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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 42)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
    Beiträge: 1.158
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      schrieb am 19.12.13 08:35:24
      Beitrag Nr. 748 ()
      Zitat von Lwymi: Bitte sehr ... die Halbjahreszahlen:

      www.immofinanz.com/de/presse/pressearchiv/ID1059/immofinanz-…


      super , das meint wir alle haben richtig gekauft :look:
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 00:07:57
      Beitrag Nr. 747 ()
      In Frankfurt gings nach 1700h nach oben, also wird Wien wohl morgen
      auch mal 2-3% Plus machen.....:cool:


      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 20:55:54
      Beitrag Nr. 746 ()
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 15:50:00
      Beitrag Nr. 745 ()
      18.12.2013 14:21
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      Immofinanz: Gute Zahlen erwartet, ein Buwog-Ausblick erhofft
      Mit Spannung werden die heute nachbörslich anstehenden Immofinanz-Zahlen erwartet. Mit noch größerer Spannung aber eventuell neue Details zum geplanten Buwog-IPO.

      © Franz Reiterer
      >> Bildquelle
      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      Den Nettogewinn des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2012/13 zu übertreffen, kann für die Immofinanz heute nachbörslich keine allzu schwere Übung sein – schließlich übertraf sie bereits nach dem ersten Quartal mit einem Gewinn von damals 117,7 Millionen Euro die Halbjahreszahlen. Die Frage ist, ob erneut die Analystenschätzungen übertroffen werden können. Laut Bloomberg rechnen die Experten im zweiten Quartal mit Mieteinnahmen von 157 Millionen Euro – das wäre ein Rückgang von mehr als 30 Prozent. Das EBIT soll bei 107,88 Millionen Euro zu liegen kommen (acht Prozent unter dem Vorjahreswert), der Nettogewinn bei 49,05 Millionen Euro (minus 47 Prozent). Allerdings: Der Vergleich mit dem Vorjahr hinkt etwas, da die Kostenzuordnung angepasst wurde und somit eine Verschiebung innerhalb der Ergebnisse verursacht wurde.

      Noch interessanter als das abgelaufene Quartal wird allerdings der Ausblick sein. Schließlich wird der Börsegang der Immofinanz-Tochter Buwog (sei es jetzt via IPO oder Abspaltung) schon seit längerer Zeit erwartet. Sollte es im Rahmen der Halbjahreszahlen auch Neuigkeiten zu den Verhandlungen des 18.000 Wohnungen umfassenden Portfolios in Deutschland geben, bzw. diese bald zu einem Abschluss kommen (mehr unter ? bit.ly/18QLj4D), dann wäre ein Buwog-Börsegang wohl wieder aktueller denn je.

      Chance auf 3,5 Euro lebt.

      Die Aktie selbst lechzt jedenfalls wieder nach positiven Neuigkeiten. Schließlich ist der Kurs wieder unter die 50-Tagelinie gerutscht und kratzt bereits bedenklich am unteren Ende des sich seit September ausgebildeten Aufwärtstrends (siehe oberer Chart). Sollten die heute nachbörslich veröffentlichten Zahlen bzw. die Kommentare von CEO Eduard Zehetner morgen anlässlich der Pressekonferenz Gefallen finden und bleibt die Aktie im Aufwärtstrend, so sind in einem ersten Schritt die 3,4 Euro wieder möglich (oberes Ende des Trendkanals), in einem weiteren dann auch wieder 3,5 Euro (Trendkanalverdoppelung). Das entspräche dann auch etwa dem durchschnittlichen Kursziel der Fundamentalanalysten (das bei 3,55 Euro liegt). >sl< http://www.boerse-express.com/cat/pages/1409039/fullstory
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 09:59:48
      Beitrag Nr. 744 ()
      Immofinanz-Chef Eduard Zehetner, eben vom Wirtschaftsmagazin "trend" zum "Mann des Jahres 2013" gewählt, legt nach Börseschluss seine Halbjahreszahlen vor. Ausständig: ein großer Deal in Deutschland und die Kür des Nachfolgers.

      Wien. Das der Aufsichtsrat von Österreichs grösstem Immobilienunternehmen schon heute anlässlich des Halbjahresabschlusses die Weichen stellt für die Nachfolgeregelung, ist nicht anzunehmen. Immofinanz-Chef Eduard Zehetner wird ja erst Ende November 2014 in Pension gehen und hat sich noch einiges vorgenommen. Die Wohnimmobilien-Tochter Buwog soll nächstes Jahr an die Börse geschickt werden - ob mit einem IPO oder über eine Abspaltung, hängt vom Börseumfeld ab. Und zuvor muss die Buwog durch Zukäufe noch aufgepäppelt werden.

      Der Konzern verhandelt seit längerem über den Kauf eines 18.000 Wohnungen umfassenden Portfolios, das derzeit einem Deutsche-Bank-Fonds und der Immobilienfirma Prelios (Pirelli) gehört. Ein Abschluss sei für die Zeit um den Jahreswechsel möglich, sagte Zehetner vor kurzem. Die Wohnungen befinden sich vor allem in Berlin, Hannover und Magdeburg.


      Insgesamt hat die Buwog heuer im Rahmen von sechs Transaktionen in Deutschland bereits rund 271 Millionen Euro in den Kauf von 6073 Wohnungen investiert. Aktuell umfasst der Wohnungsbestand der Buwog rund 8430 Bestandseinheiten in Deutschland und rund 27.100 Bestandseinheiten in Österreich.

      Mittwoch nach Börseschluss wird der Immofinanz-Chef die Zahlen für das erste Halbjahr 2013/14 vorlegen. Alles andere als ein Gewinnzuwachs wäre eine herbe Überraschung. Schliesslich hat das Unternehmen schon im ersten Quartal mit 118 Millionen Euro um vier Millionen Euro mehr verdient als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Laut Schätzungen sollte Immofinanz im zweiten Quartal 49 Millionen Euro verdient haben, womit der Halbjahresgewinn auf 167 Millionen Euro steigen dürfte.

      Die größten Insiderdeals 2013 in Wien

      Immofinanz ist an der Börse 3,71 Milliarden Euro wert. Die Aktie notierte am Dienstag bei 3,29 Euro, mit 3,55 Euro war am 21. November der höchste Wert seit 2008 erreicht worden - ein denkwürdiges Zusammentreffen übrigens, denn Zehneters Bestellung zum CEO der Immofinanz erfolgte am 21. November 2008.

      Zehetner wurde vor wenigen Tagen vom Wirtschaftsmagazin "trend" zum "Mann des Jahres 2013" gewählt. Der CEO der Immofinanz hat das 2008 kurz vor der Pleite stehende Unternehmen saniert und zu einem erfolgreichen Immobilienkonzern aufgebaut. Von dieser außergewöhnlichen Managementleistung, in deren Folge sich der Aktienkurs mehr als verzehnfacht hat, profitieren neben den zigtausenden Kleinanlegern auch zahlreiche Häuslbauer, die Immofinanz-Titel zur Finanzierung eingesetzt haben.

      Der gebürtige Niederösterreicher Zehetner, der davor auch schon die Sanierung des Feuerfestherstellers RHI nach Asbestklagen in den USA maßgeblich mitverantwortet hat, sei 2013 aber auch noch durch eine zweite Leistung aufgefallen: Er habe die Wohnungstochter Buwog, 2004 durch die skandalträchtige Privatisierung unter dem damaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser bekannt geworden, für einen Börsengang bzw. ein Spin-off im Jahr 2014 herausgeputzt, heisst es im "trend".

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1508868/Heute-st…

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      Avatar
      schrieb am 16.12.13 17:20:02
      Beitrag Nr. 743 ()
      in wien 3,33... hoff ma auf ein mildes christkindel ;)
      einfach postiv denken :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 16:52:49
      Beitrag Nr. 742 ()
      Tagestief bis jetzt 3,31........:look:
      Ein Vorgeschmack auf die Zahlen......:confused:
      Oder........:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 10:37:41
      Beitrag Nr. 741 ()
      Immofinanz Datum/Zeit: 15.12.2013 08:00
      Quelle: keine

      Immofinanz-Chef Eduard Zehetner ist der "trend"-Mann des Jahres 2013

      Auszeichnung für die erfolgreiche Sanierung des Immobilienkonzerns und Vorbereitung des Buwog-Börsengangs.

      Eduard Zehetner wurde vom Wirtschaftsmagazin "trend" zum "Mann des Jahres 2013" gewählt. Der CEO der Immofinanz hat das 2008 kurz vor der Pleite stehende Unternehmen saniert und zu einem erfolgreichen Immobilienkonzern aufgebaut. Von dieser außergewöhnlichen Managementleistung, in deren Folge sich der Aktienkurs auf heute 3,30 Euro mehr als verzehnfacht hat, profitieren neben den zigtausenden Kleinanlegern auch zahlreiche Häuslbauer, die Immofinanz-Titel zur Finanzierung eingesetzt haben. Details der Immofinanz-Rettungsaktion bilden auch den Kern der dazu gehörigen aktuellen Titelgeschichte des am Montag erscheinenden Wirtschaftsmagazins.

      Der gebürtige Niederösterreicher Zehetner, der davor auch schon die Sanierung des Feuerfestherstellers RHI nach Asbestklagen in den USA maßgeblich mitverantwortet hat, ist 2013 aber auch noch durch eine zweite Leistung aufgefallen: Er hat die Wohnungstochter Buwog, 2004 durch die skandalträchtige Privatisierung unter dem damaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser bekannt geworden, für einen Börsengang bzw. ein Spin-off im Jahr 2014 herausgeputzt.

      Aufhorchen lässt der 62-Jährige, der im November 2014 als CEO der Immofinanz abtreten wird, mit Aussagen zu den Prozessen tausender Immofinanz-Geschädigter. Er gehe davon aus, dass es zwar viele moralisch Geschädigte gebe, im rechtlichen Sinn aber "nur eine Handvoll Geschädigter", und er daher auch keine nennenswerten Rückstellungen gebildet hat. Wegen der Komplexität der Verfahren rechnet Zehetner nicht damit, dass die rechtliche Aufarbeitung der Anlegerklagen "vor 2017 oder 2018" abgeschlossen ist.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=35524%20&s=Immofin…
      Avatar
      schrieb am 14.12.13 16:13:15
      Beitrag Nr. 740 ()
      :D hoffentlich in den hohen norden :look:
      Avatar
      schrieb am 14.12.13 09:36:38
      Beitrag Nr. 739 ()
      ... charttechnisch selten so einen gespannten Bogen gesehen.
      Das gibt einen spektakulären Ausbruch.

      Gruss
      OB
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