checkAd

    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2249)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
    Beiträge: 58.018
    ID: 1.066.312
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 1.508.036
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2249
    • 5802

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 23:27:04
      Beitrag Nr. 35.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.276.451 von nickelich am 27.07.15 20:16:33Tja das mag auxch sein aber wenn man bedenkt für was alles trotzdem Geld hinausgeworfen wird, sind das dann schon wieder verschwindend kleine Summen die da fehlen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 20:16:33
      Beitrag Nr. 35.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.275.869 von rv_2011 am 27.07.15 18:43:49Wenn man die Mittel, die die Energiewende erfordert, in die Abwehr von Kometen stecken würde, die auf die Erde zielen, wäre das Ziel leicht erreichbar. Schätzungen für die Energiewende allein in Deutschland schwanken zwischen 800 Milliarden und 1,3 Billionen Euro bis zum Jahr 2030. Zum Vergleich, die deutsche Staatsverschuldung beträgt 2,1 Billionen Euro.

      Das Auffinden und Treffen von diesen "kleinen" Himmelskörpern hat die Technik von Rosetta schon gezeigt. Es geht nun darum Kurskorrekturen eines Kometen einzuleiten. Auf der technischen Seite ist beim Kometenjäger an einen Ionenantrieb gedacht, für dessen Entwicklung ein paar Milliarden fehlen.

      Bei Ihrer Aussage, daß diese Bedrohung durch Kometen "nicht beeinflußbar" kommen mir arge Zweifel. Die Beeinflussung ist leider derzeit nicht finanzierbar.
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 18:53:56
      Beitrag Nr. 35.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.275.869 von rv_2011 am 27.07.15 18:43:49Sorry, da hat mir die automatische Rechschreibkorrektur von Android einen Streich gespielt:
      Im ersten Satz des letzten Absatzes muss es natürlich "Sonnensturm" heißen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 18:43:49
      Beitrag Nr. 35.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.273.496 von nickelich am 27.07.15 14:47:33
      Zitat von nickelich: "Eine solche Hypothese ist auch der Treibhauseffekt."
      ... da ernten Sie volle Zustimmung. Es ist eine Hypothese, deren Wahrscheinlichkeit hoch wäre, wenn der CO2-Gehalt der Luft in einem Prozentbereich des Sauerstoffs wäre.
      Sie leiden wohl mal wieder an akuter Leseschwäche:
      Der Treibhauseffekt ist eine zwingende Folge der Strahlungsgesetze und der Gesetze der Thermodynamik. Diese sind allgemein anerkannt, weil sie tausendfach experimentell bestätigt wurden, aber nicht im strengen Sinne beweisbar.
      Wenn Sie den Treibhauseffekt oder die Erwärmung um ca. 7 Grad durch die "lächerlichen 300 ppm" oder die Erwärmungswirkung von 1,2 Grad (ohne Rückkopplung) einer Verdopplung des CO2-Gehalts bezweifeln, müssen Sie schon diese allgemein anerkannten Naturgesetze in Frage stellen. Dazu haben Sie aber keinerlei Argumente (und keine Kompetenz).

      Niemand hat hier bezweifelt, dass die Erwärmung in einigen Regionen positive Effekte hat, aber die einschlägigen Studien stimmen darin über ein, dass die negativen Auswirkungen überwiegen.

      Auch ein starker Sonnenstein hat kurzfristig negative Auswirkungen - wer würde das bestreiten. Und ein Einschlag eines sehr großen Meteors oder der Ausbruch eines Supervulkans könnte katastrophalere Auswirkungen haben als die erwartete Erwärmung. Aber solche seltenen Ereignisse sind im Gegensatz zur Erwärmung nicht hausgemacht und beim Stand der Technik nicht beeinflussbar.
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 14:47:33
      Beitrag Nr. 35.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.269.830 von rv_2011 am 26.07.15 23:56:46"Eine solche Hypothese ist auch der Treibhauseffekt."
      ... da ernten Sie volle Zustimmung. Es ist eine Hypothese, deren Wahrscheinlichkeit hoch wäre, wenn der CO2-Gehalt der Luft in einem Prozentbereich des Sauerstoffs wäre. Dann wären direkte Auswirkungen sichtbar. Solange der CO2-Gehalt bei lächerlichen 300 bis 500 ppm liegt, muß man davon ausgehen, daß das CO2 ein Mitspieler unter vielen anderen ist. Das von Ihnen angesprochene "Wackeln" der Erdachse und der mehr oder minder elliptische Lauf in der Bahn um die Sonne gehören genauso dazu wie das, was die Sonne jeweils aussendet, wobei der 11-Jahres-Zyklus nur ein sehr grobes Raster bietet.
      Außerhalb der Denkverbote des IPCC entdeckt man inzwischen als Ursache von Temperaturänderung die schwankende Wolkenbedeckung und die nachlassende Stärke des Erdmagnetfeldes und dessen Wechselwirkung mit dem, was von der Sonne in den verschiedenen Frequenzbereichen gesandt wird.


      Daß die leicht angestiegenen Temperaturen durchaus auch positive Effekte beispielsweise in der Sahelzone haben, versuchen die Klimahysteriker zu verschweigen.

      http://www.nature.com/nclimate/journal/v5/n8/full/nclimate26…

      Daß die Atolle der Südsee im Meer versinken würden, wird immer stärker infrage gestellt.

      http://geology.gsapubs.org/content/43/6/515

      Ein größerer Meteoriteneinschlag oder ein Sonnensturm wie 1859 oder etwas geringer 1921 hätte viel größere Auswirkungen auf das Leben des Menschen als die lächerlich kleine Temperaturerhöhung vom im Schnitt noch nicht einmal einem Grad (wobei da noch Meßfehler durch den Wärmeinseleffekt mitspielen, die Sie bestreiten).
      "Die Sonne sendet auch Radiowellen aus, die den GPS-Signalen in Frequenz und Polarisation sehr ähnlich sind. So eine Aussendung führte am 6.12.2006 dazu, daß die GPS-Empfänger im Pazifik-Raum für eine Stunde das GPS-Signal nicht mehr verarbeiten konnten, weil es durch das stärkere Signal von der Sonne überdeckt wurde."
      «Beim Weltraumwetter sind wir heute da, wo wir beim Wetter auf der Erde vor 50 Jahren waren», sagt der Physiker Douglas Biesecker vom Vorhersagezentrum der amerikanischen Wetterbehörde NOAA in Colorado. Doch trotz aller Unsicherheiten lag „Enlil“ mit seiner Sturmvorhersage für den 8. März dieses Jahres (hier 2012) nur um 45 Minuten daneben. Es war kein schlimmer Sturm, aber nächstes Mal haben wir vielleicht weniger Glück. «Wir befinden uns erst im ansteigen­ den Teil der Aktivität dieses Sonnenzyklus», sagt Werner Curdt vom Max­Planck­Institut in Katlenburg­Lindau. «Bis 2014 oder 2015 kann da noch einiges kommen
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1930EUR -4,93 %
      Neuer Rekord – Innocan Pharma ver-4-facht den Quartalsumsatz! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 23:56:46
      Beitrag Nr. 35.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.269.695 von nickelich am 26.07.15 23:05:47In Folge der Änderungen der Erdbahn und -achse (Milankovich-Zyklen) nimmt die Sonneneinstrahlung seit ca. 7000 Jahren ab. Der dadurch verursachte Abkühlungstrend wurde erst im letzten Jahrhundert gebrochen.

      Vor 6000 Jahren herrschten ähnliche Temperaturen wie heute - vielleicht war es auch etwas wärmer. Ihr Pasterzenbaum ist aber kein Beleg dafür. Ein Beweis kann er schon deshalb nicht sein, weil in der Naturwissenschaft nichts beweisbar ist. Alles beruht auf (möglichst einfachen) Hypothesen, die mal so lange für richtig hält, bis sie durch Beobachtungen widerlegt werden.
      Die klassische Mechanik hielt man für richtig, bis sich durch Beobachtungen herausstellte, dass sie nur bei geringen geringen Geschwindigkeiten mit sehr guter Näherung richtig ist; bei höheren Geschwindigkeiten müssen relativistische Effekte berücksichtigt werden. Und was Ihr Steckenpferd Biologie angeht: Wie oft sind schon als gesichert geltende Erkenntnisse über den Haufen geworfen worden. "Bewiesen" waren sie also offenbar nicht.
      Eine solche Hypothese ist auch der Treibhauseffekt. Ich kenne keine andere Hypothese über die Auswirkung von strahlungsaktiven Gasen, die mit allgemein anerkannten Hypothesen (Gesetzen) wie den Strahlungsgesetzen oder dem Gesetz von der Erhaltung der Energie in Einklang steht.

      In der Juristerei gilt etwas als bewiesen, wenn dass Gericht nach Plausibilitäts- und Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen feststellt, dass es so ist. Fehlurteile sind dabei nicht auszuschließen.

      In der Mathematik sind Beweise etwas ganz anders: Sie sind (wenn fehlerfrei) logisch zwingend, wobei explizit oder implizit feststeht, was diese Gesetze der Logik sind (z.B. ob das "tertium non datur" akzeptiert wird).

      Auch der Treibhauseffekt geht logisch zwingend aus bekannten "Gesetzen" hervor. "Bewiesen" ist er nicht, weil niemand z.B. den Energieerhaltungssatz "beweisen" kann. Er ist aber kompatibel mit allen (bisherigen) Beobachtungen.
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 23:10:43
      Beitrag Nr. 35.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.269.131 von mouse_potato am 26.07.15 20:38:25
      Was ist Konsens?
      Du wirfst hier einiges durcheinander.

      Konsens unter den Klimaforschern gibt es über grundlegende Tatsachen:
      - Das Ausmaß der bisherigen Erwärmung und die anthropogene Verursachung
      - Untere und obere Schranken der Klimasensitivität und für die bei weiteren Emissionen zu erwartende Erwärmung
      - Den durch thermische Ausdehnung und Abschmelzen von Gletschern und Grönland- und Antarktisexpedition (sofern die nicht massiv ins Rutschen kommen) erwarteten Anstieg des Ozeanspiegels.

      Keinen Konsens gibt es z.B. über den genauen Wert der Klimasensitivität.
      Und keinen Konsens gibt es bisher über die Wahrscheinlichkeit einer Destabilisierung des Grönland- und Antarktiseises. Wenn eine neue Studie zum Schluss kommt, dass dieses Risiko höher ist als bisher angenommen, ist es nicht verwunderlich, wenn nicht alle Forscher dem zustimmen.

      Ob sich durch weitere Untersuchungen bzw. durch Beobachtungen bestätigt, dass die Eismassen instabil werden, wird die Zukunft zeigen.

      Lächerlich ist es, daraus den Schluss zu ziehen, den Grundkonsens gebe es nicht mehr. Daran ändern neue Studien über bisher schon umstrittene Risiken nichts.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 23:05:47
      Beitrag Nr. 35.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.269.077 von for4zim am 26.07.15 20:19:09Sie stellen wieder einmal unhaltbare Vermutungen zu meiner Person an, meinen sich in allen Naturwissenschaften auszukennen, dabei beschränkt sich Ihre von mir nicht bestrittene Fachkenntnis wohl auf die Physik.

      Ausgehend von einer validen Aussage zu der Temperatur an einem Punkt in einem Zeitraum von mindestens 100 Jahren (wahrscheinlich brauchte das Wachstum in dieser Höhe aber mindestens die doppelte, wenn nicht die dreifache Zeit) auf die Temperatur der ganzen Welt einschließlich der Südhalbkugel schließen zu wollen, maße ich mir nicht an. Solche dummen Scherze überlasse ich Ihnen.

      Warum fürchten Sie sich derart vor einer Aussage, daß es damit wahrscheinlich (!) auch in Deutschland vor 6.000 Jahren in der Jungsteinzeit wärmer als heute war? Ist das so schlimm für Ihre Propaganda, die die höchste Temperatur durch CO2 hervorgerufen sieht? War Ihrer Meinung nach damals auch CO2 der Grund für höhere Temperaturen? Wenn ich Ihnen diese Frage stelle, sollten Sie nicht auf meine Ansichten schließen. Ich möchte nur Ihre Meinung zu diesem Punkt erfahren.

      Ernsthafte Klimaforschung würde sich mit den Gründen für den dann folgenden Temperaturrückgang befassen, aber an solche Gründen scheinen Sie wenig Interesse zu haben. Die Propaganda für eine Klimakatastrophe ist Ihnen wichtiger, auch wenn Sie erkennen, daß die in Deutschland Hunderte von Milliarden Euro verschlingende Energiewende vollkommen nutzlos ist, weil große Teile der Welt den in Deutschland eingesparten CO2-Ausstoß nicht nur übernehmen, sondern sogar übertreffen.
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 20:38:25
      Beitrag Nr. 35.530 ()
      Study predicts multi-meter sea level rise this century, but not everyone agrees

      As a climate scientist, I find that the study from Hansen et al is provocative and intriguing. But it is rife with speculation and “what if” scenarios. It has many conjectures and huge extrapolations based on what I see as quite flimsy evidence, but evidence nonetheless. In that regard, it raises good questions and topics worthy of further exploration, but it is not a document that can be used for setting policy for addressing climate change, although that appears to be its intent...

      ...The authors often say that “these model limitations must be kept in mind” – and there are many other model limitations not discussed – but then they do not keep them in mind when drawing conclusions...

      https://theconversation.com/study-predicts-multi-meter-sea-l…


      Offenbar Auflösungserscheinungen im AGW-Camp. Die Creme de la Creme der Erwärmunsfanatiker ist sich offenbar selbst nicht mehr über den "Konsens" im klaren.

      Wir haben das schon lange geahnt.

      Wann merken es die Hardcore AGW-Pusher hier im Thread?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 20:19:09
      Beitrag Nr. 35.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.269.035 von nickelich am 26.07.15 20:05:55Ich dachte, Sie wollten sich hier zum Thema Klimawandel äußern. Sie wollen also Ihre Wolken nach Gesichtspunkten der kladistischen Analyse betrachten? Na sowas.

      Und was haben Sie noch mal studiert? Gar nichts? Ach deshalb dieser Minderwertigkeitskomplex, aus dem heraus Sie dauernd über die Kompetenz anderer Personen sinnlose Mutmaßungen anstellen. Belegen Sie lieber Ihre Behauptungen, dann löst sich die Frage nach der Kompetenz ganz von selbst.
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 2249
      • 5802
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?