SNP kaum beachtet (Seite 64)
eröffnet am 11.05.06 19:11:40 von
neuester Beitrag 04.04.24 01:03:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.042 von sirmike am 25.08.17 18:27:41Dieser Verkauf wird nach meinem Dafürhalten ohnehin in den Foren überbewertet. Frau Weispfenning hat das Paket ja bekanntermaßen von ihrem verstorbenen Mann geerbt (dem einen oder anderen hier dürfte Herr Weispfenning durch seine Shareholder Value AG und Stiftung bekannt sein).
Die Dame wird im November 80 Jahre alt. Da ist es ja nicht der absurdeste Gedanke, wenn sie oder ihr Vermögensverwalter dann mal auf die Idee kommt, den konzentrierten Aktien-Klumpen in einem Einzelwert zu reduzieren, den der verstorbene Value-Investor ihr hinterlassen hat.
In diesem Jahr hat zum einen der CEO massiv in Millionenhöhe SNP Aktien gekauft. Zum anderen hat eine 80-jährige Erbin das Klumpenpaket Aktien ihres verstorbenen Mannes reduziert. Es fällt mir schwer, daraus etwas Negatives zu konstruieren.
Die Dame wird im November 80 Jahre alt. Da ist es ja nicht der absurdeste Gedanke, wenn sie oder ihr Vermögensverwalter dann mal auf die Idee kommt, den konzentrierten Aktien-Klumpen in einem Einzelwert zu reduzieren, den der verstorbene Value-Investor ihr hinterlassen hat.
In diesem Jahr hat zum einen der CEO massiv in Millionenhöhe SNP Aktien gekauft. Zum anderen hat eine 80-jährige Erbin das Klumpenpaket Aktien ihres verstorbenen Mannes reduziert. Es fällt mir schwer, daraus etwas Negatives zu konstruieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.021 von rohstoffanhaenger am 25.08.17 18:24:54Aber genau das hatte I. ja geschrieben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.585.300 von Inhaberschuldverschreibung am 23.08.17 18:36:45moin!
ich vermute du liegst ggf insofern "falsch" das, wenn sie die KE nicht mitgemacht hat, schon allein durch die "verwässerung" ihr anteil unter 5% gefallen ist ...
ich vermute du liegst ggf insofern "falsch" das, wenn sie die KE nicht mitgemacht hat, schon allein durch die "verwässerung" ihr anteil unter 5% gefallen ist ...
Stimmrechtsverteilung Frau Weispfennig
Ja man lernt nie aus.Der Grund für folgende Mitteilung
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?companyName…
war wohl, dass Frau Weispfennig einen Teil von 9,09% ihrer Aktien verkauft hat. Vor der KE hatte sie dann noch 5,xx % an Anteilen von SNP. Durch die KE ist dieser Anteil dann auf 4,63% gesunken. Wäre die KE also nicht durchgeführt worden, hätten wir erstmal nichts von ihrem Abbau erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.536.669 von Effektenkombinat am 16.08.17 15:55:49
Nord LB sagt 44
mal sehen wer recht hat
Analysten
Hauck sagt Kurziel 28,50Nord LB sagt 44
mal sehen wer recht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.536.282 von hzenger am 16.08.17 15:10:36
Aha danke für die Info.
Hätte ich mir ja denken können, dass mal wieder ein wikifolio Schuld ist.
Zitat von hzenger: Heute verkauft 2Stein mit seinem großen wiki. Dieses wiki kopiert direkt das nicht investierbare wiki von Einstein.
Aha danke für die Info.
Hätte ich mir ja denken können, dass mal wieder ein wikifolio Schuld ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.536.180 von Effektenkombinat am 16.08.17 14:59:09Heute verkauft 2Stein mit seinem großen wiki. Dieses wiki kopiert direkt das nicht investierbare wiki von Einstein.
Gerade rauscht es wieder nach unten. Diese hohe Vola in dem Titel ist schon seltsam ....
Langsam kehrt bei SNP wieder die Vernunft (der Anleger) zurück.
Der Kursrückgang war total überzogen - Glückwunsch an alle die neu eingestiegen sind.
Ich habe die Aktie im Langfristdepot und da bleibt sie auch.
Der Kursrückgang war total überzogen - Glückwunsch an alle die neu eingestiegen sind.
Ich habe die Aktie im Langfristdepot und da bleibt sie auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.481.022 von Ralph100 am 08.08.17 16:24:34Du gibst Dir ja reichlich Mühe, die Aktie anzugreifen
Zu den "ernsthaften Finanzierungsproblemen" kann man aber auch einfach die Fakten anschauen, was die Liquiditätsposition angeht:
- SNP wies zum 30.6. einen positiven Cashbestand von 26,5 Mio. EUR auf.
- Von diesem gingen die Kosten für den 60% Anteil für die ADEPCON Gruppe ab. Das Unternehmen hat einen Umsatz von 20 Mio. USD. SNP zahlt Umsatzmultiples zwischen 0,7 und 1,2. Wenn man hier den teuersten Fall von 1,2 annimmt, beträgt der maximale Kaufpreis 0,6 * 20 * 1,2* 0,85 = 12,2 Mio. EUR.
- Somit verblieben nach der Übernahme 14,3 Mio. EUR Cash.
- Darauf kamen nach Q2 dann Einnahmen von 18,7 Mio. EUR aus der Kapitalerhöhung.
Kurz: SNP weist derzeit eine positive Liquidität von ca. 33 Mio. EUR auf. Der Kauf der verbleibenden Anteile von ADEPCON erfordert jedoch lediglich Mittel von rund 8 Mio. EUR. Und das auch erst in den nächsten Jahren, da die Zahlungen gestaffelt Jahre hinweg umgesetzt werden, um das lokale Management zu binden. Aber selbst wenn SNP diese Zahlungen jetzt vorziehen würden, hätten sie noch 25 Mio. EUR Cash.
Darüber hinaus verfügt SNP über ungenutzte Kreditlinien und kann laut Geschäftsbericht aktuell zu 1,41% Fremdkapital aufnehmen. Das ist weit unter dem normalen Finanzierungssatz anderer deutscher Mittelständler.
Mit anderen Worten: SNP hat alles andere als "ernsthafte Finanzierungsprobleme" und hat ganz sicher keinen Grund, die Übernahme der verbleibenden ADEPCON Anteile zu verzögern. Im Gegenteil: Ich denke eher, dass sie in 2018 noch weitere Übernahmen durchführen werden angesichts der soliden Finanzausstattung.
Zu den "ernsthaften Finanzierungsproblemen" kann man aber auch einfach die Fakten anschauen, was die Liquiditätsposition angeht:
- SNP wies zum 30.6. einen positiven Cashbestand von 26,5 Mio. EUR auf.
- Von diesem gingen die Kosten für den 60% Anteil für die ADEPCON Gruppe ab. Das Unternehmen hat einen Umsatz von 20 Mio. USD. SNP zahlt Umsatzmultiples zwischen 0,7 und 1,2. Wenn man hier den teuersten Fall von 1,2 annimmt, beträgt der maximale Kaufpreis 0,6 * 20 * 1,2* 0,85 = 12,2 Mio. EUR.
- Somit verblieben nach der Übernahme 14,3 Mio. EUR Cash.
- Darauf kamen nach Q2 dann Einnahmen von 18,7 Mio. EUR aus der Kapitalerhöhung.
Kurz: SNP weist derzeit eine positive Liquidität von ca. 33 Mio. EUR auf. Der Kauf der verbleibenden Anteile von ADEPCON erfordert jedoch lediglich Mittel von rund 8 Mio. EUR. Und das auch erst in den nächsten Jahren, da die Zahlungen gestaffelt Jahre hinweg umgesetzt werden, um das lokale Management zu binden. Aber selbst wenn SNP diese Zahlungen jetzt vorziehen würden, hätten sie noch 25 Mio. EUR Cash.
Darüber hinaus verfügt SNP über ungenutzte Kreditlinien und kann laut Geschäftsbericht aktuell zu 1,41% Fremdkapital aufnehmen. Das ist weit unter dem normalen Finanzierungssatz anderer deutscher Mittelständler.
Mit anderen Worten: SNP hat alles andere als "ernsthafte Finanzierungsprobleme" und hat ganz sicher keinen Grund, die Übernahme der verbleibenden ADEPCON Anteile zu verzögern. Im Gegenteil: Ich denke eher, dass sie in 2018 noch weitere Übernahmen durchführen werden angesichts der soliden Finanzausstattung.
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