Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 223)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.918.963 von Funky-Phenomena am 20.02.19 11:58:27An die Digitalisierung glaube ich nicht mehr so richtig, dafuer zieht sich das ganze schon zu lange:
1. Die Kloeckner-Plattform scheint nicht besonders erfolgreich zu sein, weder gibt es einen Zugewinn beim Volumen, noch beim Umsatz oder der Marge. Und die Kosteneinsparungen der letzten Jahre scheinen alle verpufft zu sein, anders kann ich mir nicht erklaeren, dass Kloeckner nun schon wieder auf einen Verlust in Q1 zusteuert. Und wir haben nocht nicht einmal eine Rezession, wie soll es dann erst werden, wenn es mit der Wirtschaft mal nicht so laeuft?
2. Und fuer XOM scheint Ruehl auch noch keine interessierten Investoren gefunden zu haben, sonst haette er ja sicher per Ende Dezember etwas gemeldet. Warum sollte auch ein Profi in diese Plattform investieren, zumindest der aktuelle Stand (im Internet zu besichtigen) ist eine mittlere Katastrophe und wahrlich kein Aushaengeschild. Und wenn man das Management vom XOM anschaut, versteht man auch, warum sich da nichts tut.
Man kann sagen, Ruehl hat keine Ahnung, weder vom Stahlhandel noch vom Internethandel. Und deshalb ist das Ganze hier wohl leider zum Scheitern verurteilt. Schade ums Geld...
1. Die Kloeckner-Plattform scheint nicht besonders erfolgreich zu sein, weder gibt es einen Zugewinn beim Volumen, noch beim Umsatz oder der Marge. Und die Kosteneinsparungen der letzten Jahre scheinen alle verpufft zu sein, anders kann ich mir nicht erklaeren, dass Kloeckner nun schon wieder auf einen Verlust in Q1 zusteuert. Und wir haben nocht nicht einmal eine Rezession, wie soll es dann erst werden, wenn es mit der Wirtschaft mal nicht so laeuft?
2. Und fuer XOM scheint Ruehl auch noch keine interessierten Investoren gefunden zu haben, sonst haette er ja sicher per Ende Dezember etwas gemeldet. Warum sollte auch ein Profi in diese Plattform investieren, zumindest der aktuelle Stand (im Internet zu besichtigen) ist eine mittlere Katastrophe und wahrlich kein Aushaengeschild. Und wenn man das Management vom XOM anschaut, versteht man auch, warum sich da nichts tut.
Man kann sagen, Ruehl hat keine Ahnung, weder vom Stahlhandel noch vom Internethandel. Und deshalb ist das Ganze hier wohl leider zum Scheitern verurteilt. Schade ums Geld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.917.238 von leone2 am 20.02.19 10:01:40
Meine Invetmentthese ist, dass KCO im Bereich Digitalisierung erfolgreich sein kann und damit einen Quantensprung macht, auch wenn es im Moment noch schleppend voran geht und die Skepsis sehr groß ist. Ob es etwas wird, sollten wir in den kommenden Monaten sehen. Es besteht nämlich auch das Risiko, dass Rühl mit seiner Digi Strategie scheitert, bzw. das Thema sich ewig hinzieht, ohne etwas Substantielles zu erreichen.
Zitat von leone2: Hier im Forum sind aber alle offenbar LONG in Klöckner. Warum nur, wenn es doch offensichtlich falsch ist?
Meine Invetmentthese ist, dass KCO im Bereich Digitalisierung erfolgreich sein kann und damit einen Quantensprung macht, auch wenn es im Moment noch schleppend voran geht und die Skepsis sehr groß ist. Ob es etwas wird, sollten wir in den kommenden Monaten sehen. Es besteht nämlich auch das Risiko, dass Rühl mit seiner Digi Strategie scheitert, bzw. das Thema sich ewig hinzieht, ohne etwas Substantielles zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.909.258 von Funky-Phenomena am 19.02.19 13:41:20Hier im Forum sind aber alle offenbar LONG in Klöckner. Warum nur, wenn es doch offensichtlich falsch ist?
Leone, offenbar ja, aber dafür musste man doch kein Prophet sein. Jeder kann sehen, wie sich die Stahlpreise entwickeln. Die Gewinnwarnung von KCO hätte viel früher kommen müssen, aber das haben offenbar die Analysten und Shortseller für Rühl erledigt.
Wenn ich sehe, wie einige andere solide Werte im Moment niedergeprügelt werden, dann kommt KCO sogar noch gut weg angesichts eines möglichen Verlustes in Q1 2019.
Schaut euch mal den Einbruch bei Voestalpine ein. Das ist ein Top-Unternehmen der Stahlbranche mit einer guten Ertragskraft, und auf dem Kursniveau sehr attraktiv.
Wenn ich sehe, wie einige andere solide Werte im Moment niedergeprügelt werden, dann kommt KCO sogar noch gut weg angesichts eines möglichen Verlustes in Q1 2019.
Schaut euch mal den Einbruch bei Voestalpine ein. Das ist ein Top-Unternehmen der Stahlbranche mit einer guten Ertragskraft, und auf dem Kursniveau sehr attraktiv.
Goldman Sachs stuft die Aktie nach der Meldung von gestern heute hoch und sieht nunmehr ein ausgewogenes Chance- Risiko-Verhältnis:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11251874-analyse-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11251874-analyse-…
Die Baader Bank belässt es derzeit noch bei einem Kursziel von nur 10,50 Euro:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11250968-baader-b…
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Die Baader Bank belässt es derzeit noch bei einem Kursziel von nur 10,50 Euro:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11250968-baader-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.906.795 von Funky-Phenomena am 19.02.19 09:52:33Die Short-Seller kennen den Markt offenbar besser, als der CEO von Klöckner und verdienen schönes Geld damit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.906.795 von Funky-Phenomena am 19.02.19 09:52:33..solange Loh nicht seine 30 respektive 50 % hat, wird der Kurs wohl nicht deutlich steigen können...insofern tut Rühl einiges im Sinne von Loh (wo doch immer gefragt wird warum Rühl nicht schon längst gegangen worden ist..)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.903.663 von Wertefinder1 am 18.02.19 20:22:20
Langsam habe ich bei dir den Eindruck, dass du aus Prinzip immer Contra geben musst. Dieses Mal gehe ich aber nur mit einem Beitrag darauf ein:
Z. B. dieser Punkt:
Er sagt im Interview, dass 'it's not bad', 'we are still on high level compared to 2015 in terms of demand and prices'. Dann haut er drei Wochen später eine Guidance von 20 - bis 30 Mio EBITDA für Q1 2019 in einer Gewinnwarnung raus, die nicht wesentlich höher liegt als Q1 2015 mit 15 bis 25 Mio. EBITDA. In Q1 2015 hat Klöckner einen Verlust von 20 Mio Euro ausgewiesen.
Ich frage mich dann, ob der Kerl überhaupt weiß, was in seinem Laden und auf dem Markt vorgeht. Selbst ich sehe, dass die Stahlpreise in den letzen Monaten stark gefallen sind, und unser Oberlehrer redet von overreacting. Ob overreacting oder nicht, Fakt ist, die Preise fallen seit einer Weile stark, und das muss jemand, der mit diesem Produkt handelt, richtig bewerten können.
Zitat von Wertefinder1: - Was ist daran irreführend? Herr Rühl beschreibt doch nur die große Überreaktion der Börsen. Kaum wächst eine Wirtschaft nicht mehr, dann wird schon eine tiefe Rezession an die Wand gemalt. Und es werden dann die Kurse auf Bewertungsniveaus geschickt, die z.B. bei Klöckner einem Verlust von mehr als einer halben Millliarde Euro entsprechen, obwohl die Firma vllt. gar keine Verlust schreibt.
Langsam habe ich bei dir den Eindruck, dass du aus Prinzip immer Contra geben musst. Dieses Mal gehe ich aber nur mit einem Beitrag darauf ein:
Z. B. dieser Punkt:
Er sagt im Interview, dass 'it's not bad', 'we are still on high level compared to 2015 in terms of demand and prices'. Dann haut er drei Wochen später eine Guidance von 20 - bis 30 Mio EBITDA für Q1 2019 in einer Gewinnwarnung raus, die nicht wesentlich höher liegt als Q1 2015 mit 15 bis 25 Mio. EBITDA. In Q1 2015 hat Klöckner einen Verlust von 20 Mio Euro ausgewiesen.
Ich frage mich dann, ob der Kerl überhaupt weiß, was in seinem Laden und auf dem Markt vorgeht. Selbst ich sehe, dass die Stahlpreise in den letzen Monaten stark gefallen sind, und unser Oberlehrer redet von overreacting. Ob overreacting oder nicht, Fakt ist, die Preise fallen seit einer Weile stark, und das muss jemand, der mit diesem Produkt handelt, richtig bewerten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.903.843 von NickelChrome am 18.02.19 20:39:462009 gab es die grösste Wirtschaftskrise der Neuzeit. Das hatte historischen Charakter. Davon sind wir weit weg - aber der Aktienkurs ist fasst auf dieses Niveau getrieben worden. Das sind die maßlosen Übertreibungen von denen der CEO in Davos sprach.
2009 gab es keinen Ankeraktionär der kurz vor dem Pflichtangebot steht.
2018 hat sich der Gewinn in den USA ggü. 2017 mehr als verdoppelt.
2009 gab es keinen Ankeraktionär der kurz vor dem Pflichtangebot steht.
2018 hat sich der Gewinn in den USA ggü. 2017 mehr als verdoppelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.903.384 von SchlauerMeier am 18.02.19 19:51:16
Alles muss raus - unlimitiert
Die Aktie hatte 2009 ein Tief von 5 Euro - Das schaffen wir
Zitat von SchlauerMeier: Das ist wirklich irreführend, da werde ich mich morgen mal von allen Klöckneraktien trennen. Wenn ein CEO dann auch noch so ein mieses englsich spricht, dann fragt mich sich echt, wer da im Aufsichtsrat sitzt. Der soll mal einen Volksschulkurs machen.
Alles muss raus - unlimitiert
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