Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 589)
eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
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C.A.T Oil: Warum der Vorstand eigene Aktien kauft
Werner Sperber
Die Pumpen beim Öldienstleister C.A.T. Oil laufen weiter auf Hochtouren. Finanzvorstand Ronald Harder erklärt im Hintergrundgespräch warum COO Anna Brinkmann weiter eigene Aktien kauft, und warum dem SDAX-Konzern der schwache Russischer Rubel nicht zu schaffen macht.
„Wir sind darauf vorbereitet, dass ab dem vierten Quartal schwierige Zeiten auf uns zukommen werden. Unternehmen wie auch Regierungen werden ihre Budgets anpassen müssen“, erklärt Manfred Kastner, Vorstandsvorsitzender von C.A.T. Oil im Drittquartalsbericht: „Die Gewinne werden eine Zeit lang unter Druck geraten. Wir werden entsprechend reagieren und sind gut gerüstet“, so der Unternehmenslenker weiter. Kastner hat dem Ölfeld-Dienstleistungsunternehmen im November einen Kreditrahmen von 50 Millionen Euro gesichert, „der uns auch in einem schwierigen Jahr 2009 ausreichend Spielraum gewähren wird“.
Budgets noch nicht gekappt
Öl- und Gaskonzerne sind wegen des gesunkenen Ölpreises bei der Erschließung neuer Felder zurückhaltend. Der Öldienstleister C.A.T. Oil macht dank hochspezialisierter Technik bestehende Lagerstätten wieder rentabel, was für die fördernden Unternehmen enorm lukrativ ist. Finanzvorstand Ronald Harder versichert im Hintergrundgespräch mit DER AKTIONÄR, dass die Ausgaben der Konzerne für bestehende Felder noch nicht gekappt worden sind, zumal diese auch aus steuerlichen Gründen für die Förderfirmen sehr attraktiv sind.
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Kein Problem mit Aufträgen oder Rubel
C.A.T. Oil ist vor allem in Russland und Kasachstan tätig, was den Verdacht nahe legt, der schwache Russische Rubel könnte der Firma zu schaffen machen. Harder gibt Entwarnung: „Wir haben keine Absicherung, weil auch gut 90 Prozent unserer Kosten in Rubel anfallen.“ Die Umstellung auf die Sidetracking-Technologie erfordert Investitionen und bedingt längere Vorlaufzeiten für die Projekte. Doch zwei Jahre nach dem Börsengang ist der Erlös daraus endlich investiert. „Das Geld kann nun so arbeiten, wie wir es uns vorstellen“, sagt Harder.
Weiteres Wachstum
C.A.T. Oil wächst und das ist auch an den Zahlen und in der Bilanz festzustellen. Der Drittquartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 18,4 Prozent auf 72,6 Millionen Euro. Wegen der Investitionen für das künftige Wachstum sank der Gewinn allerdings um 14,3 Prozent auf 5,73 Millionen Euro beziehungsweise 0,12 Euro je Aktie.
Für COO Anna Brinkmann sind die Aktien von C.A.T. Oil zu günstig. Alleine deswegen kauft sie auch weiter zu.Vorstand kauft eigene Aktien
Ronald Harder und seine Vorstandskollegen sind zu dem Schluss gekommen, dass die eigenen Aktien günstig sind. Anna Brinkmann, die im Führungsgremium für das operative Geschäft verantwortlich ist, ist dabei mit mehr finanziellen Mitteln ausgestattet. Alleine seit dem 16. Oktober hat sie fast 2,87 Millionen eigene Anteilscheine für gut 6,2 Millionen Euro erworben. Nach Angaben von Harder will sie mit den Käufen fortfahren. Insgesamt besitze Brinkmann aktuell acht Prozent der Aktien.
Gerüchte entbehren der Grundlage
Anna Brinkmann ist aber auch über ein weiteres Investment bei der Firma engagiert. Sie hält 50 Prozent minus einem Anteil an der C.a.t. Holding, die auf Zypern beheimatet ist. Die restlichen Anteile hält Walter Höft. Die C.a.t. Holding wiederum besitzt 60 Prozent der C.A.T. Oil. Daran werde sich auch nichts ändern. Harder telefonierte am Freitag mit Höft, wobei dieser versichert habe, dass auch innerhalb der Holding keine Änderungen geplant seien. Entsprechende Gerüchte entbehren demnach der Grundlage.
Spekulativ kaufen
Nach der mehrmonatigen Talfahrt bildet die SDAX-Aktie seit einigen Wochen oberhalb von zwei Euro einen tragfähigen Boden aus. Risiko bewusste Anleger folgen Brinkmann und bauen eine Anfangsposition auf. Ein enger Stoppkurs knapp unter der Unterstützung sichert ab.
Werner Sperber
Die Pumpen beim Öldienstleister C.A.T. Oil laufen weiter auf Hochtouren. Finanzvorstand Ronald Harder erklärt im Hintergrundgespräch warum COO Anna Brinkmann weiter eigene Aktien kauft, und warum dem SDAX-Konzern der schwache Russischer Rubel nicht zu schaffen macht.
„Wir sind darauf vorbereitet, dass ab dem vierten Quartal schwierige Zeiten auf uns zukommen werden. Unternehmen wie auch Regierungen werden ihre Budgets anpassen müssen“, erklärt Manfred Kastner, Vorstandsvorsitzender von C.A.T. Oil im Drittquartalsbericht: „Die Gewinne werden eine Zeit lang unter Druck geraten. Wir werden entsprechend reagieren und sind gut gerüstet“, so der Unternehmenslenker weiter. Kastner hat dem Ölfeld-Dienstleistungsunternehmen im November einen Kreditrahmen von 50 Millionen Euro gesichert, „der uns auch in einem schwierigen Jahr 2009 ausreichend Spielraum gewähren wird“.
Budgets noch nicht gekappt
Öl- und Gaskonzerne sind wegen des gesunkenen Ölpreises bei der Erschließung neuer Felder zurückhaltend. Der Öldienstleister C.A.T. Oil macht dank hochspezialisierter Technik bestehende Lagerstätten wieder rentabel, was für die fördernden Unternehmen enorm lukrativ ist. Finanzvorstand Ronald Harder versichert im Hintergrundgespräch mit DER AKTIONÄR, dass die Ausgaben der Konzerne für bestehende Felder noch nicht gekappt worden sind, zumal diese auch aus steuerlichen Gründen für die Förderfirmen sehr attraktiv sind.
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Kein Problem mit Aufträgen oder Rubel
C.A.T. Oil ist vor allem in Russland und Kasachstan tätig, was den Verdacht nahe legt, der schwache Russische Rubel könnte der Firma zu schaffen machen. Harder gibt Entwarnung: „Wir haben keine Absicherung, weil auch gut 90 Prozent unserer Kosten in Rubel anfallen.“ Die Umstellung auf die Sidetracking-Technologie erfordert Investitionen und bedingt längere Vorlaufzeiten für die Projekte. Doch zwei Jahre nach dem Börsengang ist der Erlös daraus endlich investiert. „Das Geld kann nun so arbeiten, wie wir es uns vorstellen“, sagt Harder.
Weiteres Wachstum
C.A.T. Oil wächst und das ist auch an den Zahlen und in der Bilanz festzustellen. Der Drittquartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 18,4 Prozent auf 72,6 Millionen Euro. Wegen der Investitionen für das künftige Wachstum sank der Gewinn allerdings um 14,3 Prozent auf 5,73 Millionen Euro beziehungsweise 0,12 Euro je Aktie.
Für COO Anna Brinkmann sind die Aktien von C.A.T. Oil zu günstig. Alleine deswegen kauft sie auch weiter zu.Vorstand kauft eigene Aktien
Ronald Harder und seine Vorstandskollegen sind zu dem Schluss gekommen, dass die eigenen Aktien günstig sind. Anna Brinkmann, die im Führungsgremium für das operative Geschäft verantwortlich ist, ist dabei mit mehr finanziellen Mitteln ausgestattet. Alleine seit dem 16. Oktober hat sie fast 2,87 Millionen eigene Anteilscheine für gut 6,2 Millionen Euro erworben. Nach Angaben von Harder will sie mit den Käufen fortfahren. Insgesamt besitze Brinkmann aktuell acht Prozent der Aktien.
Gerüchte entbehren der Grundlage
Anna Brinkmann ist aber auch über ein weiteres Investment bei der Firma engagiert. Sie hält 50 Prozent minus einem Anteil an der C.a.t. Holding, die auf Zypern beheimatet ist. Die restlichen Anteile hält Walter Höft. Die C.a.t. Holding wiederum besitzt 60 Prozent der C.A.T. Oil. Daran werde sich auch nichts ändern. Harder telefonierte am Freitag mit Höft, wobei dieser versichert habe, dass auch innerhalb der Holding keine Änderungen geplant seien. Entsprechende Gerüchte entbehren demnach der Grundlage.
Spekulativ kaufen
Nach der mehrmonatigen Talfahrt bildet die SDAX-Aktie seit einigen Wochen oberhalb von zwei Euro einen tragfähigen Boden aus. Risiko bewusste Anleger folgen Brinkmann und bauen eine Anfangsposition auf. Ein enger Stoppkurs knapp unter der Unterstützung sichert ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.992 von weinicht am 01.12.08 13:31:26Jetzt war ich zu spät. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.974 von blue-moon am 01.12.08 13:28:39Nach unten ist wenig Luft - max. 10% nach oben ist alles möglich!
Stimmt, nach unten sind es max. -100%. Aber nach oben können es gerne mal +1000% oder +100000000000000000% sein.
Sorry!
Bei welcher Übernahme wurde ein Kurs so gedrückt? Beispiel?
Stimmt, nach unten sind es max. -100%. Aber nach oben können es gerne mal +1000% oder +100000000000000000% sein.
Sorry!
Bei welcher Übernahme wurde ein Kurs so gedrückt? Beispiel?
01.12.2008 13:24
JPMorgan belässt C.A.T. oil auf 'Neutral'
JPMorgan hat die Einstufung für C.A.T. oil nach Zahlen auf "Neutral" belassen. Das Ölfeldservice-Unternehmen habe schwächer als erwartete Drittquartalsergebnisse vorgelegt und seine Ziele für 2008 zurückgenommen, schrieb Analystin Nadia Kazakova in einer Studie vom Montag.
AFA0054 2008-12-01/13:23
was solls...was wissen schon die US Investmentbanker....nichts wie uns Ihre Bilanzen verraten
JPMorgan belässt C.A.T. oil auf 'Neutral'
JPMorgan hat die Einstufung für C.A.T. oil nach Zahlen auf "Neutral" belassen. Das Ölfeldservice-Unternehmen habe schwächer als erwartete Drittquartalsergebnisse vorgelegt und seine Ziele für 2008 zurückgenommen, schrieb Analystin Nadia Kazakova in einer Studie vom Montag.
AFA0054 2008-12-01/13:23
was solls...was wissen schon die US Investmentbanker....nichts wie uns Ihre Bilanzen verraten
Nach unten ist bei 0 Schluß...
Aber zu deiner Ehrenretttung...nach oben gibt es keine Begrenzung...
Aber zu deiner Ehrenretttung...nach oben gibt es keine Begrenzung...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.925 von weinicht am 01.12.08 13:20:41Sorry, wollte dir nicht auf den Fuß treten.
Aber du must doch zugeben, dass wir jetzt in eine andere Dimension kommen. Genau wie du fühle ich den Puls und wir sind näher dran als die meisten.
Es ist nicht auszuschließen, das der Kurs nochmal gedrückt wird - das ist aber normal, wenn jemand aufkauft - die Wahrscheinlichkeit, dass es plötzlich nach oben Ausbricht ist aufgrund der aktuellen Informationslage allerding enorm groß geworden.
Nach unten ist wenig Luft - max. 10% nach oben ist alles möglich!
Aber du must doch zugeben, dass wir jetzt in eine andere Dimension kommen. Genau wie du fühle ich den Puls und wir sind näher dran als die meisten.
Es ist nicht auszuschließen, das der Kurs nochmal gedrückt wird - das ist aber normal, wenn jemand aufkauft - die Wahrscheinlichkeit, dass es plötzlich nach oben Ausbricht ist aufgrund der aktuellen Informationslage allerding enorm groß geworden.
Nach unten ist wenig Luft - max. 10% nach oben ist alles möglich!
Boah ey..wen interessieren denn die Stücke bei 1,80?
Nachfrage fast 100 000 Stück - gestaffelt bis 1,80 Euro.Xetra 13.18Uhr 
Erstmal beobachte ich das Orderbuch sicher mehr als jeder andere hier...nämlich ununterbrochen von morgens 08:50 Uhr bis 17:35 Uhr....
Zweitens schrieb ich schon vor Tagen, das da ein Verkaufsrogramm auf Xetra läuft, das immer ach einem größerem Kauf nach oben sofort des nächste höchste Bis bediente.
Und es wird trotzdem anch unten verkauft..deswegen laufen die Eröffnungsauktionen immer so schön hoch....damit man danach wieder zu passablen Kursen nach unten verkaufen kann.
Und hier läuft überhaupt nix mit Stop-Kursen fischen...es geht einfach nur abwärts, weil niemand da is, der mal richtig Geld in die Hand nehmen kann/will...
Zweitens schrieb ich schon vor Tagen, das da ein Verkaufsrogramm auf Xetra läuft, das immer ach einem größerem Kauf nach oben sofort des nächste höchste Bis bediente.
Und es wird trotzdem anch unten verkauft..deswegen laufen die Eröffnungsauktionen immer so schön hoch....damit man danach wieder zu passablen Kursen nach unten verkaufen kann.
Und hier läuft überhaupt nix mit Stop-Kursen fischen...es geht einfach nur abwärts, weil niemand da is, der mal richtig Geld in die Hand nehmen kann/will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.894 von blue-moon am 01.12.08 13:17:00darf ich mal freundlichst fragen wo Du Orderbucheinsicht nimmst?
1000Danke
1000Danke
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