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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 45)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
    Beiträge: 1.158
    ID: 1.063.803
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      schrieb am 20.11.13 11:26:16
      Beitrag Nr. 718 ()
      Immofinanz Datum/Zeit: 20.11.2013 10:40
      Quelle: Immofinanz - Presseaussendung

      BUWOG erwirbt Wohnungsportfolio mit 1.185 Einheiten in Berlin und Umgebung


      - Kaufpreis 50 Mio. Euro, Bruttorendite von 8,62 Prozent
      - Hauptstandorte sind Berlin-Kaulsdorf und Strausberg
      - Portfolio der BUWOG im Großraum Berlin wächst auf rund 5.450 Einheiten

      Die BUWOG, eine 100%-Tochter der IMMOFINANZ Group, hat ein weiteres Wohnungspaket in Deutschland erworben. Das Portfolio befindet sich in Berlin sowie im Umland der Hauptstadt und umfasst 1.185 Wohneinheiten mit einer Gesamtmietfläche von 79.422 m². Der Kaufpreis beträgt 50 Mio. Euro, daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Quadratmeterpreis von rund 630 Euro. Die Bruttorendite beläuft sich auf 8,62 Prozent. Das Paket stammt aus einer Insolvenzmasse (Insolvenzverwalter: Prof. Ralf Rattunde). Der Erwerb bedarf der kartellrechtlichen Genehmigung.

      Mit 671 Wohnungen liegen knapp 60 Prozent der Einheiten in Berlin-Kaulsdorf, ein Ortsteil des im Osten der Stadt gelegenen Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Ein weiterer Schwerpunkt ist die rund 15 Kilometer östlich von Berlin gelegene Stadt Strausberg mit 407 Wohnungen, kleinere Anteile entfallen auf Grünheide Mark (64 Wohnungen), Sydower Fließ (24 Wohnungen) und Fredersdorf (19 Wohnungen). Der Leerstand beläuft sich auf 4,2% und betrifft hauptsächlich die Standorte außerhalb der Hauptstadt. Mit den neuerworbenen Einheiten hält die BUWOG nun 5.447 Wohnungen im Großraum Berlin.

      „Der Zukauf folgt unserer Gesamtstrategie, die den kontinuierlichen Aufbau eines starken Portfolios in den nördlichen deutschen Bundesländern vorsieht“, erklärt Daniel Riedl, BUWOG-Geschäftsführer und COO des Mutterkonzerns IMMOFINANZ Group. „Berlin zählt nach wie vor bei den Mieten und den Preisen für Eigentumswohnungen zu den günstigsten Großstädten Deutschlands. Seit einigen Jahren ist allerdings ein Aufholprozess im Gange, und dieser Trend wird sich fortsetzen. Das nun gekaufte Wohnungspaket bringt nachhaltig gute Renditen, der Leerstand ist niedrig.“

      Insgesamt hat die BUWOG im Kalenderjahr 2013 im Rahmen von sechs Transaktionen damit in Deutschland bereits rund 271 Mio. Euro in den Kauf von 6.073 Wohnungen investiert:

      - Zwei Akquisitionen in Kassel mit insgesamt 1.505 Wohnungen
      - Portfolios in Lüneburg und Syke mit 885 Wohnungen sowie 582 Wohnungen in Kiel
      - 3.101 Wohnungen in Berlin in zwei Transaktionen

      Aktuell umfasst der Wohnungsbestand der BUWOG rund 8.430 Bestandseinheiten in Deutschland und rund 27.100 Bestandseinheiten in Österreich. Weiters werden von der Tochtergesellschaft BUWOG Meermann in Berlin aktuell Entwicklungsprojekte mit 1.600 Wohnungen betrieben, in Wien befinden sich 3.000 Wohnungen in Bau oder Planung.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=35284&s=Immofinanz-…
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 15:02:01
      Beitrag Nr. 717 ()
      RCB-Analysten nehmen Immofinanz-Coverage wieder auf
      12. November 2013, 12:04

      Immofinanz
      EUR3,39 -0,41%

      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Coverage für die Aktien der Immofinanz wieder aufgenommen. Ihr Rating lautet "Buy". Das Kursziel liegt bei 3,85 Euro. Das Management des börsenotierten heimischen Immobilienkonzerns habe sein Vorhaben, die BUWOG abzuspalten, wieder betont, sagen die Analysten. Es gäbe hier zwei Optionen den Wohnbau-Bereich 2014 abzuspalten. Ein Börsengang sei denkbar, jedoch sei ein Spin-Off die derzeit realistischere Variante.

      Die Abspaltung werde der wichtigste Faktor für eine Steigerung des Aktienpreises, glauben die Wertpapier-Experten. Auch könnte es durch die weniger starke Diversifizierung neue und andere Investoren geben. Die Gewinnschätzung je Aktie liegt bei 0,25 Euro für 2014, bei 0,27 Euro für 2015 und bei 0,29 Euro für 2016. Die Dividendenprognose beläuft sich auf 0,20 Euro für die Geschäftsjahre 2014 bis 2016. Die Papiere der Immofinanz notierten am Dienstag gegen Mittag mit einem Minus von 0,63 Prozent bei 3,301 Euro. (APA, 12.11.2013)
      http://derstandard.at/1381371638105/RCB-Analysten-nehmen-Imm…
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 14:17:56
      Beitrag Nr. 716 ()
      es gibt also doch noch einen thread über die immo;) ...hab heute ein kauflimit von 3,33 aufgegeben .. schau ma mal ob ich bedient werde ;)

      gruss LYTA
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 17:35:11
      Beitrag Nr. 715 ()
      Lieber renrev!

      Unsere Wertzuwachssteuer ist gemein dass es schlechter nicht geht.
      Ab 1.April 2012 sind die Übergangsfristen mit teilweise kurrioser Berechnungsweise vorbei. (Anschaffungsdatum)
      Also, wenn Du heute eine Kapitalrückzahlung wie hier bekommst wird für Angeschaffte nach dem Sticht um diesen Betrag der Kaufpreis vermindert, die Wertzuwachssteuer ist somit bei Verkauf erhöht fällig. Ist also nur eine Verschiebung der Steuerabfuhr.
      Spesen wie Depotgebühren, die Inflation oder Einlösespesen sind Dein Bier. Es kann daher vorkommen, Du zahlst bei Verlusten Steuern, da ist aber die Inflation noch nicht berücksichtigt.

      Die Einzige Verbesserung ist, dass wenn Du Verlust hast bei Kauf/Verkauf, dann kann man das mit den Zinserträgen dazu oder abziehen.

      Ich gebe Dir den Rat:

      Wenn Du selbst eine Einkommenssteuererklärung machen willst dann gehe nach Deutschland und suche Dir eine Bank mit nur Handelsspesen.
      Wenn Du keine machen willst dann in die Schweiz. Dort kann man wählen, Konto mit Meldung zu uns mit Einkommenssteuererklärung, oder Anonym, dann berechnet es die Bank und führt ab, es gibt keine Meldung und Du bist trotzdem gesetzlich CLEAN. Aber da sind gewisse Kosten die von Bank zu Bank variieren.

      Noch besser könnte das Abkommen mit Lichtenstein sein, ist aber von beiden Parlamenten noch nicht beschlossen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 13:07:28
      Beitrag Nr. 714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.562.987 von Dividendenabstauber am 03.10.13 16:49:36Also erstens ist mir das bekannt mit der KEST, und zweitens stimmt es rechnerisch trotzdem zu was geschrieben wurde, oder sind etwa z.B. Sparbuchzinsen der einzelnen Institute auf diversen Prospekten auch schon minus der jeweiligen Kapitalertragssteuer angeführt?
      Oder Kreditzinsen inkl. div. Gebühren?
      Es gibt eben Bruttorenditen und Nettorenditen.....
      Nicht zu vergessen die Depotgebühren, Inflation etc.

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      Avatar
      schrieb am 03.10.13 16:49:36
      Beitrag Nr. 713 ()
      Solltest Du Immofinanz nach dem 1 April 2012 als Ösi gekauft haben ist dem nicht so. Diese Art der Ausschüttung verringert buchhalterisch den Anschaffungspreis laut Wertzuwachsgesetz. Beim Verkauf dann werden davon daher 25% kassiert von dem verringertem Anschaffungskurs.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.10.13 14:45:24
      Beitrag Nr. 712 ()
      Seit gestern ist es fix. Die Immofinanz, der größte österreichische Immobilienkonzern, wird seinen Anlegern am Freitag nächster Woche 15 Cent je Aktie als Dividende in Form einer KESt-freien Nennwertrückzahlung überweisen. Der Stichtag, um in den Genuß dieser Dividende zu kommen ist übrigens heute. Diese 15 Cent je Aktie entsprechen auf Basis des aktuellen Kurses einer Rendite von 4,64 Prozent.:D Sie sind allerdings nur ein kleiner Vorgeschmack auf das nächste Jahr, meinen zumindest die Analysten. Halten deren Schätzungen, so wird der Konzern sogar 20 Cent je Aktie auszahlen, was dann einer Rendite von etwas mehr als sechs Prozent entspricht.
      Die Immofinanz stößt damit den bisherigen Renditekaiser Post vom Thron, denn dieser kommt aktuell nur auf eine Rendite von 5,7 Prozent und liegt damit sogar hinter dem Verbund auf Platz drei.


      boerseexpress 03.10.2013
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 00:23:53
      Beitrag Nr. 711 ()
      Die österreichische Immofinanz-Gruppe ist besser ins das neue Geschäftsjahr 2013/14 gestartet als von Analysten erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs im Zeitraum Mai bis Juli im Jahresvergleich leicht um 4,7 Prozent auf 199,8 Millionen Euro - prognostiziert war ein Rückgang um ein Viertel. Das Konzernergebnis (Nettogewinn) sprang von 9,6 Millionen auf 117,7 Millionen Euro in die Höhe, gerechnet worden war nur mit gut 57 Millionen Euro.

      Die Mieterlöse blieben mit 161,4 Millionen Euro (-0,5 Prozent) fast stabil, hier hatten die Finanzexperten zwei Prozent Minus erwartet. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 8,9 Prozent auf 134,0 Millionen Euro, wie Immofinanz am Dienstagabend mitteilte.

      Verantwortlich für die positive Entwicklung im Auftaktquartal waren dem Unternehmen zufolge neben dem operativen Bereich auch Effekte aus Wechselkursveränderungen und der Bewertung von Derivaten. Alle drei Geschäftsbereiche - Asset Management, Trade und Development - hätten zur operativen Verbesserung beigetragen, sagte Unternehmenschef Eduard Zehetner laut Mitteilung.

      Schwerpunkte der laufenden Periode 2013/14 seien Kostensenkungen und eine Cashflow-Generierung. Die Tochter Buwog werde im Hinblick auf den für 2014 angestrebten Börsengang - "entweder via IPO oder Spin-off" - durch Immo-Zukäufe in Deutschland gestärkt. Das Wohnimmo-Portfolio der Buwog solle am Markt getrennt wesentlich höher bewertet werden als derzeit kombiniert in der Immofinanz-Gruppe, zudem könne sich die Immofinanz selbst besser auf höher rentierende gewerbliche Assetklassen in West- und Osteuropa konzentrieren./sp/APA/he

      ISIN AT0000809058

      AXC0217 2013-09-24/20:59


      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 15:51:20
      Beitrag Nr. 710 ()
      aus dem boerse-express vom 24.09.2013


      Gewinnschub bei der Immofinanz

      Davon gehen zumindest die heimischen Analysten aus, die im ersten Quartal mit einem verfünffachten Nettogewinn rechnen.

      Die Analysten der Erste Group und der Raiffeisen Centrobank (RCB) gehen davon aus, dass die Immofinanz AG ihren Nettogewinn im ersten Quartal 2013/14 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum fast verfünffacht. Der APA-Konsensus lautet auf 57,35 Mio. Euro nach 9,77 Mio. Euro. Grund für den Gewinnschub dürften Währungseffekte sein, die im Vorjahr belasteten, sich dieses Mal aber positiv auswirken könnten. Die Immofinanz wird die Ergebnisse heute, Dienstag, nach Börsenschluss bekanntgeben.

      Die Mieteinnahmen schätzen die Analysten im Schnitt auf 159,7 Mio. Euro, nach 162,3 Mio. Euro im ersten Quartal das vergangenen Geschäftsjahres. Das wäre ein leichter Rückgang um zwei Prozent. Verantwortlich dafür machen die Bankexperten kleinere Verkäufe aus dem BUWOG-Portfolio. Größere Verkäufe würden hingegen erst im zweiten Quartal verbucht werden, hieß es von Analystenseite zur APA.

      Beim Betriebsergebnis (Ebit) prognostizieren die Experten 141,85 Mio. Euro, das wäre um ein Viertel weniger als im Vorjahresquartal. Allerdings seien die Zahlen nicht vergleichbar, da die Immofinanz die Ergebnisse seit dem vierten Quartal 2012/2013 anders berichtet, betonten die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 19.09.13 17:37:10
      Beitrag Nr. 709 ()
      :cool: da ist noch Luft nach oben......
      wieso 4,14??? s.o.

      Analyse der Alpha Value vom 19.09.2013: BUY
      Alpha Value erhöht das Kursziel

      Wie Bloomberg berichtet, heben die Analysten von Alpha Value das Kursziel für Aktien von Immofinanz von 4,14 auf 4,19 Euro. Es bleibt bei Buy.
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