Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 76)
eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
neuester Beitrag 05.05.24 09:35:21 von
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Lese gerade den Wirtschaftsteil ( Seite 8 ) in der heutigen Mainzer Allgemeinen Zeitung.
( Mainz ist Sitz von Biontech )
Aus dem ausführlichen Artiken auszugsweise zitiert:
"Der bulgarische Regierungschef BoJko Borissow hat, obwohl die Preisverhandlungen streng vertraulich sind, ausgeplaudert, zu welchem Preis Pfizer/ Biontech der EU. und damit auch Deutschland ihren Impfstoff im neuen Milliarden schweren Vertrag verkaufen will. ( 9oo Millionen Impfstoffe )
Die Preise steigen schnell, wird Borissow zitiert, von aktuell 15 Euro auf 19,50 Euro.
EU-Stellen äußern sich nicht dazu, allerding wird auch nicht dementiert."
( Mainz ist Sitz von Biontech )
Aus dem ausführlichen Artiken auszugsweise zitiert:
"Der bulgarische Regierungschef BoJko Borissow hat, obwohl die Preisverhandlungen streng vertraulich sind, ausgeplaudert, zu welchem Preis Pfizer/ Biontech der EU. und damit auch Deutschland ihren Impfstoff im neuen Milliarden schweren Vertrag verkaufen will. ( 9oo Millionen Impfstoffe )
Die Preise steigen schnell, wird Borissow zitiert, von aktuell 15 Euro auf 19,50 Euro.
EU-Stellen äußern sich nicht dazu, allerding wird auch nicht dementiert."
Guten Abned,
ich persönlich halte PFE für eine grundsolide, bodenständige und rentable Investition für die nächsten Jahre. Wer hier mit 2-stelligen Kursgewinnen innerhalb weniger Tage rechnet, ist vielleicht woanders besser bedient.
Wie heisst es so schön:
"Im Einkauf liegt der Gewinn"
Deshalb PFE kaufen - liegen lassen - Dividende kassieren und etwas Geduld bitte.
Mein pers. Kursziel für das jahresende sind 45 USD.
Die noch ausstehenden Zahlen für 2021 sollten dies bestätigen.
cu
Mr Jones
ich persönlich halte PFE für eine grundsolide, bodenständige und rentable Investition für die nächsten Jahre. Wer hier mit 2-stelligen Kursgewinnen innerhalb weniger Tage rechnet, ist vielleicht woanders besser bedient.
Wie heisst es so schön:
"Im Einkauf liegt der Gewinn"
Deshalb PFE kaufen - liegen lassen - Dividende kassieren und etwas Geduld bitte.
Mein pers. Kursziel für das jahresende sind 45 USD.
Die noch ausstehenden Zahlen für 2021 sollten dies bestätigen.
cu
Mr Jones
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.800.005 von Durando am 13.04.21 19:05:08Ich habe meinen Pfizer Swingtrade, den ich Mitte Dezember eroeffnete, heute vorboerslich mit insgesamt 2% Rendite (Dividende und Kursgewinn) endlich beendet. So wenig Ertrag in so langer Zeit hatte ich lange nicht mehr. Normalerweise sind 2% in ein oder zwei Tagen moeglich. Nach meinem Verkauf waeren nur noch ein paar Cent mehr moeglich gewesen, danach broeckelte der Kurs wieder ab. JNJ faellt heute zwar, ist aber sowieso das bessere Unternehmen und da bin ich weiterhin mit hoeherem Volumen investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.785.494 von Mr Jones am 12.04.21 20:56:15Guten Abend Mr. Jones,
die 31€ sind ja erst ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Der Impfstoff-Partner BionTech, zieht im Moment wesentlich stärker an.
Frage mich etwas, warum sich der Pfizer-Kurs bisher kaum bewegt ?
Ich finde ja, daß der Pfizer-Kurs, weiterhin sehr viel Kurs-Nachhol-Potential hat !
Die Dividende ist gut, jetzt fehlt nur noch ein deutlich steigender Aktienkurs.
die 31€ sind ja erst ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Der Impfstoff-Partner BionTech, zieht im Moment wesentlich stärker an.
Frage mich etwas, warum sich der Pfizer-Kurs bisher kaum bewegt ?
Ich finde ja, daß der Pfizer-Kurs, weiterhin sehr viel Kurs-Nachhol-Potential hat !
Die Dividende ist gut, jetzt fehlt nur noch ein deutlich steigender Aktienkurs.
Guten Abend,
...die 31 Euro - lange nicht gesehen....
...die 31 Euro - lange nicht gesehen....
Biontech und Pfizer wollen Impfstoff ab 12 Jahren einsetzen
dpa-AFX | 09.04.2021 | 20:18
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Hersteller Pfizer und Biontech wollen ihren Corona-Impfstoff in den USA künftig auch bei Jugendlichen ab zwölf Jahren einsetzen. Ein Antrag auf die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff sei bei der Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) eingereicht worden, erklärte der US-Pharmakonzern Pfizer am Freitag. Ähnliche Anträge sollen "in den kommenden Tagen" weltweit auch bei anderen Zulassungsbehörden eingereicht werden, hieß es weiter. Bislang ist der Einsatz des Impfstoffs in den USA erst ab 16 Jahren zugelassen.
Eine klinische Studie in der Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren habe eine Wirksamkeit von 100 Prozent gezeigt, hieß es unter Berufung auf Ende März veröffentlichte Ergebnisse. Die Impfung sei gut vertragen worden. Die Nebenwirkungen hätten jenen in der Altersgruppe von 16 bis 25 Jahren entsprochen, erklärten die Unternehmen. Die Gesundheit der knapp 2300 Teilnehmer der Studie in den USA würden aus Sicherheitsgründen noch bis zu zwei Jahre nach dem Erhalt der ersten Impfdosis beobachtet, hieß es weiter. Bei den Jugendlichen, die im Rahmen der Studie eine Placebo-Impfung erhielten, wurden demnach 18 Corona-Erkrankungen festgestellt, aber keine einzige bei den 1131 mit dem Biontech/Pfizer-Präparat geimpften Personen.
Die Hersteller haben auch bereits eine klinische Studie für Babys ab sechs Monaten und jüngere Kinder begonnen. US-Experten rechnen jedoch nicht vor Anfang nächsten Jahres mit der Zulassung eines Impfstoffs für diese Altersgruppe. Die in den USA ebenfalls eingesetzten Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson sind bislang nur für Erwachsene zugelassen. In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern sind inzwischen gut 25 Prozent der rund 260 Millionen Erwachsenen vollständig geimpft. US-Präsident Joe Biden hat versprochen, dass bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle Erwachsenen im Land ist./jbz/DP/he
dpa-AFX | 09.04.2021 | 20:18
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Hersteller Pfizer und Biontech wollen ihren Corona-Impfstoff in den USA künftig auch bei Jugendlichen ab zwölf Jahren einsetzen. Ein Antrag auf die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff sei bei der Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) eingereicht worden, erklärte der US-Pharmakonzern Pfizer am Freitag. Ähnliche Anträge sollen "in den kommenden Tagen" weltweit auch bei anderen Zulassungsbehörden eingereicht werden, hieß es weiter. Bislang ist der Einsatz des Impfstoffs in den USA erst ab 16 Jahren zugelassen.
Eine klinische Studie in der Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren habe eine Wirksamkeit von 100 Prozent gezeigt, hieß es unter Berufung auf Ende März veröffentlichte Ergebnisse. Die Impfung sei gut vertragen worden. Die Nebenwirkungen hätten jenen in der Altersgruppe von 16 bis 25 Jahren entsprochen, erklärten die Unternehmen. Die Gesundheit der knapp 2300 Teilnehmer der Studie in den USA würden aus Sicherheitsgründen noch bis zu zwei Jahre nach dem Erhalt der ersten Impfdosis beobachtet, hieß es weiter. Bei den Jugendlichen, die im Rahmen der Studie eine Placebo-Impfung erhielten, wurden demnach 18 Corona-Erkrankungen festgestellt, aber keine einzige bei den 1131 mit dem Biontech/Pfizer-Präparat geimpften Personen.
Die Hersteller haben auch bereits eine klinische Studie für Babys ab sechs Monaten und jüngere Kinder begonnen. US-Experten rechnen jedoch nicht vor Anfang nächsten Jahres mit der Zulassung eines Impfstoffs für diese Altersgruppe. Die in den USA ebenfalls eingesetzten Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson sind bislang nur für Erwachsene zugelassen. In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern sind inzwischen gut 25 Prozent der rund 260 Millionen Erwachsenen vollständig geimpft. US-Präsident Joe Biden hat versprochen, dass bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle Erwachsenen im Land ist./jbz/DP/he
Gute abend,
jetzt müssten wir ja hochschiessen..
EMA
Auch Thrombose-Fälle bei Impfstoff von Johnson & Johnson
dpa-AFX | 09.04.2021 | 15:24
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüft Fälle von Thrombosen nach einer Coronaimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson . Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA am Freitag in Amsterdam mit. Eine Person sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Die Behörde betonte, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Herstellers noch nicht festgestellt worden sei.
Die EMA hatte am Mittwoch bei einer erneuten Prüfung von seltenen Thrombosen-Fällen nach der Impfung mit dem Präparat von Astrazeneca festgestellt, dass es einen Zusammenhang gebe. Die Häufigkeit gemeldeter Zwischenfälle mit Blutgerinnseln im Gehirn treten nach EMA-Angaben mit ungefähr 1 je 100 000 auf. Die EMA gab weiter uneingeschränkt grünes Licht für eine Verwendung. Der Nutzen des Wirkstoffes sei höher zu bewerten als die Risiken, erklärte die Arzneimittelbehörde./ab/DP/stw
jetzt müssten wir ja hochschiessen..
EMA
Auch Thrombose-Fälle bei Impfstoff von Johnson & Johnson
dpa-AFX | 09.04.2021 | 15:24
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüft Fälle von Thrombosen nach einer Coronaimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson . Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA am Freitag in Amsterdam mit. Eine Person sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Die Behörde betonte, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Herstellers noch nicht festgestellt worden sei.
Die EMA hatte am Mittwoch bei einer erneuten Prüfung von seltenen Thrombosen-Fällen nach der Impfung mit dem Präparat von Astrazeneca festgestellt, dass es einen Zusammenhang gebe. Die Häufigkeit gemeldeter Zwischenfälle mit Blutgerinnseln im Gehirn treten nach EMA-Angaben mit ungefähr 1 je 100 000 auf. Die EMA gab weiter uneingeschränkt grünes Licht für eine Verwendung. Der Nutzen des Wirkstoffes sei höher zu bewerten als die Risiken, erklärte die Arzneimittelbehörde./ab/DP/stw
Nach meiner Erfahrung ist es nie verkehrt, lieber ein paar Monate zu früh in eine Aktie, deren vielversprechende Zukunft man erkannt hat einzusteigen, als immer nur zu warten und dann einem rasant losgefahrenen Zug hinterherzulaufen.
Hier kommt noch hinzu, dass das Unternehmen - anders als bei vielen Start-Ups üblich- keine augenblicklichen Verluste schreibt, sondern im Gegenteil die Wartezeit mit einer attraktiven Dividende von ca. 4,4 % zusätzlich versüßt wird.
Hier kommt noch hinzu, dass das Unternehmen - anders als bei vielen Start-Ups üblich- keine augenblicklichen Verluste schreibt, sondern im Gegenteil die Wartezeit mit einer attraktiven Dividende von ca. 4,4 % zusätzlich versüßt wird.
Jetzt bitte nochmal zur 28 Euro Marke oder drunter, möchte nachlegen:-))Top News, die lassen Biontech mitmachen, bin ich mir sicher..
1. Pfizer könnte Biontechs zukünftige Umsätze schmälern
Das deutsche Biotech-Unternehmen erwartet aufgrund seines Erfolgs in diesem Jahr einen weiteren Umsatzsprung. Und dennoch könnte der jetzige Partner Pfizer (WKN: 852009) bald selber Kapital aus der mRNA-Technologie schlagen.
Zwar muss sich Pfizer noch bei BNT162b2 an Biontechs Verträge halten, hat jedoch bereits angekündigt, zukünftig eigene mRNA-Impfstoffe zu entwickeln. Der amerikanische Konzern besitzt enorme finanzielle Mittel und stellt bereits entsprechende Mitarbeiter ein. Nicht umsonst ließ Pfizers Vorstandsvorsitzender Dr. Albert Bourla zuletzt die Welt wissen, dass sein Konzern im vergangenen Jahr das Wissen von zehn Forschungsjahren gesammelt hat.
Pfizer ist die Partnerschaft also nicht nur eingegangen, um an der Impfstoffproduktion zu verdienen, sondern um sich auf schnellem Weg Know-how zu sichern. Bezüglich Biontech gab Dr. Bourla zudem bekannt, dass sein Konzern die Partnerschaft nicht mehr zwangsläufig benötige.
Kurzfristig wird sich Pfizers Aufbau einer eigenen mRNA-Expertise nicht negativ auf Biontech auswirken. In zwei bis drei Jahren könnte das Umsatzwachstum allerdings schon einen Dämpfer erhalten.
1. Pfizer könnte Biontechs zukünftige Umsätze schmälern
Das deutsche Biotech-Unternehmen erwartet aufgrund seines Erfolgs in diesem Jahr einen weiteren Umsatzsprung. Und dennoch könnte der jetzige Partner Pfizer (WKN: 852009) bald selber Kapital aus der mRNA-Technologie schlagen.
Zwar muss sich Pfizer noch bei BNT162b2 an Biontechs Verträge halten, hat jedoch bereits angekündigt, zukünftig eigene mRNA-Impfstoffe zu entwickeln. Der amerikanische Konzern besitzt enorme finanzielle Mittel und stellt bereits entsprechende Mitarbeiter ein. Nicht umsonst ließ Pfizers Vorstandsvorsitzender Dr. Albert Bourla zuletzt die Welt wissen, dass sein Konzern im vergangenen Jahr das Wissen von zehn Forschungsjahren gesammelt hat.
Pfizer ist die Partnerschaft also nicht nur eingegangen, um an der Impfstoffproduktion zu verdienen, sondern um sich auf schnellem Weg Know-how zu sichern. Bezüglich Biontech gab Dr. Bourla zudem bekannt, dass sein Konzern die Partnerschaft nicht mehr zwangsläufig benötige.
Kurzfristig wird sich Pfizers Aufbau einer eigenen mRNA-Expertise nicht negativ auf Biontech auswirken. In zwei bis drei Jahren könnte das Umsatzwachstum allerdings schon einen Dämpfer erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.718.470 von Mr Jones am 06.04.21 19:00:29Guten Morgen,
bis 2025 sind es ja noch ein paar Jahre.
Im Moment hat Pfizer ja zusammen mit BionTech, einen hervorragenden Impfstoff, den eigentlich die ganze Welt braucht.
Das finde ich viel interessanter und wichtiger, zur Zeit !
In den nächsten Jahren werden bestimmt auch ein paar neue, gute Medikamente von Pfizer auf den Markt kommen.
bis 2025 sind es ja noch ein paar Jahre.
Im Moment hat Pfizer ja zusammen mit BionTech, einen hervorragenden Impfstoff, den eigentlich die ganze Welt braucht.
Das finde ich viel interessanter und wichtiger, zur Zeit !
In den nächsten Jahren werden bestimmt auch ein paar neue, gute Medikamente von Pfizer auf den Markt kommen.
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