Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1845)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 01.05.24 14:51:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.079.411 von MIRU am 19.10.14 22:49:05
Man beachte das Urheberrecht. Ich habe mich sowieso gewundert, daß hier laufend komplette Artikel hineinkopiert werden. Selbst bei Angabe der Quelle greift das Urheberrecht, es sei denn man erhält vom Urheber die ausdrückliche Erlaubnis. Mit einem Link kann man aber das Problem einfach lösen.
Zitat von MIRU: Darf man nicht mehr auszugsweise aus dem Artikel kopieren ????
Man beachte das Urheberrecht. Ich habe mich sowieso gewundert, daß hier laufend komplette Artikel hineinkopiert werden. Selbst bei Angabe der Quelle greift das Urheberrecht, es sei denn man erhält vom Urheber die ausdrückliche Erlaubnis. Mit einem Link kann man aber das Problem einfach lösen.
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Das kann so nicht weitergehen. Die LH muss Mittel und Wege finden, diese Streiks zu beenden. Notfalls mit Gewalt. Wie lange wollen die sich das noch von diesem Abschaum von sogenannter Gewerkschaft gefallen lassen?
Darf man nicht mehr auszugsweise aus dem Artikel kopieren ????
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Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deWird cockpit von der Konkurrenz bezahlt ?
dts Nachrichtenagentur·Mehr Nachrichten von dts NachrichtenagenturDie Lufthansa bringt eine Änderung des Steikrechts ins Gespräch. "Die anhaltende Streikserie zeigt auch, dass es beim Streikrecht in Deutschland für Unternehmen der kritischen Verkehrsinfrastruktur dringenden und eiligen Handlungsbedarf gibt", hieß es in einer Mitteilung vom Sonntagabend.
Das Unternehmen hält nach eigenen Angaben die Streikankündigung der Vereinigung Cockpit "für vollkommen unverständlich und unverhältnismäßig". Die Übergangsversorgung, die Lufthansa seinen Piloten anbiete, sei möglicherweise die beste weltweit, und damit ein Privileg. Selbst für Mitarbeiter, die ab dem 1. Januar 2014 eingestellt worden seien oder noch würden, wolle Lufthansa weiterhin ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Flugdienst ermöglichen. Zur Frage der Finanzierung der Übergangsversorgung für diese neuen Mitarbeiter habe Lufthansa der Vereinigung Cockpit weitere Gespräche angeboten.
Von der VC sei dem Unternehmen bislang kein Vorschlag zur Neuregelung der Übergangsversorgung bekannt
Die derzeitigen Streiks sind doch bisher nur harmlose Nadelstiche.
Man denke nur an den totalen Streik der Textilarbeiter in Bombay, der über 16 Monate dauerte.
Der längste und umfangreichste Streik in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte dauerte 114 Tage, d. h. 16 Wochen. Die Arbeiter in der Metallindustrie streikten 1956 für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Noch etwas länger nämlich 117 Tage streikten 1994 die Beschäftigten der Druckindustrie. Mit den punktuellen und wechselnden Aktionen von März bis Juli erstritt die ver.di-Vorläufergewerkschaft IG Druck zwei Prozent höhere Löhne.
Bei den Fluggesellschaften streikte kürzlich die Air France zwei Wochen durchgehend, um ihre Ziele des Arbeitsplätzeerhaltes in der eigenen Firma weitgehend zu erreichen.
Die Frage bei längerdauernden Streikaktionen ist doch immer, wie bekommt man die Kuh vom Eis, ohne daß eine der beiden streitenden Parteien das Gesicht verlieren würde.
Wenn die Verhandlungen schon in der x-ten Runde ohne Ergebnis zu scheitern drohten, dann gab es nach Hörensagen in der Vergangenheit oft die Aufforderung zum gemeinsamen Gang zum Pissoir. Beim Schrullen der beiden Verhandlungsführer wurde dann - ohne Zeugen - oft gesagt, in welchem Punkte man im Zweifelsfall nachgeben könnte, wenn die Gegenseite in einem anderen Punkte auf einen zugehen würde.
Dieses bewährte Verfahren ist beim Streit zwischen Lufthansa und Vereinigung Cockpit nicht möglich. Der die Verhandlungen führende Personalvorstand der Lufthansa ist eine Frau, die man schlecht aufs Pissoir bitten kann.
Man denke nur an den totalen Streik der Textilarbeiter in Bombay, der über 16 Monate dauerte.
Der längste und umfangreichste Streik in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte dauerte 114 Tage, d. h. 16 Wochen. Die Arbeiter in der Metallindustrie streikten 1956 für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Noch etwas länger nämlich 117 Tage streikten 1994 die Beschäftigten der Druckindustrie. Mit den punktuellen und wechselnden Aktionen von März bis Juli erstritt die ver.di-Vorläufergewerkschaft IG Druck zwei Prozent höhere Löhne.
Bei den Fluggesellschaften streikte kürzlich die Air France zwei Wochen durchgehend, um ihre Ziele des Arbeitsplätzeerhaltes in der eigenen Firma weitgehend zu erreichen.
Die Frage bei längerdauernden Streikaktionen ist doch immer, wie bekommt man die Kuh vom Eis, ohne daß eine der beiden streitenden Parteien das Gesicht verlieren würde.
Wenn die Verhandlungen schon in der x-ten Runde ohne Ergebnis zu scheitern drohten, dann gab es nach Hörensagen in der Vergangenheit oft die Aufforderung zum gemeinsamen Gang zum Pissoir. Beim Schrullen der beiden Verhandlungsführer wurde dann - ohne Zeugen - oft gesagt, in welchem Punkte man im Zweifelsfall nachgeben könnte, wenn die Gegenseite in einem anderen Punkte auf einen zugehen würde.
Dieses bewährte Verfahren ist beim Streit zwischen Lufthansa und Vereinigung Cockpit nicht möglich. Der die Verhandlungen führende Personalvorstand der Lufthansa ist eine Frau, die man schlecht aufs Pissoir bitten kann.
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