 5,53% der Gesamtmenge der Stimmrechte der genannten Gesellschaft (dies entspricht 1.202.890 von insgesamt 21.749.988 Stimmrechten) beträgt.

      Diese 5,53% (dies entspricht 1.202.890 von insgesamt 21.749.988 Stimmrechten) werden der ARGOS INVESTMENT MANAGERS SA gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 WpHG von der ARGOS FUNDS, Luxemburg, zugerechnet.

      Name und Sitz der Emittentin: PVA TePla AG Im Westpark 10-12 35435 Wettenberg Deutschland

      11.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:42:11
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Damit haben wir dann über 11% der Aktien bei der selben Investorengruppe.

      Ich bin gespannt, ob die noch mehr einsammeln, um bei PVA mitreden zu können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 16:16:57
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.465 von Herr_Meier am 11.10.13 14:42:11Die Aktien kommen von Deutsche Asset + Wealth Management Investment..meine ich jetzt mal.
      Eine Meldung vom Überschreiten der 3 % gab es seitens Argos nicht...:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 16:46:13
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/074/1607438.pdf

      Ein Meldepflichtiger im Sinne der §§ 21 und 22, der die Schwelle von 10 Prozent der Stimmrechte aus Aktien oder eine höhere Schwelle erreicht oder überschreitet, muss ... Hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele hat der Meldepflichtige anzugeben, ob

      1. die Investition der Umsetzung strategischer Ziele oder der Erzielung von Handelsgewinnen dient,
      2. er innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen beabsichtigt,
      3. er die Erlangung der Kontrolle im Sinne des § 29 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahme- gesetzes über den Emittenten anstrebt,
      4. er eine Einflussnahme auf die Besetzung von Ver- waltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorganen des Emittenten anstrebt, und
      5. er eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik anstrebt.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 18:54:32
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Ist das nicht so wie In der Mitteilung steht,dass die Stimmen von einem Fonds dem anderen zuzurechnen sind. Ich denke,aufgrund der Fondsstruktur? Also, ich verstehe das so, dass nur 5,53% beim Fonds sind. Die kommen von der deutschen Bank, die werden vermutlich komplett raus sein oder sein wollen. Wenn die nur eine Aktie halten, dann müssen sie gar nicht melden oder? Die 3% sind Pflicht nur nach oben oder nach unten.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 18:27:33
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Gestern schon wurde der Kurs der Aktie manipuliert! Kurs Xetra Schluß 2,449€, trotzdem er weit darunter den ganzen Tag war.
      Heute das gleiche Spiel, der Kurs war den ganzen Tag tiefer als gestern.
      Heute zum Ende genau wie gestern mit 50 Aktien auf 2,449 hochgekauft.

      Trotzdem wird der Kurs weiter fallen! Morgen wieder abwärts! Mal sehen ob der Manipulator zum Feierabend wieder hochkauft mit wenigen Aktien. Wird aber wenig nutzen, morgen wieder abwärts!

      Die Aktionäre werden das Spiel auch noch weiter fortsetzen können. Da wird das hochkaufen auch nichts ändern, wenn man weiß dass es am nächsten Tag wieder tiefer als am Vortag steht!

      Jeder sieht doch das Orderbuch.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 16:52:53
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Ja, das Orderbuch der letzten Tage sagt mir, dass die "Instis" noch nicht fertig sind.

      Würde mich nicht wundern, wenn dieser Tage noch eine Stimmrechts-Meldung rausgeht.

      Hochkaufen mit 50 Stücken funktioniert nicht. Das ist eher "Window-Dressing" am Tagesende.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 21:39:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 21:45:11
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      @teppich: woher kam deine Gewissheit, dass der Kurs heute auf jeden Fall tiefer notieren wird? Mir ist nicht verständlich wer/warum am Ende des Tages den Kurs "nach oben manipulieren" will. Dankf für die Erläuterung hierzu. Die Argumentation von Hr. Meier ist mir verständlich, dass Fonds sich auf den ersten Blick hübsche Value-Investments am ENde des Jahres ins Depot legen. Aber glaubt denn hier keiner an eine tatsächliche Wenbe bei PVA? Beim Buchwert wären wir nun ja bereits angekommen...
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 01:19:24
      Beitrag Nr. 1.424 ()
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