Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 473)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:53:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.367.732 von dekrug am 10.07.20 20:01:03Super... Hast den R-Faktor mit meinem Beispiel endlich korrekt errechnen können...
Mazel Tov
Hab dich lediglich darauf hingewiesen dass deine vorherigen Rechnungen oder nennen wir es besser einmal Versuche von Berechnungen nicht korrekt waren da diverse Faktoren außer Acht gelassen wurden.
Alles andere wird nun die Eurex und die Emmitenten regeln.
Am Ende des Tages muss man es so nehmen wie es kommt.
Mazel Tov
Hab dich lediglich darauf hingewiesen dass deine vorherigen Rechnungen oder nennen wir es besser einmal Versuche von Berechnungen nicht korrekt waren da diverse Faktoren außer Acht gelassen wurden.
Alles andere wird nun die Eurex und die Emmitenten regeln.
Am Ende des Tages muss man es so nehmen wie es kommt.
!
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Altmaier will der Lusthansa beim Stellenabbau - sofern notwendig - keine Vorgaben machen. Das wird sehr wahrscheinlich am Montag dem Kurs Auftrieb geben.
Altmaier kündigt weitere Staatsbeteiligungen in der Krise an
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/coronavirus…
Zur Situation bei der Lufthansa sagte der Minister, der Staat werde möglichen Entlassungen nicht im Wege stehen. „Wenn der Vorstand zu dem Ergebnis kommt, dass Entlassungen unumgänglich sind, ist es Aufgabe der Sozialpartner, hierüber verantwortungsvoll zu verhandeln.“ Er sehe keinen Sinn darin, dass Beamte entschieden, welche Restrukturierungsmaßnahmen richtig oder falsch seien.
Die Lufthansa hat nach Angaben des Vorstandes langfristig 22.000 Vollzeitstellen zu viel. Die Fluggesellschaft musste wegen des Geschäftseinbruchs infolge der Coronavirus-Pandemie mit einem neun Milliarden Euro schweren staatlichen Finanzpaket vor der Pleite bewahrt werden. Der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) ist im Rahmen dessen mit 20,05 Prozent größter Aktionär der Lufthansa.
Altmaier kündigt weitere Staatsbeteiligungen in der Krise an
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/coronavirus…
Zur Situation bei der Lufthansa sagte der Minister, der Staat werde möglichen Entlassungen nicht im Wege stehen. „Wenn der Vorstand zu dem Ergebnis kommt, dass Entlassungen unumgänglich sind, ist es Aufgabe der Sozialpartner, hierüber verantwortungsvoll zu verhandeln.“ Er sehe keinen Sinn darin, dass Beamte entschieden, welche Restrukturierungsmaßnahmen richtig oder falsch seien.
Die Lufthansa hat nach Angaben des Vorstandes langfristig 22.000 Vollzeitstellen zu viel. Die Fluggesellschaft musste wegen des Geschäftseinbruchs infolge der Coronavirus-Pandemie mit einem neun Milliarden Euro schweren staatlichen Finanzpaket vor der Pleite bewahrt werden. Der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) ist im Rahmen dessen mit 20,05 Prozent größter Aktionär der Lufthansa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.368.716 von exibmer am 10.07.20 21:26:27
Steuern
Die Lufthansa hat in den letzten 5 Jahren zwischen 11 und 22 % Steuern bezahlt. Ausnahme 2019 - da waren es knapp 37 % !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.360.457 von berthold76133 am 10.07.20 11:12:06.... wie sie r r r r r rennen, wie sie stürzen,
wie sie sich den Steiß verkürzen .... ....
.
wie sie sich den Steiß verkürzen .... ....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.340.582 von Ines43 am 08.07.20 21:47:14Ich bin übrigens der Meinung, da sich der Staat in Deutschland über diverse Steuern sich rd 50 % des Nettogewinns einer AG einsackt, wird es Zeit, dass er auch 50 % der Aktien hält, um angemessen am Risiko einer AG beteiligt zu sein. Sich ohne Beteiligung und Kursrisiko sich 50 % des Gewinns einzusacken, grenzt an Raubrittertum.
Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1063278-17231-17…
Sorry welche Firma zahlt 50% Steuern ??
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Sorry welche Firma zahlt 50% Steuern ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.341.887 von dekrug am 09.07.20 04:24:55
Um damit mal zu einem Abschluß zu kommen:
(Preis der alten Aktie - Preis der neuen Aktie) / (Bezugsverhältnis + 1)
In Deinem Beispiel wären das also
[€] (34,90 - 27,50) / (4 + 1) = 7,4 / 5 = 1,48
Der Wert des Bezugsrechts je Aktie entspricht der Differenz zwischen dem Preis der alten Aktie und dem oben berechneten Durchschnittspreis:
[€] 34,90 - 33,42 = 1,48
In unserem Fall hat das börsennotierte Unternehmen sein Grundkapitals von 480 Mio Aktien um 120 Mio Aktien erhöht. Dies entspricht einem Verhältnis von 4 : 1 d.h. ein Aktionär (der Geier) hat eine neue Aktie auf vier alte Aktien erhalten. Der Preis der alten Aktie lag vor der KE bei ca. € 9,00 (~ € 8,96). Der Bezugspreis der neuen Aktie ist € 2,56.
[€] (8,96 - 2,56) / (4 + 1) = 6,40 / 5 = 1,28
Rechnerisch (bei Eliminierung aller anderen Einflüsse, z.B. Klimaveränderung, Inflation, ...) müßte sich der Kurs also um diesen Betrag auf
[€] 8,96 - 1,28 = 7,68
verändern, defakto also Kurse zw. € 6,90 und € 8,45 (+/- 10%).
@berthold76133 nicht so zappelig, hab' ein wenig Geduld.
Die Reduzierung entspricht bezogen auf den alten Kurs
F = 7,68 / 8,96 = 0,857
einem Verwässerungsfaktor F, um den die Eckwerte der Optionskontrakte heruntergesetzt werden könnten. Wenn die Emitenten darauf verzichten, dann haben sie es dafür sicherlich ihre Gründe.
--------------------v . . . . (5 Stück)
Auswirkung der KE auf Optionskontrakte
*Zitat von Dummkopp: Kapitalerhöhung
....
Beispiel:
Ein börsennotiertes Unternehmen beabsichtigt eine Erhöhung seines Grundkapitals von EUR 40 Millionen um EUR 10 Millionen. Dies entspricht einem Verhältnis von 4:1, d.h. ein Aktionär erhält eine neue Aktie für vier alte Aktien. Der Preis der alten Aktie ist EUR 34,90. Der Bezugspreis der neuen Aktie ist EUR 27,50.
....
Der Wert des Bezugsrechts je Aktie entspricht der Differenz zwischen dem Preis der alten Aktie und dem oben berechneten Durchschnittspreis:
EUR 34,90 - EUR 33,42 = EUR 1,48
Die für die Berechnung verwendete Formel lautet wie folgt:
(Preis der alten Aktie - Preis der neuen Aktie)
Bezugsverhältnis + 1
34,90 - 27,50
4 + 1
= EUR 1,48
....
Auswirkungen auf Optionskontrakte
....
Um damit mal zu einem Abschluß zu kommen:
(Preis der alten Aktie - Preis der neuen Aktie) / (Bezugsverhältnis + 1)
In Deinem Beispiel wären das also
[€] (34,90 - 27,50) / (4 + 1) = 7,4 / 5 = 1,48
Der Wert des Bezugsrechts je Aktie entspricht der Differenz zwischen dem Preis der alten Aktie und dem oben berechneten Durchschnittspreis:
[€] 34,90 - 33,42 = 1,48
In unserem Fall hat das börsennotierte Unternehmen sein Grundkapitals von 480 Mio Aktien um 120 Mio Aktien erhöht. Dies entspricht einem Verhältnis von 4 : 1 d.h. ein Aktionär (der Geier) hat eine neue Aktie auf vier alte Aktien erhalten. Der Preis der alten Aktie lag vor der KE bei ca. € 9,00 (~ € 8,96). Der Bezugspreis der neuen Aktie ist € 2,56.
[€] (8,96 - 2,56) / (4 + 1) = 6,40 / 5 = 1,28
Rechnerisch (bei Eliminierung aller anderen Einflüsse, z.B. Klimaveränderung, Inflation, ...) müßte sich der Kurs also um diesen Betrag auf
[€] 8,96 - 1,28 = 7,68
verändern, defakto also Kurse zw. € 6,90 und € 8,45 (+/- 10%).
@berthold76133 nicht so zappelig, hab' ein wenig Geduld.
Die Reduzierung entspricht bezogen auf den alten Kurs
F = 7,68 / 8,96 = 0,857
einem Verwässerungsfaktor F, um den die Eckwerte der Optionskontrakte heruntergesetzt werden könnten. Wenn die Emitenten darauf verzichten, dann haben sie es dafür sicherlich ihre Gründe.
--------------------v . . . . (5 Stück)
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