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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5800)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
    Beiträge: 58.017
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      schrieb am 28.06.06 13:39:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Erde ist eine Scheibe!
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 13:31:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nur zur Vollständigkeit, weil die Gore Doku über den Klimawandel nur ein Nebenschauplatz ist.

      Nichtsdestotrotz hat AP eine Umfrage unter ca. 100 Klimaforschern gemacht, die Gore's Film bzw. Buch Genauigkeit bei der Aufarbeitung des Themas bescheinigen.
      http://www.kirotv.com/technology/9434190/detail.html.

      Wichtiger in dem Zusammenhang ist aber die Studie des National Academy of Sciences, die jetzt dem Kongress vorgelegt wurde. Eines der angesehensten wissenschaftlichen Institute der USA kommt dort zum Ergebnis, dass der Mensch mitverantwortlich ist an der globalen Erwärmung.
      http://www.nationalacademies.org/about/
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 13:31:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.314.731 von Gebirge am 28.06.06 12:54:04;);):laugh:
      @Gebirge
      du sollst auch nicht das billige Zeug holen.

      ( kommst du zufällig aus dem Sauerland )
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 13:17:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Da im WI/PO dumme Sprüche nicht weiter auffallen, und der den ich mal gehört habe wenigstens noch lustig ist spamme ich ihn einfach mal hier rein.



      Ozonloch ?

      So ein Quatsch !

      Also ich hab bisher noch keins gesehen....
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 12:54:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mir ist eigentlich Wurst, wer was dazu schreibt.

      Ich weiß nur, daß ich vor 20 Jahren in Spanien war. Mich mit AmbreSolair Lichtschutzfaktor 2 eingerieben habe und keinen Sonnenbrand bekommen habe und dieses Jahr in Deutschland mit Lichtschutzfaktor 20 eingeschmiert habe und trotzdem einen Sonnenbrand bekam.

      Das ist real.

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      Avatar
      schrieb am 28.06.06 12:10:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.313.251 von for4zim am 28.06.06 11:43:06Hallo for4zim,

      Entschuldigung, dass ich bis jetzt keine eigene Argumente gebracht habe. Ich bin momentan mit meiner Arbeit voll beschäftigt und habe keine Zeit dazu.

      Aber du wirst von mir in einigen Tagen hören.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 11:43:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.312.011 von spicault am 28.06.06 10:41:09Vorweg: bisher vermisse ich, daß spicault auch nur ein einziges Mal ein eigenes Argument bringt. Ich bezweifele, daß er versteht, was er hier so massiv einkopiert. Das macht es auch frustrierend, hier zu argumentieren, denn ich glaube auch nicht, daß spicault sich mit den vorgebrachten Argumenten auseinandersetzt.

      Was den Film von Gore angeht, den habe ich nicht gesehen. Das ist mir auch nicht wichtig, weil er ja auch eine Tendenzberichterstattung darstellt und nicht als solcher Wissenschaft. Also hier haben wir etwas auf der Ebene der Pamphlete, die hier spicault so ausgiebig einkopiert.

      Ich kann aber durchaus etwas zu einigen Punken von Dr. Balling schreiben.

      Zu (1): was Revelle zu Beginn der 90er Jahre geschrieben hat, ist irrelevant, weil der größere Teil der relevanten wissenschaftlichen Literatur danach entstanden ist und auch Revelle mit Sicherheit heute eine andere Meinung dazu hat. Das sollte auch Balling klar sein, weshalb ich den Punkt als unfair empfinde.

      Zu (2): es ist durchaus akzeptabel, mehrere Gründe für den Rückgang der Gletscher anzugeben; ansteigende globale Temperaturen sind dabei ein Grund. Änderungen des Wasserhaushalts ein anderer. Es ist recht durchsichtig, wenn Balling hier diese Effekte nicht als kooperativ, sondern als exklusiv darstellt.

      Zu (3): Zu der Hockeyschlägerkurve hatte ich schon geschrieben. Hier wird auch unfairerweise der Eindruck erweckt, das mittelalterliche Klimaoptimum in Europa würde in den wissenschaftlichen Arbeiten nicht berücksichtigt. Selbstverständlich steckt das aber in den diskutierten Kurven mit drin.

      Zu (4): Schön, daß auch Balling den IPCC Report Nr. 3 als seriöse Quelle entdeckt. Er hat hier natürlich recht, und wenn Gores Film den Eindruck erwecken sollte, der Klimawandel würde wesentlich von extremen Wettererscheinungen begründet, speziell von tropischen Stürmen, dann ist der Film in dem Punkt falsch.

      Zu (5): Hier wird der Eindruck erweckt, Gores Aussagen und die des IPCC wären im Widerspruch. Gore redet allerdings von zukünftigem Anstieg des Meeresspiegels, der IPCC-Report im zitierten Teil von vergangenem Anstieg. Da die signifikante thermische Ausdehung von Wasser die Erwärmung einen ausreichenden Schichtdicke des Ozeans im Kontakt mit erwärmter Luft erfordert, ist wohl klar, daß das ein Prozeß ist, der nicht am Anfang eines Klimawandels stehen kann, sondern einer der verzögert wahrnehmbaren Prozesse ist.

      Zu (6): der Einwand hier ist lächerlich angesichts der Tatsache, daß die USA alleine bereits 25% der Emissionen von CO2 kontrollieren. Korrekt ist nur, daß Vereinbarungen dazu unvollständig sind, wenn sie nicht Europa, Japan, Rußland, Lateinamerika, China und Indien einschließen. Das ist aber trivial. Wer soll das denn bestritten haben? Es ist auch absurd so zu tun, als gäbe es nichts als das Abkommen von Kyoto. Vielmehr sollte es gerade Ziel sein, hier zu weitergehenden Vereinbarungen zu kommen. Und daß Kyoto wenig Substanz bietet, dazu hat ja die Blockade der USA über einen langen Zeitraum entscheidend beigetragen.

      Die meisten Aussagen von Balling sind sachlich nicht falsch, aber ich habe den Eindruck, hier schauen wir bereits dem US-Wahlkampf zu, denn hier wird alles eingesetzt, um speziell einen US-Democrat zu diskreditieren. Das hat aber mit dem Klimawandel als solchen nicht wirklich etwas zu tun.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:41:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19 bares@nobles

      Inconvenient Truths Indeed
      By Dr. Robert C. Balling Jr.

      Inconvenient Truths Indeed
      By Dr. Robert C. Balling Jr.
      Tech Central Station' // 24 May 2006

      Al Gore's "An Inconvenient Truth" opens around the country this week. In the film Gore pulls together evidence from every corner of the globe to convince us that climate change is happening fast, we are to blame, and if we don't act immediately, our Earth will be all but ruined. However, as you sit through the film, consider the following inconvenient truths:

      (1) Near the beginning of the film, Gore pays respects to his Harvard mentor and inspiration, Dr. Roger Revelle. Gore praises Revelle for his discovery that atmospheric CO2 levels were rising and could potentially contribute to higher temperatures at a global scale. There is no mention, however, of Revelle's article published in the early 1990s concluding that the science is "too uncertain to justify drastic action." (S.F. Singer, C. Starr, and R. Revelle, "What to do about Greenhouse Warming: Look Before You Leap. Cosmos 1 (1993) 28-33.)

      (2) Gore discusses glacial and snowpack retreats atop Kenya's Mt. Kilimanjaro, implying that human induced global warming is to blame. But Gore fails to mention that the snows of Kilimanjaro have been retreating for more than 100 years, largely due to declining atmospheric moisture, not global warming. Gore does not acknowledge the two major articles on the subject published in 2004 in the International Journal of Climatology and the Journal of Geophysical Research showing that modern glacier retreat on Kilimanjaro was initiated by a reduction in precipitation at the end of the nineteenth century and not by local or global warming.

      (3) Many of Gore's conclusions are based on the "Hockey Stick" that shows near constant global temperatures for 1,000 years with a sharp increase in temperature from 1900 onward. The record Gore chooses in the film completely wipes out the Medieval Warm Period of 1,000 years ago and Little Ice Age that started 500 years ago and ended just over 100 years ago. There is evidence from throughout the world that these climate episodes existed, but on Gore's Hockey Stick, they become nothing more than insignificant fluctuations (Gore even jokes at one point about the Medieval Warm period).

      (4) You will certainly not be surprised to see Katrina, other hurricanes, tornadoes, flash floods, and many types of severe weather events linked by Gore to global warming. However, if one took the time to read the downloadable "Summary for Policymakers" in the latest report from the United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), one would learn that "No systematic changes in the frequency of tornadoes, thunder days, or hail events are evident in the limited areas analysed" and that "Changes globally in tropical and extra-tropical storm intensity and frequency are dominated by inter-decadal and multi-decadal variations, with no significant trends evident over the 20th century."

      (5) Gore claims that sea-level rise could drown the Pacific islands, Florida, major cities the world over, and the 9/11 Memorial in New York City. No mention is made of the fact that sea level has been rising at a rate of 1.8 mm per year for the past 8,000 years; the IPCC notes that "No significant acceleration in the rate of sea level rise during the 20th century has been detected."

      (6) Near the end of the film, we learn of ways the United States could reduce emissions of greenhouse gases back to the levels of 1970. OK. Assume the United States accomplishes this lofty goal, would we see any impact on climate? The well-known answer is NO. China, India and many other countries are significantly increasing their emission levels, and global concentrations of CO2 may double this century no matter what we decide to do in the United States. Even if the Kyoto Protocol could be fully implemented to honor the opening of this movie, the globe would be spared no more than a few hundredths of a degree of warming.

      Throughout the film, Gore displays his passion for the global warming issue, and it is obvious that he has dedicated a substantial amount of time to learning about climate change and the greenhouse effect. This leads to an obvious question. The Kyoto Protocol was negotiated in December of 1997 giving the Clinton-Gore administration more than three years to present the Protocol to the United States Senate for ratification. Given Gore's position in the Senate and his knowledge and passion for global warming, one must wonder why then-Vice President Gore did not seize on what appears to have been an opportunity of a lifetime? "An Inconvenient Truth" is billed as the scariest movie you'll ever see. It may well be, but that's in part because it is not the most accurate depiction of the state of global warming science. The enormous uncertainties surrounding the global warming issue are conveniently missing in "An Inconvenient Truth."

      Robert C. Balling Jr. is a professor in the climatology program at Arizona State University, specializing in climate change and the greenhouse effect.
      *************************************
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:21:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was diese religiös motivierten Klimawandelnegierer momentan zu höherer Aktivität treibt, sind zwei Dinge.

      Al Gore hat wie bereits erwähnt gerade in den USA einen Dokumentarfilm mit dem Titel AN INCONVENIENT TRUTH zum Thema global warming vorgestellt.
      http://www.climatecrisis.net/aboutthefilm/

      Und diese Woche hat auf Anfrage des amerikanischen Kongresses die
      National Academy of Sciences eine Studie herausgegeben, die feststellt, dass die aktuellen Temperaturen die höchsten seit zumindest 400 Jahren möglicherweise auch seit mehreren Jahrtausenden sind. http://news.yahoo.com/s/ap/20060622/ap_on_sc/global_warming_…

      Die konservativen, religiösen Eiferer sehen aufgrund dieser Ereignisse ihre Felle mitsamt dem Schmelzwasser der Gletscher davonschwimmen und ihr üblicher Reflex schlägt nun nach links aus.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:40:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      mouse_potato, jede wissenschaftliche Erkenntnis beruht auf wissenschaftlichem Konsens. Wissenschaftlicher Konsens fängt schon da an, daß man in Fachzeitschriften nur etwas veröffentlichen kann, wenn mindestens zwei Kollegen, die selbst auf dem Gebiet geforscht haben, sich den Beitrag angeschaut haben und dann erklärt haben, daß hier korrekt gearbeitet wurde. Wissenschaftliche Arbeit unterliegt einer ständigen Begutachtung durch Kollegen. Das ist auch logisch, denn es hat keinen Sinn, wenn jeder mit anderen Konstanten arbeitet, wenn Wissenschaft aus Glaubenskriegen besteht und nicht aus dem gemeinsamen Erarbeiten von Wissen. Jede anerkannte Theorie, ob nun die Keplerschen Gesetze, oder die spezielle Relativitätstheorie, oder die Grundlage der Genetik, basieren auf wissenschaftlichem Konsens. Wenn man so will, beruht letztlich sogar der Satz 1+1=2 auf allgemeinem Konsens - er ist ein Axiom, kein abgeleitetes Gesetz.

      Du tust so, als wären die meisten Voraussagen zu Umweltveränderungen nicht eingetroffen. Du wirst dafür aber kaum belastbare Beispiele bringen können, denn Du hast dafür zur Hand entweder Voraussagen, die zu einem deutlich anderen Zeitpunkt der Konsensbildung gemacht wurden, oder die gar nicht den wissenschaftlichen Ansprüchen genügten, wie es für die Aussagen zum Klimawandel nach inzwischen drei IPCC-Berichten und der Vielzahl vorher und hinterher erfolgter wissenschaftlicher Publikation der Fall war.

      Mir fallen in genau diesem Bereich zwei andere Voraussagen ein. Die eine war 1974 von Rowland und Molina die Aussage, daß FCKWs die Ozonschicht gefährden. Diese Voraussage wurde glänzend bestätigt und gipfelte dann sogar in einen Nobelpreis für die beteiligten Wissenschaftler. Die andere war Ende der 70er Jahre die Aussage, daß es neuartige Waldschäden gibt, die durch gasförmige Luftverunreinigungen hervorgerufen werden (in den Medien als "Waldsterben" bezeichnet). Auch dieses wurde glänzend bestätigt und der Prozeß ausführlich dokumentiert.

      Was die Kreationisten angeht: es geht nicht darum, daß jemand in der Pflicht wäre, zu beweisen, daß sie sich irren, sondern vielmehr, daß die Kreationisten selbst den Beweis schuldig geblieben sind, daß ihre Theorie irgendwas mit Wissenschaft zu tun hat. Der Beweis ist auch nicht beibringbar, so wenig, wie man ein Perpetuum Mobile je konstruieren könnte, weil es einfach nicht vereinbar mit experimentell bestätigter Physik ist.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?