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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2179)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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      schrieb am 29.11.15 13:31:34
      Beitrag Nr. 36.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.369 von rv_2011 am 29.11.15 07:14:48Waren Sie jemals auf einer Tagung von Meteorologen?
      Davon merkt man nichts.
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      schrieb am 29.11.15 07:14:48
      Beitrag Nr. 36.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.138 von nickelich am 28.11.15 22:59:19
      Zitat von nickelich: Ob Ihr Standpunkt dort als mehrheitsfähig angesehen wird, wage ich zu bezweifeln.
      Das halte ich sogar für sicher. Aber damit kann ich gut leben. Auf einer Kreationistentagung würde es mir auch so gehen.
      Und Ihre Ansichten würden auf jeder Tagung von Meteorologen Gelächter hervorrufen.
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      schrieb am 28.11.15 22:59:19
      Beitrag Nr. 36.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.907 von rv_2011 am 28.11.15 21:21:30Vielleicht sollten Sie am 11. und 12.12.2015 zur 9.Internationale Klima- und Energiekonferenz im Haus der Technik in Essen fahren und dort Ihren Standpunkt als Klimaphobiker vertreten. Ob Ihr Standpunkt dort als mehrheitsfähig angesehen wird, wage ich zu bezweifeln.

      Anmeldung über das von Ihnen geliebte EIKE.

      http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/anmeldung-zur-9i…
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      schrieb am 28.11.15 21:21:30
      Beitrag Nr. 36.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.703 von nickelich am 28.11.15 20:13:04Nichts von dem, was Sie sagen, ist mir neu. Aber alles ist irrelevant für die Erwärmung der letzten (und kommenden) Jahrzehnte.

      Denken Sie lieber mal darüber nah, warum Sie hier so verzweifelt nach Wegen suchen, von dem zweifelsfreien Zusammenhang zwischen Erwärmung und Treibhausgasen abzulenken.
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      schrieb am 28.11.15 20:13:04
      Beitrag Nr. 36.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.499 von rv_2011 am 28.11.15 18:44:26Die Asche aus den Brandrodungen ist nicht gleichmäßig über das Erdenrund verteilt, die Schwefelverbindungen aus den Vulkanausbrüchen auch nicht. Man weiß um ihre Wirkung, trotzdem kann man nicht zweifelsfrei und überall deren Dichte-Schwankung in Relation zu dem Bewölkungsgrad bringen. Sie vergessen, daß es sich hier nicht um Physik, sondern um die Ihnen so fremde Meteorologie handelt.

      Können Sie ein Argument nennen, warum die winzigen Teilchen kosmischen Staubs gleichmäßig über unsere Milchstraße verteilt sein sollen? Jeder Astronom würde allein über Ihre Annahme einer gleichmäßigen Verteilung im All herzhaft lachen.

      Vom Inneren unsere Milchstraße ausgehend existieren spiralartige Arme mit höherer Konzentration an Staub, durch die sich unser Sonnensystem mit den Planeten in 600 Millionen Jahren einmal hindurchbewegt. Davon haben Sie wohl noch nie etwas gehört.

      Die Nasa Sonde Stardust (1999 gestartet) sammelte schon gezielt Staub ein und an einer A340, einem Langstreckenflugzeug der Lufthansa, befindet sich m.W. ein diesbezügliches Minilabor.
      Zur Geschichte des Staubs äußert sich J.Mayo Greenberg vor 14 Jahren hier:
      http://www.spektrum.de/magazin/kosmischer-staub/827319
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      schrieb am 28.11.15 18:44:26
      Beitrag Nr. 36.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.160 von nickelich am 28.11.15 17:23:20Ist Ihnen denn nichts zu dumm, um vom Thema des Threads abzulenken? Dass Bewölkung die Temperatur beeinflusst (unterschiedlich für niedrige und hohe Wolken) ist eine Binsenweisheit. Das brauche ich nicht zu lernen - von Ihnen schon gar nicht. :laugh:

      Haben Sie eine Quelle, aus der hervorgeht, dass der Eintrag von kosmischen Staub schwankt und wenn ja, dass diese Schwankungen mit dem Bewölkungsgrad korrelieren? Wenn nein, sollten Sie auch diesen fruchtlose Ablenkungsversuch beenden.
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      schrieb am 28.11.15 17:23:20
      Beitrag Nr. 36.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.800 von rv_2011 am 28.11.15 15:18:07Woher haben Sie die Information, daß der Eintrag von kosmischem Staub angeblich immer gleichmäßig erfolgen soll?

      Abgesehen von der Quelle kosmischer Staub als Quelle von Wolkenbildung, scheinen Sie inzwischen anzuerkennen, daß der unterschiedliche Bewölkungsgrad einen großen Einfluß auf die Durchschnittstemperatur hat. Da haben Sie endlich etwas hinzugelernt. Nicht nur das CO2 und die Sonnenstrahlung haben einen Einfluß auf die Temperaturen.

      Natürlich tragen sowohl die Vulkanausbrüche mit ihren Emissionen von Schwefelverbindungen zur Wolkenbildung bei als auch die guten alten Kohlekraftwerke, die von Ihnen verteufelt werden. Aus ihren Schornsteinen quillt Rauch, der Schwefelverbindungen enthält und der zur Wolkenbildung beiträgt. Auch die Brandrodungen in Indonesien für noch weitere Palmölplantagen erzeugen Kondensationskeime.
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      schrieb am 28.11.15 16:14:06
      Beitrag Nr. 36.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.917 von rv_2011 am 28.11.15 15:54:01Hier noch ein Link zu der Metastudie von Stephan Lewandowsky, James S. Risbey & Naomi Oreskes:

      On the definition and identifiability of the alleged “hiatus” in global warming
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 15:54:01
      Beitrag Nr. 36.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.755 von rv_2011 am 28.11.15 15:05:47Im Blog von Rahmstorf und bei realclimate (ja: ist wieder online ;)) berichtet Stephan Lewandowsky über eine neue statistische Studie zu der angeblichen Pause. Sie bestätigt, was wir hier immer schon gesagt haben: Keine statistische Analyse kann eine solche Pause identifizieren. Im Zusammenhang mit den Satellitendaten (von "Skeptikern" ins Spiel gebracht) ist die Diskussion im Rahmstorf-Tread interessant:
      Studie: Die Erwärmungs“pause“ war von vornherein ein Mythos

      In dem Beitrag bei realclimate wird u.a. demonstriert, dass es statistisch signifikante Trends nicht nur nach 1998 erst nach 15 bis 17 Jahren gibt, dass sich dieser Zeitraum diesbezüglich nicht von den vorhergehenden Jahrzehnten unterscheidet.
      Hiatus or Bye-atus?
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      schrieb am 28.11.15 15:18:07
      Beitrag Nr. 36.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.047 von nickelich am 28.11.15 12:09:02Wollen Sie wirklich den geringen, aber gleichmäßigen Eintrag von kosmischem Staub mit den SO2-Emissionen eines Vulkanausbruchs oder den Folgen eines katastrophalen Meoritenschlags, die die Erde verdunkeln, vergleichen? :confused:

      Während der Einfluss solcher katastrophalen Ereignisse historisch hinreichend dokumentiert ist, gibt es nicht den geringsten Hinweis auf den Einfluss kosmischen Staubs auf die Wolkenbildung.
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