Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3683)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 04.05.24 23:04:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.681 von mouse_potato am 25.12.10 20:32:57
Ok, die ist 75, plappert Gaia-Hokuspokus und ist offenbar nicht ganz dicht. Das macht es aber auch nicht besser.
Da wirft also ein offenbar geistig Zurückgebliebener der renommierten Forscherin Jane Goodall vor, sie sei alt und nicht ganz dicht. Nur weil sie den Begriff "Mother Earth" als Metapher benutzt. Auf die Argumente dieser Forscherin geht der besagte geistig Zurückgebliebene mit keinem Wort ein, es reicht ihm der dämliche ad-hominem-Knüppel.
Und die ganze "Skeptiker"-Gemeinde hier schaut mal wieder völlig kritiklos zu.
Was für ein verkommener Haufen! Vor allem: keinen Deut den eigenen Anspruch erfüllend: skeptisch im Sinne des Wortes zu sein.
Ok, die ist 75, plappert Gaia-Hokuspokus und ist offenbar nicht ganz dicht. Das macht es aber auch nicht besser.
Da wirft also ein offenbar geistig Zurückgebliebener der renommierten Forscherin Jane Goodall vor, sie sei alt und nicht ganz dicht. Nur weil sie den Begriff "Mother Earth" als Metapher benutzt. Auf die Argumente dieser Forscherin geht der besagte geistig Zurückgebliebene mit keinem Wort ein, es reicht ihm der dämliche ad-hominem-Knüppel.
Und die ganze "Skeptiker"-Gemeinde hier schaut mal wieder völlig kritiklos zu.
Was für ein verkommener Haufen! Vor allem: keinen Deut den eigenen Anspruch erfüllend: skeptisch im Sinne des Wortes zu sein.
Quelle: DWD
"
Nachdem die starken Schneefälle zu Ende sind, soll hier Bilanz
des raren deutschlandweiten Weihnachtswinterwetters gezogen
werden.
...
So viel Schnee hat es bei 60% aller Stationen unter 200 m im
Dezember noch nie seit Beginn der Messungen gegeben.
An den nächsten beiden Tagen wird durch neue, teilweise
schauerartig verstärkte Schneefälle die Prozentzahl der
Stationen mit Schneehöhenrekorden weiter steigen.
...
"
Bei 60% aller Wetterstationen unter 200m gab es Deutschland Rekordschneehöhen.
Jahrhundert- oder Jahrtausenddezember?
"
Nachdem die starken Schneefälle zu Ende sind, soll hier Bilanz
des raren deutschlandweiten Weihnachtswinterwetters gezogen
werden.
...
So viel Schnee hat es bei 60% aller Stationen unter 200 m im
Dezember noch nie seit Beginn der Messungen gegeben.
An den nächsten beiden Tagen wird durch neue, teilweise
schauerartig verstärkte Schneefälle die Prozentzahl der
Stationen mit Schneehöhenrekorden weiter steigen.
...
"
Bei 60% aller Wetterstationen unter 200m gab es Deutschland Rekordschneehöhen.
Jahrhundert- oder Jahrtausenddezember?
Winterwetter knackt 110 Jahre alten Schneerekord
Es bleibt kalt in Deutschland. Und es wird wieder Schnee fallen. Schon jetzt hat es in Teilen Deutschlands so viel geschneit wie seit über 100 Jahre nicht mehr.
So viel Schnee gab es schon lange nicht mehr: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes hat es in Berlin und Brandenburg im Dezember so viel geschneit wie seit rund 110 Jahren nicht. In der Region sei die Schneedecke mancherorts bis zu 40 Zentimeter dick gewesen. „Im Berliner Raum haben wir im Dezember noch nie so viel Schnee gehabt“, sagte ein Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst in Potsdam.
In Berlin haben wir einen Schneerekord für die Ewigkeit aufgestellt.
Die Klimatologen haben aber behauptet, daß es in Deutschland keinen Schnee mehr geben wird. Ist das nicht megapeinlich ?
Es bleibt kalt in Deutschland. Und es wird wieder Schnee fallen. Schon jetzt hat es in Teilen Deutschlands so viel geschneit wie seit über 100 Jahre nicht mehr.
So viel Schnee gab es schon lange nicht mehr: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes hat es in Berlin und Brandenburg im Dezember so viel geschneit wie seit rund 110 Jahren nicht. In der Region sei die Schneedecke mancherorts bis zu 40 Zentimeter dick gewesen. „Im Berliner Raum haben wir im Dezember noch nie so viel Schnee gehabt“, sagte ein Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst in Potsdam.
In Berlin haben wir einen Schneerekord für die Ewigkeit aufgestellt.
Die Klimatologen haben aber behauptet, daß es in Deutschland keinen Schnee mehr geben wird. Ist das nicht megapeinlich ?
Zitat von mouse_potato: Dagegen hat ein einzelner Meterologe eine Treffsicherheit von 85 % mit Annahmen die auf dem Einfluss der Sonne auf das Klima beruhen.
Vielleicht sollte das mal jemand dem DWD sagen.
Hat man dir schon mal die Unterschiede zwischen Wetter, Witterung und Klima erklärt?
Der Einfluss der Sonne auf das aktuelle Wetter am Frankfurter Flughafen, um Mitternacht, ist natürlich ausserordentlich hoch! Das solltest du dem DWD sagen, die "Kollegen" hören auf Alarmisten wie dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.036 von mouse_potato am 26.12.10 11:17:13*********Warum bekommen die Staats-Meterologen in UK und D die Prognosen nicht hin?******
Wundert das dich wirklich? Bei den "Qualitätssicherungsmanagern" die dort angestellt sind?
Wundert das dich wirklich? Bei den "Qualitätssicherungsmanagern" die dort angestellt sind?
Ganz generell muss man sagen, Deutschland ist miserabel auf den Winter eingestellt. Strassen werden kaum noch geräumt, der komplette Verkehr steht still, den Gemeinden geht das Streusalz aus und das Geld auch. Das hat vor 20 Jahren noch deutlich besser funktioniert. Winterdienst ist heute zu teuer heisst es.
Klar wenn man Milliarden mit nutzlosem Klimaschutz verballert um Phantomkatastrophen in 100 Jahren abzuwenden die sowieso nicht eintreten hat man kein Geld mehr um heute die Strassen freizuräumen. Laut "Klimaforschung" ist Schnee sowieso ein Ding der Vergangenheit und dürfte gar nicht hier sein also ist es verständlich dass sich einige darauf verlassen haben.
Man sollte bei derlei krassen Fehlprognosen Regress nehmen und die Kosten für das Winterchaos der "Klimaforschung" in Rechnung stellen. Man kann sicher sein, die Fehlprognosen und die alarmistischen Vorhersagen hätten schnell ein Ende wenn diese "Forscher" für den Schaden bezahlen müssten die ihre falschen Vorhersagen anrichten.
Klar wenn man Milliarden mit nutzlosem Klimaschutz verballert um Phantomkatastrophen in 100 Jahren abzuwenden die sowieso nicht eintreten hat man kein Geld mehr um heute die Strassen freizuräumen. Laut "Klimaforschung" ist Schnee sowieso ein Ding der Vergangenheit und dürfte gar nicht hier sein also ist es verständlich dass sich einige darauf verlassen haben.
Man sollte bei derlei krassen Fehlprognosen Regress nehmen und die Kosten für das Winterchaos der "Klimaforschung" in Rechnung stellen. Man kann sicher sein, die Fehlprognosen und die alarmistischen Vorhersagen hätten schnell ein Ende wenn diese "Forscher" für den Schaden bezahlen müssten die ihre falschen Vorhersagen anrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.963 von jetlagged999 am 26.12.10 10:08:17Streit am Frankfurter Flughafen um Wetterprognose
Nach dem erneuten Schneechaos an Deutschlands größtem Airport ist ein Streit zwischen dem Flughafenbetreiber Fraport und dem Deutschen Wetterdienst (DWD) entbrannt. DWD-Sprecher Uwe Kirsche wies den Fraport-Vorwurf zurück, die Niederschläge nicht vorhergesagt zu haben. Allerdings habe seine Behörde den Schnee erst gegen Mitternacht prognostiziert, wie er einräumte. „Aber Wettervorhersage ist kein Flugplan. Hundertprozentige Genauigkeit gibt es nicht.“
Der Chef des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport, Stefan Schulte, sagte dagegen am Dienstagmorgen auf dem Flughafen: „Wir wurden heute Nacht entgegen aller Prognosen von den starken Schneefällen überrascht.“ Fraport-Sprecher Jürgen Harrer hatte zuvor gesagt, die massiven Niederschläge seien nicht vorausgesagt worden. Der Frankfurter Flughafen war am Morgen für mehrere Stunden gesperrt.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11756487…
Warum bekommen die Staats-Meterologen in UK und D die Prognosen nicht hin?
Weil sie sich auf Modelle verlassen die einen bias zu wärmeren Temperaturen haben?
Dagegen hat ein einzelner Meterologe eine Treffsicherheit von 85 % mit Annahmen die auf dem Einfluss der Sonne auf das Klima beruhen.
Vielleicht sollte das mal jemand dem DWD sagen.
Nach dem erneuten Schneechaos an Deutschlands größtem Airport ist ein Streit zwischen dem Flughafenbetreiber Fraport und dem Deutschen Wetterdienst (DWD) entbrannt. DWD-Sprecher Uwe Kirsche wies den Fraport-Vorwurf zurück, die Niederschläge nicht vorhergesagt zu haben. Allerdings habe seine Behörde den Schnee erst gegen Mitternacht prognostiziert, wie er einräumte. „Aber Wettervorhersage ist kein Flugplan. Hundertprozentige Genauigkeit gibt es nicht.“
Der Chef des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport, Stefan Schulte, sagte dagegen am Dienstagmorgen auf dem Flughafen: „Wir wurden heute Nacht entgegen aller Prognosen von den starken Schneefällen überrascht.“ Fraport-Sprecher Jürgen Harrer hatte zuvor gesagt, die massiven Niederschläge seien nicht vorausgesagt worden. Der Frankfurter Flughafen war am Morgen für mehrere Stunden gesperrt.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11756487…
Warum bekommen die Staats-Meterologen in UK und D die Prognosen nicht hin?
Weil sie sich auf Modelle verlassen die einen bias zu wärmeren Temperaturen haben?
Dagegen hat ein einzelner Meterologe eine Treffsicherheit von 85 % mit Annahmen die auf dem Einfluss der Sonne auf das Klima beruhen.
Vielleicht sollte das mal jemand dem DWD sagen.
The green hijack of the Met Office is crippling Britain
http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/christopherboo…
http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/christopherboo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.681 von mouse_potato am 25.12.10 20:32:57Die Gute sollte mal Prinz Philip fragen, ob er sie nach dem Ableben und der folgenden Wiedergeburt mitnimmt, um gemeinsam als Killerviren dann unter der Menschheit aufzuräumen.
Die beiden könnten aber auch erst üben und dazu würd ich gerne mein neues Haustier, den Knut, hergeben.
Hab das zu einer LED-Lampe umgebaute Tierchen zu Weihnachten geschenkt bekommen und war dann doch erschrocken, wie eisig kalt die Zimmerecke auf einmal war.
Die beiden könnten aber auch erst üben und dazu würd ich gerne mein neues Haustier, den Knut, hergeben.
Hab das zu einer LED-Lampe umgebaute Tierchen zu Weihnachten geschenkt bekommen und war dann doch erschrocken, wie eisig kalt die Zimmerecke auf einmal war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.187 von Seuchenvogel am 25.12.10 11:29:42Für die AGW'ler sind eher die Kinder das Problem, weniger die die Lampen.
UN-STUDIE: Bevölkerungswachstum zerstört das Weltklima
Der ständige Anstieg der Weltbevölkerung belastet das Klima schwer. Denn je mehr Menschen auf der Erde leben, desto mehr Kohlendioxid wird freigesetzt....
...Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto mehr Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) setzten sie frei....
http://www.welt.de/politik/ausland/article5254001/Bevoelkeru…
Überbevölkerung und Klima
Im Kampf gegen den Klimawandel dürfe das Problem der Überbevölkerung nach Ansicht der bekannten britischen Primatenforscherin Jane Goodall nicht aus den Augen verloren werden. "Es ist sehr frustrierend, dass sich die Menschen nicht mit diesem Thema beschäftigen wollen", sagte die 75-Jährige jetzt in London. Das Bevölkerungswachstum sei für "jedes einzelne" Problem des Planeten mitverantwortlich. "Wenn es nur wenige von uns geben würde, dann wären die bösen Sachen, die wir machen, egal, und Mutter Erde würde das allein erledigen.
http://www.welt.de/die-welt/wissen/article6967989/Ueberbevoe…
Ok, die ist 75, plappert Gaia-Hokuspokus und ist offenbar nicht ganz dicht. Das macht es aber auch nicht besser.
Planet AGW ist ein trauriger Ort.
UN-STUDIE: Bevölkerungswachstum zerstört das Weltklima
Der ständige Anstieg der Weltbevölkerung belastet das Klima schwer. Denn je mehr Menschen auf der Erde leben, desto mehr Kohlendioxid wird freigesetzt....
...Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto mehr Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) setzten sie frei....
http://www.welt.de/politik/ausland/article5254001/Bevoelkeru…
Überbevölkerung und Klima
Im Kampf gegen den Klimawandel dürfe das Problem der Überbevölkerung nach Ansicht der bekannten britischen Primatenforscherin Jane Goodall nicht aus den Augen verloren werden. "Es ist sehr frustrierend, dass sich die Menschen nicht mit diesem Thema beschäftigen wollen", sagte die 75-Jährige jetzt in London. Das Bevölkerungswachstum sei für "jedes einzelne" Problem des Planeten mitverantwortlich. "Wenn es nur wenige von uns geben würde, dann wären die bösen Sachen, die wir machen, egal, und Mutter Erde würde das allein erledigen.
http://www.welt.de/die-welt/wissen/article6967989/Ueberbevoe…
Ok, die ist 75, plappert Gaia-Hokuspokus und ist offenbar nicht ganz dicht. Das macht es aber auch nicht besser.
Planet AGW ist ein trauriger Ort.