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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3455)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 14:32:21 von
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      Avatar
      schrieb am 31.08.11 23:24:30
      Beitrag Nr. 23.483 ()
      WO bitte das Fragezeichen aus dem Threadtitel entfernen!
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 23:19:12
      Beitrag Nr. 23.482 ()
      CLOUD And The Cosmic Ray Climate Change Blow Up

      Seriously, does anyone not think the Sun impacts the climate by now?

      http://www.science20.com/science_20/cloud_and_cosmic_ray_cli…

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 23:15:56
      Beitrag Nr. 23.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.027.381 von heinzerhard am 31.08.11 17:42:52Ausser rv hat niemand Zeit den ganzen Tag hier zu posten. Grotesk dass ausgerechnet er andere in die Nähe von bezahlten Lobbyisten stellt, vor allem nach einem Posting wie #23454.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 22:39:36
      Beitrag Nr. 23.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.028.158 von rv_2011 am 31.08.11 20:07:21rv_2011 schrieb am 31.08.11 20:07:21
      Beitrag Nr.23479 (42.028.158)


      Es wird auch kein "isothermer Zustand" beschrieben, sondern nur die Bodentemperatur bei einer nicht strahlungsaktiven Atmosphäre - und die ist völlig unabhängig davon, ob die Atmosphäre isotherm ist oder 250 oder 1000 K warm ist. Bei einer solchen Atmosphäre liegt der TOA (d.h. die in den Weltraum abstrahlende Schicht) am Boden.


      Der isotherme Zustand ist aber in der Beschreibung indirekt mit enthalten.
      Bei der Ts. wird zuerst die strahlungsaktive Atmosphäre beschrieben, in der absorbiert und emittiert wird.
      Mit dem Faktor 0,76 ( nach von Storch ein mathematischer Trick ), werden dann 287 K Bodentemperatur ausgerechnet. Ta. beträgt dabei 255 K.

      Strahlungsinaktiv ergeben sich dann Ta. und Ts. 255 K am Boden, dem einzigen Emissionsort.
      Nur ist die Atmosphäre mit ihrem "top" immer noch vorhanden und diese wird mit der Bodentemperatur von 255 K angegeben.
      Das ist nun falsch, denn "..the temperature of the upper atmosphere", hat eine Temperatur von 303 K und keine 255 K.



      Upper-Atmospheric Temperature Ta.
      ...In our first model, we assume that allthe absorbed energy is reradiated to space as IR from a thin surface at the top of the atmosphere...= 255 K = –18oC = 0oF....
      ...
      ...The temperature in the middle of the troposphere is 255 K at 5 km above the surface (and at 50 km.)
      ...
      Surface Temperature Ts.
      ...
      We obtain Earth’s surface temperature of Ts = 287 K with fIR = 0.76. For the extreme case of no IR absorption in the atmosphere (fIR = 0), we obtain Ts = 255 K, the temperature of the upper atmosphere...
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 20:07:21
      Beitrag Nr. 23.479 ()
      Den Fehler hab ich nicht gesucht, der ist mir erst jetzt aufgefallen und auch nur, nachdem JEbel die isotherme Atmosphäre hier im Thread erwähnte.

      Der "Fehler" existiert nur in deiner Phantasie. Es ist nur von "Ts=255 K" die Rede - das ist die Bodentemperatur und die ist richtig. Die Erläuterung dazu ("the temperature of the upper atmosphere") ist allenfalls missverständlich. Gemeint ist die TOA-Temperatur, die bei jeder Zusammensetzung der Atmosphäre (bei unveränderter Albedo) gleich ist.
      Auf die wieter Rechnung hat das im Übrigen keinerlei Einfluss. Wo also soll da ein "Betrug" vorliegen?

      Es wird auch kein "isothermer Zustand" beschrieben, sondern nur die Bodentemperatur bei einer nicht strahlungsaktiven Atmosphäre - und die ist völlig unabhängig davon, ob die Atmosphäre isotherm ist oder 250 oder 1000 K warm ist. Bei einer solchen Atmosphäre liegt der TOA (d.h. die in den Weltraum abstrahlende Schicht) am Boden.

      Wenn die isotherme Atmosphäre keine Rolle spielt, wie du schreibst, aber trotzdem ein isothermer Zustand beschrieben wird, dann als Mitbegründung der sogenannten -18 Grad Erde, die man ja erst "Beweisen" muss um dann aufgrund der gemessenen 288 K einen TE hervorzuzaubern um damit die Temperatursteigung um 33 K zu erklären.

      An welcher Stelle spielt denn die Temperatur der Atmosphäre eine Rolle bei der Begründung der Bodentemperatur (=TOA-Temperatur) von 255 K? :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 31.08.11 18:47:35
      Beitrag Nr. 23.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.027.496 von rv_2011 am 31.08.11 17:59:58rv_2011 schrieb am 31.08.11 17:59:58
      Beitrag Nr.23476 (42.027.496)

      Mit dieser lächerlichen Suche nach angeblichen Fehlern Anderer willst du mal wieder nur von deinen eigenen massiven Fehlern ablenken.

      Den Fehler hab ich nicht gesucht, der ist mir erst jetzt aufgefallen und auch nur, nachdem JEbel die isotherme Atmosphäre hier im Thread erwähnte.
      Wenn ich als Laie mal Fehler mache, dann ist das uninteressant, im Gegensatz zu Fehler der APS !


      Von "isothermer Atmosphäre" ist überhaupt nicht die Rede, sondern von der Bodentemperatur Ts bei einer Atmosphäre ohne Treibhausgase. Unter solchen völlig irrealen Umständen interessiert weder den Boden noch die TOA-Abstrahlung, ob die Atmosphäre isotherm ist oder welche Temperatur sie hat. Sie spielt mangels Wechselwirkung einfach keine Rolle.

      Es Ist aber eine isotherme Atmosphäre, egal, ob sie "isotherm" schreiben oder nicht.
      Die Rede ist auch nicht nur von der Bodentemperatur, sondern es ist zu lesen, ..we obtain Ts = 255 K, the temperature of the upper atmosphere...
      Wenn die isotherme Atmosphäre keine Rolle spielt, wie du schreibst, aber trotzdem ein isothermer Zustand beschrieben wird, dann als Mitbegründung der sogenannten -18 Grad Erde, die man ja erst "Beweisen" muss um dann aufgrund der gemessenen 288 K einen TE hervorzuzaubern um damit die Temperatursteigung um 33 K zu erklären.

      ...Die kann übrigens durchaus auch höher sein als 303 K; sie ist abhängig von der Maximaltemperatur, die irgendwo auf dem Boden erreicht wird...

      Das stimmt, hab ja vor einiger Zeit zu unserem Heizungsmonteur gesagt, dass die 303 K eine "Mindesttemperatur" sind, wobei dann die Temperatuspitzen -meistens um 12 Uhr Mittags-, nicht mitzählen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 18:17:51
      Beitrag Nr. 23.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.027.381 von heinzerhard am 31.08.11 17:42:52Ich weiß nicht, ob du dich an den großen Blackout in Italien am 28.9.2003 erinnerst.

      Damals konnte ein Abschalten der französischen AKWs mit längerfristigen Folgen für ganz West- und Mitteleuropa nur durch die schnelle Abnahme großer Mengen französischen Stroms durch die deutschen Betreiber verhindert werden - die zum Glück nicht die gesamte Grundlast (oder wie Frankreich viel mehr!) durch durch AKWs abdecken.

      Ich weiß auch, dass AKWs regelbar sind - aber nur langsam und in engen Grenzen. Deshalb hab ich auch nicht "fehlende" sondern "mangelnde" Regelbarkeit geschrieben.

      Den Vorwurf der fachlichen Inkompetenz kann ich nur an dich zurückgeben. :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 17:59:58
      Beitrag Nr. 23.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.027.308 von depodoc am 31.08.11 17:30:00Mit dieser lächerlichen Suche nach angeblichen Fehlern Anderer willst du mal wieder nur von deinen eigenen massiven Fehlern ablenken.

      Oder glaubst du immer noch, dass der Boden bei einer Energiezufuhr von 20 MJ/m²/Tag jeden Tag über 40 MJ/m²/Tag abgeben kann ohne sich abzukühlen? ;)


      APS beschreibt in dem Satz eine isotherme Atmosphäre, die ohne strahlungsaktive Anteile eine Temperatur von 255 K, wie der Boden, aufweist.

      Von "isothermer Atmosphäre" ist überhaupt nicht die Rede, sondern von der Bodentemperatur Ts bei einer Atmosphäre ohne Treibhausgase. Unter solchen völlig irrealen Umständen interessiert weder den Boden noch die TOA-Abstrahlung, ob die Atmosphäre isotherm ist oder welche Temperatur sie hat. Sie spielt mangels Wechselwirkung einfach keine Rolle.

      Betrügerische Physik in der APS !

      Wer soll denn womit betrogen werden?
      Was hätte es für einen Unterschied gemacht, wenn noch die Atmosphärentemperatur angegeben worden wäre?
      Die kann übrigens durchaus auch höher sein als 303 K; sie ist abhängig von der Maximaltemperatur, die irgendwo auf dem Boden erreicht wird. Um die zu berechnen, muss man spezifische Wärme und Wärmeleitfähigkeit aller Bodentypen im Bereich der Wendekreise (weil da im Sommer die durchschnittliche Einstrahlung über 24 Stunden am höchsten ist) einbeziehen.

      All das ist aber völlig irrelevant für die (durchschnittliche) Bodentemperatur ohne bzw. mit Treibhausgasen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 17:43:17
      Beitrag Nr. 23.475 ()
      Die Ökodiktatur nimmt immer mehr Form an und setzt Brutal und Gesetzeswidrig den Marsch in den Ökofaschismus fort.

      IPCC Vizechef will Klimaseminar stoppen: Jean-Pascal van Ypersele verbietet Seminar zu Klimafragen in Brüssel zu unterstützen!
      Für den 1. und 2. September war in Brüssel ein Workshop u.a. mit Fred Singer zu Klimafragen an der SEII Foundation Universitaire geplant. Prof. Dr. van Ypersele -Vizechef des IPCC- erhebt dagegen in einem Brief an die Universitätsleitung Einspruch, wegen Fred Singers und anderer Teilnahme. Daraufhin verweigerte die University Foundation die Nutzung ihrer Räumlichkeiten für diesen Workshop...


      EIKE
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 17:42:52
      Beitrag Nr. 23.474 ()
      Zitat von rv_2011: Das Problem mit der Kernenergie ist die mangelnde Regelbarkeit. ...


      Jetzt reicht es aber langsam!
      Ich habe nicht ewig Zeit, mich mit fachlich inkompetenten Besserwissern zu befassen.

      Sicher ist die Regelbarkeit eines AKW nicht so gut, wie die eines Gaskraftwerkes.
      Aber auch ein AKW hat eine nicht unbedeutende Regelbarkeit, welche zum Ausgleich von Schwankungen der Ökoenergie mit genutzt wird.
      Und wer soll denn in Gaskraftweke investieren, welche dann nur laufen dürfen, wenn der Wind nicht weht.
      Das rechnet sich nicht!
      Es fehlen für eine erfolgreiche Energiewende dringend riesige Stromspeicherkapazitäten!

      Das wirkliche Problem ist z. Z. doch die Unberechenbarkeit der Schwankungen von Wind- u. Sonnenstrom.
      Besonders Solarstrom ist in Deutschland praktisch nutzlos, da er nur im Sommer, und dann nur um die Mittagszeit, und dann auch nur bei sonnigem Wetter in bedeutender Menge anfällt. Dieser Strom bringt eher nur die Netze durcheinander, als das er wirklich zur kontinuierlichen Stromversorgung beiträgt!


      he
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