Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 614)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 17.05.24 22:31:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.568.476 von RealJoker am 05.05.20 14:49:20die piloten haben doch gehaltskürzungen angeboten
wie wars denn bei AUDI in Ingolstadt?. dort wurden im februar noch
erfolgsbeteiligungen an jedem facharbeiter in höhe von ca.3-4TEUR
ausbezahlt, ein paar wochen später dann kurzarbeit
erfolgsbeteiligungen an jedem facharbeiter in höhe von ca.3-4TEUR
ausbezahlt, ein paar wochen später dann kurzarbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.568.320 von Bobsi am 05.05.20 14:37:02Ekel empfinde ich, wenn zur Sicherung von Arbeitsplätzen kein Verzicht geübt wird. Das ist Aufgabe der Gewerkschaften, aber statt dessen wurde in der Vergangenheit ein Streik nach dem andrrem mit immer höheren Forderungen ausgerufen. War doch völlig egal, ob sich die Passagiere stapelten, Hauptsache man konnte an neuralgischen Punkten viel Wirkung erzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.566.733 von Grassnabe am 05.05.20 12:42:39Das Geld auf Seiten der Kunden wird nicht mehr vorhanden sein um die höheren Preise für Sitze in einer ausgedünnten Flotte = reduziertes Streckennetz zu bezahlen. Ja, die Lockerungen finden zukünftig statt aber der Schaden hat schon stattgefunden und wird sich weiter ausbauen. Die Arbeitsplätze welche die Tourismusbranche bedienten und jetzt wegfallen kommen nicht wieder. Der rumänische und bulgarische Trockenbauer fliegt nicht zum Kulturtrip nach Barcelona oder Rom..bzw. zum Hotspot nach Asien oder Peru. Die Chefetagen werden geschäftliche Reisen weiter kürzen bzw. auf Alternativen (digital) und Notwendigkeit prüfen. Die Frage ist, war die LH außer an Börsenwert jemals wirklich nachhaltig 14 Mrd. wert?
Der Vollständigkeit halber:
In der Kurzarbeit stockt die LH die Pilotengehälter auf 85-87 % des fiktiven Nettoeinkommens auf, Basis dafür ist die Grundvergütung + Schichtzulage + sonstiger Zulagen.
Unglaublich, Zulagen werden mit berechnet, selbst bei Kurzarbeit Null.
Selbstbedienungsladen.
In der Kurzarbeit stockt die LH die Pilotengehälter auf 85-87 % des fiktiven Nettoeinkommens auf, Basis dafür ist die Grundvergütung + Schichtzulage + sonstiger Zulagen.
Unglaublich, Zulagen werden mit berechnet, selbst bei Kurzarbeit Null.
Selbstbedienungsladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.566.598 von RealJoker am 05.05.20 12:29:12
Verzichtest du auf dein Gehalt? Voll der Ekel bist du
Zitat von RealJoker: Und wie sollen die von den überhöhten Gehältern runter kommen?
Da verzichtet niemand freiwillig auf einen Cent und jeden Verzicht auf noch höhere Gehälter muss man sich von den Gewerkschaften gegen einen Verzicht auf Kündigungen erkaufen. So gut wie kein Handlungsspielraum!
Aber wenn sich der Staat die Hilfen gut verzinsen lässt, lohnt es sich wenigstens für den Steuerzahler!
Verzichtest du auf dein Gehalt? Voll der Ekel bist du
Die Grünen (laut Umfrage) sind gerade nicht gefragt.
Gottseidank..denen ist der Wolf und das Klima viel wichtiger als die Wirtschaft und das es allen gut geht
ist den Grünen egal..Hauptsache in der Innenstadt direkt neben der Hauptstraße kann man von der Fahrbahn lecken
Gottseidank..denen ist der Wolf und das Klima viel wichtiger als die Wirtschaft und das es allen gut geht
ist den Grünen egal..Hauptsache in der Innenstadt direkt neben der Hauptstraße kann man von der Fahrbahn lecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.567.900 von LostWallet am 05.05.20 14:03:22Nicht bei LH ! Die LH hat sich mit den Gewerkschaften erst vor kurzem auf einen Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen geeinigt, Gegenleistung war die Aussetzung der Lohnerhöhungen. Da bekommt man so schnell niemanden von der Gehaltsliste, außer mit Frühpensionierungen...auch wieder auf Kosten der Eigentümer.
Die HV ist beendet. 2023 könnte es der Luftfahrt wieder besser gehen (Richtung 2019 Niveau).
Ich kann mir das unter einer Regierung der Grünen nur schwer vorstellen.
Ich kann mir das unter einer Regierung der Grünen nur schwer vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.566.598 von RealJoker am 05.05.20 12:29:12
Wenn betriebsbedingte Kündigungen möglich sind, dann wohl jetzt. Im Nachgang werden die Gewerkschaften schon mitspielen, wenn es um nachhaltige Gehaltskürzungen geht.
Zitat von RealJoker: Und wie sollen die von den überhöhten Gehältern runter kommen?
Da verzichtet niemand freiwillig auf einen Cent und jeden Verzicht auf noch höhere Gehälter muss man sich von den Gewerkschaften gegen einen Verzicht auf Kündigungen erkaufen. So gut wie kein Handlungsspielraum!
Aber wenn sich der Staat die Hilfen gut verzinsen lässt, lohnt es sich wenigstens für den Steuerzahler!
Wenn betriebsbedingte Kündigungen möglich sind, dann wohl jetzt. Im Nachgang werden die Gewerkschaften schon mitspielen, wenn es um nachhaltige Gehaltskürzungen geht.
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